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Badefreuden - Teil 01

Ihr erstes Mal



Nachdem wir nun schon mehrere Wochen lang eine Hitzewelle nach der anderen
gehabt hatten, schien es heute endlich mal ein wenig kühler zu bleiben.
Zeit also, mich wieder an meine Diplomarbeit zu machen, die in der letzten
Zeit doch arg zu kurz gekommen war, da ich die Tage fast ausnahmslos am
FKK-Strand des Universitätsbadesees verbracht hatte. Doch als ich meine
Bücher aufschlug stellte ich mit Schrecken fest, das die Ausleihfrist schon
wieder um einige Tage überzogen war, also nichts war mit weiterschreiben,
ein Bibliotheksbesuch stand an. Ich packte meine Bücher in meinen Rucksack
und steckte nach kurzem Überlegen auch meine Kamera dazu, schließlich hatte
ich schon des längeren vorgehabt mal am See ein paar Fotos zu schießen,
leider war es bislang immer viel zu voll gewesen, als das man ein paar
knackige Mädels unbemerkt hätte vor die Linse bekommen können.
Also, ab aufs Fahrrad und los gings, eine Fahrt von etwa 30 Minuten, zum Glück war es wirklich etwas kühler als an den letzten Tagen, als man es eigentlich nur noch am Wasser aushalten konnte. Rein in die Unibibliothek, in die Schlange an der Abgabe eingereiht und schon nach 15 Minuten war alles erledigt - man merkte doch das die meisten Studenten noch in den Semesterferien waren, normal mußte man allein fürs Bücherabgeben etwa eine Stunde einplanen.
Schon beim Herauskommen fühlte ich, daß es mit einem Schlag merklich wärmer
geworden war, die Sonne hatte sich doch noch einen Weg durch die Wolkendecke
gebahnt und brannte nun erbarmungslos herunter. Im Nu war ich durchgeschwitzt
und sehnte mich nach einem kühlen Bad. Also wieder rauf aufs Fahrrad und
nichts wie an den See - doch mit den Fotos sollte es wohl wieder nichts
werden, es war genauso voll wie an den letzten Tagen. Nun hatte ich
allerdings ein Problem: zum einen hatte ich weder Badetuch noch Sonnenöl
im Gepäck und zum anderen lag in meinem Rucksack ja immer noch die
1000 Mark Kamera, welche ich im Strandgetümmel auch nicht liegenlassen
wollte. Ich fuhr also am Badestrand vorbei und weiter an die bewaldete
Uferlinie, deren zahllose kleine Buchten zum Nacktbaden geradezu einladen
und zudem überschaubarer, da zumeist menschenleer sind.
Ich fuhr also in eine der kleinen Buchten, welche vom Weg aus nicht einsehbar
sind und stellte mein Fahrrad ab. Glück gehabt, nirgends war eine
Menschenseele zu sehen. Ich zog mich aus, packte meine gesamten Sachen im
Rucksack zusammen und stellte sie gut sichtbar ans Ufer, sodaß ich sie auch
vom Wasser aus immer im Blick hatte. Langsam ging ich ins Wasser und schwamm
erst mal eine Runde, nur entfernt konnte man das Getöse des Badestrandes
hören und vereinzelt zogen in größerer Entfernung Schwimmer vorüber.
Ich schwamm wieder an das Ufer und legte mich lang ins Gras, es ist schon
ein tolles Gefühl, wenn man so vollkommen nackt in der Natur liegt und die
Sonne auf seinem Körper spürt. Auch meinem Schwanz schien die ganze Sache
merklich zu gefallen, so nach und nach hatte er sich fast zu voller Größe
aufgerichtet, komisch, sowas passierte mir am vollbesetzten FKK-Strand selbst
dann nicht, wenn eine tolle Frau neben mir lag - naja, vielleicht ahnte er,
was noch passieren sollte.
