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Beate © Ulla36 (ull...@aol.com)
Achtung! Diese Geschichte ist Hardcore. Die Ausdrucksweise ist sehr pornografisch und teilweise extrem hart. Wer kein Interesse an dieser Art Geschichten hat oder sich von ihnen verletzt fühlt, sollte sie auch nicht lesen. Wer unter 18 Jahren alt ist, darf sie nicht lesen und muß sie sofort löschen. Erwachsene haben diese Datei so zu behandeln, daß sie Minderjährigen nicht zugänglich werden kann. Diese Story ist frei erfunden. Ähnlichkeiten oder Verwechslungen mit lebenden Personen wäre rein zufällig und nicht gewollt. Dies ist der erste Teil der Story. Anregungen, Kritik und/oder Wünsche bitte an: ull...@aol.com Diese Story beinhaltet. HC, Mdom, MF, Mf, Mm.
Prolog Mein Name ist Andreas Kroll. Ich bin 32 Jahre alt, habe ein Haus am Rande der Stadt und eine kleine Firma. Mein Büro liegt in einem Geschäftshaus in der Innenstadt. Vor einem halben Jahr habe ich mich entschlossen, eine Hilfe einzustellen, da mir die Büroarbeit zu viel wurde. Auf meine Anzeige hin haben sich einige Mädels vorgestellt, die ich aufgrund ihres Aussehens und ihrer Figur auch sofort eingestellt hätte, aber deren Qualifikation mir fraglich erschien. Dann schickte mir das Arbeitsamt Frau Beate Maerz. Sie war schon anfang vierzig und machte einen seriösen Eindruck. Auch ihre fachlichen Kenntnisse waren ok. Sie tat mir auch ein bißchen leid. Alleinstehende Mutter mit einem 14 jährigen Sohn und einer 12 jährigen Tochter. Sie hatte finanzielle Probleme und brauchte dringend Arbeit. Sie wäre mir vor Dankbarkeit fast um den Hals gefallen, als ich sie einstellte. Sie war das, was man einen dankbaren Jahrgang nennt und ihre Figur verriet ihr Alter nicht. Es waren heiße Sommertage und es gab keine Klimaanlage in meinem Büro. An diesen Tagen kam sie immer sehr luftig gekleidet. Ihr schulterfreies Sommerkleid ließ sie sehr jugendlich erscheinen und wenn sie an ihrem Schreibtisch saß, den ich von meinem Büro sehr gut im Blick hatte, und ihr Kleid etwas nach oben schob, konnte ich ihre strammen Oberschenkel sehen. Manchmal auch etwas mehr. Ich wurde immer schärfer auf diese Frau und die sommerliche Hitze tat ein übriges. Einmal rief sie mich zu sich, als sie ein Problem mit dem PC hatte. Ich trat hinter sie und beugte mich nach vorne um die Maus zu steuern. Ihr femininer Duft in Verbindung mit der Hitze, machte mich wahnsinnig. Ich griff ihr mit der linken Hand ins Kleid und ertastete ihre nackte Brust. Sie war wie erstarrt. Doch dann entzog sie sich mir." Bitte Herr Kroll, lassen sie das." Das war es dann erstmal. Im laufe des Zeit wurde ich immer geiler auf diese Frau und ich konnte mich nicht mehr richtig auf meine Arbeit konzentrieren. Doch sie ließ mich abblitzen. Eines Tages passierte etwas völlig unerwartetes, das die Situation völlig verändern sollte.
Kapitel 1. "Ich bin zu Tisch, Frau Maerz." sage ich kurz und verlasse mein Büro, wie ich es täglich tue. Ich verlasse den Aufzug und stelle fest, daß ich meine Brieftasche vergessen habe. Also fahre ich wieder nach oben. Ich betrete den Vorraum und stelle fest, das er leer ist. Verwundert öffne ich mein Büro und da sehe ich sie. Meine seriöse Sekretärin ist gerade dabei sich aus meiner Brieftasche zu bedienen. Als sie mich sieht, läßt sie vor Schreck alles fallen und steht wie versteinert mit offenem Mund da und starrt mich an. Zuerst verspüre ich Wut, doch dann kommt mir ein teuflischer Gedanke. Diese Situation muß ich für mich ausnutzen. "Sieh mal an, Frau Beate Maerz ist eine kleine Diebin." stelle ich zynisch fest. Das Blut schießt ihr in den Kopf und sie bringt kaum ein Wort raus. " Bitte...ich... ich...." stammelt sie nur und steht da wie ein kleines Schulmädchen, das man bei etwas schlimmen erwischt hat. Ich schließe die Bürotüre, drehe den Schlüssel um und stecke ihn ein. Dann gehe ich langsam auf sie zu. "Das bedeutet fristlose Entlassung..." sage ich ruhig und genieße meine Machtposition. Dann füge ich hinzu." ..Außerdem bedeutet das eine Anzeige wegen schweren Diebstahls...." Ich sehe die ersten Tränen und meine Erregung steigt. "..Ferner werde ich dafür sorgen das Sie nirgendwo mehr eine Anstellung bekommen." Jetzt wird sie sich der Tragweite ihrer Tat voll bewußt und bricht in Tränen aus. " Bitte, Herr Kroll, es tut mir so leid. Bitte, ich bereue das alles und ich schäme mich so." schluchzt sie und das macht mich nur noch geiler. Ich habe sie nun völlig in der Hand und koste es weiter aus. " Sie sollten sich mehr als schämen. Ihren eigenen Chef bestehlen, schäbig.." ich greife zum Telefon "...erst mal die Polizei anrufen." Sie verliert die Fassung und hält meine Hand fest. "Ich flehe Sie an...bitte,..ich mache das wieder gut.." "Das hätten Sie sich vorher überlegen sollen" sage ich bestimmt und versuche ihre Hand wegzuziehen. Doch sie fällt vor mir auf die Knie und umklammert meinen Oberschenkel. Sie drückt ihren Kopf gegen meine Hüfte und fleht mich an." Bitte, ruinieren sie mich nicht...meine Kinder,....bitte Herr Kroll...bestrafen sie mich,..sie können mit mir machen, was sie wollen aber...bitte .." sie krallt sich immer fester an mein Bein und heult hemmungslos. Meine Erregung steigt ins Unermeßliche. Sie liefert sich mir völlig aus. Ich spüre die Macht über sie, mein Glied pocht und die Beule in meiner Hose ist unübersehbar. "Steh auf und hole dir was zum schreiben" sofort gehorcht sie und schreibt schluchzend auf, was ich ihr diktiere. Ich lasse sie ein volles Schuldanerkenntnis unterschreiben und eine zusätzliche Vereinbarung, in der sie sich verpflichtet in Zukunft für mich, bis auf ihren Mindestunterhalt, unentgeltlich zu arbeiten. Desweiteren hat sie mir zu jeder beliebigen Zeit zur Verfügung zu stehen und bedingungslos alle meine Befehle auszuführen. Jetzt ist sie mir ausgeliefert, meine persönliche Sklavin. "Ich werde dich jetzt mit ein paar Regeln vertraut machen." sage ich siegesbewußt und lehne mich zufrieden in meinen Sessel zurück. " Komm her und stell dich vor mich hin, so daß ich dich gut betrachten kann." Sie gehorcht sofort. Mit gesenktem Blick steht sie vor mir. "Zuerst bedankst du dich bei mir, für meine Großzügigkeit." koste ich meine Machtstellung aus. "Nach kurzem Zögern haucht sie schüchtern." Danke, Herr Kroll. " "Hebe dein Kleid hoch, du Hure!" befehle ich ihr und sie wird wieder ganz rot im Gesicht doch sie zieht es langsam hoch. "Höher, du Hündin. Über deine Hüften." sie tut es und ich sehe sie in ihrem weißen Höschen vor mir stehen. Es bereitet mir teuflisches Vergnügen diese Frau immer mehr zu erniedrigen. "Und jetzt runter mit dem Pisshöschen." sie greift mit ihren Daumen in das Gummiband und zieht sich ihr Höschen über die Knie und die Füße. Ich strecke meine Hand aus und sofort reicht sie es mir. Triumphierend inhaliere ich das Aroma aus ihrem Slip und mache ihr mit einer Handbewegung klar, daß sie ihr Kleid wieder heben soll. Sie macht es und mir springt fast die Hose auf, als ich endlich ihre behaarte Möse sehe. Es ist ihr sichtbar unendlich peinlich, so entblößt vor mir zu stehen und das gefällt mir. "Ab sofort wirst du kein Höschen mehr tragen, keinen BH, kein gar nichts unter deinen Sachen. Außer ich befehle dir was anderes, ist das klar!?" "Jawohl, das ist klar" "Und du hast mich gefälligst mit 'HERR' anzusprechen, verstanden!?" "Ja, Herr." "Ab morgen will ich deine Fotze glatt rasiert sehen. Blank wie ein Schulmädchen, kein Härchen, nichts!" "Jawohl, Herr" schluchzt sie. "So, ich denke es wird Zeit, daß du Schlampe dich jetzt etwas um meinen Schwanz kümmerst." ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich öffne meine Hose und ziehe sie samt Unterhose bis zu meinen Knöcheln runter. Ich habe einen mächtigen Ständer. Bedrohlich zuckend zeigt er steil nach oben. "Worauf wartest du denn, auf die Knie mit dir." schnell kniet sie zwischen meine Schenkel und legt zögernd ihre Hände auf meine Oberschenkel. "Na, was ist? Du bist doch sonst nicht so zimperlich mit dem Zugreifen." Ängstlich starrt sie auf mein pulsierendes Glied und legt zaghaft Hand an. "Wenn du mich nett darum bittest, darfst du ihn auch in den Mund nehmen." lache ich hämisch. "Ich bitte Sie um Erlaubnis, ihr Glied in den Mund nehmen zu dürfen, Herr" flüstert sie leise. "Nun denn...es ist sicher lange her, daß du so ein Prachtexemplar saugen durftest!" "Vielen Dank" sagt Beate brav und beginnt sofort die Unterseite seines Schaftes zu lecken. Mit ihrem feuchten, warmen Mund saugt sie an meiner Schwanzspitze. Ich fühle, wie ihre Zunge meine Eichel umkreist. Ich höre ihre saugenden und schlürfenden Geräusche als sie meinen schlüpfrigen Stab mit der Hand auf und ab pumpt. Sie saugt ihn so tief in ihren Mund, wie es nur geht und bewegt ihren Kopf langsam auf und ab. " Jaa du kleine Schwanzlutscherin, du bekommst ihn ganz." Grunze ich und greife ihren Kopf mit beiden Händen. Ich drücke ihr mein Gerät so tief in den Rachen, das sie würgt und versucht sich zu entziehen. Sie schafft es nicht. Ich bestimme jetzt den Rhythmus und ficke sie tief in ihren Rachen. Speichel rinnt aus ihren Mundwinkeln und sie bekommt kaum noch Luft. " Nimm das... "schreie ich auf und schieße meine erste Ladung in ihren Schlund. Sie keucht und japst und schluckt meinen klebrigen Saft der in schier unendlichen Schüben in sie spritz. Endlich entspanne ich mich und Beate ringt mit hochrotem Kopf nach Luft. Immer noch schluckend, bemüht, nichts von der weißen Flüssigkeit aus ihrem Mund zu verlieren, schaut sie mich schüchtern und fragend an. "Hätte nicht gedacht, das du eine so Schwanzgeile Drecksau bist." bemerke ich anerkennend und versuche sie durch meine Wortwahl weiter zu degradieren und zu erniedrigen. " Und jetzt bedanke dich brav für meine edle Samenspende und das nächste mal läßt du dich nicht ständig auffordern, oder willst meinen Zorn provozieren!?" "Entschuldigung, Herr. Vielen Dank." haucht sie und schaut mich ängstlich an. "Quatsch nicht rum, los an die Arbeit!" sage ich mißmutig und stoße sie weg. Schnell verschwindet sie aus meinem Büro und macht sich sofort an die Arbeit. Nach ein paar Telefonaten entschließe ich mich dann doch noch zu Tisch zu gehen und verlasse mein Büro. Als ich Beate da sitzen sehe, kann ich es mir nicht verkneifen, von hinten an sie heranzutreten. Ich ziehe die Träger ihres Kleides über ihre Schultern und entblöße ihre Brüste. Dann greife ich mit beiden Händen zu und massiere sie kräftig. "Wie war das noch vor einer Woche? 'Lassen Sie das Herr Kroll' hast du dumme Fotze mich abgewiesen. Was sagst du Miststück heute, hä!?" "Bitte,..ich..ich entschuldige mich dafür, Herr." heult sie. "Wie schnell ihr scheiß Weiber doch eure Meinung ändern könnt." sage ich zornig und schlage ihr auf die Titten. Dann verlasse ich mein Büro.
Kapitel 2 Nach zwei Stunden betrete ich mein Büro und finde Beate fleißig arbeitend vor. Ich trete direkt an sie heran und fasse sie fest an den Haaren. " Was war in der Zwischenzeit?" frage ich und drehe ihren Kopf zu mir. Sie schaut mich ängstlich an " Ich habe alles aufgeschrieben und auf Ihren Schreibtisch gelegt, Herr." sagt sie brav. Ich lasse sie los und verschwinde in meinem Büro. Dort habe ich einige Anrufe zu erledigen. Nach etwa einer halben Stunde rufe ich Beate zu mir rein und sie kommt sofort. Ich lege meine Füße auf den Schreibtisch und lehne mich zurück. "Mach die Türe zu und komm her, du geile Schwanzlutscherin." grinse ich sie an. "Jetzt erzähle deinem Herrn mal, wofür du das Geld brauchtest, das du ihm stehlen wolltest?" Sofort laufen wieder die Tränen. " Ich habe große Geldprobleme. Die Miete, die Schulden. Meine Tochter braucht dringend neue Sachen und mein Sohn auch. Ich wußte mir nicht mehr zu helfen. Bitte entschuldigen Sie Herr, ich hätte das niemals tun dürfen." "Damit kannst du Dreckstück deine miese Tat nicht entschuldigen, du hättest mich um Hilfe bitten können, oder?" "Ja Herr..." heult sie hemmungslos "...ich schäme mich so." "Aber deine Kinder sollen nicht unter deinen Straftaten leiden." sage ich großherzig. " Hast du Bilder von ihnen dabei?" "Ja Herr, ich hole sie." und schon ist sie verschwunden um sofort wieder neben mir zu stehen, ihre Tasche in der Hand. Als sie die Tasche öffnen will, nehme ich sie ihr aus der Hand und schütte den kompletten Inhalt auf meinen Schreibtisch. Der übliche Frauenkram. Ich finde auch die Bilder." Hübscher Junge, wie heißt er denn?" "Ronny, er ist 14J." sagt sie nicht ohne Stolz. Dann finde ich die Bilder ihrer Tochter und augenblicklich spüre ich heißes Blut in meinen Lenden. Dieses niedliche blonde Püppchen da auf dem Bild macht mich sofort rasend geil. "Das ist Nicole, sie ist 12 Jahre alt." erklärt Beate. "Ok, ich werde mich persönlich um deine Kinder kümmern.." bestimme ich " Sie sollen wegen einer diebischen Schlampe wie dir nicht verkommen. Morgen mittag holst du Nicole von der Schule ab und stellst sie mir vor, verstanden." Sie überlegt, zögert, schaut mich an. "Ja, Herr." Dann finde ich noch ein Notizbuch und blättere es flüchtig durch. Persönliche Eintragungen, Termine usw. Es ist ihr sichtbar peinlich. " Das lese ich später genauer durch." sage ich, als ich es bemerke und lege das Buch, die Bilder und ihren Personalausweis in meinen Schreibtisch. Ich deute auf den Schlüsselbund. " Wohnungsschlüssel?" "Ja, Herr." "Ok, gehe zum Schlüsseldienst um die Ecke und lasse für mich Zweitschlüssel anfertigen!" lautet mein Befehl, den sie sofort ausführt. Alleine, nehme ich das Bild der Kleinen aus der Schublade und schaue es mir in Ruhe an. Dieses unschuldige Mädchen da auf dem Bild, wie mag sie wohl in natura aussehen? Morgen werde ich es wissen. Ich befreie meinen steinharten Schwanz aus seinem Gefängnis und wichse ihn langsam. Beate kommt zurück und schaut etwas verwirrt auf meine Handarbeit. Sie reicht mir die Schlüssel, doch ich weise sie zurück." Gib mir die Originale. Die Kopien sind für dich." "Wann bist du kleine Sau das letzte Mal gebumst worden?" will ich wissen, während ich mich weiter wichse. Beate wird knallrot. Sie zögert. " Ich weiß nicht, ist schon eine Weile her. Ich glaube ..." "Ausziehen, Dreckstück!" Sie zieht sich ihr Kleid über den Kopf und steht nackt und abwartend da. "Wo willst du ihn haben, in der Fotze oder im Arsch?" frage ich barsch. "In ...in meiner Vagi...ich meine, in meiner Fotze, Herr." Ich muß lachen." Da steht die adrette Frau Maerz nackt vor ihrem Chef und bittet ihn, seinen Schwanz in ihre Fotze zu stecken. So ein ungezogenes Mädchen. Schäm dich." Ich befehle ihr, sich über den Schreibtisch zu beugen und die Beine zu spreizen. Dann stelle ich mich hinter sie und fasse zwischen ihre Beine. Ich ziehe meinen Mittelfinger langsam durch ihre Furche vor und zurück. " Gefällt dir das, Schlampe?" frage ich. "Ja Herr, das tut gut." stöhnt sie. "Dann bewege deinen Arsch!" befehle ich ihr und schlage mit der offenen Hand zu. Sofort beginnt sie mit rhythmischen Bewegungen. Ich schiebe ihr meinen Harten langsam in die nun nasse Höhle und ficke sie hart während ich ihren Kopf an den Haaren nach hinten ziehe. Sie stöhnt und keucht bei jedem Stoß und dann schieße ich ihr mein heißes Sperma in den Bauch. Ich ziehe sie vom Schreibtisch und zwinge sie in die Knie. " Sauberlecken, und gib dir Mühe, du geile Hündin." Und sie gibt sich alle Mühe meinen halbsteifen Schwanz von Sperma und Fotzensaft zu befreien. "Ok, und jetzt wieder an die Arbeit, du faules Stück" Schnell steht sie auf, greift ihr Kleid und verschwindet aus der Tür. Ich ziehe mich an und gehe ihr nach. "Du wirst heute bis 19:00 Uhr arbeiten. Danach wirst du das Büro säubern. Und wehe ich habe etwas zu beanstanden. Dann werde ich dich streng bestrafen." und im hinausgehen füge ich hinzu." Und sage der Putzfrau, daß ich sie nicht mehr brauche." "Jawohl, Herr." höre ich sie noch sagen, als ich die Türe hinter mir schließe.
Kapitel 3 Am nächsten Morgen bin ich schon um sieben Uhr im Büro. Beate hat ganze Arbeit geleistet. Alles ist pico bello. Ich installiere schnell die Kamera, die ich gestern besorgt habe und verbinde sie mit dem Videorecorder und dem PC. Ein kurzer Test. Alles bestens. Dann höre ich Beate kommen und spüre wieder dieses geile kribbeln im Schritt. Ich starte den VR, verkleinere jedoch das Bild auf dem Monitor zum Symbol. Dann rufe ich sie rein. "Guten Morgen Frau Maerz." heuchle ich. Sie trägt ein halblanges, schulterfreies Kleid mit einer durchgehenden Knopfreihe vorne. Obwohl sie sich zurecht gemacht hat, sieht sie etwas müde aus. "Guten morgen, Herr Kroll." erwidert sie leise. " Wohl schlecht geschlafen? Das sind die Gewissensbisse und das ist auch gut so." belehre ich sie " Aber im Gefängnis schläft man noch schlechter." Gebe ich ihr noch zu denken." So, jetzt will ich sehen, ob du auch ein braves Mädchen warst." Sie weiß sofort was ich meine und stellt sich brav neben meinen Sessel. Langsam knöpft sie ihr Kleid auf. Vor Erwartung ist mein Schwanz steinhart. Endlich liegt ihr Schritt frei. Ich mache eine Handbewegung und sie spreizt ihre Beine etwas. Dann sehe ich ihre frisch rasierte Fickspalte, die sich nun deutlich abhebt. Wie ein Schulmädchen steht sie da und schaut mich erwartungsvoll an. "So gefällst du mir schon viel besser und so bleibt das auch. Und jetzt zeigst du mir mal wie du dein kleines Fickloch verwöhnst, wenn du geil bist." sage ich und öffne meine Hose. Mein harter Ständer schaut erwartungsvoll in ihre Richtung als sie einen Fuß auf meine Sessellehne stellt und beginnt, mit ihrer Hand über ihre nun halb offene Scheide zu reiben. Langsam reibe ich meinen Harten und sehe, wie ihre Finger den Kitzler massieren. Sie fickt sich mit einem Finger und als sie ihn rauszieht um sich wieder der Klit zuzuwenden sehe ich, daß er naß ist. Ich höre ihr Stöhnen als ihre Finger immer schneller werden. Sie lehnt sich zurück, gegen den Schreibtisch und massiert ihre blanke Muschi wie wild, stöhnt und schnauft immer schneller. Ihr ganzer Körper zittert, sie kommt. Mit hochrotem Kopf schaut sie mich an und ringt nach Luft. "Bitte..ficken Sie mich, Herr. Bitte Herr Kroll " Ich erhebe mich und fasse sie bei den Hüften. Sie ergreift meinen Schwanz und führt ihn an ihr klatschnasses Loch. Ich versenke mein mächtiges Glied mit einem Stoß und sie schreit auf. "Jaa..jaaa...ficken Sie mich. " haucht sie und ich bumse sie mit harten kurzen Stößen. Sie reißt die Beine nach oben und windet sich auf dem Schreibtisch als ich ihr meinen heißen klebrigen Saft in langen Schüben in die Fotze spritze. Sie liegt regungslos da und atmet schwer. Als ich mich aus ihr zurückziehe, gleitet sie sofort auf den Boden, um mit flinker Zunge die feuchten Spuren von meinem guten Stück zu entfernen. "Braves Mädchen." Lobe ich sie " Du lernst schnell und das kann nur gut für dich sein. Jetzt aber an die Arbeit." Sie verschwindet im Vorzimmer und ich spule die Kassette zurück, drücke 'Play' und schaue mir hochzufrieden die ganze Szene noch einmal an. Dann wende ich mich meiner Arbeit zu. Am Mittag klopft es an der Tür. Es ist Beate. " Ich fahre jetzt los, Nicole abholen." "In Ordnung " bestätige ich zufrieden und lehne mich in meinem Sessel zurück. "Nicole, ihre kleine Tochter." Ich nehme das Bild aus dem Schreibtisch und betrachte es. Wieder rührt sich mein Glied " Gleich werde ich sie sehen." Nach etwa einer Stunde höre ich draußen Stimmen und kurz darauf klopfen. Es ist Beate mit ihrer Tochter. Unschlüssig stehen sie in der Tür. Ich winke beide rein. " Das ist Nicole, meine Tochter." Sagt Beate und schiebt die Kleine leicht in meine Richtung. Endlich seht sie vor mir. Ein schmales Persönchen mit kurzem Trägerröckchen und schwarzen Strumpfhosen. Mit ihren Girlieschuhen vielleicht knapp 1,60 m groß. Ihre dunkelblonden, halblangen Haare etwas wild hinter ihre Ohren gekämmt, schaut sie mich aus großen braunen Kulleraugen an. Ich schicke Beate raus, die zögernd den Raum verläßt und die Türe schließt. "Ich bin Andreas, du darfst mich Andy nennen." Lächelnd reiche ich ihr meine Hand. Ihre kleine Hand fühlt sich etwas feucht an und ich streichle mit der anderen Hand über ihren Arm. " Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde mich von jetzt an um dich und deinen Bruder kümmern. Eure Mami ist zur Zeit ein bißchen überfordert." erkläre ich ihr während ich sie zur Couch leite. Als wir uns setzen, rutscht ihr Kleidchen etwas nach oben und gibt den Blick auf ihre noch etwas kindlichen Oberschenkel frei. Ich muß mich stark beherrschen, nicht sofort über die Kleine herzufallen als sich unsere Oberschenkel berühren. " Die Mutti sagt, daß ihr dringend ein paar neue Sachen braucht." "Ja, das stimmt." Sagt sie schüchtern. "OK, hast du Lust, mit mir einen kleinen Einkaufsbummel zu machen?" "Ja klar." strahlt sie sofort." "Mutti, wir gehen einkaufen." ruft sie im hinausgehen und Beate schaut uns voller Sorge nach. Ich fahre mit ihr in einen Stadtteil, in dem es viele Boutiquen gibt. Mit sicherem Blick hat sie schnell ein paar passende Sachen gefunden. Allerdings achte ich auch darauf, das mir ihr Outfit gefällt und ernte oft skeptische Blicke der Verkäuferinnen, wenn die Sachen für die Kleine etwas zu gewagt erscheinen. Besonders bei den Dessous und den Badesachen schaut man mich recht merkwürdig an. Der Bikini, den ich aussuche hat so ein Unterteil, das hinten alles zeigt und vorne fast nichts verbirgt. Nicole nimmt alles mit natürlicher Gelassenheit, als wenn es das Selbstverstänlichste der Welt wäre. Sie benimmt sich sehr locker und ihre frische kindliche Art macht mich fast verrückt, doch ich lasse mir nichts anmerken. Nachdem wir alles haben und meine Geldbörse um rund 2000,- DM leichter ist, gehen wir noch ein Eis essen und Sie erzählt mir frei von der Seele ihre Problemchen mit der Schule, Ihrem Bruder und der Mutter. Ich verspreche ihr, daß ab jetzt alles besser wird und ich mich um sie kümmern werde. Dann schlendern wir Arm in Arm zum Wagen. Als wir im Auto sitzen, beugt sie sich zu mir und küßt mich auf die Wange. " Danke Andy, du bist so lieb zu mir." zwitschert sie mir ins Ohr. Ich lege meinen Arm um sie und kraule sanft ihren Nacken. " Nicht der Rede wert, Kleines. Versprochen ist versprochen." Sage ich großzügig und fahre los. "Hast du schon einen Freund?" frage