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Aufklaerungsunterricht
Danke und Respekt an den Autor
Ich saß zu Hause vorm Fernseher rum, als das Telefon klingelte. Es war meine Stiefnichte Tanja. Sie sitzt vor den Hausaufgaben und kommt nicht weiter. Da ihre Mutter erst spät Heim kommt fragte sie mich, ob ich vorbeikommen und helfen könne. Ich bejahte. Tanja ist 12 und total hübsch. Sie hat noch einen kindlichen Körper, der mich immer total scharf macht. Also nichts wie hin. Dort angekommen musste ich feststellen, dass sie nicht alleine war. Ihre gleichaltrige Schulfreundin Sonja war auch da. Sonja war etwas pummelig, nicht richtig dick. Ihre Entwicklung hatte schon etwas Form angenommen. Na gut, also nur Hausaufgaben. Ich setzte mich zwischen die Beiden auf das Sofa. Erst kam etwas Mathe und dann Englisch. Sonja meinte dass sie es jetzt geschafft hätten, doch Tanja beugte sich zu ihr rüber und flüsterte Sonja etwas ins Ohr. Ich konnte nur ein Bruchstück hören, es war wohl meine „Neigung“ die mich das Wort Sexualkunde hören ließ. Aber nach dem sich Tanja wieder richtig hinsetzte merkte ich, wie Sonja rot wurde. Tanja griff in ihren Rucksack und holte tatsächlich das Bio-Buch heraus. Ich war mehr als gespannt und eine kleine Vorfreude, mich mit den zwei 12-jährigen über Sex zu unterhalten, machte mich ein wenig geil. Sie schlug das Buch auf und drehte sich etwas zu mir. „Also Tom es ist so. Wir haben gerade Aufklärungsunterricht. Wir finden das auch alles sehr interrasant, aber da wird so viel gekichert und rumgealbert das man kaum etwas mitbekommt und sich auch nicht traut, etwas nachzufragen. Und wir schreiben bald einen Aufsatz über den menschlichen Körper, da wollen wir doch gut sein. Ich hoffe, dass Du uns dabei hilfst.“ Sonja schaute etwas beschämt unter sich. Ich willigte ein, sagte aber auch gleich, dass ich kein Ass in Bio war. Außerdem musste ich noch wissen, was sie genau wissen wollen. Nun war es Sonja die sich ein Herz nahm und redete: „Also wir müssen die einzelnen Körperteile anhand von Bildern beschriften können. Wo und was zum Beispiel die inneren und äußeren Schamlippen sind und so. Und wie das mit der Pubertät und dem Kinderkriegen ist.“ Auf meine Frage hin, wieso sie das nicht aus den Büchern lernen können meinte Tanja, dass es besser ist, wenn jemand dabei erklärt und sie keine Angst haben müssen, etwas nachzufragen. Ich willigte natürlich in diesen Nachhilfekurs ein und machte einen Vorschlag bei dem ich eigentlich befürchtete, dass sie mich rausschmeißen oder so. Ich bot den Beiden an, nicht nur in den Büchern nachzulesen sondern die Sache praktisch zu erklären. Sonja fragte sofort: „Was meinst Du mit praktisch? Das hört sich so an, als ob Du das an unseren Körpern erklären willst.“ „Ja genau Sonja. Wenn man alles richtig vor Augen hat und es vielleicht auch greifen kann, lernt man viel besser.