Auf der Party ihrer grossen Schwester
Autor: Hajo (Netzfund)
Codes: MMMMf, Drugs
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Nikki lebte mit ihren Eltern und ihrer großen Schwester Mareike in einem schönen Einfamilienhaus in einem Vorort von München.
Sie war gerade elf Jahre alt geworden und ihre Schwester wollte am Wochenende ihren sechzehnten Geburtstag feiern.
Ihre Eltern hatten für das Wochenende einen Kurzurlaub in eine Wellnessoase gebucht und planten, ihren jüngesten Sprössling mitzunehmen.
Doch da hatten sie die Rechnung ohne Nikki gemacht, die darauf überhaupt keine Lust hatte. Eine Party zuhause mit Mareike und ihren Freunden hörte sich nach mehr Spaß an. Zudem war in vier Wochen Weihnachten und da würde sie genug Zeit mit den Eltern verbringen müssen.
Nachdem Sie ihre Mutter tagelang bearbeitet hatte, lenkte diese ein und sagte "Nun gut, Du kannst da bleiben, aber nur unter der Voraussetzung, dass Du deiner Schwester nicht zur Last fällst und sie auch bereit ist, auf dich aufzupassen."
Nikki strahlte ihre Schwester an "Bitte liebes Schwesterlein, ich bin auch ganz brav und helfe dir wo ich kann. Versprochen!"
Mareike sah wenig begeistert aus, sagte aber "OK, aber nur wenn Du tust was ich sage und mir folgst!".
Nikki schwor heilige Eide, dass sie eine vorbildliche kleine Schwester sein werde.
Damit war das Thema besprochen und beschlossen.
Samstagmorgen packten die Eltern ihre Sachen ins Auto, verabschiedeten sich, ermahnten die beiden Mädchen natürlich noch einmal, es nicht zu übertreiben und fuhren dann in den Kurzurlaub.
Die beiden Mädchen sahen sich kurz an, dann rannten sie wieder ins Haus.
"Wie viele Leute kommen denn heute Abend? Kenn ich da welche" wollte Nikki wissen.
"So um die 20 Leute denke ich. Es kommen vier oder fünf meiner Freundinnen und ein paar Jungs vom Sportclub und der Schule." erwiderte Mareike.
"Aber folgende Regeln: Kein Wort von all dem, was auf der Party abgeht zu unseren Eltern! Mein Zimmer bleibt tabu für dich. Und Du benimmst dich. Ist das klar?"
"Jaja" maulte Nikki, "habe ich verstanden."
Dann machten sie sich gemeinsam an die Arbeit, das Büffet und die Getränke vorzubereiten.
Gegen 16 Uhr klingelte es an der Haustür und ein Kumpel von Mareike brachte die alkoholischen Getränke ins Haus: Bier, Wein, Baileys und Vodka.
Grinsend ging er wieder und sagte "Bis später."
Gegen 18 Uhr waren die beiden mit den Vorbereitungen soweit fertig, dass sie daran denken konnten, sich umzuziehen, bevor um 19 Uhr die Gäste kamen.
Mareike hatte eine Jeans und ein enges Oberteil angezogen, das ihre Brüste zur Geltung brachte.
Nikki zog sich einen knapp knielangen Rock und eine weiße Bluse an.
"Kann ich ein wenig von deinem Makeup haben?" bettelte sie ihre große Schwester an.
"Meinetwegen, aber lass mich das machen, sonst siehst Du nachher aus wie eine Nutte."
Mareike zog ein wenig Lidschatten nach und trug ihrer Schwester einen dezenten Lippenstift auf.
Nikki sah in den Spiegel und war sehr zufrieden mit ihrem Aussehen. Der Rock zeigte ihre schönen sportlichen Beine; sie hatte trotz dem Winter und der Kälte draußen keine Strumpfhose angezogen, da Mareike überall im Haus die Heizkörper nach oben gedreht hatte.
Ihre weite Bluse verhinderte, dass man ihre kaum vorhandenen Brüste sah. Diese waren nur andeutungsweise als leichte Erhebungen mit kleinen Nippeln vorhanden. Sie hatte extra einen BH angezogen, um etwas mehr Material in die Bluse zu bekommen. Außerdem zeichnete sich der schwarze BH unter der weißen Bluse leicht ab. So fühlte sie sich fast so erwachsen wie ihre große Schwester.
Punkt 19 Uhr klingelte es wieder an der Haustür und die ersten Partygäste kamen.
Mareikes beste Freundin Tanja brachte außer ihrem Freund auch noch eine große Schüssel Bowle mit, die giftgrün war.
