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Written by The Writer

Copyright (c) 2003,   The Writer.  ALL Rights Reserved

 

 

Kapitel 1  -   Was sich finden soll, das findet sich

 

 Sie waren zu neunt, zwischen dreißig und siebzig Jahren. Alle steinreich, alle kinderlos in ihren Ehen und Beziehungen geblieben. Sie trieben es am liebsten mit Kindern und wurden auch nur richtig geil, wenn es galt kleine Kinder zu ficken. Zu dem Zweck reisten Sie seit Jahren, nach Indien, Afrika oder Südostasien, da konnten sie sich austoben und in jeder Weise befriedigen. Da waren sie ob der vielen Dollars die sie verteilten, sicher aufgehoben und gern gesehene Gäste, denen man jeden Wunsch erfüllte und sollte er noch so pervers sein.

 

 In ihrem bevorzugten Domizil in Kerala, vergnügten sie sich nur an kleinen Mädchen, aus dem Norden Indiens. Die vier- bis neunjährigen wechselten von den ärmsten der Armen für ein paar Rupien den Besitzer, meist an Inder die den Nachschub für die Bordelle in den großen Städten aufkauften. Von denen kaufte dann der Verwalter ihres verschwiegenen Anwesens, mit reichlich Dollars die Kleinen. Dieser Verwalter, ein Anhänger vom Kalil Kult, sorgte auch für die Reinigung, wenn sie nach zwei, drei Wochen der kleinen Inderinnen überdrüssig waren. Was noch lebte schenkte er wider den Zuhältern, was tot oder zu sehr verbraucht war, kam in den Fluss.

 

  In Laos waren es ausschließlich kleine Jungen zwischen vier und elf, die aus den nahen Grenzregionen von vagabundierenden Söldner geraubt wurden. In Laos hatten sie ein sehr abgelegenes Landgut jederzeit zu ihrer freien Verfügung, das einem hohen Militär gehörte,. Der General sorgte durch seine persönliche Leibgarde, für die nötige Abschirmung und übernahm auch das Aufräumen nach ihrer Abreise, als Gegenleistung bedienten die Neun kräftig sein Schweizer Bankkonto.

 

 In Sierra Leone bedienten sie sich auch des korrupten Militärs und verfügten über ein exklusives Anwesen, das einem der kleinen Provinzdiktatoren gehörte. Man sammelte Ihnen sogar die passen Kinder ein. Mädchen zwischen fünf und sieben, Jungen um die dreizehn, vierzehn Jahre mit riesigen, stämmigen Schwänzen und alle rabenschwarz. Hier ließen sich die Frauen aus der Gruppe mehrmals jährlich von diesen Knaben täglich durchficken, bis ihnen die Votze glühte. Die Männer hatten für sich bei diesen Aufenthalten, sehr schöne, perverse Gruppenspiele mit den kleinen Mädchen erfunden, die kleinen Schwarzen waren nicht so wehleidig wie die Asiatinnen.

 

  Aber irgendwann hatten sie die Schnauze von schwarz-, braun- und gelbhäutigen Kindern komplett voll. Sie wollten endlich kleine, süße Europäer ficken. Die fünf Männer und vier Frauen zeigten sich selten einmütig in ihrem Begehren auf  europäische, weiße Kinder.

 

  Vor zehn Jahren hatten sie sich  nach und nach als Gruppe gefunden. Sie  stellten recht schnell fest, dass sie in ihrer Community viel effizienter ihrer Lust frönen konnten. Die Organisation der Kinder und der Reisen, war durch die Gruppe viel effizienter und außerdem geilte es sie vielmehr auf den anderen auch zu zuschauen, wenn sie selber abgeschlafft waren, man entwickelte vielmehr Fantasie, wurde immer neu angestachelt, hatte fast unbegrenzte Lust.

 

 Es war ein wunderbarer Sommer Sonntag und man hockte in lockerer Kleidung auf der weitläufigen Terrasse von Schloss Hoheneck zusammen. Rittmeister Freiherr Gebhard von Teubelitz, der dieses Anwesen seit etlichen Generationen sein eigen nannte, brachte es als erster auf den Punkt. -  "Es bringt überhaupt nichts, das wir uns anöden. Richtig ist, das keiner mehr so richtig Lust hat dauernd im Flugzeug stundenlang durch die Gegend zu jetten, permanent den Klimawechsel zu ertragen und dann immer nur die kleinen Asiaten oder Neger zu ficken bekommt. Falsch ist sicher auch,  nichts dagegen zu tun, sonst platzen uns die Eier und Eure Mösen werden schrumpelig. Dann fliegen wir doch wieder los, bis einer von uns in dem scheiß Klima verreckt. Muss ja alles nicht sein. Lasst uns die nächste Tage darüber beraten, was wir tun könnten um unseren Anspruch auf kleine Mädchen und Jungen durchzusetzen. Oder muss morgen gleich jemand wieder fort. So dringend hat es ja wohl keiner von uns, oder ?"  -  schon eine imposante Gestalt der Herr Rittmeister. Schlanker, gut gebräunter, athletischer  Körper, volles grau meliertes Haar und einen obligatorische aristokraten Schnauzer. Für seine dreiundsechzig Jahre, ging er glatt für einen besseren Mitvierziger durch, immer bereit seinen Schwanz  nicht nur in kleine Kinder, sondern auch in die Votzen der Anwesenden Frauen zu versenken. Das hob in von seinen anderen vier Männern der Kinderfickgilde ab, die fast ausschließlich einen hoch bekamen, wenn sie sich mit kleinen Mädchen oder Jungen vergnügen konnte, obwohl es jedem in der Gruppe frei stand, sich jederzeit an dem anderen zu bedienen. Das war so abgemacht und auch während ihrer Kinderorgien üblich, nur so ganz ohne die süßen Kleinen viel es den meisten Männern schwer sich richtig hoch zu geilen. Insofern war er bei den Damen der Gruppe sehr geschätzt Die waren alle unter vierzig und meist den ganzen Tag so oder so geil, egal wo sie waren, Ficken, Ficken und nochmals Ficken so pervers wie möglich, war eben ihre übergroße Passion, das einte sie eben ungemein.

 

 "Dann sollten wir mal richtig über den Vorschlag dieser Svetlana nachdenken, was gehen wir schon groß für ein Risiko ein. Die Hunderttausend die die Tante haben will, sind ja wohl nicht die Welt, wenn sie uns bescheißen würde und außerdem können wir immer noch ein paar Sicherungen einbauen,"  -  Dorina rekelte sich auf ihrer breiten, gelbgestreiften Sonnenliege und wichste sich völlig ungeniert unter dem winzigen Tanga ihre immergeile Votze. - "Mit dem Heli sind wir doch in knapp einer Stunde in Brünn, oder wie dieses Kaff heißt. Wenn das Schloss so vergammelt ist, dann werden die doch froh sein, einen Investor zu finden der die Hütte aufbaut und dann noch einem Super Zweck zuführt."  -  Dorina nuckelte an ihrem Melonenlongdrink, zog die nassen Finger aus ihrer Votze, leckte sie genüsslich ab und richtete sich auf. -  "Kasche kann uns das Ding doch nochmals in Ruhe und allen Einzelheiten erklären und wir stimmen ab, ob wir es machen wollen, nicht?  -  Dorina war sicher nicht die Schönste der vier Frauen, aber ihr herber Charme und ihre durchtriebene Geilheit, gepaart mit einer unglaublichen Perversität, hatten schon den nötigen Pfiff. Ihr Vermögen wurde von Insidern auf über hundert Millionen Euro geschätzt, alles Geld was ihr Vater aus verschienen Patenten der pharmazeutischen Industrie hinterlassen hatte. Und sie war die Einzige die in den Genuss der Erbschaft kam, aus gutem Grund wie man munkelte, Dorina war nicht nur Tochter sondern auch jahrelang Geliebte ihres Vaters gewesen. Ihre roten Haare waren neben einem viel zu breiten Becken ihr Markenzeichen.

 

 Der angesprochen, drehte seinen massiven Glatzkopf wie eine überreife Melone aus der Sonne. Karl Metzger 53 Jahre, genannt Kasche, war zwar der Jüngste Mann in der Gruppe, dafür aber sicher auch der hässlichste Fleischklops den die Erde je gesehen hat. Hundertzehn Kilo Lebendgewicht auf einmetersiebzig verteilt, kaum Haare am Körper und schon gar keine auf dem Kopf, zwar kein Gramm Fett am Körper, trotzdem wirkte er wie eine widerlich schwabbelnde Masse, wenn man nicht auf das Spiel seines durchtrainierten Muskel achtete. Als Rausschmeißer auf St. Pauli hätte Kasch sicher auch Karriere machen können, jedoch hatte Kasche es vorgezogen  hart zu arbeiten und zudem noch viel Glück im Leben zuhaben und s ein sehr stattliches Vermögen anzuhäufen, das es ihm erlaubte, jeden aber auch jeden Wunsch umzusetzen. Da war er, wie die anderen Männer in der Runde, reich enorm Reich und völlig unabhängig. Kasche hatte seinen Nachnamen alle Ehre gemacht, als Metzger angefangen, dann etliche Fleischwaren Fabriken und Schlachthöfe aufgebaut und das ganze Imperium rechtzeitig vor BSE und anderen Öko Krisen rund ums Fleisch an einen amerikanischen Lebensmittelkonzern für eine dreistellige Millionensumme verkauft. Wie das Schicksal so will, scheißt der Teufel immer auf den größten Haufen und Kasche sahnte mit seinem Lottoschein  vor ein paar Jahren den zweistelligen Jackpott im Lotto ab. Kleingeld wie er sagte, Spielgeld zum weiterspielen. Was Kasche an Schwanzlänge fehlte machte er durch sein ungeheueres Organisationstalent und eine ausgesprochen spielerische Perversität wett. Kasches  kleiner Schwanz fühlte sich in den kleinen, knackigen Ärsche der vier bis siebenjährigen Jungen am Wohlsten, in den engen ungeknackten Arschlöcher der Kleinen spürte er das Leben eines Körpers, was ihm in den nassen Votzen von Frauen völlig abging. Markant an ihm, war auch seine kantige, direkte und unflätige Ausdrucksweise, wobei er damit aber meist viel schneller zum Punkt kam als mach anderer, wobei sein starker Kölner Akzent, so machen Kraftausdruck milderte.

 " Dat Swetlane is ne arme Sau. Erst hat se sich für die Russen die Seele aus dem Hals getanzt und war die Größte, als dann die Wende mit Glasnost und dem anderen Müll kam war se zu alt und sie haben se mal eben kalt gestellt. Keine Kohle, keine Tantiemen, keine Rente und nix und dat war mal die beste Hupfdohle  von ganz Russland. Niemand sonst soll so toll Schwanensee getanzt haben wie Swetlana, wat hat se nun davon, nix. Undank is der Welten Lohn. Also, dat Swetlanachen is unheimlich gut drauf mit ihren fünfzig Jahren. Ich hab se mal vor ein paar Jahren bei einer von diesen blöden Teufelspartys  in Moskau kennen gelernt. Dat ging richtig fix, bis uns beiden klar war, dat war nix für uns war. Swetlana steht auch nur auf wat richtig Kleines. Na ja, se hat dann ganz schnell aus ihrer Mottenkiste in Moskau wat nettes Kleines aufgerissen und wir haben uns tüchtig zwei Tage amüsiert. Also die Frau is schon echt. Die hat vor allem keine Hemmungen  die Teilchen alle zu machen und zu entsorgen um keine Problem zu kriegen, dat ging auch ganz fix und völlig spurlos. Soweit er's mal wat die Person selber angeht." -  Kasche wuchtete seine Massen aus dem Stuhl hoch und schob Richtung Bierkühler, der immer extra für ihn bereitstand. Bier kaltes Bier, am liebst Kölsch und frisch gezapft, war Kasches zweite große Leidenschaft neben den süßen, kleinen Ärschen von kleine Knaben. Potent war Kasche ohne Ende, auch ohne Viagra stand sein Schanz so oft er wollte, war eben nur sehr klein das gute Stück und das drückte Kasche manchmal ordentlich aufs Gemüt.

 

 "Die Idee von ihr is eigentlich ganz einfach,"  - Kasche stellte den Maßkrug vor sich ab, pflanzte sich wieder in Position, wischte den Schaum aus dem kreisrunden Gesicht und dozierte weiter, - "  Swetlana tingelt durch die scheiß armen Länder, so wie Rumänien Bulgarien und den ganzen anderen Scheißhaufen. Nutzt ihren Namen und ihre Bekanntheit und sacht, da se Sponsoren hat, die mit ihr für die ärmsten der Armen so eine Ballettschule in em Schloss bei Brünn einrichten will. Dat glaubt ihr jeder. Also holt se aus den Waisenhäuser unsere lieben Kleinen zwischen vier und acht und packt die in dat Schloß da bei Brünn, wo noch richtig Kohle rein muss, aber dazu mal später. Dann hattse eine jute Bekannte, irgendwo in Rumänien die leitet so ein zentrales Waisenhaus,  un die is bereit die Kleinen rauszugeben, un alle Daten in den Büchern zu löschen, wat so bei denen Bücher heißt. Also wech is wech. Die Kleinen die se nun aus den anderen Waisenhäusern bringt, die Papiere haben un so, die kommen in den einen Teil von dem Schloß un werden ausgebildet, ich mein so richtig mit allem wat dazu gehört, un wennse dat mit der Ballett Hüpferei nich packen, werden se richtig zurückgeschickt. Die anderen aus dem Wasenhaus, von de Bekannte von Swetlana kommen in die andere Hälfte von dat Schlösschen innen Keller und da geht dann die Post ab. Die kriegen zwar auch Ballettunterricht aber von die Sorte die wir am liebsten haben. So isset und dat scheint doch ganz einfach!"

 

 Kasche unterbrach um seinen Humpen in einem Zug zu entleeren.  - "Na ja, und absolut verlässliches Personal hat sie auch, das sind total veramrte Tanten aus dem Ural, die sind zwar auch so um die fünfzig aber verschwiegen und wie se sagt, zu allem zu gebrauchen. Die kriegen son paar Mädels von vierzehn bis sechzehn, die man gut kontrollieren kann an die Hand und versogen den ganzen Bunker. Swetlana brauch für sich mal  Hundert Riesen vorweg damit sie ihrer Familie da im Ural helfen kann, die scheinen total auf dem Zahnfleisch zu gehen. Dann brauchen wir Knete für die Tante vom Waisenhaus und grob mal  drei bis vier Millionen für den Kauf vom Schlösschen und dessen komplette Sanierung. Und schon kannet los jehen."

 

 Alle hatten Kasches Ausführung gespannt zugehört, auch wenn das was Kasche von sich gab, meist oberflächlich klang, so als ob da noch riesen Arbeit zu tun wäre, wussten doch alle, wenn Kasche so was von Stapel ließ, war es rundherum perfekt vorbereitet und durchführbar. Kasche hatte noch keines ihrer Projekte in den Sand gesetzt.   - "Meiner kleiner, molliger Liebling, dann lass uns Deinen Favoriten doch mal so zwei, drei Tage in die Mangel nehmen, paar hübsche Videos von ihren Fähigkeiten machen und dann haben wir alle eine Meinung, die und da bin ich mir sicher Deinen Vorstellungen entsprechen, was meinst Du?"  -  Irmi, hatte ihre prallen Formen auf die breiten Holzlehnen von Kasches Sessel placiert und zärtlich ihren Arm um seine Schultern gelegt. Irmi hatte die Gabe instinktiv auszusprechen was die meisten in der Gruppe dachten. Nicht etwa, dass sie so daher plapperte, sie brachte es einfach auf den Punkt und lag meistens richtig. Wenn Irmi nicht zwanzig Kilo zuviel auf den Rippen hätte, wäre sie wohl die Schönster der ganzen Runde. So war sie zwar sehr hübsch und ihre barocken Formen waren unübertreffbar. Eine straffe Oberweite Doppel FF, von  hunderundfünf Zentimetern, zog egal wie an- oder ausgezogen sofort alle Blicke auf sich. Irmi liebte es wenn die gierigen Blicke von Männern und auch Frauen sich an ihren riesen Titten festsaugten.  -  " Da wir doch sowieso nächste Woche nach Kerala fliegen, kann sie doch mitkommen und wir lassen sie alle Qualitäten zeigen, die sie hat, dann kann sie eh nicht mehr raus,"  -  Irmi langte nach ihrem Eistee, ihre dicken, nackten Titten schubbelten Kasche im Gesicht herum. Ihr machte es Spaß Kasche damit ein wenig zu zanken, da dieser nun überhaupt keine Meinung zu dicken Eutern hatte, aber so waren sie untereinander, alles war erlaubt und keiner zögerte auch nur einen Moment dieses eherne Gesetz zwischen ihnen zu missachten. Streit, Zank oder ähnliches gab es nie. Die Stimmung war immer schlicht entspannt und sehr herzfreundlich, Stress gab es nur beim Ficken, wenn die Geilheit größere war als die Kondition hergab.

