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Bastis Schwester

 

Bastian war fünfzehn, seine Schwester Maike sieben, als er sich das erste Mal, an sie heranmachte. Die Eltern waren aus und würden erst am frühen Morgen zurück sein. Maike saß in der Wanne und spielte mit ihren Schiffchen, als Bastian ins Badezimmer trat. Er setzte sich auf den Wannenrand und schaute ihr zu.

»Maike, du musst aber gleich rauskommen, das Wasser wird zu kalt. Komm, ich wasche dich!« Maike war fast immer mit allem einverstanden, was Bastian sagte, er war ihr großer Bruder und Beschützer. »Okay, wenn du meinst.«, war ihr einziger Kommentar.

Bastian griff die Seife und begann, ihr den Rücken zu waschen. Wie zufällig ließ er die Seife ins Wasser plumpsen und suchte geschäftig danach. Was er zu greifen bekam, war ihre kleine Muschi. »Was habe ich denn da erwischt?« Maike gluckste vor Vergnügen. »Das ist meine Muschi, das ist nicht die Seife.« Er griff ihr das kleine Teilchen noch einen Moment ab und registrierte, wie sein Pimmel wuchs.

»Komm stell dich mal hin, ich muss dir den Po und die Beine waschen.«

»Aber das ist schon wieder meine Muschi.« Sie stellte höchst belustigt fest, dass er sich schon wieder verirrt hatte.

»Das ist aber eine schöne kleine Muschi, die du da hast.«, lobte er sie. Sie sah an sich herunter und auf seine Finger, die in ihrer Spalte wühlten und ihr äußerst angenehme Gefühle bescherten. Aber sie konnte nicht nachvollziehen, wieso ihre Muschi besonders schön sein sollte. »Meinst Du?« Sie fragte es ungläubig.

Er bejahte dies nur kurz, wickelte sie in ein Badetuch ein und trug sie ins Wohnzimmer. Er legte sie auf der Couch ab und rubbelte sie trocken. »Zeig mir doch mal deine süße Schnecke!«

Ganz unbekümmert schlug sie das Tuch zur Seite und reckte ihm ihren Unterleib hin. Er beugte sich vor und besah sich ihre Spalte aus der Nähe. Er konnte nicht anders, als die Hand auszustrecken und sie bei den Schamlippchen zu fassen.

»Was machst du da?« wollte sie wissen.

»Ich streichle dich. Ist das schön?«

»Mmh, aber das darf man doch nicht!«

»Wenn man es niemandem verrät, darf man das schon. Wollen wir unser Geheimnis daraus machen?« Sie nickte, Geheimnisse waren gut. »Dann schwöre!« Sie hielt drei Finger in die Höhe und war sich absolut klar, dass niemand, gar niemand etwas davon erfahren durfte, dass Bastian ihre Muschi streichelte.

Bastian schob seine Hose nach unten. »Komm, dann darfst du auch mein Ding anfassen!« Maike kroch näher. Sie hielt das für eine große Auszeichnung. Bastian schälte seinen Ständer aus der Unterhose, und Maike staunte: »Boah, ist der groß! Darf ich ihn wirklich anfassen?«

»Ja, klar, wir haben doch ab jetzt ein Geheimnis.«

»So viele Haare hast du!«, sie sah ganz enttäuscht an sich herunter, »Und ich habe noch gar keine!«

»Wenn man sich immer die Muschi streichelt oder sich streicheln lässt, wachsen sie schneller, auch die Brust.« log er, aber Maike war ganz interessiert.

»Echt?«

»Ja, klar!«

Maike fasste seinen Ständer ganz vorsichtig mit zwei Fingern an. »Der ist ja ganz hart!«

»Muss er ja auch, wenn man ficken will.« Maike hatte schon davon gehört, wusste aber nicht genau, was das war.

»Wie geht das? Ficken!« Er hob sie hoch und setzte sie auf seinen Schoß, so dass ihre Muschi vor seinem Ständer war. Sie sahen an sich herunter und er drückte seine Eichel vor ihre kleine Möse. Ganz wenig steckte er ihr sein Ding zwischen die Lippen und drückte ihn gegen ihren Kitzler.

