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Ausgerissen (von llgulgiv)
(Leute ihr wisst ja. Es ist Phantasie, keine Realität und absolut nicht zum nachspielen empfohlen.)
„Hab ich euch erwischt!“ Die beiden etwa sechs und acht Jahre alten Mädchen drehten sich um und schauten mich mit vor Schreck geweiteten Augen an.
Ich wohne in einem kleinen Häuschen. Es hat ein Schlaf-, ein Wohnzimmer, Küche, Bad und einem Keller. Für die alte Dame, die sich dass vor etwa zwanzig Jahren bauen lies um nach dem Tod ihres Mannes hier ihren Lebensabend zu verbringen reichte es völlig aus. In den letzten Jahren hatte ich für sie ihre Einkäufe erledigt sowie die Reinigung des Hauses übernommen. Es brachte etwas Geld in meine leere Kasse da ich bereits mehrere Jahre erfolglos auf Arbeitssuche war. Es war aber für mich keine Arbeit wie jede andere, wo man nach Erledigung verschwindet. Ganz im Gegenteil. Ich saß oft bis spät in die Nacht mit ihr zusammen und wir unterhielten uns über alles Mögliche. Irgendwie hatte sie eine gewisse Ähnlichkeit mit meiner Großmutter, die ich als Kind nahezu vergöttert hatte und die leider viel zu früh gestorben war. Aber ich will nicht abschweifen. Es machte mir einfach Spaß mich mit dieser Frau zu unterhalten und sie war froh über diese Gesellschaft. Als sie dann vor etwa einem halben Jahr gestorben war, fiel ich aus allen Wolken als ich erfuhr, dass sie mich aus Mangel an leiblichen Verwanden zum Alleinerben eingesetzt hatte. Tja und seit dieser Zeit brauchte ich mir keine Gedanken mehr um eine Jobsuche zu machen, wo ich mit meinen gerade mal 40 Jahren bereits zu hören bekam ich sei zu alt. Natürlich hatte ich noch mehr als das Häuschen geerbt. Es gehörte das sehr große umzäunte Waldgrundstück mit dazu in dessen Mittelpunkt auf einer kleinen Lichtung das Haus stand sowie ein ziemlich beachtliches Guthaben auf einem Bankkonto. Allerdings war daran ein kleiner Haken geknüpft. Da sie mal erfahren hatte, dass ich mich in meiner Gutmütigkeit oder war es eher Geilheit gewesen, bereits zweimal von Frauen ausgenommen worden war durfte ich nur über die Zinsen verfügen, die mir aber trotzdem einen recht zufrieden stellenden Lebensstandard sicherten. Wenn sie allerdings die Wahrheit darüber erfahren hätte würde es mir heute bestimmt nicht so gut gehen. Denn ich war nicht ausgenommen worden weil ich etwas mit den Frauen hatte sondern weil ich ihre kleinen Töchter verführt hatte. Als dass dann raus kam musste ich jedes Mal zahlen oder ich wäre im Bau gelandet.
