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Auf der Kirmes
Autor : unbekannt
Letztes Wochenende, Pfingstkirmes.....
Ich traf mich mit Freunden und wir sprachen dem Alkohol zu. Es war ein Bombenwetter. Demzufolge waren kurze Roecke bei den Frauen angesagt. Einfach eine "Augenweide".
21:30 Uhr, ich war angaeusselt und ging nach Hause. An der kleinen Bruecke stand ein Teeny und uebergab sich........
"Naa, wohl zuviel getrunken"? "Ich bin nicht betrunken, mir ist nur schlecht"!!!
Ich sah genauer hin. Es war kein Teeny, es war noch ein Kind. Vielleicht 12 Jahre. In Jeans, einem T-Shirt. Mit Sicherheit aber betrunken.
"Lass Dich nicht von Deinen Eltern erwischen".
Damit ging ich weiter.... das Maedel hinter mir her. Ich bemerkte es erst, als Sie auf gleicher Hoehe mit mir war.
"Wo willst Du hin"??? "Nach Hause". "Wo wohnst Du"? "In der X.-Str. ... Warum"? "Darf ich mitgehen"?
Ich war der Meinung, das Maedel wuerde in meiner Nachbarschaft wohnen. Somit gingen wir die letzten paar Meter gemeinsam, ... bis vor die Haustuere. Die Kleine stand immer noch neben mir.
"Wohnst Du auch hier"? "Ne, in Nr. XX". "Was willst Du denn bei mir"? "Äähh, nicht, ...darf ich mitkommen"?
Ich stand mit dem Kind vor meiner Tuere, wusste nicht, was ich sagen sollte...
"Von mir aus..."
Mit Sicherheit haette ich sie fort geschickt, waere ich nicht angetrunken gewesen. So gingen wir in meine Wohnung und die Kleine liess sich auf die Couch fallen.
"Wie heisst Du erhaupt"? "Jutta... und Du... Hast Du was zu trinken..."?
Ich setzte mich gegener und sah Sie an: Schulterlanges, Rotblondes Haar, Zahnspange, sehr schlank, Minibrueste....
"Kannst ne Cola haben". "Mit Rum"? "Ich glaube, Du hast schon genug".
(Obwohl: Mir war egal. Sollte Sie sich ruhig betrinken. Ich war selbst mal in dem Alter).
Ich holte Glaeser, goss Whiskey ein und oeffnete eine Cola.... womit mir der halbe Inhalt ueber Hemd und Hose lief.
"Sch...., ich geh mal eben duschen und zieh mich um".
Mit Short und T-Shirt trat ich wieder ins Wohnzimmer. Die Kleine lag auf der Couch und schlief. Ich kniete mich neben die Couch und weckte Jutta.
"Willst Du nicht langsam mal nach Hause gehen"? "Darf ich noch was hierbleiben... bis ich wieder nuechtern bin". "Es ist schon 22:00 Uhr"!!!! "Das ist egal, meine Eltern sind bis morgen Mittag in X.".
Von mir aus..........
"Ich geb Dir eine Decke, dann kannst Du hier schlafen".
Danach ging ich in mein Bett. Aber ich konnte nicht einschlafen. Leise ging ich zurk in Wohnzimmer. Die Kleine schlief... Ich legte einen Porno in den Videorecorder... und stellte auf laut... Jutta wurde wach und schaute gebannt auf den Film.
"Ist das ein Pornofilm"?
Sie kommentierte sich den Film selbst.
"Ey, die ficken ja... ist der Pimmel wirklich so gross.. " ... "Du bist noch ein Kind und hast keine Ahnung davon". "Der Film ist geil... ich will auch wissen, wie das geht"!!!
Ich hatte mein Ziel erreicht. Jutta war neugierig.
"Dann musst Du dich ausziehen".
Noch bevor ich irgenwas weiteres sagen konnte, zog sich die Kleine aus.
"Und jetzt Du"!!!
Was fuer ein Anblick.......... Eine Brust, die sich gerade erst entwickelte... Ein Koerper, fast mager... Ein Schlitz, umrahmt von ersten, spaerlichen Haaren...
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Ich konnte mich kaum sattsehen.
"Hey, du musst dich auch ausziehen". "Willst Du das wirklich? Bist Du nicht ein wenig zu jung"? "Ich bin fast 12"!!!!
Trotzdem kaempfte ich mit meinem Gewissen. Ich konnte doch kein Kind ficken. Ficken sowieso nicht. Hoechstens mir einen wichsen lassen oder sie fingern. Ich zog meine Shorts runter. Jutta schaute fasziniert auf mein Glied, das halb eregiert war.
"Na, willst Du immer noch"?
Sie schaute mich an, versuchte sich zu sammeln. Irgendwie fehlte Ihr jetzt der Mut.
"Sieh mal, du bist noch keine 12 Jahre. Wenn das hier so weitergeht, falle ich ueber Dich her". "Ja, nein, vielleicht...nicht so wie im Film. Nur so ein wenig DA anfassen". "Ich bei Dir oder Du bei mir"?
