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Auf der Alm
Autor:Hajo Codes:F/m, F/M, F/M/m, force, Inc, oral, Grand
------------------------------------------------------------- Als Annemarie gerade einmal 57 Jahre alt war und dachte, dass Ihr Leben jetzt endlich in geregelten Bahnen verläuft, starb ihr Mann während einer Bergtour. Für sie brach eine Welt zusammen. Ihre 3 Kinder waren groß und hatten inzwischen selbst Familie. Zusammen bewirtschafteten sie in der Sommersaison, neben der Rente ihres Mannes, eine kleine Berghütte für Wanderer und Bergsteiger.
Da die Hütte sehr weit in den Bergen lag und es nur einen Lastenlift hinauf gab, war es nicht möglich jeden Abend wieder hinunter ins Tal zu gehen. Aus diesem Grund hatten sie es so geregelt, dass sie immer mindestens zu zweit für einen Monat in der Hütte blieben. Dann wurden sie für die nächsten 4 Wochen abgelöst.
Bis zum unerwarteten Tod ihres Mannes war Annemarie immer zusammen mit ihm auf der Hütte geblieben. Sie liebten die Abende vor der Hütte und hatten auch gern die Wanderer, die bei ihnen über Nacht blieben, um sich.
Da sie die Hütte nicht mitten in der Saison unbewirtschaftet lassen konnten, einigten sie sich darauf, dass Annemarie den ganzen Sommer obenn bleiben würde, und ihre Söhne bzw. ihre Tochter sie jeweils für ein paar Wochen, so gut es eben ging, unterstützten.
An dem Tag, an dem hier berichtet werden soll, hatten im Tal grad die Schulferien angefangen und Michael, Annemaries ältester Sohn hatte seinen eigenen Sohn, ihren Enkel für die nächsten Wochen mit auf die Hütte gebracht. Es war das erste Mal, dass einer ihrer Enkel länger als nur ein paar Tage hier oben bleiben würde. Es sollte ganz anders verlaufen, als sie es sich vorgestellt hatten.
Für den Abend hatte sich eine Gruppe von 5 Gebirgsjägern angemeldet. Es hatten schon des Öfteren Gruppen des Österreichischen Heeres bei ihnen Zwischenstation gemacht und nie hatte es Probleme gegeben. Deswegen hatte Annemarie die Anmeldung auch ohne groß zu überlegen, akzeptiert. Das bedeutete zwar, dass Sie, ihr Sohn und ihr Enkel die eine Nacht im Nebengebäude übernachten mussten, aber es war nicht das erste Mal, dass sie ihre Kammern an Gäste abgetreten hatten.
Kurz vor der Dämmerung kamen die 5 Soldaten, ziemlich abgekämpft, in die kleine Gaststube. Nach einem ersten Bier nach dem langen Marsch wurden die Schlafstätten zugeteilt und die Soldaten gingen hinter die Hütte um sich den Staub und Schweiss abzuduschen. Als sie die Gaststube wieder betraten, sahen sie schon wieder etwas menschlicher aus.
Bei Annemarie auf der Hütt'n gibts Bier und antialkoholische Getränke. In der Regel ist das so auch in Ordnung, denn von den Wanderern, die bei ihr vorbeikommen steht keinem der Sinn nach einem Rausch. Dazu sind die Wege ab hier viel zu gefährlich. Annemarie hatte immer eine Flasche für besondere Gäste oder nach einem deftigen fettigen Essen, aber sonst gab es dort droben keinen Alkohol.
An diesem betreffenden Abend war das anders. Aber nicht, weil sich die Sitten und Gebräuche plötzlich geändert hatten, sondern weil die Soldaten aus ihren Rucksäcken plötzlich allerlei Flaschen harten Alkohol zu Tage förderten. Kaum dass das Essen abgeräumt war, fingen sie an, die Flaschen kreisen zu lassen. Der Anführer der Soldaten ein noch ziemlich junger Oberleutnant führte dabei das Wort.
Es wurde immer lauter und ungehobelter, und Annemarie, wie auch ihr Sohn hatten schon mehrfach gebeten, doch - im eigenen Interesse - das trinken zu lassen und sich zur Ruhe zu begeben. Die Soldaten schien das nicht zu interessieren. Sie fingen an zu gröhlen und ziemlich anzügliche Lieder zu singen. Schließlich, als Annemarie noch einmal auf sie ein redete und ermahnte, fasste der Oberleutnant um ihre Hüften und zog sie zu sich auf seinen Schoß.