Ich döste also eine Weile in der Sonne und überlegte gerade ob ich noch
einmal ins Wasser gehen sollte, als ich in der Nähe ein Rascheln im Unterholz
hörte. Und tatsächlich, ein großer schwarzer Hund rannte in etwa 5 Meter
Entfernung an mir vorbei und sprang ins Wasser - der arme schwitzte
vermutlich noch mehr als ich. Doch wo ein Hund ist, ist zumeist auch das
Herrchen nicht weit, und tatsächlich hörte ich ein entfernte, weibliche
Stimme rufen "Leo, Leo komm". Leo scherte sich jedoch nicht darum, sondern
schwamm munter seine Runden im kühlen Naß. Wieder hörte ich ein Rascheln
in der Nähe und dann sah ich die Besitzerinnen des Hundes - es waren zwei
etwa 12 Jahre alte Mädchen. Schnell legte ich mich wieder flach hin,
schließlich lag ich hier völlig nackt mit einem Steifen und war mit meinen
27 Jahren mehr als doppelt so alt wie die beiden, die nackte Männer
vermutlich nur aus der Bravo kannten.
Noch hatten mich die beiden nicht bemerkt, sie standen am Ufer und riefen nach ihrem Hund, ich nutzte derweil die Chance mir die beiden genauer anzuschauen. Die linke hatte etwa schulterlange, blonde Haare, trug ein weißes T-Shirt (mit einem Take-That Aufdruck, wie ich später feststellen sollte) und grüne, enganliegende Radlershorts. Sie machte einen schon recht fraulichen Eindruck, die Wölbungen ihrer noch kleinen Brüste, ihr knackiger, strammer Arsch und ihre sportliche Erscheinung ließen meinen Schwanz auch nicht gerade kleiner werden. Die rechte trug zum T-Shirt abgeschnittene Jeans, hatte eher kurze, braune Haare und machte, obwohl sie größer war als ihre Freundin, den jüngeren Eindruck der beiden. Sie hatte noch fast gar keinen Brustansatz und wirkte ein wenig ungelenk, so wie es junge Mädchen manchmal sind.
Lange konnte es nicht mehr dauern, bis die beiden sich umdrehten und mich
bemerkten, doch noch immer war mir nichts eingefallen was ich tun oder sagen
sollte, anziehen konnte ich mich auch nicht, denn meine Sachen lagen noch
immer in etwa 5 Meter Entfernung am Uferrand. Und dann war es soweit, Leo der
Hund kam ans Ufer geschwommen, die beiden drehten sich um und schauten mich
direkt an. "Hallo", sagte ich und spürte wie mir das Blut in den Kopf
schoß, "habt ihr nicht auch Lust auf ein Bad ?" Ich richtete mich im Sitzen
auf, sodaß man meinen Schwanz nicht so deutlich hervorstehen sah, die
ganze Situation war mir nun doch ein wenig peinlich.
"Hallo", stammelte die Blonde, guckte ihre Freundin an und begann erst zu
kichern und dann ein ausführliches Getuschel, von dem ich nur ab und an ein
paar Brocken verstehen konnte. Wie mir schien war die dunkelhaarige nicht
sehr erbaut von dem Gedanken und wollte ihren Hund weiter ausführen, während
die süße Blonde einem Bad nicht abgeneigt schien. Nach einer kurzen Zeit,
die mir allerdings endlos erschien, kamen die beiden zu mir und die Blonde
setzte sich neben mir auf den Boden. "Hallo, ich bin die Janine", sagte sie
"und das ist Petra" - die dunkelhaarige nickte mir zu - "also ich hätte schon
Lust ein bißchen zu Baden, aber meine Freundin muß in einer Viertelstunde
den Hund zurückgebracht haben, sonst macht ihre Mutter Ärger."
"Dann bleib du doch schonmal da und Petra kommt dann wieder", hörte ich mich sagen, erstaunt über mein Courage, schließlich saß ich hier nackt neben zwei 12 jährigen und einem großen Hund, der sich im Moment wie wild das Wasser vom Fell schüttelte.