Nach und nach füllte sich das Haus mit den Gästen. Mareike begrüßte alle an der Tür mit Küsschen, stellte kurz ihre Schwester vor und bat die Gäste dann, sich am Büffet und an den Getränken zu bedienen.
Zuletzt kamen aus Mareikes Sportverein Peter und sein Kumpel Fred.
Mareike begrüßte beide, küsste Peter aber auf den Mund. Nikki sah interessiert zu und lächelte, wusste sie doch, dass ihre Schwester ein Auge auf Peter geworfen hatte.
Nachdem sie auch Fred begrüßt hatte, stellte sie ihre Schwester vor "Das ist meine kleine Schwester Nikki".
"Hallo Nikki, nett dich kennenzulernen", sagte Peter und streckte ihr die Hand hin. Sie drückte diese immer noch lächelnd und sagte "Danke, geht mir auch so." Dann trat Fred vor sie, nachdem Mareike ihn begrüßt hatte. Er nahm sie wie ihre Schwester eben zuvor auch in die Arme und gab ihr ein Küsschen rechts und links auf die Backe. "Und sie ist die gleiche Schönheit wie ihre Schwester." stellte er fest.
Nikki errötete und wusste nicht, was sie sagen sollte. Bis sie sich gesammelt hatte, waren die anderen drei schon im Wohnzimmer verschwunden und begrüßten die anderen Gäste.
Zu Beginn der Party waren alle Gäste mehr oder weniger im Wohn- oder Esszimmer um das Buffet unterwegs. Jemand hatte die neue Lady Gaga CD eingelegt, die im Hintergrund lief.
Nikki lief etwas durch das Haus, nachdem sie eine Kleinigkeit gegessen hatte. Im großen Haushaltsraum hinter der Küche hörte sie Gelächter. Als sie eintrat, hatte wohl jemand gerade einen Witz erzählt und alle waren am Lachen.
Der kleine Raum war mit 6 Leuten gefüllt, Nikki kannte nur Fred und dessen Kumpel Lars.
"Sieh mal an, wer da kommt, die hübsche Prinzessin des Hauses." sagte Fred, als er sie eintreten sah.
Sofort errötete sie wieder, aber Fred ließ sie nicht zum Nachdenken kommen. "Du hast ja gar nichts zum trinken, hier nimm ein Glas von der Bowle."
Mit diesen Worten reichte er ihr ein fast volles Glas der grellgrünen Suppe.
"Was ist denn da drin? Sieht ja echt giftig aus." fragte Nikki ihn.
"Verschiedene Fruchtsäfte, Curacao für die Farbe und sonst noch ein paar gute Muntermacher." erwiderte er.
Nikki nahm einen vorsichtigen Schluck und war überrascht, wie gut die Bowle doch schmeckte. Sie war wirklich fruchtig, süß und sie meinte auch etwas Alkohol zu schmecken.
Fred und Lars prosteten ihr zu und sie erhob lächelnd ihr Glas und trank mit. Dann füllte Fred ihr nach.
Sie blieb eine Weile im Vorratsraum und hörte zu, wie Thorsten, einer von Freds Bekannten, noch weitere Witze zum Besten gab. Alle lachten und Nikki musste mitkichern. Einige der Witze waren sehr anzüglich.
Nach einer Weile ging sie wieder zurück ins Wohnzimmer, um sich noch etwas zu knabbern zu holen. Am Buffet redete sie eine Weile mit Lisa, einer Klassenkameradin ihrer Schwester.
So schritt die Zeit immer mehr voran. Nikki stand im Wohnzimmer und langweilte sich etwas, da sich die Gäste übers ganze Haus verteilt zu haben schienen.
Lisa saß neben ihr auf dem Sofa und knutschte wild mit einem Jungen, den Nikki nicht kannte.
Auch war sie ein wenig dösig und gelangweilt, die fortgeschrittene Zeit und die 4 Gläser Bowle, die sie inzwischen getrunken hatte, zeigten ihre Wirkung.
Sie hatte ihre Schwester schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen, so stand sie auf und lief ein wenig umher, um nach Mareike Ausschau zu halten.
Nachdem sie zweimal durch das ganze Erdgeschoß gelaufen war und Mareike nicht gesehen hatte, musste diese wohl eine Etage höher sein.
Also ging sie die Treppe nach oben.
Als sie oben war, bemerkte Nikki, dass Mareikes Zimmertür verschlossen war. Da sie aber sonst nirgendwo zu sehen war, musste sie da drin sein.