ich sie während der Fahrt. "Nein, keinen richtigen. Die Jungs in meiner Klasse sind doof." Kommt ihre Antwort. "Und hättest du denn gerne einen richtigen Freund?" setze ich nach. "Ja, schon. So einen wie dich.", sagt sie und ich merke die Röte in ihrem Gesicht. "Bin ich dir denn nicht zu alt?" forsche ich weiter. "Nein, im Gegenteil. Du bist genau richtig" erwidert sie schnell. Ich bin zufrieden. Besser hätte es nicht laufen können. Die kleine Göre frißt mir schon fast aus der Hand. "Du bist ja auch schon ein großes Mädchen." Lobe ich sie und lege ihr meine Hand auf ihren Unterarm, den sie sofort mit ihrer anderen Hand streichelt. "Wo sind wir denn hier?" fragt sie als ich in die Einfahrt zu meinem Haus außerhalb der Stadt einbiege. "Hier wohne ich. Ich dachte wir machen uns erst mal ein bißchen frisch und ziehen uns um, bevor wir zurück fahren. Was meinst du ?" "Gute Idee. Dann kann ich direkt meine neuen Sachen probieren." freut sie sich. Wir laden ihre Taschen aus und betreten das Haus. Ich zeige ihr das Bad und kurze Zeit später höre ich das Plätschern der Dusche. Ich ziehe mein Hemd und die Jeans aus und genehmige mir einen kühlen Drink. Während ich nur mit Unterhose bekleidet auf dem Sofa sitze und meinen Drink schlürfe denke ich an Nicole und streiche über die große Beule zwischen meinen Beinen. Plötzlich wird es ruhig im Bad und kurz darauf öffnet sich die Türe. Nicole steht, nur mit einem Handtuch bekleidet in der Tür und ruft fröhlich. "Fertig, Andy. Du kannst jetzt." Im Vorbeigehen gebe ich ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie kichert und revanchiert sich, in dem sie mich kitzelt. " Nimm dir was zu trinken, ich brauche nicht lange." Nach einer kurzen Dusche binde ich mir ein Handtuch um und gehe ins Wohnzimmer. Nicole sitzt mit einem Glas Kola auf dem Sofa. Sie hat immer noch ihr Handtuch um und grinst mich an. "Das ging aber schnell." Wundert sie sich. "Ich hatte Sehnsucht nach dir." erwidere ich schnell und setze mich neben sie. Ich lege einen Arm um sie und küsse sie direkt auf ihren Mund. Sie schaut etwas erstaunt und ich frage. "Hat dich noch niemand auf den Mund geküßt." "Doch, doch." Antwortet sie schnell. Wieder drücke ich meine Lippen auf ihre. Doch dieses mal schiebe ich der Kleinen meine Zunge in den Mund. Sie schreckt etwas zurück doch dann öffnen sich ihre Lippen und sie erwidert mit ihrer Zunge. Sie legt ihre Arme um mich und wir küssen uns heiß. Als ich von ihr lasse haucht sie mit rotem Kopf. "So hat mich noch keiner geküßt, Andy." "Weißt du Nicole, du bist doch schon fast eine Frau. Und Frauen küßt man eben so." schmeichle ich ihr und erkenne den Stolz in Ihren Augen. Erst jetzt bemerkt sie meine Hand auf der Innenseite ihres Oberschenkels, die immer weiter nach oben rutscht. Sie ergreift meine Hand." Bitte nicht, Andy." "Keine Angst, mein Schatz. Ich zeige dir nur, was Frauen gerne haben." Ihr Griff lockert sich und meine Hand wandert höher. Plötzlich spüre ich sie. Ich spüre ihre kleine unbehaarte Spalte. Sie zuckt zusammen, versucht die Beine zu schließen. "Relax, Baby. Es tut nicht weh, glaube mir. Du wirst sehen wie gut das tut." Mit beiden Händen drücke ich ihre Schenkel auseinander und grabe meine Hand in ihren Schritt. Langsam streichle ich sie schaue in ihre ängstlichen Augen. " Hat dich dort noch niemand berührt?" "Doch, Ronny hat es immer wieder versucht. Ich habe ihm dann eine geklebt." Erzählt sie mir während ich sie weiter streichle. Ich küsse die Kleine auf den Mund und versuche einen Finger in ihrer zarten Muschi unterzubringen. Doch sie ist viel zu eng. Ich dränge sie nach hinten und ziehe ihr das Handtuch weg. Als sie auf dem Rücken liegt spreize ich ihre Beine. Jetzt sehe ich ihren kleinen, unberührten Schlitz und mein Schwanz droht zu zerspringen. Ich lege meinen Kopf zwischen ihre Beine. Sie versucht ihn weg zu stoßen. Ich ergreife ihre Hände und halte sie fest. " Ganz ruhig bleiben, Kind. Ich lecke dir jetzt dein Fötzchen feucht, dann geht es besser. Du wirst sehen." Ich ziehe meine Zunge durch ihre Spalte. Immer wieder und wieder. Immer tiefer dringe ich in ihr kleines Heiligtum ein. Dann finde ich ihren kleinen Kitzler und sauge an ihm, wie an einem kleinen Penis. Sie beginnt zu zittern und leise zu Stöhnen. Abwechselnd lecke ich durch ihre jetzt schon weiter geöffnete Spalte und sauge ihren steifen, kleinen Kitzler. Sie stöhnt immer lauter und windet sich unkontrolliert hin und her. Ich spüre, wie sie immer feuchter wird und sich immer mehr öffnet. Dann, plötzlich bäumt sie sich auf, zuckt und strampelt. Sie schreit und weint. Plötzlich ist sie ruhig. Ich beuge mich über sie und schaue sie an. Nach ein paar Minuten öffnet sie ihre Augen. " Was war das?" fragt sie mich ungläubig und erstaunt. "Das war dein erster Orgasmus, mein Schätzchen." Lächelnd schaue ich in ihre Augen und küsse ihre Lippen. Wir sitzen wieder nebeneinander auf dem Sofa und Nicole starrt verwundert auf meinen steinharten Schwanz. " Gefällt dir, was du da siehst?" frage ich sie. "Er ist so groß. Das habe ich noch nie gesehen. Mein Bruder hat einen kleinen und der hängt nur runter." Erzählt sie in ihrer Naivität und ich muß schmunzeln. "Du darfst ihn auch anfassen, Kleines. Er beißt nicht." Erlaube ich ihr. Zögernd streckt sie ihre kleine Hand aus und legt sie auf mein Glied. "Greif ruhig zu. Er mag das, wenn du ihn kräftig reibst." Ich nehme ihre Hand und schließe sie um meinen Schwanz. Dann führe ich sie auf und ab. " Das kannst du doch auch ohne meine Hilfe, Schatz.Oder?" "Ja." Haucht sie nur und beginnt meinen Harten Ständer zu wichsen. "Schön, Mädel. Und jetzt schneller. Wichse ihn mir schneller, Nicole." Die Kleine bemüht sich nach Kräften und der Erfolg läßt nicht lange auf sich warten. Hoch in die Luft spritzt das heiße Sperma und landet auf ihrer Hand, meinem Bauch und in ihr Gesicht. Erschrocken läßt sie mich los und schaut mit großen Augen auf das Ejakulat. " Das ist der Saft, aus dem Kinder werden." Erkläre ich ihr " Kennst du das denn nicht?" "Ich habe davon gehört, aber gesehen habe ich das noch nicht." Sagt sie kleinlaut und wischt sich übers Gesicht. "Probiere es mal. Richtige Frauen schlucken den Saft gerne runter, wenn sie ihn mit dem Mund aus dem Schwanz des Mannes Saugen." Sie schaut mich ungläubig an und leckt mit der Zungespitze an meinem Sperma auf ihrer Hand. Sie verzieht ihr Gesicht etwas. Sie sieht so süß aus, daß ich sie in die Arme nehme und drücke. " Du mußt noch viel lernen Nicole, mein kleiner Schatz." "Bringst du mir alles bei, Andy?" fragt sie traurig. "Aber klar mache ich das." Wir genehmigen uns noch eine gemeinsame Dusche und ziehen uns an. Nicole wählt einen kleinen Mini und ein Top. Mit ihren neuen Plateuschuhen sieht sie zwar etwas unbeholfen aus, aber ungeheuer sexy. Wir fahren in die Stadt. In der Tiefgarage schreibe ich der kleinen noch ein paar Nummern auf, unter denen sie mich erreichen kann. " Du kannst mich jederzeit anrufen, wenn du ein Problem hast, oder wenn du mich sehen willst, ok?" "Ja Super, danke Andy. Aber was ist, wenn Ma davon erfährt?" "Mach dir darüber mal keine Gedanken, Nicole." beruhige ich sie und lächle sie wissend an. Als wir mein Büro betreten, springt Beate erleichtert auf . Doch als sie gerade etwas sagen will, hebe ich den Finger und sie schweigt. " Warte hier, Nicole." weise ich an, führe Beate in mein Büro und schließe die Tür. Ich mache es mir in meinem Sessel gemütlich und lege die Füße auf den Schreibtisch. "Wirklich sehr nett, deine kleine Tochter." Sage ich mit zufriedenem Ausdruck. "Entschuldigung, Herr Kroll...ich habe eine Fra.....nein, eine Bitte." Unruhig steppt sie hin und her. "Was ist es, Hure?" "Nicole. Ich meine, das Mädchen ist erst zwölf und ...." unter Tränen " ....bitte Herr. Nehmen sie mich wie sie wollen. Ich mache alles, aber lassen sie Nicole in Ruhe..." sie fällt auf die Knie. " Ich bitte sie, Herr." "Ich sage dir was, Heuchlerin. Du bist doch nur eifersüchtig auf dein kleines Goldstück." Sie krallt sich an meinem Bein fest und faßt mir in den Schritt. Sie massiert meine Eier und versucht meine Gunst zu gewinnen, doch ich stoße sie weg. "Hör mir zu, Hure. Du kannst die Kleine mit nach hause nehmen und morgen bringst du deinen Sohn mit. Ich will ihn kennenlernen, klar." "Ja, natürlich. Mach ich Herr. Danke. " Schluchzt sie. "Raus jetzt." Sage ich barsch und Beate sucht schnell das weite. Es ist mittlerweile nach 18:00 Uhr und ich bin allein. Ich habe noch zu tun. Was wird der morgige Tag wohl bringen?
Kapitel 4 Ich liege in meinem Bett und mein Telefon gibt laut. Ein Blick auf die Uhr. Halb zwei. Ich taste nach dem Hörer. " Ja!?" "Andy?" höre ich eine schüchterne Stimme fragen. "Ja. Bist du es Nicole?" "Ja." Flüstert sie "Was gibt es denn, Schatz?" "Mama hat gesagt, ich darf meine neuen Sachen nicht tragen und ...und.." "Na was denn, Kleines." "Sie will nicht mehr, daß wir alleine zusammen sind." schluchzt sie. "Ach was. Das kann sie gar nicht so gemeint haben. Warte mal bis morgen. Dann hat sie ihre Meinung geändert und alles wird gut, mein Spatz. Das verspreche ich dir." "Danke, Andy...und.....ich.." "Na, was denn Liebes?" "Ich habe dich so gerne, Andy." "Ich dich auch Nicole, schlaf schön." Ich lege den Hörer auf und verschränke meine Arme hinter den Kopf. "Die Kleine gehört mir. Aber dieses Dreckstück Beate hintergeht mich. Ich werde mir etwas ganz besonderes für sie einfallen lassen." Sind meine letzten Gedanken. Am nächsten Morgen verlasse ich um 7:00 mein Haus und treffe ..Nicole. "Nein nein, kleine Freundin. So geht das nicht." Ich schleppe sie zum Wagen und fahre sie in die Schule. "Wir treffen uns heute abend, ok? " entlasse ich sie mit einem schnellen Kuß auf die Wange. Sie nickt und macht sich davon. Ich fahre in mein Büro. Dort angekommen finde ich im Vorzimmer meine Beate mit ihrem Sohn. "Das ist Ronny, mein Sohn. " stellt sie ihn mir vor. Ich bis freudig überrascht. Der Junge ist absolut süß und genau mein Geschmack. " Na dann komm mal mit, mein Junge." ich fasse ihn an der Schulter und führe ihn in mein Büro. Wir setzen uns aufs Sofa und ich erzähle ihm von meinen Ambitionen. Als ich ihm den Vorschlag mache, einkaufen zu gehen, lehnt er jedoch ab. "Danke Sir. Ich kaufe mir die Klamotten lieber selber." "Kein Problem." sage ich und reiche ihm einen Tausender. "WOW..stark, ein Riese." Schwärmt er. "Aber du hast doch bestimmt noch andere Interessen außer Klamotten, oder?" "Mhmm.. ja, schon. Computer und so..." "Na, dann komm mal mit. Da habe ich bestimmt was für dich." Ich setze ihn an meinen PC und mich daneben. " Kann man damit auch im Internet surfen?" "Aber klar, Paß mal auf." Schnell bin ich über meinen Provider im Netz. "Ich habe das mal bei meinem Freund gesehen. Aber an die wirklich interessanten Sachen sind wir nicht rangekommen." Erzählt mir Ronny. "Und was sind die wirklich interessanten Sachen?" frage ich neugierig. "Nackte Mädchen und so." antwortet er etwas verlegen. "So was hast du doch bestimmt schon mal gesehen, oder?" "Na ja. Im Playboy. Und meine Kleine Schwester habe ich schon mal Nackt gesehen." "Ok, dann schauen wir mal, was wir hier so für dich finden." Schnell bin ich in den Newsgroups und wähle erst mal eine relativ harmlose Gruppe. Als ich die ersten Bilder runterlade bekommt Ronny große Augen. "Die Mädchen mit ihren weit geöffneten Pussys, auf dem Bildschirm regen den Jungen ganz schön auf. "Stark, so was habe ich noch nicht gesehen. Die sind ja geil." Unruhig rutscht er auf dem Sessel hin und her. Ich lade ein paar Hardcorebilder mit Blow Jobs und bei einem Cum Shot - Bild in Großaufnahme beginnt er zu stottern." Mann, der spritzt ihr alles in den Mund." Staunt er. "Gefällt dir das?" frage ich ihn. "Super." Kommt seine Antwort. "Weißt du Ronny, ich schaue mir so was auch gerne an und dann wichse ich meinen Schwanz dabei. Wenn du willst, machen wir es gemeinsam." Er schaut etwas verlegen als ich meine Hose öffne und meinen Knallharten Schwanz raushole. Ich gehe Off-Line und wähle mit meinem Viewer in meinem Bildarchiv eine Slideshow. Wie bei einem Diavortrag wechseln die Bilder und Ronny ständig die Farbe. "Na komm. Nicht so schüchtern. Zeig mal was du so hast." Muntere ich ihn auf. Er öffnet seine Jeans und sein Steifes Glied springt heraus. Sein Schwanz ist nicht so groß aber sehr schön gleichmäßig geformt. Auf der Spitze seiner Eichel hat sich schon die feuchte Vorfreude breit gemacht. Plötzlich schaut er mich erschrocken an." Mutter. Wenn die jetzt rein kommt und uns hier so sieht..." Ich lache und lege einen Arm um seine Schulter." Mach dir darüber mal keine Gedanken. Hast du deine Mutter mal als Frau betrachtet, Ronny?" "Mhm, so direkt eigentlich noch nicht." Überlegt er. "Sieh mal die da auf dem Bild, wie sie es sich selber macht, wie sie ihre nasse Möse reibt, - deine Ma macht das auch so." Er starrt mich ungläubig an." Meine Ma? Das glaube ich nicht." Ich beende die Bilderschau und öffne das Programm meiner Videokarte lege die Kassette ein und Drücke auf Play. " Schau mal gut hin, Ronny." Auf dem Monitor erscheint mein Büro und kurz darauf Beate. Als sie beginnt, ihr Kleid aufzuknöpfen, rückt Ronny näher an den Bildschirm. Dann sieht er die nackte Muschi seiner Mutter und als sie beginnt sich selbst zu befriedigen wechselt seine Farbe über gelb und violett nach knallrot. Langsam wichst er sein feuchtes Glied als er sieht, wie ich seine Mutter auf dem Schreibtisch ficke. " Das ist ja...Mann ich glaube es nicht. Ma..." stottert er, als er sieht, wie Beate meinen Schwanz sauberleckt. Dann hält es ihn nicht mehr. Wie verrückt fährt seine Hand auf und ab, bis seine weiße Sahne über den Schreibtisch, den Sessel und seine Jeans spritzt. Erschöpft lehnt er sich zurück. "Na, was sagst du? Ich denke du siehst deine Mutter jetzt mit anderen Augen, oder?" will ich wissen. "Du hattest recht..." antwortet er nach kurzem Zögern "... sie ist wie die da auf den Bildern." "Und sie hat dich ganz schön geil gemacht, wie man sieht." Grinse ich und zeige auf die Spermaflecken. Verlegen zieht er ein Taschentuch heraus doch ich winke ab. " Laß nur, das ist für die Putzfrau." Schelmisch grinsend verpacken wir unsere Spielgeräte. " Komm, Ronny wir gehen jetzt einen Computer für dich kaufen." Beate schaut fragend in unsere Richtung, als wir das Vorzimmer betreten. Den merkwürdig fremden Ausdruck auf Ronnys Gesicht wird sie wohl nicht deuten können. Als er zur Türe raus ist wende ich mich an Beate. " Mach mein Büro sauber, du Schlampe und wir sprechen uns später noch." hämisch grinsend schließe ich die Türe hinter mir.
Kapitel 5 Der PC und das ganze Zubehör ist schnell gekauft und wir fahren zu Beates Wohnung. Dort wird alles aufgebaut und angeschlossen. Schnell noch den Provider installiert und der Zugang mit meinem Paßwort ist kein Problem. Ich erkläre Ronny gerade noch die nötigen Bedienungselemente, als sich die Türe öffnet. Da steht Nicole. Sie läßt ihre Tasche fallen und rennt auf mich zu. Ronny versteht die Welt nicht mehr, als er sieht, wie Nicole mich leidenschaftlich küßt. "Ja, mein Junge. So ist das mit den Frauen. Aber das wirst du schnell selbst herausfinden. Ich muß jetzt wieder ins Büro. Viel Spaß noch mit deinem neuen Spielzeug." Ich habe gerade die Wohnung verlassen, als Nicole hinter mir steht. "Nimm mich mit Andy." bettelt sie und krallt sich an mir fest. "Nein, Kleines. Ich habe zu tun." "Bitte Andy. Du hast mir doch versprochen, mir alles beizubringen." Ich kann ihren Argumenten nichts entgegensetzen und nehme sie in den Arm." Du hast ja recht mein kleiner Liebling. Ich fahre dich jetzt zu mir nach Hause und dann muß ich kurz ins Büro. Du wartest auf mich. Ich beeile mich und wir können unsere Lehrstunde fortsetzen. Ist das ein Angebot?" "Ja, danke Andy. Ich freue mich schon so darauf." Haucht sie. Ich setze Nicole bei mir ab und gebe ihr meine Schlüssel. Als sie zum Haus geht, schaue ich ihr nach. Die knallenge Jeans, die sie trägt betont ihren geilen kleinen Hintern. " Heute bist du fällig, du kleines geiles Luder." Denke ich noch und fahre los. Ohne Beate zu beachten betrete ich mein Büro. Alle Spermaflecken sind beseitigt und ich mache es mir im Sessel bequem als es klopft. Es ist Beate. "Also !? Was willst du!? " Sie zögert und stottert herum. "...die Flecken da,...ich meine ..ich, mein Sohn Ronny...." "Jetzt quatsch nicht dumm rum, du Schlampe. Du hast das Sperma deines Sohnes beseitigt. Ja. Er hat sich einen runtergeholt. Und ich zeige dir auch auf was er da gewichst hat." Ich starte die Kassette und Beate fällt aus allen Wolken. Sie läuft rot und grün an und stützt sich am Schreibtischrand ab. Bei der letzten Szene sinkt sie auf die Knie und heult. " Ich kann ihm nicht mehr unter die Augen treten. Ich schäme mich so." "Strafe muß sein, du geile Hündin. Du wolltest Nicole den Umgang mit mir verbieten und hast dich damit selbst degradiert. Du mißbrauchst meine Großzügigkeit und meine Gnade. Ich gebe deinen Kinder, was du ihnen nicht geben kannst und zum Dank hintergehst du mich. Ich habe Ronny gezeigt, was er für eine Mutter hat. Ich habe ihm gezeigt, das du nur ein Stück geiles Fleisch bist, das darum bettelt gefickt zu werden." Beate ist am Boden zerstört. Das hat gesessen. Sie heult hemmungslos. Ich ziehe sie an den Haaren hoch und fahre fort. " Dein Ronny weiß jetzt wie Fickfleisch aussieht. Er weiß aber noch nicht, wie man es benutzt. Aber er wird es bald wissen, denn du wirst es ihm zeigen." entsetzt starrt sie mich mit weit aufgerissenen Augen an. Ich wundere mich selbst über meine teuflischen Ideen. Ich verlange von dieser Frau, ihren eigenen Sohn zu ficken. Gehe ich zu weit? Doch der Gedanke regt mich an und mein Glied auf. "Du solltest meinem Schwanz jetzt etwas Erleichterung verschaffen. Und wenn du dir sehr viel Mühe gibst, überlege ich mir das mit Ronny vielleicht noch mal." Das läßt sich Beate nicht zweimal sagen. Während sie meine Hose öffnet betätige ich unbemerkt die Record-Taste. Sie zieht meine Hose und Unterhose runter bis zu meinen Knöcheln und beginnt lustvoll meine Beine zu lecken. Immer höher kommt sie und als sie die Innenseiten meiner Oberschenkel ableckt, droht mein Steinhartes Glied zu zerplatzen. Ich lege meine Beine über beide Sessellehnen und biete ihr so freien Zugang zu allen meinen Teilen. Sie verrichtet einwandfreie Arbeit an meinen Eiern und steckt ihre Zunge ohne zu zögern in mein braunes Loch. Dort bereitet sie mir einen Hochgenuß nach dem anderen um sich dann meinem Hauptanliegen zuzuwenden. Während sie mir einen Finger in den After steckt und meine Prostata massiert bläst sie meinen Schwanz zur Explosion. Unmengen von Sperma schießen in ihren Rachen und sie schluckt bis es aus ihren Mundwinkeln läuft. "OK, Hure. Das war gar nicht so schlecht." Untertreibe ich " Ich werde noch mal über deine Strafe nachdenken. Ich ziehe mich an und greife in meine Geldbörse. Hier sind 100,- Mark. Damit wirst du Lebensmittel einkaufen und lasse dir Belege geben. Die schaue ich mir morgen an. Dann fährst du nach hause. Dort ist Ronny und spielt ein paar Erwachsenenspiele mit seinem neuen PC. Du wirst es ihm nicht verbieten. Koche ihm was schönes und lasse ihm seinen Spaß. Um Nicole brauchst du dich heute nicht zu kümmern. Sie ist bei mir in den besten Händen. Und jetzt verschwinde. Halt! Haben wir nicht noch was vergessen?" ich schaue mit strengem Blick auf ihren kurzen Rock. Sie stutzt, doch dann versteht sie und hebt schnell ihren Rock hoch. Als ich mich davon überzeugt habe, das sie unten nackt ist, sage ich nur kurz " In Ordnung, kleine Drecksau." Und schicke sie mit einer Handbewegung raus. Schnell bedankt sie sich noch bei mir und schließt die Türe hinter sich. Zufrieden nehme ich die Kassette aus dem Recorder und stecke sie ein. Nach etwa einer Stunde verlasse ich mein Büro und fahre los. Nicole wartet schon. :- )