Ich bekam keine Antwort. Ich setzte mich neben Sie und liess meine Haende vom Hals ueber Ihren kleinen Busen zwischen die Beine wandern. Jutta blieb steif sitzen und liess es ueber sich ergehen. Ich legte meinen Arm um Sie, streichelte die Brueste. Mit der anderen Hand liebkoste ich die Muschi. Juttas Starre loeste sich etwas. Sie spreitze jetzt sogar die Beine. Mein Finger beruehrte die Spalte, fand die Klitoris. Jutta war feucht im Schritt !!!!! Sie genoss meine Beruehrung. Ich spuerte, wie Sie sich im Becken meiner Hand entgegen draengte. Ihr Atem wurde schneller und ich hoerte ein leises keuchen. Mein Schwanz drohte zu platzen. Vorsichtig drang ich mit dem Finger etwas in sie ein. Diese Enge, Feuchtigkeit. Ich spuerte Ihre inneren Muskeln kontraktieren.
"Iiiijaaaaaaaaaaaaaa"!!!
Jutta hatte einen Orgasmus. Sie sank in sich zusammen. Noch bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte, sprang Jutta auf und zog sich an.
"Ich geh doch nach Hause".
Damit verschwandt Sie auch schon durch die Tuere. Voellig ueberrumpelt sass ich da. Ich hatte ein Kind befriedigt. Wusste nicht, was nachkommen wuerde. Meine Erektion schwand. Noch einen doppelten Whiskey... ich schlief ein.
Bis Montag abend war ich neben der Spur. Ich ging wieder zum Kirmesplatz. Jutta fand ich am Autoscooter. Sie wuerdigte mich keines Blickes. Ich stellte mich an einen Bierpilz. Irgendwann steckte mir Jutta dort einen Zettel zu:
"Morgen nachmittag, um 17:00 Uhr, bei Dir"?
Ich nickte Ihr unmerklich zu. Ich wuerde schon frueher Feierabend machen.
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Der folgende Tag wurde lang. Ich konnte es kaum abwarten. Um 16:30 Uhr war ich zu Hause. Wollte irgendwas vorbereiten... ich wusste nur nicht was. Duschen? Nein, das wollte ich erst, wenn Jutta da war. Aber einen Video eingelegt, vorgespult bis zu "Guten Szenen" und auf Stand By. Kurz nach 5, ich schaute aus dem Fenster. Jutta stand unschluessig vor dem Haus. Na klar, Sie kannte meinen Namen nicht!!! Also, Fenster auf und rufen. Ich sah ein Laecheln auf Ihrem Gesicht. 3. Stock...schon stand sie vor mir.
"Komm rein, schoen das Du da bist".
Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns gegener. Sie sah bezaubernd aus. Eine weite, weisse Hose mit einem weissen Top. Heute schien Sie reservierter zu sein. Na ja, der Alkohol.
"Sag mal, warum hast Du gestern nicht mit mir gesprochen"? "Bianca war doch dabei". "Na und". "Die ist manchmal komisch. Die haette nur bloede Bemerkungen gemacht". "Worueber"? "Na, das ich mit einem Mann zusammen bin". "Waren wir denn zusammen"?
Jutta wurde rot!!!
"Ja... nein... ich meine... vorgestern..." "Vorgestern warst Du betrunken und hast das erste mal Petting gemacht".
Jutta druckste herum. Ich uebernahm die Iniative.
"Sieh mal, Samstag warst Du betrunken und neugierig. Wir haben uns nackt gesehen. Ich hab Dich gestreichelt und das hat Dir hoffentlich gefallen. Wo liegt also das Problem"? "...Weil ich sowas noch nie gemacht habe, ich meine: Ganz nackt und so": "Hat es Dir keinen Spass gemacht"? "Doch schon... war schon ein tolles Gefuehl... aber irgendwie hatte ich Schiss... ich meine... so richtig". "Na ja, wir haben es ja nicht richtig gemacht. Fuer mich war es auch schoen". "Wirklich"? "Und wie. Ich waere fast ueber Dich hergefallen". "Wie meinst Du das"?
Jetzt fing ich das Stottern an.
"Am liebsten haette ich gerne richtigen Sex mit Dir gehabt".
Juttas Augen wurden gross.
"Ich haette mir gewuenscht, das Du mich auch angefasst haettest. Du hast schliesslich Deinen Orgasmus gehabt". "Wie ???" "War das denn kein tolles Gefuehl fuer Dich, als ich Dich gestreichelt habe"? "Doch, schon, mir war ploetzlich ganz komisch". "Siehst Du, Du hattest einen Orgasmus. Ich hab es genau gespuert". "Wie ist das denn bei Dir, ich meine, wenn Du einen Orgasmus hast"?
Ich war perplex. Die Kleine hatte mir Ihren Koerper dargeboten. Ich hatte Sie zum Orgasmus gebracht. Nur schien Sie keine Ahnung zu haben.