Leise drückte Nikki die Türklinke hinunter. In Mareikes Zimmer brannte nur ihr Nachttischlämpchen und sie sah mit Entsetzen, dass ihre Schwester rittlings auf Peter saß, der auf dem Bett lag. Sie konnte deutlich sehen, dass dessen Oberkörper nackt war.
Viel schlimmer war aber noch, dass seine beiden Hände unter Mareikes T-Shirt waren und ihre Brüste kneteten, als sie sich innig küssten.
Mareikes BH lag neben ihrem Pulli vor dem Bett.
Die beiden waren so miteinander beschäftigt, dass sie Nikki nicht bemerkten.
Ganz sachte bewegte diese sich zurück in den Hausflur und zog leise die Tür wieder zu. So ein Luder, dachte sie bei sich.
Sie beschloss, in ihr Zimmer zu gehen.
Als sie am Schlafzimmer ihrer Eltern vorbeikam, hörte sie ein Stöhnen durch die angelehnte Tür.
Leise öffnete sie die Tür und blickte hinein. Dort bekam sie den Schreck ihres Lebens.
Mareikes beste Freundin Tanja lag bei gedämpftem Licht splitternackt auf dem Bett ihrer Eltern. Ihr Freund lag ebenfalls nackt auf Tanja und hatte sein Gesicht in Tanjas Schoß vergraben, währen seine Hände weiter oben die Brüste von Tanja massierten.
Tanja hatte die Augen geschlossen und stöhnte, als sie ihr Becken schubweise anhob und das Gesicht ihres Freundes fester und tiefer in sich zu pressen.
Nikki stand mit offenem Mund dem Schauspiel zu. Tanjas Freund lag mit dem Hinterteil zur Tür auf dem Bett und Nikki konnte seinen großen steifen Schwanz sehen.
Dann begann er an Tanja hochzurutschen und mit seinem Glied in sie einzudringen. Tanja stöhnte laut auf und hob ihre Beine an, um sie hinter dem Rücken ihres Freundes zu verschränken.
Dieser hatte nun damit begonnen, Tanja in rhythmischen Stößen zu ficken.
Von ihrem Standpunkt an der Tür aus konnte Nikki genau beobachten, wie sein Glied aus ihrer Scheide herauskam und wieder in sie hineinfuhr.
Bei jedem Stoß entfuhr Tanja ein Seufzer, als sie das Liebesspiel offensichtlich genoss.
Nach einer Minute hatte Nikki genug gesehen und stahl sich davon, ohne dass die beiden Liebenden etwas davon gemerkt hätten.
Von ihren eigenen Gefühlen aufgewühlt, zig sie die Tür hinter sich zu und schlich auf Zehenspitzen zu ihrem Zimmer.
Als sie ihre Zimmertür aufmachte, schlug ihr ein süßer Rauch entgegen. Im Licht ihrer Nachttisch- und Schreibtischlampe saßen vier Jungs auf dem Boden ihres Zimmers und redeten miteinander, während sie rauchten und Wein tranken. Im Hintergrund lief Musik.
Sie erkannte Fred, Lars und Thorsten, den vierten Jungen kannte sie nur vom sehen.
Ihr Zimmer sah aus wie eine Räucherhöhle, sie musste erst mal husten.
Da bemerkte Lars sie und sagte "Hallo Prinzessin, wo kommst Du denn her?"
"Das hier ist mein Zimmer" sagte sie nur und blickte ungläubig über die vier Jungs, die ihr Zimmer in eine Räuberhöhle verwandelt hatten.
"Oh, entschuldige bitte, das haben wir nicht gewusst. Du möchtest bestimmt deine Ruhe haben und ins Bett. Kommt Jungs, wir gehen." sagte er und erhob sich aus dem Schneidersitz.
"Nein, wegen mir könnt ihr bleiben, ich bin noch nicht müde." erwiderte Nikki schnell, um nicht als Spaßverderber dazu stehen.
"Wirklich?" fragte Lars sie mit hochgezogener Augenbraue.
"Ja, wirklich." erwiderte sie und setzte sich zu den Jungs auf den Boden.
"Ok, danke Dir." sagte Lars und setzte sich wieder auf seinen Hosenboden. Auch die anderen Jungs machten es sich wieder bequem und setzten ihre Unterhaltung fort, die Sie vor Nikkis Eintreten geführt hatten.
Nach einer Weile fragte Fred Nikki "Willst Du auch noch was zu trinken? Wir haben noch ein Glas hier."
