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Auf Mallorca (mf, Fmf, Inc)
by Hajo
Ich erinnere mich noch gut an unseren Urlaub im letzten Jahr auf Mallorca. Wir waren sonst immer nur nach Dänemark gefahren und schon Monate vor dem Abflug waren meine Schwester und ich ziemlich aufgeregt. Wir flogen zusammen mit meiner Tante. Sie hatte Beziehungen, wie man so schön sagt und wir hatten ein Ferienhaus direkt am Meer über einen ihrer Freunde gemietet. Meine Eltern haßte diese riesigen Hotels und ich glaube, wenn meine Tante diese Kontakte nicht gehabt hätte, dann wären wir auch dieses Jahr wieder nach Dänemark gefahren.
Zuerst will ich uns aber kurz vorstellen. Ich bin Stefan, 15 Jahre alt und eigentlich ein ganz sportlicher Typ. Meine Schwester Sibylle ist 2 Jahre jünger als ich. Meistens verstehen wir uns ganz gut, auch wenn es ab und zu mal Streit gibt. Aber zwischen welchen Geschwistern gibt es das nicht ab und zu?
Unsere Eltern arbeiten beide, seitdem wir älter sind und auf uns selber aufpassen können. Sie sind meistens ziemlich gestreßt und streiten auch recht häufig, aber im Urlaub ist es eigentlich immer ganz toll. Da sind sie ganz anders. Und mit unserer Tante verstehen wir uns auch sehr gut. Sie hat keine Kinder und ist geschieden. Meine Mutter habe ich mal sagen hören, sie sollte sich wieder verheiraten. Sie ist schließlich gerade erst Anfang 40 und damit gerade im richtigen Alter. Aber sie scheint sich recht wohl zu fühlen so. Sie fährt eine ziemlich teures Cabrio und ich freue mich jedesmal, wenn sie mich mal mitnimmt.
Aber genug davon. Ich will ja von unserem Urlaub auf Mallorca erzählen. Die ersten Tage nach unserer Ankunft verbrachten Sibylle und ich damit, die Gegend um das Haus zu erkunden. Es lag tatsächlich direkt am Meer. Der Strand war zwar klein, aber dafür war kein Hotel in der Nähe. Es kamen nur die Leute aus den wenigen Häusern, die hier standen und das waren nicht viele. Deswegen war der Strand auch nie richtig voll. Liegestühle und so etwas gab es nicht, die mußte man schon selbst mitbringen. Genauso Getränke und Essen. Aber gerade weil es so leer war am Strand, lief alles viel ungezwungener ab.
Ich bekam richtige Stielaugen, als unsere Tante schon als wir das erste Mal am Strand waren, gleich ihr Bikinioberteil ablegte. Klar hatte ich, auch in Dänemark am Strand schon Frauen oben ohne gesehen, aber es ist schon ein Unterschied, ob es Fremde sind, oder Deine eigene Tante. Am zweiten Tag folgte meine Mutter ihrem Beispiel. Ich glaube, es war ihr ein bißchen unangenehm, aber sie wollte wohl neben Tante Marlies auch nicht als verklemmt dastehen. Als dann auch noch meine Schwester sich das Oberteil auszog, sie hatte bei Weitem den kleinsten Busen von allen Dreien, bekam ich so eine Erektion, ich wußte garnicht, wo ich hinsehen sollte. Ich weiß noch, daß ich fast den ganzen Vormittag im Wasser zugebracht habe, weil ich dort sicher sein konnte, daß niemandem die Beule in meiner Badehose auffiel.
Es war das erste Mal, daß ich meine Mutter und meine Schwester so nackt sah. Ich war etwas beruhigter, als ich durch Zufall bemerkte, daß auch Papa ab und zu eine ganz schöne Beule in seiner Hose hatte. Wir spielten Wasserball und Frisbee aber die meiste zeit schnorchelte ich. Die kleine Bucht war von Felsen umrahmt und unter Wasser konnte man eine menge kleine Fische beobachten. Die Frauen lagen die meiste Zeit in der Sonne und Papa hatte, wie konnte es anders sein, seinen kleinen Computer dabei und er saß meisten unter dem Sonnenschirm und arbeitete irgendwas.