Kapitel 6 Als ich zu hause ankomme und grade auf meine Klingel drücken will, öffnet sich die Türe und Nicole fällt mir um den Hals. " Endlich Andy, ich hatte solche Sehnsucht nach dir." Sie trägt nur ein T-Shirt und einen ihrer neuen Mini-Slips. Ohne ihre hohen Girlie-Schuhe ist sie so klein und stellt sich auf ihre Zehenspitzen um mich zu küssen. Wir gehen ins Haus und sie hängt wie eine Klette an mir. "Warte, Nicole. Ich will erst unter die Dusche." Ich lege den Videofilm in den Recorder und verschwinde im Bad. Nach der Dusche trockne ich mich ab und binde mir das Handtuch um. " Wozu eigentlich das Handtuch?" frage ich mich. " Nicole kennt mich bereits." Splitternackt betrete ich das Wohnzimmer und finde meine Kleine auf dem Sofa liegen und in einem Magazin blättern. Ich nehme ihr das Heft weg und setze mich zu ihr. "Waren ja nur nackte Frauen drin." Sagt sie enttäuscht und umklammert mich. " Aber jetzt habe ich endlich einen nackten Mann. Einen ganz echten." Freut sie sich und drückt ihre Lippen auf meine. Sie steckt mir ihre Zunge in den Mund, wie ich es ihr beigebracht habe und wir küssen uns heiß und sehr feucht. Das regt mich sofort wieder so an, das sich alles an mir aufrichtet. Als sie meinen steifen Schwanz sieht, greift sie sofort danach und beginnt ihn zu wichsen, wie sie es schon gestern getan hatte. " Warte, Liebling..." unterbreche ich ihre Aktivitäten "...nicht so schnell." Enttäuscht zieht sie ihre Hand zurück und schaut mich fragend an. " Heute machen wir es etwas anders." Lächle ich sie an. " Leckst du mir wieder mein Pfläumchen?" fragt sie voller Erwartung. "Mhm, mal sehen. Später vielleicht. Jetzt wirst du es mir erst mal mit deinem süßen, kleinen Mund besorgen und wenn ich abspritze wirst du alles runter schlucken, wie ich es dir gestern erklärt habe, klar?" Mein bestimmender Ton irritiert die Kleine sichtlich und ich erkenne plötzlich so etwas wie Angst in ihren Augen. " Ich kann das nicht, Andy bitte..." sie klammert doch ich halte sie auf Abstand und schaue ihr streng in die Augen." So? du kannst das also nicht? Habe ich dir nicht erklärt, daß eine Frau den Schwanz des Mannes zu lutschen und seinen Samen zu schlucken hat. Oder bist du doch noch keine Frau?" "Ja Andy, es stimmt ja. Aber ich.." ich schüttel sie hin und her. " Hast du mich nicht darum gebeten, dir alles zu zeigen? Bist du nur eine kleine Lügnerin? Soll ich dich nach hause schicken? Antworte mir Nicole!" mein Ton klingt hart und das Mädchen weint. " Nein, bitte nicht. Ich will bei dir bleiben, Andy. Ich mache es ja. So wie du es willst. Sie ist so niedlich. Ich nehme sie tröstend in die Arme und flüstere ihr ins Ohr." Na siehst du, mein kleiner Schatz. Ich wußte doch, das du ein liebes Mädchen bist und mich nicht enttäuschst. Aber warum denn nicht gleich so?..." sie schluchzt "....und das mit deiner Mutter habe ich auch geregelt. Sie weiß, daß du hier bist und hat nichts dagegen." Sie schaut mich ungläubig mit großen Augen an. " Aber wenn sie wüßte, was wir hier machen...." wirft sie ein " Sie weiß es, mein Kind." Unterbreche ich sie. " Deine Ma ist ein geiles Luder und die beste Schwanzlutscherin, die ich kenne." Nicole ist schockiert. " Wie kannst du so was von meiner Mutter sagen." Ruft sie empört und will sich mir entziehen. Doch ich halte sie fest und greife zur Fernbedienung. "Jetzt paß mal gut auf, Girlie. Ich zeige dir jetzt, was deine Mami so alles während ihrer Arbeitszeit treibt." Ich drücke auf Play. Gebannt schaut Nicole auf den Fernseher. Als sie die Darstellerin erkennt, ruft sie fragend. "Mama!?" "Mama macht es sich selbst." Kommentiere ich und Nicole schaut mich fragend an. "Andy fickt deine Mama." Kommentiere ich weiter und Nicole schaut interessiert zu. "Mama macht sauber. " erkläre ich und Nicole atmet tief und geräuschvoll ein. "Und jetzt zeigt dir Mama, wie gut sie Schwänze blasen kann. Das war vor ein paar Stunden." kommentiere ich die letzte Szene. Als das Video zu ende ist, lehnt sich Nicole zurück und schließt ihre Augen. Ich schaue sie fragend an." Na, was sagst du dazu?" "Sie treibt es mit dir und mir verbietet sie, dich zu sehen. Jetzt wird mir alles klar." "So treiben es die Frauen eben. Auch deine Mutter, Nicole. Und wie du gesehen hast, hatte sie viel Spaß dabei. Glaubst du mir es jetzt?" "Ja, Andy. Entschuldige. Ich war eine dumme Gans." Schnurrt sie und legt ihren Kopf auf meine Brust. Mit ihrer linken Hand massiert sie vorsichtig meine Eier. Langsam rutscht sie tiefer und als sie meine Schwanzspitze erreicht, spüre ich plötzlich ihren warmen, feuchten Mund um meine Eichel. Etwas unbeholfen saugt sie an ihr herum. Ich streichle über ihren Kopf. " Komm, Kleines. Ich will, daß du dich vor mich kniest, damit ich dich besser beobachten kann." Ohne zu murren tut sie, was ich ihr gesagt habe. Ich ziehe ihr das T-Shirt über den Kopf und halte ihr mein steinhartes Glied vor den Mund. Sie greift es mit ihrer kleinen Hand und beginnt erneut mit ihrer neuen Erfahrung. "Du mußt mehr mit deiner Zunge machen, Nicole. Und Blasen und Saugen im Wechsel. Und vergiß deine Handarbeit nicht, Schätzchen" OK, ich will sie bei ihrem ersten Blow Job nicht überfordern und lasse sie machen. Sie gibt sich auch wirklich alle Mühe und überprüft von Zeit zu Zeit meine Zufriedenheit, indem sie mir in die Augen schaut. Ich will ihn ihr noch nicht so tief in den Rachen stecken, wie ihrer Mutter. Das mache ich später dann. Aber jetzt kann ich es nicht mehr zurückhalten. "Wichse ihn schneller, Kind. Und saug kräftig. Es kommt gleich." Ächze ich. Sie läuft rot an und arbeitet wie wild als es aus der Öffnung meiner Eichel sprudelt. Ich sehe, wie sie ihre Augen verdreht und halte ihren Kopf fest. Doch sie weiß, was sie zu tun hat und schluckt meinen heißen Lebenssaft. Und schluckt und schluckt, bis die Quelle versiegt und ich mich erschöpft zurück lehne. Sie versucht weiter zu machen, doch ich stoppe sie und ziehe sie zu mir hoch. Ich nehme die kleine in den Arm und kuschle sie. " Du warst toll, Mädchen. Ich bin stolz auf dich." Sie strahlt und küßt mich auf den Mund. " Besser als Mama?" fragt sie mich unerwartet und schaut mir fordernd in die Augen. " Mindestens genauso gut." versuche ich diplomatisch zu antworten. "Dein Glück." Antwortet sie neckisch und dann wieder ernst. "Andy?" "Ja, Schatz?" "Ist Sperma schädlich?" "Ach woher denn!?" "Bitte sei ehrlich." "Liebes. Kann etwas schädlich sein, aus dem Leben entsteht?" "Nein." "Kann etwas schädlich sein, was sich täglich Millionen von Frauen in all ihre Öffnungen spritzen lassen?" "Nein." "Und kann etwas schädlich sein, was auch deine eigene Mutter mit Wonne genießt?" "Mhm..., nein. Du hast recht." "Andy?" "Ja, mein Schatz?" "Was meinst du denn mit -' in alle Öffnungen'-?" "Nun. Als Frau hast du ja drei Öffnungen. Und Jede ist in der Lage, einen Schwanz in sich aufzunehmen." "Heißt das etwa...ich meine... mein Po auch?" Ich muß lachen und erhalte dafür ein paar Schläge von Nicole. "Du nimmst mich nicht ernst." klagt sie. "Natürlich nehme ich dich ernst, Nicole. Aber eins nach dem anderen." Ich tätschel ihre Wange. "Fangen wir doch erst mal mit deinem schnuckeligen, kleinen Fickschlitz an." Ich fasse zwischen ihre Beine und sie lehnt sich erwartungsvoll zurück. Der dünne Stoff stört und ich ziehe ihn ihr aus. Nicole ist jetzt völlig nackt. Ihre kleinen, leicht geröteten Nippel sind vor Erwartung schon ganz steif geworden. Mein Hauptinteresse gilt jedoch ihrer jungfräulich, unbehaarten Fickspalte, die ich erst mal mit meinem Mittelfinger durchforste. "Spreize dein Beine weiter auseinander Süße, damit sich deine Muschi mehr öffnet." Flüstere ich ihr zu und sie gehorcht sofort. "Was haben wir denn da!?" Ich finde ihren kleinen Lustknopf und sie zuckt zusammen als ich ihn leicht massiere. Ich spüre ihr Fötzchen langsam feucht werden und mir gelingt es, einen Finger rein zu stecken. Sie zittert leicht und zwitschert, wie ein Vögelchen als ich sie so bearbeite. Aber jetzt verlangt mein knochenharter Schwanz auch sein Recht und schon bin ich über sie. Sie schaut mich ängstlich an als ich ihr zuflüstere. " Jetzt zeigt der Andy dir, daß die kleine, längliche Öffnung zwischen deinen Beinen nicht nur zum Pipi machen da ist, mein Liebling." Sie sagt nichts, doch ihre Augen verraten mir ihre Gefühle. Eine Mischung aus Angst und erwartungsvoller Erregung. Ihr Gesicht verzieht sich etwas, als ich meine Eichel ansetze und in ihre Spalte drücke. Ich gebe ihr einen Zungenkuß, während sich meine Schwanzspitze immer tiefer in sie bohrt. Plötzlich merke ich den Widerstand ihres Häutchens und schaue in ihre Augen. "Gleich bist du eine richtige Frau, Nicole." Ich will diesen Moment noch etwas genießen und verstärke den Druck nur ganz leicht. Dann ziehe ich mich wieder etwas zurück um sogleich erneuten Druck auf ihre Jungfräulichkeit auszuüben. Ich liebe diese aufregende Anspannung in ihrem Gesicht und erkenne, daß sie leichten Schmerz verspürt. Ohne Vorwarnung stoße ich zu und zerreiße sie. Die Kleine schreit kurz auf und wirft ihren Kopf nach hinten. Ich ziehe mein knallhartes Rohr zurück, um es sofort mit aller Kraft in sie rein zustoßen. Durch ihr Blut geht es jetzt etwas leichter, doch ich habe den Torpedo noch nicht vollständig versenkt. Wieder ziehe ich ihn fast ganz zurück und ramme ihn ihr mit einem Stoß bis zur Gebärmutter rein. Sie schreit wieder auf und ich halte so inne. Ich nehme ihren Kopf in beide Hände lecke über ihr schweißnasses Gesicht." Jetzt gehörst du mir ganz, du kleines Miststück." Stöhne ich und stoße wieder und wieder zu. " Sag es. Sag das du mir gehörst, du kleine Fotze!" schreie ich sie an und sie antwortet mit tränenerstickter Stimme." Ja, ...ja Andy....Ich gehöre dir. " "Dann bettle darum, von mir gefickt zu werden. Flehe mich an, Du kleine Hure." Ununterbrochen stoße ich meinen Schwanz in die kleine Fotze und sie hat Mühe mir unter den harten Stößen zu antworten. " Bitte...Ja..Ja..Ja..bitte...bitte..fick..fick mich." "Und ob ich das tue." Ächze ich. Als ich bis zum Anschlag in ihr stecke, stoppe ich meine Bewegung plötzlich. Sie schaut mich kurz fragend an. Ich umfasse ihre schmalen Hüften und mit einer Drehung liege ich unter ihr. "Genug gefaulenzt," scherze ich " Aufsitzen und reiten. Beweg deinen kleinen Arsch." Eifrig beginnt Nicole mit ihren noch unbeholfenen Fickbewegungen. Aber es klappt immer besser und auch ihre enge Fickritze ist jetzt schön geschmiert. "Fick mich Mädel. Fick schneller." Feuere ich sie an und sie gibt sich alle Mühe. " Super machst du das. Du bist Spitze. Gib mir dein kleines Fickloch." Sie japst und stöhnt und schnauft und ringt nach Luft. Ich erwidere ihre Stöße doch dann kann ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten. "Jetzt spritze ich dich voll, kleine Ficknutte." und es strömt heiß aus meiner Schwanzspitze und schießt gegen ihre Gebärmutter. Ihr Loch ist jetzt klatschnaß von Fotzensaft, Blut, Sperma und Schweiß. Erschöpft fällt sie auf mich und atmet schwer. Ich umarme sie und wir liegen so eine ganze Zeit, ohne zu reden. "Habe ich alles richtig gemacht, Liebster?" flüstert sie ängstlich und bricht damit das Schweigen. "Für dein erstes mal warst du super Schatz." Sage ich ruhig und küsse ihre Stirn. "Du hast solche schroffen Sachen zu mir gesagt. Ich dachte ich mache was falsch." Sagt sie traurig. "Das ist so, meine Süße. Es regt mich zusätzlich an, wenn ich obszöne Dinge sage und das wollen Frauen insgeheim auch hören. Und du bist doch eine Frau, oder?" ich drücke sie etwas fester an mich. "Ja. Deine Frau, Andy." Sagt sie stolz und dann besorgt. " Und was ist mit Mami? Sagst du ihr auch so was, wenn du sie äh..fickst?" "Deiner Mami sage ich noch viel schlimmere Sachen. Auch wenn ich sie nicht ficke." "Das verstehe ich nicht." Sie schaut fragend auf mich herunter. "Wenn ich deine Mami ficke, will sie es hören. Ansonsten hat sie es verdient." Nicoles Gesicht bekommt nachdenkliche Züge und ich beuge weiteren Fragen vor." Jetzt müssen wir aber mal was essen. Komm mit in die Küche." So wie wir sind, gehen wir in die Küche und ich mache schnell etwas zurecht. Während des Essens fragt Nicole jedoch weiter. " Wie meinst du denn das ' Sie hat es verdient?' " "Weißt du Nicole, deine Mutter war sehr und böse zu mir." Sie schaut mich mit großen Augen an. "Sie hat versucht mir Geld zu stehlen. Mir, ihrem eigenen Chef." Sage ich ernst. "Meine Mutti? Fragt sie entgeistert. "Du weißt, das ich dich nicht belüge, Nicole. Sie hat ein Geständnis unterschrieben. Und weil sie so ungezogen war, hat sie Strafe verdient, oder?" "Ja." Kommt die leise Antwort. "Ich gebe ihr Strafarbeiten auf und lasse sie nachsitzen. Wenn ich mit ihr zufrieden bin, dann ficke ich sie und wenn nicht bekommt sie Schläge auf ihren nackten Hintern. Ich zeige sie nicht bei der Polizei an und kümmere mich um euch. Ist das gerecht?" Ich schaue sie fragend an. Sie überlegt eine Weile." Ja, Andy. Du bist so gut zu uns. Ich schäme mich für meine Mutter." Ich nehme sie in den Arm." Das mußt du nicht, Liebes...." sage ich tröstend. " ...du kannst ja nichts dafür aber wenn du schön artig bist und acht gibst, das deine Ma ab jetzt immer schön brav ist und ihr beide genau das tut, was ich euch sage, dann sind wir die besten Freunde und du bekommst von mir, was du dir wünscht. Wenn nicht, muß ich auch dich bestrafen. Außerdem werde ich deine Mutter dann feuern und sie ins Gefängnis stecken lassen. Du kommst dann in ein Heim." "Bitte nicht, Andy. Ich mache ja alles was du mir sagst." "So so, Als du mir vorhin meinen Schwanz blasen solltest, hast du dich geziert und so was macht den Andy sehr böse, Nicole." "Entschuldigung. Das kommt bestimmt nicht wieder vor." "Ich wußte ja, das du ein folgsames Mädchen bist. So, und jetzt mach hier Ordnung und spüle das Geschirr ab." Sofort beginnt sie mit der Arbeit und ich schaue dem nackten Mädchen noch eine Weile zu. Allmählich steigt meine Lust wieder und in gleichem Maße mein Schwanz. Langsam und provozierend schiebe ich meine Vorhaut vor und zurück während ich meine kleine Gespielin beobachte. Wie aus heiterem Himmel fragt sie plötzlich." Was ist, wenn Ronny das alles erfährt?" "Das Video deiner Mutter hat er schon gesehen." Sage ich gelangweilt und sie schaut mich mit offenem Mund an. Ich muß grinsen. "Er hat.. Er hat es gesehen?...." und ohne meine Antwort abzuwarten " Ja und?...Was hat er denn dazu gesagt?" fragt sie voller Ungeduld. Ich greife ihren Arm und ziehe sie ganz nah an mich heran, während ich mit der anderen meinen Schwanz verwöhne. "Er hat sich einen runter geholt und sein Sperma durch mein Büro gespritzt." Sage ich, ohne meine Stimmlage zu ändern. "Was!? Er hat...was? " "Ja, eure Mutterfotze hat ihn so geil gemacht, daß er sie angewichst hat. Deine Ma ist ja auch ein scharfes Gerät." Ich lasse sie los und sie steht da, als ob sie der Blitz getroffen hätte. "Komm her, ich erkläre dir das mal." Ich gängel sie auf meinen Schoß, Gesicht zu Gesicht. "Unser Ronny ist schon fast ein Mann und hat auch solche Gefühle. Ihn machen Frauen, die sich so benehmen eben geil, auch wenn es seine eigene Mutter ist. In dem Moment hat er nur die schwanzgeile Frau in ihr gesehen. Du siehst ihn noch als dein unschuldiges Brüderlein aber was glaubst du was er macht, wenn du ihm deine kleine, heiße Pussy unter die Nase hältst?" "Du meinst...er.... du meinst er würde mich....?" "Er würde dich ficken, bis du um Gnade winselst, Schätzchen. Ob Schwester oder nicht." Ich drücke meinen Ständer gegen ihren Schoß und amüsiere mich an ihrem Mienenspiel. "Ronny." sagt sie nachdenklich. "Ja Ronny! Und ich! Und wie jeder andere Mann auf der Welt seinen verdammten Schwanz in eins deiner Ficklöscher stecken würde! Und jetzt schau, daß du mit deiner Arbeit fertig wirst!" Ich stehe auf und stelle sie auf den Boden. Dann verlasse ich die Küche. Im Wohnzimmer schütte ich mir was hochprozentiges ein und gehe mit meinem Glas nachdenklich auf und ab. Ich habe die kleine Schlampe da, wo ich sie haben wollte und nehme zufrieden einen Schluck Alkohol. Jetzt muß ich auch Andy noch in meine Richtung drehen. Nicole kann mir dabei helfen. Nicole. Ob ich heute noch ihr kleines Arschloch entjungfern soll? Warum denn alles auf einmal? Sie rennt mir ja nicht weg. Nicole betritt das Zimmer als ich gerade an ihren süßen Hintereingang denke und sich mein Fickgerät wieder meldet. Sie kommt auf mich zu und umarmt mich. "Ich bin fertig, Andy. Die Küche ist blitzblank." Sagt sie stolz und drückt ihren zierlichen Körper an mich. "Braves Mädchen. Komm mit unter die Dusche." Sage ich, während wir schon auf dem weg sind. Ich ficke die Kleine an diesem Abend noch zweimal und wir schlafen völlig ermüdet Arm in Arm ein.
Kapitel 7 Beim Frühstück taktiere ich weiter." Nicole. Ich möchte dich um einen Gefallen bitten." "Ja? Was ist es denn?" fragt sie erstaunt. "Nicole. Du wirst mit deinem Bruder sprechen. Du wirst ihm erzählen, was eure Ma getan hat und du wirst ihm sagen, das ich mich um euch kümmere, wie um eine Familie. Aber du wirst ihm auch sagen, daß das alles ein jähes Ende haben kann, wenn eure Ma nicht spurt oder eure Verhaltensweise geeignet ist, mir Anlaß zu geben, meine Wohlgesonnenheit noch einmal zu überdenken." Nicole überlegt und stimmt zu. Für heute wähle ich eine sehr enge Leggings und ein langes T-Shirt für sie aus. Als sie ihren Slip anziehen will, nehme ich ihn weg. " Den brauchst du nicht." Sie schaut verdutzt hoch. " es sei denn, ich ordne es an." Schließe ich ab. Sie gehorcht und zieht brav die Leggings an. Ich fasse ihr fest mit meiner Hand in den Schritt." Spürst du das, Nicole?" "Ja, Andy." Sagt sie schüchtern. "Merke dir das Gefühl. Es soll dich immer an mich erinnern. Egal wo du bist." "Ja, Andy." Sie schlüpft in ihre Plateauschuhe und sieht zum anbeißen aus. Ich fahre sie zur Schule und verabschiede sie mit einem raschen, väterlichen Kuß. Ich schaue ihr noch hinterher und entdecke - Beate, ihre Mutter. Sie wartet am Eingang auf Nicole und paßt sie ab. Sie hat mich nicht gesehen. Ich beobachte eine lebhafte Diskussion. Leider kann ich nichts hören. Aber ich sehe, wie sie die kleine packt und hin und her schüttelt. Was redet sie nur? Sie zieht an ihrem Shirt, doch Nicole reißt sich los und rennt ins Gebäude. Beate steht ratlos da und schaut nervös auf ihre Uhr. Sie geht in Richtung Eingang, doch dann macht sie kehrt und überquert die Straße, kommt direkt auf meinen Wagen zu. Ich gehe in Deckung. Als sie an mir vorbei ist, steige ich schnell aus und rufe ihr zu. "Schöner Zufall, Frau Maerz, oder?" Sie erkennt meine Stimme und bleibt wie angewurzelt stehen. Als ich nichts weiter sage, dreht sie sich um und kommt langsam auf mich zu. Sie trägt eine adrette Bluse und ein kurzes Jackett, passend zu, nach meinem Geschmack zu weiten und etwas bieder wirkenden Stoffhose. Die hohen Absätze machen sich jedoch gut an ihren Schuhen, finde ich. "Sie haben mich überrascht, Herr Kroll." sagt sie mit leicht errötetem Gesicht. Ich schaue provozierend auf meine Uhr und frage." Wollten wir nicht um diese Zeit schon bei der Arbeit sein?" Verlegen sucht sie eine Ausrede, doch ich komme ihr zuvor. "Wir können die Prozedur auch hier abhalten." deute ich auf ihren Schritt und sie wird plötzlich knallrot. "Na? " Sie zögert. "Zeig mir deine verdammte Fotze!" werde ich deutlich lauter. Sie knickt etwas zusammen, wie ein Boxer, der einen Schlag in den Magen bekommen hat. Ängstlich schaut sie sich um und öffnet ihre Hose. Ich greife ungeduldig in die Öffnung und fühle den zarten Stoff ihres Höschens. Sie weiß, daß ich ihr verboten habe, eins zu tragen und zittert vor Angst. "Ok, du kleine Schlampe. Du willst es also nicht anders." Ich gebe ihr eine saftige Ohrfeige und schreie sie an." Runter damit! Runter mit der Hose. Und dem Slip. Sofort! Alles runter!" Sie schaut sich gar nicht erst um, sondern zieht sich in Windeseile die Hosen aus. "Deine Schuhe darfst du anbehalten." Sage ich großzügig als ein älteres Paar neben uns stehen bleibt und mit empörtem Gesichtsausdruck auf Beate schaut. Die versucht vergeblich ihre Blöße durch Herunterziehen ihrer Bluse zu verdecken. "Neue Sommermode, noch nie gesehen?" wende ich mich dem Paar zu, daß sofort das Weite sucht. Ich wende mich wieder Beate zu." Siehst du den Müllcontainer da drüben?" Ich zeige auf das häßliche graue Teil vor der Schule. "Ja, sehe ich." Zittert sie. "Na? Worauf wartest du dann noch? Da kannst du deinen überflüssigen Stoff entsorgen. Na los jetzt, setze deinen Arsch in Bewegung.!" Sie achtet auf den Verkehr und rennt über die Straße. Da sie keinem Nudistenclub angehört und meines Wissens auch nicht exhibitionistisch veranlagt ist, muß sie das wohl sehr demütigen, denke ich mir. Ich sehe, wie ihre Beinkleider das Zeitliche in der Mülltonne segnen und sie zurückkommen. Ich lasse Beate bewußt noch ein paar quälende Minuten unten ohne auf der Straße stehen, bevor ich sie in meinen Wagen lasse. Sie verschränkt ihre Arme über ihren Schoß und wir fahren schweigend in Richtung Innenstadt. Ich stelle den Wagen in der Tiefgarage ab und wir gehen Richtung Aufzug. Sie schaut ängstlich in alle Richtungen, aber es ist niemand zu sehen. Der Aufzug stoppt im EG und es steigen zwei junge Frauen zu. Als sie die halbnackte Beate sehen, kichern sie herum und Beate läuft rot an." Haben wir da nicht etwas vergessen?" scherzt die eine und beide lachen unterdrückt. Ich lächle sie unbeteiligt an und Beate schaut gedemütigt zu Boden. Der Lift hält im 2. OG und wir steigen aus. " Viel Spaß noch." Ruft eines der Girls und kichert. " Danke, eben so." Antworte ich und geleite Beate Richtung Büro. Auf dem Gang begegnet uns noch der Hausmeister, dem fast die Augen aus dem Kopf fallen. "Guten Morgen Herr Kasparek." grüße ich freundlich, doch er hört mich nicht und starrt mit offenem Mund auf Beates Blöße, die verzweifelt versucht, ihre Nacktheit notdürftig mit ihren Händen zu verbergen. Ich Schiebe Sie ins Büro und schließe die Türe. Sofort setzt sie sich an ihren Schreibtisch und beginnt zu heulen. "Warum heulst du Schlampe?" will ich wissen. "Ich schäme mich so." schluchzt sie. "Gut so. " sage ich zufrieden " Ich erwarte dich in zehn Minuten mit den Belegen deines gestrigen Einkaufs in meinem Büro." Ohne ihre Antwort abzuwarten verschwinde ich hinter meiner Türe. Ich stelle die Kamera ein und füttere den VR mit einer neuen Kassette. Die Einstellungen sind in Ordnung und da ist auch schon Beate. Sie reicht mir die Belege und ich prüfe sie sorgfältig. Ich hake die Posten mit den Lebensmitteln ab und stoße auf...." Was ist das hier, Hure?" Sie schaut auf den Beleg und antwortet leise." Ich...ich brauchte neue Strumpfhosen." "So? neue Strumpfhosen? Wo sind sie?" "Draußen, in meiner Tasche." "Hol sie her!" Sie spurtet los und reicht sie mir mit ängstlichem Blick. Ich öffne die Verpackung und nehme sie heraus. "Ich hatte dir aufgetragen, Lebensmittel zu kaufen. Sieht das hier etwa wie ein Lebensmittel aus!?" frage ich zornig und halte ihr die Strumpfhose vors Gesicht. "Nein, aber ich brauchte..." "Was du dumme Fotze brauchst, bestimme immer noch ich!" schreie ich die total eingeschüchterte Beate an. Ich schaue auf den Preis. " 15 Mark. Du hast 15 Mark von meinem sauer verdienten Geld unterschlagen und mich damit nicht nur erneut bestohlen, sondern auch deine eigenen Kinder. Was bist du nur für eine Mutter? Schäme dich!" Ich lehne mich zurück und schaue sie lange an. " Diebstahl, Lug und Betrug. Nichtbeachtung von Anweisungen und jetzt auch noch Unterschlagung und Vernachlässigung der Fürsorgepflicht." Stelle ich in ruhigem Ton fest. Sie ist in Tränen aufgelöst. Ich nehme eine Schere und schneide Die Beine von der Strumpfhose ab. "Umdrehen und Hände hinter den Rücken! " befehle ich. Dann binde ich ihr mit dem einen Bein die Handgelenke zusammen. Das andere Stück knülle ich zusammen und stecke es ihr in den Mund. "Beuge dich über den Schreibtisch und strecke deinen Arsch raus." Ich nehme ein langes Holzlineal aus dem Schrank und stelle mich hinter sie. " 15 Schläge für 15 Mark. Ich denke damit kommst du günstig davon." Ich hole aus und schlage hart zu. Sie zuckt zusammen als das flache Holz auf ihren Hintern klatscht. Unter dem gedämpften Gejammer meiner Deliquentin setze ich meine Bestrafung ohne Unterbrechung fort. Ich lege das Schlagwerkzeug zur Seite und betrachte ihre stark geröteten Arschbacken. Eigentlich hatte ich vor zu arbeiten, aber das kann ich später immer noch. Denn das harte Stück Fleisch in meiner Hose hat sich anders entschieden. Ihr geschundenes Hinterteil wirkt sehr einladend. Ich hole die kleine