 

 Irmis Kreativität schlug alle anderen in Form und Ausschmückung um Längen. Sie verstand es mit Ausdauer und Hingabe alle aus der Truppe wieder anzuspornen auch wenn sie schon total fix und fertig in den Seilen hingen. Immer fiel ihr noch eine Perversität ein, die man noch nicht kannte oder schon wieder in Vergessenheit geraten war. So trieb sie es schon Jahre, was sie zur heimlichen Leitfigur unter ihnen machte, wenn sie ihre Kinder-Fick-Orgien abhielten. Irmis zwar dicker, aber straffer Arsch, ihre zu dicken Oberschenkel und die ein wenig schwabbeligen Fettringe auf der Taille, machte ihr selber überhaupt nichts.  Als sie vor zehn Jahren ihren Gernot heiratet, der damals schon fünfzig war, also dreißig Jahre älter wie sie, gab sie eine tolle Karriere als Fotomodell auf, aber an dem Angebot von Gernot konnte sie nicht vorbeigehen. Gernot Hasselblatt war der Erbe einer Dynastie, die sich ihr Geld mir Fototechnik und Immobilien in aller Welt erworben hatten. Sein privates Vermögen schätzte Fortune Amerika auf über vierhundert Millionen Dollar, damit war er zwar nicht der Reichste in der Kinderficker Truppe aber genau wie alle anderen finanziell völlig autark. Schnell hatten Irmi und Gernot nach ihrer ersten Begegnung festgestellt, dass sie eine besondere Beziehung zum Ficken hatten, Gernot stand auf kleinen Mädchen mit dicken Titten, also neun- bis elfjähriger die schon toll ausgebildet waren und nicht so leicht zu finden, außer in Afrika. Irmi hatte ein Fable für starke Schwänze an dreizehnjährigen Jungen und kleine, schmale Körper von vierjährigen Mädchen. Das passte doch ideal, stellte Gernot dann irgendwann fest und bot ihr eine Heirat an.

 

 Irmi hatte sich inzwischen neben Dorina auf die Liege gesetzt, die auch gleich nach ihren Titten griff, um Irmis riesige Brustwarzen zu stimulieren. Die Dinger konnten wie kleine Schwänze auf ihren großen Eutern stehen, Dorina reflektierte mit ihrer Zwirbelei darauf, sich ihre Votze mit den steifen Brustwarzen zu reiben. - "Is ma ne jute Idee, mein kleiner Fettklops," - konterte Kasche und genoss sichtlich wieder seinen Sessel für sich zu haben, - "Isch werd dat jute Stück mal gleich anrufen. Hat denn sonst keiner Fragen, oder isses nur zu heiß zum Denken heute,"  -  Kasche setzte sich in Positur, er genoß es wenn die anderen an seinen Lippen hingen, um seinen Plänen zu lauschen und darum legte er gleich einen drauf, - "unser Ausflug nach Kerala is auch schon fertig. Isch han diesmal so einen Mirage Jet jeschartert. Dat is wesentlisch bequemer und wir haben Landeerlaubniss auf dem Militärflugplatz, dat is doch gleich um die Ecke. Hätten wir schon lange so machen sollen, können wir endlich mal machen was wir wollen, dann is der Flug nich so langweilig, die Piloten werden einfach ausgesperrt."

 

 

 

Kapitel  2 -  Swetlana, gierig  wie eine ausgehungerte Wölfin

 

 Flughafen Wien-Schwechart, kurz nach neun Uhr. Für einen Sommermorgen viel zu kalt und niesselig. Alle waren froh als der Mirage Jet mit zwei Stunden Verspätung endlich Richtung Startbahn rollte, weil Norbert und seine Viktoria mal wieder zu spät kamen, was übrigens üblich war und Katsche dem Piloten sowie so schon ein Startfenster  mit einer Stunde Zuschlag angewiesen hatte, freuten sich dann doch alle endlich abzurauschen. Irgendwie hatte sich in den letzten  Wochen eine mächtige Geilheit angestaut, die ausgelebt werden wollte. Viktoria hatte als erste den Hubschrauber verlassen der sie und Norbert direkt neben der Mirage ansetzte. Die Rotorblätter wirbelten ihren grellrot gefärbten Nerzmantel hoch, so das jeder sehen konnte, das sie darunter natürlich mal wieder splitternackt war. Viktoria war die geilste und exaltierteste unter ihnen. Eine Mischung aus Schwachsinn, Herrschsucht, Perversität aber mit permanenter guter Laune ausgestattet, es gab wirklich nichts was Viktoria nicht mitmachte, es gab nichts was Irmi einfiel und Viktoria dadurch angeregt noch einen drauflegen konnte, nur ihr dauerndes aufgesetztes Kichern, konnte schon mal nerven. Nobbi, wie ihn alle nennen, ist ein komplett degenerierter aus etlichen Inzuchten entstandener Blaublütiger, in den besten Internaten und Universitäten der Welt aufgewachsen, ein schier unendliches Vermögen in vielen Generationen angehäuft, aber mehr oder minder eine leblose Hülle Fleisch, blass und fahl, dem man nie ansah ob er  tatsächlich achtundfünfzig oder ein total durchgezechter Dreißiger ist, oder aber auch jederzeit als lebende Leiche durchging, eben ein typischer alter Adeliger, verkommen und von Inzucht gezeichnet. So galt auch seine ganze Leidenschaft zu die er Fähig war, kleinen, schmalen Jungen, bloß nicht älter wie sechs oder sieben, denn sonst zappeln sie so, wie Nobbi stets zu sagen pflegte, wenn er ihnen seinen durchaus akzeptablen Schwanz in den jungfräulichen Arsch jagte, nachdem er sie ordentlich durchgeprügelt hatte, um sie gefügig zu machen.

 

 Dafür war seine Viktoria genau das Gegenteil von ihm. Aus mehreren Metern ging sie glatt für fünfundzwanzig durch. Lange schwarze Haare bis zum Po, lange Beine, schmal wie ein Reh aber trotzdem an allen wesentlichen Stellen rund und weiblich. Viktoria hatte noch nie Hemmungen gehabt die Schönheitschirurgen an sie heranzulassen. Im Prinzip war sie genauso degeneriert wie ihr Mann. Auch aus einen alten Adelsgeschlecht mit Inzucht durchsetzt entstanden, schon als Kind von ihren Zofen missbraucht und später mit elf von ihrem Vater gefickt und dann in diversen Internaten aufgewachsen. Diese Zeit hatte sie als Lebenskünstlerin geprägt, ihre Kreativität gefördert und ihr Geilheit auf das für sie wesentliche polarisiert. Kleine Mädchen, mit schlanken, fast mageren Körpern, zerbrechlichen Gliedern die sie wie ein Dildo benutzte, ohne Rücksicht ob sie brachen oder verrenkt wurden, machten den größten Teil ihres Denkens aus. Nobbi und Viktoria waren extrem exzessiv, auch außerhalb der Gruppenreisen, waren sie dauernd in der Welt unterwegs um ihre Sucht nach kleinen Jungen und Mädchen zu stillen. Einer schaute gerne dem anderen zu, wenn es mal nicht für beide gleichzeitig  an Beute gereicht hatte. Mit Geld war eben doch alles zu beschaffen, überall in der Welt und zu fast jeder Tagezeit, gleichwohl brachte die Gruppe vielmehr Entertainment für beide, da sie es sehr, sehr mochten wenn die anderen ihnen bei ihren Spielen zuschauten, sie liebten den Beifall die Zustimmung der anderen die genau so waren wie sie, das war der späte Ersatz für fehlende Mutterwärme, die sie nie gekannt hatten. Kasche hatte ein ganz besonderes Faible für Viktoria, er brauchte sie nur zu sehen um eine Erektion zu bekommen, Viktoria schätze seine animalische Triebhaftigkeit zu ihr und unterstütze sie, wo immer sie nur konnte, zeigte sich, machte und tat, erregte ihn und sorgte dafür das er in ihrem Mund oder in ihrem Arsch spritzen konnte, so oft er nur wollte. Alle fanden in irgendeiner weise immer einen Grund es auch untereinander zu treiben, sie liebten es sich immer wieder gegenseitig bei perversen Aktionen außerhalb ihrer Kinderorgien zu zuschauen, wenn der eine oder die andere, einem oder einer aus ihrer Gruppe geil machte und dann auf die monströsesten Arten zum Abgang kam. Diesen Kodex sich aneinander aufzugeilen und es miteinander zu treiben, war ihnen heilig, jeder musste wenn einer aus der Gruppe es mit ihm oder ihr treiben wollte, da gab es kein pardon, aber alle liebten ihre Gesellschaft deswegen auch so abgründig. Sich ihre eigenen Perversitäten immer wider vorzuführen war Teil ihres Seins.

 

 Francesca lümmelte in ihrem hautengen Latexanzug in einem der breiten Ledersessel, die man bequem in alle Richtungen drehen konnte. Die Mirage war als Business Maschine ausgestattet und verfügte über  sechzehn solcher riesigen Nappaleder bezogenen Monstersessel, in denen bequem zwei Mann platz fanden. Die Bar und kleine Küche waren vollgestopft mit netten Kleinigkeiten, die man so auf einem Trip von vierzehn Stunden brauchen würde, Kaviar und Champagner in Mengen und daneben ein paar herzhafte Spezialitäten, sowie Mengen von Konfekt aus den besten Wiener Konditoreien. Francescas scharfgeschnittenes Gesicht und ihr schon fast abgemagerter Körper täuschten über die Potentiale von Perversitäten in diesem klugen Köpfchen leicht hinweg. Wenn sie nicht ihren Weg in die Gruppe gefunden hätte, wäre es an ihr gewesen eine solche zu gründen und die anderen zu finden. Ihre Ursprünge kann sie auf die Borgias zurück verfolgen, was unwiderruflich durch etliche führende Wissenschaftler manifestiert war. Entsprechend verdreht war ihre Weltauffassung. Im täglichen Leben stand jede Art von Akzeptanz von Menschen und Meinung, außerhalb jeder Form ihres Verständnisses, nur in der Gruppe war sie bereit mitzumachen, einzuordnen und ganz sie selber zu sein, deswegen versuchte sie auch fast immer mit einigen der Mitlieder der Gesellschaft zusammen zu sein. Außerhalb dieser Gemeinschaft fand sie keinen Sinn im Leben. Vermögen  und Ruhm  waren ihr eigen, doch darüber brauchte man in ihrer Gemeinschaft ohnehin nicht zu reden, jegliche Art von Beziehung zu Sachen und Werten ging ihr ab. Obwohl sie mit entsprechenden Immobilien übersät war. Ihre Perversität, die Lust auf den Kindermord ist ihr primäres und wichtigstes Anliegen und diesem stärksten Trieb ihrer Sinne, konnte sie nur in der Gruppe uneingeschränkt nachgehen und dafür war sie unendlich dankbar. Mit ihrem kurzen, dunkel braunroten Pagenkopf, den rieseigen Augen, knapp fünfzig Kilo bei  einmeterfünfundsiebzig war nie jemand in der Lage, ihr echtes Alter darzustellen. Ihre siebenunddreißig Jahre wussten nur die Gruppemitglieder und die Wissenschaftler die ihren Stammbaum durchforstet hatten. Während die anderen bei ihren Kinderorgien sich stunden und tagelang in perversen Spielchen vergnügten, füsilierte Francesca sehr feinsinnig eins der Kinder zu ihrer eigenen Befriedigung, die Schreie des oder der Kleinen hallten dann permanent durch die Räume. Francesca ließ wirklich nicht an Schmerzen aus. Sie hatte die Foltermethoden der alten Römer und der Inquisition genauestens studiert und darüber auch eine Promotion geschrieben. Sie liebte es, wenn die anderen ihrer Gemeinschaft sie immer wieder anstachelten die liebliche Musik der Schreie und Qualen an ihrem Opfer zu beleben, sie gab ihr Bestes und ging ganz darin auf. Ihre große Stunde kam jedoch  meist erst am Ende ihrer gemeinsamen Exkursionen.  Jene Kinder die zu stark von den anderen verbraucht wurden,  belebte und stimuliertre sie mit verschiedenen Mitteln, um sie dann vor den Augen der anderen regelrecht abzuschlachten. Nach getaner Arbeit erwartete sie dann ihren Lohn. Mit Dildos und Schwänzen wurde sie von ihren Gefährten oft stundenlang in alle Löcher bearbeitet und gefickt die sie zu bieten hatte, es war für Francesca wie eine Erlösung, aber auch wie eine Bestrafung, wenn die anderen sie bis Nahe an den Rande ihres eigenen Todes fickten. Das war ihre Destination, ihr selber gewählter Lebensinhalt, so fand sie Befriedigung und  neue Kraft zu gleich.

 

 Der Jet hob mit enormer Schubkraft ab und drückte alle in die weichen, nachgiebigen Polster, außer Kasche der hatte seine weiten Pantalons heruntergelassen und schob von vorne mir Hilfe der wirkenden  Kräfte seinen harten, steifen Stummelschwanz in Viktorias weitgeöffnetes Maul. Die nur zu willig, fast gierig seinen Harten tief in ihren Rachen eindringen ließ. Ihre langen schwarzen Haare lagen wie eine Decke über ihrem Gesicht, Kasche hatte ihren roten Pelzmantel geöffnet und griff fordernd nach ihren herrlichen Titten. Viktoria nütze den Augenblick, spreizte ihre Beine und wichste sich während Kasche sie hemmungslos in ihren Mund fickte. Alle genossen diesen geilen Fick, der auch ein gutes Stück der Unterwürfigkeit zeigte, die von den Frauen in der Gruppe erwartet wurde, ihr Benutzbarkeit die aber auch gleichzeitig Kreativität sein sollte, wurde nie in Zweifel gestellt. Besonders Jonathan, der den Sessel neben Viktoria hatte, genoss  die Nähe der Vorführung.  Jonathan Gilmore, abstammend von den McLouds in Schottland, reich geworden mit Erzen in den Kolonien Englands, war zwar der älteste unter ihnen, seine siebzig Jahre hatten aber kaum Einfluss auf seine Potenz, wenn er denn erst mal einen Steifen hatte, aber dafür gab es ja reichlich Viagra. Jonathan war von grund auf Voyeur, erst längeres Zuschauen bei den Aktionen der anderen, tat sich was zwischen seinen Beinen. Er war auch der Hengst der Gruppe. Mit einen ausgefahrenen harten Schwanz von fast dreißig Zentimeter, war er auch der Vorbohrer für hartnäckige Löcher bei den kleinen Kindern, aber auch Rettung für die vier Frauen der Gruppe, wenn ihre Geilheit überdreht war und die Dildos nicht mehr so richtig greifen wollten, dann war ein Fick auf Jonathan Schwanz die Erlösung ihrer geilen Qualen. Dazu war aber lange Aufbauarbeit nötig und eben viel Viagra, nur  wenn sein Monstrum erst mal stand konnte er stundenlang damit wirken. Die Maschine stabilisierte sich in zehntausend Meter Höhe, der Pilot teilte nun ihrer Flughöhe mit und die verbleibende Flugzeit bis zur Zwischenlandung in Usbekistan. Kasche zog seinen tropfenden Schwanz aus Viktorias gierigem Maul und ließ das restliche Sperma auf ihre entblößten Titten tropfen, was für die selbstverständlich war. Sie ließ den Nerz offen, leckte sich die Mundwinkel sauber griff nach Kasche schrumpfenden Stummel um den Rest der Sauce abzuwischen und streifte die Hand wie selbstverständlich an ihrer super teueren roten Mink ab. Sperma und Votzensaft, Pisse und Kacke waren für sie Zeichen ihres Tun und wurden nicht als verschmutzend oder unangenehm empfunden. Kasche beugte sich vor gab ihr eine flüchtigen Kuss und bewegte sich mit heraushängendem Stummel auf die Bar zu.  - " Frische Croassaints und herrlischen Kaffe, für unsere Süßen auch echte Schokolade, Freunde wat isset schön wieder auf de Rolle zu sin." 