“ Die Beiden tuschelten ganz kurz, dann waren sie einverstanden. Ich schlug vor, ins Kinderzimmer zu gehen, da ist mehr Platz und es ist bequemer. Sie schnappten sich das Buch und gingen vor. Tanja und Sonja setzten sich aufs Bett, ich hockte mich vor sie auf den Boden. Dann sollten sie nach und nach den Körper der anderen erforschen. Ich gab dabei immer die Anweisungen. Ich griff das Buch und fing an. „So ihr Beiden. Zuerst kommen wir zur Brust. Tanja zieh bitte dein Oberteil aus“. Sie zögerte kurz, machte sich dann aber frei. „Wir man sieht hat Tanjas Pubertät noch nicht eingesetzt, die Brust ist noch nicht richtig zu erkennen, nur die kleinen Warzen. Sonja, deute bitte darauf.“ Sonja wollte zuerst nicht, aber ich sagte nochmals, das Greifen zum begreifen dazugehört. Also machte sie es. Sie deutete auf Tanjas kleine Nippelchen, hielt aber etwa 1cm abstand. „So, nun zieht sich Sonja aus und Tanja, Du beschreibst und zeigst, was Du siehst.“ Tanja fiel natürlich sofort auf, das Sonjas Brüste schon etwas Größer waren, vielleicht eine halbe Aprikose. Ich erklärte, dass das mit Sonjas einsetzender Pubertät zu tun hat und das wir wahrscheinlich nachher noch einen Unterschied finden werden. Sie umkreiste die linke Brust und berührte dann Sonjas Nippel und sagte „Brust und Warze“ Dabei mussten wir alle drei etwas kichern. Ich bestätigte die Richtigkeit, dann machte ich weiter. „So, jetzt wandern wir etwas weiter nach unten.“ Die Beiden schienen mächtig Spaß zu haben, denn Sonja legte ihren Finger zwischen die Brüstchen, wanderte nach unten und schrie „Bauchnabel“ Wieder mussten wir lachen. „Ja Sonja, das war richtig, aber ich meinte noch etwas tiefer. Zieht Euch jetzt ganz aus, dann könnt ihr mir erst einmal sagen, was ihr seht.“ Ohne weitere Hemmungen zogen sie Hose, bzw. Rock aus, dann die Strümpfe und zu guter Letzt die Höschen. Ich saß nun vor zwei nackten 12-jährigen und musste mich zurückhalten, nicht über sie herzufallen. Sie begutachteten erst sich selbst dann das Geschlecht der Anderen, jetzt wollte ich zuerst wissen, ob es einen Unterschied gibt. Tanja hob artig ihren Finger, dann legte Sie los „Also das sind unsere Scheiden (und deutete aus sicherem Abstand in die Richtung). Bei Sonja wachsen da unten Haare, bei mir nicht. Das hat auch etwas mit der Pubertät zu tun, stimmt es?“ „Richtig Tanja. Das ist der nächste Unterschied, den ich vorhin schon andeutete. Also: In der Pubertät wachsen die Brüste, die Axelhaare und die Schamhaare, das sind die an der Scheide, fangen an zu wachsen, und die äußeren Schamlippen werden voller und treten weiter heraus. Wer kann mir die äußeren und inneren Schamlippen zeigen?“ Beide hielten sich erst zurück. Als ich mich anbot, pressten beide wie auf Kommando die Knie zusammen. So wird das aber nichts, sagte ich. Also fasste sich zuerst Tanja ein Herz und fragte was sich genau machen soll. „Also folgendes: Sonja, Du musst Deine Beine etwas spreizen, damit Tanja mehr sieht und besser rankommt. Dann kann Tanja zeigen was sie sieht.“ Sonja ließ sich etwas nach hinten fallen, öffnete die Beine und schloss ihre Augen. Tanja kniete sich davor. Dann deutete sie auf Sonjas junge Muschi und wollte anfangen zu erklären. Ich sagte das sie schon richtig draufdeuten muss, sonst kann man nicht genau erkennen was sie meint. Sie tippte mit den Fingern an den äußeren Rand der kleinen Möse und sagte „Äußere Schamlippen“. Ich bejahte. Da ja beide noch einen recht verschlossenen Spalt haben, war auch gar nicht mehr zu erkennen und Tanja wusste