Als ich vorhin von einem kleinen Spaziergang über mein Grundstück zurück kam sah ich wie die beiden Mädchen gerade durch ein geöffnetes Fenster ins Haus einstiegen. Ich war hinterher geklettert, hatte das Fenster leise geschlossen und erwischte sie jetzt gerade als sie sich etwas aus dem Kühlschrank holen wollten. Während sie wie erstarrt vor mir standen hatte ich Zeit sie mir anzusehen. Sie trugen beide ziemlich ärmliche Kleider, die dazu auch noch sehr dreckig waren. Auch ihre Körper könnten wirklich mal ein Stück Seife gebrauchen. Ich erinnerte mich an die Nachrichtenmeldung die ich vor meinem Spaziergang gehört hatte, dass aus einem etwa 200 Kilometer entfernten Kinderheim zwei Mädchen verschwunden waren. Die Beschreibung könnte stimmen wenn ich mich auch wunderte, wie sie in dieser kurzen Zeit eine so weite Strecke zurückgelegt hatten. Die jüngere war ein schmales und zierliches Mädchen während die ältere ziemlich dick war und eine Naivität ausstrahlte die man förmlich spüren konnte. Beide starrten mich immer noch an und während bei der Älteren der Blick mehr zum erstaunten und neugierigen tendierte war es bei der Kleinen eher Angst und Ekel. Plötzlich kapierte ich. Ich hatte mir angewöhnt immer nackt herumzulaufen und stand jetzt vor ihnen mit nicht mehr als meinen Sandalen bekleidet. Da es schon wieder Jahre her war, dass ich meine letzte Sexpartnerin sprich kleines Mädchen hatte dachte ich sogar einen Augenblick daran jetzt gleich die Gunst des Augenblickes zu nutzen und mir meinen Spaß zu besorgen. Doch warum es überstürzen. Vielleicht würde ich ja auch mit Freundlichkeit mein Ziel erreichen. Wenn nicht konnte ich immer noch auf die erste Idee zurückkommen. „Oh sorry“, ich spielte jetzt etwas den Unsichereren „tut mir leid, wenn euch meine Nacktheit geschockt hat aber ich habe laufe hier immer so herum wenn sich kein Besuch angemeldet hat. Angemeldet wart ihr ja wohl nicht.“ Ich griff um die Ecke an die Flurgarderobe wo mein Arbeitskittel hing und zog ihn mir über. Jetzt löste sich auch die Verspannung der Beiden und die kleine Zarte atmete erst mal tief aus als sei ihr ein Stein vom Herzen gefallen. „So meine Damen was ihr hier macht nennt man wohl Einbruch und da werden wir wohl mal die Polizei holen müssen.“ Jetzt kam Bewegung in die Beiden und sie rannten an mir vorbei ins Wohnzimmer, wo sie vorhin auch eingestiegen waren. Sie rüttelten am Fenster während ich mich zum Telefon begab. „Pech gehabt ihr Gauner. Die Fenster sind gesichert und die könnt ihr nicht so leicht öffnen.“ Ich nahm den Telefonhörer ab und wollte gerade eine Nummer eintippen als sie anfingen zu weinen und jammerten sie hätten doch nichts Böses gewollt. Sie hätten doch nur seit vorgestern nichts mehr gegessen und hätten so einen großen Hunger gehabt. Aber ich soll bitte nur nicht die Polizei verständigen. Sie wollten nicht mehr in das Heim zurück. „Gut ich bin kein Unmensch. Ihr bekommt jetzt erst mal was zu mampfen und dann könnt ihr mir erzählen weshalb ich nicht die Polizei holen soll. Dann werden wir weitersehen.“ Ich lotste sie wieder in die Küche und während sie am Esstisch Platz nahmen schmierte ich ihnen ein paar Brote und machte Eier mit Speck. Nachdem sie gierig gegessen hatten wobei besonders die dicke gar nicht genug reinschaufeln konnte hörte ich mir ihre Geschichte an.