Janine machte keinerlei Anstalten aufzustehen, sodaß Petra nach einer Weile sagte "Na gut, ich versuche so schnell wie möglich wieder hier zu sein, du mußt aber Versprechen hier auf mich zu warten" - Janine nickte - "Na dann bis gleich." Sie verschwand samt Hund, sodaß ich nun völlig alleine mit Janine war, welche jetzt einen doch recht unsicheren Eindruck machte. "Ich bin der Peter", sagte ich, "wie wärs jetzt mit ‚nem Bad, das Wasser ist heute echt toll."
Aber ich ab doch gar keinen Badeanzug dabei und zum Abtrocknen hab ich auch
nichts."
"Macht doch nichts, hier sieht uns doch keiner und in der Sonne ist man im
Nu trocken", versuchte ich ihr die Ängste zu nehmen.
Sie zog die Turnschuhe aus und begann nun langsam, sich das T-Shirt über
den Kopf zu ziehen, ihre noch kleinen, herrlich festen Brüste schimmerten
weiß in der Sonne, deutlich sah man die Umrisse des Badeanzuges, den sie
sonst wohl noch nie abgelegt hatte. Mein Schwanz hatte sich nun endgültig
voll aufgerichtet und ließ sich auch durch die geschickteste Sitzposition
nicht mehr verbergen. Etwas umständlich quälte sie sich aus ihrer Radlerhose,
unter der sie noch einen weißen Baumwollschlüpfer trug, den sie nach kurzem
Zögern dann aber auch noch ablegte. Ihre jungfräuliche Muschi glänzte nun
im Sonnenlicht, die Behaarung war noch lange nicht so dicht, als das sie
den Blick auf ihre Spalte und den Kitzler verdeckt hätte. Ich stand
mittlerweile kurz vor dem Abspritzen, so geil hatte mich ihr kleiner
Striptease gemacht.
"Na komm, laß uns jetzt Baden" rief sie und lief ins Wasser, ich folgte ihr in geringem Abstand, immer ihre kleinen, harten Pobacken im Blick, die weiß über den gebräunten Beinen schimmerten. Sie zögerte noch einen Moment sich in das doch ein wenig kühle Wasser zu stürzen, sodaß ich schon ein Stückchen vor ihr war, als sie mit lautem Juchzen ins Wasser tauchte. "Ist das toll", sagte sie, als sie neben mir an die Oberfläche kam, "ich wollte schon immer mal nackt baden gehen, aber ich hab mich nie getraut. Das ist ja viel schöner als im Badeanzug". Sie schien nun endgültig ihre Scheu abgelegt zu haben und wir tauchten, schwammen und alberten im Wasser herum, es war herrlich.
Nach einer Weile begann es allerdings doch recht kühl zu werden, sodaß wir an das Ufer zurückschwammen, mein Schwanz hatte längst vor der Kälte kapituliert und sich auf Minimallänge zurückgezogen. Erschöpft ließen wir uns in das Gras fallen, ihre Brustwarzen standen steif ab, Gänsehaut überzog ihren kleinen Körper, als sie sich ein wenig aufrichtete und mich ansah. "Das war das schönste Bad, was ich je hatte", sagte sie und ihre Wangen glänzten rot in der Sonne. Mir lief ein Schauer über den Rücken, als ich merkte das sie mich von oben bis unten musterte. "Dein Schwanz ist ja jetzt viel kleiner als vorhin", sagte sie mit einem Lächeln, "der mag wohl das kalte Wasser nicht ?" Es war ihr also doch aufgefallen, mit welch einer Latte ich vorhin dagelegen hatte. "Wie alt bist du eigentlich" fragte sie mich "27 - und du ?" - "Oh, ich bin erst 13" sagte sie verlegen.