Annemarie wehrte sich, aber klein und zierlich, wie sie trotz ihrer inzwischen 62 Jahre immer noch war, hatte sie den Kräften des jungen Mannes nichts entgegenzusetzen. Er drückte sie an sich und schob seine Hand in ihren Ausschnitt. Das brachte bei Annemarie's Sohn Georg das Fass zum überlaufen. Er stürzte sich auf den Oberleutnant, zog seine Mutter von dessen Schoß und dann landete seine Faust genau am Kinn des Soldaten. Der verdrehte die Augen und sackte nach hinten auf die Bank.
Für einen Moment war es totenstill. Niemand rührte sich. Doch dann setzte der Tumult ein. Die 4 Kameraden des Oberleutnants standen auf und bauten sich bedrohlich vor Georg auf. Zwei hielten Ihn fest, während die anderen beiden anfingen, auf ihn einzuprügeln. Annemarie, die sich dazwischen werfen wollte, wurde nur wie eine lästige Fliege abgeschüttelt.
Plötzlich krachte ein trockener Schuss. Alles erstarrte. Der Oberleutnant rappelte sich hoch und baute sich vor Georg und seiner Mutter auf. Er hielt seine Armeepistole in der Hand.
"Danke Jungs...," sagte er noch etwas gequält und betastete sein Kinn. "...aber das ist meine Sache, ok?" Die 4 Soldaten traten zurück. Annemarie und Georg starrten nur auf die Waffe in der Hand des Anführers. Der Mann sah sie an und sie konnten in seinen Augen den Hass sehen, der in ihm loderte. Sie hatten ihn vor seinen Untergebenen gedemütigt, zumindest schien er es so aufzufassen. Und das konnte er nicht so stehen lassen. Annemarie bekam Angst.
"Ihr mögt es also nicht wenn andere feiern und etwas Spaß haben wollen, ja?" Seine Stimme war leise und klang schon aus diesem Grund einschüchternd. Georg wollte etwas erwidern aber kaum dass er den Mund auf machte, rammte ihm der Oberleutnant den Lauf seiner Pistole in die Magengrube. Georg klappte zusammen und ging in die Knie.
"Ich denke, wir sollten uns darauf einigen, dass hier nur einer redet," sagte er, "und das bin wohl im Moment ich!" Er hielt die Pistole vor Georgs Gesicht. "Oder hast Du bessere Argumente, als das hier?" fragte er dann. Georg schüttelte, das Gesicht immer noch schmerzverzerrt, den Kopf.
"Sehe ich auch so!" Der Anführer sah sich um und grinste seine Kameraden an. "Gut, dann wollen wir Euch doch mal beibringen, wie man Spaß haben kann, oder?" Gröhlend stimmten ihm seine Kameraden zu.
Georg immer noch mit der Waffe bedrohend, schickte er Annemarie hinaus, um ihren Enkel zu holen. Mark hatte sich schon vor einer ganzen Weile zurückgezogen, um zu schlafen. Als Annemarie mit ihm zurück kam, mussten sie sich alle 3 nebeneinander auf die Bank neben dem Kachelofen setzen.
"Kameraden..., ich bin zwar beschwipst, aber nicht betrunken," sagte er. "Wir werden diesen 3 Spaßbremsen mal zeigen, wie man Spaß haben kann. Ich habe da auch schon eine Idee. Aber...," er machte eine betonende Pause, "...aber ich verlange von Euch absolute Disziplin! Keiner tut etwas, ohne dass ich das anordne, ist das klar?"
Von den 4 Soldaten kam, im Chor, ein lautes "Jawoll, Herr Oberleutnant!"
"Gut", sagte der und wandte sich wieder Annemarie, Georg und Mark zu. "Dann wollen wir doch mal sehen, ob wir nicht eine ordentliche Show zustande bringen?!" Er wollte sie demütigen, dass sah Annemarie ganz deutlich in seinen Augen. So, wie er sich durch den Kinnhaken von Georg vor seinen Leuten gedemütigt gefühlt hatte. Ihm ging es um Rache. Annemarie verspürte erneut diese Angst, tief in ihrem Bauch.
Der Oberleutnant zog sich einen Stuhl heran, drehte ihn mit der Lehne nach vorn, setzte sich hin und stützte sich mit den Armen auf die Lehne. Dabei spielte er grinsend mit seiner Pistole. "Wisst Ihr," sagte er zu den Dreien, die ihn unsicher ansahen, "Ihr habt eigentlich eine gute Chance, hier raus zu kommen. Ihr müsst einfach nur das tun, was ich Euch sage!" Er zielte mit der Pistole nacheinander auf die Köpfe der 3. Seine Kameraden johlten. Sie hatten sich wieder dem restlichen Alkohol zugewandt.