»Wenn du größer wirst, bekommst du ein Loch in der Muschi und da steckt man das Glied hinein, eben so!« Und er drückte wieder gegen ihr Lustknöpfchen. Das Spiel gefiel ihr und sie wippte mit dem Po hin und her, um mehr Reibung am richtigen Punkt zu spüren. Während sie ihr Becken weiter bewegte und sich dabei nach hinten auf seinen Knien abstützte, fragte sie: »Dauert das noch lange?«

»Ja, bestimmt noch zwei, drei Jahre, vorher geht das nicht, da ist zwar schon ein Löchlein, aber das ist noch viel zu klein.«

»Da ist schon ein Löchlein?«

»Ja, pass auf!«

Er legte sie wieder auf den Rücken. »Zieh mal die Beine an und mach sie richtig schön breit!« Er zog ihr die kleinen Schamlippchen und das kleine Löchlein auseinander. Ganz vorsichtig drang er mit seinem Zeigefinger ein paar Zentimeter in den noch unberührten Tunnel ein und Maike hob ihren Kopf, so weit es ging, um ihm dabei zuzusehen. Bastian war sich durchaus darüber im Klaren, dass sein Finger der erste Besuch in Maikes Muschi war, und er nahm sich vor, dass es nicht sein letzter Besuch gewesen sein sollte.

»Probier es selbst!« Er führte ihre Hand an das Löchlein. »Nimm deinen Zeigefinger und steck ihn vorsichtig hinein, nicht zu weit, dann tut es weh.«

Während sie staunend ihren eigenen Körper erforschte, rieb er ihr sanft den Kitzler. Sie zuckte mehrfach zusammen, offenbar blieb die Massage nicht ohne Wirkung. »Reib dich mal selbst, dann zeige ich dir noch was.« Maike kam seiner Aufforderung umgehend nach.

Die Kleine lag auf dem Rücken und rubbelte mit der einen Hand ihre Spalte, während sie einen Finger der anderen in ihr Löchlein gedrückt hielt. Bastian setzte sich ihr gegenüber auf den Rand des Couchtisches und begann sich zu wichsen, was Maike wieder sehr interessierte. Obwohl ihre Selbstbefriedigung durchaus angenehm war, kniete sie sich vor ihm hin und besah sich das gewichste Glied von Nahem.

»Darf ich auch einmal?«

»Nee, lass mich mal, aber pass auf, gleich spritzt bei mir Samen heraus. Wenn ich aufpassen kann, wie du dir einen Finger in die Muschi steckst, kommt es bestimmt schneller.« Maike wollte seiner Spritzerei nicht im Weg stehen, und begann erneut, in ihrem Löchlein herumzustochern, aber da sie kniete und er nichts davon sehen konnte, stellte sie sich vor ihn und zog ein Schamlippchen zur Seite. Den Finger in ihrem Loch konnte er jedoch immer noch nicht sehen, und er meinte, sie müsse ihn sich von hinten her hineinstecken. Maike verstand nicht, was er meinte.

Bastian unterbrach seine Schauonanie einen Moment und fuhr ihr mit der freien Hand unter dem Po hindurch in die Spalte, wohl ein wenig zu weit, denn sie stellte sich auf die Zehenspitzen und sog die Luft scharf ein.

»Oh, entschuldige, hab ich dir wehgetan?« Er war ernstlich besorgt.

»Nee, ist schon gut.« Sie hatte begriffen, was er meinte und bot ihm das gewünschte Schauspiel. Es dauerte nicht lange und sein Saft spritzte heraus, was Maike mächtig imponierte. Sie packte ganz ohne Scheu seinen besudelten Schwanz und wichste ihm die letzten Tropfen heraus. Er drückte sie an sich und meinte, er wäre mächtig stolz auf sie, aber sie solle ja nicht vergessen, dass das ihr Geheimnis war. Zur Antwort hielt sie ihm die drei erhobenen Finger entgegen. Dann gingen sie ins Bad und wuschen sich sein Sperma ab. Bastian brachte Maike ins Bett und fuhr ihr zum Abschied noch einmal ins Höschen.

»Machen wir das morgen wieder?« wollte sie wissen. »Ja, mal sehen, wie wir das machen. Es darf ja keiner merken, das weißt du!« Sie nickte ihm zustimmend und rollte sich ein. Maikes Geilheit war geweckt. Bastian setzte sich wieder ins Wohnzimmer und malte sich aus, was er noch alles mit ihr machen wollte.