"Was meinst du denn wann deine Freundin wiederkommt" fragte ich sie, um
das Gespräch im Gang zu halten - "Oh, das dauert bestimmt noch eine Stunde,
falls sie überhaupt wiederkommt. Sie hat vorhin noch versucht mich zum
Gehen zu überreden, sie meinte du würdest bestimmt versuchen, über uns
herzufallen." Ich schaute wohl etwas betreten, denn Janine erklärte hastig
"Ach die Petra ist ein bißchen verklemmt, sie wird auch in der Schule immer
veräppelt, weil sie noch gar keinen Busen hat und um jeden Jungen einen
Bogen macht." "Man gut das du nicht so ängstlich bist" sagte ich, derweil
sie wieder gebannt auf meinen Schwanz starrte, der nun schon wieder ein
ganzes Stück größer geworden war. Sie betrachtete ihn so fasziniert, das
ich meinen Mut zusammennahm und sagte "Du darfst ihn ruhig einmal anfassen,
wenn er dich so interessiert". Verlegen guckte sie mich an, streckte dann
aber doch ihre Hand aus und strich mit äußerster Vorsicht sanft über die
Oberseite meines Penis. "Faß ruhig ganz rum" sagte ich und im Nu hatte
ihre kleine Hand meinen Schwanz, der durch ihre Berührungen merklich
wuchs, ganz umfaßt. Sie kam nun auch mit dem Kopf näher und schaute
fasziniert, als sich die Vorhaut leicht zurückzog und meine Eichel
rot in der Sonne glänzte.
Leise stöhnte ich auf, als sie begann meinen Schwanz in rhythmischen Bewegungen zu wichsen, "Gefällt dir das ?" fragte sie mit einem Lächeln auf den Lippen - "ich hab mal meinen Bruder heimlich beobachtet, als er das gemacht hat." Ich konnte nun nicht mehr an mir halten, bog ihren Kopf zu mir herüber und unsere Lippen verschmolzen zu einem langen Kuß. Zunächst unsicher, dann immer routinierter liebkosten sich unsere Zungen. Ganz außer Atem gluckste sie leise vor Wohlbefinden, als ich begann ihre Brustwarzen mit kleinen Küssen zu bedecken, langsam arbeitete ich mich, halb auf ihr liegend, mit dem Kopf auf ihren Schoß zu - längst hatte ich vergessen wo ich mich befand und das das Mädchen unter mir noch ein halbes Kind war.
"Ich bin noch Jungfrau" sagte sie leise, als ich begann meine Zunge über ihrem Kitzler kreisen zu lassen. "Ich werde nichts tun, was du nicht möchtest, wenn du aufhören willst, sag einfach Stop und alles ist vorbei". "Mach weiter" stöhnte sie, als ich vorsichtig meinen Finger in ihre kleine, rosaglänzende Muschi steckte. Wie weich und feucht sie war, der Gedanke als erster dieses wunderschöne Mädchen zu besitzen, machte mich noch geiler als ich es ohnehin schon war.
"Willst du es auch wirklich ?" fragte ich, als ich im Begriff war meinen Schwanz nun endlich in ihre Muschi einzuführen. Ja, komm, mach es, steck ihn rein", sagte sie, willig vor mir liegend, die Beine leicht gespreizt. Mit einer Hand streichelte sie ihre Brüste, die andere umfaßte meinen Hintern und tastete sich langsam zu meinen After vor. Langsam steckte ich meinen, im Vergleich zu ihrer Fotze riesigen Schwanz nun in ihre Lustgrotte, wie eng sie doch war. Als ich einen leichten Widerstand spürte hielt ich inne, "mach weiter "stöhnte sie und schrie leicht auf, als ich ihr Jungfernhäutchen durchstieß und eine warme Flüssigkeit an meinem Penis spürte. Ich begann sie nun mit erst leichten, dann immer heftigeren Stößen zu bumsen. "Ja, Ja" rief sie im Rhythmus meiner Stöße - "fick mich, fick mich". Nach einer Weile konnte ich nicht mehr an mir halten, mit einem letzten tiefen Stoß drang ich in sie und spritzte tief in ihrer wundervollen Muschi ab. Benommen und erschöpft lagen wir minutenlang im Gras, keuchend vor Erregung und Erschöpfung, küßten und streichelten uns leicht.
"Das war wundervoll, du bist eine ganz tolle Frau" sagte ich, "Wirklich ?" fragte sie "Ja, das war der schönste Fick meines Lebens" erwiderte ich wahrheitsgemäß, "ich hoffe ich habe dir nicht zu sehr wehgetan" "Nein, es hat nur einen Moment geschmerzt, danach war es wunderschön, am liebsten würde ich es gleich noch mal machen."