Flasche Gleitflüssigkeit aus der Schublade und schmiere mein Glied sorgfältig ein. Dann verreibe ich die Substanz über ihren Anus und stecke ihr meinen Finger rein. Sie jammert, zuckt und wackelt mit ihrem Hintern hin und her. Ich schlage ihr mit der Flachen Hand auf die gerötete Stelle und Schimpfe." Halt still, jetzt ist dein Arschloch reif, ob du willst oder nicht!" Ich positioniere meine Eichel gegen ihr hinteres Loch und verstärke den Druck. Langsam öffnet sie sich und ich dringe tiefer. Ich merke den Widerstand ihres Schließmuskels, der mich aber nicht aufhält. Sie stöhnt und murrt in ihren Knebel. Der Widerstand ist gebrochen und ich dringe tiefer ein. Ich fasse ihre Hüften und ziehe sie an mich rann. Als ich mein hartes Stück vollständig in ihrem Loch versenkt habe greife ich nach vorne und nehme ihr das Stück Nylon aus dem Mund. "Wie gefällt das meiner kleinen Ficksau?" frage ich sie direkt in ihr Ohr. "Sie stöhnt nur ein paar unverständliche Laute und ich ficke ihren Arsch mit kräftigen Stößen. Beate junkst und ächzt im gleichen Rhythmus und als ich ihr meinen Weißen Saft in den Darm jage schreit sie kurz auf und ihr ganzer Körper schüttelt sich. " Sieh mal an..." sage ich amüsiert Frau Maerz bekommt beim Arschficken einen Orgasmus. Hä?" "Jaah." Entfleucht es ihr nur und ich schlage ihr noch einmal auf den Hintern. "Eigentlich hast du das ja nicht verdient. Aber sei's drum." Ich binde ihre Hände los und schicke sie an die Arbeit. Gegen 17:00 ist alles abgearbeitet und ich gehe raus. " Du kannst jetzt auch Schluß machen." sage ich zu Beate und warte an der Türe. Sie zögert, denn ihr fällt plötzlich auf, daß sie unten herum immer noch nackt ist." Worauf wartest du denn, raus hier!" "Bitte Herr, ich möchte....ich meine, nehmen sie mich in ihrem Wagen mit?" "Wie komme ich denn dazu dich zu chauffieren?" "Aber ich kann doch nicht so....." ich unterbreche sie barsch " Wenn du dich meinen Anordnungen widersetzen kannst, dann kannst du auch mit nacktem Arsch nach hause fahren." Ich drängle sie raus und verschließe die Tür. Dann lasse ich sie einfach stehen und verschwinde im Aufzug. Ich fahre direkt zu Beates Wohnung und betrete sie mit ihren Schlüsseln. In der Diele höre ich Stimmen aus dem Wohnzimmer kommen. Ich erkenne Nicole und Ronny. Die beiden unterhalten sich lebhaft und haben mich nicht gehört. "...es ist doch immer noch unsere Mutter." Höre ich Ronny sagen. "Ja, aber sie hat Andy bestohlen und er sorgt sich doch so um uns." "Stimmt, das hätte ich Ma nicht zugetraut." "Wenn wir zu ihm halten, kann das nur zu unserem Vorteil sein und sie hat einen Denkzettel verdient." "Du hast recht. Wir kommen gut mit ihm klar und Mutter hat uns alle gefährdet." "Und wie sie sich im Büro benommen hat..." ich unterbreche die beiden hier und betrete das Zimmer. "Andy! " ruft Nicole und springt mich sofort an. Ich begrüße beide und setze mich auf die Couch. Nicole setzt sich daneben und legt ihr Bein über meinen Oberschenkel und ich meine Hand auf ihren. Ihre knallenge Leggings sitzt wie eine zweite Haut und läßt kaum etwas im Verborgenen. "Ich sehe, ihr versteht euch, Kids. Wie läufts mit deinem PC, Ronny?" "Toll. Geiles Teil, genau wie die Bilder, danke noch mal, Andy." "Wenn du willst, zeige ich dir noch was viel geileres." Mache ich ihn neugierig. "Was war heute morgen vor der Schule los, Nicole?" wende ich mich ihr zu und sie ist verblüfft. "Du hast es gesehen?" fragt sie. "Ja. Also?" "Ma hat auf mich gewartet. Sie hat mich wegen meiner Kleidung getadelt und wollte, daß ich mich von dir fernhalte. Doch ich habe sie einfach stehen gelassen." "Du bist ein liebes Mädchen. Auf dich kann man sich verlassen." Lobe ich sie und streiche über ihren Schenkel. "Ich habe ein Haus an einem See in einer sehr schönen und sehr einsamen Gegend. Wenn ihr wollt, fahren wir alle zusammen hin. Es sind ja bald Ferien." schlage ich vor. "Super!" kommt es im Einklang. "Und dieses Wochenende könnt ihr in meinem Haus verbringen. Wir werden bestimmt viel Spaß zusammen haben." Ich lächle freundlich und beide stimmen zu. "Und was ist mit Ma?" fragt Nicole. "Wir werden uns gemeinsam um sie kümmern." Grinse ich. In diesem Moment sind Geräusche aus der Diele zu vernehmen und plötzlich öffnet sich die Türe. Da steht Beate. Sie hat sich ihr Jackett um die Hüften gebunden um ihre Blöße zu verdecken und schaut uns wie gebannt an. "Na komm schon rein, Beate. Keine Angst. Wir hatten gerade ein sehr interessantes Gespräch. Dabei ging es auch um dich." Ich täusche Heiterkeit vor und sie tritt näher. Die Kids schauen erstaunt auf ihr merkwürdiges Outfit und als sie es merkt will sie in ihrem Zimmer verschwinden. "Halt halt, nicht so eilig, Lady." Rufe ich und sie bleibt abrupt stehen. Mit meiner offenen rechten Hand weise ich ihr einen Stehplatz in der Mitte des Raumes an und sie folgt sogleich. "Mir ist zu Ohren gekommen..." beginne ich "... daß das Outfit deiner Tochter nicht deinem Geschmack entspricht!?" sie schluckt und zieht nervös an ihrer Bluse herum. "Warum legst du dein Jackett nicht ab, Beate. Wir sind doch zu hause, oder?" frage ich mit hämischem Blick. Sie stottert. " Herr...bitte ....die Kinder, ich..." "Hast du ihnen was zu verbergen?" frage ich scheinheilig während sie sich immer noch ziert. "Willst du mir etwa meine gute Laune verderben!" erhebe ich meine Stimme. Langsam knotet sie die Ärmel auf und mit Tränen im Gesicht....läßt sie es fallen. Die Kleinen trifft fast der Schlag, als sie ihre Mutter mit völlig entblößtem Unterleib da stehen sehen und Beate wechselt drastisch die Farben. "Jetzt lernen deine Kinder mal deine Vorstellung von korrekter Bekleidung kennen. Soll Nicole etwa so zur Schule gehen?" Nicole schaut immer noch fassungslos auf ihre Ma, die schützend ihre Hände vor ihre Scham hält, doch in Ronnys Augen sehe ich bereits dieses gewisse funkeln, das auf ganz bestimmte Gefühlsregungen schließen läßt. "Des weiteren ist mir zugetragen worden, das der guten Frau Maerz der Umgang ihrer Tochter mit einem gewissen Herrn Kroll nicht genehm ist." fahre ich mit meiner Anhörung fort während Nicole ihre Fingernägel in meinen Arm gräbt erkenne ich die bereits stattlich ausgeprägte Ausbeulung in Ronnys Hose. "Ja!? Und!? Was sagst du dazu?" Beate kann keinen klaren Gedanken fassen und stammelt nur etwas Unverständliches daher. "Wie bitte!?.." ich werde ungehalten " Stelle dich gerade hin und nimm deine Hände an die Seiten. Und verdammt noch mal rede!" "Ich habe mir Sorgen um Nicole gemacht." Sagt sie leise. "Hatte sie einen Grund dazu?" frage ich die Kleine, die sich mittlerweile etwas gefangen hat. "Nein, Andy." Sagt sie mit niedlicher Stimme und hält mich fest. Dann wendet sie sich ihrer Mutter zu, die zu Ronnys Freude ihre Hände an ihre Seiten gelegt hat." Mama! Hör auf mir Vorschriften zu machen. Andy hält zu uns und sorgt für uns. Aber du gefährdest die Familie indem du ihn bestiehlst und hintergehst. Du befriedigst deine geile Lust an ihm und willst mir alles verbieten...." Ich muß die kleine etwas bremsen und drücke sie fest an mich. Beate ist schockiert. Ihr wird schlagartig bewußt, daß Nicole alles weiß. "Was meinst du, Ronny?" frage ich ihn doch seine Aufmerksamkeit gilt fast ausschließlich dem Schlitz zwischen den Beinen seiner Mutter. "Ronny!?" "Ja, Nicole hat recht, Ma. Du benimmst dich unmöglich..." und fügt grinsend hinzu " aber dein Video hat mir trotzdem gefallen." Beate ist am Boden zerstört. Das Urteil ihrer eigenen Kinder ist vernichtend. Ihre letzte Hoffnung dahin. Sie heult und schluchzt. " Ihr habt ja recht. Ich hätte das niemals tun dürfen." "Ich freue mich, das du das endlich einsiehst." Mische ich mich wieder ein." Aber ich denke das du, nicht zuletzt wegen deiner heutigen erneuten Verfehlungen, eine empfindlichere Strafe verdient hast, als ein paar Schläge auf den Po." Ronny schaut mich fragend an. "Ja, sie hat es wieder getan. Sie hat mich wieder bestohlen. Sie sollte mit meinem Geld Lebensmittel kaufen und hat einen Teil für ihre Klamotten ausgegeben. Stimmt's, Beate?" "Ja." sagt sie resigniert und versucht erst gar nicht mehr, sich zu verteidigen.. "Unglaublich, Mama!" kommentiert Nicole und Ronny feixt. "Wir entziehen dir hiermit alle deine Rechte. Ab sofort hast du nur noch Pflichten. Deine Hauptaufgabe wird es sein, uns zu dienen und alle unsere Befehle bedingungslos auszuführen. Ab jetzt hast du den Status einer Sklavin. Ronny soll die Kasse verwalten und Nicole wird über deinen persönlichen Bedarf entscheiden. Ohne ihre Genehmigung wirst du dir noch nicht einmal einen Tampon kaufen. Ronny und Nicole werden mir regelmäßig Bericht erstatten. Für jede Verfehlung wirst du streng bestraft." Beate hört stumm mein Urteil. Nicole hat inzwischen mein Hemd geöffnet und ihre Hand streichelt meine Brust, während sie ihre Muschi permanent an meinem Oberschenkel reibt. Ronny genießt es sichtlich, seine gedemütigte Mutter zu beobachten und weiß vor Erregung nicht, wie er sitzen soll. "Ich schlage außerdem einen Wochenendarrest im Keller meines Hauses vor." Und füge hinzu." Vorausgesetzt Ihr beiden seit damit einverstanden." Ich schaue die Geschwister abwechselnd an. "Sie hat es verdient!" sprudelt es aus Nicole heraus. "Sie soll bestraft werden! " bestätigt Ronny mit leuchtenden Augen. "Dann soll es so sein. Strafantritt ist morgen um 19:00 Uhr." Bestimme ich. " Hast du noch was zu sagen?" "Nein." Haucht sie. " Dann gehe jetzt und mache dich frisch." Schnell verschwindet sie und ich höre, wie sich ihre Türe schließt. "Ihr seit ja ein tolles Team." Lobe ich die Geschwister. " Mit euch kann man arbeiten. Wenn ich irgend etwas für euch tun kann, dann sagt es." Nicole knutscht und drückt an mir herum und ich spüre, wie ihre Geilheit auf mich überspringt. Ich massiere ihren kleinen geilen Arsch durch den dünnen Stoff und mein Schwanz meldet pochend seine Anwesenheit. "Jetzt kann sie uns nichts mehr verbieten." Schnurrt sie, räkelt sich geil auf mir herum und saugt an meinem Hals. Ronny tut mir ein bisschen leid. Er sitzt alleine mit seiner Geilheit und sieht seiner heißen Schwester lüstern zu als diese auf den Boden, zwischen meine Beine rutscht und beginnt, meine Hose zu öffnen. Die Anwesenheit ihres Bruders scheint sie überhaupt nicht zu stören und ungeniert befreit sie meinen langen, harten Riemen. Sie umfaßt ihn mit ihrer kleinen Hand und wichst ihn langsam während sie mit ihrer feuchten Zunge über meine Oberschenkel leckt. "Ist deine Schwester nicht ein heißes Teil?" frage ich Ronny, der mit großen Augen auf die Geschehnisse achtet und sich mit einer Hand über seine massive Beule streicht. "Komm, setz dich doch zu uns." Biete ich ihm an. " Die Kleine hat doch zwei Hände." Das lässt er sich nicht zweimal sagen und schon sitzt er neben mir. "Jetzt zeige doch der Kleinen mal was sich so in deiner Hose abspielt." Ohne zu zögern öffnet er seine Hose und holt sein steifes Gerät ans Licht. "Nicole schaut direkt auf den Schwanz ihres Bruders während sie meine Vorhaut ganz zurück zieht um sie dann wieder über meine Eichel zu schieben. "Jetzt zeig dem Ronny doch mal, was du mit deinem süßen Blasmund so alles anstellen kannst, Schätzchen." Sie kniet sich zwischen seine Schenkel und zieht ihm sofort die Hose aus. Sie beginnt seine Eier zu massieren und schaut ihm lächelnd in die Augen. Dann stülpt sie ihre feuchten Lippen über seine rote Eichel. Sie lutscht an ihm, wie an einem Eis am Stiel und der Junge ist im siebenten Himmel. Er legt den Kopf zurück, schließt die Augen und stöhnt. Nicole faßt sein Glied und wichst, während sie seine Eichel mit ihren Lippen fest umschlossen hält. Das ist zu viel für den armen Kerl und er spritzt seine Ladung mit lautem Stöhnen in ihren kleinen Mund. Brav schluckt die Kleine den klebrigen Sirup, wie sie es bei mir gelernt hat. "Shit!" ruft Ronny und ärgert sich über das schnelle Ende. Ich lache und lege einen Arm um ihn. "Mach dir nichts draus, mein Freund." Tröste ich ihn." Du hast noch soviel Saft in deinen Eiern, damit könntest du die ganze Stadt besamen." Nicole ist aufgestanden und ich ziehe ihr die Leggings aus, so daß wir einen schönen Blick auf ihren kleinen Fickschlitz haben. Ich greife zwischen ihre Beine, die sie sofort spreizt und massiere ihre kleinen aber recht geschwollenen Schamlippen. "Schau mal wie feucht Schwesterchen ist." Sage ich zu Ronny, und zeige ihm meinen Finger, der von ihrem Fotzensaft glitzert. Der bekommt auf Grund der Live-Ansicht ihrer nassen Fotze nicht nur leuchtende Augen. Auch sein Schwanz rührt sich schon wieder. Nicole setzt sich, Gesicht zu mir, auf meine Schenkel und bearbeitet mit der rechten meinen harten Knüppel und mit der linken greift sie Ronny an. Sie hebt ihren kleinen Arsch und führt sich meinen Schwanz ein. Ronnys Schwanz ist jetzt steinhart und Nicole beugt sich zu ihm. " Gefällt dir das, Brüderchen?" haucht sie, während sie auf mir herumreitet und seinen Schwanz bearbeitet. " Und wie, Schwester. Ich wußte nicht, daß du so ein geiles Stück bist, sonst hätte ich dich schon viel früher genommen." Antwortet er. Sie küßt ihn kurz auf die Lippen um sich dann wieder auf ihren und meinen Fick zu konzentrieren. Nicole ist ein echtes Naturtalent. Gestern habe ich sie entjungfert. Heute fickt sie schon wie ein kleiner Profi und es dauert auch nicht lange, bis ich sie mit meinem Saft beglücke. Fast gleichzeitig spritzt Ronnys heiße Sahne hoch in die Luft und landet auf seinen und Nicoles Schenkeln. Ich mache mich auf den Weg nach Hause, denn ich muß noch einiges fürs Wochenende vorbereiten. Ich telefoniere mit einem Freund, der ein Piercingstudio betreibt und vereinbare einen Deal für morgen. Dann gehe ich in den Keller und inspiziere die Räume. Mein Haus ist schon alt und die Wände recht dick. Es gibt einen kleinen Fenster losen Raum mit einer Eisentüre, der im Krieg wohl als Schutzraum diente. Ideal für meine Zwecke. Der Vorraum ist größer. Der Boden ist gekachelt und in der Mitte ist ein Ausguß. An der einen Wand hängt ein Spülbecken und an der anderen steht einen Art Werkbank. In der Mitte steht ein alter Küchentisch und zwei Stühle. Und da steht noch eine Lederbezogene Bank, ohne Lehnen. Zufrieden verlasse ich den Keller.
Kapitel 8 Am nächsten Morgen erscheint meine Beate pünktlich im Büro. Sie sieht sehr sexy aus mit ihrem kurzen schwarzen Rock und den Schwarzen Nylonstrümpfen. Sie trägt Stiefel mit hohen Absätzen. Ihre enge, vorne geknöpfte Bluse bringen ihre Titten toll zur Geltung. Ich überzeuge mich davon, daß sie halterlose Strümpfe trägt und ihre Pussy frisch rasiert und nackt ist. Dann knöpfe ich ihr noch die Bluse auf und schicke sie an ihre Arbeit. Um 16:00 Uhr trage Beate auf, da zu bleiben und die Räume zu putzen. Dann verlasse ich das Büro, hole meine zwei Kids ab und fahre nach Hause. Nicole sieht in ihrem Girlie-Kleidchen zum Anbeißen aus. Sie hat fürs Wochenende eingekauft und wir bringen die Sachen rein. Nicole hat in der Küche zu tun. "Komm mit Ronny, ich habe da was für dich." ich führe den Jungen ins Wohnzimmer und öffne mein Videoarchiv. Der Schrank ist voll mit Kassetten und Ronny bekommt große Augen. "Schau mal. Alle Kategorien. Alles was es so auf dem Markt gibt. Suche dir was aus, ich hole uns einen Drink." Als ich zurück komme hat sich Ronny noch nicht entschieden und ich helfe Ihm bei der Auswahl. " Schau mal, ein Foltervideo. Harter Stoff. Oder hier, Inzest, Mutter und Sohn." Er schaut mich an und wir grinsen. " Mal im ernst, mein Freund. Deine Mutter ist hörig. Glaube mir, du kannst mit ihr machen, was du willst und sie bedankt sich auch noch dafür." Ich lächle ihn an und er grübelt. "Du meinst...ich könnte sie." er stockt. " Klar, Ronny. Ficke sie, bis sie um Gnade winselt. Dein Ma ist ein heißes Gerät und wartet doch nur darauf, daß du es ihr ordentlich besorgst, glaube mir." Ich reiche ihm das Inzest Video und er legt es ein. Wir schauen gerade interessiert zu als das Girlie rein kommt. " Gemein, ihr schaut ohne mich Filme." Sie schaut auf den Bildschirm und sieht einen Jungen in Ronnys Alter. Er steht im Raum und eine reifere Frau kniet vor ihm und bläst nach allen Regeln der Kunst seinen Schwanz." "Das ist nur ein Lehrfilm für Ronny. Komm mit, wir nehmen ein Bad." Sage ich nur und führe sie weg. Wir sitzen in der Wanne und knutschen uns die Lippen wund. Ich verspüre einen starken Druck auf meiner Blase und ich stehe auf, um mich zu erleichtern, da kommt mir ein Gedanke. "Hast du schon mal was von Natursekt gehört, Mädel?" "Nein, was ist denn das?" Fragt sie naiv. "Mach die Augen zu Kleines, ich zeige es dir." Ihr hübsches Gesicht ist direkt vor meinem Schwanz und ihre Augen sind erwartungsvoll geschlossen, als ich es laufen lasse. Die heiße Pisse läuft ihr über Haare und Gesicht. Sie öffnet die Augen und sieht was ich mache. "Ihhh..laß das." Quiekt sie und dreht sich weg, doch ich pisse sie weiter an. Bis zum letzten Tropfen. Dann grabe ich meine Faust in ihre Haare und ziehe sie hoch. "Das nächste mal wirst du mich darum bitten, meine Pisse trinken zu dürfen, du kleines Miststück!" zische ich sie an. Nicole schaut mich fassungslos an und ich fahre fort." Denke an dein Versprechen, mir bedingungslos zu gehorchen. Oder willst du erst im Keller landen und dann im Heim!?" Plötzlich begreift sie, was sie falsch gemacht hat und schluchzt." Entschuldigung, Andy. Ich habe mich so dumm benommen. Aber ich war so überrascht als du....ich meine, ich kannte sowas noch nicht und....." Ich schneide ihr das Wort ab. " Sei still, kleine Hure! Du wolltest, daß ich dir alles zeige und das tue ich auch. NS gehört auch dazu. Aber wenn du dich zierst, bumse ich ab sofort nur noch deine Mama. Die weiß wenigstens zu schätzen, was man mit ihr macht" "Bitte nicht, Andy." Heult sie und umklammert mich. " Du kannst alles mit mir machen, Alles." Wir duschen uns ab und verlassen das Bad. Auf dem Weg ins Schlafzimmer hören wir Geräusche und schauen nach Ronny. Der sitzt mit herunter gelassener Hose auf der Couch und wichst sich sein steifes Glied während er auf den Bildschirm starrt. Auf dem Schirm vergnügt sich gerade eine reife Lady mit zwei Knaben. "Hast du Spaß Ronny?" frage ich und er schaut zu uns. " Der Film ist tierisch geil." Stöhnt er und setzt seine Handarbeit fort. "Verschieße nicht das ganze Pulver, du brauchst es heute vielleicht noch." Wir lachen und verschwinden im Schlafzimmer. Ich ziehe mir meinen seidenen Hausanzug über und reiche Nicole ihren ebenso seidenen Kimono. "Dein Bruder ist ein tolles Kerlchen und ständig geil. Wird langsam zeit, das er mal was richtiges zu ficken vor sein Rohr bekommt." Wende ich mich an die Kleine. "Ja." sagt sie." Er weiß noch gar nicht, was ihm da so entgeht. Sie schmiegt sich an mich und greift mir zwischen die Beine. " Willst du es ihm nicht zeigen?" frage ich, während sie sanft meine Eier massiert. " Der hier ist mir aber lieber." Sie streicht mit der Handfläche über die Unterseite meines Schwanzes. Ich küsse sie und will ihr gerade den Kimono abstreifen, als es schellt. Ich schau auf die Uhr. 19:00 Uhr! Wir wissen beide, wer das ist. Auch Andy hat seine Session gestoppt und steht erwartungsvoll im Zimmer. Ich gehe zur Türe und öffne. Da steht Beate. Sie trägt noch das selbe, wie im Büro und schaut verlegen auf den Boden. Sie hat nur zwei Knöpfe ihrer Bluse geschlossen und erhält dafür erst mal eine Ohrfeige. Sie weiß genau warum und öffnet schnell die Bluse. Ihre Titten sind jetzt wieder gut sichtbar und ich erkenne ihre steifen Nippel. Ich mache eine kurze Kopfbewegung und sie tritt ein. Im Foyer stehen meine Beiden und schauen auf ihre Mutter. "Unsere Sklavin meldet sich zum Strafantritt." Sage ich zynisch. Ich öffne die Türe zum Keller und wir gehen alle gemeinsam runter. Durch einen dunklen Gang gelangen wir in das Vorzimmer. Die Leuchtstofflampen geben genügend Licht und ich schließe die Türe hinter mir. "Stelle dich in die Mitte des Raumes, damit wir dich gut sehen können und ziehe dich nackt aus." Ordne ich an. Sie stellt sich direkt unter die Deckenlampe. Viel hat sie nicht zu tun. Als erstes ist die Bluse weg. Ich bemerke wieder dieses funkeln in Ronnys Augen, als er die nun völlig nackten Titten seiner Mutter sieht. Sie öffnet den Reißverschuß und ihr Rock fällt zu Boden. Sie zieht ihre Stiefel aus und rollt die Nylons runter. " Alles auf den Tisch da legen." Sage ich knapp. "Drehe dich um, spreize die Beine und bücke dich nach vorne." Sie ist folgsam. "Jetzt nimm deine Hände nach hinten und spreize deine Fotzenlippen." Sie tut, wie ihr befohlen und in dieser, für sie so erniedrigenden Haltung sind ihre geschwollenen Schamlippen und ihr etwas geöffnetes Arschloch deutlich zu sehen. "Ronny, du prüfst nach, ob die Gefangene etwas versteckt hat." Ronny schaut mich verdutzt an und ich nicke ihm aufmunternd zu. Nicole ist ganz rot im Gesicht, schaut aber interessiert zu. Der Junge bückt sich hinter seine Mutter und schaut ihr zwischen die Beine. "Du mußt schon richtig prüfen." Kläre ich ihn auf." Stecke deinen Finger rein und kontrolliere. Zögernd schiebt er seinen Mittelfinger in ihre Scham und beginnt ihn hin und her zu drehen. Als er ihn herauszieht, ist er ganz feucht. "OK." Sage ich " Jetzt spreize deine Arschbacken, soweit du kannst." Befehle ich der Sklavin. Ronny ahnt schon, was er tun muß und ich nicke bestätigend. Er setzt seine Fingerspitze an ihren Anus und beginnt zu drücken. Er merkt den Widerstand und schaut mich hilflos an. "Gestern habe ich da meinen dicken Schwanz reingeschoben. Dein Finger schafft das allemal." So ermutigt gibt er sich mehr Mühe und als er den Schließmuskel überwunden hat, verschwindet sein Finger völlig in ihrem dunklen Loch. Wieder die kreisenden Bewegungen, dann ist auch diese Prüfung beendet. Ronny ist aufs Äußerste erregt und ich frage mich wie haltbar der Stoff seiner Hose ist. "Steh auf Sklavin, drehe dich zu uns, nimm deine Hände in den Nacken und spreize die Beine." In dieser Haltung kommen ihre Brüste voll zur Geltung und ihre harten Nippel stehen steil nach oben. Ich winke Nicole zu mir und stelle sie direkt vor ihre Ma. Ich trete hinter sie und lege ihre Hände auf die strammen Titten der Mutter. Dann greife ich unter ihren Stoff und massiere ihre kleinen Nippelchen.