Die ganze Woche gab es keine Gelegenheit zu ausgedehnten Spielen. Bastian nutzte allerdings jeden Abend die Chance, seinem Schwesterchen gute Nacht zu sagen. Er setzte sich auf ihr Bett, drückte ihre Hand auf die Beule in seiner Hose und fuhr ihr schnell für ein paar Streicheleinheiten ins Höschen. Abschließend steckte er ihre Hand in ihr Höschen und betonte immer: »Du musst dich immer schön rubbeln und mit dem Finger im Löchlein spielen, dann können wir bestimmt schon bald richtig ficken, und das ist ganz toll.« Sie glaubte ihm jedes Wort und gab sich alle Mühe. Jeden Abend ließ Bastian sein kleines sich wichsendes, sich auf die kommende Fickerei vorbereitendes Schwesterchen zurück. Tagsüber gaben sie sich mit unmerklichem Augenzwinkern zu verstehen, dass ihre kleine Geheimgesellschaft festen Bestand hatte.

Endlich, am Samstagabend war es wieder soweit. Die Eltern waren bei Bekannten und riefen an, dass Bastian alles im Griff halten sollten, sie würden dort übernachten. Er grinste, als er das hörte. Und ob er alles im Griff halten würde. Er würde alles so was von im Griff halten, wie sie es sich in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen würden.

»Schnell, ausziehen, Maike! Sie kommen morgen erst wieder!« Auch Maike war ganz aus dem Häuschen. Ruck zuck entledigte sie sich ihrer Sachen und stand süß anzusehen nackt im Zimmer. Bastians Schwanz reagierte prompt und als sich der große Bruder aus den Sachen schälte, stand er schon in aller Pracht.

Maike stand vor ihm, sie reichte ihm nur knapp bis zur Brust. Gleich ohne Umschweife griff sie sich seinen dicken Pimmel und fing an, ihn zu wichsen.

»Nicht so schnell, Maike, sonst spritzt er gleich!«

»Ist doch gut!«

»Nee, dann wird er ganz schnell klein und ist nicht mehr zu brauchen.«

»Ach so.« Enttäuscht verlangsamte sie ihre Bewegungen.

»Wie geht es deiner kleinen Muschi?«

»Gut! Guck mal!« Sie schob ihre Hand von hinten unter dem Po vor und schon hatte sie einen Finger im Loch. Von vorn näherte sie sich mit der anderen Hand und spendierte sich einen weiteren Finger. »Zeig mal! Komm, leg dich hin, das musst du mir genau zeigen!«

Maike rollte sich auf das Sofa und führte ihr Kunststückchen noch einmal vor. Bastian staunte nicht schlecht.

»Du bist ja toll. Wie hast du das denn geschafft?«

»Ich hab so lange probiert, bis zwei Finger hineinpassen, aber für dein Ding ist es noch viel zu eng, glaub ich.«

»Du musst die Finger immer rein und raus schieben, dann wird die Muschi geschmeidig und dehnt sich.«

Er sah ihr zu und strich sich dabei über den Schwanz. Je länger sie sich fingerfickte, desto feuchter und glänzender wurde es in ihrer kleinen Vagina.

»Lass mich auch mal!« Maike machte seinen dickeren Fingern Platz. Er fickte und kraulte sie zugleich. Maike wunderte sich, dass sie dabei stöhnen musste, so stark wurde der Reiz.

»Komm, knie dich mal hierhin!« Bastian bugsierte sie auf ein Rückenpolster des Sofas, das er noch zusätzlich auf den Sitz gelegt hatte. »Den Kopf nach unten!«

Sie reckte ihm den kleinen Zuckerarsch entgegen und Bastian strich genießerisch über die knackigen Bäckchen. Ihr Poloch war genau in Höhe seines Schwanzes, aber er wollte sie nicht erschrecken und ließ ihr hinteres Löchlein außer acht. Vielmehr schob er seinen Prügel zwischen ihre Schenkel und hieß sie, diese fest zusammen zu pressen. Sein Schwanz war wie in den Schraubstock gespannt.