Wir waren ungefähr eine Woche da, als unsere Eltern von einem Arbeitskollegen meines Vaters, der auch auf der Insel Urlaub machte, eingeladen wurden. Meine Tante sollte eigentlich auch mit, aber sie hatte Kopfschmerzen und konnte deswegen nicht mit. Sie lag schon seit dem Mittag in ihrem Zimmer. Unsere Eltern baten uns, ab und zu nach ihr zu sehen, als sie wegfuhren.
Sibylle und ich saßen auf der Terrasse und spielten Karten. Plötzlich rief Tante Marlies und fragte, ob ich ihr nicht eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank bringen könnte. Als ich in ihr abgedunkeltes Zimmer kam, lag sie auf ihrem Bett. Sie lag auf dem Bauch und sie hatte nur ihr Bikinihöschen an. Sie lächelte mir zu, als ich die Flasche auf das Tischchen neben ihrem Bett stellte.
"Komm, setz Dich einen Moment zu mir," sagte sie.
"Geht es Dir schon wieder ein bißchen besser, Tante Marlies?"
"Naja, ich glaube, es liegt daran, daß ich so verspannt bin. Vielleicht liegen wir doch zu viel in der Sonne. Etwas mehr Bewegung würde uns guttun, glaube ich."
Soll ich Dir etwas den Nacken massieren?" fragte ich. Das machte ich ab und zu bei Mama, wenn sie von der Arbeit kam und sie sagte immer, daß es ihr gut täte.
"Oh ja, das wäre lieb," antwortete sie. Ich setzte mich neben sie auf das Bett und fing an, nachdem ich ihre Haare zur Seite geschoben hatte, meine Finger über ihre Schultern gleiten zu lassen. Langsam steigerte ich den Druck und nach einer Weile stöhnte sie schmerzhaft auf.
"Mache ich es zu doll?"
"Nein, nein, ist genau richtig so," antwortete sie. "Das sind nur die Verspannungen. Jetzt merke ich sie erst richtig. Aber ist das nicht zu unbequem so?" Sie sah mich an. "Also mich stört es nicht, wenn Du Dich über meinen Rücken kniest. Mein Masseur, zu dem ich ab und zu gehe, macht das auch. Sonst bekommst Du auch noch Verspannungen, wenn Du immer so schief dasitzt." Ich stieg aufs Bett und hockte mich über sie. Jetzt konnte ich erst richtig kneten. Sie stöhnte erneut laut auf, als ich weitermachte.
"Oh ja, das ist gut so!" meinte sie. Jetzt, da ich so auf ihr saß, merkte ich wie sich mein Penis langsam versteifte. Durch das massieren rieb sich mein Unterleib immer wieder an ihrem festen Po. Und das war ein ziemlich erregendes Gefühl. Nach einer ganzen Weile, ihr Rücken war schon ganz rot, wandte sie den Kopf.
"Du machst das richtig gut," meinte sie. "Fast so gut, wie mein Masseur zuhause. Meine Kopfschmerzen sind schon fast weg!" Sie sah mich irgendwie komisch an, fand ich.
"Sag mal," sagte sie dann leise, "spüre ich das richtig da an meinem Po?"
"Was?" fragte ich irritiert und wurde rot. Sie griff hinter sich und ihre Finger berührten meine Hose.
"Na, das hier!" sagte sie. Ich zuckte zusammen, als sie mein steifes Glied berührte.
"Ent...., entschuldige bitte!" stammelte ich. "Ich wollte nicht....!" Sie lachte leise.
"He, ist doch nicht schlimm. Im Gegenteil, ich fasse das einfach mal als Kompliment auf, ok?" Ihre Hand strich noch einmal leicht über die Beule in meiner Hose, dann streckte sie sich wieder aus und ich massierte weiter. Ihre Berührung hatte mich elektrisiert und ich ertappte mich dabei, wie ich mein steifes Glied jetzt ganz bewußt an ihren Pobacken rieb. Sie schien ja nichts dagegen zu haben.
"Ganz wunderbar!" seufzte sie mit einem Mal und drehte sich mit einem Ruck um. Ich wäre fast von ihr heruntergefallen. "Aber ich glaube für's Erste ist es genug. Meine Kopfschmerzen sind tatsächlich weg!" Sie lächelte mich an. "Vielleicht kann ich mich ja ein wenig bei Dir revanchieren?" fragte sie. Als ihre Hand sich auf meinen Bauch legte, atmete ich tief ein. Verwirrt sah ich sie an.
"Was meinst Du, Tante Marlies?"