"Sag mal, liest Du keine BRAVO"? "Doch, schon. Aber... irgendwie find ich das komisch... Ich hab ja da auch nackte Maenner gesehen... aber reinstecken... das geht doch nicht...". "Bist Du ueberhaupt aufgeklaert worden, in der Schule, oder von Deiner Mutter"? "... In Bio hatten wir das noch nicht...manchmal erzaehlen meine Freundinnen davon... H mir bloss mit meiner Mutter auf"!
Ich fasste einen Entschluss.
"Wenn Du mhtest, dann kle ich Dich auf. Mit "Allem", was dazu gehoert. Nur musst du mir etwas versprechen: Das bleibt unter uns. Du darfst niemand etwas erzaehlen".
Juttas Augen leuchteten.
"Wirklich... so richtig mit allem..."? "Versprochen, wenn Du Dein Versprechen haellst, keinem was zu erzaehlen"!!! "Ich verspreche es"! Jutta hob sogar die Finger zum Schwur.
Ich legte mir im Kopf eine Strategie bereit.
"Dann gehen wir jetzt erst einmal duschen, damit Du einen Mann richtig nackt siehst".
Ich stand auf, ging ins Bad und zog mich aus. Jutta zoegerte noch etwas.
"Komm, ich hab Dich schon nackt gesehen".
Jutta zog sich "schamhaft" aus und stieg mit mir in die Duschkabine. Ich sah sie wieder nackt. Diesmal war ich nuechtern. Hatte den vollen Ueberblick: Dieser schlanke, magere Koerper, vielleicht 155 cm, beginnende Brueste die ersten duennen Schamhaare...... Das warme Wasser rauschte auf uns nieder. Ich war jetzt ganz der "Oberlehrer":
"Du hast einen wunderschoenen Koerper, du siehst toll aus..."
Meine Haende streichelten die beginnenden Brueste... die Brustwarzen wurden hart...
"Siehst Du, ich glaube, Du magst das".
Meine Haende streichelten ueber Ihren Bauch... Ihre Bauchmuskeln zuckten. Tiefer... meine Hand liebkosten die Schamlippen... tastete mich vorsichtig mit einem Finger zu dem Loechlein. Juttas Becken ruckte mir entgegen. Kein Wort von Ihr. Sie liess es sich einfach nur gefallen.
Nein, hier geht es nicht weiter.
"Komm, ich seif Dich ein. Dann gehen wir in mein Bett und machen weiter".
Wir gingen in mein Schlafzimmer. Ich legte mich aufs Bett. Jutta blieb unschluessig davor stehen.
"Keine Angst, ich mache nur das, was Du moechtest"!
Jetzt lagen wir zusammen, nackt auf meinem Bett...Wir brauchten keine Decke, draussen hatte es 27 Grad... Ich streichelte Ihren Koerper... kuesste die kleinen Brueste...mein Mittel- finger drang vorsichtig zwischen Ihre Schamlippen... streichelten Ihre Klitoris. Jutta streckte sich, versteifte sich, liess mich gewaehren...
"Gefaellt Dir das"? "Jaaa, das ist schoen"!!!
Ich nahm Ihre Hand und fuehrte sie an mein steifes Glied. Jutta setzte sich abrupt auf... nahm mein Glied fest in die Hand. Sie spielte damit, wurde neugierig. Sie sah genau hin, zog die Vorhaut ueber die Eichel... fasste vorsichtig an meinen Hoden...
"Du bist noch Jungfrau"! "Nee, nicht mehr so richtig. Der Kai aus meiner Klasse hat mich auch schon mal "Da" angefasst. Das war aber irgendwie nicht so toll". "Mit Jungfrau meine ich, das noch keiner in Deine Vagina eingedrungen ist"! "Du meinst, mit dem Pimmel... Ne, bloss nicht...". "Warum denn nicht"? "Das tut doch weh"! "Na, kommt drauf an. Wenn Du noch Jungfrau bist, hast Du beim Ersten Mal etwas Schmerzen. Aber das kommt auch darauf an, ob Du es gerne moechtest. Dann ist Deine Vagina "innen" feucht".
Ich fing an, zu erklaeren:
"Wenn ein Mann seinen Penis in Deine Vagina steckt, zerreist die Jungfernhaut. Das tut kurz weh. Es blutet etwas. Danach wird es schoen fuer Dich". "Aber was ist, wenn ich ein Baby davon bekomme"?
Ich wurde schlagartig auf den Boden der Tatsachen zurueck geholt. Ich war einfach nur Geil. Daran hatte ich nicht gedacht.
"Hast Du denn schon die Periode"? "Meinst Du die monatliche "Regel"? Nee, noch nicht". "Dann kann ich meinen Penis in Dich reinstecken. Aber nur, wenn Du es mhtest. Dann bist Du wirklich keine Jungfrau mehr".