»Das ist schon einmal so ähnlich wie ficken«, machte er ihr Mut, »und bald machen wir es richtig!« Er fickte sie zwischen die festen Schenkel und war darauf bedacht, ihrem Döschen genügend Berührung zukommen zu lassen. Er griff vor ihre Möse und lenkte seine stoßende Schwanzspitze immer zwischen ihre Lippen, am Kitzler vorbei, was Maike geiler und geiler machte. Sie stieß mit dem Po dagegen, dass es für ihn wirklich fast wie ein richtiger Geschlechtsverkehr war. Er merkte, dass sich sein Orgasmus näherte. »Pass auf, gleich kommt es!«

Blitzschnell war Maike herum und machte mit den Händen da weiter, wo zuvor ihre Schenkel eingesetzt waren. Sie wichste drei-, viermal, dann flog ihr sein Schnodder entgegen und sie kreischte vor Freude auf, als sie der Saft auf Brust und Bauch traf. Bastian stöhnte und ächzte, aber Maike ließ nicht locker, bis der letzte Tropfen den Ständer verlassen hatte. Der große Bruder war geschafft und ließ sich neben sie auf die Polster sacken.

»He, ich will auch noch gestreichelt werden!«

»Ja, sofort, nur etwas Luft holen.« Als Bastian sich erholt hatte, holte er aus der Küche eine Flasche mit Öl. Maike sah ihn fragend an. »Damit reibe ich dich ein, dann glitscht alles besser.« Und schon hatte er eine Lache in der Hand und verteilte das Öl auf Maikes Unterleib. Besonders die Möse und den Po schmierte er damit ein.

Ganz ohne Widerstand glitten seine Finger nun um Maikes schlanken Leib. Eine Hand war am Bauch und an den kleinen Brustwarzen tätig, die andere versorgte ihren Rücken und Po. Maike stand breitbeinig zwischen seinen Knien und hielt die Augen geschlossen.

»Woher weißt du das alles?«

»Och, das habe ich mal irgendwo gelesen, ist das denn gut?«

»Das ist super! Das könnten wir jeden Tag machen.« Bastian knetete inzwischen ihr Brötchen und es ging wie von selbst, dass er in sie, wenn auch nur andeutungsweise, und auch wieder heraus glitschte, alles an Maike war wunderbar geschmiert.

Während er von vorn in ihrer jungfräulichen Spalte wühlte, machte er sich mit der anderen Hand über ihren Po her. Aufreizend langsam strich er von oben angefangen durch ihre Pokerbe, bis er an der kleinen Rosette angekommen war. Hier verweilte er und fuhr mit dem Finger in kreisenden Bewegungen um ihr hinteres Loch. Maike hätte nicht sagen können, wo er gerade was machte. Alles an ihrem kleinen Leib schien zu kribbeln und zu vibrieren. Bastian merkte es und wagte sich wieder einen Schritt weiter vor.

Er setzte seine Fingerspitze vor ihr Polöchlein und während er sie besonders intensiv am Kitzler bearbeitete, drückte er den Finger ein wenig gegen die Rosette. Die Faltennaht teilte sich und ließ den Besucher ein wenig hineingleiten. Maike versuchte über ihre Schulter nach hinten zu sehen.

»Was machst du da?«

»Ich stecke dir einen Finger in den Po! Das wird dir gefallen.«

»Geht das denn?«

»Ja, sicher, man kann sogar in den Po ficken!« Das war genug Erklärung für Maike, wenn es mit dem möglichen Ficken zusammen hing, wollte sie alles erfahren. Bastian versuchte, ein Stück tiefer zu gleiten, aber ihr zusammengepresster Schließmuskel ließ das nicht zu.

»Du musst drücken, wie auf der Toilette, wenn du groß musst!« Maike schien das alles für einen Moment als eklig zu betrachten, aber wenn Basti es sagte, würde es schon stimmen , und sie drückte, so fest sie konnte. Sein Finger war unverhofft plötzlich aus der Umklammerung befreit und schoss in Maikes Darm, bis zum Anschlag. »Oh!« Maike war überrascht von dem tiefen Eindringen und unterbrach ihr Beckenwippen. Bastian zog seinen Finger wieder zur Hälfte heraus und drang wieder ein. Maike erlebte eine Mischung aus Schmerz und Lust, wo bei der Schmerz immer geringer wurde und die Lust zunahm. Sie wippte schon wieder mit dem Becken, aber ihre Knie wurden schwach.