Damit überforderte sie mich im Moment nun aber doch ein wenig, ich schlug
ihr daher vor erst einmal ein Bad zu nehmen, Hand in Hand gingen wir
ins Wasser, schwammen schweigend nebeneinander her und lagen anschließend
engumschlungen in der Sonne, beide darauf hoffend, daß dieser Moment
nie zu Ende gehen würde.


Teil 02

Ihr erstes Mal


Eine Viertelstunde mochte vergangen sein, seit Janine und ich uns am Strand hingelegt hatte, keiner von uns hatte seitdem auch nur ein Wort gesprochen.
Denn allein hier zu liegen, von der Sonne gestreichelt, das leise Plätschern
des Sees im Hintergrund, war so wundervoll, das keiner es wagte diese Stimmung durch ein Gespräch zu zerstören.
Doch nun drang ein Geräusch an unsere Ohren, jemand näherte sich durch die
Büsche, erschrocken drehten Janine und ich uns um, ohne uns allerdings aus
unserer Umarmung zu lösen. "Janine, Janine, wo bist du" rief eine junge
Stimme, die sich im Moment allerdings wieder etwas von uns entfernte,
sie schien in die falsche Richtung zu laufen.
"Petra" murmelte Janine, "sie ist also doch zurückgekommen." "Was wollen
wir denn jetzt machen ?" fragte ich, der Gedanke das Petra uns so sehen
könnte war mir doch ein wenig unangenehm. Janine überlegte einen Moment, dann
lächelte sie breit "Hättest du Lust mir bei einem kleinen Spiel zu helfen ?
Petra tut immer so prüde, als würde sie sich überhaupt nicht für Jungen und
Sex interessieren, ich würde sie gern ein bißchen aufgeilen." "Wie willst
du denn das machen ?" fragte ich, denn im Moment konnte ich ihren Gedanken
nicht so recht folgen. "Nun, das wirst du schon sehen, du mußt mir nur
versprechen, das du bei allem mitmachst, was ich tue." "Na gut" sagte ich,
obwohl ich mir unter Janines Plan immer noch nichts vorstellen konnte.
Petra's Rufe kamen nun wieder näher, sodaß Janine aufstand und rief "Hallo
Petra, hier sind wir." Petra kam hinter einer kleinen Baumgruppe hervor,
sie schien sich doch ziemlich beeilt zu haben, denn ihr Kopf war hochrot und
sie keuchte noch vor Anstrengung. "Hallo, na endlich hab ich euch gefunden,
ich such schon eine ganze Weile, habt ihr mich denn nicht rufen hören ?"
sprudelte es aus ihr hervor. "Ne, Peter und ich waren ziemlich beschäftigt"
sagte Janine betont lässig und gab mir einen Kuß auf die Wange, "zieh dich
aus, das Wasser ist wirklich toll, wir haben schon viel Spaß gehabt, nicht
Peter ?" Jetzt wurde mir schon deutlicher was Janine vorhatte, sie wollte
ihrer Freundin gegenüber die erfahrene Frau spielen und diese somit in
Verlegenheit bringen. Dies war ihr scheinbar auch sofort gelungen, denn
Petra guckte schon jetzt ein wenig ängstlich, als sie sah wie Janine ihren
nackten Körper an meinem rieb und mir einen weiteren Kuß, diesmal direkt auf
den Mund gab.
"Na komm schon, zieh dich aus und setz dich zu uns" bohrte Janine weiter.
Petra ließ sich daraufhin auch tatsächlich nieder und begann schüchtern
zunächst die Schuhe und dann ihr T-Shirt abzustreifen, wie es schien hatte
sie sich zu Hause aber noch umgezogen, denn unter ihrem Hemd kam ein gelber
Badeanzug zum Vorschein. Langsam pellte sie sich auch noch aus ihrer Jeans
und guckte uns fragend an. Janine hakte aber sofort nach: "Du brauchst doch
hier keinen Badeanzug, wir baden doch schließlich auch nackt und weit und
breit ist niemand zu sehen. Sei doch nicht immer so schrecklich prüde Petra,
so kriegst du doch nie einen Freund, na komm, zieh dich aus, es guckt auch
keiner."