Sie waren sogar Schwestern. Die Dicke hieß Moni und die kleine Schwester Susi. Vor einem Jahr waren sie nach dem Unfalltod ihrer Eltern in das Waisenhaus gekommen. Seitdem klebte auch Susi verständlicherweise an ihrer Schwester. Moni die zwar ziemlich naiv ich möchte fast sagen etwas zurückgeblieben war passte das überhaupt nicht. Sie war mehr ein Einzelkämpfertyp und ihre Schwester schien ihr nur lästig zu sein, besonders da deren Ängstlichkeit ihr schon so manchen Ärger eingebracht hatte. Es spielte aber auch wohl eine sehr große Rolle, dass Susi sehr von den Eltern bevorzugt worden war. Am Tag als sie abgehauen waren hatte Moni wie immer zwischen den einzelnen Mahlzeiten bereits wieder Appetit und schlich sich deswegen in die Küche. Sie stibitzte ein Stück Braten und es wäre wohl niemanden aufgefallen wenn Susi ihr nicht nachgeschlichen wäre und als sie etwas hörte einen ganzen Stapel Teller aus versehen zu Fall brachte. Die Leiterin des Waisenhauses, wenn es den Erzählungen der Kinder nachging ein wahrer Drache, hatte sie nicht nur sofort zur Strafe in ihre Zimmer geschickt sondern pädagogisch sehr wertvoll mit der Polizei und Gefängnis gedroht. Moni hatte sich dann zwar in ihr Zimmer begeben sich dann jedoch als alle in den Betten lagen heimlich aus dem Staub gemacht. Susi war natürlich wie immer ihrer großen Schwester gefolgt. Einige hundert Meter vom Kinderheim entfernt gab es eine Autobahnraststätte. Hier hatten sie sich auf die Ladefläche eines Lastwagen geschlichen und seien dann eingeschlafen. Als sie wieder aufwachten war der Wagen bereits losgefahren und es sei auch schon wieder hell gewesen. Als der Fahrer auf einem Waldparkplatz eine Pause einlegte waren sie runtergeklettert und in den nahen Wald gelaufen. Sie waren dann den ganzen Tag durch Wälder und Felder geschlichen bevor sie sich dann in der Nacht im Schutze des Zaunes der mein Grundstück umgab unter einen Baum legten und versuchten zu schlafen was besonders Moni wegen ihres immer größer werdenden Hungers sehr schwer viel. Aber auchSusi hatte scheinbar sehr wenig geschlafen da sie, wie ihre Schwester höhnisch meinte, sich ständig geängstigt habe, dass irgendwelche Monster auftauchen. Als es begann hell zu werden waren sie über das Tor geklettert um nach etwas zum Essen zu suchen. Als sie zu meiner Hütte gelangten sahen sie mich gerade auf der anderen Seite der Lichtung hinter den Büschen verschwinden. Als Moni dann das offene Fenster entdeckte wollte sie gleich ins Haus eindringen doch ihre Schwester mit ihrer stetigen Angst hatte die Sache solange rausgezögert, was zur Folge hatte, dass sie von mir erwischt wurden. Während fast die ganze Zeit nur Moni geredet hatte bat jetzt auch Susi mit ihr im Chor, dass ich doch bitte keine Polizei holen sollte. „Na ja da sitzt ihr jetzt aber schwer in der Klemme. Da der Diebstahl im Waisenhaus, sowie diverse Sachen die bereits vorher auf euer Konto gehen und jetzt sogar noch der Einbruch bei mir hier. Das dürfte euch ziemlichen Ärger bereiten“, sagte ich ziemlich ernst während ich innerlich grinste. Es war echt zu meinem Vorteil, dass die Beiden nicht ahnten, dass sie noch gar nicht strafmündig waren. Während ich die Worte ordentlich wirken ließ sah ich wie Beide sehr bleich wurden und Susi sogar am ganzen Körper zitterte. „Also gut ich bin kein Unmensch und werde deshalb die Polizei nicht rufen.“ Beiden sah man an wie eine schwere Last von ihnen fiel. „Aber habt ihr euch auch schon überlegt wie es für euch weitergehen soll?“ „Wir laufen einfach immer weiter weg“, meinte Moni schnell. „Wisst ihr eigentlich wie weit ihr bisher gekommen seid?“ „Bestimmt schon ziemlich weit“, erwiderte diesmal etwas schüchtern Susi. „Von wegen. Ihr seid noch ziemlich nahe am Kinderheim“, log ich. „Scheinbar ist der Lastwagen gar nicht so weit gefahren oder er war bereits wieder auf der Rückfahrt. Dass ihr bis jetzt nicht erwischt wurdet ist schon ein ziemliches Wunder, wenn man bedenkt, dass die Wälder und die Umgebung im Moment von vielen hundert Polizisten auf der Suche nach euch kleinen Gaunern sind.“ Beide saßen jetzt wie zwei Häufchen Elend da. Doch mir genügte das noch nicht. „Ich gehe mal davon aus, dass ihr spätestens heute Abend wieder im Waisenhaus seid. Es sei denn man bringt euch gleich ins Gefängnis. Ich bitte euch dann nur nicht mich zu erwähnen, denn sonst bekäme ich auch noch sehr großen Ärger weil ich euch nicht der Polizei übergeben habe. Ich mache euch jetzt noch ein paar Brote und dann könnt ihr euer Glück versuchen. Aber passt nur auf vielleicht steht die Polizei bereits vor dem Grundstück.