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Bastian, Part 2 (mgg)



BY HERR DER RINGE

[ part 2 ]

So vergnügten sie sich in den nächsten Monaten, wann immer sich eine Gelegenheit ergab. Maike lernte begierig und war noch geiler als vorher.

Keine Chance ließ sie aus, ihm in die Hose zu fassen und seinen Knüppel zum Anschwellen zubringen. Ihre kleine Möse hatte sie inzwischen so weit gedehnt, dass selbst Bastian, wenn sie genügend aufgeheizt war, zwei Finger in sie stecken konnte, aber nur ein kleines Stück, denn Jungfrau war sie immer noch. Maike hatte auch gelernt, seine Finger im Po zu genießen und machte reichlich und oft Erfahrungen damit.

Maike war inzwischen neun und zu Bastians Freude begann sich ihre Figur ein wenig zu verändern. Kleine Pölsterchen auf den Hüften und kleine spitze Erhebungen auf der Brust ließen das allmähliche Frauwerden erahnen. Sie waren wie ein eingespieltes Team, jeder wusste, wie er den anderen hochbringen konnte und tat das, so oft es möglich war.

Allerdings waren nun schon vier Wochen vergangen, ohne dass die Eltern ihnen Zeit für ausgedehnte Spiele gegeben hätten, als sie den beiden ankündigten, dass sie für eine Woche zur Messe nach Paris müssten. Man machte sich Sorgen, ob die beiden allein klar kämen, aber Bastian beruhigte sie, er sei schließlich siebzehn und das wäre doch wohl gar kein Problem, wovon man dann auch allgemein überzeugt war.

Die Eltern fuhren Samstagmittag los, und alles wäre wunderbar gewesen, hätte nicht Maike ihre Freundin Sandra zum Übernachten eingeladen. Bastian war ein bisschen sauer deswegen, aber die Abreise der Eltern kam so überraschend, dass man es vorher nicht hätte sagen können.

Sandra war zehn und eigentlich mochte Bastian sie, aber heute störte ihn ihre Gegenwart ganz gewaltig. Er hatte sich alles so schön ausgemalt, und nun war alles zerplatzt wie eine Seifenblase. Maike hatte ihm schon gesagt, er möge doch nicht böse sein, sie hätten doch noch die ganze Woche vor sich. Klar, das wusste er auch, aber es war nur ein schwacher Trost.

Abends saß Bastian vor dem Fernseher und sah sich mehr oder weniger mürrisch das Abendprogramm an. Maike und Sandra waren in ihrem Zimmer. Irgendwann riefen sie, sie gingen nun ins Bett. Ja, schlaft gut! Scheiße!

Nun, gut, da sei wohl nichts zu machen. Als er die beiden schlafen glaubte, holte er seinen Schwanz hervor und wollte sich wenigstens noch einen abwichsen. Er saß mit dem Rücken zur Tür und konnte ihn gerade noch in der Hose verstauen, als Maike und Sandra plötzlich im Rahmen standen.

»Mann, habt ihr mich erschreckt!« Es kam sehr vorwurfsvoll.

»Entschuldigung. Du, Basti...« Maike sagte es sehr gedehnt, sie wollte etwas von ihm, das merkte er am Tonfall. »Du, die Sandra möchte ihn mal sehen. Geht das?« Maike schien verlegen, aber Sandra war es regelrecht peinlich. Sie sah auf den Boden und wurde rot, blieb aber stehen, um der eventuellen Ausführung beizuwohnen.

»Wen sehen?« Bastian war zwar fast sicher zu wissen, was sie meinte, aber er konnte es nicht glauben. Hatte die alte Ziege etwa gequatscht?

»Na, du weißt schon, den..., dein Ding!«

»Ja, sag mal. Bist du verrückt? Wie kommst du den darauf?« Er wollte erst noch sagen, ich dachte , das sei unser Geheimnis, aber dann hätte er sich jetzt schon mit Gewissheit verraten, und vielleicht gab es ja doch noch einen Ausweg aus dieser peinlichen Situation. Gab es aber nicht!