Bastian ließ sie sich auf das Sofa legen, die Knie anziehen und spreizen. Alles stand sperrangelweit offen, ihre kleine Möse und auch ihr Poloch verloren sich in dunkler Tiefe. Während Bastian ihr wieder einen Finger ins Arschloch schob, ließ er sie sich den Kitzler selbst reiben. Maikes Atem verriet, dass ihre Erregung stetig wuchs. Schließlich verfiel ihr Körper in krampfartige Zuckungen und Maike erlebte einen mächtigen Orgasmus. Sie stöhnte und japste, und am Ende wich die gesamte Spannung aus ihrem kleinen Körper. Völlig ermattet lag sie auf dem Polster, alle viere von sich gestreckt. Bastian war sehr zufrieden mit sich und seiner kleine Schwester, er hatte sie Geilheit gelehrt. Und er machte sich zu Recht Hoffnung auf weitere, irgendwann unbegrenzte Spiele.

So vergnügten sie sich in den nächsten Monaten, wann immer sich eine Gelegenheit ergab. Maike lernte begierig und war noch geiler als vorher. Keine Chance ließ sie aus, ihm in die Hose zu fassen und seinen Knüppel zum Anschwellen zubringen. Ihre kleine Möse hatte sie inzwischen so weit gedehnt, dass selbst Bastian, wenn sie genügend aufgeheizt war, zwei Finger in sie stecken konnte, aber nur ein kleines Stück, denn Jungfrau war sie immer noch. Maike hatte auch gelernt, seine Finger im Po zu genießen und machte reichlich und oft Erfahrungen damit.

Maike war inzwischen neun und zu Bastians Freude begann sich ihre Figur ein wenig zu verändern. Kleine Pölsterchen auf den Hüften und kleine spitze Erhebungen auf der Brust ließen das allmähliche Frauwerden erahnen. Sie waren wie ein eingespieltes Team, jeder wusste, wie er den anderen hochbringen konnte und tat das, so oft es möglich war.

Allerdings waren nun schon vier Wochen vergangen, ohne dass die Eltern ihnen Zeit für ausgedehnte Spiele gegeben hätten, als sie den beiden ankündigten, dass sie für eine Woche zur Messe nach Paris müssten. Man machte sich Sorgen, ob die beiden allein klar kämen, aber Bastian beruhigte sie, er sei schließlich siebzehn und das wäre doch wohl gar kein Problem, wovon man dann auch allgemein überzeugt war.

Die Eltern fuhren Samstagmittag los, und alles wäre wunderbar gewesen, hätte nicht Maike ihre Freundin Sandra zum Übernachten eingeladen. Bastian war ein bisschen sauer deswegen, aber die Abreise der Eltern kam so überraschend, dass man es vorher nicht hätte sagen können.

Sandra war zehn und eigentlich mochte Bastian sie, aber heute störte ihn ihre Gegenwart ganz gewaltig. Er hatte sich alles so schön ausgemalt, und nun war alles zerplatzt wie eine Seifenblase. Maike hatte ihm schon gesagt, er möge doch nicht böse sein, sie hätten doch noch die ganze Woche vor sich. Klar, das wusste er auch, aber es war nur ein schwacher Trost.

Abends saß Bastian vor dem Fernseher und sah sich mehr oder weniger mürrisch das Abendprogramm an. Maike und Sandra waren in ihrem Zimmer. Irgendwann riefen sie, sie gingen nun ins Bett. Ja, schlaft gut! Scheiße!

Nun, gut, da sei wohl nichts zu machen. Als er die beiden schlafen glaubte, holte er seinen Schwanz hervor und wollte sich wenigstens noch einen abwichsen. Er saß mit dem Rücken zur Tür und konnte ihn gerade noch in der Hose verstauen, als Maike und Sandra plötzlich im Rahmen standen.

»Mann, habt ihr mich erschreckt!« Es kam sehr vorwurfsvoll.