"Solche Titten bekommst du auch einmal." flüstere ich in ihr Ohr " Wie fühlen die sich an?" "Toll, Andy." Sagt sie schüchtern und traut sich nicht ihrer Mutter in die Augen zu schauen. Wir treten wieder zurück. " Sklavin! Du bist schuldig, schwere Verbrechen gegen deine eigenen Kinder und deinen Chef begangen zu haben!" "Ja, ich bin schuldig und schäme mich dafür." Sagt Beate demütig, wohl wissend, das sie kein andere Chance hat. "Als Zeichen deiner Reue wirst du uns jetzt mit deinem Mund bedienen. Auf die Knie mit dir!" Ich trete an die nun kniende heran und halte ihr meinen steifen Schwanz vor den Mund. Sofort öffnen sich ihre Lippen und ich stoße zu. Ich will es nicht lange hinauszögern, nehme ihren Kopf und ficke ihren Mund mit kurzen kräftigen Stößen bis das Sperma tief in ihren Rachen schießt und sie wie wild schluckt. Dann winke ich Ronny zu mir und er stellt sich vor seine Mutter. Nichts passiert. "Worauf wartest du denn noch, Sklavin! Hole den Schwanz aus seiner Hose blase ihm die Seele aus dem Leib, oder willst du ihn erst im Arsch haben!?" Sofort öffnet sie seine Hose und zieht sie samt Unterhose runter. Ronnys Schwanz zeigt steil zur Decke und seine Eichel ist völlig nass. Beate rollt ihre Lippen über sie und saugt, was das Zeug hält. Ihr Sohn schaut mit weit aufgerissenen Augen zur Decke. Wir hören ihre schlürfenden und schmatzenden Geräusche. Dann schaut sie mich fragend an und rollt ihre Augen nach oben. Ich verstehe. " Ja. Du darfst auch deine Hände benutzen." Erlaube ich und sofort bearbeitet sie mit der linken gekonnt seinen prallen Eiersack und faßt sein Glied an der Wurzel, um es unterstützend zu reiben. Sie ist ein Profi und verschafft ihrem Sohn höchste Befriedigung. Der läßt auch nicht länger auf sich warten und besamt den Mund seiner Mutter mit seiner klebrigen Substanz. Unmengen der aufgestauten Flüssigkeit saugt und wichst Beate aus den Hoden ihres "Kleinen" und kommt kaum mit dem Schlucken nach. " Aahhhh....jaaa jaaa." Schreit Ronny seinen Orgasmus heraus. Seine Mutter leckt ihn sorgfältig sauber, wie sie es bei mir gelernt hat und legt ihre Hände brav hinter ihren Kopf. "Jetzt bist du an der Reihe, Kleines. Komm, leg dich hier auf die Bank und mache brav die Beinchen breit. Mal sehen, ob Mama auch eine gute Fotzenleckerin ist." Beate positioniert sich fix zwischen ihre Schenkel, ohne das ich sie auffordern muß. Ich schwinge mich auf die Bank, nehme Nicoles Kopf zwischen meine Beine und drücke meine Männlichkeit in ihre Haare. Beate streichelt die kleine Spalte ihrer Tochter. Mit Daumen und Zeigefinger öffnet sie ihr kleines Fickloch etwas und beginnt mit ihrer Zunge. Sie leckt auf und ab und dann findet sie ihren kleinen Lustknopf.. Sie saugt ihn und twistet ihre Zunge kreuz und quer. Ich spüre wie Nicole Zittert, als ihre Mutter den kleinen steifen Kitzler bearbeitet. Beate variiert geschickt. Sie leckt und fickt mit ihrer Zunge, saugt ihr Knöpfchen und bringt ihre Kleine in Ekstase. Nicole verliert die Kontrolle über sich und bäumt sich auf. Sie schreit und stöhnt, wie sie es auch bei mir getan hatte. Das Gesicht ihrer Mutter ist völlig nass von Schweiß und Mösensaft als sich Nicole erschöpft zurückfallen läßt. Ich stehe auf und ziehe das kleine Lustbündel hinter mir her. "Genug Spaß gehabt. Stell dich wieder in die Mitte." sage ich zu Beate, die auch sofort gehorcht. Ich hole einen Schlauch aus dem Schrank und schraube ihn an den Wasserhahn. "Zeit für deine Körperpflege." rufe ich gehässig und drehe das kalte Wasser auf. Ich justiere den Strahl sehr hart ein und richte ihn auf unser Opfer. Sie ist geschockt und will sich wegdrehen. Doch sie entkommt dem Wasser nicht. Ich spritze es ihr auf den ganzen Körper und sie tanzt wild umher, bis sie kraftlos auf dem Boden kauert. Ich stelle das Wasser ab. "Ronny, nimm ein Handtuch und trockne deine Mutter ab, sie sieht wie ein bepisster Pudel aus." Ronny macht es und gibt sich viel Mühe mit dem nackten Körper seiner Mutter. "So, Sklavin. Du darfst dir jetzt deine Strümpfe und Stiefel anziehen." erlaube ich großzügig. Während sie das tut, öffne ich die Eisentüre ihrer Zelle. " Los rein da, Hure. Hier wohnst du die nächsten Tage." herrsche ich sie an und sie betritt den kleinen Raum. Sie dreht sich zu mir um und schaut mich mit ungläubigem Blick an. Die Zelle ist absolut leer. Kein Stuhl, kein Tisch, kein Bett, kein Nichts. Und als ich die Türe schließe und verriegele, auch kein Licht. Wir haben es uns im Wohnzimmer gemütlich gemacht und trinken roten Wein. "Ich denke, eure Mutter versteht es, mit ihrem Mundwerk umzugehen, oder, Ronny?" "Ja, das war super geil." Strahlt er. "Und was ist mit dir, Nicole?" Nicole hängt wie eine Klette an mir und ist wieder dabei, meinen Schwanz zu motivieren. Ich sitze auf dem Sofa. Sie liegt auf meinen Schenkeln und stützt sich mit dem linken Ellenbogen ab. Mit der rechten Hand massiert sie mein Glied und schaut interessiert auf die klare Flüssigkeit, die sich auf meiner Schwanzspitze bildet. Sie schnurrt etwas Unverständliches, als es an der Türe klingelt. Es ist 21:00 Uhr und ich hatte niemanden mehr erwartet. Ich gehe zur Türe und öffne. Vor mir steht eine äußerst attraktive, junge Frau. Sehr gepflegte Erscheinung. In der Hand hält sie einen kleinen Alukoffer. "Ich möchte zu Herrn Kroll." Sagt sie freundlich. "Ja, das bin ich." Sie mustert mich von oben bis unten und ohne ein weiteres Wort steht sie in meinem Foyer. Ich schließe die Türe und mir fällt auf, daß ich für einen Damenbesuch eigentlich unpassend gekleidet bin und sich meine Erregung unter der Seide noch recht deutlich abzeichnet. Es scheint sie aber nicht zu stören." Ich bin Verona vom Piercingstudio. Wo darf ich sie denn behandeln?" sie schaut mir direkt in die Augen und ich erkenne ein merkwürdiges leuchten in ihren Pupillen. Jetzt ist mir alles klar. Er hat seine Mitarbeiterin geschickt. Ich hatte nicht mehr damit gerechnet. "Die Deliqu...ich meine, die Dame soll den Schmuck bekommen." Stottere ich und sie schaut wieder an mir herunter um mich dann fragend anzulächeln. "Wer ist denn das!?" Nicole steht in der Türe und schaut eifersüchtig auf die schöne Lady. "Äh, das ist eine Bekannte, sie schaut mal nach der Ma. Gehe wieder rein." trotzig verschwindet sie im Wohnzimmer und ich geleite meinen Besuch zur Kellertüre. "Wir müssen hier runter." Sage ich kurz. Sie schaut mich etwas irritiert an, folgt mir aber, als ich die Treppe herunter steige. "Die Kleine eben.." sie hält mich am Arm fest. ".. ist sie nicht noch etwas jung?" "Meine Tochter." Lüge ich und gehe weiter. Dann bleibe ich stehen und erkläre der Schönen." Sie müssen wissen, Verona, meine Frau ist devot veranlagt und läßt sich gerne hier unten einsperren." Sie schaut verwundert und etwas amüsiert als wir den Vorraum erreichen. "Ich möchte, daß Sie ihr ein paar Sklavenringe verpassen, verstehen Sie." "Wenn ich das richtig verstehe, weiß ihre Frau noch nichts von ihrem Glück!?" fragt sie mich mit ihrer sexy Stimme und stellt sich mir in den Weg. "Stimmt." Sage ich nur. Sie tritt ganz nah an mich heran und ich warte schon auf die Berührung. " Das kostet dann aber ein bisschen mehr, Herr Kroll." Lächelt sie. " Kein Problem. Ich heiße übrigens Andy." "Gut Andy, wo ist sie denn?" Ich entriegle das Schloss und öffne die Türe. Beate kauert in ihrem Verließ und als sie das Licht erkennt, steht sie auf und reibt sich die Augen. "Komm raus Sklavin. Ich habe eine Überraschung für dich." Ich führe sie in den Vorraum und stelle sie vor. " Das ist Verona, sie hat dir etwas Schmuck mitgebracht." "Wo möchten Sie den Schmuck denn angebracht haben?" fragt Verona. Bevor Beate antworten kann, zeige ich auf ihre Titten." Je einen Ring für die Nippel und einen pro Fotz...pro Schamlippe." Beate schaut mich mit offenem Mund entsetzt an, wagt aber nicht zu widersprechen. "Am besten legen sie sich auf diesen Tisch hier." Verona deutet ihr die Richtung und Beate legt sich zögernd auf den Rücken. Sie zieht in Abwehrhaltung ihre Beine an und umschlingt sie mit den Armen. "So geht das aber nicht." protestiert Verona. "Moment." Ich hole aus dem Schrank sogenannte Tie wraps. Das sind diese Plastikbänder, wie sie auch die Polizei als Handschellen benutzt. Ihre Unterschenkel befestige ich an den Tischbeinen des einen Endes und ihre Arme an denen des anderen Endes. So liegt sie mit gespreizten Beinen und Armen bewegungslos auf dem Tisch und alles ist sehr gut zugänglich. Sie starrt, total verängstigt auf Verona. Die beugt sich über ihr Gesicht. " Keine Angst, das ist reine Routine. Es tut nicht weh." Verona öffnet ihren Koffer und entnimmt eine Sprühdose. " Fangen wir oben an." entscheidet sie. Sie massiert Beates Nippel zwischen ihren Daumen und Zeigefingern, bis sie hart und steil nach oben stehen. Dann sprüht sie eine Substanz auf, entnimmt ein Spezialwerkzeug und durchsticht die steifen Nippel. Beate bäumt sich auf und schluchzt. Doch Verona läßt sich nicht ablenken. Sie nimmt zwei goldene Ringe aus ihrem Koffer. Sie führt den ersten geöffneten Ring durch den linken Nippel und klickt ihn zusammen. Das gleiche macht sie auf der anderen Seite und auch hier klickt der Ring zusammen. "Sonderanfertigung...." sie dreht sich zu mir und schaut mich lächelnd an. " ...läßt sich nur noch mir speziellem Werkzeug öffnen." Beate weint, als Verona den korrekten Sitz der Ringe prüft und zufrieden hinzufügt." Sehr hübsch. Ich habe auch die passenden Kettchen dazu." Dann wendet sie sich ihrer intimsten Region zu. Sie streichelt liebevoll über Beates Scham und schaut ihr in die Augen. " Das wird etwas weh tun." sagt sie." Deine Schamlippen sind eben viel sensitiver als deine Ohrläppchen, aber eine richtige Sklavin hält das doch aus, oder?" wieder schaut sie mich an und ich würde sie am liebsten hier und gleich zu Boden reißen und ihr die Seele aus dem Leib ficken. Sie rollt Beates Schamlippen wieder leicht zwischen ihren filigranen Fingern und bringt damit meinen Schwanz zur vollen Härte. Beate schreit auf, als Verona das Fleisch ihrer intimsten Stelle durchsticht. Ich beobachte, wie Veronas Gesicht leicht sadistische Züge annimmt, als sie Beates zweite Schamlippe durchbohrt. Erneut zaubert sie zwei Goldringe her, und bringt sie geschickt an. Mit einem getränkten Läppchen säubert sie die frischen Wunden von dem Blut und schaut mich zufrieden an. "Fertig, Mister. Viel Spaß mit dem neuen Schmuck." Sie tätschelt Beates Wangen und gibt ihr noch ein paar Tips für den Heilungsprozess und die Pflege. Dann wendet sie sich wieder zu mir und flüstert, indem sie nach unten deutet." Ihnen würde so was auch gut stehen, Andy. Wenn sie Interesse haben, mache ich es gerne für sie." Eine Berührung meines Schwanzes hätte jetzt genügt und er wäre förmlich explodiert. "Ich komme vielleicht darauf zurück." Mit Stolz betrachte ich meine neu dekorierte Sklavin, die in kurzen Stößen schluchzt und heult. Ich entferne die Fesseln und helfe ihr hoch. Dann hole ich zwei frische Decken aus dem Schrank und reiche sie ihr. Sie darf auch noch etwas Wasser trinken, bevor ich sie wieder wegschließe. Verona geht voraus und ich inhaliere ihren femininen Duft. Das klicken ihrer Absätze auf dem Steinboden und der Schwung ihrer weiblichen Formen macht mich rasend. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, trete nahe an sie heran und fasse sie an den Hüften, als sie sich umdreht. "Hören Sie, Andy. Ich bin weiß Gott nicht prüde..." sagt sie freundlich aber sehr bestimmt." ....und eine Kostverächterin bin ich auch nicht. Aber ich bestimme immer noch selbst, wann, wo und mit wem ich es treibe. Hier und heute jedenfalls nicht, klar!?" "Völlig klar!" sage ich erstaunt über ihre Selbstsicherheit und wir gehen schweigend nach oben. "Ich bekomme 1.500,- ." sagt sie, als wir oben ankommen. "OK. Einen Moment, ich hole das Geld." Als ich das Wohnzimmer betrete, flimmert Lenny Krauitz's "If you can't say no" über dem Bildschirm und auf dem Teppich windet sich meine kleine Nicole unter dem Körper ihres Bruders. Ich bleibe wie angewurzelt stehen, als ich höre." Fick mich, Ronny. Jaa...fick mich Brüderchen, fick die heiße Pussy deiner Schwester." Sie bemerken mich überhaupt nicht und ich greife meine Geldbörse. Als ich mich umdrehe, steht Verona vor mir. " Interessante Familie." Schmunzelt sie und schaut auf das verschlungene Paar. Ich führe sie ins Foyer zurück und gebe ihr 2.000,- DM. " Stimmt so, Verona." "Ich mag tolerante Herren, die obendrein noch großzügig sind." Ihr Gesichtsausdruck ist unbeschreiblich geil." Wenn ich mal wieder was für Sie tun kann, hier ist meine Karte." sie küßt mich flüchtig auf die Wange und verlässt das Haus.
Kapitel 9 Verona Andrews, Stylistin. Steht da. Und eine Telefonnummer. Ich gehe zurück und sehe Nathalie mit "torn" über den Schirm hüpfen. So fühle ich mich im Moment auch und knie mich neben meine Kids, die eng umschlungen und erschöpft da liegen. "Langeweile hattet ihr nicht, wie ich sehe." Ronny hebt seinen Kopf und schaut mich glücklich an. Sein erster Fick. Nicole legt ihre Hand auf mein Knie." Wo warst du denn so lange, Andy?" piepst sie. "Geschäfte, Kleines." Sage ich knapp und hole mir einen Drink. Nach einigen harten Getränken stehe ich auf und führe Ronny ins Gästezimmer. "Du schläfst heute hier." Verabschiede ich ihn kurz und knapp. Ich gehe zurück, fasse Nicole am Arm und ziehe sie wortlos hinter mir her in mein Schlafzimmer. "Jetzt folgt die nächste Lektion, kleine Nutte" Ich werfe sie aufs Bett und sie krabbelt zum Kopfende. Doch ich ergreife ihre Fußgelenke, drehe sie auf den Bauch und ziehe sie zu mir zurück. "Was ist denn mit dir, Andy?" fragt sie ängstlich. Ich ziehe ihre Bein über den Bettrand und reiße mir den Hausmantel weg. Mein harter Schwanz pocht erwartungsvoll, als ich auf ihren süßen Hintern schaue.
Ich werfe mich mit meinem ganzen Gewicht auf sie, so daß ihr die Luft weg bleibt. "Heute wird dein kleines Arschloch entjungfert, du Miststück." zische ich ihr ins Ohr. "Bitte, Andy. Bitte nicht jetzt, nicht so. Bitte.." heult sie, doch ich führe mein hartes Glied an ihre Rose. " Doch. Genau jetzt und genau so!" Sie strampelt und fleht, doch es nützt ihr nichts. Ich presse meine feuchte Eichel gegen ihr kleines Loch und dringe ein Stück ein. "Das tut weh...bitte..." Ich presse weiter. Meine Eichel schmerzt, doch ich ignoriere es. "Es soll ja weh tun, du dumme Göre!" mache ich ihr schmerzvoll klar als ich gerade ihren Schließmuskel überwinde. "In alle deine verdammten Ficklöcher. Du weißt es und du wolltest es so. Du gehörst mir und ich benutze dich, wann und wie ich es will, ist das klar!?" Mein Schwanz steckt zur Hälfte in ihrem engen Kanal und ich stoße weiter. Sie schreit immer wieder auf und heult, doch das macht mich nur noch geiler. Dann ist es soweit. Ich stecke mit der vollen Länge meines Schwanzes in ihrem kleinen Arschloch und beginne mit rhythmischen Fickbewegungen. "Wie gefällt dir das, Schatz. Du wolltest doch alles wissen. Na, wie fühlt sich mein Schwanz an? Antworte, Nicole!" "Andy." stöhnt sie im Takt meiner Stöße." Andy, Andy, bitte.. bitte..bitte, ja...ja...ja.." Jetzt melden sich die Gefühle dieses kleinen, geilen Luders. Jetzt fängt sie an, es zu genießen. Und ich stoße sie weiter und weiter. Ich schiebe sie übers Bett und höre auch nicht auf, als sie mit dem Kopf ans obere Ende stößt. Ihre Schreie sind eine Mischung aus Lust, Schmerz und Unverständnis darüber, was da gerade mit ihr geschieht. Sie stöhnt heftig, als sie die heiße Flut meines Samens in ihrem Darm spürt. Ich liege noch eine Weile auf ihr und höre ihren und auch meinen heftigen Atem, bis zur Entspannung. Doch ich bin noch nicht fertig mit ihr. Ich ziehe mein halb erschlafftes Glied aus ihr heraus und ziehe sie hinter mir her. Ins Bad. Dort zwinge ich die völlig verdutzte Kleine auf die Knie. "Um was sollst du mich bitten!?" schreie ich sie an. "Antworte!" ich gebe ihr eine Ohrfeige und sie heult. Doch das hat ihrem Erinnerungsvermögen auf die Sprünge geholfen. "Bitte pisse mich an. Ich trinke auch alles." Ich mache es. Ich pinkel ihr ins Gesicht und in den Mund. Sie schluckt brav und devot. Danach sind wir beide recht geschafft, nehmen noch eine gemeinsame Dusche und kuscheln uns dann im Bett aneinander. "Andy?" "Ja, Schatz!?" "Das hat ganz schön weh getan.... Das in den Po." "Beim ersten mal ist das immer so, Kind. Da tut das eben weh." "Ja, aber du warst so anders, so bru...na, ich meine das war so...." "Sei still, Kleines. Du bist eben doch noch keine richtige Frau." "Bin ich doch!" "OK, dann schlafe jetzt, Frau." "Andy?" "Was denn noch, nikki?" "Geht es Mama gut?" "Klar, du wirst schon sehen, sie wird ein ganz anderer Mensch sein, wenn sie ihre Strafe verbüßt hat." "Andy?" "Na, jetzt reicht es aber. Schlaf jetzt!" "Eine Frage noch, bitte!?" "Was denn, Nicole?" "Die Frau da eben, ist das deine.... ich meine ...ist sie vielleicht...." "Das hatte nichts zu bedeuten, Nicole. Rein geschäftlich. Und jetzt Schluß damit." "Gute Nacht Andy." "Gute Nacht Nicole." Die Nacht verläuft ruhig. Am nächsten Morgen treffe ich Ronny im Bad. Er ist nackt und steht vor dem Spiegel. Ich trete an ihn heran, und presse meinen Schwanz gegen seinen süßen Hintern "Na, hat es Spaß gemacht, dein Schwesterchen zu ficken?" frage ich ihn heiser und greife hart an seine Hoden. Er drückt seinen Arsch gegen mein nun steifes Glied, doch mein Griff um seine Geschlechtsteile ist fest. "Ich weiß ja, das ihre kleine Muschi schön eng und feucht ist und du einen geilen Schwanz hast, aber sie gehört immer noch mir und ich habe es nicht so gerne, wenn du dich hinter meinem Rücken an meinem Eigentum vergreifst!" Er stöhnt vor Schmerz, als ich seine Eier hart massiere. "Aber du sagtest doch... ich dachte, ich könnte...." stottert er verwundert. Ich packe ihn an den Haaren und drehe ihn Richtung Wanne. Dann beuge ich ihn nach vorne und trete gegen seine Knöchel. Er spreizt seine Beine. Ich setzte meinen Schwanz an sein Loch und beginne einzudringen. "Aua,..Andy das tut so weh...bitte, Andy." Jammert er doch ich nehme keine Rücksicht und stoße ihn hart, als plötzlich Nicole im Bad steht. " Andy...Ronny!?" "Komm her, Kleines. Hier wird gerade dein Bruder entjungfert." Ronny heult und Nicole schaut ihn mitleidvoll an. Sie hat ja die gleiche schmerzvolle Erfahrung gemacht und verzieht ihr Gesicht. "Komm her Kleines, hilf deinem Brüderchen ein Bisschen." Sie setzt sich auf den Rand der Wanne und greift sich seinen habsteifen Schwanz. Sie wichst ihn im Rhythmus meiner Stöße zur vollen Größe und Ronny beginnt es zu genießen. Als ich ihm endlich mein Sperma in den Darm spritze, schießt auch er, mit fleißiger Unterstützung seiner Schwester ab. Mach dem Duschen wird es Zeit, nach unserer Gefangenen zu sehen. Gemeinsam gehen wir in den Keller und ich öffne die schwere Türe zu ihrer Zelle. Sie liegt in ihren Decken verhüllt und schläft. Ich wecke sie auf und bringe sie auf die Beine. Ihre Stiefel hat sie ausgezogen, aber die Nylons trägt sie noch. In einer absolut dunklen Zelle verliert man das Gefühl für die Zeit und sie scheint wie in Trance. Ich führe sie in den erleuchteten Vorraum und muß schmunzeln, als ich die erstaunten Gesichter der Kleinen sehe. Sie betrachten verblüfft den neuen Schmuck ihrer Mutter und können sich das erst einmal gar nicht erklären. Langsam kommt Beate zu sich und bemerkt die verwunderten Blicke ihrer Kids. Sie schaut an sich herunter und dann fällt ihr plötzlich alles wieder ein. Sie untersucht unter unseren Augen sorgfältig ihre Intimregionen und stellt erleichtert nur harmlose Rötungen fest. "Verona ist eben ein Profi " sage ich zufrieden. Aus hygienischen Gründen erhält sie diesmal keine kalte Dusche, sondern wir nehmen sie mit nach oben und stecken sie in die Badewanne. Danach darf sie sogar mit uns frühstücken. Während wir leicht bekleidet sind, ist Beate völlig nackt. Die Kinder schauen immer wieder interessiert auf ihre verzierten Brüste. "Weißt du Sklavin, mit euch habe ich mir schon eine versaute Familie angelacht." Beginne ich. "Während ich mich um die Verschönerung deines Körpers bemühe, hat dein lieber Sohn nichts besseres zu tun, als deine kleine Tochter zu bumsen." Beate schaut auf Ronny, der verschämt wegschaut. " Und die versaute, kleine Hure macht bereitwillig ihre Beine breit." Fahre ich fort und Beate schaut verwundert auf Nicole. "Dafür habe ich die beiden in den Arsch gefickt, so wie ich dich in den Arsch gefickt habe. Aber ich hatte den Eindruck, daß das keine rechte Strafe für euch war und darum hier mein Urteil: Nicole wird die nächste Nacht und Ronny die übernächste Nacht in der Zelle verbringen." Beide schauen sich an und dann traurig auf den Boden. " Und damit ihr dort nicht allzu bequem sitzt, bekommt ihr vorher noch eine Prügelstrafe mit dem Lederriehmen auf den nackten Hintern." Ich schaue auf Beate." Was sagst du dazu, Sklavin?" die ist völlig verdutzt, um ihre Meinung gefragt worden zu sein und antwortet zögernd." Ja, das ist...ich denke, daß das richtig ist." "Gut, und du wirst die Strafe vollstrecken." sage ich zufrieden, stehe auf und führe Beate zurück in den Keller. Im Vorraum trete ich von hinten an sie heran und massiere ihre vollen Brüste. Ich lege meinen Kopf auf ihre Schulter und flüstere ihr ins Ohr. " Weiß du, mein Schatz, deine Kids kommen genau auf dich. Sie sind hemmungslos geil und versaut. Nicoles heißes Fötzchen verlangt ständig nach einem dicken Schwanz. Auch wenn es der ihres Bruders ist. Und der läßt sich nicht lange bitten und fickt sie, wie er es will." Mit einer Hand greife ich zwischen Beates Beine, die sie bereitwillig spreizt. " Dir scheint die Sklaverrolle zu liegen, kleine Drecksau. Stimmt's?" Ich massiere ihren Kitzler und sie legt den Kopf nach hinten um geräuschvoll Luft durch ihre Zähne zu ziehen. "Ja, Herr." Haucht sie geil. "Du würdest dich auch von Ronny ficken lassen, hä!?" "Oh. Oh, Ja." "Habe ich mir gedacht, das du eine versaute Mama bist." "Bitte, Herr. Bitte ficke mich. Jetzt und hier. Ich sehne mich so nach deinem starken Schwanz." Fleht sie mich an. "So ist es recht, du geile Fotze. Ich denke, ich werde noch viel Freude an dir haben." Ich führe sie zur Lederbank und lege sie auf den Rücken. Sie zieht die Beine an und spreizt sie weit auseinander. Ich ziehe mich aus und stehe mit hartem Schwanz vor ihr, betrachte ihren beringten, feuchten Fickschlitz. "Steck ihn rein, bitte komm." Jammert sie. Dann setze ich an und schiebe meinen Harten, pochenden Gesellen in ihr nasses Loch. Sie stöhnt auf und als ich mit meinen Fickbewegungen beginne stöhnt sie lauter und es mischen sich immer mehr Schreie, gemischt aus Lust und Schmerz ein. Die Ringe bereiten mir großes Vergnügen. Die kleinen, goldenen Dinger twisten und zappeln und ich spüre das harte Edelmetall an der Haut meines Schwanzes reiben. Sie schreit immer lauter in ihrer Ekstase als ich mein Tempo erhöhe. So ist es auch kein Wunder, als plötzlich Ronny und Nicole neben uns stehen und erstaunt dem Treiben zuschauen. Unbeeindruckt ficke ich Beate hart und schnell, die in meinem Rhythmus stöhnt und schreit. Als ich alles in sie spritze, klammert sie sich fest an mich, als ob ich ihr Eigentum wäre. Ich stehe befriedigt auf, während sie mit gespreizten Beinen, nassgeschwitzt liegen bleibt. Ich lege einen Arm um Ronny und deute auf seine Mutter." Schau sie dir an, mein junger Freund. So sind die Frauen. Eben hat sie mir erzählt, das sie gerne mit dir bumsen würde, dann vernascht sie mich." "Stimmt das Mama." fragt Ronny irritiert. "Komm zu mir, Ronny. Komm zu deiner Mutter. Ich bin so geil auf dich." haucht sie mit halb geschlossenen Augen. Er zögert keine Sekunde. In Windeseile sind seine Sachen runter und er auf seiner Mutter. Er ist angesichts ihrer so nassen Scheide mit einem Stoß in ihr und hält kurz inne, als sie die Arme um ihn legt und heiser flüstert. " Endlich Ronny, mein Schatz. Komm mach's deiner Mami. Fick deine Mama kräftig durch, Liebling." Und der legt kräftig los und besorgt es ihr, so daß sie ihre Lustschreie nicht länger zurückhalten kann. Ich halte Nicole eng umschlungen. Sie beobachtet alles sehr gespannt und hört ihren Bruder rufen. "Endlich, endlich ficke ich dich, meine geile Mutter. Seit ich das Video gesehen habe, denke ich an nichts Anderes mehr, als an die nasse Mutterfotze, in die ich meinen Schwanz stecken kann." Auch Ronny wird durch die kleinen Ringe in den Fotzenlippen seiner Mutter auf Hochtouren gebracht und fickt sie wild und hemmungslos, bis beide nach einem Superorgasmus regungslos liegen bleiben. Beate will ihren Sohn nicht mehr hergeben, doch ich ziehe ihn von seiner Mutter weg. "Schluß jetzt, du kleiner Mutterficker. Nicole! Mach sauber." Als sie meinen strengen Blick sieht, legt sie ihren Kopf zwischen die Schenkel ihrer Mutter und beginnt mit ihrer Zunge die beachtlichen Mengen an Sperma zu beseitigen. Sie leckt die Fotze ihrer Mutter gründlich aus und spielt mit den goldenen Ringen. " So welche will ich auch, Andy." Sagt sie mit kindlichem Verlangen. "Eins nach dem Anderen, warte nur ab." antworte ich und führe Beate wieder in ihre Zelle.