Das schien gesessen zu haben, denn Petra streifte vorsichtig die Träger ihres
Anzuges über die Schultern und rollte ihn dann langsam nach unten. Gespannt
verfolgte ich, wie ihre Brüste zum Vorschein kamen - kleine Wölbungen auf
ihrem schneeweißen Körper, gekrönt von großen, dunklen Brustwarzen welche
steif vor Erregung waren und dazu führten, daß ich langsam wieder geil wurde.
Noch aufgeregter verfolgte ich, wie sie ihren Schamhügel freilegte, nur
einige wenige Haare zierten ihre unberührte Muschi, die sie sicherlich noch
nie in der Öffentlichkeit gezeigt hatte. "So ist gut" kommentierte Janine den
Striptease ihrer Freundin, den sie ebenso gespannt wie ich verfolgt hatte.
Mein Schwanz stand derweil wieder in voller Größe, was auch Janine sofort bemerkte. "Oh Peter, schon wieder Lust auf einen Fick ?" fragte sie frivol und begann meine Latte mit einer Hand zu wichsen. "Schau gut hin Petra, wir zeigen dir jetzt wie man richtig bumst." Kaum hatte sie dies gesagt setzte sich Janine auch schon rittlings auf meinen Ständer und begann sich unter lautem Stöhnen auf und ab zu bewegen.
Petra war nun vollends verlegen geworden, Schamesröte überzog ihr Gesicht, als sie zusehen mußte, wie ihre Freundin einen ihr wildfremden Mann fickte.
"Laß uns mal die Stellung wechseln, Peter" rief Janine und rollte sich von mir
herunter. Sie legte sich flach auf den Boden, spreizte leicht die Beine und
rief zu Petra gewandt: "Leg dich neben mich Petra, da kannst du noch was
lernen." Und zu mir: "Los komm Peter, fick mich, fick mich, fick meine
kleine Muschi." Ich tat wie befohlen und stieß mit aller Kraft in ihre enge
Fotze, je vulgärer sie wurde, desto geiler wurde ich. Auch Petra tat wie
geheißen und kniete nun in etwa einem halben Meter Abstand von uns, die erste
Verlegenheit schien bei ihr einer wachsenden Neugierde gewichen zu sein.
"Komm Petra, leg dich neben mich, damit Peter dich auch ficken kann" stöhnte
Janine - das war es also was sie die ganze Zeit gewollt hatte. Petra wich
zurück "Nein, ich weiß nicht, ich hab doch noch nie.." stammelte sie
verlegen. Doch so leicht gab Janine nicht auf: "Nun komm schon, oder willst
du immer ein Baby bleiben, in der Klasse lästern doch schon alle über dich,
du bist die einzige von uns die noch nie gebumst hat."
Petra schien nun vollends unsicher geworden, kam aber dennoch wieder näher
und legte sich neben uns lang auf den Boden. "So Peter, nun zeig ihr mal
wie es ist gefickt zu werden" rief Janine, ich ließ von ihr ab, war mir aber
noch unschlüssig ob ich dieses Mädchen, das dort steif wie ein Brett vor mir
lag, wirklich bumsen wollte. "Petra" fragte ich sie, "willst du wirklich
jetzt mit mir schlafen ? Wenn nicht brauchst du es nur sagen, du bist noch
so jung, du kannst ruhig noch eine Weile damit warten."
Petra überlegte einen Moment, schaute zunächst mich und dann Janine an und
sagte mit überraschend fester Stimme "Nein, ich will es jetzt, irgendwann
muß ja mal das erste Mal sein." Janine schien erfreut über dies Antwort, sie
drückte Petras Hand und streichelte ihr sanft über die Brüste "Ich habs
doch gewußt, du bist gar nicht so prüde wie du immer tust." sagte sie
triumphierend, schob aber auch noch ein tröstendes "Du brauchst keine Angst
haben, es tut beim ersten Mal gar nicht so weh, wie immer alle sagen" nach.