»Entschuldigung. Du, Basti...« Maike sagte es sehr gedehnt, sie wollte etwas von ihm, das merkte er am Tonfall. »Du, die Sandra möchte ihn mal sehen. Geht das?« Maike schien verlegen, aber Sandra war es regelrecht peinlich. Sie sah auf den Boden und wurde rot, blieb aber stehen, um der eventuellen Ausführung beizuwohnen.

»Wen sehen?« Bastian war zwar fast sicher zu wissen, was sie meinte, aber er konnte es nicht glauben. Hatte die alte Ziege etwa gequatscht?

»Na, du weißt schon, den..., dein Ding!«

»Ja, sag mal. Bist du verrückt? Wie kommst du den darauf?« Er wollte erst noch sagen, ich dachte , das sei unser Geheimnis, aber dann hätte er sich jetzt schon mit Gewissheit verraten, und vielleicht gab es ja doch noch einen Ausweg aus dieser peinlichen Situation. Gab es aber nicht!

»Ach, Basti, sei nicht böse, aber Sandra ist meine beste Freundin, sie darf ruhig von unserem Geheimnis wissen, ich weiß ihre doch auch. Komm, sei nicht so...! Sie hat noch nie so einen großen...gesehen.«

Zuerst wollte er sich aufregen, aber dann fielen ihm ganz plötzlich Sachen ein, zu denen er die beiden bringen konnte, wenn er es nur klug genug anfangen würde.

»Ja, wie stellst du, stellt ihr euch das denn vor?« lenkte er behutsam ein. Die Mädchen sahen allerliebst aus mit ihren kurzen Hemdchen, auch Sandra war verdammt hübsch. Sie hatte schon kleine Äpfelchen unter dem Shirt und die wiederum stierten ihn an und er sie. Ein kleines Jungmädchenbäuchlein wölbte sich unter ihnen, und alles zusammen sah aus, als müsse es unbedingt erobert werden. Sandra sah immer noch zu Boden, was Bastian ausnutzte, ihren Körper mit Blicken abzutasten. Wäre nicht schlecht, die Kleine mal abzugrapschen.

»Und du bist also neugierig, Sandra?« Sie sah ihn von unten verschämt an, nickte aber mit dem Kopf. »Ja, wie sollen wir das denn machen? Ja, also, wenn Sandra in unser Geheimnis eingeweiht ist, muss ich sicher sein, dass sie nichts verplappert.«

»Das mach ich ganz ehrlich nicht, ich schwöre!« Sandra war wieder hellwach.

»Ne, ne, so einfach ist das nicht, ich muss eine Garantie haben, so etwas wie ein Pfand.«

»Und was?« Klar war es Sandra, dass Bastian Forderungen stellte, er war ja auch viel älter. Und wenn so ein großer Junge sich mit den Wünschen kleiner Mädchen abgibt, dann kann er natürlich was verlangen. Sandra ahnte, was kam, und sie war zu so manchem bereit.

»Ja, also, ich müsste etwas von dir wissen oder sehen, das ist das mindeste. Hör mal, du hast doch auch einen Bruder...«

»Der ist aber erst 12!« fiel ihm Sandra erstaunlich behende ins Wort. »Der ist noch nicht so groß wie..., wie Maike gesagt hat.« Pause. »Und Haare hat er auch noch nicht am...« Sie verschluckte den Rest.

»Hast du ihn denn schon gesehen?« Sandra nickte. »Und angefasst?« Wieder Nicken. »Hat er deine Muschi auch schon gesehen?« Nicken. »Auch schon angefasst?«

»Ja!«

»Aber richtig gemacht habt ihr es noch nicht?«

»Doch, die haben schon richtig gefickt!« Maike wusste es offenbar ganz genau. Bastian war wieder am Drücker.

»Sag bloß? Na, gut, dann zeig mir auch mal deine Muschi, na komm, sonst wird nichts aus eurem Vorhaben! Setz dich hierhin!« Sandra gehorchte, wenn auch sehr nachdenklich. Obwohl sie ein wenig Angst hatte, nahm sie direkt neben ihm Platz. Maike war voller Erwartung, was nun passieren würde. Sandra hockte ein wenig verkrampft und unbeweglich auf der Sitzkante.