»Ach, Basti, sei nicht böse, aber Sandra ist meine beste Freundin, sie darf ruhig von unserem Geheimnis wissen, ich weiß ihre doch auch. Komm, sei nicht so...! Sie hat noch nie so einen großen...gesehen.«

Zuerst wollte er sich aufregen, aber dann fielen ihm ganz plötzlich Sachen ein, zu denen er die beiden bringen konnte, wenn er es nur klug genug anfangen würde.

»Ja, wie stellst du, stellt ihr euch das denn vor?« lenkte er behutsam ein. Die Mädchen sahen allerliebst aus mit ihren kurzen Hemdchen, auch Sandra war verdammt hübsch. Sie hatte schon kleine Äpfelchen unter dem Shirt und die wiederum stierten ihn an und er sie. Ein kleines Jungmädchenbäuchlein wölbte sich unter ihnen, und alles zusammen sah aus, als müsse es unbedingt erobert werden. Sandra sah immer noch zu Boden, was Bastian ausnutzte, ihren Körper mit Blicken abzutasten. Wäre nicht schlecht, die Kleine mal abzugrapschen.

»Und du bist also neugierig, Sandra?« Sie sah ihn von unten verschämt an, nickte aber mit dem Kopf. »Ja, wie sollen wir das denn machen? Ja, also, wenn Sandra in unser Geheimnis eingeweiht ist, muss ich sicher sein, dass sie nichts verplappert.«

»Das mach ich ganz ehrlich nicht, ich schwöre!« Sandra war wieder hellwach.

»Ne, ne, so einfach ist das nicht, ich muss eine Garantie haben, so etwas wie ein Pfand.«

»Und was?« Klar war es Sandra, dass Bastian Forderungen stellte, er war ja auch viel älter. Und wenn so ein großer Junge sich mit den Wünschen kleiner Mädchen abgibt, dann kann er natürlich was verlangen. Sandra ahnte, was kam, und sie war zu so manchem bereit.

»Ja, also, ich müsste etwas von dir wissen oder sehen, das ist das mindeste. Hör mal, du hast doch auch einen Bruder...«

»Der ist aber erst 12!« fiel ihm Sandra erstaunlich behende ins Wort. »Der ist noch nicht so groß wie..., wie Maike gesagt hat.« Pause. »Und Haare hat er auch noch nicht am...« Sie verschluckte den Rest.

»Hast du ihn denn schon gesehen?« Sandra nickte. »Und angefasst?«

Wieder Nicken. »Hat er deine Muschi auch schon gesehen?« Nicken. »Auch schon angefasst?«

»Ja!«

»Aber richtig gemacht habt ihr es noch nicht?«

»Doch, die haben schon richtig gefickt!« Maike wusste es offenbar ganz genau. Bastian war wieder am Drücker.

»Sag bloß? Na, gut, dann zeig mir auch mal deine Muschi, na komm, sonst wird nichts aus eurem Vorhaben! Setz dich hierhin!« Sandra gehorchte, wenn auch sehr nachdenklich. Obwohl sie ein wenig Angst hatte, nahm sie direkt neben ihm Platz. Maike war voller Erwartung, was nun passieren würde. Sandra hockte ein wenig verkrampft und unbeweglich auf der Sitzkante.

»Na komm, stell dich nicht so an!« Er kniete sich vor sie, gab ihr einen Schubs, dass sie halb auf dem Sofa lag und griff ihr unter das Hemdchen.

Links und rechts packte er ihren Schlüpfergummi und zog ihr das kleine Stoffteil von den Schenkeln. Sandras Fotze leuchtete im Lampenschein auf. Sie bewegte sich immer noch nicht. Bastian bog ihr die Schenkel auseinander und Maike war näher gekommen, sich das Brötchen anzusehen, das schon ficken konnte. Bastian registrierte mit Zufriedenheit, dass Sandras Mösenlippen schon vor Saft glänzten.