“ „Kommen die auch hier rein“, Susi winselte fast vor Angst. „Nein, es sei denn sie würden schellen und fragen ob sie den Wald hier durchsuchen dürften. Aber bis sie dann hier wären hätte ich euch natürlich längst im Keller versteckt.“ Beide sahen mich dankbar an und ich begann einige Brote zu belegen. „Du Onkel könnten wir nicht für einige Zeit bei dir bleiben bis sie nicht mehr suchen?“ „Wie stellst du dir das vor Moni. Ich komme in Teufels Küche wenn herauskommt dass ich zwei gesuchten Verbrechern Unterschlupf gewährt habe. Außerdem werden die ihre Suche so schnell nicht einstellen. Ihr müsstet für Wochen oder Monate hier bleiben.“ Beide bettelten immer weiter, während ich mit der Entwicklung dieser Situation sehr zufrieden war. Nach endlosem Bitten und flehen und als ich das Gefühl hatte sie würden jede Hoffnung verlieren mich doch noch umzustimmen und dann wirklich frustriert von dannen ziehen gab ich zumindest etwas nach. „Gut stellen wir uns mal vor ich würde echt sagen, ihr könnt vorläufig hier bleiben, dann müssten wir aber auch bestimmte Regeln und Verhaltensweisen festlegen.“ „Wir wollen wirklich ganz brav sein aber schick uns jetzt bitte nicht weg“, versprach Moni. „Bevor ihr so losjubelt solltet ihr euch erstmal anhören was ich zu sagen habe. Vielleicht zieht er ja dann lieber die Polizei vor. Also zuerst dürft ihr das Haus nur dann verlassen wenn ich es euch erlaube. Es wäre schlecht wenn vielleicht die Polizei hier wäre und ich könnte euch nicht rechtzeitig verstecken. Wenn ihr alleine draußen seid dürft ihr die Lichtung nicht verlassen, damit ihr nicht aus Versehen zu Nahe an den Zaun kommt und gesehen werdet. Wenn das Telefon klingeln sollte geht ihr nicht dran. Das gleiche gilt wenn jemand am Hoftor schellt. Ist das soweit für euch in Ordnung?“ Beide nickten. „So und jetzt kommen wir zum Zusammenleben hier. Das ihr euch bei der Hausarbeit beteiligt ist wohl klar. Probleme wird es mit dem schlafen geben. Ich habe hier nur ein Bett und da müssten wir halt alle zusammen drin schlafen. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Ist das auch in Ordnung?“ Beide nickten, doch Susi schien sich dabei nicht besonders wohl zu fühlen. „Als letztes kommen wir zu einem Punkt, der mir auch etwas peinlich ist. Ihr habt vorhin gesehen, dass ich hier nackt herumlaufe. Ich fühle mich so wesentlich freier und sehe nicht ein, dass ich jetzt nur weil ich euch helfen will darauf verzichten soll. Allerdings gilt dass Kleiderverbot auch immer für meine Gäste wenn sie länger bleiben wollen. Sonst würde ich mich auch belästigt fühlen. Wäre es für euch in Ordnung, wenn wir hier alle nackt wären?“ „Das fände ich sogar richtig lustig“, sagte Moni während sie eifrig nickte. „Lass uns lieber gehen. Hast du die Geschichten vom bösen Onkel vergessen. Der will doch auch kleine Mädchen nackt sehen“, flüsterte Susi zu ihrer Schwester während sie mich voller Angst anschaute. „Stell dich doch nicht so an. Mir macht dass nichts aus. Ich bin schließlich kein so kleines Mädchen mehr wie du. Ich bleibe und wenn es dir nicht passt dann hau doch endlich ab.“ „So einfach geht dass aber nicht“, mischte ich mich ein. „Ich gehe bestimmt nicht das Risiko ein wenn nur eine bleibt und die andere verduftet. Die wird erwischt und schon habe ich die Polizei im Haus. Nee, dann geht ihr lieber Beide.“ Susi wollte auch wirklich aufstehen doch Moni die sich inzwischen vor ihr aufgebaut hatte schubste sie zurück. „Wir bleiben und damit basta“, maulte sie ihre kleine Schwester an. „Aber ich habe Angst und will weg“, jammerte diese. Im selben Augenblick bekam sie die flache Hand ihrer Schwester auf die Backe geschlagen und wurde nun für Moi durchgerüttelt. „Verdammt! Wegen deiner Feigheit hatte ich jetzt schon so oft Ärger. Jetzt soll ich vielleicht deswegen der Polizei in die Hände laufen. Diesmal machst du nicht wieder alles kaputt oder ich schlage dich windelweich. Sag endlich das wir bleiben.