"Gut, wenn das soweit klar ist - machen wir doch einfach da weiter, wo wir vorhin so rüde unterbrochen worden sind, oder?" Er grinste Annemarie an. Sein Blick wanderte an ihr herunter und blieb auf ihren Brüsten haften. Annemarie hatte keine besonders großen Brüste. Aber an ihrer zierlichen Figur sahen sie größer aus, als sie eigentlich waren. Zumal in dem Dirndl, das sie hier oben auf der Hütte fast immer trug, sie etwas eingeschnürt und zusammengepresst waren.
"Hol sie raus!" befahl er scharf. Annemarie sah ihn erschrocken an.
"Jetzt!" er richtete die Pistole auf den Kopf von Mark. "Oder....!" Er sprach nicht weiter, aber sie sah das Blitzen in seinen Augen.
"Aber ich kann doch nicht...," versuchte Annemarie.
"Jetzt!" wiederholte er nur, seine Stimme wurde immer leiser. Mit zitternden Fingern begann Annemarie die Bänder an ihrem Decollete zu öffnen. Sie sah ihn noch einmal flehend an.
"Nich vor den Beiden," sagte sie leise, aber der Soldat grinste nur. Sie streifte die Ärmel herunter und klappte dann das Oberteil langsam nach vorn, bis ihre nurnoch von dem kleinen weissen BH bedeckten Brüste zum Vorschein kamen. Dabei drehte sie sich etwas zur Seite, weg von ihrem Sohn und ihrem Enkel.
"Ok, weiter!" In der Stimme des Oberleutnants schwang jetzt Ärger und Ungeduld mit. Die Pistole in seiner Hand zuckte nach vorn. Schnell beeilte sich Annemarie, den Verschluss auf ihrem Rücken zu öffnen und dann lösten sich die BH-Schalen von ihren Brüsten. Als die Brustwarzen zum Vorschein kamen, grinste der Soldat sie an.
"Nicht übel für eine Oma," meinte er.
Annemarie war völlig durcheinander. Sie saß hier mit fast nacktem Oberkörper und wurde von zumindest 5 Männern angestarrt. Ihr Mann war ein sehr religiöser Mensch gewesen. Sex hatte in ihrem Leben nie eine große Rolle gespielt. Nicht, dass ihr irgend etwas gefehlt hätte. Sie hatte sich nie beklagt. Georg Senior war ihr erster und einziger Mann gewesen und sie hatte es einfach nicht anders gekannt.
In der Anfangszeit ihrer Ehe hatten sie öfter das Bett geteilt, wie ihr Mann es genannt hatte. Aber dabei hatte es nie ein Vorspiel oder so etwas gegeben. Er war im dunklen Schlafzimmer zu ihr unter die Decke geschlüpft, hatte sich auf sie gelegt und dann war er gleich in sie eingedrungen. Oft genug hatte sie ihn gebeten, ihr etwas Zeit zu geben, aber es lief immer auf die gleich Weise ab. Oft genug war es nur einfach schmerzhaft für sie gewesen.
Nachdem ihre 3 Kinder auf der Welt waren, waren diese Nächte immer seltener geworden. Manchmal hatte sie etwas vermisst, aber meistens, in der Regel wenn wieder einmal so eine Nacht hinter ihr lag, war sie dankbar, dass es nicht häufiger vorkam. Sie konnte sich nicht erinnern, dass ihr Mann sie häufiger, als vielleicht ein oder zwei Mal durch Zufall nackt gesehen hatte. Eigentlich hatte sie noch nie ein Mann nackt gesehen.
Um so verlegener machte es sie, sich hier vor all den Männern ausziehen zu müssen. Dabei musste sie sich wirklich nicht verstecken. Schon garnicht, wenn man ihr Alter berücksichtigte. Zwar hatte das Bindegewebe mit den Jahren etwas an Straffheit verloren, aber da ihre Brüste nie wirklich groß waren, hatte das, trotz der 3 Kinder, kaum Auswirkungen.
Annemarie hatte das Gefühl, die Blicke der Männer brannten auf ihren Brüsten. Sie spürte ein Ziehen in ihrer Bauchdecke, das sie verwirrte. Ein Gefühl, das sie so nicht kannte. Und das verwirrte sie. Doch die Angst ließ sie nicht weiter darüber nachdenken.
"Geile Titten hast Du für Dein Alter," grinste der Soldat. Die Mündung seiner Pistole kam näher und als sie ihre rechte Brustwarze berührte, zuckte sie zusammen. War es der kalte Stahl? Sie spürte, wie ihre Warzen härter wurden und wieder war da dieses Ziehen in ihrem Bauch.