Jutta zoegerte. Ich war einfach nur scharf auf diesen kindlichen Koerper. Ich drueckte Jutta auf das Bett zurueck. Meine Haende waren ueberall. Ich spuerte den erregten Atem, nahm Ihre "Zuckungen" war, als mein Mittelfinger in Sie eindrang. Ein Kind noch, trotzdem erregt, ich konnte Ihre "Feuchte" spueren. Ich legte mich auf Sie, spreitzte Ihre Beine... nahm meinen Penis in die Hand und dirigierte ihn zu Ihren Schamlippen. Ich fuehrte die Eichel ein... Noch 3 oder 4 cm..., Jutta wusste nicht, was sie wollte.
"Nein, ... jetzt noch nicht... bitte mach... hoer auf... es tut weh"!
Meine Eichel spuerte diesen engen, feuchten Kanal. Ich wuerde gleich kommen... Jutta drueckte mich von sich... Ich spritzte... mein Samen ergoss sich auf Ihren Schamlippen..., auf dem Bauch... Jutta setzte sich auf... sah mein Sperma...
"Bitte... ich moechte noch nicht...".
Zumindest ich hatte einen Orgasmus. Ich legte mich wieder neben die Kleine, und liess meine Finger spielen. Ueber die Brueste, an die Vagina... mein Finger fand die Klitoris,...
Und wieder ein: "Iiiijaaaaaaaaaa". Es war schoen fuer mich, diesen kindlichen Orgasmus zu erleben.
Trotzdem war ich irgendwie frustriert.
"Du bist mir vielleicht eine Liebhaberin! Machst mich scharf...und dann darf ich nicht...".
"War ja ganz schoen... aber als Dein Penis in mir war... das hat weh getan".
Wir lagen noch eine Zeit lang nebeneinander, ohne etwas zu sagen. Irgendwann zog sich Jutta wortlos an.
"Bist Du morgen um 5 Uhr zu Hause"? "Ja, wieso"? "Darf ich dann wieder kommen"? "Klar, Du darfst immer zu mir kommen, einfach nur bei X. klingeln"!
Damit verliess mich Jutta. Ich war mir sicher, morgen oder uebermorgen waere Sie wieder hier.
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Mittwoch, ich war schon um 16:00 Uhr zu Hause.... Um 16:30 Uhr klingelte es: Jutta, mit Ihrerer Freundin Bianca.
Es erfolgte ein kurzes "Hallo", wobei ich Jutta in die Arme nahm und Ihr einen Kuss auf die Wange drueckte.
"Das ist Bianca...meine Freundin".
Ein Kind, scheinbar genau so alt wie Jutta, die aber unscheinbar war. Genau so gross, blonde Haare, bis zu den Schultern, staemmig. Wir liessen uns auf der Couch nieder. Das Gespraech stockte ... Ich wusste nicht so recht, was ich tun oder sagen sollte. Wir sprachen ueber "Gott und die Welt" "BRAVO" und "MTV"... Kylie "Irgendwas", aus Australienen, ich hatte diesen Clip gesehen... Ich erinnerte mich an einen schlanken Koerper, im Mini, mit einem engen Slip. Bianca fuehrte sich auf, als waere sie "Kylie"... selbst.
Ich hatte meine Vorstellungen: Mit Jutta, aber Ihre Freundin war da. Ich versuchte, mein Gespraech auf Jutta zu lenken. Wollte Bianca "rauskomplementieren". Es sollte anders kommen..........
Jutta stand auf, legte Ihren Arm um mich...
"Ich muss nach Hause"...
Damit ging Sie zur Tuere.
"Viel Spass noch..."
Ich war mit Bianca alleine. Hatte keine Lust mehr, wollte es beenden.
"So, nun sind wir alleine. Du hast jetzt die Chance, mit mir zu "Ficken", oder sofort nach Hause zu gehen". " O.K., wir koennen ficken"!!!
Jetzt war ich perplex.
"Weisst Du denn, was ich meine"? "Ja, Du stecktst Deinen "Pimmel" in meine "Muschi". "Hast Du das schon mal gemacht"? "Ja, schon 2 mal". "Mit Kai und Sven". "Kai, Sven...sind das Deine Freunde"? "Kai ist in meiner Klasse,, Sven ist in der Siebten".
Mich ritt der Teufel ...
"Das sind doch noch Kinder. Ich wette, Du hast noch nie einen erwachsenen Mann "richtig" gesehen. "Zeigst Du mir Deinen "Pimmel"? "O.K., wenn Du dich ausziehst".
Meine Jeans, Biancas Jeans, Top und T-Shirt... Ich hatte meinen Slip gleich mit runtergezoen. Ich war nackt, starrte auf den Koerper, der mich reizte... Bianca behielt Ihren Schluepfer noch an...
"Komm, Deinen Schluepfer auch noch!"
... Sie zog ihn runter... Ungefaehr 155 cm, leicht adipoes, lange Haare, noch kein Haar an der Vulva, beginnende Brueste...Mit einer Klitoris, die deutlich hervor trat.
"So, und nun"?