nicht weiter. Als musste ich wieder helfen. Ich fasste nach Sonjas Knien und machte die Beine etwas weiter aus einander. Der Spalte öffnete sich noch ein wenig und etwas vom rosigen Mösenfleisch kam zum Vorschein. Da aber noch immer nicht viel zu erkennen war wies ich Tanja an, die Schamlippen mit den Fingern etwas auseinander zu ziehen, was sie auch machte. Behutsam zog sie mit den beiden Daumen Sonjas Loch etwas auf, dann waren auch die inneren Lippen zu erkennen. Da Tanja keine Hand frei hatte, strich ich mit den Fingern durch die Spalte und berührte die rechte und linke innere Schamlippe. Tanja schaute fasziniert in Sonjas Spalte und fragte, was das für ein kleiner Knubbel ist. „Das ist der Kitzler, einer der empfindlichsten Stellen einer Frau.“ Ich berührte ihn kurz und Sonja stöhnte laut auf. Sofort wisch Tanja erschrocken zurück und fragte, ob ich ihr weh getan habe. Sonja sollte die Frage beantworten. „Oh nein Tanja, das hat nicht weh getan, es war nur ..., ich weiß nicht, das hat sich irgendwie ganz toll angefühlt.“ Ich sagte dass sie jetzt die Plätze tauschen sollen, warf aber noch einen schnellen Blick auf Sonjas leicht behaarten Schlitz. Ich könnte schwören, dass sich etwas feucht wurde. Aber dazu würden wir später noch kommen. Tanja setze sich aufs Bett und machte gleich die Beine weit auseinander. Nun kniete Sonja davor. Sie strich über Tanjas süße Möse und zog mit den Fingern gleich die Schamlippen auseinander und erklärte: „Äußere und innere Schamlippen, und dass hier muss der tolle Knopf sein.“ Wir mussten erst Lachen, als Sonja dann Tanjas Kitzler berührte entlockte es der Kleinen auch sofort ein Stöhnen. Ich wollte dann mit der nächste Lektion, der körperlichen Erregung beginnen als Sonja ihr Veto einlegte: „Warte Tom, nicht so schnell, wir müssen auch den männlichen Körper kennen lernen. Du musst Dich jetzt auch ausziehen, damit wir alles erklären können.“ „Na gut, aber ihr werdet dann zuerst die männliche Erregung kennen lernen.“ Mein Penis stand auf Halbmast, aber sicher nicht mehr lange. Ich fing an, mich auszuziehen und die Beiden schauten mich fasziniert an. Als ich nackt war setzte ich mich aufs Bett. Tanja zeigte auf Brust und Warze, Sonja griff mir kichernd in den Bauchnabel. Dann kamen wir zum größten Unterschied zwischen Männlein und Weiblein. Zuvor erklärte ich noch, dass bei kleineren Jungen noch keine Haare wachsen und das was sie sehen, noch kleiner ist. Jetzt sollten sie mir sagen, was sie sehen. Tanja fing an und deutete aus ein paar cm Abstand auf meinen Halbsteifen und sagte „Glied, oder Penis“ Sonja hingegen deutete von unten auf mich und sagte „Hoden“. Ich konnte dem ganzen nur zustimmen. Dann kam eine weitere Frage von mir. „Genau wie an der Scheide gibt es am Penis verschiedene Stellen, wer kann sie zeigen und benennen?“ Sonja deutete auf meine Schwanzspitze und sagte: „Das ist die Vorhaut, darunter liegt die Eichel“ Wieder richtig, aber Tanja wollte die Eichel auch sehen. Also sagte ich, dass man dazu erst die Vorhaut wegziehen müsse. Sonja machte sich sofort ans Werk und legte meine Schwanzspitze frei. Tanja starrte gebannt auf den roten Kopf. Als ich die Hand der 12-jährigen Sonja an meinem Penis spürte, wuchs dieser gleich an. „Seht ihr, und schon kommen wir zur Erregung. Beim Mann zeigt sich das so, das der Penis anwächst und hart wird.