"Naja," sagte sie. "Du bist 15, nicht wahr? Hast Du denn schon einmal eine nackte Frau gesehen?" Ich wurde rot und schüttelte den Kopf. Ihre Hand strich tiefer und dann umschlossen ihre Finger mein heißes Glied in meiner Hose.
"Tante Marlies!" entfuhr es mir.
"Magst Du es nicht, wenn ich Dich da unten anfasse?"
"Doch........," antwortete ich zögernd. Mein Atem ging schneller. Mit einer schnellen Bewegung griff sie von oben in meine Hose und dann spürte ich ihre warmen Finger an meinem zuckenden Glied. Ich stöhnte laut auf. Ihre Hand umschloß mein Glied und sie schob langsam meine Vorhaut zurück.
"Du magst es doch, wenn ich das tue, oder?"
"Ja, Tante Marlies!"
"Machst Du es Dir ab und zu selbst?" fragte sie. Ich nickte zaghaft.
"Komm, leg Dich neben mich!" Ich stieg von ihr herunter und als ich mich neben sie legte, berührte ich versehentlich ihre weichen Brüste mit meiner Hand. Ich sah sie erschrocken an, aber sie lächelte nur.
"Du hast Dir wahrlich eine kleine Belohnung verdient," meinte sie. Sie richtete sich auf und mit offenem Mund sah ich zu, wie sie mir meine Shorts herunterzog. Mein steifes Glied sprang regelrecht heraus.
"Hmmmh," meinte sie, "für einen 15-jährigen garnicht übel!" Dann schloß sich ihre Hand wieder um meinen harten Schaft. Sie fing langsam an, mich zu wichsen. Genauso, wie ich es sonst immer bei mir selbst machte, nur daß es so viel besser war. Ich lag einfach da und starrte ungläubig zu ihr hoch.
"Mach ich es richtig?" fragte sie. Ich konnte nur nicken.
"Wenn Du willst, kannst Du ruhig meine Brüste streicheln!" Sie drehte sich etwas weiter zu mir, so daß ihr Oberkörper genau vor mir war. Zögernd streckte ich eine Hand aus und berührte vorsichtig ihren Busen. Er war so weich und doch irgendwie ganz fest. Überrascht stellte ich fest, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten, als ich sie berührte.
"Das machst Du gut," meinte sie. Ihre Hand glitt immer schneller an meinen Glied auf und ab und ich fing an zu stöhnen.
"Ja, komm," meinte sie, "komm, spritz!" Ich keuchte auf und dann kam es mir auch schon. In hohem Bogen spritzte mein Sperma heraus und landete auf meinem Schenkel und auf dem Bettuch. Als es vorbei war, ließ sie mein Glied los.
"Was machst Du da, Tante Marlies," hörte ich plötzlich die Stimme meiner kleinen Schwester hinter mir. Sie stand in der Tür und starrte uns an. Ich wollte mich schnell bedecken, aber es war nichts da, mit dem ich meinen Schoß vor ihren Blicken verbergen konnte. Also hielt ich mir die Hände davor.
"Oh, hallo Sibylle, Kleines," antwortete tante Marlies. "Dein Bruder hat mir gerade den Nacken massiert und meine Kopfschmerzen sind wie weggeblasen. Da habe ich ihn auch ein klein wenig verwöhnt.
"Aber Du hast....., ich hab....," stotterte Sibylle. Tante Marlies lachte.
"Du meinst, ich habe sein Glied angefaßt? Ja, richtig und ich glaube, es hat ihm gefallen. Nicht wahr, Stefan?" Ich wurde rot, dann nickte ich.
"Hast Du schon einmal das Glied eines Jungen angefaßt?" fragte sie meine Schwester. Jetzt wurde Sibylle rot. Sie sah zu Boden und schüttelte dann den Kopf.
"Aber gesehen hast Du schon mal eines, oder?" Wieder schüttelte sie verschämt den Kopf. Tante Marlies griff langsam nach meinen Händen und zog sie von meinem Schoß weg.
"Dann sieh her, das ist die beste gelegenheit, die Du bekommen kannst!" Ihre Hand schloß sich erneut um mein Glied und es fing sofort wieder an, sich aufzurichten. Sibylle hob noch etwas verschämt den Kopf und sah zu.