"Was habt ihr denn im Angebot?" wollte sie wissen.
"Im Moment nur Rotwein." erwiderte er und schenkte ihr ein Glas ein, als sie nichts darauf sagte und nur mit den Schultern zuckte.
Die Jungs prosteten ihr zu und Nikki fand, dass der Rotwein auch nicht schlecht schmeckte, er war sehr fruchtig.
Schnell hatte sie ihr Glas geleert und einer der Jungs schenkte ihr nach.
Lars holte seine Rauchutensilien aus der Hosentasche seiner Jeans und fragte Nikki "Stört es dich, wenn wir noch eine rauchen?".
Da das Zimmer eh schon verqualmt war, dachte sich Nikki, dass das jetzt eh nichts mehr ändert und gab ihr Einverständnis.
Lars machte seinen Tabakbeutel auf und drehte sich eine Zigarette. Bevor er sie zusammenrollte, holte er noch ein paar Blättchen eines anderen Krauter aus einem Tütchen und rollte diese mit ein.
Nachdem er mit dem drehen fertig war, zündete er die nun doch recht große Kippe an und nahm einen genüsslichen Zug.
"Ah, das Kraut ist einfach gut." Nach zwei Zügen gab er die Zigarette an Fred weiter, der auch einen großen Zug nahm und den Rauch hinunterzuschlucken schien. Dann hielt er Nikki die Kippe hin und fragte Sie "Willst Du auch einen Zug? Ist ein ganz spezielles Kraut, ein Joint. Schon mal davon gehört?"
Nikki hatte schon davon gehört, konnte sich aber nichts darunter vorstellen. Zudem wollte sich vor den Jungs keine Blöße geben und nahm die Kippe in die Hand. Sie nahm einen tiefen Zug und bekam anschließend sofort einen mittelschweren Hustenanfall.
Die Jungs lachten laut, und Fred nahm ihr die Kippe wieder ab und wartete, bis sich durch ihre tränenden Augen wieder etwas sehen konnte. Sie musste erst mal schnell einen großen Schluck aus ihrem Rotweinglas nehmen, um den Hustenreiz abzustellen.
"Hei, langsam mein Mädchen. Das ist astreines Gras, das ist ganz schön stark. Einen Joint muss man langsam anrauchen. Schau mir mal zu."
Dann nahm er den Joint und nahm ein paar Züge und zeigte ihr, wie man den Rauch inhalierte und wieder ausstieß.
"Haste gesehen?" fragte er sie. Sie nickte und er gab ihr den Joint wieder in die Finger.
Diesmal klappe es auch schon viel besser. Sie nahm erst 2 kleine Züge, dann einen größeren und erst beim vierten Zug schluckte sich den Rauch. Nach ein paar Sekunden atmete sie ihn wieder aus.
"Na das geht doch schon wie bei einem Profi. Du lernst sehr schnell." lobte Fred sie. Nikki grinste ihn an, dann gab sie ihm den Joint zurück.
Fred nahm wieder einen Zug und gab dann den Joint an Thorsten weiter. Der nahm ein paar Züge und gab ihn dem vierten Jungen, der Markus hieß, wie sie erfuhr.
So saßen sie in Nikkis Zimmer auf dem Boden, ließen den Joint im Kreis umhergehen und tranken den Rotwein.
Tina saß wie die Jungs auch im Schneidersitz, und Fred konnte von vorn den weißen Stoff ihres Höschens unter dem Rock sehen. Auch Thorsten hatte das bemerkt und grinste Fred an.
Nikki merkte, wie ihr der Alkohol, aber vor allem der Joint zusetzte. Sie kicherte fast nur noch, zudem war ihr heiß wie in der Hölle.
Auch die Jungs hatten schon rote Köpfe. Sie alle hatten ihre Pullis schon ausgezogen und saßen im T-Shirt da.
Tinas sagte "Mir ist so heiß, ich schmelze gleich."
"Zieh doch deine Bluse aus." schlug Lars vor "Den schwarzen BH können wir sowieso durch die Bluse sehen."
"Und dein Höschen können wir unter dem Rock auch sehen, wenn Du dasitzt" erwiderte Thorsten.
"Du Depp!" lachte Fred und schmiss ein Kissen nach ihm, "Wenn Du nichts gesagt hättest, hätte sie es nicht mal bemerkt."
Zu seiner Erleichterung lachte Nikki nur und sagte "OK, wenn ihr meint. Aber wir müssen dann noch so einen Joint rauchen".