"OK," sagte der Oberleutnant und grinste seine Kameraden an. "Wir haben nicht die ganze Nacht Zeit. Fangen wir also an. Er stand auf, richtete die Pistole erst auf Georg, dann auf Mark. "Zieht Euch aus!" befahl er schroff. Als die beiden sich nicht rührten, feuerte er ohne mit der Wimper zu zucken, einen Schuss vor Georgs Füssen in den Dielenboden. Schon allein durch den Knall zuckten alle zusammen.
"Der nächste Schuss wird etwas höher gehen," knurrte er und richtete die Pistole auf Georgs Knie. "Und das wollen wir doch alle nicht, oder?" Annemarie, die den Sturkopf ihres Sohnes nur zu gut kannte, bekam es jetzt wirklich mit der Angst zu tun. Es war nicht der Moment, um hier den Helden zu spielen. Sie spürte nur zu gut, dass der Soldat nicht zögern würde, seine Drohung wahr zu machen.
"Georg..., Mark..., Ich habe Angst!" flüsterte sie. "Tut doch bitte, was er sagt! Ich will nicht, dass es noch schlimmer wird, als es schon ist." Sie stand auf, zog ihre Arme aus den Ärmeln des Kleides und schob das Dirndl dann über ihre Hüften. Es wurde leise in der kleinen Gaststube. Sie stieg aus dem Kleid und ließ es einfach auf dem boden liegen, schob es nur etwas zur Seite.
"Das ist es doch, was ihr wollt, oder?" sie stemmte die Hände in die Hüften und sah die Soldaten mit gespielter Selbstsicherheit an. Ihre Brüste lagen jetzt ganz frei, ihr BH hing an ihrem flachen Bauch und sie trug nur noch einen weissen Slip. Aber durch diese spontane Aktion hatte sie zumindest erst einmal eine weitere Eskalation verhindert. Und es kribbelte irgendwie. Merkwürdig.
"Also," sagte der Oberleutnant grinsend, während er seinen Blick über ihren Körper wandern liess. Dafür, dass sie immerhin schon Großmutter von 3 Enkeln war, sah ihr Körper noch recht straff und trainiert aus.
"Tut, was er sagt," flüsterte sie ihrem Sohn und ihrem Enkel zu. "Ich glaube, er macht sonst, was er gedroht hat."
"Ja," stimmte der Soldat grinsend zu, "das tut er! Also los!" Seine Pistole zuckte wieder in Richtung Vater und Sohn. Annemarie blickte die beiden flehend an. Schlisßlich standen sie langsam auf und fingen an, sich auszuziehen. Mark drehte sich dabei von seiner Großmutter weg. Es war ihm äusserst peinlich, weil er eine leichte Erektion hatte. Seine Großmutter war die erste Frau, die er so nackt, oder zumindest fast, zu sehen bekam.
Die Pistole senkte sich erst langsam, als Georg und Mark bis auf die Unterhosen nackt waren und sich wieder hinsetzen wollten. Sofort ruckte sie wieder nach oben.
"Du setzt Dich hin," herrschte er Georg an, "und keinen Mucks! Du weisst, was sonst passiert, oder? Du willst doch Deinen Sohn heil wieder mit nach Hause nehmen, oder?" Georg nickte eingeschüchtert, weil sich die Pistole langsam dem Gesicht seines Sohnes näherte. Er setzte sich wieder auf die Bank.
"Du...," sagte der Soldat und deutete auf Mark, "komm her!" Er nahm ihn grob am Arm und zerrte ihn zur Seite, bis er vor Annemarie stand. Verschämt hielt der Junge seine Hände vor seine Unterhose. Der Soldat lachte.
"Macht Dich das geil, Kleiner?" grinste er mit einem Blick auf Annemarie, der das ganze zumindest genauso unangenehm war, wie ihrem Enkel.
"Hast Du das gesehen," grinste er Annemarie an, "Dein Enkel hier hat einen Steifen bekommen, weil Du ihm Deine Titten gezeigt hast!" Annemarie schaute zu Boden. Der Soldat schlug mit dem Lauf seiner Pistole auf Mark's Unterarm. "Hände weg da!" rief er aus. "Zeig Deiner Omi, dass Du geil auf sie bist!"
"Ich bin nicht...," widersprach der Junge leise, aber als der Lauf der Waffe erneut schmerzhaft auf seinen Arm niedersauste, verstummte er stöhnend.