"Komm her, komm ruhig näher," meinte Tante Marlies. "Nicht so schüchtern!" Sie streckte ihre andere Hand nach meiner Schwester aus. Sibylle kam langsam näher und als sie nahe genug war, ergriff unsere Tante ihre Hand und zog sie zu uns auf's Bett. Sie stolperte und fiel und ihr Gesicht landete genau in meinem Schoß. Sie stieß einen leisen Schrei aus und Tante Marlies faßte sie an den Schultern und hielt sie fest.
"Entschuldige!" meinte sie und sah Sibylle ins Gesicht. "Das wollte ich nicht!"
"Ich bin nur gestolpert," sagte Sibylle mit knallrotem Gesicht. Bei dem Sturz hatte sie einen Moment gespürt, wie hart mein Glied war. Als ihre Wange an meinem Glied entlangstrich, hatte ich stöhnen müssen.
"Oh!" sagte Tante Marlies, als sie Sibylle ansah, dann streckte sie ihre Hand aus und ließ einen Finger über Sibylles Wange streichen. Als ich ihn wieder sehen konnte, bemerkte ich das weiße Zeug darauf.
"Iiih! Was ist das?" fragte Sibylle und wischte sich mit der Hand über das Gesicht. Auch an ihrer Hand waren diese weißen Flecken. Tante Marlies lachte, dann streckte sie sich ihren Finger mit diesem Zeug in den Mund und leckte ihn ab.
"Das ist Stefan's Sperma. Als Du hereinkamst hatte er gerade gespritzt." Sibylle sah ihre Hand entsetzt an.
"Da mußt Du Dich nicht vor ekeln," sagte unsere Tante. "Warte, ich beweise es Dir." Sie nahm Sibylles Hand und führte sie zu ihrem Mund. Dann leckte sie langsam und genüßlich mein Sperma von ihren Fingern.
"Na," sagte sie und hob den Kopf, "willst Du es nicht auch mal probieren?" Erst schüttelte Sibylle den Kopf, aber dann hob sie ihre Hand doch an ihr Gesicht. Sie roch daran.
"Es riecht nach nichts, nicht wahr?" fragte Tante Marlies. Sibylle nickte. Mein Herz fing an zu klopfen, als ich beobachtete, wie sie plötzlich ihre Zunge herausstreckte und ein klein wenig meines Spermas von ihrem Finger leckte. Erst verzog sie etwas das Gesicht, aber dann sah sie Tante Marlies an.
"Das schmeckt ja nach gar nichts!" Tante Marlies nickte lächelnd.
"Ja, stimmt. Es enthält fast nur Eiweiß und das ist ja bekanntlich gesund. Du brauchst also auch später keine Angst davor zu haben! Und jetzt paß mal auf!" Ihre Hand schloß sich wieder um mein Glied und sie fing, so wie vorhin, an mich zu streicheln. Ganz langsam strich ihre Hand an meinem steifen Glied auf und ab.
"Er ist aber ganz schön groß!" meinte Sibylle staunend.
"Du hats wirklich noch keinen gesehen, was?" fragte Tante Marlies. Sibylle schüttelte den Kopf. "Möchtest Du, daß ich Dir ein bißchen was zeige?"
"Sex meinst Du?" fragte Sibylle neugierig.
"Ja, Sex. Was Mann und Frau so miteinander tun können, um ein bißchen Spaß zu haben. Komm mal her, gib mir Deine Hand," sagte sie und griff nach Sibylle's Handgelenk. Sie führte ihre Hand zu meinem Schoß und dann war es plötzlich nicht mehr die Hand meiner Tante, die mein Glied umschlossen hielt, sondern die meiner Schwester.
"Spürst Du, wie hart es ist und wie es zuckt, wenn Du es streichelst?" Sibylle nickte schüchtern. "Siehst Du, das hier ist die Vorhaut, die kann man vor und zurück bewegen. Das macht ihn dann ganz wild. Siehst Du, so!" Ihre Hand legte sich über Sibylle's und zeigte es ihr. Als sie sie wieder los leiß, machte Sibylle von allein weiter. Ich lag nur da und sah zu, wie die beiden sich über mich unterhielten.
"Wenn Du das lange genug machst, dann dauert es nicht lange und er spritzt," lächelte Tante Marlies während sie zusah, wie Sibylle an meinem Glied rieb. "Hörst Du, wie er schon stöhnt?" Ich stöhnte tatsächlich. Die kleine Hand meiner Schwester bewegte sich an meinem Glied auf und ab.