“ Sonja wollte sofort wissen, wieso ich erregt bin, ich antwortete ihr, dass es an ihren zärtlichen Fingern liegt. Sofort nahm sie die Hand weg. Schade eigentlich. So, jetzt kommen wir zur weiblichen Erregung. Euer stöhnen vorhin, als die Kitzler berührt wurden, gehört schon dazu. Ihr seht also, es ist normal erregt zu sein, wenn man sich selbst, oder von einem Anderen berührt wird. So, wer will anfangen? Der legt sich mit dem Rücken aufs Bett.“ Sonja lag mit einem Sprung auf dem Rücken, die Kleine konnte es wohl nicht mehr erwarten. Tanja setzte sich neben sie, ich nahm am Kopfende Platz. „So Tanja, jetzt zeige noch einmal auf alle Geschlechtsmerkmale der Frau und streichele sie dabei.“ Tanja fing an den Brüsten an, umkreiste sie mit der Fingerspitze und spielte auch an Sonjas Brustwarzen. Diese verhärteten sich etwas und ich erklärte, es gehöre zur Erregung dazu. Dann glitt sie zwischen die Beine, Sonja öffnete sie fast automatisch. Tanja spielte an allem was sie gelernt hat, bei jedem Strich über den Kitzler stöhnte Sonja auf. Nach einer Weile bat ich sie, den Finger etwas zwischen die Schamlippen zu stecken. Als Tanja bis zum ersten Fingerglied in Sonjas Loch war zog sie ihn erschrocken zurück „Was ist das Sonja. Das wird so nass da unten, hast Du gepinkelt?“ Ich beruhigte sie und sagte: „Das ist normal, Tanja. Je erregter die Frau, oder hier das Mädchen wird, je feuchter wird ihre Scheide. Wenn Du den Finger noch einmal rein steckst merkst Du, dass es viel einfacher geht. Ohne diese Flüssigkeit kann der Mann beim Geschlechtsverkehr mit seinem nicht Glied eindringen.“ Sonja schaute etwas entsetzt: „Was, da soll so ein großer Penis reinpassen?“ Ich beruhigte die Beiden: „Sieh mal, da kommen später auch die Babys raus, und die sind ja noch größer, oder“ Das beruhigte sie. Tanja hatte unterdessen wieder ihre Finger in Sonja und spielte an den Schamlippen und dem Kitzler. Sonjas stöhnen wurde immer lauter. Dann verkrampfte sich Sonja und stöhnte so laut das ich fast befürchtete, man könne es in der ganze Nachbarschaft hören. „So, und wieder was gelernt. Sonja hatte gerade ihren ersten Orgasmus. Den kann Tanja auch erleben wenn sie möchte.“ Kaum hatte sich Sonja hingesetzt sprang Tanja aufs Bett und spreizte die Beine. Sonja bezog Position und streichelte Tanja. Auch sie begann zu stöhnen und feucht zu werden. Sonja spielte weiter an Tanjas Möse und fragte mich plötzlich, was ein Fotzenlecker sei, sie hat das Wort mal auf dem Schulhof gehört und wollte wissen, ob man zur Scheide auch Fotze sagt. Also Ausdrücke haben die Mädchen. Ich fing dann auch gleich wieder an, zu erklären: „Ja, es gibt viele Ausdrucksweisen. So wie es für Brust auch Titten oder Möpse heißt, gibt es für die unteren Geschlechtsteile auch verschiedene Wörter. Die und die . Was bei der Frau die Scheide oder auch Vagina ist, wird auch als Fotze, Möse, Muschi, Fickloch oder so genannt. Beim Mann nennt man das Glied oder Penis auch Schwanz, Prügel, Fickbolzen, für den Geschlechtsverkehr oder Beischlaf sagt man Worte wie ficken, bumsen, usw.. Die ordinären Worte werden meist gebraucht, wenn man sehr erregt ist. So hört es sich doch geiler an wenn man sagt als wenn man sich vornehmlich ausdrückt . Das hört sich doch doof an, oder?