"Geht klar." erwiderte Lars und begann sofort damit, einen neuen, diesmal stärkeren Joint zu basteln.
Nikki stand etwas unsicher auf und griff an den obersten Knopf Ihrer Bluse.
"Halt, warte." stoppte Fred sie. "Tanze ein wenig dazu, im Takt der Musik".
Da gerade ein langsamer Rocktitel lief, fiel ihr das nicht schwer.
Sie lächelte und kreiste mit den Hüften zum Rhythmus der Musik und warf ihre langen braunen Haare nach hinten in den Nacken.
Ihre Hände fuhren von den Hüften an ihrem Körper entlang über die Brüste bis nach oben zum obersten Knopf ihrer Bluse.
Langsam öffnete sie ihn. Tanzend machte sie weiter, Knopf um Knopf, bis schließlich alle offen waren und die Bluse locker um ihre Schultern lag.
Sie bog das Kreuz durch und streckte ihre Brust heraus, als sie die Bluse langsam nach hinten von ihren Schultern über die Arme auf den Boden gleiten ließ.
Einer der Jungs pfiff durch die geschlossenen Zähne, alle vier saßen mit offenem Mund da und starrten sie an.
Sie tanzte noch ein wenig weiter im schwarzen Bikini, der ihre kleinen Brüste etwas größer wirken lies.
Nikki fühlte sich so erwachsen und erregt, dass sie gar nicht aufhören wollte, zu tanzen
Nach einer Minute tanzen griff Sie an den Saum ihres Rockes und zog ihn leicht nach unten über ihre kreisenden Hüften.
Ihre Hände waren vor Erregung fest an ihre Seite gepresst und sie fühlte Schmetterlinge im Bauch, als sie den Rock nach unten abstreifte.
Durch den festen Druck kam ihr weißes Höschen ein wenig mit herunter, bis gerade unter die Hüftknochen.
So konnten die Jungs einen Blick auf ihre weißen Pobacken erhaschen, die sich ein kleines Stück zeigten.
Nikki hatte eine sportlichen Körper, ohne ein Gramm Fett. Da Sie gerade erst mit der Pubertät begonnen hatte, zeigten ihre Hüften erst leicht an, dass sie einmal zu einer Freu werden würde. Ihr flacher Bauch war geziert von einem kleinen zierlichen Bauchnabel.
Lächelnd bemerkte sie, wie die Jungs sich alle in ihrer Sitzordnung neu positionierten, um ihrer Erektionen Herr zu werden.
Bei Fred zeichnete sich sein steifes Glied deutlich in der Hose ab.
"Das ist in der Tat sehr heiß. Wie alt bist Du nochmal? 14?" fragte Lars sie mit hochrotem Kopf.
Nikki setzte sich wieder neben ihn auf den Boden und sagte "Nein, noch nicht. Ich werde erst 12 im nächsten Jahr."
"Potz blitz, ich hätte schwören können, dass Du älter bist, die Tanzeinlage war sehr professionell." sagte Fred lächelnd und hielt ihr den neuen Joint vors Gesicht.
Nikki fühlte sich geschmeichelt, trank einen Schluck aus ihrem Weinglas und setzte dann den Joint an ihre Lippen, um ein paar Züge zu nehmen.
Dieses Mal schmeckte er wesentlich herber, was daran lag, dass Lars die doppelte Menge an Gras genommen hatte.
Nach wenigen Minuten wirkte der Joint auch voll bei ihr und sie kicherte zu Lars "Das ist ganz schön ungerecht. Ich sitze hier in Unterwäsche und ihr habt noch alle Klamotten an." Mein Gott, sie wunderte sich, was sie da sagte, aber die Mischung aus Drogen, Alkohol und Erregung hatten ihre Hemmschwelle weit gesenkt und ihr rationales Denkvermögen ausgeschaltet.
Lars sah die anderen Jungs kurz an, und als diese nickten, sagte er "Du hast recht, das ist ungerecht. Wir machen es dir gleich."
Damit zog er sein T-Shirt über den Kopf und begann, die Knöpfe seiner Jeans zu öffnen. Als er diese abgestreift hatte, zog er auch seine Socken aus und saß nur in seiner Unterhose bekleidet vor ihr.
Die anderen drei Jungs hatten es ihm gleichgetan und saßen auch alle in der Unterhose auf dem Boden. Fred und Lars hatten auch Haare auf der Brust, wie sie feststellte.
Nikki kicherte, als sie bei allen dreien die Beulen in den Unterhosen sah.
"Was ist so lustig?" wollte Lars wissen.