"Ich glaube, Deine Schwester hat nichts dagegen, wenn Du sie auch ein wenig streichelst." Tante Marlies sah Sibylle prüfend an. Sibylle verstand erst nacht. Erst als ich die Hand langsam ausstreckte und sie auf ihr T-Shirt legte, auf ihren kleinen Busen, begriff sie. Sie wurde rot und nickte dann zaghaft. Tante Marlies nahm ihr T-Sihrt und zog es ihr vorsichtig über den Kopf. Ich merkte, daß Sibylle sich etwas schämte, aber alsich ihren kleinen Busen berührte, erschauderte sie.
"Magst Du das, wenn Stefan Deinen Busen streichelt?"
"Hmmmh," antwortete Sibylle und nickte zögernd. Ich legte meine Hände auf die beiden kleinen festen Hügel und fing an, so wie vorhin bei Tante Marlies, mit ihren langsam hart werdenden Brustwarzen zu spielen. Ich hatte den Eindruck, meine Schwester atmete ein bißchen heftiger, als ich das tat. Es lenkte mich ein klein wenig ab, so daß es mir nicht sofort wieder kam.
"Oh, ich weiß was. Es wäre doch gerecht, wenn Stefan, wo Du schon sein Glied streichelst, Dich auch etwas liebkosen würde." Sibylle und ich sahen sie fragend an.
"Also am schönsten ist es für eine Frau, wenn der Mann sie mit seiner Zunge verwöhnt!" sagte unsere Tante.
"Du meinst, da unten, zwischen den Beinen?" fragte Sibylle überrascht. Tante Marlies nickte.
"Ganz genau. Wollt Ihr das nicht einmal probieren? Ich sage Euch, es wird Euch gefallen!" Ich fing an zu zittern. Meinte Tante Marlies das im Ernst. Ich sollte mit meinem Mund bei meiner Schwester zwischen den Beinen. Fast wäre es mir sofort gekommen. Ich würde ihr zwischen die Beine sehen können. Ganz dicht. So dicht wie noch nie bei einer Frau. Ich fing an zu zittern. Ob Sibylle da mitmachte? Sie schien sich da nicht sicher zu sein. Aber Tante Marlies schien doch ziemlich überzeugend gewesen zu sein.
"Und es ist wirklich so toll, wie Du sagst?"
"Ja, wirklich! Hast Du Dich schon einmal selbst gestreichelt?" Sie stellte Sibylle die gleiche Frage wir mir vorhin. Meine Schwester schien etwas verlegen. Dann nickte sie zaghaft.
"Ein paarmal," sagte sie leise. Tante Marlies lächelte.
"Und, war es schön?" Sibylle wurde noch roter und nickte.
"Du wirst sehen, es ist noch besser!" Siehalf Sibylle aufzustehen und dann zog sie ihr erst den kurzen Rock und dann auch noch den Slip aus. Ich atmete tief ein. Ganz deutlich sah ich den zarten Schlitz zwischen ihren Beinen vor mir. Sie hatte noch weniger Haare da unten als ich. Nicht ein Härchen behinderte meine gierigen Blicke.
"So," sagte Tante Marlies, "und jetzt setzt Du Dich einfach über sein Gesicht." Als Sibylle zögerte, gab sie ihr einen kleinen Stoß. "Du mußt Dich halt so hinhocken, daß Dein kleines Vötzchen direkt über Stefan's Mund ist. Komm, ich helf Dir!" Meine Schwester kroch weiter hoch und als sie mit einem Bein über mich stieg, stützte Tante Marlies sie. Sibylles Beine waren jetzt rechts und links von meinem Gesicht. Und ihr Schoß war direkt über mir. Jetzt, da sie die Beine etwas gespreizt hatte, war der Schlitz, den ich eben schon gesehen hatte, ebenfalls leicht geöffnet. Dazwischen schimmerte es rosa und ein klein wenig feucht. Ich streckte die Zunge heraus, weil ich wußte, daß Tante Marlies das von mir erwartete. Ich hob den Kopf und meine Zunge berührte ganz leicht Sibylle's Schoß. Meine Schwester zuckte zusammen aber gleich darauf senkte sie ihren Schoß wieder etwas, so daß ich ihn wieder erreichen konnte. Ich ließ meine Zunge ein klein wenig in dem Spalt spielen. Dann erinnerte ich mich, wie unsere Biologielehrerin im Sexualkundeunterricht von der Klitoris gesprochen hatte. Und daß das der empfindlichste Teil bei einer Frau wäre. Meine Zunge tastete danach und als Sibylle mit einem Mal über mir zusammenzuckte, wußte ich daß ich die Stelle gefunden hatte. Ich spielte daran und Sibylle fing immer lauter an zu keuchen.