So, jetzt kniete ich also mit einem zum Platzen gespannten Schwanz in der
Hand vor diesem 12jährigen Mädel, welches von seiner Freundin im Arm gehalten wurde.
Ich schob alle Gedanken beiseite und drang langsam in ihre enge kleine
Fotze ein, noch nie hatte ich mit einer Frau geschlafen die weniger Haare
dort unten hatte als sie. Petra stöhnte leise auf als ich meinen Stengel ganz
in sie hineinschob, lediglich einen kleinen Widerstand vermeinte ich zu
spüren. Ich begann sie nun rhythmisch zu stoßen, knetete mit den Händen ihre
winzigen Brüste und tauschte gleichzeitig mit Janine, die direkt hinter
Petra kniete, Küßchen aus. Petra begann nun zu entspannen, ich merkte wie
sie anfing meinen Stößen zu folgen und kleine Schreie auszustoßen.
Ich war nun kurz vor dem explodieren und rief "Ich komme gleich", woraufhin Janine entzückt schrie: "Spritz ihr auf den Bauch, ich will sehen wie du abspritzt." Im letzten Moment zog ich den Schwanz aus der herrlich engen Muschi und da begann es auch schon aus mir herauszuspritzen. Die ersten Spritzer flogen bis hinauf zu Petras Brüsten und der Rest verteilte sich zu einem kleinen See rings um ihren Bauchnabel. Petra lag erschöpft unter mir, aber Janine war nun kaum noch zu halten. "Ich will deinen Saft probieren" rief sie spitz und tauchte einen Finger in das noch warme Sperma auf dem Bauch ihrer Freundin. Und tatsächlich, sie begann die zähflüssige, weiße Masse von ihrem Finger zu schlecken. Ein Anblick der mich so geil machte, daß ich rief: "An meinem Schwanz ist noch genug, du brauchst es bloß ablecken." Und was ich kaum zu hoffen gewagt hatte geschah, Janine nahm meinen immer noch steifen Schwanz und steckte ihn tief in ihren Mund.
Wie besessen begann sie ihn sauberzuschlecken und knetete zugleich mit einer
Hand meine Eier. "Ich will das du mich auch noch mal fickst" rief sie und
schaute mich dabei mit einer solchen Geilheit in den Augen an, das alle
Erschöpfung in mir schwand. Sie kniete sich diesmal vor mich, sodaß ich von
hinten freien Zugang zu ihrer Muschi hatte. Ich packte ihre Brüste und stieß
mit letzter Kraft immer wieder tief in sie hinein. Janine schrie spitz vor
Verlangen "Nehm mich von hinten, fick mich in den Arsch, fick mich".
Noch nie hatte ich eine Frau von hinten genommen, aber diese Worte von einer
13jährigen zu hören warf meine letzten Hemmungen über Bord. Kurz entschlossen
zog ich meinen Ständer aus ihrer triefend feuchten Fotze und rammte ihn mit
voller Kraft in ihr Arschloch. Sie schrie in einer Mischung aus Schmerz und
Lust bei jedem meiner Stöße, ihr Loch war dermaßen eng das ich fast Angst
haben mußte sie zu zerreißen. "Es kommt mir noch mal" stöhnte ich, als ich das
Kribbeln in mir aufsteigen fühlte. "Spritz mir in den Mund" schrie Janine,
"ich will deinen Saft trinken." Ich konnte meinen Schwanz gerade noch an ihr
Gesicht bringen als es auch schon losging. Der erste Schwall traf sie voll
auf das linke Auge, aber noch vor der Hauptladung gelang es ihr, meinen
Ständer tief in den Mund zu bekommen. Mein Samen ströhmte nur so aus mir
heraus, aber Janine schluckte ihn tatsächlich bis zum letzten Tropfen
herunter. Tief erschöpft fielen wir beide in das Gras, von wo aus Petra die
geile Szene aufmerksam beobachtet hatte. Erst nach einer halben Stunde hatten wir genug Kraft geschöpft, um uns bei einem Bad ein wenig abzukühlen.

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