Kapitel 10 Oben angekommen, gebe ich Ronny Geld und eine Einkaufsliste. Dann schicke ich die Beiden los. Ich fahre Richtung Stadt und halte unterwegs bei Beates Wohnung. Ich leere den Briefkasten und betrete ihre Wohnung. Zuerst schaue ich ihre Post durch. Nur Mahnungen. Doch dann fällt mir ein handgeschriebener Brief auf. Absender ist eine Carola. Bestimmt eine Freundin von Beate, denke ich mir. Ich öffne ihn und lese: Liebe Beate, ich konnte dich nicht erreichen. Darum schreibe ich dir. Bla, bla. ....Swen hat uns wieder auf sein Boot eingeladen. ..weißt du noch, wie geil es das letzte mal war? ...ich träume immer noch von seinem Riesen. Mein Markus ist auf Geschäftsreise und ich habe freie Bahn. Nadine kann auch mal ohne mich auskommen. Ich bin am Samstag zu hause. Melde dich doch mal. Deine Carola Aha, die beiden lassen sich also von einem Swen mit einem langen Schwanz auf seinem Boot ficken. Carola ist verheiratet und wenn er auf Geschäftsreise ist, betrügt sie ihn. Na wenn sich daraus nichts machen lässt!? Und wer ist Nadine? Ihre Tochter vielleicht? Wäre mir auch recht. Heute ist Samstag. Mal sehen, was sich machen lässt. Ich gehe in Beates Schlafzimmer und durchstöbere in Ruhe ihre Sachen. In der Schublade mit ihren Schlüpfern finde ich eine Schachtel. Ich öffne sie und entdecke ein Sortiment Dildos. Ich prüfe die Funktion und stelle fest, daß die Batterien noch voll sind. So ein geiles Luder! Ich suche weiter und finde ein Buch. Ihr Tagebuch. Ich lege mich auf ihr Bett und lese gespannt. Hier hat dieses geile Miststück ihre Ausschweifungen genau beschrieben. Ich habe sie unterschätzt. Da steht alles über die Orgien auf dem Boot und noch etwas. Beate treibt es sogar mit Markus, dem Mann ihrer besten Freundin. So eine kleine Nutte, na warte. Über Ronnys PC bekomme ich heraus, daß Carolas Mann im Vorstand einer Bank ein recht hohes Amt bekleidet. Ich packe die Sachen zusammen, schaue noch kurz auf den Absender des Briefes und mache mich auf den Weg. Carola wohnt außerhalb. Ein freistehendes Haus, daß nach viel Geld riecht. Ich läute. Nach kurzer Zeit öffnet ein junges Mädchen. Das Dienstmädchen wohl. Ein nettes, schüchtern wirkendes Kind. Vielleicht 18 Jahre oder jünger. Nach meiner Erklärung schließt sie die Türe, um kurze Zeit später wieder zu öffnen. "Kommen Sie herein, Herr Kroll." Im Foyer treffe ich auf eine sehr attraktive Enddreißigerin in einem kurzen Bademantel. Trotz ihrer nassen Haare sieht sie sehr gepflegt und aufreizend aus. "Sie kommen von Beate, sagt mir mein Mädchen!?" "So ist es, kann ich sie kurz sprechen?" "Wenn es sein muß. Aber nur kurz, bitte." Sie geleitet mich zu einer Sitzgruppe und wir nehmen Platz. "Also, was gibt es so Wichtiges?" fragt sie etwas ungehalten und ich erkenne einen Anflug von Überheblichkeit. Ich öffne den Brief und lese ihr die markanten Stellen vor. Ihre Augen weiten sich und sie wird ziemlich nervös. " Wie kommen sie an den Brief? Das ist privat. Her damit!" Ich halte ihr Handgelenk fest, als sie nach dem Papier greift. "Was wollen Sie, und wo ist Beate!?" fragt sie mich und schaut mir wütend in die Augen, als das Mädchen erscheint und höflich fragt, ob sie uns was bringen darf. Sofort springt die Frau auf und versetzt dem armen Ding eine Ohrfeige. "Wie kommst du dazu, jetzt zu stören! Verschwinde du dumme Ganz!" schreit sie das arme Mädel an, die sich sofort aus dem Staub macht. Sie sieht zum Anbeißen aus, in ihrer hilflosen Rage. Doch sie gibt nicht auf. "Und Sie verschwinden jetzt auch, oder ich hole die Polizei !" "Ich hätte da noch eine interessante Lektüre für ihren Gatten." Sage ich unbeirrt und öffne das Tagebuch. Ich lese ihr ein paar markante und sehr kompromittierende Szenen vor. Sie bekommt eine noch viel gesündere Gesichtsfarbe, als sie ohnehin schon hat und sinkt wie in Zeitlupe in ihren Sessel zurück. "Wieviel wollen sie dafür?" sagt sie emotionslos und starrt ins Leere. Sie beugt sich etwas nach vorne, um sich auf ihre Oberschenkel zu stützen und ich sehe, das sie keinen BH trägt. "Das können sie mit Ihrem Geld nicht bezahlen." Antworte ich ihr ruhig und schaue sie siegessicher an. In diesem Moment kommt ihre Tochter dazu und strahlt. " Hi, Ma. Heute hatte ich ein Super Match......" Die kleine ist höchstens vierzehn und trägt ein kurzes Tennisröckchen. Mit ihren zurückgesteckten Haaren und dem typischen Gesichtsausdruck einer reichen, verwöhnten Tochter, erweckt sie sofort das Verlangen in mir, sie zu vernaschen. Doch das hat Zeit. Ihre Mutter hat gerade ganz andere Probleme und unterbricht sie barsch. "Jetzt nicht! Gehe auf dein Zimmer! Ich bin in einer wichtigen Besprechung." Schnippig dreht sie sich um und sucht das Weite. Als sie weg ist, wendet sich Carola wieder an mich. "Hören Sie. Ich habe genug Geld. Nennen Sie mir den Preis und ich kaufe Ihnen das da ab. Ich habe nicht alle Tage Zeit. Also !?" Trotz ihrer Lage ist sie sehr selbstbewußt und aggressiv. Das macht mich allerdings immer schärfer auf diese hochnäsig, arrogante und spärlich bekleidete Frau und ich genieße meine Rolle als Kater, der mit dem Mäuschen spielt. "Du kannst dir dein dummes Geld in den Arsch stecken!" antworte ich, immer noch völlig ruhig und lächle sie freundlich an. "Jetzt reicht es mir aber, raus hier, sofort!" das war zuviel und sie verliert die Beherrschung. Ich stecke meine Unterlagen ein und stehe auf. Während ich zum Ausgang gehe, sage ich noch beiläufig " Bin mal gespannt, wie den Vorstandskollegen deines Mannes diese Literatur gefällt." Als ich gerade zur Türklinke greifen will, steht sie hinter mir und hält mich fest. "Entschuldigen Sie. Ich habe die Nerven verloren. Ich denke wir werden uns trotzdem einig...." sie kommt mir sehr nahe und ihre Stimme hat plötzlich einen sehr sanften Charakter angenommen "....wenn sie mein Geld nicht interessiert, kann ich vielleicht etwas anderes für Sie tun." Sie streichelt über meine Schulter und ich weiß jetzt, daß ich sie soweit habe. Doch ich will das auskosten. Will sie leiden sehen. Sie soll von ihrem hohen Roß runter und sich vor mir erniedrigen. "Das hättest du dir vorher überlegen sollen.." sage ich kalt und öffne die Türe. "... jetzt kannst du dir nur noch überlegen, wie du in Zukunft dein Leben finanzieren wirst, denn ich mache euch so fertig, daß man euren Namen nie mehr aussprechen wird." Ich verlasse das Haus und gehe zu meinem Wagen. Sie läuft mir hinterher und holt mich ein." Bitte, ich flehe sie an. Kommen sie zurück und wir reden noch mal darüber. In meinem Schlafzimmer, wenn Sie wollen. Ich.. ich meine, Sie können mit mir...wir könnten doch zusammen...." "Sei still, du läufige Hündin!" sie ist still und schaut mich deprimiert an. Ich nehme einen Zettel und schreibe meine Adresse auf. Ich reiche ihn ihr und sage nur noch, während ich einsteige." Da meldest du dich heute abend um 20:00 Uhr. Und mach dich zurecht, du Schlampe!" Ohne auf ihre Reaktion zu warten fahre ich los. Bingo! Ich lenke meinen Wagen einmal um den Block und halte in sicherer Entfernung ihres Hauses und warte. Nach etwa einer Stunde sehe ich Carola in ihr Auto steigen und davon fahren. Ich gehe zum Haus und klingle. Die Kleine von eben öffnet und sagt. " Tut mir leid, Madame ist gerade weg." "Ist ok, ich möchte gerne mit dir sprechen. Hast du einen Moment Zeit für mich?" "Ja, kommen Sie herein." Sie führt mich in die Küche und wir setzen uns. "Wie heißt du denn? Ich bin Andy." Beginne ich. "Susanne. Alle nennen mich Susi." Antwortet sie lieb. "OK, Susi. Mir ist aufgefallen, das es hier im Hause etwas streng zugeht und du darüber gar nicht so glücklich bist." sie schaut etwas beschämt nach unten. "Ja, das stimmt. Aber ich bin auf den Job angewiesen und tue, was man von mir verlangt." Sagt sie mit trauriger Stimme. "Deine Herrin schlägt dich. Wie ist denn dein Verhältnis zu deinem Herrn?" Plötzlich fängt sie an zu weinen und erzählt mir mit tränenerstickter Stimme, daß sie von ihm mißbraucht und vergewaltigt wird und das er sie bedroht und schlägt, wenn sie sich nicht fügt. "Weiß seine Frau, was er mit dir macht?" frage ich die Kleine und streichle über ihr Haar. "Alles nicht, aber einmal hat sie uns erwischt. Sie sagte, es sei alles meine Schuld und hat mich grün und blau geschlagen. Dann hat sie mich 3 Tage nackt in den Keller gesperrt." sie weint. "Und was ist mit Nadine?" will ich noch wissen. "Nadine ist so gemein zu mir. Sie quält und schikaniert mich, wann immer sie kann. Sie behandelt mich, wie ihre Sklavin." Schluchzt Susi und ich nehme sie tröstend in meine Arme. Ich werde leichtes Spiel mit der kleinen, devoten Schönen haben. "Pass mal auf, Susi. Wenn du möchtest, helfe ich dir hier raus. Du kannst für mich arbeiten und brauchst dich vor diesen Leuten nie mehr zu fürchten, weil ich auf dich aufpassen werde. Was sagst du dazu?" Sie schaut mich mit feuchten Augen an und ich erkenne so was wie ein dankbares lächeln. Ich schreibe ihr meine Adresse auf und sage ich, daß sie sich heute um 19:00 Uhr dort melden soll. "Susanne!!?" hören wir plötzlich rufen und Susi erstarrt vor Schreck. Da öffnet sich die Türe und Nadine steht da. Wie eine Mistress stützt sie ihre Hände in die Hüften, und ihr kurzes Hemdchen rutscht etwas nach oben, so daß ich den Ansatz ihres winzigen Höschens erkennen kann. Sie schaut wütend zu uns herüber. " Was geht hier vor !?...." fragt sie streng. "..... Wieso lässt du kleine Schlampe eigenmächtig Fremde ins Haus !? ....gehe sofort auf mein Zimmer und räume auf. Dann wartest du dort, bis ich komme!" Susi beeilt sich aus der Türe zu kommen und erhält im Vorbeigehen noch ein paar Schläge. Nadine wendet sich mir zu." Was wollen sie hier in unserem Haus!?...." sie schaut mich mit bösen Augen an." Raus, oder ich lasse sie von der Polizei abführen!" Ich denke ich sollte das kleine, freche Biest jetzt übers Knie legen und ihr den nackten Arsch verhauen um sie dann solange in den selben zu ficken, bis sie um Gnade winselt. "Sorry, bin schon weg." Sage ich nur und gehe zur Türe. "Aber ein bisschen mehr Tempo, sonst helfe ich nach!" zischt sie mir hinterher und ich freue mich schon auf unser Wiedersehen. Ich fahre direkt ins Piercing Studio und lasse mir von Verona ihre Kettchen und alle anderen Spielereien und Utensilien zeigen, wovon einige eigentlich nur in diesen SM-Läden verkauft werden. Ich kaufe alles ein und fahre nach hause. Im Wohnzimmer sitzen meine kleinen Spielkameraden, sittsam nebeneinander. Ich muß lachen und suche mein Zimmer auf. Kurze Zeit später klopft es an der Türe und ich rufe herein. Nicole betritt zögernd meinen Raum und nähert sich schüchtern. "Was gibt's denn, Kleines?" frage ich. "Andy?" "Ja, was denn ?" "Ich muß heute in den Keller?" "Ja, Nicole." "Und wenn ich ganz, ganz lieb zu dir bin ?" "Dann auch, Nicole." "Ja, Andy." traurig verläßt sie meinen Raum. Keller ist das Stichwort. Ich hole Beate aus ihrem Verlies und stecke sie in die Wanne. Dann darf sie was essen und ich suche ihr ein nuttiges Outfit aus. Sehr kurzer, enger Rock und halterlose schwarze Nylons. Dazu ein weißes T-Shirt, das mindestens zwei Nummern zu klein ist und High Heels. Für drunter suche ich nichts aus. Gegen 18:00 Uhr bringen wir Nicole in den Keller. Sie muß sich splitternackt ausziehen und über die Lederbank legen. Als Bestrafungsinstrument wähle ich eine Lederpeitsche, die aus vielen einzelnen Lederstreifen besteht, die zu einem festen Griff zusammenlaufen. An den Enden der Streifen befinden sich kleine Knoten. Ich reiche Beate die Peitsche und. " Ich denke 15 Hiebe reichen für den Anfang. Aber sei nicht zu zaghaft, sonst bekommt ihr beide dreißig." Beate geht in Position und schlägt zu. Nicole zuckt zusammen. " Das war nichts, Hure. Gib dir mehr Mühe. Nicole, du zählst laut mit." Diesmal holt sie weiter aus und der Hieb sitzt. Nicole schreit auf und zählt. Aus Angst vor der Verdopplung und der eigenen Strafe bemüht sich Beate sehr und man sieht schon die roten Striemen auf Nicoles kleinem Hintern. Sie zählt brav mit, obwohl ihre Stimme von ihren Schrein und weinen immer heiserer wird. Nach dem 15. Schlag heult sie nur noch und ich stelle sie auf ihre wackeligen Beine. Ronny hat sein Gesicht bei jedem Schlag schmerzhaft verzogen. Er weiß ja, das ihm das auch noch bevorsteht. Ich schließe die Kleine ein und wir gehen nach oben. Wir setzen uns auf die Couch und nehmen Beate in die Mitte. Ich massiere ihre Brust durch den dünnen Stoff." Na, wie gefällt dir deine Mutter als Nutte?" frage ich Ronny provozierend. " Sie sieht geil aus." Antwortet er mit leuchtenden Augen. "Dann greife doch zu. Es ist genug für uns beide da." Es Läutet an der Türe und ich lasse Mutter und Sohn alleine. Es ist Susanne. Schüchtern steht sie da, in ihrem Minikleidchen und schaut mich ängstlich an. "Komm rein, Susi, keine Angst." Beruhige ich sie und führe sie ins Wohnzimmer. Ronny bekommt leuchtende Augen und Beate wundert sich. Sie kennt Susanne von ihren Besuchen in Carolas Haus. "Guten Tag, Frau Maerz." Sagt Susi lieb und betrachtet verwundert Beates Aufmachung. "Komm setzt dich zu uns, Susi. Das ist Ronny, Beates Sohn." Die beiden begrüßen sich freundlich. "Ich werde Susanne hier bei mir aufnehmen. Sie wird sich um meinen Haushalt kümmern." Erkläre ich. Nach ein paar Floskeln führe ich sie nach oben, um ihr das Zimmer zu Zeigen. "Das ist dein Reich, hier kannst du schlafen." Der Raum ist groß aber gemütlich eingerichtet und sie fällt mir vor Dankbarkeit um den Hals. Ich umarme sie und berühre dabei wie zufällig ihren knackigen Hintern. Als sie keine Anstalten macht, sich zu entziehen, streichle ich zärtlich über ihre geilen Pobacken und sie küsse mich leicht auf die Wangen. "Vielen Dank Andy,..." haucht sie in mein Ohr "... dieses Miststück von Nadine hat mich heute so erniedrigt." Sagt sie traurig und ich drücke sie fester an mich. " Ich mußte mich splitternackt ausziehen und ihr Zimmer komplett reinigen. Dann hat sie mich mit dem Rohrstock geschlagen und ich mußte dann stundenlang nackt in der Ecke stehen. Als die Herrin nach Hause kam, hat sie mich noch beschimpft und verspottet. Nadine hat sie gelobt." "Armes Kind, tuts noch weh?" ich streichle prüfend über ihre Arschbacken. "Nein Andy, das tut so gut." haucht sie mir zu. "Komm, ich zeige dir das Bad, du willst dich sicher etwas frisch machen." Wir betreten das Bad und Susi schließt sofort die Türe. Sie umarmt mich und drückt ihre feuchten Lippen auf meine. Ich spüre ihre Zunge, die sich flink windend in meinen Mund schiebt. Sie presst ihren Unterleib gegen meinen und massiert meinen Hintern mit ihren kleinen Händen. Soviel Dankbarkeit hatte ich nicht erwartet. Meine Hände fahren unter ihr Kleidchen und in ihr Höschen. Mein Schwanz drückt steinhart gegen ihren Unterleib als ich ihre nackten Arschbacken fühle. Mit einer Hand greift sie mir zwischen die Beine und massiert ungehemmt mein pochendes Glied durch den Stoff meiner Hose. "Ich will dich, bitte... nimm mich.. bitte schlaf mit mir." Flüstert sie heiser vor Geilheit und zieht meinen Reißverschluß runter. Dann öffnet sie meinen Gürtel ich spüre ihre Hand in meinen Slip gleiten. Mit einem kurzen, kräftigen Ruck zerfetze ich ihr kleines Höschen und greife ihr zwischen die Beine. Sie ist ganz nass und zuckt zusammen. Ich spüre, wie ihre kleine Hand an meinem Ständer rauf und runter gleitet, meine Vorhaut hin und her schiebt. "Fick mich Andy. Bitte fick mich doch." Sie hebt ein Bein an und ich ziehe meine Finger durch ihre Klitschnasse Spalte. Dann führt sie mein Glied an ihr heißes Fickloch. Ich hebe sie etwas an und lasse meinen Schwanz in ihre Spalte gleiten. Sie schreit regelrecht auf und beginnt sofort mit reitenden Fickbewegungen. Ich halte ihre Arschbacken fest und erwidere die Stöße. Sie gerät in Ekstase, schreit, stöhnt und heult, bis ich ihr nach kurzer Zeit alles in die Fotze schieße. Noch mal und noch mal. Es will nicht aufhören und der heiße, klebrige Saft läuft an ihren nackten Beinen herunter. Endlich lösen wir uns, und sie sinkt zu Boden. Ich knie mich neben sie. Sie wischt mit ihrer Hand das Sperma von ihren Beinen und ich schaue überrascht, als sie es sich in ihrem Gesicht verschmiert und die Reste genüßlich von ihren Fingern leckt. Sie schaut mich dabei neckisch an und ich muß zugeben." Ich habe dich wohl unterschätzt, Susilein. Du bist ja ein richtiges, kleines, geiles Schweinchen." Sie mimt die Unschuldige und spitzt ihr kleines Mündchen zum Kuß. Doch ich stecke sie in die Badewanne und will gerade den Raum verlassen. "Andy?" Ich drehe mich wieder um und knie mich vor die Wanne. Sie nimmt meine Hände. "Andy, ich will nie mehr zurück. Bitte lasse mich bei dir bleiben." "Versprochen, Susi." "Diese feine, heuchlerische Familie hat mich gequält und mißbraucht. Ich wünschte, ich könnte ihnen das einmal heimzahlen." Sagt sie mit gesenktem Blick und ich höre in ihrer Stimme die Verbitterung. "Schneller als du vielleicht vermutest." rede ich laut zu mir selbst, erhebe mich, drücke Susi noch einen flüchtigen Kuß auf die Lippen und lasse sie allein. Als ich die Treppe herunter komme, albern die Beiden herum, wie die Kinder. Sie kitzeln und necken sich wie Teenager, während über die Mattscheibe ein Porno flimmert. Mutter und Sohn verstehen sich blendend. Wer hätte das gedacht. Sie gebären sich wie ein jung verliebtes Pärchen doch als sie mich sehen, halten sie inne und erwarten still meine Reaktion. "Laßt euch nur nicht stören...." sage ich und hole mir was zu trinken. " ..ich freue mich, daß es meiner neuen Familie hier so gut gefällt." Ich habe es mir gerade in meinem Sessel gemütlich gemacht, als die Türglocke ertönt. Ich öffne und vor mir steht Carola. Sie sieht blendend in ihrem schicken Dress aus und macht mit ihrem Make up und der frisch gestylten Frisur einen eleganten Eindruck. " Guten Abend Herr Kroll." Sagt sie förmlich und wartet darauf, daß ich sie herein bitte, doch ich lasse sie einfach da stehen und schaue sie musternd und stumm an. Ich lächle zufrieden und bemerke ihr Unbehagen. "Also, was bietest du mir denn so an?" frage ich sie nach einigen Minuten. "Können wir das nicht drinnen besprechen?" fragt sie mißmutig. "Wenn du was zu verbergen hast, können wir es auch lassen." Ich mache den Ansatz einer Drehung. "Herr Kroll, bitte. Ich habe ihnen Geld angeboten. OK, Sie haben abgelehnt. Jetzt biete ihnen meinen Körper an." "Du bietest dich also an, wie eine billige Nutte!?" Ihre Gesichtsmuskulatur zuckt wild. Sie scheint innerlich zu kochen. "Lassen sie es uns machen und die Sache ist erledigt. Warum quälen sie mich so?" "Ich kaufe nicht die Katze im Sack, Nutte. Hebe dein Kleid hoch." Blut schießt in ihr Gesicht und ich denke, sie bringt mich jeden Moment um. Nach kurzem Zögern schaut sie sich in alle Richtungen um und als sie niemanden sieht, hebt sie langsam ihr Kleid an. Ich sehe ihre langen, schönen Beine und die prallen Schenkel, kann aber ihr Höschen nicht erkennen. "Das reicht mir nicht. Hebe das Kleid über die Hüften!" Wieder schaut sie sich um und hebt dann ihr Kleid ganz hoch. Sie trägt einen kleinen weißen Slip mit Rüschen. " Runter damit!" befehle ich und deute auf das kleine Stück Stoff an ihrem Schritt. Dieses mal schaut sie erst gar nicht, sondern streift sich ihr Höschen von den Beinen. Ich nehme es ihr weg und rieche an der Innenseite. " Habe ich gesagt, daß du deinen Rock runter lassen sollst!?" frage ich ungestimmt und sie hebt ihn wieder über ihre weiten Hüften. Deutlich kann ich das kleine, getrimmte Dreieck erkennen. Ich befehle ihr, die Beine etwas zu spreizen und stelle erfreut fest, daß ihre Schamlippen vollständig enthaart sind. "Was soll ich von einer Frau denken, die sich mit nacktem Arsch auf die Straße stellt und mir ihre Fotze anbietet?" frage ich zynisch lächelnd. Sie zerspringt fast vor Scham und Wut. "Na, dann mal rein mit dir, Hure." Sofort huscht sie an mir vorbei und ich inhaliere ihren weiblich, erotischen Duft. "Bitte, Herr Kroll. Lassen sie uns zur Sache kommen. Ich muß wieder nach Hause. Meine Tochter..." "Nein, nein. So läuft das hier nicht, Schätzchen. Entweder richtest du dich ab jetzt nach mir, oder du bist erledigt!" Mit einer Hand greife ich ihr Kinn und lecke mit meiner Zunge über ihre Lippen. Dann führe ich sie ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa sitzen Beate und Ronny eng umschlungen und tauschen gerade Ihren Speichel über heiße Zungenküsse aus. Als sie uns bemerken schauen sie auf und starren auf den unerwarteten Gast.. "Carola ...!?" ruft Beate ungläubig "Beate!? ....Ronny?!...." ruft Carola noch ungläubiger." ....du und Ronny, ihr seit doch nicht etwa, ich meine ..." "Lasse mich erklären, Carola...aber, was machst du denn hier?" "Ich, ich....weißt du, ich.." "Schluß jetzt mit dem Geschnatter!" greife ich ein. " Carola ist zum Ficken hergekommen und Beate ist zum Ficken hier!" Die beiden Freundinnen schauen sich nur entgeistert an. Sie habe noch nicht bemerkt, daß Susanne langsam die Treppe herunter kommt. Als sie unseren Gast bemerkt, ruft sie laut." Nein!" und will wieder nach oben, doch da bin ich auch schon bei ihr und lege einen Arm um sie. Ich führe sie langsam zurück und Carola bekommt feurige Augen. "Was macht die denn hier? Ich habe dir keinen Ausgang erlaubt. Sofort fährst du zurück, oder du kannst dein blaues Wunder erleben!!" "Sei still, Hure!..." unterbreche ich die aufgebrachte Frau. "... Nur ich habe hier das Recht, meine Stimme zu erheben." Ich versetze ihr eine Ohrfeige. Sie hält sich völlig verblüfft die Wange und schweigt. "Höre mir zu, ich sage das nur einmal. Susanne steht ab sofort unter meinem Schutz. Du hast ihr nichts mehr zu sagen, geschweige denn zu befehlen. Im Gegenteil. Ich verleihe Susanne hiermit das Hausrecht und du miese Schlampe hast dich jeder ihrer Anordnungen zu fügen. Solltest du auch nur den Ansatz von Widerstand leisten, platzt unsere Vereinbarung und du liegst in der Gosse. Hast du das verstanden!?" Carola ist wie erstarrt. Mit halb offenem Mund steht sie da und versucht meine Worte zu verarbeiten. "Ich habe außerdem noch einiges über die Vorgehensweise in eurem so gesitteten Haus erfahren. Ich habe zum Beispiel gehört, wie eine angesehene Familie mit ihren Bediensteten umgeht. Besonders, wenn sie weiblich sind." Carola steht kurz vor dem Nervenzusammenbruch. Beate und Ronny sitzen da und hören erstaunt zu und Susi kuschelt sich stolz an mich als ich fortfahre. "Stimmt es, daß ihr Susanne wie eine Sklavin behandelt habt und daß DU ihr die Schuld dafür gegeben hast, das dein Mann sie vergewaltigt hat!?" Wie eine überführte Angeklagte steht sie da, und findet keine entlastenden Argumente. Das hat sie nicht erwartet. Sie hat sich ausgerechnet, mit mir ein paar Runden im Bett zu drehen und dann aus allem raus zu sein. Jetzt steht sie ertappt da und würde am liebsten im Erdboden versinken. Ich setze noch etwas drauf. "Ich hätte große Lust, dich mit samt deiner netten Familie verhaften und einsperren zu lassen!" OK, das war's. Jetzt habe ich sie da, wo ich sie haben wollte. Sie leistet keinen Widerstand mehr und ergibt sich. "Bitte, Sie haben mich in der Hand. Sagen Sie mir was ich tun soll." Sagt sie, als sie sich wieder etwas gefangen hat. "Zuerst schreibst du Susanne einen Scheck über 50.000,- Mark aus. Quasi als Schmerzensgeld." Carola kramt in ihrer Tasche und zieht das Scheckheft heraus. Dann schreibt sie den Betrag aus und reicht ihn Susanne. " Ich hoffe das entschädigt dich etwas, Susi!?" frage ich die Kleine. Die grinst hämisch und verspürt plötzlich die Macht, die sie über ihre ehemalige Peinigerin hat. Das entschädigt mich dafür, daß ich deinem Mann den Schwanz blasen, und sein stinkendes Sperma schlucken mußte. Auch dafür, daß er mich gefickt hat, wann und wo er es wollte." Sie tritt ganz nah an Carola heran. "Das entschädigt mich aber nicht dafür, daß du Drecksau und deine Mißgeburt von Tochter mich erniedrigt, geschlagen und gequält habt!" wirft sie ihr laut und deutlich ins Gesicht. Carola wird blaß, als Susanne fortfährt. " Zieh dich aus, du schlampe. Splitternackt!" befiehlt sie. Wir schauen interessiert zu, als sich die elegante Dame ihrer Kleider entledigt und am Ende nackt vor Susanne steht. Die kostet es sichtlich aus. " Die Ringe da an deinen Fingern, das Armband, deine Kette, die Ohrringe. Alles runter!" Carola bleibt keine Wahl. Als sie ihren Schmuck runter hat nimmt ihn ihr Susanne weg. " Ich denke es ist jetzt an der Zeit, mich um Verzeihung zu bitten. Auf den Boden, Hure. Küsse meine Füße!" zögernd und zaudernd folgt sie den Anweisungen ihrer ehemaligen Sklavin. Ihre neue Rolle, fällt ihr sichtbar schwer, doch sie gehorcht auch als Susanne befiehlt. "Leck meine Füße, du Sau!" Doch das reicht Susanne noch nicht. Sie befiehlt Carola, sich auf den Rücken zu legen. Dann zieht sie ihr Kleidchen über ihre Hüften und geht über Carolas Gesicht in die Hocke. Susi drückt ihr nasses Fötzchen in Carolas Gesicht. " Leck mir meine Muschi aus, du dreckige Hündin!" sagt Susi und reibt ihre Spalte über ihre neue Sklavin. Als Carola nicht folgt und ihren Mund zusammen presst, setzt sich Susanne mit ihrem vollen Gewicht auf ihr Gesicht. Carola zappelt und versucht mit ihren Händen Susi abzuwehren, doch sie hat keine Chance. Als die Luft knapp wird, erhebt Susi sich etwas und Carola japst nach Luft. Wieder drückt Susi ihre Fotze auf ihren Mund." Wenn ich deine Zunge nicht spüre, drücke ich dir die Luft ab." Droht Susi mit Erfolg, denn Carola beginnt sogleich zu lecken und man sieht, wie Susi es genießt. " Und jetzt mein Arschloch. Leck es mir, Drecksau!" sie ändert ihre Position etwas und Carola beginnt diesmal ohne zu zögern, Susis kleines, braunes Loch auszulecken, während die sich einen zusätzlichen Spaß daraus macht Carolas Nippel mit ihren Händen schmerzhaft zu verdrehen. Während Beate alles mit gemischten Gefühlen betrachtet, regt mich und Ronny das Geschehen sichtbar an. Das muß auch Susanne bemerkt haben. " Ich denke, du Fotze solltest dich jetzt etwas um Die Herren kümmern." Langsam erhebt sie sich und läßt Carola mit hochrotem Kopf liegen. "So, du kleine Nutte, auf die Knie, mit dir und blasen!" befehle ich Carola. Ich fasse sie an den Haaren und ziehe sie nach oben. Als sie vor mir kniet, schlage ich ihr mit meinem steifen Schwanz ein paar mal ins Gesicht und stecke ihn ihr dann in den Mund." Du Hurenfotze wirst lernen, zu gehorchen!" schreie ich sie zornig an und halte sie mit beiden Händen fest an ihren Ohren. Ihr Gesicht verzerrt sich schmerzhaft und sie beginnt zu würgen, als ich sie tief in ihren Rachen ficke. Ich stoße extrem hart zu, immer schneller, bis ich ihr alles in den Hals spritze. Erst als sie alles runter geschluckt hat, ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Mund. "Und jetzt auf alle Viere mit dir!" Während sie die neue Position einnimmt winke ich Ronny herbei, der sofort stramm steht. " Komm, mein Freund. Hosen runter. Da wartet eine läufige Hündin auf deinen Schwanz." Ronny läßt sich nicht zweimal bitten und schon ist seine kurze Hose runter Sein Glied steht voller Erwartung steif und fest nach oben. Wie ein heißer Rüde bespringt er die Freundin seiner Mutter und verpasst ihr sein Rohr von hinten. Doch er kann seine aufgestaute Geilheit nicht lange halten und spritzt der Frau sein Sperma in den Bauch, um dann ermattet von ihrem Rücken zu sinken. Carola heult und schluchzt. So ist sie noch nie erniedrigt worden, doch es kommt noch schlimmer für sie, denn Susanne erweist sich als sadistisches Schweinchen. Sie stellt sich breitbeinig über ihren Kopf und läßt ihren Urin laufen. Carola weiß nicht was ihr widerfährt und dreht sich erschrocken um. Der heiße Strahl trifft sie im Gesicht verteilt sich plätschernd über ihre Brust. Schnell dreht sie sich weg und Susanne hört erst auf, als der letzte Tropfen aus ihrer Muschi fällt. Carolas Haare sind völlig durchnäßt und sie sieht wirklich bepisst aus. Susanne gibt nicht auf. Ihr ganzer Hass entlädt sich und sie tritt der Frau mit den Füßen hart in die Rippen. Immer wieder tritt sie zu und Carola jammert und stöhnt. Sie hat kaum mehr Luft, als sie um Gnade fleht." Bitte, Susanne.....bitte, hör auf. Ich tue, was du von mir verlangst,.....aber .bitte ich flehe dich an." Als Susanne nicht reagiert, stoppe ich sie." Wenn du sie umbringst, werden wir keinen Spaß mehr an ihr haben." außer Atem läßt sie von der geschundenen Frau ab und fällt mir in die Arme. "Beate. Kümmere dich um sie." Weise ich an und sie hilft ihrer Freundin auf und verschwindet mit ihr im Bad. Diese Energie hätte ich der zierlichen Susi nicht zugetraut. Da hat sich wohl einiges entladen. "Ich denke, wir sollten jetzt deine Sachen holen Susanne." Schlage ich vor. " Carola. Du ziehst Beates Sachen an und du, Beate kannst Carolas Kleid behalten." Sofort zieht sich Beate aus und streift sich Carolas Kleid über. Zögernd zwängt sich Carola in das nuttige Outfit und sieht wirklich billig darin aus. Das freut Susanne." Steht ihr blendend. Wirklich standesgemäß." Kommentiert sie.