"Oh, Tante Marlies, Tante Marlies! Was ist das?" rief sie stöhnend aus. Tante Marlies lachte.
"Er macht das gut, nicht wahr? Es gefällt Dir!"
"Ja! Ja!" rief meine Schwester. Sie stöhnte ganz laut und sie rieb sich jetzt mit ihrem ganzen Schoß an meinem Gesicht. Ich war unter ihr eingeklemmt und konnte nicht ausweichen. Ich hatte das Gefühl, sie wurde immer feuchter da unten.
"Ja! Oh Gott!" rief Sibylle aus und dann sank sie plötzlich über mir zusammen. Tante Marlies hatte die ganze Zeit mit meinem prallen Glied gespielt, während sie uns zugesehen hatte. Seit einigen Momenten hatte ich so ein warmes feuchtes Gefühl an meinem Penis. Irgendwie war es anders als vorher, aber was genau war, sah ich erst, als Sibylle jetzt langsam von mir herunterglitt. Sie lag schwer atmend neben mir. Wir waren alle beide ziemlich verschwitzt. Erst jetzt sah ich, daß Tante Marlies mein Glied in den Mund genommen hatte.
"Was tust Du da, Tante Marlies?" rief ich aus. Sie hob lächelnd den Kopf und sah mich kur z an.
"Magst Du es nocht?"
"Doch, und wie, mach bitte weiter!" flehte ich sie an. Allein zu sehen, wie mein Steifer in ihrem Mund ein und aus fuhr, war zu aufregend. Ich sah, wie jetzt auch Sibylle mitbekam, was unsere Tante tat.
"Willst Du, daß er Dir in den Mund spritzt?" fragte sie neugierig. Tante Marlies' Augen blitzten. Dann hob sie ein weiteres Mal den Kopf. Ohne auf mein protestierendes Stöhnen zu achten sagte sie
"Würdest Du es denn gern sehen, wenn Dein Bruder das tut?" Sibylle nickte schnell.
"Gut, dann lasse ich ihn in meinen Mund spritzen. Aber das nächste Mal mußt Du es dann machen!" Sibylle senkte schamhaft den Blick. Die vollen weichen Lippen meiner Tante wanderten wieder über meine pralle eichel und ich fuhr tief in ihren Mund. Ich stöhnte laut auf. Immer schneller hob und senkte sich ihr Kopf und schon nach wenigen Augenblicken keuchte ich und es kam mir. Zuckend ergoß ich mich in ihren erwartungsvollen Mund. Sie hielt nur meine Eichel zwischen ihren Lippen und als sie hinterher ihrem Mund ein wenig öffnete, sahen wir beide den weißen See auf ihrer Zunge. Sie näherte sich Sibylle, umarmte sie und dann preßte sie ihre Lippen auf Sibylles.
Als Tante Marlies sich wieder aufrichtete, grinste sie uns beide an.
"Na, wie war es, den Saft Deines Bruders zu trinken?" fragte sie meine Schwester. Sibylle wurde schon wieder rot und traute sich nicht, mich anzusehen. Tante Marlies hatte mein Sperma nicht heruntergeschluckt, sondern es Sibylle gegeben, als sie sich eben beide geküßt hatten. Und es war meine Schwester gewesen, die es heruntergeschluckt hatte. Jedenfalls war nichts mehr davon zu sehen.
"Meinst Du, Du kannst nochmal?" fragte Tante Marlies und legte eine Hand auf mein schlaffes Glied. Sie fing an, mich zu streicheln, aber im Moment war ich einfach zu müde. Als ich ihr das sagte, lächelte sie. Dann stand sie auf und deckte uns beide mit einer Wolldecke zu.
Dann schlaft man erstmal ein wenig. Wenn ihr nicht rechtzeitig wach werdet, bevor Eure Eltern nach Hause kommen, wecke ich Euch schon!" Sibylle und ich kuschelten uns eng aneinander. Es war ein schönes Gefühl ihren nackten Körper an meinem zu spüren. So schliefen wir ein.
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