"Die Beulen in euren Hosen, weil eure Dinger so groß werden" gackerte Nikki.
"Das liegt nur an deiner Schönheit und deiner geilen Showeinlage" sagte er zu ihr.
Nikki lachte und errötete dabei noch weiter, sie fühlte sich ja so erwachsen, mit einem Jungen über dessen steifes Glied zu reden hätte sie sich bis vor einer Stunde auch nicht vorstellen können.
Was da wohl ihre Schwester sagen würde? Aber die war voll und ganz mit sich selbst und mit ihrem Freund Peter beschäftigt.
Also konnte Mareike ihr keinen Vorwurf machen.
"Magst Du nochmal für uns tanzen wie vorher?" fragte Lars, "Ich würde das gerne nochmal sehen."
"Meinetwegen." erwiderte sie und stand auf, wobei sie sich an seiner Schulter abstützen musste. Mein Gott, wie sich alles in ihr drehte.
Jemand stellte die Musik etwas lauter und Nikki begann, wieder ihre Hüften zu bewegen. Da sie nicht wusste, wo sie mit ihren Händen hin sollte, fuhr sie sich mit der flachen Hand über den Körper: Den Hintern, ihren Bauch, ihre Brüste bis zum Hals hoch. Dabei drehte sie sich um die eigene Achse, so dass alle Jungs sie gut sehen konnten und lächelte über das ganze Gesicht.
Nach etwa zwei Minuten sagte Lars auf einmal "Eigentlich bist Du uns gegenüber ungerecht, da Du zwei Kleidungsstücke anhast und wir nur eines." Dabei sah er grinsend zu Fred, der ihm zustimmte.
"Meint ihr?" war alles, was sie erwiderte. Nach einer weiteren Drehung fühlte sie auf einmal eine Hand an ihrem Rücken.
Lars hatte sich auf die Knie gesetzt und öffnete mit einem gezielten Griff den Verschluss ihres BHs.
Mit großen Augen sah sie das Zelt, das sich in seiner Unterhose gebildet hatte.
Dann fuhren seine Händen sanft hinauf zu ihren Schulterblättern und streiften die Bügel ihres BHs seitlich über ihre Schultern hinunter.
Nikki hielt mit den Händen den BH über ihren Brüsten und drückte ihn fest an sich. Langsam schob sie ihre Hände dann mit dem BH in Richtung ihres Bauchnabels.
Als ihre kleinen Hügel mit den zierlichen Brustwarzen zum Vorschein kamen, keuchte einer der Jungs vor Erregung auf.
Nikki lief den BH zu Boden gleiten und tanzte wie in Trance weiter, wobei ihre Hände wieder über ihren Körper fuhren und auch ihre Brüste massierten.
Die Jungs sahen ihr fasziniert zu und rieben ihre Erektionen durch die Unterhosen, als sie ihr zusahen.
Schließlich konnte Lars sich nicht mehr beherrschen und holte seinen Penis aus der Unterhose.
Neugierig sah Nikki ihm zu, wie er die zur vollen Größe angewachsene Latte langsam wichste. Markus und Thorsten taten es ihm nach. Während sie weiter zwischen den Jungs tanzten, rieben diese ihre Glieder.
Lars sah sie an und fragte "Hast Du so etwas schon mal gesehen oder angefasst?"
Nikki schüttelte den Kopf und er bedeutete ihr, auf die Knie zu kommen.
Nikki niete sich vor ihm hin und er hielt ihr das steife Glied entgegen.
Sachte griff er nach ihrer Hand und führte diese an seinen Penis. Ihre kleinen Finger umschlossen sein Glied und er schob ihre Hand vor und zurück.
Sie sah von seinem Glied hoch in seine Augen, als er sich vorbeugte und sie auf den Mund küsste.
Es war ein langer und intensiver Kuss, ihre Augen wurden groß, als sie seine Zungen an ihren Lippen spürte. Sie öffnete die Lippen leicht und seine Zunge schlüpfte in ihren Mund und suchte ihre Zunge.
Als ihre Lippen wieder voneinander anließen, hatte Nikki ein Kribbeln im ganzen Körper.
Lars kniete vor ihr und nahm ihr Gesicht in beide Hände. Sie erwartete einen neuen Kuss von ihm, doch er beugte ihren Kopf nach vorn in seinen Schoß und flüsterte nur "Küss ihn auch."
Nikki kam nach vorn aus der Hocke auf alle Viere und küsste die Spitze seines Schwanzes. Er schmeckte etwas salzig, als sie die Feuchtigkeit, die aus seiner Schwanzspitze trat, auf den Lippen spürte.