“ Die Mädchen kicherten und gaben mir recht. Da Tanja bei all den Erklärungen nicht mehr gestreichelt wurde meldete sie sich sofort mit den neuen Wörtern „Genug erklärt, streichele jetzt weiter meine Fotze.“ Und wieder Gekicher. Jetzt wollte ich aber das mit dem zeigen und sagte, dass es den meisten Mädchen und Frauen gefällt, wenn man mit der Zunge ihrem Loch spielt. Sonja schaute mich ungläubig an. Ich schlug vor, ihren Finger abzuschlecken um den Geschmack zu prüfen. Sie machte es, war sich aber nicht schlüssig, ob es ihr schmeckt. Also nahm ich erst mal ihren Platz ein. Endlich hatte ich einen Vorwand, den kleinen Schlitz selbst zwischen die Finger und an dem Mund zu bekommen. Ich beugte mich über Tanjas Schlitz und streichelte sie erst in wenig. Dann schnellte meine Zunge heraus und leckte über den Kinderschlitz. Ich drang vorsichtig mit der Zungenspitze in Tanjas nasse Mädchenfotze. Sie stöhnte sofort laut auf. Nach einigen flinken Zungenschlägen hatte auch Tanja ihren ersten Orgasmus. Ihr Saft lief reichlich. Sonja schaute uns gebannt zu und hatte vor lauter staunen den Mund weit offen. Ich nutzte die Gelegenheit, nahm soviel von Tanjas Fotzensaft auf wie ich konnte und beugte mich zu Sonja. Sofort presste ich meinen Mund auf ihren und gab ihr einen Zungenkuss. Sie konnte nicht anders, als diesen zu Erwidern. Als ich von ihr abließ kam sie zum Entschluss, dass es doch nicht so schlecht schmeckt. Also schleckte sie schnell über Tanjas Möse. Dann setzte Tanja sich hin und küsste Sonja. Sie wollte jetzt auch wissen wie das schmeckt. Nachdem sie über Sonjas Gesicht geschleckt hatte setzte sie sich vor Sonja schob ihren Kopf zwischen die Beine und schleckte über Sonjas Fotze. Ich hatte bei all dem Treiben schon längst meinen harten Schwanz in der Hand und wichste mich. Als Sonja ihren nächsten Orgasmus herausschrie meinte ich es wäre nun an der Zeit, auch den männlichen Orgasmus kennen zu lernen. Ich hatte noch immer meinen Prügel in der Hand. Die Beiden lauschten gespannt meinen Erklärungen. „Also, es gibt vier Möglichkeiten, wie der Mann zum Höhepunkt kommt. Die erste ist nicht ganz so schön, denn wenn man sehr erregt ist, kann das passieren, ohne das man was tut. Dann die drei Hauptsächlichen. 1. Beim sogenannten wichsen, also wenn mit der Hand die Vorhaut vor und zurückgeschoben wird, 2. beim Geschlechtsverkehr, oder 3. durch blasen. So nennt man das, wenn die Frau den Penis in den Mund nimmt. Wir wollen jetzt erst mal nur das wichsen und blasen lernen, einverstanden“ Die Beiden nickten. Sonja nahm sofort meinen Schwanz in die Hand und erinnerte sich, das sie vorhin auch schon die Vorhaut zurückgezogen hatte. Sie umfasste mit ihrer Hand meinen Prügel und wichste ihn vorsichtig mit langsamen Bewegungen. Dann bat ich Tanja, dass sie meine Eichel küssen soll, es schmeckt zwar anders als eine Fotze, aber bestimmt auch nicht schlecht. Tanja kniete sich vor mich und küsste vorsichtig meine Eichel. Da schon die ersten Tröpfchen herauskamen, lernte