 

 Das war das Zeichen für ein ausgedehntes Frühstück. Irmi und Francesca übernahmen wie eingeprobt die Funktion der Stewardess, öffneten die Flugbehälter, entsicherten alle Maschinen und verteilen Geschirr und die üppigen Körbe mit allen Frühstückzutaten auf der Bar. Nachdem sich das Geschirr Geklapper ein wenig gelegt hatte, die ersten Happen gegessen waren und die warmen Getränke die Geister belebten, kam auch die Unterhaltung in Gang. - "Wieso denn Usbekistan, was wollen wir denn in Usbekistan, da klauen sie uns doch die Reifen vom Fahrwerk,"  - Jonathan hatte mal wieder von nichts eine Ahnung oder schon wieder alles vergessen, tunkte seine Hörnchen in den Kaffee und schlürfte genüsslich.  -  "Mein lieber Träger des großen Schwanzes, erhabener Meister der Dauerfickkunst,"  - Gebhardt konnte es nie Lassen Jonathan zu foppen, -  "Deine Alzheimer hat mal wieder zugeschlagen. In Usbekistan, mein Lieber kommt die große Ballerina an Bord, damit wir sie und ihr Personal testen können."  -   "Personal," -   echote Nobbi neben ihm, - "Personal ist zwar immer gut, aber was brauchen wir für Personal. Denk den niemand mehr an unseren Sicherheitscodex?"  -  Der Graf wirkte blass und schlaff wie immer, trank heiße Schokolade und naschte mit spitzen Fingern an den Sachertortenstücken herum.  -  "Könne wir immer noch dalassen, wollte ich erst mal zur Diskussion stellen,"  -  Kasche hatte seinen Teller randvoll mit frischen Tatarbrötchen belegt, -   "Is doch so, ma angenommen dat Swetlanachen jefällt uns und unser Projekt da in Brünn wollen mir mit ihr machen, dann kriejen mir doch ein Problem mit der Versorgung von dem Kasten und dem riesigen Areal, wat dabei jehört, wer soll dat machen. Dä Unterschied is doch klar, bisher zahlen mir für alles wat zu tun is, keiner guckt hin und alles wird anschließend sauber gemacht, fertig. Ja, aber in Brünn müssen mir dat alles selber organisieren. Nobbi hat natürlich recht, wenn er an den Sicherheitscodex erinnert, dat is dat wichtigste überhaupt bei dem janzen Ding."  -  Kasche legte erst mal Brötchen nach und schwarzen Kaffee,  -  "Ich hab dat mit Swetlana besprochen und sie hat auf die ärmsten der Armen in den Kaparten verwiesen, da hat sie Bekanntschaft in auch so einem Waisenhaus. Die sin so ärm, die Fressen den Kühen die Rüben wech,"  - Kasche konnte sich das Grinsen nicht verkneifen, -  "von dieser Dame kann sie ein paar Mädchen im Alter so um die vierzehn haben. Die sin da all verschwiejen wie ein Grab, dat sin all die Zijeunerstämme. Später holt se sich vielleicht noch zwei drei von den stämmigen Burschen die dat Grobe auf unserem Castle machen und dafür unterstützen wir die Sippe da in die Kapaten. Mit den Mädchen könne wir mach wat wir wollen, die sin bezahlt un abgeschrieben. Dat Speelchen kann nun so laufen. Swetlana bringt die fünf Jören mit zum Flugplatz in Usbekistan, damit sin die schon ma einen langen Weg von Rumänien verfrachtet worden. Die haben keine eigenen Papiere mehr un nix. Swetlana, hat denen klar gemacht dat nur vier gebraucht werden und eine wechfällt, wechfällt ist jut was? Hab ich doch glatt an Francesca gedacht, die sorgt fürs wechfallen vor den Augen der anderen Vier, damit is denen ma klar was so alles auf sie zukommen kann. Na ja, kurzum, Swetlana bildet die vier als ihre Sklaven aus un die machen dann erst mal dat Gröbste um den Kasten in Brünn in Schuss zu halten un annet Laufen zu kriegen. Wat meint Ihr dazu ?"   -  Kasche spülte erst mal seine Brötchenreste herunter.

 "Und was sollen wir mit den Fünfen nun in Kerala, wir haben doch schon genug mit Swetlana in den nächsten zwei Wochen zu tun und vergnügen wollen wir uns ja auch noch,"  -  Dorina hatte ihre dicken Titten auf die Theke gepackt uns schielte unschuldig über ihre Teetasse, wobei sie ihre langen, roten Haare wie eine Deckung über ihr Gesicht hängen ließ.  -  "Ich hab mit gedacht, dat wir diesmal vielleicht ein oder zwei Wochen in Kerala dranhängen, dann haben wir jenügend Zeit um alles zu Testen und unser Projekt Formen annehmen zu lassen,"  - Kasche tat völlig gleichgültig jeder merkte aber, dass er an der Ecke nun ein wenig unruhig wurde, weil er da weit vorgeprescht war und sich nicht mit den anderen abgestimmt hatte. Nobbi trafs dann mal wieder auf den Punkt und durchbrach die kurz aufgekommenen Schweigeminute, -  "Kasche, Kasche," -  hob er an mit vorwurfsvollem Ton,  - "wenn wir Dich und Deine Ideen nicht hätten, wäre unsere Lebensspaß nicht mal halb so groß, na klar machen wir doch, vier Wochen Kerala ist immer besser als zwei und mit einen vollem Programm kommt keine Langeweile auf."  - Wie nicht anders zu erwarten nickte der Rest nur zustimmend und damit war Kasches Plan beschlossene Sache. Der Anflug auf den ehemaligen Militärflughafen in Usbeskistan, irgendwo weit draußen am Rande einer Steppe war für die beiden Piloten der Mirage schon eine echte Herausforderung. Es gab keinen Tower, kein Radar nur einen Bus mit Funk der sie einwies. Das Rollfeld erwies sich als Schlaglochpiste. Anscheinend schien den beiden Piloten die Landung richtig Spaß zu machen was wahrscheinlich ihrer Ausbildung als Kampfpiloten zu schulden war. Der Jet drehte und rollte auf den Bus zu neben dem noch ein kleinerer Bus geparkt war. Kasche machte Swetlana und die fünf Mädchen aus, die ziemlich geduckt neben dem kleinere, uralten, klapperigen Bus standen. Dann ging alles rasend schnell, die Maschine stoppte unter riesen Getöse. Der Pilot fuhr die kleine Gangway aus, Swetlana und die Mädchen wurden von Kasche hereingewinkt und auf die Sessel verteilt welche sich automatisch in Startposition drehten, die Gangway fuhr ein und in weniger als fünf Minuten nach der Landung war die Mirage wider auf ihrer alten Flughöhe in Richtung Kerala.

 

 Kasche hiefte sich aus seinem Polster, die Sessel waren wider entarretiert und man drehte sich in dem noblen Ambiente der Mirage neugierig gegeneinander. Die Mädchen in ihren Trachtenkleidern blieben einfach nur erschlagen in den tiefen grauen Ledersesseln hocken und schauten mit riesigen, kugelrunden Augen in die Runde. Swetlana sprang elegant und sportlich wie ein Reh aus ihrem Sessel um Kasche in die Arme zu schließen. -  "Maria, Josef das war ja wie die Ladung eines Ufos. Die haben sich alle in dem Bus verkrochen, die haben gedacht sie werden von russischen Jägern angegriffen. Eine reife Leistung mein Lieber,"  -  Swetlanas Deutsch hatte zwar diesen tiefen gutturalen, russischen Unterton, aber ansonsten fließend und klar, das war die Erziehung in einer Klosterschule der Ursulinerinnen, die als einziger Orden in der ehemaligen Sowjetunion eine Kloster, quasi als Alibifunktion betreiben durften und natürlich ihre deutsche Mutter, sonst wäre es für eine Russin sehr schwer gewesen so Akzentfrei Deutsch zu sprechen.  -  "Na wie geht es Euch, ich versuch mal zu raten wer wer ist. Kasche hat Euch deutlich genug beschrieben."  -   Swetlana ging auf von Teubelitz zu, der in seinen schneeweißen Tropenanzug mit auffallendem, gelben Seidenhemd, seine tiefengebräunte Haut kontrastiere und ganz im Stiel des Adels von Welt Lässigkeit ausstrahlte, -    "Du bist Gebhard,"  -  sie schlängelte ihren Körper an seinen Oberarm und spreizte die Beine ein wenig, drückte ihre Votze dagegen uns schubbelte sich aufreizend,  - "Du fickst alles was Du kriegen kann, geiler Mann,"  -  Swetlana beugte sich vor und küsste Gebhard auf den Mund und schob ihre schlanke Hand auf seinen Schwanz, den sie für einen Moment zart streichelte. Gebhard war zwar einen kurzen Moment überrascht, baute aber auch sofort seinen Harten unter der zarten Hand Swetlanas auf und schob ihr seinen Oberarm zwischen die Beine. Noch bevor Gebhard sein Tun intensivieren konnte, war Swetlana bereits auf die Armlehen von Gernots Stuhl gehuscht. Lehnte sich neben ihm an die Lehne, streckte ein Bein nach oben auf die Lehnenauflage,  -   "Du bist Gernot und liebst kleine feste Tittchen, am liebsten mit langen, harten Nippeln. Da hab ich was für Dich."  -  Swetlana riss sich die dünne Bluse auf, die Knöpfe purzelten auf den Boden und schob Gernot ihre kleinen aber sehr festen Titten hin. Wie von Zauberhand wuchsen ihre Brustwarzen blitzschnell zu fast zwei Zentimeter langen, harten Zitzen und standen fordernd, geil nach oben. Gernot konnte gar nicht anders als seine Lippen über diese wunderbaren Zitzen zu stülpen, um sie tief in seinen Mund zu saugen. Bevor er sich richtig hochgeilen konnte war Swetlana schon auf die nächste Sitzlehne gehüpft und legte verträumt ihren schlanken, muskulösen Arm um Nobbis hängende Schultern, -  "Und Du bist Nobbi, für Dich hab ich leider nichts zu bieten, aber ich hab da einen kleinen, sechsjährigen Blondschopf gesehen, den ich Dir besorgen sollte, der ist so was von zart und mädchenhaft, Du wirst Dich gleich verlieben wenn Du ihn siehst,"  -   tätschelte seine Wange und küsste ihn frech auf die Lippen, um dann quer durch den Raum der Mirage  auf ganz leichten Füßen zu gleiten und sich breitbeinig auf die Knie von Jonathan zu setzen. Ihr ohnehin schon sehr kurzer Rock rutsche bis zu den Hüften hoch und jeder schaute ihr nun in die glattrasierte Votze.   - "Und Dein Monsterschwanz, mein lieber Jonathan, müsste doch langsam ein wenig hart sein, hab doch schon einiges für Dich gezeigt, oder ? Lass doch mal schauen."  -  geschickt hatte Swetlana sich gedreht und öffnete mit flinken Finger seine Hose, griff hinein und förderte den Halbsteifen von Jonathan ans Licht, rutschte von seinen Knien und wand sich wie eine Schlange zwischen seine Bein. Den Schwanz  bei dieser Aktion auch  noch in den Mund zu nehmen, war schon eine beachtlich akrobatische Leistung.

 

 Aber was dann kam verschlug einigen und vor allem Jonathan die Sprache. Swetlana würgte sich den inzwischen ausgefahrenen fast dreißig Zentimeter langen Schwanz komplett in ihren Rachen hinein. Man sah deutlich wie sich ihr schlanker, langer Hals weitete, als sie das riesen Teil in sich hineinsog und dann auch langsam den Kopf auf und ab bewegte, um den Steifen mit ihrem Schlund zu ficken.  Jonathan verspannte sich, seine Beine grätschten weit auseinander und stemmten sich gegen den Kabinenboden, seine Hände ruderten erst fahrig durch die Luft, fanden Swetlanas Kopf legten sich in ihre Haare. Sein Gesicht wurde puterrot, sein Mund öffnete sich zu einem urigen Stöhnen.  -  "Der schiere Wahnsinn, so eine Speiseröhre ist ja besser als alles was ich bisher um meinen Schwanz hatte, mein Gott ist das Geil. Ich glaubs kaum, ich komm gleich, unglaublich, absolut fantastisch. Noch ein bisschen, jaaahh, sohhhhh jetzt, jetzt verdammt ich spritz,"  -  Jonathan war inzwischen dunkelrot im Gesicht, hechelte wie verrückt, seine Hände drückten Swetlanas Kopf ohne Rücksicht tief auf seinen Schwanz und dann pumpte er ihr seinen Schuss direkt in die Speiseröhre, zuckte, zuckte und zuckte,  bis er leer war, fiel zurück und mit ihm  zog sich sein Schwanz aus ihrem weit aufgerissenen Mund. Jonathan blieb ziemlich regungslos in dem breiten Sessel liegen.  -  Swetlana stand auf, Ihren Rock immer noch auf den Hüften, die Bluse hing inzwischen nur noch  in Teilen an ihr herunter. Sie wischte sich kurz über die geschminkten Lippen, um dann mit einen spitzen Finger ein wenig Sperma aus ihrem Mundwinkel aufzunehmen und demonstrativ abzulecken.  Francesca klatsche wie in kleines Kind in die Hände.  -  "Das war's doch mal, toll Swetlana einfach toll. Was ist  Jonathan edler Recke, hat es Dich dahingerafft, so schnell hat Dich noch niemand je spritzen gesehen."

 "Dank Dir, aber das war nichts besonderes für mich, ich hab mal Schwertschlucken gelernt und das ist so ein toller Schwanz nicht viel anders als ein langes Krummschwert.  Und Du bist natürlich Francesa, das Wunder an Grausamkeit,"   - wie sie war hatte sich Swetlana neben Francescas Sessel gekniet.  -  "Was Kasche Euch nicht sagen konnte, weil ich ihm das nie gesagt habe, ich bin eine leidenschaftliche Sklavin, ich liebe Schmerzen und Qualen jeder Art, mache es aber auch gerne auf Anweisung an jedem Subjekt was mir angeboten wird. Zeig doch mal meine Liebe was Du so mit mir machen würdest."   -  Francesca zögerte keine Sekunde. Ihre trainierten, hageren Hände formten sich zu Klauen und griffen nach Swetlanas Tittchen, auf denen die Zitzen immer noch hart und lang standen. Ihre langen, schwarzlackierten Fingernägel bohrten sich oberhalb der Brüstchen, tief in Swetlanas Fleisch. Francesca drückte durch die Haut, an einigen Stellen kam sofort Blut, als ob ihre Fingernägel angeschliffenen wären.  Swetlana stöhnte tief und abgründig auf, hielt Francesca aber stolz ihre Brust weiter hin. Die ließ langsam ihre Fingernägel aus Swetlanas Fleisch gleiten und leckte sich genüsslich das Blut von ihrem Fingern,  beugte sich nach vor, küsste lang und inniglich Swetlanas Mund  -  "Hei, Du bist schon in Ordnung, willkommen im Club, wenn es nach mir geht."  -    "Danke," -  hauchte Swetlana für alle hörbar zurück, stand auf. Das Blut lief ihr aus vier tiefen Wunden an der Brust herunter und wurde vom Rock auf ihren Hüften aufgefangen. Die anderen Male von Francescas Fingernägel waren inzwischen rotblau unterlaufen und wie Sterne um ihre Tittchen herum angeordnet.  Swetlana kümmerte sich überhaupt nicht um ihre Wunden aus denen ihr Blut in kleinen Strömen an ihrem Oberkörper herunterliefen.