»Hast du etwa von dem ganzen Gerede Lust bekommen?« Er wartete ihre Antwort gar nicht erst ab und streckte den Zeigefinger aus. Sandra wusste, was nun passieren würde. Mit einer einzigen Bewegung schob er ihn in ihre Möse. Komplett!

Wow, es ging wirklich. Maike und Bastian sahen sich an verwundert an. Sandra hielt sich den Arm vor die Augen. Es war ihr nicht etwa unangenehm, was Bastian tat, aber so ganz offen seinen Fingern und Blicken ausgeliefert zu sein, war für sie schon etwas Neues. Sie spürte, wie die Geilheit in ihr hoch kochte, wusste aber nicht recht, damit umzugehen. Konnte sie dem großen Bastian einfach so zeigen, dass sie eigentlich ganz und gar nichts dagegen hatte, dass er ihr Innerstes erforschte.

Maike war durch das Zuschauen auch schon voll aufgegeilt. Sie stand neben Bastian und hatte sich das Höschen heruntergezogen. Sandra blinzelte unter dem Arm durch und konnte sehen, wie ihr Bastian von hinten die kleine, enge Möse abgriff. Maike wetzte auf seiner Hand hin und her und sicher hätte sie so, Sandras fingergefickte Fotze vor Augen, weitergemacht, bis es ihr gekommen wäre. Aber Bastian hatte mehr vor.

»Komm, Schwesterchen, versuch es auch einmal!« Maike sah ihn fragend an.

»Steck ihr die Finger rein! Nee, wartet mal! Zieht euch ganz aus!« Er lief kurz hinaus und hatte etwas in der Hand, als er zurück kam.

Die Mädchen standen nackt im Zimmer und sahen ihm erwartungsvoll entgegen. Bastian verglich die beiden Süßen miteinander. Jede hatte ihren Reiz für sich. Maike war die kleinere, schlankere, Sandra die etwas rundlichere, wenngleich keineswegs dick. Aber es war ihr deutlich anzusehen, dass sie in ihrer Entwicklung Maike ein ganzes Stück voraus war. Er zeigte den beiden, was er mitgebracht hatte.

Es war eine Kerze, die er zu einem Penis geschnitzt hatte. Sie war nicht allzu dick, und er hatte sie eigentlich Maike zugedacht, wenn sie so weit wäre. Aber bis dahin konnte er noch jede Menge Kerzen bearbeiten und so fragte er Sandra, ob sie die wohl in Muschi bekäme. »Bestimmt!«, war sie sicher.

Sie versuchte breitbeinig, sich das weiße Ding hinein zu würgen, aber es war wohl doch schwieriger, als sie gedacht hatte. Bastian legte sie wieder auf das Sofa und Maike drückte ihr die Beine auseinander.

Sandra sah über ihre kleinen Hügelchen hinweg zu, wie Bastian ihr das Teil zwischen die Fotzenlippen steckte. Gut zehn Zentimeter nahm sie ohne Schwierigkeiten in ihre Möse auf. Bastian und Maike staunten nicht schlecht, und Sandra sah stolz in die Runde.

»Jetzt bist du aber dran!« erinnerte sie Bastian an das eigentliche Vorhaben dieses Abends. Bastian lachte und sah auf den Kerzenstummel, der aus ihrer Möse schaute und den Maike nun hinein- und herausglitschen ließ.

»Okay, also dann!« Er schälte sich aus den Jeans. Seine Unterhose beulte sich weit aus und Sandra ahnte, dass Maike nicht übertrieben hatte. Langsam zog er seinen Schlüpfer nach unten und ließ seine gespannte Latte zum Bauch hochschnellen.

»Boah!« Sandra hatte die Kerze in ihrer Fotze völlig vergessen und starrte auf Bastians Schwanz. »Lass mich mal anfassen!« Er folgte ihrer Bitte nur zu gern und hielt ihr sein Gerät vor die Nase. Sandra ging mit Kennergriff zu Werke. Sie schob seine Vorhaut zurück und bestaunte die rotblau glänzende Eichel.