Kapitel 11 Ich fahre mit Carola und Susanne los. Als wir ankommen schaut sich Carola ängstlich um. Dann betreten wir das Haus. Nadine kommt uns entgegen und bleibt abrupt stehen. Sie schaut ihre Mutter entgeistert an und schluckt mehrmals bevor sie einen Ton über die Lippen bekommt. Die steht verschämt vor ihrer Tochter. Das viel zu kleine T-Shirt kann ihren Bauch nicht bedecken und bietet kaum Platz für ihre großen Brüste. Das extrem kurze Röckchen, kann ihre Nacktheit kaum verbergen und die hohen Pumps verleihen ihr noch den letzten Touch einer billigen Nutte. "Mama!!" ruft sie empört. " Das darf doch wohl nicht war sein! Wie siehst du denn aus? Und was macht dieses kleine Miststück und der Typ da bei dir!?" "Sei jetzt still, Nadine. Das erkläre ich dir später" sagt Carola nur. "Na dann los, packe meine Sachen zusammen und beeile dich gefälligst." Weist Susanne an. "Mama!!" Nadine ist außer sich " Was erlaubt die sich? Wie redet die denn mit dir?" "Du sollst still sein habe ich gesagt!" sagt Carola böse. "Raus hier, sofort!!" schreit Nadine uns beide an, doch da ist schon Carola und haut ihrer Tochter eine runter. " Kannst du nicht hören? Ruhe jetzt!" die versteht die Welt nicht mehr. Carola packt schnell Susis Sachen ein und stellt die Taschen auf den Flur, bestrebt die lästigen Besucher los zu werden. Doch Susanne ist hier noch nicht fertig. "Wir schauen jetzt noch kurz in dein Zimmer, Schätzchen." sagt sie lächelnd zu Nadine. Die kocht vor Wut doch sie sagt erstmal nichts. "Hier hat sie mich gedemütigt und erniedrigt." Erklärt mir Susi, als wir oben sind. Susanne geht langsam durchs Zimmer und genießt die hilflose Empörung Nadines, als sie ihre Schränke und Schubladen öffnet. Ungeniert entnimmt sie die schönsten und teuersten Kleidungsstücke und weist Carola an, sie einzupacken. " Jetzt reicht es mir aber!" Nadine reißt ihrer Mutter die Sachen aus den Händen, doch die versetzt ihr ein paar schallende Ohrfeigen und schreit sie an." Du dummes Stück, laß los. Willst du uns alle in den Ruin treiben!!? Gehorche jetzt und tu alles, was man dir sagt!" Nadine heult vor Wut. Regungslos steht sie da und beobachtet, wie Susanne provozierend ihre Höschen aus den Schubläden zieht und überall im Raum verteilt. Sie wählt ein paar schöne Stücke von Nadines Schmuck und legt ihn sich an. Dann schüttet sie die Schublade mit ihrer privaten Post auf den Boden, fischt Nadines Tagebuch heraus und beginnt laut vorzulesen. Nadine schreit und weint. Carola muß sie festhalten, als Susi amüsiert und spöttisch die intimsten Dinge liest. Doch dann wird sie ernst, als sie liest. ".....mußte ich Vatis Glied in die Hand nehmen und es langsam reiben..." Sie liest weiter und es kommen alle Dinge ans Licht, von denen Carola nicht die leiseste Ahnung hatte. Sie hält ihre schluchzende Tochter fest in ihren Armen als Susanne auf sie zugeht. "Sieh mal einer an. Der liebe Papi hat es also nicht nur mit mir getrieben, sondern hat sich auch mehrmals an seinem schmucken Töchterchen vergangen.!" sagt sie in höhnischem Tonfall. " Wie oft hast du denn seine Wichse geschluckt?" Quält sie Mutter und Tochter. Ohne eine Antwort abzuwarten, geht sie in Nadines Bad. Dort macht sie sich einen Spaß daraus, ihre Parfüms und Wässerchen ins Klo zu schütten. Als sie zurück kommt spricht sie die verzweifelte Nadine direkt an. "Zieh dich aus, du kleines Miststück. Ich will deinen nackten Arsch sehen, so wie ich dir meinen zeigen mußte!" Carola weiß was ihrer Tochter blüht, wenn sie Widerstand leistet und beginnt sofort, sie auszuziehen. Als sie splitternackt und mit verheulten Augen da steht, geht die Erniedrigung weiter. "So Kleines, jetzt zeig uns doch mal, wie du Vati's Schwanz verwöhnt hast." Susanne kennt keine Tabus. Sie zwingt die Göre, die sie so gequält hat, sich vor mich hinzuknien. Dann holt sie in aller Ruhe meinen Schwanz aus der Hose und hält ihn ihr lächelnd vors Gesicht. "Na, was ist? Blasen verlernt man doch nicht, oder soll Andy ihn dir erst mal in den Arsch stecken!?" Plötzlich spüre ich ihre warmen Lippen um meine feuchte Eichel. Zaghaft bewegt sie ihren Kopf hin und her, während ihre Mutter meinen Schaft langsam wichsen muß. Doch Susi hat sich schon die nächste Teufelei ausgedacht. Sie steht plötzlich mit einer Schere hinter Nadine und beginnt, ihr die schönen, langen Haare abzuschneiden. Als sie aufspringen will, hält ihre Mutter sie zurück. "Du mußt das ertragen, Kind. Die wachsen wieder." versucht sie ihre Tochter zu trösten. Von Weinkrämpfen geschüttelt, lutscht sie weiter an meinem Schwanz herum, während Susi ihr einen Kurzhaarschnitt verpasst. Das macht mich so an, daß ich ihr meine Ladung heißes Sperma ohne Vorwarnung tief in den Hals spritze. Sie schluckt und hustet bis sie heulend zu Boden sinkt. Jetzt kommt Susannes Urinnummer. Sie hockt sie über Nadines Gesicht und lässt es laufen. Der gelbe Saft dringt ihr in Nase Ohren und Augen. Als sie den Mund öffnet, weil ihr die Luft wegbleibt, ist sie gezwungen Susis Pisse zu schlucken. Zufrieden steht Susanne auf und schaut Carola an." Leck ihr meine Pisse vom Gesicht, Drecksau!" Sie fällt sofort zu Boden und beginnt mit den Reinigungsarbeiten. Sie leckt fleißig über das Gesicht ihrer Tochter und hört nicht auf, bis sie Susis Urin völlig entfernt hat. "So, ihr zwei Schweinchen, genug gefaulenzt! Jetzt bringt ihr noch brav meine ganzen Sachen zum Wagen." Während die beiden ihrem Befehl folge leisten, läßt Susi es sich nicht nehmen, mit der Schere Nadines Unterwäsche und die restliche Kleidung zu zerschneiden. Sie leistet wirklich ganze Arbeit. Das hätte ich nicht von ihr erwartet. Als Mutter und Tochter zurück kommen, ist die Zerstörung perfekt. Nadine steht da und weint bittere Tränen. Dieses 14 jährige Mädchen war eben noch die verwöhnte, arrogante und überhebliche Tochter aus reichem Hause. Jetzt steht sie wie ein Häufchen Elend da, die Haare unregelmäßig kurz geschoren und naß von Susannes Urin. Wir lassen sie stehen und fahren nach Hause. Es ist schon spät, als wir ankommen. Beate und ihr Sohn liegen eng umschlungen auf dem Sofa und schlafen. Ich lasse sie schlafen und schalte den Fernseher aus. Dann gehe ich in den Keller, um nach Nicole zu sehen. Sie ist traurig, aber es geht ihr gut. Ich gebe ihr zu trinken und tröste sie etwas. Dann sperre ich sie wieder ein. Ich nehme eine Dusche und will gerade in mein Zimmer, als Susi hinter mir steht und ihre Arme um mich legt. " Darf ich heute bei dir schlafen? Ich will nicht alleine sein." schnurrt sie und ich lasse mich überreden. Wir liegen nackt auf dem Bett und während sie mir ihre Geschichte erzählt, streichelt sie liebevoll meinen Schwanz. Ich sollte mich mal mit Markus unterhalten. Er fickt also nicht nur mit Beate, er hat es auch mit Susanne getrieben und seine eigene Tochter vernascht. Wer weiß, was er sonst noch alles so treibt. Carola macht mir keine Probleme und ihr Töchterchen Nadine hat heute einen mächtigen Denkzettel bekommen. Beate habe ich unter Kontrolle und ihre Kids stehen auf meiner Seite. Und dann ist da noch Susanne. Ich kann den Gedanken nicht mehr zu ende denken, schaue an mir herunter und sehe, wie mein Glied in ihrem Mund verschwindet und wieder auftaucht. Ich verspüre Lust auf ihre Muschi und wir wechseln in die 69er Stellung. Jetzt habe ich ihren Fickschlitz direkt vor Augen. Ihre Spalte ist geöffnet und ich sehe ihre inneren Schamlippen, die ich sogleich mit meiner Zunge bearbeite. Ihre Fotze ist nass, aber es strömt immer mehr Flüssigkeit über meine Zunge in den Mund. Köstlicher Nektar. Ich lecke sie sorgfältig aus und trinke ihren Saft. Sie presst ihre offene Spalte immer stärker auf mein Gesicht und als ihre Fickbewegungen immer unkontrollierter werden, ist es soweit. Wir spritzen uns gegenseitig die Körpersäfte in den Mund und schlucken begierig. Wir liegen wieder nebeneinander und küssen uns. Ich schmecke mein eigenes Sperma in ihrem Mund und es ist geil. Wir schlafen. Am nächsten Morgen hole ich Nicole. Sie ist etwas erschöpft, aber glücklich, daß es vorbei ist. Wir sitzen alle beim Frühstück und ich bemerke die eifersüchtigen Blicke von Susanne, als sich Nicole an mich schmiegt. Ich erkläre, daß Susanne für die Hauswirtschaft verantwortlich ist. Nach dem Frühstück versteht sie es auch hervorragend, die anstehenden Arbeiten zu delegieren. Außer ihr sind alle voll beschäftigt und in kürzester Zeit ist alles Tip Top. Ich entscheide mich, mit Ronnys Bestrafung nicht bis zum Abend zu warten und so gehen wir alle in den Keller. "So Ronny, du weißt ja schon wie es geht. Zieh dich nackt aus." Ich sehe ihm sein Unbehagen an, als er splitternackt in der Mitte des Raumes steht und die Blicke der drei Mädels auf sich spürt. "Nimm deine Hände in den Nacken, Junge! Beate. 15 Hiebe! Und denke daran, daß sie sich leicht verdoppeln können." Beate hat den Bogen raus und bereits der erste Schlag mit der Lederpeitsche landet klatschend auf seinem nacken Hintern. Ronny zuckt zusammen und seine Mutter schlägt wieder zu. Er beißt die Zähne zusammen, als sich die scharfen Lederriemen in sein Fleisch fressen. Nadine verzieht ihr Gesicht, doch Susannes Augen bekommen ein geiles Funkeln, als sie bemerkt, daß sich Ronnys Schwanz, der eben noch unter den Hieben hin und her baumelte, langsam aufrichtet. Bei jedem Schlag seiner Mutter geht Ronny ein kleines Stück nach vorne und Susi leckt sich unbewußt über ihre Lippen und ihr Gesichtsausdruck verrät sadistisches Vergnügen. Nach dem letzten Hieb, läßt Beate die Peitsche fallen und ich gehe zu Ronny. " Na, so schlimm kann es ja nicht gewesen sein." Ich nehme prüfend seinen Ständer in die Hand, der eine beachtliche Härte aufweist. "Siehst du Ronny, so eine Mutter hast du. Gestern kuschelt sie noch mit dir, heute peitscht sie dich brutal aus." lächle ich und streichle über die Striemen auf seinem Hintern. "Aber ihr sollt jetzt noch mehr über eure liebe Mama erfahren." Schnell hole ich ihr Tagebuch und lege es auf den Tisch. Beate wird rot, als sie es erkennt. "Bevor du uns etwas vorlesen darfst, habe ich noch etwas für dich. Ziehe dich nackt aus, Sklavin." Ich öffne den Koffer mit den Utensilien und entnehme ein schwarzes Lederhalsband, an dem kleine Ösen befestigt sind. Ich lege es ihr an. "Wie geschaffen für eine läufige Hündin." Ich nehme zwei Lederriemen, an denen kleine Karabinerhaken befestigt sind. Die einen Enden klicke ich in die Ösen des Halsbandes, die anderen an die Ringe ihrer Nippel. Dann befestige ich zwei weitere, längere Bänder an ihren Schamlippen, ziehe sie durch ihre Beine und Arschspalte nach hinten und hake sie in die Ösen des Halsbandes ein. Als ich die Bänder stramm ziehe, muß sie ihren Kopf nach hinten legen und ihre Nippel werden stark noch oben gezogen. Sie stöhnt leise. " Das fördert eine gerade Körperhaltung." Erkläre ich und reiche ihr das Tagebuch. " Na, dann laß uns mal hören, was du so alles getrieben hast." Zögernd beginnt sie zu lesen und schaut immer wieder auf ihre Kinder, die mit Interesse ihren Worten folgen. Sie liest von ihren eigenen Schweinereien, die sie mit Carola und Swen auf dem Boot getrieben hat. Bis ins Detail hat sie alle Fick- und Blas-Szenen beschrieben und schämt sich jetzt dafür in Grund und Boden. Als sie die sexuellen Ausschweifungen mit dem Mann ihrer Freundin beschreibt, kann sich Susanne eine Bemerkung nicht verkneifen." So eine durchtriebene Sau. Läßt sich den Samen eines fremden Mannes von ihrer besten Freundin aus der Muschi lecken und zum Dank fickt sie am nächsten Tag ihren Mann." "Mama, du bist wirklich eine Hure." sagt Nicole empört und Ronny nickt nur zustimmend mit dem Kopf. Beate ist nun vollständig entblößt. Ihre Wangen sind rot vor Scham und in ihren Augen erkenne ich Tränen. Doch das reicht mir noch nicht. " Ich unterstelle dich hiermit den Anwesenden. Morgen kommt Susanne mit ins Büro und wird deinen Arbeitsplatz übernehmen. Du wirst ihr unterstellt und hast bedingungslos zu gehorchen. Zu hause hörst du nur noch auf die Befehle von Nicole und Ronny. Du wirst ohne um Erlaubnis zu fragen noch nicht mal mehr aus Klo gehen. Ist das klar, du miese Nutte!?" "Jawohl, das ist klar." Sagt sie nur leise und will den Kopf senken. Doch sie spürt sofort das Ziehen an ihren Schamlippen und hält sich wieder sehr gerade. Ich krame einen Ballknebel hervor, stecke ihn ihr in den Mund und befestige ihn hinter ihrem Kopf. Dann lege ich ihr noch Handschellen an und hake sie an der Decke, in der Mitte des Raumes ein. "Hier bleibst du, bis du geholt wirst." Sage ich noch zu ihr, sperre Ronny nackt in den kleinen Kerkerraum und begebe mich mit meinen beiden Süßen nach oben. Ich führe ihnen einen deftigen Porno vor und wir spielen die interessantesten Szenen nach. Susanne erweist sich als äußerst geschickt und Nicole als sehr lernfähig. Am Abend hole ich Mutter und Sohn aus dem Keller. Beate hat das Essen für uns zu bereiten und uns anschließend zu bedienen. Dann schicke ich Ronny mit seiner Mutter ins Bett." Ficke die Schlampe noch mal ordentlich durch, Junge. Aber mach nicht zu lange, du hast morgen Schule." Auch meine Mädels müssen ins Bett und ich kann mich mal richtig ausschlafen.