 

 Viktoria bot sich fast aufdringlich als Nächste für die Begrüßungszeremonie an. Lag heruntergerutscht, nackt in ihrem roten Pelz im Sessel, die Beine weit gespreizt die Hände an ihren Titten, sie hatte die Vorstellung bisher genossen, Swetlanas Blut reizte sie ungemein. Hatte sie schon Kasches Sperma an ihrem Mink abgewischt, so war sie jetzt geil darauf Swetlanas Blut an ihrem Körper zu spüren und den neuen sündhaft teueren Nerz weiter zu ruinieren.   -  "Wenn ich darf leckt ich Dir gerne Dein Arschloch aus. Ich komm auch ziemlich tief mit meiner Zunge in Deinen Darm, meine liebe Viktoria. Natürlich nur wenn Du das magst!"   -   Swetlana stand in ihrer vollen Pracht vor Viktorias Sessel, die sofort ihre Beine hob, sie über sie Sessellehnen legte und ihre Arschbacken mit ihren Händen auseinander zog. Swetlana kniete sich vor sie auf den Kabinenboden,  umschlang ihre Oberschenkel und führte  ihre Zunge sanft, umschmeichelnd an ihre Arschlochrosette. Was dann kam brachte auch die in allen Perversitäten erfahrene Viktoria fast um den Verstand. Ganz langsam fühlte sie Swetlanas Zunge in ihren Darm eindringen. Hart und steif wie ein Dildo, aber lebendig wie eben nur eine Zunge seinen konnte.  Tiefer und tiefer drang Swetlanas Zunge in ihren Arsch ein. Viktorias Hände tasteten sich an ihren Arschbacken entlang, um Swetlanas Mund zu finden. Das war doch gar nicht möglich, das eine Zunge so tief in einen Arsch eindringen konnte. Viktoria war eine erfahrene Arschfickerin, die schon alles mögliche in ihren Darm geschoben hatte, Dildos, Schwänze  und natürlich aller Arten von  Kinderextremitäten, so eine schmaler Kinderarm an dem die Finger zappelten, machte sie richtig scharf, aber das ein Zunge, so hart und fordernd und vor allem so tief in sie eindringen konnte, machte sie rasend, diese Zunge tastete sich immer weiter vorwärts, leckte jeden Quadratmillimeter ihre Darms ab, sucht und fand ihre geilste Stelle in ihrem Arsch.  Viktorias Beine zuckte hoch, sie rutsche in ihrem Nerz tiefer in den Sessel und spornte Swetlana an.  -   "Ja leck mir meine Scheiße aus dem Arsch, mach schon noch ein Stück ich drück Dir meine Wurst in den Rachen, los leck noch mal da, jaaaaah   daaaahh."  -  Swetlana  drückte geschickt ihr Gesicht in den Darm von Viktoria um ihre Zunge noch ein wenig tiefer in ihren Darm zu stoßen. Was keiner wusste, Swetlana litt an einer Muskelverlängerung der Zungenmuskeln, wahrscheinlich durch das Schwertschlucken, die es ihr erlaubte ihre Zunge bei Bedarf auf ihre volle Länge aus dem Mund zu stoßen, was fast gleichdeutend mit dem Fick eines normalen Schwanzes war.  -  "Jetz kack ich Dein Maul zu, Du alte perverse Scheißefresserin, los friss meine Kacke, die Wurst kommt und lass Deine Zunge drin.  Jaaah, jetzt geht's los, was ist das geil, ich komm im Arsch, ich komm im Arsch, ich glaub's nicht, was ist das geil, los friss mein Scheiße und leck jaaaaahh, jetzt komm ich schon wieder ich komm schon wieder,  jaaaahh,  jaaahhhhhhh."  - Viktoria rollte sich in ihrem Sessel hin und her rutsche fast auf den Kabinenboden, klammerte sich an ihrem roten Pelz fest und kacke ein kleines Würstchen in Swetlanas Mund, die genussvoll ihre Kacke kurz kaute und herunterschluckte. Viktoria konnte sich kaum noch beruhigen, ekstatische Zuckungen, wilde hemmungslose Schreie, fahrige unkontrollierte Bewegungen, sie kam und kam, je mehr Swetlana ihr ihre Zunge in den leergekackten Arsch schob.  -  "Bitte nicht mehr, bitte nicht mehr, ich hab genug, ich kann nicht mehr, bitte nicht mehr nicht mehr,"  -  diese fast flehendlichen Hilferufe von Viktoria wirkten augenblicklich. Das hatte von ihr noch Niemand gehört, alle horchten auf, obwohl sie fasziniert zugeschaut hatten, denn so in Ekstase und außer Kontrolle kannten sie Viktoria alle auch noch nicht.

 

 Nur Dorina und Irmi ließ das im Moment alles völlig kalt. Dorina war so heiß gelaufen, das sie Irmi fast die Klamotten vom Leib gerissen  hatte und sich mit ihr  jetzt auf den Teppichboden  wälzte, sich leckend und mit den Fingern in den Arsch fickend. Sie stöhnten und schrieen sich einen ab, das es nur so krachte. Kasche, mit seinem immer noch heraushängenden Schwänzchen, war an die Bar geeilt und hatte für die beiden Kämpferinnen zwei extra große Gläser Champagner eingeschüttet. Swetlana trank auf russische Art, ex und weg. Francesca nahm kleine Schlücke und jappste wie ein Fisch auf dem Trockenen nach Luft, die Nummer hatte sie echt geschafft, aber ihre Augen strahlten wie selten. Swetlana stürzte sich  nach der Erfrischung gleich wieder ins Getümmel. Kniete sich hinter den Kopf von Dorina die auf dem Kabinenboden lag, nahm vorsichtig ihre Hand, die fast zur Hälfte in Irmis Arschloch steckte, zog sie heraus und führte ihre Zunge wie bei Francesca in Irmis Darm ein, erst langsam schlecken dann hart und fordernd, fickte sie Irmis wunderschönen Arsch mit ihrer  langen, langen Zunge. Dorina schleckte mit wahrer Leidenschaft Irmis Votze weiter. Irmis Rücken drückte sich durch, ihr Arsch begann unter Swetlanas Zunge zu zucken, zu pulsen. Irmi schoss Dorina ihren Votzensaft zwischen die eifrig saugenden Lippen, ihr kam es jetzt in immer kürzen Abständen, ihr Körper rubbelte auf Dorina Körper hin und her, sie schaukelte wie ein Schiff in rauer See, schrie und keuchte ihre Geilheit heraus. Irmis Kopf wackelte wie ein Blatt im Wind, sie war nicht mehr in der Lage Dorina zu lecken, noch in den Arsch zu ficken. Irmis Kopf flog hoch, ihr Körper erstarrte, wurde steif und Irmi schrie als ob sie abgestochen würde, war ihren zuckenden Körper zur Seite rollte zwei-, dreimal auf dem Kabinenboden um sich selber und blieb zusammengekrümmt liegen. Ihr Körper wand sich wie unter Schlägen, die letzten Orgasmen ebbten ab, Irmi entspannte sich, rollte auf den Rücken und schaute mit hellen, strahlenden Augen auf Kasche, der auch ihr ein Glas mit erfrischendem Champagner reichte. Swetlana kniete neben Dorina, die nun die letzten Minuten absolut zu kurz gekommen war. Swetlana saugte an Dorina Zitzen wie ein Baby,  baute ihr Geilheit mit einer ganz besonderen Technik wider auf, die sie mal von einer Inderin gelernt hatte, suchte in der Brustwarze mit ihren Lippen ein bestimmten Wiederstand, den sie dann durch saugen und Stimulation ihrer harten Zunge reizte, dabei umfasste sie mit beiden Händen Dorinas riesen Titten und hob sie sanft zu einen langen Schlauch nach oben. Dorina zog ihre Knie an und begann langsam mit ihrem breiten Becken zu rollen. Mit geschlossenen Augen tastete sie nach ihrer anderen Titte und formte sie automatisch so, wie Swetlanas kundige Hände es ihr vormachten. Swetlana schlang ihren schlanken Arm um die hochgezogene Titte, presste sie in ihrer Armbeuge leicht ein und suchte  mit ihrer freien Hand Dorinas Kitzler, zart ganz zart fuhr ihre Fingerkuppe über den hart, stehenden Lustpunkt zwischen Dorinas fleischigen Schamlippen. Dorinas verklebte, rote Haare, ihr breites fast rundes Gesicht,  über und über mit dem Votzensaft von Irmi getränkt, drückten nur einen Teil ihrer perversen Geilheit aus. Das langsame Rollen, stoßen ihres breiten Becken, das weiße, etwas wabbelige Fleisch ihrer Körpers, zuckten dagegen in hemmungsloser Ekstase. Dorina war in jenem Stadium angekommen, wo sie alles zwischen ihre Beine und in ihre beiden Ficklöcher stopfte, was sie bekommen konnte, auch schon mal einen Hund oder Miniesel.

 

 Swetlana erkannte mit animalischem Instinkt dieses Stadium, legte sich mit ihrer Votze gegen die von Dorina und begann einen furiosen Votze zu Votze Ritt. Ihr sehnigen, kräftigen Hände umklammerten Dorinas stämmige fleischige Knie und sie begann mit langsamen, kreisenden Bewegungen ihre nasse Votze zwischen Dorinas zuckenden Schamlippen zu drücken. Ein Bein unter Dorinas Oberschenkel bis zu deren Achselhöhle zum abdrücken durchgeschoben, ein Bein auf Dorinas Bauch gelegt, wobei ihr Fuß Dorinas dicke Euter suchte, mit ihren durchtrainierten Zehen Dorinas Zitzen einklemmte und stark nach oben zog, Dorina stöhnte auf bewegte erst langsam und dann fester und fester ihr Becken gegen das Becken von Swetlana, in dem von dieser vorgegebenen Rhythmus. Dorina begriff schnell wie dieser Fick laufen sollte, ließ ihre Titten los, suchte mit ihren Händen Swetlanas Hände, umklammerte sie genau wie Swetlana die ihrigen umklammerte, drehte ihre etwas wabbelige Masse ein wenig auf die Seite, überließ ihre Zitzen den Kneifenden und quälenden Attacken von Swetlanas Zehen und stieß nun heftig ihre dicht, rot behaarte Votze gegen die glattrasierte Möse von Swetlana. Die beiden harten geschwollenen Kitzler prallen und geschickter Leitung von Swetlana immer wider aufeinander, verursachten Swetlana en gewünschten Schmerz, der auch bei Dorina im Gehirn zu Turbulenzen sorgte, stachelte aber auch zu gleich ihre beider Geilheit zu neuen Dimensionen an. Für die laszive Dorina war es eine völlig neue Erfahrung, das Schmerz auch Geilheit bedeuten konnte, sie genoss plötzlich  die orgastischen Wellen, die ihre Votze überschwemmten, wenn Swetlana wieder und wieder ihre Votze auf Dorinas dicken, harten Kitzler knallen ließ. Inzwischen standen alle Gruppenmitglieder mehr oder minder ausgezogen um die Beiden auf dem Kabinenboden herum. Das war schon ein besonderer Anblick. Dorinas weißer, etwas zu fülliger Körper, ergänzt durch den extrem sehnigen, schlanken  Körper von Swetlana, die an ihrer geilsten Stelle regelrecht verschmolzen schienen. Während Dorinas dicke Titten von einer Seite auf die andere schwabbelten, lief bei Swetlana aus den vier tiefen Wunden die ihr Francesca ihren kleinen Tittchen zugefügt hatte immer wieder ein wenig Blut heraus und verwischte über ihrer Haut. Dorinas Gesicht wirkte wie entrückt, die Augen weit aufgerissen, den Mund keuchend geöffnet genoss sie die Mischung aus Schmerz und totaler Geilheit. Nichts um sie herum war noch real. Swetlana genoss inzwischen diesen Fick, selten das sie mit Erwachsenen richtig geil wurde. Die letzten zwei Stunden hatte sie aber mächtig aufgedreht, alle Register gezogen um die Mitglieder der Gruppe in ihren Bann  zu schlagen, sie für sich einzunehmen um von ihnen akzeptiert zu werden. Swetlana fühlte diese unbeschreibliche Wärme in sich aufsteigen, ihre Sinne waren wie von einer extra Portion Koks benebelt, es herrschte nur noch das Verlangen nach einem riesen Abgang. Fast brach sie Dorina die Handgelenke, so stark zog sie sie an den Armen, um ihre beiden Votzen noch enger zu reiten, den Schmerz zu erhöhen. Swetlana intensivierte den Ritt, wurde noch schneller und härter in ihren Bewegungen, jetzt gleich würde es ihr kommen. Sie suchte mit ihrem Kitzler Dorinas Kitzler, presste beide hart aufeinander und rollte auf den Höherpunkt zu. Auch Dorina fühlte etwas riesiges auf sie zu kommen. Ihr Köper hatte sich selbständig gemacht, kämpfe um jede Welle von Geilheit, die  durch sie durch zuckte, verschmolz mit Swetlana und dann kamen sie beide. Die Umstehenden zuckten zusammen, waren voll in den Bann der beiden Frauenkörper geschlagen, sahen und fühlten wie intensiv das Erlebnis da vor ihnen auf dem Kabinenboden der Mirage war. Die Unterleiber der beiden Fickerinnen bäumten sich gegeneinander auf, bildeten eine Brücke die ans Dach des Flugzeuges schnellen wollte. Als ob sie in der Lage wären sich gegenseitig Ihre Votzen wie Schwänze hineinzustopfen, so sah es einen Moment aus. Tiefe, urige Schreie, wild zuckende Körper, erschlaffendes Fleisch, das war die Erlösung in einem gewaltigen Orgasmus der die beiden Frauen von einander trennte.

 

 Beifall, richtig lauter Beifall brandete von den Anderen auf, da war pure Begeisterung, da war aufrichtige Anteilnahme, die die anderen veranlasste freimütig, ohne jeden Neid den Beiden geilen Fickerinnen ihrer Anerkennung zu zollen. Swetlana war ruckzuck wieder auf den Beine, beugte sich zu Dorina und half ihr auf die Beine. Dorina war ziemlich groggy aber auch endlos angeturnt, so geil, so gut gefickt hatte sie schon lange nicht mehr und ihre Abgänge waren für die kurze Zeit enorm, was insbesondere für den gewaltigen Schlussabgang galt, der und die erlebten Qualen, hatten sich in Dorinas Hirn eingefressen, diese Geilheit wollte sie um jeden Preis wider erleben.  -  "Ich hab Handtücher hingelegt, hinter der Pantry ist eine sehr anspruchsvolle Duschkabine eingebaut, wenn Ihr Drei erst mal Erfrischung sucht, Wasser ist genügend geladen worden. Dann bauen wir schon mal das Essen auf. Ich schätze wir haben jetzt alle richtig Hunger, oder,"  -  das allgemeine Gemurmel besagte wohl hochgradige Zustimmung. Kaum das Kasche über Essen redete, knurrte allen den Magen. Die Zeit war im Nu verflogen, so kurzweilig war noch keiner ihrer unendlichen vielen Flüge gewesen. Kasche hatte mal wider ganze Arbeit geleistet.

 

 Irmi war schon vorgeeilt und kam triefendnass, spritzend vor guter Laune aus der wirklich riesigen Duscheinrichtung, die man gar nicht an Bord einer solchen  Jets vermutet hätte.  -  "Erfrischend, richtig erfrischend, dieses Flugzeug ist einfach wunderbar, wir sollten uns so was kaufen. Und Du meine liebe Swetlana bist genauso wundervoll, ich mag Dich und ich glaub auch Du passt zu uns. Also bis gleich ihr Beiden, ich hab jetzt wirklich einen mächtigen Hunger,"  -  nackt wie sie war entschwand Irmi, ihre etwas fülligen Massen waren rundherum zufrieden um mussten mit exklusiver Speise aufgefüllt werden. Dorina drehte die verschiedenen Duschköpfe auf, warmes, angenehmes Wasser sprühte in den Duschkabine.  -  "Du magst Schmerzen um geil zu werden tatsächlich richtig gerne," -  eröffnete Dorina das Gespräch, nahm  von dem Nerzölshampoo an der Wand und rieb wie selbstverständlich  Swetlanas Rücken und dann auch ihren restlichen Körper damit ein. -    "Und weil, Du genau weißt wie geil Schmerzen machen können, bist Du auch bereit anderen Schmerzen zu zufügen, Du bist aber nicht wie Francesca die foltern und töten will, Du willst quälen um der Geilheit willen und entsprechend gequält werden, obwohl ich die Nummer mit Francesca schon ziemlich stark empfand, ich hätte sie totgeschlagen wenn sie mir solche Macken verpasst hätte. Aber na gut, wir wissen eben was wie jedem von uns zumuten können, das wollte sie bei Dir erst mal testen."  -   Dorina war zwischen Swetlanas Schamlippen angekommen, konnte sich nicht bremsen diese zwischen ihre Finger zu nehmen und richtig lang zu ziehen, Swetlana stöhnte auf, beugte jedoch ihren Oberkörper nach Hinten, reckte ihren Unterleib nach vorne heraus, spreizte ihre Oberschenkel und ließ Dorina gewähren, ihr war es nur recht. -  "Los kneif mir in die Zitzen, mach schon Swetlana, werd meine persönliche Sklavin, werde etwas von dem die anderen nichts wissen und ich mach Dich reich und unabhängig, einmal Teil der Gruppe immer Teil der Gruppe, aber auch Unabhängig zu sein und mitbestimmen können, ist noch etwas ganz anderes und dazu muss man Geld haben, viel Geld. Ich glaub wir beide haben uns gefunden, Kinder, Kinder und nochmals Kinder und dazwischen wir, in einer ganz besonderen Abhängigkeit. Kneif fester zu, mach die Scheiß Zitzen blau,  Jaaah  sooooo, jaaahhh das tut weh und macht geil. Ich wusste noch gar nicht was ich da verpasst habe."  -  Dorina ließ Swetlanas Schamlippen los, griff sich hinter ihre dicken Titten und presste sie zusammen und zog sie lang nach vorn, um Swetlana  ihre Geilheit auf die Schmerzen des Zitzenkneifen darzustellen. -"Jetzt weiß ich warum ich so eine Sehnsucht danach habe, warum mich das so anmacht. Ich hab immer als kleines Mädchen, mein Kindermädchen beneidet, die von meinem geliebten Vater so behandelt und vor meinen Augen gequält und gefickt wurde und deswegen viel öfter und viel intensiver in seiner Nähe war als ich, mit mir hat er das nie gemacht und ich habe es mir immer so gewünscht. Jaaaahh, zieh noch ein wenig fester, kneif doller, mach die scheiß Zitzen kaputt, ist das geil, der Schmerz bringt meine Votze um den Verstand."  - Dorina gab sich völlig dem irrsinnigen Schmerz hin, der in ihren Gehirn tobte. Obwohl es nur wenige Minuten waren die Swetlana ihre Zitzen, presste, drückte, zog und zwirbelte schien es Dorina ein Ewigkeit zu dauern, der Schmerz benebelte völlig ihre Sinne.   -  "Ist doch wohl nichts passiert, hey ihr Beiden, noch am Leben," - das war eindeutig Nobbis schnarrende Stimme, der zwar niemals was zu melden hatte aber immer um das Wohlergehen aller besorgt war. So war er eben, er meinte es immer gut mit allen.  Swetlana zuckte zurück, als ob sie erwischt worden wäre. - "was denn, was denn Du schlimmer Finger ich wurde grad so richtig geil gemacht, aber Dank Dir Nobbi, sonst verlieren wir uns in Zeit und Raum. Wir kommen," - zwitscherte Dorina zurück, nachdem sie sich wieder auf den Boden der Realität  zurückgeholt hatte.