Gleichzeitig spürte sie Hände, die von der Seite unter sie griffen und ihre kleinen Brüste massierte, ein anderes Paar Hände massierte ihre Pobacken.
Auf einmal wanderten diese Hände nach außen an den Bund ihres Höschens und zogen es nach unten.
Reflexmäßig streckte sie ein Bein nach dem anderen aus, damit derjenige es ihr ausziehen konnte.
"Mein Gott, ich bin nackt vor vier Jungs." dachte sie sich, als sie sich wieder zu Lars' Latte hinunter beugte. Der hatte immer noch ihren Kopf in seinen Händen und drückte sich fester auf seine Schwanzspitze, so dass ihr nichts anderes übrig blieb, als den Mund zu öffnen und den Schwanz in ihre Mundhöhle zu nehmen.
Lars stöhnte laut auf, als sich ihre Lippen um seinen Schwanz schlossen. Langsam hob er ihren Kopf an und drückte ihn dann wieder hinunter.
Nach zweimal übernahm sie von selbst diese Bewegung.
Als sie Lars' Penis im Mund hatte, spürte sie, wie ein Finger in ihre feuchte Muschi eindrang, währen ein anderer ihren Kitzler massierte.
Sie hatte zwar schon ihren eigenen Finger da unten reingesteckt, doch der Finger von Fred, wie sie vermutete, war doch um einiges größer.
Aber es fühlte sich riesig an, einen Finger in der Möse und einen an ihrem Kitzler.
Keuchend lutschte sie an Lars Schwanz und glitt ihrem eigenen Orgasmus entgegen.
Als er kam, war es wie ein Blitz und sie sah nur noch Sterne. Ihre Hüften zuckten unkontrolliert, als Freds Finger weiter in sie hinein fuhr.
Auf einmal zuckte auch der Schwanz in ihrem Mund und dann kam Lars mit voller Wucht.
Sein Sperma schoss in ihren Mund und in ihren Rachen. Sie hustete und schluckte, soviel sie konnte, aber es war so viel, dass es in zwei dicken Strömen aus ihren Mundwickeln tropfte. Als Lars fertig gespritzt hatte, zog er seinen Penis aus ihrem Mund.
Sofort kniete sich Thorsten vor sie hin und schob seine Latte in ihren Mund. Ohne Protest nahm sie ihn auf.
Mit Enttäuschung stellte sie fest, dass Fred seinen Finger aus ihrer Vagina gezogen hatte.
Doch während sie über den Verlust nachdachte, spürte sie wieder einen Druck an ihrer Muschi, als etwas in sie eindrang.
Diesmal war es nur wärmer und größer als der Finger zuvor.
"Mein Gott, das ist sein Penis" dachte sie "Ich werde gefickt."
Durch ihren vorherigen Orgasmus gut geschmiert gewährte ihre Vagina Freds Schwanz Einlass.
Er konnte spüren, wie sich ihr Löchlein weitete und seine Eichel in den engen Kanal dahinter eindrang. In langsamen Stößen drang er immer tiefer in sie ein.
Mit einem letzten Ruck durchdrang er ihr Jungfernhäutchen und glitt dann bis zum Anschlag in sie hinein.
Nikki verzog nur kurz das Gesicht und gab einen Laut von sich, mehr war ihr mit Thorstens Schwanz im Mund nicht möglich.
Fred verweilte kurz so in ihr, dann zog er langsam seinen Schwanz wieder zurück, bis nur noch die Eichelspitze in ihr war. Dann drang er erneut in sie ein. So nahm er langsam Fahrt auf, bis er das Mädchen mit langen festen Stößen fickte. Ihre Enge war unbeschreiblich geil.
Nikki gab bei jedem Stoß ein Stöhnen von sich, das immer schneller wurde, je schneller er zustieß.
Nach weniger als 3 Minuten spürte er seinen Saft aus seinen Eiern aufsteigen und mit einem lauten "Ja" drückte er seinen Schwanz so tief wie es ging in ihre Möse und entlud sich Schub für Schub in ihre bis dato noch jungfräuliche Muschi.
Tina fühlte, wie sein Schwanz in ihr anschwoll und er immer tiefer in sie eindrang, dann konnte sie die Hitze seiner Ejakulation ganz tief in ihrer Muschi spüren.
Das brachte auch sie in dem Moment, in dem Thorsten seine Sahne in ihrem Mund ablud, zum Orgasmus.