“ „Wie bleiben“, wimmerte Susi während ihre Schwester immer noch mit erhobener Hand drohend vor ihr stand. „Gut wenn die Sache jetzt geklärt ist dann könnt ihr gleich eure dreckigen Sachen ausziehen. Ich wasche sie dann die Tage und dann habt ihr wieder saubere Kleidung wenn ihr wieder weiter könnt.“ Sie zogen sich beide aus. Während Moni blitzschnell aus ihren Klamotten geschlüpft war geschah es bei Susi wesentlich zögerlicher. „So und ihr zwei Dreckfinken hüpft jetzt in die Badewanne und schrubbt euch mal richtig sauber. Ich mache inzwischen einen Kakao für euch.“ „Gibt’s auch was zu essen“, fragte Moni gierig und als ich nickte schnappte sie ihre Schwester und zerrte sie hinter sich her ins Bad. Ich setzte einen Topf mit Milch auf den Herd und versteckte dann schnell die Kleider im Keller und zog mich selbst ebenfalls aus. Das Telefon war noch ein ganz altes mit Wählscheibe und so konnte ich es ganz leicht mit einem kleinen Schloss blockieren. Schließlich sollte keiner auf die Idee kommen jemanden anzurufen. Dann stellte ich einige Plätzchen im Wohnzimmer auf den Tisch und als die Milch kochte schüttete ich sie in zwei Becher und gab Kakaopulver dazu. In die eine Tasse träufelte ich noch etwas Schlafmittel, rührte um und schon standen die zwei wieder in der Küche. „Na jetzt kann man euch schon wenigstens etwas erkennen“, scherzte ich. „Geht doch schon ins Wohnzimmer. Ich bringe euch gleich den Kakao.“ Ich gab Susi die Tasse mit dem Schlafmittel und noch bevor sie ihn ganz ausgetrunken hatte wurde sie ziemlich müde und schlief kurz danach fast im sitzen ein. „War wohl etwas zuviel für dieses kleine Baby“, stichelte Moni, deren Hass gegen ihre Schwester immer deutlicher zu Tage trat. Mich wunderte es zwar, dass Susi trotzdem so stark an ihrer Schwester hing, doch viel wichtiger war, dass dieses gespannte Verhältnis und das Moni beweisen wollte, dass sie besser als ihre Schwester sei, kam meinen Gelüsten sehr entgegenkam. Aus diesen Gründen hatte ich Susi, die zu ahnen schien, dass der liebe Onkel gar nicht so lieb war erst mal außer Gefecht gesetzt. Zuerst wollte ich Moni auf meine Seite ziehen, was mir wohl auch bei diesem Naivchen nicht sonderlich schwer fallen dürfte. Sie sollte aber nicht nur auf meiner Seite stehen ich wollte gezielt ihre negative Stimmung gegenüber ihrer Schwester dann für mich arbeiten lassen. So würde man die Angst und Sorge von Susi vielleicht noch verstärken können, denn ich musste sagen, dass hatte mich doch vorhin sehr angemacht. „So ganz freiwillig schläft sie nicht“, sagte ich jetzt zu Moni, die mich daraufhin verdutzt ansah. „Ich habe diesen nervigen Gör etwas in den Kakao getan, damit sie einige Stunden schläft. Ich wollte mich lieber mal in Ruhe mit dir unterhalten. Du scheinst wenigstens schon ziemlich reif und klug für dein Alter zu sein. Fast schon eine junge hübsche Dame. Im Gegensatz zu deiner Schwester, diesem Ich-habe-Angst-Kleinkind. Aber dir scheint sie genauso auf den Geist zu gehen wie mir. Ich kann dich sehr gut verstehen dass du sie als lästiges Anhängsel siehst. Aber du setzt dich wenigstens durch. Wie du es dieser Heulsuse vorhin so richtig gegeben hast hat mich doch schwer beeindruckt. Deswegen nehme ich auch an, dass du mir nicht böse dafür bist, dass ich sie uns für einige Stunden vom Hals geschafft habe, diese undankbare Nörgeltante.“ Meine Schleimereien gingen ihr runter wie Öl. Sie versuchte möglichst erwachsen zu klingen als sie mir schnell versicherte, dass dies natürlich auch in ihrem Interesse gewesen sei mit mir ein Gespräch unter Erwachsenen führen zu können ohne dass ständig jemand jammert. Ihr Bemühen möglichst reif zu wirken wirkte fast lächerlich und ich musste mich sehr stark bemühen nicht zu lachen.