 

 "Das war mein Ernst Swetlana, denk drüber nach. Ich will nicht vor den anderen als Masochistin oder Sklavin dastehen, die sollen das überhaupt nicht wissen, was wir an mir durch Deine Hilfe vorhin entdeckt haben."  -  Swetlana reichte Dorina ein großes, flauschiges Badehandtuch, griff nach dem unterem Zipfel und breitete Dorina das Handtuch über den Rücken um sie trocken zu rubbeln.  - "Da brauch ich gar nicht lange nachzudenken,"  - kam Swetlanas gutturale Stimme, die zudem noch ziemlich belegt klang, - "ich bin eine arme Sau, die es voll erwischt hat, ich weiß wie die Welt der Reichen und Schönen aussieht, hab Jahre unter Ihnen als Kommunisten in allen Städten der Welt leben dürfen, quasi als Aushängeschild für die Bonzen in Russland, also ist Dein Angebot einfach riesig und ich wäre blöd wenn ich mich nicht sofort entscheide. Du hast Deine persönliche Sklavin. Dabei ist es völlig egal um wie viel Geld es geht, es ist nur wichtig Teil Euer Gruppe zu werden, alles andere ist unwichtig, soviel hab ich schon von Kasche verstanden. Ich mach meinen Job für alle und diene persönlich Dir."  -   Dorina schluckte zweimal, drehte sich um nahm Swetlana in ihre Arme, zog sie an sich und tauchte wie versessen ihre Zunge zwischen Swetlanas Lippen. -  "So soll es sein, Dir wird die Welt zu Füßen liegen mein Engel, glaub es mir, ich hab ein Gefühl dafür, wem ich vertrauen kann, das hab ich vom meinen Daddy geerbt. Und was die Knete angeht, na ja ich könnte mit heute am Tag wahrscheinlich  zwanzig von diesen Flugzeugen kaufen und würde immer noch nicht über zu weniger Bargeld klagen." -  Jetzt schluckte Swetlana ein paar Mal, so viel Geld konnte sie sich überhaupt nicht vorstellen. Dorina blieb einfach komplett nackt, während sie Swetlana befahl ein Handtuch um den Unterkörper zu wickeln. Das war pures ausprobieren, ob Swetlana auch reagierte, da dies auch nackt in die Kabine zurück wollte.

Toll was alles an Feinkost gebunkert worden war. Üppig die Tafel bestückt, für die kleinen Mädchen in ihren hübschen Trachtenkleidern erschreckend was die Welt alles bieten konnte. Bisher hatte sie während der furiosen Vorstellung von Swetlana mit den Mitgliedern der Gruppe keiner weiter beachtet. Jetzt standen sie artig hintereinander, mit einem Teller in der Hand am Büfett auf der Bartheke der Mirage. Kasche hatte sie mit Handzeichen soweit formiert. Swetlana konnte sich ein herzhaftes Lachen nicht verkneifen.  -  " Ich hoffe Euch gefallen die Fünf, wie ich sehe habt Ihr sie schon mal ein wenig genauer in Augenschein genommen. Die sind alle, wie sie da stehen zwischen dreizehn und vierzehn Jahre alt. Sind Arbeit gewohnt und sehr gehorsam. Haben alle keine Papiere mehr. Hat die Leiterin des Waisenhaus komplett und sehr sorgsam dargestellt. Auch hat sie die Fünf als Abgang gemeldet, die sind also nirgendwo mehr registriert."  -  Swetlana nahm den gefüllten Teller zurück und sagte den Fünfen auf russisch das sie sich jetzt bedienen könnten. -  "Ich erklär denen nur mal was das so steht. Die haben zwar schon von Kaviar gehört, aber noch nie gesehen, geschweige denn in solchen Mengen. Die wissen ganz genau was auf sie zukommt, sie wissen das sie alles mit sich gefallen lassen müssen, egal was Euch in den Sinn kommt. Ich hab sie alle mit dem Dildo selber entjungfert, damit die Schweinerei nicht im Flugzeug rumläuft, falls jemand sie ficken will. Ich glaub schon das man aus denen sehr gehorsame Sklavinnen machen kann, die ordentlich arbeiten und auch mitdenken können. Die Zigeuner aus dieser Gegend sind ganz arm aber haben eine angeborene Schlauheit. Sie müssen eben nur noch abgerichtet werden, aber das könnt Ihr ja und ich will auch mein Bestes geben. Am meisten Angst haben sie aus dem Flugzeug geworfen zu werden, weil ich ihnen klar gemacht habe, dass nur vier übrigbleiben und  mit uns kommen werden auf dem Rückflug"  -  Swetlana hatte wirklich bildhübsche Mädchen ausgesucht, stammten teilweise von Zigeuner  aus dem tiefsten Bulgarien ab, schmal gebaut, für dreizehnjährige ordentlich feste Titten, die meisten mit schwarzen Haare und hübschen kugelrunde, tiefbraunen Augen. Swetlana hatte Ihnen eine Trachtenkleid wie es bei den Zigeuner üblich ist  machen lassen. Der Gag waren die kleinen runden Hütchen, mit den Bändern auf ihren Köpfen. Eine von den Fünfen hatte es Kasche besonders angetan, die hatte für ihre vierzehn Jahre ein paar Titten, dass selbst die anderen Überrascht schauten. Gut doppelt D, trotzdem knackig, fest stehend, mit zwei irrsinnig, großen Vorhöfen und  harten festen Zitzen. Kasche stellte sich hinter sie und presste an den Titten herum, dass es Viktoria nicht mehr im Sessel hielt. Sie machten ein Sandwich mit der Kleinen. Viktoria hob der Kleinen den Rock hoch und griff zu ihrer Überraschung, in eine kleine, dichtbehaarte Votze. Viktoria hatte sich von der harten Nummer mit Swetlana wider so weit bekrabbelt, dass ihre immer währende, perverse Lust sie drängte unter den langen Rock zu schlüpfen und der Kleinen die Votze zu lecken, die auch prompt die Schenkel öffnete und sich stöhnend an die Schulter von Kasche lehnte, der ihr um so fester die dicken Titten bearbeitete.

Kasche war der einzige der ab und zu noch in Bewegung war, er spielte den Mundschenk zumal er nur ganz auserlesene Weine und Champagner an Bord hatte bringen lassen. Besonders Stolz war er auf eine Magnum Flasche Rohtschild aus dem Jahre neunzehnhundertsiebenundvierzig, die er nebst sechs anderen grade erst auf einer Weinauktion bei Christies ersteigert hatte. Die Mädchen hatte sich die Teller vollgebaggert als ob es nichts anderes mehr in ihrem Leben geben würde und hocken in den Sessel um das Zeug wahllos in sich hinein zu mampfen. Kasche hatte ihnen große Pokale mit Champagner in die Hand gedrückt und klar gemacht das sie viel trinken sollten, was ihr Swetlana noch mal nachdrücklich in russisch ans Herz legte,  jederzeit zu trinken wenn ihnen ein Glas gereicht wurde. Der Rest nippelte an dem Rotwein herum, um Kasche auch ein gebührendes Urteil abgeben zu können. Ansonsten hatte sich das Outfit der Gruppe doch in den letzten zwei Stunden erheblich geändert. Gebhardt hatte sich seine Tropenanzuges entledigt, benutzte sein auffällig, langes gelbes Seidenhemd als Kaftan, der seinen inzwischen Dauersteifen Vorwitzigerweise an die frische Luft ließ, hockte entspannt in seinem Sessel und spießte kleine in Knoblauch marinierte Tintenfische auf seine Gabel. Gernot hatte sich im Sessel neben Gebhardt geparkt, nuckelte den Bordeaux und schlemmte Löffelweise im Kaviar, zu dem er sich ein paar frische Austern gönnte. Sein total schwarzes Kaschmir Outfit von Armany, verlieh seinem weißen Teint etwas geisterhaftes, gleichwohl zeigte die Beule im weichen Stoff seiner Hose, dass ihn die Atmosphäre anturnte. Eine der Mädchen mit den kleinsten Titten, hatte es ihm offensichtlich angetan und er hatte sie ihn den Sessel gegenüber dirigiert. Nobbi hing einfach nur ab, sein tadelloser Zweireiher unterstütze sein distinguiertes Aussehen, als ob ihm das allen wenig anging, als ob es hier nicht nach Sex knistern würde. Nobbi konnte Titten und Votzen eben nichts abgewinnen. Kleine, süße Jungenärsche, deren unschuldige Lippen, die kleinen Schwänzchen das war seine Welt. Aber was sollte es,  durch die Gesellschaft der anderen erhielt reichlich davon, nur eben nicht jetzt und hier, aber auf seine  Freunde wollte er niemals mehr verzichten und so amüsierte er sich über Francesca die splitternackt ihm gegenüber in ihrem Sessel hockte und mit einem nicht richtig geöffnete Hummer kämpfte und sich dabei komplett einsaute. Francesca schielte dauernd auf Swetlana, die schien es ihr mächtig angetan zu haben. Jonathan hatte sich seiner Kleidung komplett entledigt und hockte mit seinem riesen Steifen zwischen zwei von den Mädchen. Kasche brachte es frotzelnd auf den Punkt, - "Sag mal wie viel Viagra hast Du eigentlich heute geschluckt, so lange hab ich Deinen Prengel schon lange nicht mehr stehen sehen. Du bist ja scharf wie ein Rasierklinge, Mensch,"  - Jonathan nahm das gerne als Kompliment, mit seinen siebzig Jahren war er heute wirklich Top in Form. Richtig war, dass er vor dem Flug eine Viagra geschmissen hatte, aber die Frauen Fickarie, die er sich aus der zweiten Reihe angeschaut hatte, machten den Voyeur erst so richtig scharf. - "Wird schon werden mein Lieber, wird schon werden." -  Jonathan stopfte sich mit seiner Lieblingsspeise voll, Walldorf Salat mit zarten Wachteln, von denen er zehn bis fünfzehn Stück pro Mahlzeit locker verputzen konnte, was Dorina immer wieder auf die Palme brachte, weil sie halt die kleinen Wachten so lieblich fand. Niemand nahm das ernst, vor allem Dorina nicht. Die hatte sich nackt wie sie war mit Swetlana in eine Sitzgruppe ganz hinten gehockt und Swetlana hatte eins von den Mädchen zu sich in den freien Stuhl geordert. Die auch sofort mit ihrem nicht ganz so vollen Teller auf dem zugewiesenen Sessel platz nahm.  -  "Das ist Ludmilla. Die Kleine hab ich ein paar mal gestestet. Die hat das Zeug zu etwas ganz großem. Die gehorcht aufs Wort, wie ein Hündchen.  Kann ein wenig Englisch. Denkt selber nach. Hat eine ganz tolle Votze und ist immer nass. Vor allem aber lässt sie mit sich machen was Du willst, sie ahnt förmlich wonach Dir gleich sein wird, kann ich nur raten mal gleich auszuprobieren bevor die anderen darüber herfallen."  - Dorina schaute Swetlana ausdrucksvoll an, Swetlana begriff ja so will ich es haben, so sollst du sein. Dorina baggerte ihre Weiswürstchen nach Feinkost Käfer Art in sich hinein, die nie und nirgendwo fehlen durften,  moserte laut an dem schlechten Senf rum und beschwerte sich noch lauter über das fehlende Weisbier.

"Maul Du mal ruhig herum, hatte mich schon gewundert das es bisher nichts zu meckern gab, aber siehe da, wenn es Dir dann wirklich gut geht, hört man auch wieder was von Dir, gut so weitermachen,"  - Kasche stand neben dem Sessel der Kleinen, die er vorhin mit Viktoria lang gemacht hatte. In der einen Hand den edlen Tropfen und die andere an den knackigen Titten der Kleinen. Viktoria hatte der Kleinen den Teller abgenommen und ihr bedeutet sich nackt auszuziehen. Dann drapierte sie ihren roten Supernerz in einem Sessel und drückte die Kleine in das Fell. Die wusste nun überhaupt nicht mehr was mit ihr geschah, nahm dankbar den Teller zurück und vertiefte sich in ihr Essen. Viktoria genoss die Nähe von Kasche, nicht nur das er der jüngste unter den Männern war, er hatte das animalisch Brutale was sie suchte und natürlich bei ihrem schlaffen, halbschwulen Nobbi niemals finden würde. Mit Kasche hatte sie schon manche schöne Stunde verlebt. Kasche war direkt, so richtig nach Fleischer Art, der duldete kein Gehsabber von den Weibern, der ordnete an, machte und tat. So ganz das Gegenteil von Ihrem Grafen mit dem sie in einer ganz anderen Weise für immer verbunden sein würde, dessen brutale Art kleine Jungen zu ficken, war Teil ihrer Schizophrenie. Viktoria lebte mal wieder ihre Vorliebe für Lammfleischpasteten aus, die Kasche zu Unmengen in vielen Variationen von einem befreundeten Starkoch fertigen, sie portionsgerecht einfreieren ließ und immer in großen Mengen auf ihren Reisen für seinen Todesengel, wie Kasche sie liebevoll nannte, mitnahm. Für Viktoria war das Mädchen neben ihr, gemessen an ihren sonstigen Spielzeugen, schon eine erwachsene Frau, mit der sie auf die bekannte fraulich, lesbische Tour umgehen konnte und wollte, gleichwohl als Untermensch und benutzbare Sklavin betrachtete. Nur die Kleinen Mädchen bis maximal vier, fünf Jahren waren ihre Spielzeuge die sie wie Dildos benutze und dann fortwarf. Kasche war super, geil auf die kleine Rumänien mit diesen sagenhaften Titten, auf die auch Gernot schon die ganze Zeit spekuliert hatte.. Viktoria spielte verträumt mit dem langen schwarzem Haar des Mädchen, irgendwie schien sie an ihre Jugend zu denken, schüttelte immer wieder ihre eigenen, genau so langen, tiefschwarzen Haare, so als ob sie ein Zwiegespräch mit sich selber führen würde. Kasche  rammte den Mädchen seinen dicken Stummelschwanz ins Maul, nachdem sie das Glas Schanpus ausgetrunken Hatte. Kasche griff nach Viktorias Hand, legte sie in den Nacken des Mädchen. Viktoria wusste was Kasche wollte, Sie presste ihre Hand ins Genick des Mädchen und drückte ihr das Gesicht auf Kasches Bauch, damit der seinen Schwanz bis in den Schlund hineinwürgen konnte. Sie musste den Kopf mit aller Kraft nach unten drücken, weil Kasche sich über das Mädchen beugte um ihre dicken, festen Titten nach Fleischerart zu bearbeiten. Das machte er mit einer solchen Brutalität, das die Kleine unter ihm in heller Panik plötzlich um sich schlug. Da kannte sie Viktoria schlecht, dass war ein gefundenes Fressen für sie, mit einem geübten schlag in die Leber  hörte das Gezappel auf, das Mädchen versuchte nicht mehr den Kopf wegzudrehen, schnappte nur noch nach Luft und würgte wie ein Schlange an dem Schwanz in ihrem Mund. Das war es was Kasche rasend machte. Das war es, was Veronika so an ihm mochte, seine direkte unverblümte Brutalität zu Kindern und Mädchen. Kasche war  nach wenigen Stößen fertig, schoss dem Mädchen seine Ladung in den Hals, an der die fast erstickte, röchelte und blau anlief, was Kasche nur mehr bewog ihr sein Teil noch ein paar mal in den spermavollen Mund hineinzustoßen und ihr fast die Titten abzureißen.