»Na komm, stell dich nicht so an!« Er kniete sich vor sie, gab ihr einen Schubs, dass sie halb auf dem Sofa lag und griff ihr unter das Hemdchen. Links und rechts packte er ihren Schlüpfergummi und zog ihr das kleine Stoffteil von den Schenkeln. Sandras Fotze leuchtete im Lampenschein auf. Sie bewegte sich immer noch nicht. Bastian bog ihr die Schenkel auseinander und Maike war näher gekommen, sich das Brötchen anzusehen, das schon ficken konnte. Bastian registrierte mit Zufriedenheit, dass Sandras Mösenlippen schon vor Saft glänzten.

»Hast du etwa von dem ganzen Gerede Lust bekommen?« Er wartete ihre Antwort gar nicht erst ab und streckte den Zeigefinger aus. Sandra wusste, was nun passieren würde. Mit einer einzigen Bewegung schob er ihn in ihre Möse. Komplett!

Wow, es ging wirklich. Maike und Bastian sahen sich an verwundert an. Sandra hielt sich den Arm vor die Augen. Es war ihr nicht etwa unangenehm, was Bastian tat, aber so ganz offen seinen Fingern und Blicken ausgeliefert zu sein, war für sie schon etwas Neues. Sie spürte, wie die Geilheit in ihr hoch kochte, wusste aber nicht recht, damit umzugehen. Konnte sie dem großen Bastian einfach so zeigen, dass sie eigentlich ganz und gar nichts dagegen hatte, dass er ihr Innerstes erforschte.

Maike war durch das Zuschauen auch schon voll aufgegeilt. Sie stand neben Bastian und hatte sich das Höschen heruntergezogen. Sandra blinzelte unter dem Arm durch und konnte sehen, wie ihr Bastian von hinten die kleine, enge Möse abgriff. Maike wetzte auf seiner Hand hin und her und sicher hätte sie so, Sandras fingergefickte Fotze vor Augen, weitergemacht, bis es ihr gekommen wäre. Aber Bastian hatte mehr vor.

»Komm, Schwesterchen, versuch es auch einmal!« Maike sah ihn fragend an. »Steck ihr die Finger rein! Nee, wartet mal! Zieht euch ganz aus!« Er lief kurz hinaus und hatte etwas in der Hand, als er zurück kam.

Die Mädchen standen nackt im Zimmer und sahen ihm erwartungsvoll entgegen. Bastian verglich die beiden Süßen miteinander. Jede hatte ihren Reiz für sich. Maike war die kleinere, schlankere, Sandra die etwas rundlichere, wenngleich keineswegs dick. Aber es war ihr deutlich anzusehen, dass sie in ihrer Entwicklung Maike ein ganzes Stück voraus war. Er zeigte den beiden, was er mitgebracht hatte.

Es war eine Kerze, die er zu einem Penis geschnitzt hatte. Sie war nicht allzu dick, und er hatte sie eigentlich Maike zugedacht, wenn sie so weit wäre. Aber bis dahin konnte er noch jede Menge Kerzen bearbeiten und so fragte er Sandra, ob sie die wohl in Muschi bekäme. »Bestimmt!«, war sie sicher.

Sie versuchte breitbeinig, sich das weiße Ding hinein zu würgen, aber es war wohl doch schwieriger, als sie gedacht hatte. Bastian legte sie wieder auf das Sofa und Maike drückte ihr die Beine auseinander. Sandra sah über ihre kleinen Hügelchen hinweg zu, wie Bastian ihr das Teil zwischen die Fotzenlippen steckte. Gut zehn Zentimeter nahm sie ohne Schwierigkeiten in ihre Möse auf. Bastian und Maike staunten nicht schlecht, und Sandra sah stolz in die Runde.

»Jetzt bist du aber dran!« erinnerte sie Bastian an das eigentliche Vorhaben dieses Abends. Bastian lachte und sah auf den Kerzenstummel, der aus ihrer Möse schaute und den Maike nun hinein- und herausglitschen ließ.

»Okay, also dann!« Er schälte sich aus den Jeans. Seine Unterhose beulte sich weit aus und Sandra ahnte, dass Maike nicht übertrieben hatte. Langsam zog er seinen Schlüpfer nach unten und ließ seine gespannte Latte zum Bauch hochschnellen.