Ich hatte mit Moni das Haus verlassen und wir spazierten etwas durch das Gelände. Ihre Schuhe hatte sie natürlich anziehen dürfen und während ich sie wie eine Geliebte zärtlich um die Schulter gefasst hielt lief sie stolz neben mir her und versuchte mich mit diversen Geschichten zu beeindrucken. Meist ging es darum, wie sie versucht hatte ihrer Schwester was beizubringen was dieses dumme Kind natürlich nie kapiert hatte. Jedes mal wenn ich dann meinte, sie hätte da echt erwachsen gehandelt wurde sie noch eitler und versuchte noch eine bessere Geschichte zu erzählen. Ich selbst musste dabei immer mehr feststellen, dass sie wirklich von ihrem geistigen Niveau weit hinter dem ihrer Schwester lag. Wir kamen langsam wieder zum Haus zurück und nachdem ich mich davon überzeugt hatte dass Susi noch tief und fest schlief, setzte ich mich mit Moni auf die kleine Bank die vor dem Haus stand. Wieder hatte sie ein ihrer immer blöder klingenden Geschichten beendet und nachdem ich sie wieder für ihr reifes Denken und Tun gelobt hatte unterbrach ich jedoch ihren Redefluss. „Das kannst du mir ja auch noch später erzählen. Doch jetzt müssen wir uns hier noch über die weiteren Regeln des Zusammenlebens unterhalten. Da wir hier wohl die nächsten Monate zusammen verbringen werden ist das kein kurzer Besuch. Nein wir leben dann zusammen hier, so wie auch deine Mami und Papi zusammen gelebt haben. Verstehst du das?“ „Natürlich“, eifrig nickte sie dabei und ergänzte gleich noch stolz „schließlich bin ich ja kein kleines Kind wie Susi.“ „Siehst du gerade um deine Schwester geht es. Dass sie in Ihrem Alter Angst hat ist auch verständlich. Doch sie wirft da einige Dinge durcheinander. So hat sie zum Beispiel vorhin gemeint mich mit einem bösen Onkel zu vergleichen. Dabei weißt du doch auch, dass ein böser Onkel kleine Mädchen gegen ihren Willen mitnimmt. Aber dass ist doch bei mir nicht der Fall. Ihr seid zu mir gekommen und habt darum gebeten bei mir vorübergehend leben zu dürfen. Habe ich Recht?“ „Ja Onkel aber Susi ist halt so dumm und kapiert es nicht.“ „Aber du bist ja zum Glück ein sehr schlaues Mädchen. Deswegen will ich dir auch etwas verraten. Egal wann ihr wieder gehen würde eure Chance der Polizei zu entkommen ist gleich Null. Eigentlich seid ihr nur hier sicher und ich würde euch auch Jahre hier behalten.“ „Ach das wäre aber lieb und da meint die blöde Kuh du wärst böse. Vielleicht hätte ich ihr vorhin noch mehr verpassen sollen. Wir dürften also wirklich ganz lange hier bei dir bleiben.“ Glücklich schaute sie mich an war ich doch endlich mal jemand der sie ernst zu nehmen schien. Deswegen fühlte sie sich natürlich hier wohl. „Ja ich würde euch schon sehr gerne hier behalten doch da gibt es leider ein Problem. Ich habe als Mann halt bestimmte Bedürfnisse und normalerweise würde sich da meine Freundin drum kümmern wenn sie hier bei mir wäre. Doch jetzt musste ich ihr bereits wegen euch sagen, dass sie vorerst nicht mehr kommen darf. Es wäre ja schlecht wenn sie euch hier gesehen und dann an die Polizei verraten hätte. Darüber war sie sogar so sauer, dass sie gar nicht mehr kommt.“ „Das tut mir aber leid und das machst du alles für uns? Du bist echt so lieb.