Kasche ließ von der Kleinen ab, als ob nichts gewesen wäre, griff zu seinem Glas,  - "Viktoria, Viktoria wenn isch Dich nich hätt, wär mir schon mancher jute Sprizter nich jelungen. Dank Dir, Du warst mal wieder Spitze."  -  beugte sich über den zusammengesackten Mädchenkörper und hauchte Veronika ein Kuss auf die prallen Lippen. - "Mach mich nicht verlegen und schon gar nicht vor versammelter Menschheit,"  -  hauchte Viktoria gespielt zurück und schubste den Mädchenkörper vom Sessel auf den Kabinenboden.   -  "Swetlana schau doch mal Dein Schützling hin ist, wir fliegen über dem Himalaya, da könnte man sie prima entsorgen,"  - stand auf um sich noch Pastete zu holen und stubste Kasche auf seinen stämmigen Bauch. - "Du hast aber auch ein Dampfhämmerchen meine allerwertester, muss Du doch nicht tun, alles kaputt machen, tsch, tsch, tsch."  - grinste über alle Backen.  Swetlana war sofort zur stellen und fummelte an dem schwarzhaarigen Mädchen am Boden der Kabine herum. Drehte sie auf den Rücken, haute ihr ins Gesicht und auf die Brust,  nahm die Champagnerkübel und schüttete dem Mädchen das Eiswasser über den Kopf. Die Kleine schüttelte sich würgte, japste  versuchte sich aufzusetzen und schrie plötzlich wie abgestochen. Swetlana haute ihr link und rechts ein paar in die süße Fresse, dass ihr der Kopf hin und her flog. Beschimpfte sie auf russisch und trat ihr mit aller Kraft in die Weichteile. Die Kleine erstarrte, besann sich brach in Heulen aus und stammelte irgendwas, wobei sie ihre Hände immer wieder auf den Kabinenboden haute.  -  "Ihr tut das Leid, aber sie konnte sich nicht mehr kontrollieren, sie wollte das überhaupt nicht, sie wird auch nie wieder sich wehren selbst wenn sie abgestochen würde. Sie fleht, dass Ihr ihre Entschuldigung annehmt, könnte es aber verstehen wenn sie jetzt aus gesondert würde und aus dem Flugzeug müsste."  -  Swetlana war außer sich vor Wut.  Kasche  streichelte ihre Arm,  - "Is ja jut, is ja jut, kein Grund beim ersten mal gleich die Welt unterjehen zu lassen. Sach dem Schätzeken, dat war schon janz in Ordnung so. Und nu stell uns doch mal die anderen Kleinen vor. Ich denk das wir in gut drei Stunden in Kerala sind. Bis dahin sollten wir die Kleinen doch mal alle begutachtet haben" -  Kasche nahm sich seine Flasche und ließ sich  breitbeinig in den nächsten Sessel fallen. "Gute Idee, danke Kasche und danke für Euer Verständnis, wollen wir doch gleich mal sehen ob sie es denn begriffen hat. Fangen wir mit Natascha an" -  Swetlana stellte sich neben den Sessel von Kasche und schnauzte die Kleine auf dem Boden wieder an. Die stand mühsam auf, ziemlich wackelig auf ihren Beinen versuchte sie einen Schritt zu gehen was ihr nicht so ganz gelang. Swetlana schubste sie in einen freien Sessel und reichte ihr  Glas Wasser.  - "War keine gute Idee, machen wir als letzte. Nehmen wir die Blonde Olga, wir sollten sie durchnummerieren, wir haben nämlich gleich drei Olgas dabei." -  Swetlana rief eines der Mädchen die Olga hießen und gemeint war die Kleine auf die Gernot schon die ganze Zeit scharf war. Die erhob sich, ging in den Mittelgang und zog ihre Trachtenkleidung aus. Da sie nichts darunter hatte stand sie prompt nackt in ihrem Kleiderhaufen und ging auf Swetlana zu. Die drehte und wendete sie, damit jeder alles sehen konnte, die Kleine musste sich breitbeinig nach hinten und nach vorne beugen, ihre strammen Arschbacken auseinander halten, sich selber drehen und  alles von sich in perversester Form zeigen. Olga kniete sich dann vor Swetlana hin, hielt ihre Hände demütig auf ihren Oberschenkel und streckte Swetlana ihr süßes Gesicht hin, Und schon klatsche es. Swetlana haute ihr wie der halbtoten Natascha in die Fresse. Der Kleinen liefen zwar die Tränen nach den harten Schlägen übers Gesicht, sie rappelte sich aber auf und nahm wieder ihre Demutsstellung ein.  - "Am besten nennen wir sie Olga eins, das ist am leichtesten, oder?"  -  Swetlana schaute sich fragend um.  -  "Find ich langweilig," -   brummte Jonathan und  säuberte sich seine Finger an dem Kleid eines der Mädchen an seiner Seite. Die schaute  ziemlich blöd drein.  -  "Lass uns ihnen doch Namen geben, die aus ihrem Vornamen und einer ihrer Eigenschaften bestehen. Die Kleine könnte dann Olga Tittchen heißen, mehr als das was sie heute hat wird doch nicht werden. Sach Gernot, die hat doch genau Dein Format. Das Du dich die ganze Zeit zurück hältst wundert mich aber jetzt mal wirklich."  -  Jonathan frotzelte Gernot an, der ihn dafür süffisant angrinste. - "Die kleine kommt eigentlich aus Weißrussland, ihre Eltern sind aber irgendwo in Rumänien bei einem Autounfall  vor Jahren umgekommen. Da sie keiner haben wollte, kam sie ins Waisenhaus. Die Kleine ist dreizehn und Naturblond. Die hatte bis vor ein paar Wochen noch richtig lange blonde Haare. Haben ihr irgendwelche Typen abgeschnitten die mit Haaren handeln. Man muss ihr mal einen ordentlichen Haarschnitt verpassen. Die ist schon ein paar mal vergewaltigt worden. Hat keine Krankheiten und ist ansonsten auch ganz gesund und kann kräftig arbeiten. Gehorcht wie ein Hündchen, wie man sieht. Jemand Bedarf im Moment, soll ich ihr was sagen?"  - Klar frozelte Jonathan wieder los,  - "Gernot schaut so traurig und sein Steifer mach den schönen Anzug kaputt, da wird's Zeit, das der an die frische Luft kommt, nicht Gernot Du bescheidenes Wesen?"  -  "Wenn Du meinst mein lieber, alter, langschwanz Träger, so will ich mich dem nicht wiedersetzen."  - Swetlana befahl der Kleinen etwas, die daraufhin zu Gernot herüberrobbte, sich vor im aufrecht kniend präsentierte, wobei sie ihre Händchen auf dem Rücken verschränkte und ihren schmächtigen Oberkörper, mit den winzigen Knospentittchen Gernot zur Bedienung hinhielt. Das Mädchen war im ganzen sehr zart gebaut, kleiner knackiger Arsch, zarte Glieder etwas zu transparente Haut, wenig blonden Pflaum auf der Votze. Sie hatte etwas jungenhaftes, etwa burschikoses, vielleicht war Gernot deswegen so scharf auf die Kleine. -  "Hm, Olga Tittchen, ja warum den nicht,"  - säuselte Gernot und griff nach seinen Lieblingsspielzeugen, die kleinen Tittchen, damit konnte er sich bestens beschäftigen, öffnete endlich seine Hose und  bedeutete der Kleinen, das sie seinen Steifen aus der Enge der Hose befreien sollte.

"Dann wäre da Ludmilla," - die Kleine mit der Dorina und sie selber grade noch zusammen gesessen hatten erhob sich als ihr Name erklang und ließ wie das Mädchen vor ihr die Trachtenkleidung fallen. Dorina schaute aufgrund der Empfehlung von Swetlana sehr genau hin. Braune schulterlange Haare, ein etwas zu dicker Arsch, was Dorina schon sympathisch war, kräftige Taille, mittelgroße Titten und sehr wache Augen i, einem Hübschen Gesicht mit sehr dicken sinnlichen, wulstigen Lippen. Ihre rauen Hände verrieten, dass sie hart arbeiten konnte. Ein dichtes braunes Haargestrüpp verdeckte eine sehr ausgeprägte Votze.  Ludmilla machten die gleiche Vorstellung wie ihre Vorgängerin und kniete sich dann vor Swetlana. - "Ludmilla ist vierzehn. Mischuna aus einer Rumänien mit einem Zigeunerin, deswegen auch die braunen Haare und nicht so pechschwarz wie bei den restlichen Dreien. Die Eltern sind von den schwarzen Brigaden umgebracht worden. Die Kleine ist schon mit sechs vergewaltigt worden und in den letzten Jahren regelmäßig wie eine Matratze benutzt worden. Wie man sehen kann, hat sie auch ein extrem geweitetes Arschloch."  - Swetlana ließ ihr Handtuch, dass sie immer noch sehr gehorsam um die Hüften trug, fallen und hielt der Kleinen ihre rasierte Votze hin. Die war schon mit den Kopf zwischen Swetlanas Schamlippen, bevor das Handtuch den Boden erreichte. Swetlana faste sie unter ihr Kinn, schob den Kopf ein wenig zurück und schlug ihr dann mit der Faust in den Kinnbereich, Der Kopf flog nach hinten, die Kleine kippte nicht um und gab keinen Laut von sich. Swetlana schlug mit der Faust noch mal zu und die Kleine sackte wortlos auf den Kabinenboden. -  "Sie ist extrem belastbar und hält dennoch das Maul. Die lassen wir mal liegen kommt schon gleich wieder"   -  Swetlana kam richtig in Fahrt mit ihrer Präsentation.  -  "Dann die zweite Olga."  - Swetlana winke eine der Beiden, die sich Jonathan gegriffen hatte heran. Die stand auf und ließ wie gehabt ihr Trachtenkleid im Gang fallen und präsentierte sich ausgiebig, bevor sie sich neben Ludmilla und vor Swetlana hin kniete. -  "Die Kleine ist ein typische Beispiel für viele rumänische Zigeuner Kinder. Man sieht ihr glaub ich genau, wie den anderen drei Zigeunerinnen deutlich an, dass sie aus dieser Rasse stammt. Olga ist Waise von Geburt an und hat meiner Bekannten, die das  Zentralwaisenhaus leitet lange als persönliche Assistentin, wenn man das so sagen kann, gedient. Nun muss man Wissen das die Dame eine ehemalige KGB-Mitarbeiterin der gemeinsten Sorte war. Foltern und Quälen sind ihr wahrer Lebenszweck, hat ja auch nichts anderes gelernt, deswegen muss sie sich heute auch im tiefsten Rumänien unter falschen Namen als Leiterin des Waisenhauses verstecken, auf allen Reichtum verzichten und dass schöne Leben eben mit den vorhandenen Waisen gestalten. Für Geld tut die wirklich alles."  -  Swetlana holte erst mal Luft und trank einen großen Schluck Rotwein.   -   "Na ja Olga ist von ihr als Gehilfin für ihre privaten Sadoorgien ausgebildet worden, von Baby an als Sklavin, dann als Hilfe um ihre Folterorgien vorzubereiten und die Stücke dann auch zu zerlegen und entsorgen. Olga kennt überhaupt keine Gefühle, reagiert sofort und führt sehr, sehr präzise auf jede Anweisung aus, kann arbeiten bis zum Umfallen. Für ihre dreizehn Jahre also ein ganz besonderes Stück Fleisch."  -  Swetlana drehte Olga das Tier noch mal hin und her, verwies auf etliche dicke Narben an ihrem jungen Körper. Das Mädchen hatte einen sehr muskulösen, durchtrainierten Körper, schlank mit festen Armen und Beinen, einen lustigen, pechschwarzen Pagenkopf. Die Frisur passte zu dem schrf geschnittenen Gesichtzügen. Schmales Becken und mittelgroße Titten, die allerdings extrem lange Zitzen aufwiesen, die mit Metallringen durchstochen waren. Die gleichen Ringe klimperten auch zwischen ihren Beinen. -  "Man achte auf die drei Ringe in ihrer Votze," -  Swetlana sagte ihr etwas und die Kleine spreizte weit ihre Beine und legte den Oberkörper zurück., - " zwei Ringe sind ziemlich weit hinten durch die Schamlippen gestoßen und zwar so das die inneren und äußeren Schamlippen gefasst sind und der dritte Ring hier vorne ist durch ihren Kitzler gestoßen.  Alle fünf Ringe zusammen, können mit einer Kette verbunden werden an der man sie wie ein Tiere führen kann."  -  "Dann heißt sie eben Olga das Tier,  oder einfachen   nur Tier"  - meldete sich Francesa, was alle Anwesenden in Erstaunen versetzte, da Francesca normalerweise sich in  solchen Kram einmischte und die anderen gewähren ließ. - "Falls Jonathan seinen Bello nicht erst noch durch das Labyrinth der Ringe stoßen will, würd ich mir das Teilchen mal näher anschauen wollen, ich könnt mir sogar vorstellen endlich eine Hilfe gefunden zu haben, aber das werden wir sehen wenn ich sie ausprobiert habe."  -  Jonathan tat stark entrüstet, -  "Francesca, verkommenste Interlektuelle der Welt, Dein Wunsch ist uns allen Befehl, da Du nie welche hast um so mehr. Also bitte, natürlich Dein Teil und zwar voll und ganz. Der Gedanke einer persönliche Assistenit für Deine vollkommen, unvergleichlichen Spiele hat was, oder? Nimm sie, mit Haut und Haaren und bescher uns noch viele Deiner ergötzlichen Vortstellung,"  -  Jonathan legte es sich nach dieser etwas längeren Ansprche zufrieden zurück. Francesca schaute ihn  mit ihrem Süpitzbüschischen Gesicht an, -  "Jonmathan Du solltes wirklich Gedanenleser werden."  - Swetlana wies ddie Kleine an und die kniewte sich in bekannter weise vor Francecsa hin. Francesca öffnete ihre Schenkel und zog sich den Kopf des Mädchens an den Haaren zwischen ihre Schamlipppen.