sich auch gleich den Geschmack kennen. Dann sollte sie ihn in den Mund nehmen. Tanja beugte sich weiter vor und nahm meinen Schwanz zwischen ihre zarten Lippen. Ich musste aufpassen, nicht gleich in den süßen Mund zu spritzen. Tanja hielt meinen Schwanz ruhig im Mund und Sonja wichst mich weiter. Es war ein Traum. Als ich merkte das es mir kommt stellte ich mich hin und sagte, sie sollen ihre Hände vor meinen Schwanz halten. Ich wichste noch ein paar mal, dann spritze ich meinen Saft in die vier Kinderhände. Tapfer blieben sie sitzen und betrachteten die klebrige Masse. „So Kinder, das ist Sperma, daraus können Kinder gemacht werden. Probiert es ruhig, es schmeckt bestimmt nicht schlecht.“ Beide tauchten vorsichtig die Zungenspitze in den Sabber, dann schleckten sie alles auf. Sonja hatte zuerst Hände, schaute mich an und sagte „lecker“, und schon hatte sie meinen etwas geschrumpften Penis im Mund. Der wuchs sofort wieder auf Gefechtsbereitschaft. Sonja leckte jeden Tropfen von meiner Spitze, dann kam Tanja hinzu, leckte erst meinen Schaft, dann küsste sie Sonja. Gierig kämpften ihre Zungen um die letzten Tropfen. Ich fragte die Beiden, ob sie jetzt genug für die Schule gelernt hätten. Fast aus einem Mund konnte man die Worte hören: „Ficken und Kinderkriegen fehlt noch“. Aha, dachte ich, jetzt wollen sie aufs Ganze gehen. Ich fing an, die Sache in der Theorie zu erklären. Da die Beiden natürlich gleich zur Praxis schreiten wollten, fragte ich Tanja und Sonja, ob sie ihre Periode schon hätten, weil sie ja dadurch erst schwanger werden können. Sie waren Beide noch nicht soweit, also hatte ich . Tanja ließ Sonja den Vortritt, schließlich ist sie schon weiter entwickelt. Sonja wollte gleich wissen, was sie zu tun hat. „Also Sonja, am besten, Du setzt Dich auf die Bettkante und ich knie mich vor Dich, so kann Tanja alles ganz genau beobachten.“ Gesagt, getan. Ich kniete mich vor Sonja, um erst mal ihre nässe zu prüfen. Ich streichelte mit den Fingern an ihrer Möse und fing dann an, sie zu lecken. Im nu flössen ihre Säfte. Mein Schwanz stand kerzengrade, also setzte ich an. Vorsichtig schob ich die Schwanzspitze in Sonjas enges Loch. Ich rutschte langsam weiter bis zum Häutchen. Dann holte ich aus und stieß mit einem Ruck in die junge Fotze. Sonja schrie kurz auf, sagte aber nichts. Ich hielt ein wenig inne, dann fing ich an, sie mit langsamen Bewegungen zu ficken. Tanja schaute uns gebannt zu und wie automatisch griff sie nach ihrer Fotze. Während ich mich nun immer schneller in Sonjas Kinderfotze hämmerte, rieb sich Tanja vor Geilheit ihr Loch. Je mehr ich mein Tempo steigerte, desto lauter stöhnte Sonja. Es dauerte auch nicht allzu lange, bis sie ihren Orgasmus herausschrie. Ich war zwar noch nicht gekommen, zog mich aber dennoch zurück. Schließlich galt es noch eine weitere Mädchenmuschi zu entjungfern. Sonja lag auf dem Rücken und war sichtlich fertig. Tanja nahm sofort Position ein und öffnete erwartungsvoll die Beinchen. Auch dort prüfte ich die Nässe. Da sie sich aber die ganze Zeit selbst gerieben hatte, war sie auch gut nass. Ich schleckte nur kurz durch den Spalt, dann setzte ich auch bei ihr an. Als sie meinen Schwanz an ihrem kleinen Schlitz sah (der sah dort wirklich gigantisch aus) bekam sie es doch etwas mit der Angst zu tun. Sie hielt zwar die Beine breit, verkrampfte aber etwas. „Also so geht das nicht, meine Kleine. Du musst es schon wollen, sonst tut es weh, mehr nicht. Entweder Du entspannst Dich jetzt, oder wir müssen aufhören.