Kapitel 12 Am nächsten Morgen suche aus Nicoles Garderobe ich ein kurzes Kleid mit schmalen Trägern für Beate aus. Es ist ihr zwei Nummern zu klein, macht sich aber sehr gut an ihr. Nur ihre Schuhe erlaube ich noch, gebe ihr abgezähltes Geld für den Bus und schicke sie ins Büro. Ich fahre Nadine und Ronny zur Schule und dann mit Susi in mein Büro. Wir treffen vor Beate ein. Als sie endlich kommt, verlange ich eine Erklärung für ihre Verspätung und sie erzählt uns, daß sie der Hausmeister belästigt und sie aufgehalten hat. "Das ist keine Entschuldigung, Hure. Wenn man dich belästigt, ist es ganz alleine deine Schuld. Was sagst du dazu Susi?" Sie mustert Beate abwertend. " Stimmt. Dieses geile Miststück hat den armen Mann bestimmt verrückt gemacht und mißbraucht ihn jetzt als Alibi." Beate schaut enttäuscht zu Boden. " Ich habe von deinen hinterhältigen Lügen und Intrigen die Nase voll, Schlampe. Rufe sofort den Hausmeister an. Er soll herkommen und dann wirst du dich bei ihm entschuldigen." Unter Tränen ruft Beate ihn herbei und als er vor uns steht, schwant ihm nichts Gutes. Er scheint auf alles gefaßt, bis auf das Kommende. "Diese Schlampe hier hat zugegeben, sie belästigt zu haben und möchte sich dafür entschuldigen, Herr Kasparek." Dem Mann fällt die Kinnlade runter. "Ich möchte um Verzeihung bitten, mein Herr." sagt Beate brav. "Ich denke, sie haben viel Arbeit hier, als Hausmeister und ich stelle Ihnen die Frau für heute Vormittag als Hilfskraft zur vollen Verfügung. Hätten Sie Verwendung?" "Ohh..ähh. Ich..ich.Ja, natürlich hätte ich Verwendung. Ich meine...." "Gut, dann können Sie sie jetzt mitnehmen. Sollte irgend etwas nicht zu Ihrer vollsten Zufriedenheit laufen, dann lassen sie es mich bitte wissen." "Ja, natürlich. Danke, Herr Kroll." strahlt er und schaut gierig auf Beates Beine. Dann nimmt er sie am Handgelenk und zieht sie hinter sich her. " Na, dann kommen Sie mal mit. Im Keller muß dringend etwas Ordnung gemacht werden." Sagt er und man spürt deutlich seine Vorfreude. Als die beiden verschwunden sind stürze ich mich mit Susi auf die Arbeit. Der Hausmeister bringt Beate zum Aufzug. Er faßt sie an den Hintern, während sie Warten. " Du hast einen tollen Chef Kleines. Ich denke wir zwei werden uns nicht langweilen." Sie betreten den Aufzug er drückt auf "K". Er greift unter den Rock und knetet ihre Arschbacken." He, du trägst kein Höschen? Bist ja ein ganz geiles Schweinchen, was?" er steckt ihr seine Zunge ins Ohr. " Hören Sie, Herr Kasparek. Ich bitte Sie, lassen Sie...." "Sei ganz ruhig, kleine Hure, oder willst du, daß ich deinem Chef Bericht erstatte?" Er packt ihre Brüste und knetet sie rücksichtslos. Seine schmutzigen Finger hinterlassen deutliche Spuren auf dem hellen Stoff und als Beate sich wegdrehen will, zerreißt ein Träger, entblößt eine Brust als der Fahrstuhl im Keller stoppt. " OK, ich bringe dich zurück." Sagt der Mann und betätigt den Knopf. Die Türe schließt sich und Beate wird sich bewußt, was sie erwartet. " Nein, bitte...ich bitte Sie. Ich will ganz lieb zu Ihnen sein." Sie wirft sich an seinen Hals und fleht. "Auf die Knie mit dir, Hure!" Sie rutscht nach unten und klammert sich an seinen Beinen fest, als sich die Türe öffnet. Zwei junge Büromäuse steigen zu und es geht wieder nach unten. "Tag, Herr Kasparek. Stören wir bei was Wichtigem?" fragt die Eine und deutet auf Beate, während die Andere Kichert. " Nein, ihr stört nicht." Antwortet er und zieht Beate hoch. " Meine neue Putzfrau." Erklärt er. "Interessanter Arbeitsdress. " spottet die andere. "Und sehr luftig." fügt der Hausmeister hinzu, umfaßt Beates Hüften und hebt ihr Kleid an. Als die beiden ihre nackte Pussy sehen, schauen sie sich mit großen Augen an und halten sich die Hand vor den Mund. Beate fühlt sich erniedrigt, benutzt und verspottet. Doch sie hat keine Wahl. Sie muß sich fügen und alles über sich ergehen lassen. Die Mädchen steigen im EG aus und es geht in den Keller. Unten führt der Hausmeister die Frau eine Weitere Treppe herunter und durch dunkle Gänge. Er öffnet eine Eisentüre und stößt sie hinein. Flackernd erhellt eine Leuchtstoffröhre den kleinen, schmutzigen Raum, in dem nur etwas Gerümpel steht. Der Hausmeister verliert keine Zeit. Er reißt ihr das Kleidchen bis zu den Hüften herunter und versetzt ihr zwei schallende Ohrfeigen. Dann schlägt er auf ihre nackten Titten, das es nur so klatscht. " HA HA, so schnell ändern sich Dinge. Eben hast du mich noch hochnäsig abgewiesen, jetzt wirst du auf den Knien um meinen Schwanz betteln, du dreckige Fotze!" Mit einem Ruck zieht er ihr Kleid runter und wirft es in den Dreck. Dann nimmt ihr ein Fausthieb in den Magen die Luft und sie geht in die Knie. Der Hausmeister öffnet seinen Gürtel und zieht den Reißverschluß runter. Er zieht seine Hose samt Unterhose runter und aus. Als Beate vorsichtig hoch schaut, stockt ihr der Atem und ihre Augen weiten sich stark. Sie sieht den größten Schwanz ihres Lebens. So was hat sie noch nicht einmal auf Bildern gesehen. Mindestens 30 cm langes und 6 cm dickes, pulsierendes, hartes Fleisch steht aufrecht vor ihren Augen. "Na, Dreckloch! Ist das hier das richtige für deine Fickspalte?!" lacht er und drückt seine dicke Eichel gegen ihre Lippen. " Mach deinen Fotzenmund auf, sonst erschlage ich dich mit diesem Teil!" Sie weiß nicht, wie sie das händeln soll. Sie sperrt ihren Mund weit auf und der Mann stößt sofort zu. Seine Eichel erreicht ihren Rachen und sie würgt und würgt. Er bringt nur ein kleines Stück seiner Latte in ihrem Mund unter und schmeißt sie hart auf den schmierigen Boden. " Versuchen wir es mal mit deinem Fickschlitz!" krächzt er und wirft sich auf sie. Beate spreizt ihre Beine, soweit sie nur kann, doch der Schmerz ist groß, als der rücksichtslose Mann sein Riesenglied in ihre Möse Drückt. Sie wünscht sich alles schleimige Sekret der Welt, doch es nützt nichts. Ihre Vagina ist nicht feucht genug. Der Mann nimmt keine Rücksicht auf ihre Schmerzensschreie und Zentimeter um Zentimeter tiefer in sie ein. Sie glaubt, sie wird auseinander gerissen, als er zu dreiviertel in ihr steckt und winselt um Gnade. " Stell dich nicht so an, du blöde Kuh. Was sagst du erst, wenn ich ihn dir in den Arsch schiebe!?" Sie bekommt Weinkrämpfe bei diesem Gedanken. Der Hausmeister fickt sein Opfer immer schneller und tiefer. Jeder Stoß seiner Schwanzspitze gegen ihre Gebärmutter verursacht ihr Höllenschmerzen. Das erfreut den Kerl um so mehr und um ihre Qualen noch zu steigern, schlägt er ihr in unregelmäßigen Abständen mit seiner flachen Hand ins Gesicht. " Los, du Sau. Sage mir,daß es dir gefällt. Sage mir, daß du es brauchst!" Plötzlich zieht er seinen Schwanz raus. " Und jetzt in dein Arschloch!" schreit er und Beate versucht in Panik auf allen Vieren zu entkommen. Er greift ihr Fußgelenk und schleift sie über den Boden auf ihrem Bauch zurück. Als er gerade wieder ansetzen will, gibt es einen Knall und es ist dunkel. Für Sekunden regt sich nichts. "Scheiße! Stromausfall. Ich muß nachsehen, sonst bekomme ich Ärger." Murrt er, greift seine Hose und verläßt fluchend den feuchten Kellerraum. Beate liegt noch eine Weile so da. Jetzt erst begreift sie, was ihr da erspart wurde. Doch er kann ja zurückkommen. Sie kriecht über den staubigen Boden und tastet nach ihrem Kleid. Dann findet sie endlich die Türe. Der Gang ist stockdunkel und sie tastet sich an den Wänden weiter vor. An einem Absatz stolpert sie und schlägt hart auf. Doch sie tastet sich weiter. Die Türen, die sie findet sind verschlossen. Sie gibt nicht auf und erreicht dann doch die Türe und die Treppe, die sie herunter gestiegen sind. Sie schleppt sich hoch und öffnet die Türe. Nur das schummrige Licht der Notbeleuchtung erhellt den Gang. Wenigstens etwas. Sie schaut auf das Stück Stoff in ihren Händen, formt so etwas wie ein Kleid daraus und streift es sich über. Beide Träger sind zerrissen und sie hält es vorne fest, um ihre bloßen Brüste zu verdecken, als sie endlich den Aufzug erreicht. Er ist außer Betrieb und sie beschließt, durch das Treppenhaus nach oben zu kommen. Der Aufstieg ist mühsam. Kurz vor dem Ziel betritt eine ältere Angestellte das Treppenhaus und schaut Beate entsetzt an. " Um Gottes Willen. Was ist Ihnen passiert? Kann ich Ihnen helfen?" "Nein! Lassen Sie mich bitte in Ruhe!" entgegnet sie nur und setzt ihren Weg fort. Endlich erreicht sie das Büro und schlüpft schnell hinein. "Wie siehst du denn aus, du Dreckschwein!?" höre ich Susi rufen und gehe zur Türe um nachzusehen. Ich erkenne Beate kaum wieder. Das schöne kleine Kleidchen, das sie anhatte ist nur noch ein dreckiger Lumpen. Ihre Haare sind total zerzaust und ihr Gesicht geschwollen und verfärbt. An den Armen sind blutige Kratzer und auch an ihren Beinen erkenne ich unter dem Dreck und Schmier einige Wunden. Susanne läßt das eher kalt. " So will ich dich nicht in meinem Büro haben. Du versaust hier ja alles." Sagt sie nur. Beate fällt zu Boden und klammert sich an meine Waden. "Bitte, Herr. Ich flehe Sie an. Bitte, ich tue alles. Wirklich alle. Alles, alles alles, was ihr von mir verlangt. Aber bitte laßt mich bei euch bleiben." Sie heult und schluchzt und küsst meine Schuhe. "Bitte, Herr. Gebt mich nie mehr weg." "Hat es keinen Spaß gemacht mit Herrn Kasparek?" frage ich scheinheilig und weise Susi mit einer Handbewegung an, Beate in die Toilette zu bringen. Sie schleppt die Geschundene weg und ich gehe wieder in mein Büro. Dieser Hausmeister hat bei mir was gut zu machen. Ich werde mich bei Gelegenheit daran erinnern. Denke ich mir und arbeite weiter. Plötzlich öffnet sich die Türe und Susanne stößt Beate in mein Büro. Sie ist völlig nackt. Bis auf ein paar blaue Flecken und Schrammen ist sie wieder einigermaßen OK. In ihrer Hand hält sie das notdürftig gereinigte, aber ruinierte Kleid. Ich schaue sie vorwurfsvoll an und sie senkt demütig ihren Blick. "Du weißt, das du das Kleid bezahlen mußt?" "Ja, Herr." sagt sie traurig. "Das gehörte deiner Tochter. Es war ganz neu. Sie hat es noch nicht einmal getragen." "Ich schäme mich, Herr." "Es hat 250,- Mark gekostet Ich werde dir zwei Tage Zeit geben, Ihr den Schaden zu ersetzen. Außerdem wirst du dich dafür bei Nicole entschuldigen." "Ja, vielen Dank, Herr." "Solltest du die Frist nicht einhalten, wirst du zwei Tage lang für Herrn Kasparek arbeiten." Sofort bekommt sie einen Weinkrampf und stürzt sich auf die Erde. "Bitte nicht, Herr. Ich besorge das Geld. Ganz bestimmt. Ich schwöre es." "Schluß jetzt! An die Arbeit mit euch." Susi nimmt Beate an den Arm und führt sie heraus. An diesem Nachmittag wird viel geschafft. Das heißt Beate schafft viel, während Susi Anweisungen gibt und in ihren Magazinen blättert. Am Abend gebe ich Beate noch die Anweisung, das komplette Büro zu reinigen und fahre mit Susi nach Hause.
Kapitel 13 Beate öffnet ihre Wohnungstüre und horcht. Als sie nichts hört, schlüpft sie herein und läuft in Richtung ihres Zimmers. Als sie es gerade erreicht hat, hört sie ihre Tochter. "Mama! Wie siehst du denn aus. Und was ist mit meinem neuen Kleid passiert?" Beate dreht sich langsam um und sieht Nicole mit verschränkten Armen und wütendem Gesicht vor sich stehen. "Schatz, es tut mir leid. Mir ist da ein Mißgeschick passiert." "Ein Mißgeschick? Du zerstörst meine Sachen und nennst es ein Mißgeschick?!" "Aber Schatz, ich...." "Ich bin nicht dein Schatz..." schimpft Nicole und greift einen der Träger, die Beate mit einer Sicherheitsnadel befestigt hat." " Schau dir das nur an, du Schlampe." Sie reißt den Träger ab und Beates beringte Brust springt heraus. Dann reißt sie den zweiten Träger ab und ihre Mutter versucht ihre Blöße mit den Händen zu verdecken. "Bitte Nicole, ich ersetze dir den Schaden. Sei nicht böse. Ich bitte dich um Verzeihung." "Das kannst du gar nicht ersetzen. Und ich wette, du hast das absichtlich getan. Aus Rache und Eifersucht." Nicole kann sich nicht beruhigen und wird immer lauter. Da kommt Ronny aus seinem Zimmer und fragt, was der Krach soll. "Schau mal, Ronny. Die Sau hat mein Kleid ruiniert." Ruft seine Schwester empört und er tritt seiner Mutter gegenüber. "Zieh das sofort aus!" befiehlt er und Beate streift sich den Stoff von der Haut. Ronny nimmt das Kleid und untersucht es. " Das kann man weg schmeißen." Stellt er fest. "Ronny. Ich bin gestürzt und...." Beate steht nackt vor ihren Kindern und sucht eine Entschuldigung, doch Ronny unterbricht sie barsch. "Rede doch kein dummes Zeug. Bevor du noch mehr Sachen kaputt machst, wirst du hier lieber nackt herumlaufen. Und jetzt machst du uns erst mal was zu essen, bevor du unsere Zimmer aufräumst und sauber machst."
"Ja, Ronny." Flüstert sie und will das Bad aufsuchen. Doch die Türe ist verschlossen. Sie dreht sich erstaunt um und sieht wie ihre Tochter den Schlüssel hochhält. "Hast du Andys Anweisungen schon vergessen?" "Oh. Entschuldigung, Nicole. Darf ich aufs Klo, bitte?" "Da mußt du es wohl noch etwas aushalten. Frage mich noch einmal, wenn wir gegessen haben." Antwortet sie mit gekünstelter Mimik und steckt den Schlüssel ein. Frustriert begibt sich Beate in die Küche. Der Kühlschrank ist voll und auch sonst fehlt es an nichts. Beate gibt sich alle Mühe und als der Tisch gedeckt ist ruft sie die Kids. Doch keiner kommt. Sie geht in Beates Zimmer um sie zu holen. " Raus hier!" schreit sie " Und dann versuchst du es noch einmal. Aber mit Anklopfen!" Leise klopft sie an. Nicole läßt sich einige Minuten Zeit, bis sie antwortet. Schüchtern öffnet Beate die Türe und bittet Nicole zum Essen. "Du darfst uns das Essen heute auf den Zimmern servieren." Kommt die hochnäsige Antwort. Beate bemüht sich, nichts falsch zu machen. Doch ihre neue Rolle als Sklavin der eigenen Kinder fällt ihr noch schwer. Sie serviert Ihrer Tochter das Essen. Natürlich hat sie diesmal angeklopft. Doch bevor sie wieder geht, wagt sie noch einen Versuch. "Bitte Nicole. Darf ich ins Bad? Ich muß so dringend." Nicole läßt sich Zeit mit ihrer Antwort. Sie mustert ihre nackte Mutter und entscheidet." Erst mal abwarten, ob es an dem Essen nichts zu beanstanden gibt." Mit gesenktem Blick geht sie zurück in die Küche um Ronnys Essen zu holen. Der Druck auf ihre Blase wird immer schlimmer. Als sie Ihm das Essen serviert traut sie sich noch einmal. "Ronny, ich bitte dich. Ich muß so dringend aufs Klo. Ich kann es nicht mehr aushalten. Bitte, Schatz..." Ronny zögert. Er betrachtet den nackten Körper seiner Mutter sehr ausgiebig. Es geilt ihn fürchterlich auf, sie so entblößt, hilflos und bettelnd stehen zu sehen. Während sie ihn voller Erwartung anschaut, zieht er sich seine Pyjamahose herunter. Vor ihren Augen wichst er langsam sein steifes Glied mit der einen Hand und bedient sich mit der anderen Hand von seinem Teller. "Bitte Ronny. Warum quälst du mich so? Sage mir doch bitte, was ich tun soll, damit ich aufs Klo darf." unruhig wippt sie herum. "Ich sage dir was..." antwortet er endlich. " ...frag Nicole." Schnell rennt sie zu Nicoles Zimmer und klopft. Wieder läßt sie ihr Mutter lange vor der Türe stehen. Endlich ruft sie herein. Beate fällt vor ihr auf die Knie. "Bitte, bitte, bitte. Darf ich aufs Klo?" weint Beate. "Komm mit, Pißnelke!" sagt Nicole schroff und geht Richtung Bad. " Bevor du uns hier etwas versaust.." sie schließt die Türe auf und öffnet sie weit. Sofort setzt sich ihre Mutter auf das Klo. Nicole stellt sich direkt vor sie und stützt ihre Hände in die Hüften. Beate preßt, doch es geht nicht. Der Druck ist unerträglich, doch es kommt kein Tropfen. "Ich habe nicht ewig Zeit. Piß jetzt oder raus hier!" sagt sie streng. Beate versucht an alles zu denken, nur nicht daran, daß ihre eigene Tochter vor ihr steht und darauf wartet, daß sie sich entleert. Endlich gelingt es. Zuerst nur ein paar Tropfen. Dann ein Rinnsal. Und dann strömt es mächtig aus ihr heraus. Sie spürt die Erleichterung und es geht ihr viel besser, als die strapazierte Blase entleert ist. "Na endlich. So, und jetzt die Zimmer säubern!" befiehlt Nicole. Mutter macht sich an die Arbeit und ihre Kids verziehen sich ins Wohnzimmer. Nach getaner Arbeit kommt Beate und findet die Beiden kuschelnd auf dem Sofa liegen. "Ich bin fertig und möchte fragen, ob ich ein Bad nehmen darf." Fragt sie brav. "Nein...." antwortet Nicole sofort. ".. zu teuer. Für dich reicht auch eine Dusche. Und stell das Wasser nicht so heiß. Und beeile dich." Sie reicht ihrer Mutter den Schlüssel und kümmert sich wieder um Ronny. Beate bedankt sich gehorsam und verläßt den Raum. Nach etwa zehn Minuten kommt sie zurück. Ihre Haare sind noch naß und sie hat sich ein Badetuch um gewickelt. "Wer hat dir das erlaubt!?" ruft Ronny sofort und zeigt auf das Tuch. Vor Schreck lässt sie es fallen und steht wieder nackt da. "Bestrafe sie dafür Ronny." Fordert Nicole sofort und er steht auch sofort auf und stellt sich vor seine Mutter. "Also. Wer?!" Als sie nicht sofort antwortet, versetzt Ronny seiner Mutter eine Ohrfeige. " Wer?!!" "Niemand Ronny. Entschuldige, das war sehr dumm von mir." Flüstert sie reumütig. "Sehr dumm sogar. Ich denke ich sollte Andy von deinem Ungehorsam berichten." "Nein, bitte. Ich habe Bestrafung verdient. Aber sagt Andy nichts." Schluchzt sie. "Ok. Weil du ja dauernd ins Bad willst, wirst du dort auch die Nacht verbringen." "Vielen Dank. Wie kann ich das nur wieder gut machen?!" "Uns wird schon was einfallen." Ruft Nicole. Beate will zurück ins Bad, doch sie hat gelernt und fragt vorsichtig nach." Darf ich dann bitte gehen?" "Nein, du bleibst da stehen." Ordnet Ronny an und legt sich zu seiner Schwester. Vor den Augen ihrer Mutter küssen und streicheln sie sich. Ihr Liebesspiel wird immer heftiger. Doch als Ronny ihr ins Höschen greift, hält sie seine Hand fest. "Wenn das Andy erfährt, bekommen wir wieder Strafe." Haucht sie. "Er wird es nicht erfahren." Ronny will jetzt nicht aufhören und versucht ihr den Slip herunter zu ziehen. "Die Schlampe wird es ihm erzählen." Nicole deutet auf ihre Mutter und zieht sich das Höschen wieder hoch. "Na dann eben nicht....." beleidigt steht Ronny auf und will das Wohnzimmer verlassen. Plötzlich dreht er sich zu Beate um. "Komm mit. Dann mußt du eben deine Fotze hinhalten!" "Ronny!!" ruft Nicole noch, doch er ist schon mit Beate in seinem Zimmer verschwunden. Er schlägt wütend die Türe hinter sich zu und versetzt seiner Mutter sofort eine weitere Ohrfeige. "Blas mir den Schwanz, Nutte!" befiehlt er und sie kniet sofort vor ihm nieder. Sie zieht ihm die Hose runter und versucht ihr bestes zu geben, um ihn nicht weiter zu verärgern. Doch nach ein paar Minuten bester Mundarbeit stößt er sie weg. "Ich will dich vorher in den Arsch ficken, Hure!" aggressiv stößt er seine Mutter durchs Zimmer, bis sie auf seinem Bett liegt. Beate macht sofort ihre hintere Pforte auf um ihm entgegen zu kommen. Er setzt seine Schwanzspitze an ihr Loch und versucht vergebens in sie einzudringen. "Warte, mein Schatz. Komm, steck ihn mir erst in meine Muschi." Beate versucht ihrem ungestümen Sohn zu helfen und greift hinter sich. Sie führt seinen Harten an ihre nasse Fotze und er gleitet ohne Probleme rein. " Ja, Liebling. So geht das gleich viel besser, warte ab." Er stößt sie ein paar mal und zieht ihn dann wieder raus. Beate führt sein ungeduldiges Glied erneut an ihr Arschloch und dieses mal geht es schon viel besser. " Ja, jetzt fick Mama in ihren Arsch. Kräftig, Ronny." Feuert sie ihn an und er läßt sich nicht lange bitten. Er dringt immer tiefer ein. Ihr braunes Loch umschließt seinen Schaft fest und er genießt die Enge eines Frauenarsches zum ersten Mal. "Ja, Ronny. Gib's deiner geilen Mutter. Ich liebe dich dafür. Fick deine schwanzgeile Sexsklavin." Ronny bumst sie, wie entfesselt. Ihn regen ihre Worte zusätzlich an und er stößt sich die Seele aus dem Leib. Beate massiert seinen Kolben geschickt mit ihrem Schließmuskel, bis er mit einem lauten Schrei die ganze Ladung seines weißen, klebrigen Saftes in ihren Darm pumpt. Er bleibt erschöpft auf ihr liegen und atmet schwer. "Ruhe dich etwas aus, Junge. Gleich bläst Mama ihn dir wieder hoch." Flüstert Beate doch Ronny verschwindet erst mal im Bad. Dort trifft er seine Schwester. "Ronny. Es tut mir leid, daß ich eben etwas abweisend war, aber wenn Andy...." "Andy fickt jetzt seine Susi. Du bist abgemeldet, Schwesterchen." Unterbricht er sie. "Sag das bitte nicht, Ronny." Traurig umarmt Nicole ihren Bruder, der sich nicht unterbrechen läßt, seinen Schwanz von den Rückständen zu entfernen. Sie massiert leicht seine Pobacken. "Schlaf heute bei mir, Ronny." Haucht sie. "Nein, Ich ficke mit Mama. Die ist super geil und ziert sich nicht wie ein Schulmädchen." Beleidigt zieht Nicole ab und Ronny geht zurück, in sein Zimmer. Mama liegt auf seinem Bett und spielt mit den goldenen Ringen an ihrer Muschi. Einladend streckt sie ihm die Hand entgegen und er legt sich zu ihr. Gekonnt massiert die erfahrene Frau Ronnys Hoden und sein Schwanz reagiert sofort. "Ich bin stolz auf dich..." langsam tastet sie sein steifes Glied mit ihren Fingern ab." ...du bist schon ein richtiger Mann und hast so einen schönen Schwanz." Schmeichelt sie ihrem Sohn und leckt behutsam seine Brustwarzen. Der streichelt seiner Mutter zufrieden über die Haare. "Ronny? Darf ich dich um was bitten?" "Um was denn?" "Schatz, ich brauche etwas Geld." sagt sie vorsichtig und ist bemüht, es ihm angenehm zu machen. "Geld? Wieviel?" Wofür?" "Du weißt doch. Nicoles Kleid. Ich muß es ersetzen und habe keinen Pfennig. Alles, was ich verdiene, bekommst du und Andy wird mich sehr streng bestrafen, wenn ich nicht bis Mittwoch die 250 Mark bezahle." "Strafe schadet dir nicht." Antwortet Ronny knapp, doch sie gibt nicht auf. Sie schmiegt sich an ihn und leckt seinen Hals. Dann höher, bis zu seinem Ohr. "Bitte, bitte. Mein Schatz. Du kannst auch alles mit mir machen, was du willst." Haucht sie ihm ins Ohr. "Das kann ich sowieso. Außerdem muß ich mit ihm abrechnen und belegen, was ich ausgegeben habe." "Du sollst es mir ja nur leihen. Er wird das gar nicht merken." Sie liegt auf ihm und verwöhnt mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüften sein Glied, während ihre Zunge über sein Gesicht tänzelt. "Ich weiß nicht, also..." Beate steckt ihm die Zunge in den Mund und läßt sie gekonnt kreisen. Sie verwöhnt das zweite Ohr und haucht. " Ich gehöre dir Ronny. Schlage und benutze mich, wie du es gerade willst. Ich bin deine hörige Sexsklavin." Ihre Worte verfehlen ihre Wirkung nicht. "OK, Mama. Aber wenn er es merkt, sage ich, daß du es mir gestohlen hast." "Danke, mein Schatz. Ich liebe dich." Beate gleitet zwischen seine Beine. Behutsam leckt und saugt sie an seinen Eiern. Langsam fährt ihre Zunge an seinem Schaft hoch, bis sich ihre feuchten Lippen um seine Eichel schließen. Sie hält ihre Lippen eng geschlossen, während sie mit rhythmischen Kopfbewegungen seinen Schwanz fickt. Ihre Hand stützt sein Glied, als sie ihre Zunge zwischen seine Eichel und Vorhaut kreisen läßt. Ronny sieht Sterne als seine Mutter kräftig an seiner Schwanzspitze saugt und mit der Hand auf und ab fährt. Dann kommt seine Ladung. Er faßt ihren Kopf mit beiden Händen und hebt seine Hüften an. Sein harter Riemen dringt tief in ihren Rachen ein und er spürt das geile Brennen, als sein männlicher Saft durch sein Rohr schießt. Er sieht seine Mutter schlucken. Immer wieder und wieder. Sie leckt noch den letzten Rest von seiner roten Eichel und schaut ihn zufrieden lächelnd an. " Das war super, Mutter. So kannst nur du blasen." Lobt er sie, noch außer Atem. Ronny schickt Beate in die Küche um etwas zu trinken zu holen. Dort trifft sie auf die frustrierte Nicole. "Es gefällt mir nicht, daß du hemmungslos mit Ronny herum vögelst." Sagt sie ihr frech ins Gesicht. "Aber Schatz. Ich tue nichts, was er nicht will." "Ich bin nicht dein Schatz. Merke dir das." Sie riecht Ihren Atem. " Du Sau stinkst nach seinem Sperma!" Nicole gerät in Rage. Sie greift ihrer Mutter in die Haare und schüttelt sie hin und her. "Ich will nicht, daß du ihm den Schwanz bläst." Schreit sie hysterisch und zieht sie zu Boden. Sie hockt sich über ihr Gesicht und zieht ihren Slip zur Seite. " Mal sehen wie dir das hier schmeckt." Keucht sie und presst ihren Urin heraus. Die heiße Mädchenpisse ergießt sich über Beates Gesicht und läuft ihr in Mund und Nase. Beate hustet und schluckt. Nicole setzt sich auf ihr Gesicht. Ihre Mutter bekommt keine Luft mehr und zappelt wild unter der Last, doch die Kleine gibt nicht nach. Plötzlich wird sie von ihr weggezogen und landet hart auf dem Küchenboden. "Bist du jetzt völlig übergeschnappt!?..." schimpft Ronny."..Willst du sie etwa umbringen?" Nicole heult jämmerlich, als Ronny sie an den Armen hochzieht und kräftig durchschüttelt. "Los, verschwinde auf dein Zimmer!" Nicole rennt schnell raus. Ronny hilft seiner Mutter hoch und führt sie ins Bad. Er setzt sie in die Wanne und duscht sie ab. Dann nimmt er sie mit in sein Zimmer.
Kapitel 14 Ich biege in meine Einfahrt ein und stelle den Wagen ab. Als wir aussteigen verläßt ein Mann sein Fahrzeug, daß er vor meinem Haus geparkt hat und kommt auf uns zu. Susanne erkennt ihn und bleibt wie versteinert stehen. "Sind Sie Herr Kroll?" "Wer will das wissen?" "Ich bin Markus, Carolas Mann. Ich habe mit Ihnen zu reden." "Verstehe, kommen Sie herein." Ich bemerke Susannes Verängstigung, als er sie streng anschaut. In meinem Arbeitszimmer kommt er gleich zur Sache. "Ich habe von Ihrem Besuch bei mit zu Hause gehört und sehe auch meine Angestellte hier bei Ihnen. Also, was soll das und was wollen sie von uns? Susanne kommt wieder mit und...." "Langsam, ganz Langsam, mein Herr. Das Sie Ihre Frau betrügen, ist Ihre Sache. Das Sie es mit meiner Sekretärin Beate tun, ist vielleicht Zufall. Kein Zufall ist es aber, daß sie sich an Susanne vergriffen haben. Und es ist auch kein Zufall, daß sie sich an Ihrer Tochter Nadine vergehen. Wenn ich Sie anzeige, sind sie für immer erledigt!" Erstaunt über mein Wissen verschlägt es ihm die Spache. Doch er fängt sich schnell wieder. "Hören Sie, das kann man doch alles regeln." Er zieht sein Scheckheft raus und schreibt eine größere Summe auf. Ich lächle nur. " Jetzt sage ich Ihnen mal, wie ich mir das vorstelle. Sie haben ein interessantes Haus. Halten Sie es nicht auch für angemessen, daß dort Beate mit ihrer Familie einzieht?" "Sie meinen, ich soll? Wir sollen das Haus für Sie räumen? Das wird meine Frau nicht..." "Wer bezahlt das alles, wenn Sie im Gefängnis sitzen?" werfe ich ein. Er grübelt. " OK. Ich bin einverstanden." "Ich bin davon überzeugt, Sie finden schnell was Vergleichbares." Sage ich freundlich. " Ach, und noch etwas. Ich bin der Meinung, Ihrem verwöhnten Fräulein Tochter könnte etwas Arbeit nicht schaden. Sie kann in Susannes Zimmer wohnen und sich um die Hausarbeit kümmern." "Also, jetzt gehen Sie aber zu weit, Herr...." "Ach so, Sie möchten sie lieber bei sich haben??" "Nein. Ich meine, OK. Dann soll es so sein!" "Gut. Das Geschäftliche regeln wir später. Sie sollten jetzt gehen." Sage ich höflich und geleite ihn zur Türe. Als er weg ist, kommt Susi hervor und schaut mich ängstlich an. Ich nehme sie in die Arme. "Keine Angst, Süße. Es ist alles bestens." Am Mittwoch erscheint Beate pünktlich in meinem Büro. Ich muß lachen. Nicole hat ihr ein Faltenröckchen und Kniestrümpfe verpasst. Sie sieht wie ein naives Schulmädchen aus. Sie zeigt mir gehorsam ihre rasierte Muschi und reicht mir stolz das Geld. "Da wird sich Herr Kasparek aber ärgern." Sage ich amüsiert und stecke es ein.
Das sind alle Kapitel von »Beate«, die mir bisher untergekommen sind. Vielen Dank an die Autorin? für diese spannende Story.
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