"Ja dann noch Olga zum Dritten. Jonathan wenn ich Dir Deine Serviette mal kurz rauben dürfte."  - Swetlana winkte das Mädchen heran an der Jonathan sich fortwährend seine fettigen Finger vom Wachtel essen abgewischt hatte, Die war wohl froh wie sie ihr völlig demolierte Tracht ausziehen durfte. Blieb aber direkt neben Jonathan stehen um Ihre Tracht fallen zu lassen. Ein echte Schönheit kam unter dem weiten Trachtenkleid zum Vorschein. - "Na das ist doch mal was, hab ich doch gleich gewusst was ich mir für die Finger nehmen sollte", - Jonathan grunzte zufrieden.  Olga drei eine Figur wie gemeißelt. Lange Beine, lange schwarze Haare bis an den Hintern. Kleine, stramme Arschbacken. Ganz flacher Bauch. Pechschwarze dichte Schamhaare über einen leicht gewölbten Venushügel. Tolle Pampelmusentitten. Langer Hals und ein zuckersüßes Gesicht. Eben eine wahre Schönheit. -"Da wächst Jonathan Schwanz ja in unermessliche, Du kannst sie ja gleich ficken, nur grad einen Moment noch für die anderen."  -  Swetlana zog das Mädchen an ihren nackten Körper und legte ihr einen Arm über die Schulter und die Hand auf die Titte. - "Wie bei allen schönen Dingen gibt meistens einen kleinen Fehler. Die Süße stottert, stottert so schlimm das sie immer besser den Mund hält, weil sie sonst Fratzen sieht die grotesk sind. Die Kleine ist vierzehn. An ihr sieht man sehr gut wie Reif die Zigeunerinnen schon sehr früh sind. Die könnte glatt für zwanzig durchgehen. Ist auch eine Vollwaise seit frühester Kindheit und lebte schon über acht Jahre im Waisenhaus. Die letzten Monaten ist sie fast täglich an westliche Bauarbeiter, die da unten ein Kraftwerk bauen gegen Dollars ausgeliehen worden. Wenn sie sich zu blöd oder unwillig anstellte, hat meine Bekannte sie so lange an den Füßen unter der Decke aufgehängt bis ihr die Äderchen in der Nase platzen. Fünf Tage die Woche lag sie zehn Stunden nackt in einer Baracke und jeder der Lust hatte konnte drüber steigen, am Wochenende musste sie vierundzwanzig Stunden hinhalten. Die ist mehr als nur dankbar das ich sie mitgenommen habe. An Schläge muss man sie erst noch gewöhnen, aber das wird schon noch werden denk ich,"  - sie sagte dem Mädchen irgendwas. Die ging zu Jonathan zurück spreizte die Beine setze sich über ihn und schob sich seinen riesen Bello langsam in ihre Votze. Jonathan grunzte wieder auf, seine unmissverständliche Art des Wohlbefindens. -   "Ich würde vorschlagen wir lassen es bei Olga weil eine kann ja ohne Zusatz auskommen. Jetzt wollen wir doch mal sehen was der Rest hier macht."  -  Swetlana griff Natascha in die langen schwarzen Haare und zerrte sie aus dem Sitz. Die ließ alles mit sich machen, ihrem Mädchengesicht entsprang nur noch die pure Angst. Swetlana sagte ihr das sie auf und abgehen sollte und sich wie gesehen präsentieren. - "Diese Titten is ja unglaublich was die Kleine für Titten hat,"  - Kasche war nach wie vor begeistert. Seine Fingerabdrücke waren überall zu sehen, erhatte teilweise so feste zugegriffen das machen Stellen bereits blau angelaufen waren. Natascha kniete sich vor Swetlana hin, die ihr sogleich links und rechts wie den anderen in die Fresse haute, bei Swetlana so feste das sofort die Lippen aufsprangen und ihr das Blut übers Kinn lief und auf diese riesen Titten tropfte. Die Kleine zuckte aber nicht mehr im geringsten. - "Na also geht doch, war wohl doch nur ein kleiner Ausrutscher, hätte mich auch gewundert wenn ich mich beim Aussuchen getäuscht hätte."   - Veronica kam mit ihrer neuen Ladung Pastetchen zurück, musste an der Kleinen vor Swetlana vorbei und trat der völlig unvermittelt mit ihren spitzen Schuhen  in den nackten Arsch. Den Tritt führte sie mit solcher Wucht aus, das Natascha gegen Swetlanas Votze geworfen wurde, die das Spiel erkannte und der Kleinen, mit einen passenden  russischen Kommentar, ihre Faust in die Fresse haute, so das sie auf Ludmilla fiel, die immer noch bewusstlos am Boden lag. - "Treffer, eins zu null, ach falsch da liegen ja jetzt zwei, also zwei zu null. Swetlana Du bist goldrichtig, wenn ich das mal so sagen darf. Jetzt sind wir erst Stunden zusammen und ich hab das Gefühl Dich schon, weiß Gott wie lange zu kennen. Alle Achtung gut eingeführt. Lass die Kleine mit den dicken Titten mal mein Arschloch weiter lecken. Deinen Zungenfick von vorhin hab ich halbwegs verdaut jetzt brauch ich was schnuckeliges an meiner Rosette. Wir sollten was an Deinen Titten tun. Die ein stelle könnte sich entzünden, Hat Francesca  den Fingernagel ein wenig zu tief eingegraben. Was meinst Du Francesca Herzchen, Du kennst Dich doch in solche Sachen bestens aus."  -   Francesca antworte nicht, konnte auch nicht weil sie ihren Pagenkopf zwischen den Beinen von Olga dem Tier vergraben hatte. -  " Na dann eben nicht, puh"  -  Veronica tat beleidigt und versank in ihrem roten Mink, spreizte die Beine über die Lehnen und wartet auf Natascha. Die musste erst von Swetlana vom Boden gezogen und entsprechend instruiert werden. Trotz der dicken Lippen machte sie sich augenblicklich mit ihrer Zunge an Veronicas Arschloch zu schaffen. -  "Immer das selbe"  - maulte Kasche,  -"wenn ich mich schon mal auf wat freue, mußt Du natürlisch wieder vorher dran sein, dat merk isch mir jetzt. Aber im Ernst Swetlana, an Deinen Titten sollten wir wat tun. Dat Francescachen hat da mächtig zugjelangt. Komm mit, da hinten is  ne Bordapotheke." - Nahm Swetlana an der Hand und stolperte über Ludmilla. -   "Na Scheiße hab ich ja ganz vergessen, hier liegt noch Abfall auf dem Boden"  -  Kasche zog Swetlana hinter sich her, an Dorina vorbei,  -  "Bring mal was für Ludmilla mit, so ein Riechsalz oder so, bevor wir landen möchte ich das Törtchen noch vernaschen" -  Swetlana nickte und verschwand mit Kasche in der Pantry.

Gut verpflastert und mit Kühlgehl behandelt, hielt Swetlana der Kleinen auf dem Kabineboden ein Riechstäbchen unter die Nase und holte sie wieder auf die Beine. Ludmilla stand erst etwas benommen herum, begriff dann langsam wo sie war und verstand Swetlanas Anweisungen, ging etwas wackelig auf Dorina zu, stellte sich breitbeinig  neben ihren Sessel. Ludmilla umfasste ihre Titten presse sie von unten nach vorne heraus und beugte sich mit ihrem Gesicht zu Dorina herunter und präsentierte die geschwollenen Gesichthälfte von Swetlana Faustschlag in Dorinas Reichweite. Die verstand Swetlanas Strahlen richtig, holte aus und schlug dem Mädchen mit voller Kraft auf die selbe Stelle. Der Kleinen haute es die Füße unter dem Arsch weg. Sie sackte klanglos auf die Oberschenkel Dorinas. Die öffnete ihren stämmigen Oberschenkel griff dem Mädchen in die struppigen, braunen Haare und scheuerte ihr  geschundenes Gesicht durch ihre dichten, roten Votzenhaare. Ludmilla stöhnte zwar vor Schmerz, ließ es aber ohne jegliche Gegenwehr mit sich geschehen. Dorina scheuerte die kaputte Fresse solange durch ihre rotbehaarte Votze, bis es ihr kam. Drückte den geschwollenen Mund des Mädchen auf ihr Loch und pumpte ihr den Saft in den Mund, Ludmilla bemühte sich ihren demolierten, geschwollen Mund aufzubekommen um Dorinas Saft herauszulecken. Swetlana war neben die beiden getreten, beugte sich über Dorina, verdeckte allen anderen die Sicht, was Dorina wohl aufmerksam bemerkte und zwirbelte ihr die Zitzen. Dieser angenehme Schmerz beflügelte Dorina, ihre geile Votze nur noch fester mit dem Gesicht des Mädchen zu wichsen. Sie stöhnte unhörbar in Swetlanas Ohr, -  "Noch fester, kneif in die Titten, zieh mir die Zitzen lang, jahhhhh so ist es schön Du perverse Sau, jahhh, ja, ja ohhhh ist das gut."  -  Dorina zog das triefnasse Gesicht zwischen ihren Schenkel herauf, -   "Du solltest ihr jetzt wirklich ein wenig Linderung verschaffen und Eis auf die zerbeulter Fresse legen, sonst schwillt das noch unendlich an und verunstaltet sie noch Tage".  - Dorina legte sich ganz entspannt zurück und gab Swetlana einen spielerischen Klaps auf die Votze. Allen anderen ging es ähnlich. Sie hatten fürstlich gespeist, sich an den Vorstellungen der Mädchen ergötzt und sich teilweise an ihren Körpern befriedigt. Das Bordtelefon läutete und Kasche teilte mit das man in rund vierzig Minuten in Kerala landen würde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kapitel 3  -  Aus Mädchen werden Sklavinnen

 

 

 "Perfekt, absolut perfekt, mein lieber Kasche,"  - der Rittmeister brachte es am zweiten Abend ihres Aufenthaltes beim Essen auf den Punkt.  - "Ich wünschte ich hätte auch nur einen Bruchteil Deiner Energie und Deines Organisationsgenies. Wir wissen, dass Dir die Vorbereitungen unserer Reisen einen riesen Spaß macht. Lass uns Dir trotzdem danken, Du übertriffst Dich immer wieder."  -  Gerhard hatte sein Glas erhoben stand auf, die anderen auch und prosteten Kasche zu. Da wurde der abgehärtete Kasche doch immer wieder verlegen, ein so ein blaublütiger Freund der ihm vor versammelter Mannschaft so ehrliche Komplimente machte. Aber es war auch mal wieder unglaublich perfekt vorbereitet. Die Landung auf dem Militärflughafern, abseits des allgemeinen Flugbetriebe, kein Problem. Die  klimatisierten Fahrzeuge standen bereit, der Transfer in ihr Anwesen ging sehr flott und reibungslos, Zoll - von Zoll keine Spur. Ihr Anwesen ein einziger Traum aus Blüten. Ihre Zimmer ein Paradies der Frische von Frische und der Farben. Der Keller wohlgefüllt von ausgesuchten kleinen Mädchen. Der Kalfaktor ihres Anwesens hatte elf Mädchen und auf Kasches ausdrückliche Anweisung diesmal auch zwei kleine Jungen besorgt, was außerordentlich schwierig gewesen sein musste. Mädchen waren in Indien Handelsware, Jungen die Juwele auf die man acht gab. Nobbis Freude war augenscheinlich überschwänglich groß. Die anderen freuten sich natürlich mit ihm, denn das Wohl jedes Einzelnen Gruppe lag allen immer am Herzen. Nobbi war so hin und weg von den beiden, kleinen Jungen, das sein schlaffer Körper richtig in Wallung geriet. Der Ärmste hatte ja auch nichts aber wirklich nichts an echten Anregungen für seine Bedürfnisse die letzten Tage erhaltern. Victoria sah das wohl auch so und erbarmte sich seiner, indem sie den Käfig öffnete und einen der beiden Jungen herausholte, ihm kurzerhand das zerschlissene Hemd und das dünne Höschen vom kleinen Körper fetzte und den nackten verschreckten Jungen Nobbi in die Hände drückte, -  "Ist ja nicht mehr zu ertragen wie ausgehungert Du bist, wir haben alle unseren Spaß gehabt und Du mein Augenstern bist am austrocknen."  -  So war sie eben, seine bessere Hälfte. Nobbi griff schon fast dankbar zu und rauschte mit dem verduzten, nackten Kleinen an der Hand in die oberen Gemächer ab, während sich die anderen nach dieser Episode ihr Spielzeug für die nächsten Tage genaure ansahen. Das ausgiebige Bad, in dem Quellfrischen Wasser des Pools, die frischen tropischen Drink und die bereitgelegten Bekleidungen aus reiner Seide, hatten sie alle fit gemacht, obwohl Irmi, die sonst wegen der riesigen Langeweile des Fluges und der Zeitversetzung auf den interkontinentalen Flügen unaufhörlich meckerte,  diesmal ausdrücklich betonen musste, dass sie sich pudelwohl fühle und das die zwölf Stunden Flug diesmal im Nu vergangen seien. Für die fünf Gastmädchen und Swetlana, hatte Kasche leichte, sehr transparente Saris besorgen lassen. Die Fünf und Swetlana sagten absolut nichts mehr, nach dem sie erst mal das Anwesen, seine Einrichtungen und den Luxus der allenthalben herrschte halbwegs in sich aufgenommen hatten. Obwohl es weit nach Mitternacht war, als die Gruppe in die Kellerverliese herabstieg, schien bis auf Kasche niemand müde zu sein. Kasche blieb somit auch folgerichtig in seinen Liegestuhl und frönte der himmlischen Ruhe, unter einen glasklaren Sternehimmel in einer milden Sommernacht.

 

 "Ich will ja keine Orgie am ersten Abend vom Zaum brechen, aber die Kleine da hinten im Käfig, die mit den kurzen Haaren, die könnte mich schon anturnen und zwar sofort,"  - Francesca stand wie eine hungrige Tigerin an den Käfigstangen, -  "Wenn Du Deinen Schwanz da reinhauen würdest, mein lieber Gebhard, dann mach ich den Rest, so als Appetithappen. Dein Prachtstück hat doch heute noch gar nichts leisten müssen. Na wie ist es mit uns zwei Beiden. Und wir müssen doch gar  nicht große Umstände machen, machen wir es doch gleich nebenan, das Stübchen ist doch ideal für eine kleine Zwischenmahlzeit an der alle ihre Freude haben."  -   Francesca nahm Gebhard mit bewusst übertriebenen Freundlichkeit in ihre Arme.  - "Wundervoll Du hast genickt, wundervoll meine Lieber, einfach wundervoll. Dann können wir Swetlanas Mädchen auch gleich zeigen, was so in den nächsten Tagen abgeht und was sie in den nächsten Jahren erwarten könnte. Vormachen ist doch viel besser als alles erzählen."  -  Gebhard hatte weder genickt noch sonst wie zugestimmt, aber wenn Francesca mal in Fahrt kam, gab sowieso keinen Wiederspruch. Und schon war Francesca im Käfig schob die kleinen Mädchen zur Seite, die sie und die anderen Besucher vor dem Käfig wie Gespenster anschauten, nahm sich die Kleine in ihrem gelben Sari an die Hand und ging mit ihr in den Nebenraum, das sie als Stübchen bezeichnete. Dieses Stübchen war nichts weiter als eine Folterkammer, die sich Francesca nach ihrem Wünschen hatte einrichten lassen. Gut fünf mal sechs Meter, mit allem ausgestattet was man halt so in einer gemütlichen Stube so brauchte, um kleine Mädchen langsam aber sicher zu Tode zu quälen und sich an ihren geschundenen, kleinen Körpern auch dann noch selber zu erfreuen, ganz nach Francescas Art. Swetlana trieb ihre fünf Sklavinnen vor sich her. Die wussten schon gar nicht mehr wo sie hinschauen sollten, noch was sie tun sollten. Francesca hatte die kleine Inderin bereits auf einen lederbezogenen Bock gesetzt, ihr die dünnen Ärmchen durch Schlaufen gezogen und diese an der Rückwand  des Bockes fixiert. Das Kleine schlotterte vor Angst. Sie mochte um die fünf sein, war sehr feingliederig gebaut, hellbraune Haut, zwei riesige, schwarze Kulleraugen, die vor Angst weit aufgerissen waren. Francesa war da der absoluter Vollprofi, mit einen Ruck war der Sari in Fetzen herunter und die Kleine war nackt. Eine winzige Votze und ein kleines Ärschen über spindeldürren Beinchen kamen zu Vorschein. Von Tittchen war bei der Kleinen noch nichts zu sehen. Francesca schnallte ihr die Füßchen tief unten links und rechts am Lederbock fest, spreizte ihr dadurch auch die Beine und zog die Seile am Bock vorne und hinten herunter, bis der kleine, dürre Körper über den Bock gespannt war und der kleine Schlitz weit geöffnet vor ihnen in Schwanzhöhe lag, Das alles ging mit einer affenartigen Geschwindigkeit, bei dem jeder Handgriff saß. Gebhard hatte seine makellos, weiße Seidenhosen heruntergelassen und Swetlana gebeten das Olgas III sich ausziehe, ihre Nacktheit allen Anwesenden ausgiebig demonstriere, sich also anbiete und ihm dann den Schwanz blase. Gebhard hatte eben Stil, alles musste mit der nötigen Kontenance geschehen, egal wie pervers es war, die Form sollte nach seiner Meinung immer gewahrt bleiben. Entsprechend war auch seine Haltung. Olga III zog sich nach Weisung Swetlanas aus, präsentierte ihren nackten, wunderschönen Körper, kniete sich vor Gebhard hin und lutsche seinen schlaffen Schwanz, kraulte ihm zart den faltigen Sack und streichelte seine Arschbacken. Langsam wuchs Gebhards Teil zu einem beachtlichen Steifen in Olgas  III  willigem Mund heran.