“ „Das sie nicht mehr kommen will wäre auch nicht so schlimm. Doch solange ihr hier seid kann ich mir auch keine neue besorgen die sich dann um meine Bedürfnisse kümmert. Ich will ganz ehrlich sein, egal wie nett ich euch finde und egal wie mich deine Reife und Schönheit auch bezaubert werde ich den Druck nicht lange durchhalten können wenn meine Bedürfnisse nicht befriedigt werden. Deswegen werde ich euch leider nur für ganz kurze Zeit statt vielleicht für Jahre hier behalten können.“ „Können wir uns nicht um deine Bedürfnisse kümmern“, fragte Moni wirklich total naiv. „Das wäre natürlich eine gute Lösung und dann könnte ich euch auch unbegrenzte Zeit hier bei mir behalten. Aber jetzt mal ganz ehrlich, du bist zwar bereits eine schöne heranwachsende junge Frau und auch sehr intelligent aber ich glaube eigentlich nicht, dass du weißt, von welchen Bedürfnissen ich spreche.“ Moni wurde ziemlich verlegen und nickte dann. „Aber ich will hier bleiben und deswegen sage ich, dass wir es machen. Zumindest ich bin ja kein kleines Mädchen mehr und wenn du meinst, wir könnten es, dann werden wir es auch tun.“ „Du bist wirklich kein kleines Mädchen mehr. Komm ich zeige dir mal was für Bedürfnisse ein Mann so hat.“ Ich nahm sie an die Hand und ging mit ihr ins Wohnzimmer wo ich einen Porno einlegte. Gebannt saß Moni dann neben mir während sie das Geschehen auf dem Bildschirm verfolgte und zwischendurch immer wieder ein tiefes meckerndes Lachen ausstieß. Ich ließ sie etwa zwanzig Minuten zusehen und fragte dann ob sie sich vorstellen könnte so meine Bedürfnisse zu befriedigen. „Das ist doch lustig“, war ihre Antwort und ich wertete es als Zustimmung und begann nun mit der einen Hand ihre Nippel und mit der Anderen ihre Votze zu streicheln. Was sie nicht im Kopf hatte schien sie in zwischen ihren Beinen zu haben. Sie war bereits ziemlich feucht als ich begann meinen Finger durch ihre Schamspalte wandern zu lassen um ihn schließlich tief in ihr kleines geiles Loch zu schieben. „Hast wohl selbst schon öfters in deinem Loch rumgespielt. Das ist ja schon gut vorbereitet.“ Grinsend nickte sie und konzentrierte sich gleich wieder auf den Film. Ich packte sie nun unter ihren Armen und hob sie auf meinen Schoß. Mehr brauchte ich gar nicht zu machen. Als hätte sie es schon hundertmal gemacht griff sie ach meinen Schwanz und zwängte ihn in ihr kleines Loch. Ich merkte, dass es nicht gleich auf Anhieb klappte und hätte auch vielleicht mal gestoppt. Doch sie wollte entweder beweisen, dass sie kein Kind mehr sei oder vielleicht war sie wirklich genauso geil wie ich. Sie stemmte sich immer wieder fest dagegen bis sie es geschafft hatte meinen Pimmel bis zum Anschlag in sich aufzunehmen. Immer noch auf den Film fixiert begann sie nun einen gewaltigen Ritt hinzulegen. Ich streichelte derweil ihren Arsch und als ich meinen Finger gerade an ihrem Poloch platzierte und sie gleichzeitig nach unten ging rammte sie sich ihn ebenfalls tief in ihr Arschloch. Ich brauchte jetzt nur noch still zu halten während ihr Ritt immer wilder wurde. Selbst ihr erster Orgasmus ließ das Geschehen nur für wenige Sekunden ins Stocken geraten und sie ritt weiter auf meinem Finger und Schwanz bis es auch mir endlich kam und ich ihr meine Ladung in die Möse spritzte. Ohne dass ich etwas sagen musste rutschte sie von mir runter und begann meinen Pimmel sauber zu lecken. „Jetzt habe ich aber Hunger“, meinte sie nachdem sie die Reinigungsarbeit beendet hatte. Ich grinste, zog sie an mich und gab ihr einen langen Kuss. Danach stellte ich ihr zwei belegte Brote hin die sie gierig verspachtelte.