Bianca starrte auf meinen Schwanz. Ich drueckte Bianca auf den Teppich, legte mich neben sie. Ich brauchte nicht vorsichtig zu sein, schliesslich hatte sie schon mal... Ich plazierte meine Hand zwischen Ihren Beinen, sie war tatsaechlich feucht. Ich wollte kein langes Vorspiel, wollte nur wissen wie es ist, ein Kind zu ficken. Ich drueckte mit dem Finger in Ihr kleines Loch.
"Aua, nicht so fest, das tut weh"!!!
Ich spuerte doch tatsaechlich ein Hinderniss, die Jungfernhaut. Es konnte nicht sein, sie hatte doch angeblich schon mal gefickt.
"Hast Du wirklich schon mal gefickt"? "Na klar"!!! "Aber du bist doch noch Jungfrau. Du hattest bestimmt noch keinen Schwanz in Dir". "Na ja, nicht so ganz tief, nur vorne. Aber das ist doch ficken". "Ich glaube, Du musst noch viel lernen. Wenn Du wirklich mit mir ficken willst, dann werde ich meinen Steifen auch ganz reinstecken. Und das tut beim Ersten mal weh".
Jetzt war Bianca nicht mehr so vorlaut. Wieder schaute sie auf meine Maennlichkeit. Ihr kamen wohl Zweifel, ob er reinpassen wuerde.
"Leg Dich auf den Ruecken und mach Deine Beine ganz weit. Dann steck ich ihn rein".
Ich rollte mich auf sie und dirigierte meinen Steifen an Ihren Schlitz. Kaum drang ich mit der Spitze ein, wurde Bianca steiff wie ein Brett. "Nicht schon wieder" dachte ich. Ich wurde etwas hartnaeckiger und versuchte tiefer zu stossen. Es klappte nicht. Langsam wurde ich sauer. Bianca stiess mit "Nicht, das tut doch weh" von sich. Also wieder nichts.
"Bist eben doch noch ein kleines Maedchen!!! Und doch noch Jungfrau!!! "Bin ich nicht!!! Nur ist Deiner irgendwie groesser"!!!
Bianca heulte vor Scham ? oder Wut ? Sprang auf und zog sich an.
"Na, deswegen brauchst du doch nicht zu heulen. Vor allen Dingen: Kein Wort darueber"!!! "Sag ich auch nicht, wenn Du Jutta nichts sagst. Die plappert dann bei meinen Eltern" "Versprochen"??? "Versprochen"!!! "Wenn Du moechtest, kannst Du mich ja noch mal besuchen". "Ehrlich"? "Ganz bestimmt".
Damit verschwandt Bianca auch schon. Mir war die Lust erst mal vergangen. Was blieb mir heute noch? War da nicht noch Whiskey in der Bar?......... Fuer mich hatte ich diese Angelegenheit unter "Leidlicher Erfahrung" abgelegt.... bis Samstag. Ich goennte mir den 1. Tag der Freibadsaison... und wurde mit einem leisen "Hallo" begruesst: Jutta!
(Na ja, Freibad ist der falsche Ausdruck. Halt ein Riesenkomplex, mit versch. Pools, innen und aussen).
"Hi, ist aber schoen, das ich Dich hier treffe". "Ja, aber "pssst", meine Eltern sind hier". "O.K., kein Problem, dann eben nicht". "Ne, mein ich nicht. Gleich am Whirlpool"?
Vielleicht ging die Sonne doch noch fuer mich auf. Sie wollte mich treffen. "Gleich" erschien mir sehr lang. Schliesslich kam Jutta doch und liess sich in den Pool gleiten. Sie hockte neben mir und tat "unverfaenglich".
"Wann bist Du denn wieder zu Hause"? "Na, irgendwann spaet nachmittag". "Darf ich zu Dir kommen"? "Mit oder ohne Freundin"? "Ohne"!!! "Dann ist O. K."
Schon war Jutta wieder fort. Die Stunden zogen sich endlos hin. Der "spaete Nachmittag" begann fuer mich schon um 16:00 Uhr. Aber es wurde 5, bevor es klingelte.
"Hallo Jutta, komm rein".
Sie sah umwerfend aus. Ein gebluemtes Sommerkleid, Sandalen. Einen BH brauchte sie nicht. Wir setzten uns auf die Couch.
"Du, sag mal, was haben Du und Bianca noch gemacht"? "Eigentlich nichts". "Ach so, ich dachte schon...". "Was"? "Das Du mit Ihr, na Du weisst schon...". "Die ist doch zu zickig, ausserdem nicht mein Typ" (Eine fette Luege) "Bin ich denn Dein Typ"? "Haetten wir denn sonst solche "Liebesspiele" gemacht"? "Ich weiss nicht, ich glaube, ich hab mich bloed angestellt". "Was soll das. Es war doch schoen fuer Dich, oder"? "Es war wirklich schoen,.. nur als Du,.. Du weist schon, ..das hat Weh getan". "Vielleicht war ich ja etwas zu wild. Du hast mich ganz schoen angemacht". "Meinst Du... wir sollten es moch mal probieren..."?
Ich hatte ja meine schlechten Erfahrungen. Dieses mal wollte ich auf meine Kosten kommen. Also ging ich die Sache vorsichtiger an.