 

  Francesca marmorierte, wie sie es nannte, inzwischen die Haut der kleinen Inderin mit einem dünnen Schilfrohr, dass sie immer wieder pfeifend durch die Luft sausen ließ und von den Zehen angefangen bis zum Hals, einen Striemen daumenbreit neben den anderen setzte. Perfekte Maßarbeit. Die Kleine schrie bei jedem Schlag mehr. Es war Musik in den Ohren der Gruppe, nur die vier anderen Swetlana Mädchen, ihre zukünftigen Sklavinnen krochen fast vor Angst in die Erde. - "Das Vötzchen wäre angerichtet mein Lieber, wenn Du Dich bedienen würdest, wäre ich Dir sehr verbunden damit ich mich dann der Rückseite widmen kann,"  - Francesca schleimte ganz besonders höflich Gebhardt an, während sie ihren hauchdünnen, schwarzen Seidenanzug aufknöpfte und ihm nackt entstieg. - "Swetlana sagt Olga dem Tier sie soll das Löchlein von dem kleinen Schreihals nasslecken, dann hat Gebhardt nicht solche Mühe die kleine Votze zu knacken und Du, knie Dich hin und leck mich, Du weißt schon wie ich es mag,"  -  Francesa stellte sich breitbeinig neben den Lederbock auf dem das kleine, schreiende Mädchen festgebunden war, legte das Schilfrohr fort und ergriff Swetlana fest in deren Haaren, als die ihre harte, lange Zunge in Swetlanas rasierten Schlitz tauchte. Olga drehte sich wie befohlen und sabberte den klaffenden Schlitz der kleinen Inderin voll, stecke ihre Zunge hinein, ließ reichlich Spucke laufen. Francesa ergriff die kleinen Titten der Festgebundenen, ließ ihr Becken gegen Swetlanas Zunge rotieren und gab sich ihrer perversen, sadistischen Geilheit hin. - "Fick die Kleine Gebhardt, fick den winzigen Schlitz, spieß sie auf und fick sie, fick sie richtig alle mit Deinem Monsterschwanz. Knack die kleine Votze und lass es Dir richtig gut gehen, in dem Stückchen frischem Fleisch.." -  Das brauchte sie Gebhardt nicht zweimal zu sagen. Der hatte seinen Steifen fest im Griff und führte die harte, blaue Eichel mit größtem Entzücken zwischen die dicken Schamlippen der Kleinen, rieb erst mal genüsslich seinen Harten zwischen den nassen, glitschigen Schamlippen und schob seinen Prügel ganz langsam in das kleine Loch. Mit einer Hand betastete er den kleinen, hageren Körper des Mädchen, rutsche über die Schenkel, den flachen Bauch zu den winzigen Brustwarzen an denen Francesca bereits mächtig zerrte. Nahm die zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie mit höchsten Genuss. Die Kleine Schrie wie abgestochen. Das beflügelte nicht nur Gebhardt seinen Schwanz langsam weiter in das Löchlein zu schieben, sondern auch Francesca den Kopf von Swetlana noch fester zwischen Ihre Beine zudrücken. Was jetzt kam reichte Gebhardt normalerweise um zu spritzen. Der Wiederstand des Jungfernhäutchens versperrte seinem Schwanz den Weg in die Tiefe des kleinen Körpers. Gebhardts Hand rutschte unter den Arsch der Kleinen umspannte das frische, feste Fleisch ihrer kleinen Arschbacken, hielt ihn ein wenig hoch und presste so das kleine Vötzchen fest gegen seinen Schwanz, während er seinen Steifen mit der Faust kurz hinter der harten Eichel umspannte, um seinen Steifen mit dem Ausdruck höchster Ekstase in seinen Gesicht, langsam in das frische, unberührte Innere der Kleinen zu schieben. Erst merkte er wie das Häutchen platze und dann sein geiler Prengel immer tiefer in das sich dehnende Löchlein des kleinen Mädchens rutsche. Gebhardt kannte kein Halten, wie immer wenn er kleine Mädchen fickte, drückte er seinen Steifen bis zum Anschlag hinein, entweder waren sie dann gleich hin, dann fickte er nur noch kurz seinen Abgang, oder er genoss ihre Schreie, ihren Schmerz, wenn er seinen Schwanz wieder langsam zurückzog und dann mit Kraft erneut hineinstieß. So auch jetzt, Gebhardt war in der Tiefe des frischen Fleische angekommen, sein Schwanzspitze zuckte und zitterte er genoss das Vibrieren in der Kleinen, drückte nach um auch jede Regung der kleinen Votze zu spüren, ein Schauern der Wollust lief über seinen Rücken, er genoss seine perverse Geilheit in jeder Sekunde. Francesca fühlte mit ihm, kannte das Gefühl des Entzückens das frische Leben zu genießen, dass in so kleinen Körpern wohnte und wie es war wenn man es für sich erschloss, dass war ihre Welt. Das war aber auch die Welt der anderen in der Gruppe, die sich eng um den Lederbock gescharrt hatten und fast körperliche Verbindung mit Gebhard fühlten, der genüsslich seinen Schwanz langsam herauszog um dann sofort wieder in den kleinen zuckenden Körper hineinstieß. Das kleine Mädchen war wirklich zäh, wurde nicht bewusstlos sonder schrie, kreischte und zappelte in ihren Fesseln. Die gespreizten Beinchen versuchten dem zustoßenden Schwanz  durch kreisende Bewegungen des kleines Beckens zu entkommen, was natürlich durch fixierenden Lederriemen nicht möglich war, aber die Lust von Gebhardt anstachelte. Der gebogene, über den Bock gezogen Leib der Kleinen rutsche hin und her, sie versuchte immer wieder den straff nach hinten, unten gezogenen kleinen Kopf hoch zu heben, zerrte an ihren Armfesseln, die sie hinten am Bock fixierten. Alle aus der Gruppe erlebten mit Gebhard die Momente in ihrem Leben die ihnen am wichtigsten waren, ihre perverse Geilheit, ihre Lust an kleinen Mädchen und Jungen die sie fickten, quälten und sich unendlich daran erfreuten. Alle genossen es, gingen auf in dem Fick des anderen aus ihrer Gruppe, hatten Teil an seiner Geilheit seiner exzessiven Perversität. Die restlichen Mitglieder der Gruppe, hatten sich all ihrer Kleider entledigt, ihr Trachten, ihr Denken ihr Handeln war jetzt nur noch auf Gebhardt und das kleine Mädchen konzentriert. Alle Regeln menschlichen Seins. Ihrer selbst, Anstand und was sie sonst noch so anständige Menschen ausmachte, war wie weggeblasen, ersetzt durch ihre extreme Perversität und Geilheit. Es gab kein Halten mehr, keine Schranken mehr untereinander.

 

 Francesca  Becken tanzte mit weit gespreizten Beinen auf der Zunge von Swetlana und drehte der gefesselten Kleinen gleichzeitig  die  winzigen Zitzen so herum, das Blut aus der linken Zitze quoll.  Jeder zeigte eben jedem seine Geilheit, seine Aktionen, hatte überhaupt keine Hemmungen, dass zu tun was ihm die meiste Lust verschaffte und freute sich daran wenn die anderen zuschauten und sich selber daran weiter hochgeilten, jeder spornte jeden damit an, noch geiler noch perverser zu agieren. Diese Art von Orgien war ihr wirklicher Lebenszweck, dafür hatten sie sich zusammengetan, um Momente höchster Geilheit zu erleben. Dorina hatte sich Ludmilla, ihren Favoriten von Swetlanas Schützlingen  gegriffen, ihr den Sari heruntergerissen und sie auf den warmen Boden geworfen. Dorina legte sich über ihren Rücken, rieb ihre Votze an den strammen Arschbacken der Kleinen und knetete ihr die festen Titten, fast bis zum Abreißen. Drehte die Kleine herum auf den Rücken, zeigte ihr was sie mit Ihren großen, geilen Titten machen sollte und wichste sich selber. Jonathan rammelte die hübsche Olga im Stehen in den Arsch, was diese mit tiefen Stöhnen quittierte. Gernot hocke auf einer der Lederpritschen, Olga Tittchen lutsche seinen halbschlaffen Schwanz, währen Gernot seinen Hobby nachging, ihr die kleinen Titten zu kneten und zu zwirbeln. Olga schrie immer wider auf, wagte aber nicht den Schwanz aus ihrem Mund flutschen zu lassen, oder sich auch nur einen Zentimeter aus den umklammernden Beinen von Gernot zu befreien. Irmgard und Viktoria hatten sich auf den anderen Seite des Lederbocks aufgebaut und Natascha und Olga das Tier, die Saris heruntergerissen. Viktoria musste bei Natascha zweimal reißen, weil ein Teil des Stoffes sich aufgerollt hatte. Das hatte zur Folge, dass der Stoff beim zweiten Mal ziemlich übel in Nataschas Haut gezogen wurde und quer über ihren Rücken eine tiefe Brennspur hinterließ, bis er riss. Natascha schrie zwar erbärmlich aufmachte, aber keine Anstalten sich zu wehren. - "Irmi sei lieb drück den Kopf von dem Teil mal zwischen meine Arschbacken und zieh ihr die Zunge raus an meinem Arschloch sonst begreift die nie was ich von ihr will. Irmis riesen Fleischberge von Titten waren ihr ganz schön im Weg, als sie die Kleine rigoros bei den schwarzen Haaren packte und ihr Gesicht nach unten zwischen Viktorias Arschbacken drückte. Irmi faste ihr mit zwei Finger ins Gesicht und drückte geschickt wie bei einem Hund den Mund auseinander. Die Kleine Begriff und schob ihre Zunge in Viktorias Arschloch, während sie deren stramme Arschbacken auseinander zog.  Viktoria stütze sich mit einer Hand auf dem den zuckenden Leib der Kleinen auf dem Bock ab und genoss das eindringen der Zunge in ihren Darm. Irmi hatte Olga das Tier vor ihre riesen Euter gezogen, legte eine Hand um deren Nacken und drückte das Gesicht auf ihre harten, geilen Zitzen. Olga begriff und saugte die Brustwarze in ihren Mund. Mit einem Finger der anderen Hand glitt Irmi durch einen Brustwarzen Ring von Olga und zog daran ziemlich übel die Titte lang, Olga stöhnte tief auf. Irmi schob den Körper der Kleinen ein wenig rückwärts, so das Viktoria von hinten ebenfalls einen Brutwarzenring  erreichen konnte, auf die gleiche Art zog und sich mit Irmis Fingern vereinte. Olga schnappte nach Luft. Die riesen Titte von Irmi verdeckte ihr ganzes Gesicht. Viktoria scheuerte ihre Votze an Olgas Arsch, der zwangsläufig in der leucht gebückten Haltung nach hinten herausstand, beugte sich über sie und hielt Irmi ihre Lippen hin. Die Beiden verstanden es, trotz ihrer total verschieden Auffassung vom Leben und ihrer nahezu perfekten Gegensätzlichkeit ihrer Körper, optimal miteinander zu harmonieren, wenn es um ihre Perversität und Geilheit ging. Wahrscheinlich war es grade diese absolute Gegensätzlichkeit, die die beiden immer wieder zueinander finden ließ. Irmi drückte Olgas Kopf weiter nach unten, bis die Kleine zwischen ihren Oberschenkel angekommen war, ihren Mund auf Irmis riesen Votze drückte und den Kitzler zwischen ihre Lippen nahm. Viktorias rieb ihre Votze an deren Hinterkopf und presste so das Gesicht noch tiefer zwischen Irmis Schamlippen. Damit hatten Beide ihre Hände frei um sich gegenseitig ihre Titten zu streicheln und zu kneten. Viktoria liebte Irmis riesige Euter, so wie Irmi nie genug von den harten, festen aber kleinen Silikontitten Viktorias genug bekommen konnte.

Francesca hatte Swetlana inzwischen auf ihre Art von sich gestoßen, war hinter den Bock gegangen und hatte den kleinen Kopf des zappelnden Mädchens zwischen ihre Beine genommen, musste sich nach vorne auf dem Bock abstützen und auf die Zehenspitzen stellen um ihre triefnasse Votze auf dem Mund der kleinen zu placieren.  -  "Sag wenn Du kommst mein Lieber, ich verzichte auf die Rückseite und erstick sie mit meiner Votze wenn es Dir kommt, ich glaub, dass wird Dir mehr Vergnügen bereiten, oder?"  -  Gebhard mit hochroten Kopf, geil verzerrten Gesicht nickte nur und rammelte seinen Harten weiter in die überdehnte, kleine Votze.  -  "Mach der Kleinen ein Bein frei Swetlana,"   -   hechelte Francesca und bewegte ihre Votze in kreisenden Bewegungen über das Gesicht der kleinen Inderin. Griff nach dem jetzt freien Bein, zog es hoch und drehte es weiter nach außen, damit spreizte sie das Becken der kleinen Inderin noch weiter. - "Ja das hat noch gefehlt, das kleine Stück bringst wirklich, jetzt kann ich sie tot ficken, jetzt komm ich tief genug rein,"  -  Gernot war über alle Massen begeistert und pumpte wie ein Berserker in den kleinen, zuckenden Körper. Seine Fingernägel bohrten sich tief in das weiche, zarte Fleisch der kleinen Arschbacken. Sein Becken spreizte mit jedem Stoß die zappelnden Beinchen noch ein Stückchen weiter. Es war ein irrsinniges Gefühl in dieses enge Vötzchen zu ficken, dass seinen Schwanz umfasste, überall berührte und keinen Hohlraum bildete, wie bei einer erwachsenen Frau. Seine Augen fixierten Francescas rasierte, nackte Votze, die sie über das Kinn der Kleinen zog damit ihrer Schamlippen teilte, um dann ihre klaffende, triefnasse Votze über das Gesicht zu reiben. Nase und Mund der Kleinen stimulierten ihren harten, geilen Kitzler und ihr Saft lief dem Mädchen in die Nase und den Mund. Francesca drückte ihre scharfen Fingernägel kreisrund um die winzigen Brustwarzen des Mädchens, formte so Tittchen, dessen Fleisch sie drückte und knetete bis das Blut aus den Einstichen ihrer Fingernägel tropfte. Das Geschrei der Kleinen ging im Mösensaft Francescas unter. Es war nur ein dumpfes Gurgeln und Blubbern zu hören. Die Kleine versuchte ihren Kopf freizubekommen, was Francesca zusätzliche Stimulation brachte. Langsam drückte sie ihre Votze fester auf die Atemöffnung des Mädchens. Umfasste ihren Nacken und drückte den Kopf von unten noch stärker gegen ihrer schleimige Votze. Es war soweit, Gebhard versteifte seinen Körper und pumpte seinen Saft in die kleine Votze, rammte ihr dabei seinen Schwanz mit aller Kraft bis zum Anschlag seines Beckens in den Bauch. Er merkte wie er der Kleinen innen alles kaputt rammelte, wie das weiche Fleisch unter seinen harten Stößen zerriss. Gebhard genoss jede Sekunde seines Abgangs, genoss Francescas Perversion, die die Kleine mit ihrer geilen Votze erstickte. Orgastisch zuckte Francescas Körper unter ihrem gewaltigen, erlösenden Abgang. Ihr Gesicht war nur noch eine einzige Fratze irrsinniger Geilheit, als sie zugleich mit den letzten Wellen ihres Orgasmus der Kleinen mit einen laut hörbaren Knacken auch noch das Genick brach. Gebhard ließ die ganze Zeit seinen wild zuckenden Schwanz in seinen eigenen Saft in der kleinen Votze, berauschte sich an Francescas Geilheit und dem schlaff werdenden Körper der kleinen Inderin unter ihm. Die anderen um sie herum, hatten in ihren Aktionen inne gehalten und schauten Gebhards und Francesca angespannt zu, geilten sich an ihrer perversen Wollust noch weiter hoch, fühlten deren wahnsinnige Geilheit  mit, um dann in einer finalen Massenorgie übereinander herzufallen und sich zu befriedigen, zu spritzen, zu pissen und sich den  Wellen ihrer Orgasmen hinzugeben.

Kasche war in seinen Liegestuhl unter dem klaren Nachthimmel Keralas eingeschlafen. Die Gruppe kam frisch geduscht, splitternackt und lärmend aus den Kellerräumen. Gut zwei Stunden hatten sie ihrem Vergnügen gefrönt, jetzt waren alle aufgekratzt, unternehmenslustig und durstig. Der Verwalter des Anwesend stand mit seinen zwei Boys bereit ihnen die herrlichen Longdrinks aus frischen Fruchtsäften und erlesen Alkoholika zu servieren.

 

 

Fortsetzung  folgt Anfang 2004

 

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user4 sohn: Eine hammergeile Story. Leider ohne Forsetzung, schade.

user5 Admin: Mal schauen, vielleicht kommt ja noch eine Fortsetzung...

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