Nach ein paar Stößen zogen beide Jungs ihre Schwänze aus dem Mädchen und Nikki fiel vornüber auf den Bauch und atmete schwer.
Sie drehte sich auf die Seite und rollte sich ein, immer noch völlig außer Atem und gedankenlos. Was war da eben mit ihr geschehen?
Bevor sie sich davon erholen konnte, bemerkte sie, wie sie auf den Rücken gedreht wurde und jemand ein Kissen unter ihren kleinen Hintern schob.
Ihre Beine wurden gespreizt und dann kletterte Markus zwischen ihre Beine und hob ihre Oberschenkel an.
Sie fühlte sein steifes Glied am Eingang ihrer Muschi und dann glitt er auch schon in sie hinein. Sie stöhnt erneut auf, als sie so geweitet wurde.
Durch die Schmierung ihres vorangegangenen Geschlechtsaktes gab es keinen Widerstand.
Markus spürte auch die unbeschreibliche Enge, die seinen Schwanz fest umschloss wie eine Faust.
Als er komplett in ihr war, begann er damit, sie mit langen harten Stößen zu ficken.
Nikki spürte den nächsten Orgasmus auf sich zukommen. Als Markus kam, spürte sie, wie auch sein Schwanz in ihr anschwoll, als würde er gleich platzen und dann drang er ein letztes Mal in sie ein, so tief wie nie zuvor, seine Eichel drückte gegen ihren Uterus, als er in ihr abspritze und sein Sperma in fünf oder sechs harten Stößen tief in sie jagte. Ihre zuckende Vagina melkte den letzten Tropfen aus ihm heraus.
Als er fertig war, zog er seinen Schwanz mit einen ploppen aus ihr heraus, gefolgt von einem großen Schwall Sperma.
Die Jungs konnten sich nicht sattsehen an dem kleinen elfjährigen Mädchen, dass schwer atmend und verschwitzt auf dem Rücken lag, die Beine weit geöffnet und ein weißer Strom Sperma aus ihr fließend. Auch in ihrem Gesicht und an ihrem Hals war Sperma, das aus ihrem Mund gelaufen war.
Lars, der schon wieder eine Latte hatte und sich wichste, kam bei ihrem Anblick erneut und spritzte seine zweite Ladung auf ihre kleinen Titten, wo er sie verrieb.
So saßen Sie alle vier um das nackte Mädchen herum, das völlig erschöpft dalag, unfähig sich zu bewegen.
Fred war der erste der sich bewegte und sagte "Mein Gott, ist die geil für ihr Alter."
Damit hob er sie auf seine Arme und trug sie ins Bad. Dort angekommen stieg er mit ihr in die Duschecke.
Lars musste ihm beim Duschen helfen, da Nikki völlig schlaff in Freds Armen hing. Zum Glück war die Duschecke großzügig gemauert.
Als Lars Nikki den Rücken schrubbte und sah, wie sie so völlig willenlos an Fred hing, bekam er wieder einen Ständer.
Er machte einen Schritt nach vorn und Fred sagte zu ihm "Du wirst doch nicht...?", doch Lars hob Nikkis Hintern etwas an und glitt von hinten mit seinem Prügel in ihre Muschi.
Fred hielt sie fest an sich gepresst, ihre kleinen Brüste drückten gegen seine Brust, als Lars sie mit harten Stößen von hinten fickte.
Da er bereits zweimal gekommen war, hielt er es diesmal länger durch. Er nagelte das elfjährige Mädchen bald fünf Minuten, bis er seinen Saft kommen spürte.
Er grub seinen Speer tief in ihre Muschi, bis in den Uterus, als er sich stöhnend in ihr entlud. Dabei fasste er um sie herum und rieb die kleinem Nippel zwischen seinen Fingern. Ein unwahrscheinlich geiles Gefühl, es so einer kleinen engen Möse zu besorgen.
Als er erschlaffte und sein Glied aus ihr zog, lief sein Saft wieder aus ihr heraus. Sie wuschen das Mädchen nochmals gründlich und trugen es dann in ihr Zimmer zurück. Dort hatte Markus inzwischen das Fenster geöffnet und gelüftet.
Lars legte Nikki aufs Bett und gemeinsam zogen sie ihr den Schlafanzug an. Dann deckte Fred sie zu und schloss das Fenster.
Lars verließ als letztes das Zimmer, machte das Licht aus und zog die Tür hinter sich zu.
Nikki bekam von all dem nichts mehr mit, sie war tief eingeschlafen.
Die Jungs gingen nach unten und feierten mit den anderen Partygästen weiter.
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