"Sieh mal, Du bist jung und sehr huebsch. Aber Dir fehlt die Erfahrung. Vielleicht sollten wir erst mal ueber alles reden. Wenn du was wissen moechtest, dann frag mich". "Kann ich Dich wirklich ALLES fragen"? "Natuerlich, bloss keine Hemmung".
Ich holte uns einen O-Saft. Ich wollte Ihr Zeit geben. Jutta hatte Ihren Mut zusammen gefasst.
"Du weist schon...Dein Ding...war irgendwie so gross..."
Vielleicht musste ich erst einmal "Aufklaerungshilfe" leisten.
"Du bist 12, fast noch ein Kind. Natuerlich hab ich mehr als die "BRAVO-Jungs". Das ist doch ganz natuerlich. Aber selbst in Deinem Alter, ist die Vagina sehr dehnbar. Es kommt immer darauf an, ob du es wirklich moechtest. Dann wirst Du auch richtig feucht. Nur wirst Du beim 1. mal Schmerzen haben, wenn jemand Deine Jungfernhaut durchstoesst". "Das weis ich ja... koennen wir nicht... erst mal nur so mit der Hand..."? "Natuerlich, wenn Du moechtest. Du zeigst mir, was Du gerne hast und ich zeige es Dir".
Innerlich stellte ich mich auf "Petting" ein. Jedenfalls einem "Abgang". Jutta laechelte.
"O.K., wir ziehen uns ganz aus..."
Wie ein Blitz war Sie aus Ihrem Roeckchen und dem Slip. Ich liess mir Zeit. Wollte erst mal diesen Anblick geniessen. Allein vom Anblick des kindlichen Koerpers war ich gleich in vollem Mass da. Ich setzte mich wieder neben Jutta.
"Darf ich mal anfassen"?
Keine Antwort von mir. Sie fasste zu. Ganz zaghaft. Vorsichtig legte ich meine Hand auf Ihre und machte Wichsbewegungen. Fasziniert schaute Sie jetzt auf meine freigelegte Eichel. Ein paar mal "Rauf/Runter". Der erste Sekrettropfen kam.
"Ist das dein Sperma"? "Nein, noch nicht. Nur so eine Art Gleitmittel".
Ich genoss es, von einer "Lolita" gewichst zu werden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Meine Hand wanderte an die kleine Muschi. Langsam liess ich meinen Finger ueber den Schlitz gleiten. Jutta war nicht feucht. Sie war nass. Deutlich spuerte ich die Erhebung Ihrer Klitoris. Kaum hatte ich ihren Kitzler beruehrt, liess sie von mir ab. Sie konnte es eben noch nicht paralell laufen lassen.
"Was machen wir zuerst? Willst Du erst einen Orgasmus haben oder soll ich"? "Mach bitte weiter!!!!!!!!!! erst ich"!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ganz zaertlich rubbelte ich die Perle, lies meinen Mittelfinger zwischendurch ein Stueck in den Liebestunnel gleiten. Meine Zunge umkreiste die kleinen Brueste. Ich behaupte, es vergingen keine 3. Minuten, als Sie sich meinem Finger entgegen drueckte. Sie haechelte wie ein kleiner Hund.... Jutta streckte sich, wurde steiff, wieder dieses "IIIjjaaaaaaaaaaa", und fiel foermlich zusammen. 1.Minute, vielleicht 2. Jutta sah mich verklaert an.
"Das war sooo schoen. Ich hatte auch keine Angst mehr".
Sollte ich jetzt dran sein? Ich brauchte nichts zu sagen. Ganz vorsichtig wichste Sie mich. Erst zaghaft... Ich wurde immer geiler...
"Mach weiter so, gleich spritz ich"!!!!!!!!
Jutta sah genau hin, als mir eine Fontaene auf meinen Bauch klatschte.
"Das ist aber jetzt Dein Samen"!!
Ich wurde damit foermlich aus meinem Orgasmuss rausgerissen.
"Ja, das ist mein Sperma....."
Wir setzten uns nebeneinander auf und ich nahm Jutta in meinen Arm.
"Sieh mal, mein kleiner Schatz: Jeder von uns hatte jetzt einen Orgasmus. Moechtest Du, dass wir jetzt weiter machen"? "Bitte, lieber nicht". "O.K., machen wir es so: Schreib mir einfach auf, was Du jedesmal moechtest und wirf den Zettel in meinen Briefkasten. Ich bin meistens ab 5 zu Hause".
Jetzt kam etwas, womit ich nicht gerechnet habe: Jutta schwang sich auf meinen Schoss, drueckte sich fest an mich... und wir kuessten uns innig.
"Sei mir nicht boese, aber ich muss nach Hause".
Jutta zog sich an, trank Ihr Glas leer. Im Flur kuessten wir uns noch einmal. Ich hatte kein Kind gefickt, trotzdem war ich befriedigt. Sollte ich Stolz darauf sein? Sonntag morgen, kurz nach 9., klingelte das Telefon. Eine Stimme wisperte mir entgegen:
"Ich bins, darf ich gleich zu Dir kommen"? "Na klar, ich warte auf Dich"!