»Boah!« Sandra hatte die Kerze in ihrer Fotze völlig vergessen und starrte auf Bastians Schwanz. »Lass mich mal anfassen!« Er folgte ihrer Bitte nur zu gern und hielt ihr sein Gerät vor die Nase. Sandra ging mit Kennergriff zu Werke. Sie schob seine Vorhaut zurück und bestaunte die rotblau glänzende Eichel.

»So einen Großen habe ich echt noch nicht gesehen. Der ist ja geil!« Mit schnellen Bewegungen wichste sie nun sein Gerät und Maike griff ihm von hinten durch die Beine und kraulte seine Eier. Bastian war von dieser Behandlung sehr angetan. Er stachelte die beiden noch an. »Ja, los holt mir den Saft raus! Wichs, Sandra, gut machst du das. Jaaaa...«

Sandra schob beide Hände am Schaft rauf und runter. Plötzlich zog sie ihn ein Stück näher zu sich heran, öffnete kurzerhand den Mund und schnappte nach der glänzenden Eichel. Maike staunte nicht schlecht und auch Bastian war von ihrer Aktion überrascht. Sie lutschte und nuckelte, dass ihm die Luft wegblieb. Er hatte es eigentlich schon Maike beibringen wollen, hatte aber noch damit warten wollen, bis sie eventuelle Einwände nicht mehr haben würde. Nun hatte sich das Problem von selbst erledigt.

Maike war zu Sandra gekrochen. »Lass mich auch mal! Ist das gut?« Sandra nickte nur mit Kennermiene. Kurz darauf hatte Maike den Schwanz ihres Bruders zum ersten Mal im Mund, was ihr offenbar gut gefiel, denn sie machte keine Anstalten, das Gerät wieder aus ihren Lippen zu entlassen. Sandra leckte Bastian derweilen die Eier. Er kam sich bei der zuvorkommenden Behandlung wie ein König vor.

»Ja. gut, Maike! Mit der Zunge immer schön außen rum, so ist es geil!« Während sein gesamtes Gehänge verwöhnt wurde, beschäftigte er sich mit den kahlen Fotzen. Er vergrub seine Finger, soweit es die kleinen Mösen zuließen, und bald waren alle drei am Stöhnen. Auch Bastian spürte, wie der Saft in seiner Latte hochstieg. »Passt auf, gleich kommt es.«, warnte er, vor allem Maike, die jedoch keine Anstalten machte, das Lecken abzubrechen. Einen Moment später war es auch schon geschehen.

Bastian konnte das Sperma nicht mehr halten und schoss es in den Rachen seiner kleinen Schwester, die zu schlucken hatte, um der Menge, mit der sie bedacht wurde, nachzukommen. Sandra wollte auch etwas von dem weißen Saft schmecken und leckte nun Maikes Mundwinkel, die ein wenig davon freigaben, ab. Bastian konnte kaum glauben, wie die kleinen Luder sich um seinen Schwanz balgten.

»He, macht langsam. Das ist doch nicht das letzte Mal!« mahnte er halb im Scherz. Als er wieder zu Atem gekommen war, legte er Maike mit dem Rücken auf Sandras Bauch. »Macht die Beine breit!«

Er kniete sich dazwischen und hatte zwei gleich hübsche Fötzchen vor sich. Zuerst glitt er mit der Zunge durch Maikes Möschen, die sich über eine solche, für sie noch neue, Behandlung freute.

»Das ist gut, Basti! Toll!« Dann wechselte er zu Sandras fleischiger Möse. Auch lecker. Die jeweils ungeleckte Fotze befummelte er mit den Fingern, mal im Loch, mal am Po, mal am Kitzler. Zunge rein, Zunge raus, Wechsel und das gleiche Spiel von vorn. Es war der helle Wahnsinn und Bastian freute sich, dass Sandra heute bei ihnen schlief. Es dauerte nicht lange und er hatte beide Mädchen so weit hochgebracht, dass sie einen Orgasmus erlebten, der sich gewaschen hatte. Er leckte und fummelte weiter, bis beide nicht mehr konnte. Sie lagen übereinander und stöhnten und keuchten.

»Na, war das gut?« Die Mädchen schnappten nach Luft und konnten nur nicken

 

 

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