Während Moni den letzten Bissen in ihren Mund schob merkte ich, dass die Wirkung des Schlafmittels bei Susi langsam nachließ. Es würde sie bestimmt freuen gleich mit ordentlicher Action konfrontiert zu werden wenn sie erwachte. Deswegen meinte ich zu Moni ich würde jetzt gerne von ihr einen geblasen bekommen. Schnell schluckte sie alles runter, kniete sich hin und begann es mir gerade mit dem Mund zu besorgen als ihre Schwester die Augen aufschlug und entsetzt auf das Geschehen vor ihr blickte. „Na ausgeschlafen? Komm her und hilf deiner Schwester.“ Jetzt flippte Susi aus und begann zu heulen und wollte aus dem Haus fliehen. Doch es war alles abgeschlossen. „Ich glaube deine Schwester versucht zu verhindern dass ihr hier bei mir bleiben dürft, meine kleine geile Schönheit“, sagte ich ironisch zu Moni. Diese sprang nun auf, lief zu Susi die heulend im Flur stand und versuchte sie teilweise auch mit schlagkräftigen Argumenten zu überzeugen, dass ich doch nur das Beste für sie wollte und da wäre so ein kleines Entgegenkommen wirklich nicht zuviel verlangt. Doch Susi wollte nur weg von mir und schließlich wurde Moni sauer, packte sie warf sie auf den Wohnzimmertisch und legte sich über sie. „Ich lass mir doch von dir Jammerlappen mein neues schönes Zuhause nicht kaputt machen. Entweder hörst du endlich auf ständig zu nerven oder ich sorge dafür, dass Onkel sich wohl füllt.“ Während sie das sagte hatte sie auch bereits einen Finger tief in die Möse ihrer Schwester gerammt, die nun laut losbrüllte. Ich nickte Moni anerkennend zu und schon folgte der zweite Finger. Susi lag mit ihrem Po direkt an der Tischkante und so stellte ich mich jetzt zwischen ihre Beine, zog die Finger von Moni aus der Möse ihrer Schwester und trieb nun meinen Schwanz mit Wucht in dieses verführerische Loch einer Kindermöse. Herrlich eng fühlte es sich an und ich genoss dieses geile Gefühl bei jedem heftigen Stoß aufs Neue. Langsam wurde der Widerstand von Susi geringer. Sie schrie nicht mehr sondern wimmerte nur noch leise vor sich hin. „Von wegen böser Onkel du bist ein böses, verdorbenes kleines Miststück dass seine Votze so geil anbietet“, frotzelte ich als ich mich in sie entleerte. Ich war jetzt erst mal geschafft, doch Moni hatte noch nicht genug. Sie begann nun das Arschloch ihrer kleinen Schwester zu bearbeiten. Als ich mich dann nach einer halben Stunde wieder erholt hatte, musste ich ihre Arbeit natürlich mit meinem Schwanz kontrollieren.
Inzwischen ist ein halbes Jahr vergangen. Moni ist wirklich ein kleiner Nimmersatt. Aber nicht nur was das Essen angeht. Susi hat keine Vorbehalte mehr gegen mich und meine Bedürfnisse. Sie sagt auch nicht mehr solche schlimmen Sachen wie „Böser Onkel“. Sie spricht sowieso bereits seit Monaten nicht mehr. Meist sitzt sie nur teilnahmslos in der Ecke herum, weint auch noch manchmal aber wenn wir einen Wunsch haben dann ist sie sofort zur Stelle und erfüllt ihn.
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