Fuer mich war klar: Jutta war, trotz Ihres Alters geil (auf mich)? 10. Minuten spaeter klingelte es. Ich spielte den Verschlafenen.
"Hallo, komm rein. Entweder setzt Du Dich noch was ins Wohnzimmer, oder kommst mit ins Bett. Ich bin noch nicht ganz wach".
Jutta folgte mir und zog sich wie selbstverstaendlich bis auf den Slip aus. Ich schlafe grundsaetzlich nackt. Trotzdem, ich wollte Ihr Zeit geben.
"Was sagen denn Deine Eltern"? "Die fahren gleich nach X. Irgend so eine bloede Feier bis heute Abend". "Und Du"? "Ich hab erzaehlt, das ich zu Bianca gehe". "Dann haben wir ja den ganzen Tag fuer uns. Was moechtest Du machen"?
Jutta fing an zu stottern:
"Na, Du weist schon... Koennen wir heute richtig... Liebe machen"? "Wenn Du das moechtest". "Ja,... aeh,... schon, aber ich hab ein bisschen Angst davor". "Mach dir mal darueber keine Gedanken. Es wird schoen fuer Dich". "Aber Dein... Pimmel ist doch so gross...wegen Schmerzen und so".
Ich musste mich zusammen reissen. Die Kleine praesentierte sich auf dem Silbertablett. Schon von diesem Gespraech war ich scharf.
"Jutta, Du bist noch so jung. Trotzdem wuerde ich gerne richtig mit dir schlafen. Es geht nicht anders, beim ersten mal wirst Du etwas Schmerzen haben, auch wenn ich ganz vorsichtig bin".
Jutta wurde etwas unsicher. Ich versuchte, Ihr die Angst zu nehmen. Dabei streichelte ich Ihren Koerper. Mit einem "Zieh doch den Slip aus", war auch dieses Hinderniss entfernt. Immer wieder koennte ich mich daran satt sehen. Ein kindlicher Koerper, fast noch keine Brust, ein hervorstehender Schamhuegel, beginnendes Schamhaar..........
"Pass auf, mein Liebes, ich moechte Dich jetzt verwoehnen. Wir haben den ganzen Tag Zeit. Wenn Du es wirklich moechtest, dann sag es mir". "Ich moechte ja gerne, aber ich hab Angst vor den Schmerzen". "Das ist nur fuer einen ganz kurzen Moment, danach wird es wirklich schoen fuer Dich".
Jutta kuschelte sich an mich, nahm sogar meinen Penis in die Hand. Und wieder strich ich ueber die kindliche Muschi. Ich spuerte Ihre Feuchte, Ihre Erregung. Ich trieb Sie bis kurz vor den Hoehepunkt.
"Bitte!!! Mach weiter!!!"
Ich wollte (noch) nicht. Diesmal wollte ich zum Zuge kommen. Ich liess ihre Erregung etwas abklingen, dann suchte mein Finger wieder Ihre Spalte. Dieses Spiel trieb ich noch 2 - 3 mal. Jedesmal vor Ihrem Orgasmus bremste ich ab.
"Biiittteee, koooooomm"!!!!!!!!!!!!!!
Das wollte ich hen. Juttas kindlicher Koerper schrie nach Befriedigung. Ihr Koerper war schweissgebadet, diese jungfreuliche Vagina war so feucht. Ich draengte Sie auf den Ruecken... sie spreitzte Ihre Beine ganz weit. Ich nahm mein Glied in die Hand, dirigierte es x.ten mal an Ihre Spalte. Teilte ihre Schamlippen, drang mit der Eichel ganz ein... noch 2, 4 cm.......
"BITTE MACH ES" !!!! (Es war ein Schrei)
Nein, ich stiess nicht rein. Vielmehr langsam. Der Wiederstand, die Jungfernhaut... ich wollte es auskosten... Ich spuerte, wie der Wiederstand zerriss... Ich hoerte kein "Auah", sah nur, wie Traenen aus ihren Augen rollten... Ihr Koerper versteifte sich fuer ein paar Sekunden... "Halb drin, halb draussen"... ich hatte versprochen... Jutta entspannte sich und ich fuehrte mein Glied ganz? ein, blieb still liegen.
"Es tut nicht mehr weh"!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das war fuer mich das Zeichen. Langsam und immer in voller Laenge, versank ich in Jutta. Ich hatte das Gefuehl, meine Vorhaut wuerde abreissen. So eng, ich spuerte jeden Muskel in Ihrem inneren. Ich hatte das Gefuehl, irgendwo anzustossen. Jutta entspannte sich, schien es zu geniessen. Trotzdem: Langsam Rein / Raus, ich stand kurz vor einem Orgasmus. Ich vernahm noch, das Jutta sich jetzt selbst streichelte. Solch einen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt: So eng, ein Kind... Ich spritze meinen Samen tief in Juttas Bauch... es wollte nicht aufhoeren. Mein Penis schwoll nicht ab. Diese enge, kleine feuchte Roehre hielt mich gefangen. Ich spuerte jeden Muskel in Ihrem Bauch. Ich machte weiter...