»So einen Großen habe ich echt noch nicht gesehen. Der ist ja geil!« Mit schnellen Bewegungen wichste sie nun sein Gerät und Maike griff ihm von hinten durch die Beine und kraulte seine Eier. Bastian war von dieser Behandlung sehr angetan. Er stachelte die beiden noch an. »Ja, los holt mir den Saft raus! Wichs, Sandra, gut machst du das. Jaaaa...«

Sandra schob beide Hände am Schaft rauf und runter. Plötzlich zog sie ihn ein Stück näher zu sich heran, öffnete kurzerhand den Mund und schnappte nach der glänzenden Eichel. Maike staunte nicht schlecht und auch Bastian war von ihrer Aktion überrascht. Sie lutschte und nuckelte, dass ihm die Luft wegblieb. Er hatte es eigentlich schon Maike beibringen wollen, hatte aber noch damit warten wollen, bis sie eventuelle Einwände nicht mehr haben würde. Nun hatte sich das Problem von selbst erledigt.

Maike war zu Sandra gekrochen. »Lass mich auch mal! Ist das gut?«

Sandra nickte nur mit Kennermiene. Kurz darauf hatte Maike den Schwanz ihres Bruders zum ersten Mal im Mund, was ihr offenbar gut gefiel, denn sie machte keine Anstalten, das Gerät wieder aus ihren Lippen zu entlassen.

Sandra leckte Bastian derweilen die Eier. Er kam sich bei der zuvorkommenden Behandlung wie ein König vor.

»Ja. gut, Maike! Mit der Zunge immer schön außen rum, so ist es geil!«

Während sein gesamtes Gehänge verwöhnt wurde, beschäftigte er sich mit den kahlen Fotzen. Er vergrub seine Finger, soweit es die kleinen Mösen zuließen, und bald waren alle drei am Stöhnen. Auch Bastian spürte, wie der Saft in seiner Latte hochstieg. »Passt auf, gleich kommt es.«, warnte er, vor allem Maike, die jedoch keine Anstalten machte, das Lecken abzubrechen. Einen Moment später war es auch schon geschehen. Bastian konnte das Sperma nicht mehr halten und schoss es in den Rachen seiner kleinen Schwester, die zu schlucken hatte, um der Menge, mit der sie bedacht wurde, nachzukommen. Sandra wollte auch etwas von dem weißen Saft schmecken und leckte nun Maikes Mundwinkel, die ein wenig davon freigaben, ab. Bastian konnte kaum glauben, wie die kleinen Luder sich um seinen Schwanz balgten.

»He, macht langsam. Das ist doch nicht das letzte Mal!« mahnte er halb im Scherz. Als er wieder zu Atem gekommen war, legte er Maike mit dem Rücken auf Sandras Bauch. »Macht die Beine breit!«

Er kniete sich dazwischen und hatte zwei gleich hübsche Fötzchen vor sich. Zuerst glitt er mit der Zunge durch Maikes Möschen, die sich über eine solche, für sie noch neue, Behandlung freute.

»Das ist gut, Basti! Toll!« Dann wechselte er zu Sandras fleischiger Möse. Auch lecker. Die jeweils ungeleckte Fotze befummelte er mit den Fingern, mal im Loch, mal am Po, mal am Kitzler. Zunge rein, Zunge raus, Wechsel und das gleiche Spiel von vorn. Es war der helle Wahnsinn und Bastian freute sich, dass Sandra heute bei ihnen schlief. Es dauerte nicht lange und er hatte beide Mädchen so weit hochgebracht, dass sie einen Orgasmus erlebten, der sich gewaschen hatte. Er leckte und fummelte weiter, bis beide nicht mehr konnte. Sie lagen übereinander und stöhnten und keuchten.

»Na, war das gut?« Die Mädchen schnappten nach Luft und konnten nur nicken.

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Kommentar:

 user Nobbie: Nicht schlecht - gibt es einen dritten Teil?

user_75 conte: na das war ja schon eine gelungene Fortsetzung, und die lässt sich auf dieser Basis gut fortsetzen, die Mädels aber immer schön klein lassen

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