“ Tanja wimmerte fast: „Oh Tom, ich will ja, aber Dein Schwanz sieht so groß aus vor meiner Scheide, ich habe Angst, das es sehr weh tut. Sonja hat ja auch geschrieen.“ Sonja beugte sich zu Tanja und redete beruhigend auf sie ein. Das es nur am Anfang etwas weh tut, aber das muss sein, dann wird es richtig schön. Sie begann, Tanjas kleine Tittchen zu streicheln und zu küssen. Dann küsste sie Tanja auf den Mund. Ich hatte noch immer meine Schwanzspitze vor dem engen Loch und merkte, wie sich Tanja entspannt. Gerade als Sonja ihren Mund fest auf Tanjas presste, stieß ich zu. Mit einem Stoß war ich fast bis zum Anschlag in der Kleinen. Ich schrei verstummte ich Sonjas Mund. Ich blieb in ihr stecken und rührte mich nicht. Sonja setzte sich hin und rieb sich die Unterlippe, Tanja hatte wohl draufgebissen. Ich fragte das kleine Mädchen, ob alles OK sei. Tanja schnaufte tief und bejahte. Ich könne jetzt weitermachen. Also fing ich an, zuerst im Zeitlupetempo, die Kleine zu ficken. Immer wieder zog ich meinen Schwanz fast ganz aus dem Kinderloch um dann wieder ganz tief einzudringen. Tanja fing unter dessen an zu stöhnen. Nun war es Sonja, die das Treiben beobachtete und sich selbst die Möse rieb. Unentwegt hämmerte ich mich in den haarlosen engen Schlitz der 12-jährigen. Ihr stöhnen wurde immer heftiger und ich nahm Tempo auf. Dann kam Tanja gewaltig. Das war für mich das Zeichen, dass ich mich nicht mehr zurückhalten brauche. Immer schneller und fester hämmerte ich mich in die Kinderfotze. Bei jedem Orgasmus von Tanja zog sich der Mädchenspalt zu eng zusammen, dass es mir fast den Schwanz abklemmte. Dann war ich soweit. Ich holte noch einmal ganz aus, dann spritzte ich los. Ich pumpte meine volle Ladung in den kleinen Mädchenbauch. Vier oder fünfmal spritzte ich in Tanja ab, dann waren meine Eier leer. Tanja lehnte sich, sichtlich glücklich über den Erfolg, entspannt und fertig zurück. Ich zog meinen Schwanz aus der leicht blutenden Fotze. Sonja beugte sich zu mir und leckte mir die letzten Tropfen vom Schwanz. Dann kniete sie sich vor Tanja und verteilte meinen herauslaufenden Saft auf ihrer Möse und dem Bauch. Gierig schleckte sie dann alles auf. Aber Tanja wollte nicht mehr. Ihr kleines Fötzchen war doch ziemlich wund und tat weh. Sonja sah das ein. Sie legte sich neben Tanja und die beiden kuschelten sich an einander. Ich zog mich unterdessen wieder an: „So ihr zwei Hübschen. Ich hoffe, das ihr bei der nächste Bio-Arbeit besser abschneidet. Falls Ihr noch fragen habe, könnt ihr mich natürlich jederzeit anrufen. Aber ihr solltet Euch jetzt besser waschen gehen und ich fahre nach Hause, bevor uns hier noch jemand sieht.“ Die Mädchen standen auf, fielen mir um den Hals und küssten mich noch dankbar. Dann ging ich, natürlich in der Hoffnung, dass sie noch einige Lektionen brauchen werden.
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