Es hoerte sich jetzt wie das Wimmern eines Babys an: Ich spuerte wie sie in Ihrem inneren zuckte. Mein Penis wurde foermlich von zusammen gepresst. Jutta legte die Arme um meinen Nacken, zog mich herrunter. Sie kuesste mein Gesicht ueberall... Sie hatte Ihren 1. richtigen, vaginalen Orgasmus... Noch ein paar Stoessse und ich pumpte den Rest meines Spermas in das Kind. Ich rollte auf den Ruecken und zog Jutta ueber mich. So blieben wir atemlos, ohne ein Wort zu sagen, liegen.
"Du, ich muss mal".
Ich rollte mit Jutta auf die Seite. Mein Penis war zwar weicher geworden, aber ich steckte immer noch ein Stueck in Ihr drin. Vorsichtig, aber auch genuesslich zog ich ihn aus Ihr raus. Sofort quoll mein Sperma, mit ihrem Blut vermischt aus Ihr. Jutta verschwandt im Bad. Auf meinem Bettlaken breitete sich ein grosser Fleck aus. Die Kleine stand wieder in der Tuere:
"Ich bin ganz blutig, darf ich bei Dir duschen"? "Mir geht es nicht anders, wollen wir zusammen duschen"? "Ne, ich moechte doch lieber allein...".
Ich ging mit Ihr ins Bad und legte ein Handtuch raus. Nach 20 min. konnte ich dann ins Bad. Jutta hatte sich derweil Ihren Slip angezogen, sass auf der Couch und sah fern. Ich setzte mich nackt neben Sie und nahm sie in den Arm. Ich wollte schon wieder...
"Du, sag mal, der Film letzte Woche..." "Welcher Film"? "Na, der Porno, darf ich den nochmal sehen"? "Klar, wenn Du moechtest". (Mir wars recht, vielleicht ergab sich was)
Jutta starrte gebannt hin. Ein "Guter Film", mit "Blasen, Ficken, anal, 3er, Dildo.... Irgendwie hakte es ploetzlich bei mir aus. Es waren verworrene Gedankenspruenge. Ich hatte mit einer 12 jaehrigen Sex... Was waere, wenn es rauskommt... Ohne Kondom... Hatte Sie ueberhaupt schon Ihre Periode...
"Du Jutta, sag mal, hast Du schon deine Periode"?
Damit lenkte ich Ihre Gedanken vom.
"Du meinst die Regelblutung? Nöö! Dazu bin ich noch nicht alt genug"
Damit wandte sie sich wieder dem Film zu. Ich liess sie gewaehren. Sah mir einfach nur diesen schoenen, knabenhaften Koerper an. Der Film war zu ende. Jutta ueberschuettete mich mit Fragen
"Ist das keine Sauerei... DA zu lecken? Macht das Spass...? Geht das wirklich auch im Popo...? Zu Dritt... das koennte ich nicht!!! " "Ich glaube, Du musst noch viel lernen. Alles, was Mann und Frau Spass macht, ist doch O.K." "Aber, da lecken, dass schmeckt doch bestimmt nach Pipi". "Jetzt nicht mehr. Du bist doch ganz frisch geduscht. Moechtest Du, dass ich das mal bei Dir mache"? "Ich weis nicht...?
Ich kniete mich vor die Couch, stellte Ihre Fuesse darauf. Ich kuesste Ihre kleine Brust. Liess mich tiefer gleiten. Ich leckte ueber den Schlitz, fand die kleine Knospe... Jutta drueckte meinen Kopf hoch.
"Lieber nicht. Vielleicht ein anderes Mal". "Darf ich Dich denn nochwas streicheln"? "Ich moechte lieber, das Du nochmal Deinen Penis reinsteckst".
Nichts lieber als das. Ich nahm das "Fliegengewicht" auf die Arme und ging mit Ihr "schwunghaft" ins Schlafzimmer...und trat mit dem Fuss vor den Bettpfosten. Der Schmerz ueberollte mich in einer heissen Welle. Mir verging alles. Ich war mir sicher: Der Zeh ist gebrochen. Jutta erschrak: "Was ist los"? "Ich hab mir den Zeh gebrochen"!!! Alles weitere war ein anziehen, den diensthabenden Arzt anrufen, mich Tausendmal bei Jutta zu entschuldigen. Ich sollte zum Roentgen kommen. Jutta nahm die Sache gelassen hin.
"Sei mir nicht boese, aber das geht vor". "Macht ja nichts. Hoffentlich must Du nicht ins Krankenhaus". "Bestimmt nicht. Das kann ich sicher auch zu Hause auskurieren". "Au ja, ich besuch Dich dann jeden Tag"!!!
Damit trennten sich fuer heute unsere Wege. Jutta marschierte zu Bianca, ich fuhr zum Doc.
(Sollte das die Strafe "Dafuer" sein)???
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