"Ich denke...," grinste der Soldat teuflisch, "Du solltest ihm ein wenig helfen, was denkst Du?" Er sah Annemarie an und lächelte plötzlich. "Du bist doch eine gute Oma, oder? Und willst nicht, dass deinem Enkel etwas böses geschieht?" Ansatzlos sprang er auf und schlang einen Arm um den Hals den Jungen. Er hielt die Pistole unter sein Kinn.
"Kannst Du Dir auch nur ansatzweise vorstellen, was passiert, wenn ich jetzt abdrücke?" er erklärte nicht weiter. Annemarie sah ihn mit angstvoll aufgerissenen Augen an.
"Was soll ich machen?" fragte sie mit zitternder Stimme.
"Ich will das mal klarstellen hier," sagte der Oberleutnant und sah kurz zu seinen Kameraden hinüber, die alles amüsiert verfolgt hatten. "Wir sind hier unter uns, es wird heute Niemand mehr hier vorbei kommen, also haben wir die ganze Nacht zeit. Ich werde Euch sagen, was hier passieren wird. Und dann könnt Ihr selbst entscheiden, obe es schmerzhaft und blutig wird, oder nicht, ist das klar?" zum Ende hin war seine Stimme lauter geworden. "Ob das klar ist, habe ich gefragt?!"
Annemarie nickte und schliesslich taten Georg und Mark es ihr nach.
"Gut...," der Soldat liess seinen Blick von einem zum anderen wandern. "Dann hört gut zu! Ich weiss sehr gut, wie es bei uns hier in Österreich auf dem Land zugeht. Ich bin selbst in einem kleinen Dorf gross geworden und die meisten meiner Kameraden auch. Ihr werdet also einfach das tun, was ihr sonst auch tut. Nur dass wir Euch dabei zusehen."
Annemarie, Georg und Mark sahen ihn verständnislos an.
"Tut nicht so scheinheilig! Ihr treibt es doch alle miteinander, hier in den kleinen Dörfern! Wenn keine geilen Touristen da sind, die ihr in Eure Betten holen könnt, dann treibt ihr es doch untereinander. Und nichts anderes werdet Ihr heute auch tun. Nur dass ihr dieses Mal Publikum dabei habt, nicht wahr Jungs?" Lautes Gegröhle war die Antwort. Er wandte sich wieder Annemarie zu. Entsetzt sah sie ihn an.
"Wir haben nie...," versuchte sie zu entgegnen, aber der Soldat winkte ab.
"Los, fang an," sagte er scharf. "Zieh dem Jungen die Unterhose aus und fang an, ihn zu verwöhnen. Ich bin sicher...," er schaute nach seinen Kameraden, "...es wird schnell gehen, bei ihm!" Er lachte. Als Annemarie keine Anstalten machte seinem Befehl nachzukommen, zuckte wieder die Pistole nach vorn.
"Noch ein leichtes Zögern und es fliesst Blut!" rief er scharf aus. "Ich dachte, das hätte ich jetzt klar gestellt!" Erneut krachte ein Schuss. Das Loch im Dielenboden war nur wenige Zentimeter von Marks großem Zeh entfernt. Annemarie war zusammen gezuckt. Es war keine weitere Aufforderung notwendig. Sie trat einen Schritt vor und ihre Hände gingen zitternd zum Bund von Marks Unterhose.
"Hab keine Angst, er wird uns nichts tun, ja?" sagte sie heiser. Mark sah sie an und nickte nur. Es war irgendwas in seinem Blick, was sie nicht deuten konnte. Angst sah sie, aber da war noch etwas anderes. Langsam streifte sie seine Unterhose runter. Als sein Glied zum Vorschein kam, musste sie schlucken. Er war nicht vollständig erigiert, aber es war unverkennbar, dass er erregt war. Wie konnte das sein?
Annemarie war völlig durcheinander. Was sollte sie tun? Noch dazu mit ihrem eigenen Enkel. Er war doch erst 15! Und sie selbst, sie hatte so etwas noch nie getan. Was sie als Sex kannte, hatte sich immer nur im Dunklen und unter der Bettdecke abgespielt. Und auch dann war da keinStreicheln oder Ähnliches gewesen. Ihr Mann hatte sich auf sie gelegt, ihre Beine auseinander gedrückt und war mit seinem Glied in sie eingedrungen. Es war ihr immer riesig vorgekommen, gesehen hatte sie es nie wirklich.
"Ich kann das nicht...," sagte sie, "ich habe doch nie...!" Der Soldat sah sie erstaunt an. Er hatte sehr wohl die Verzweiflung in ihrer Stimme herausgehört. Das war nicht gespielt!
"Was, du hast nie...?" fragte er. Sie sah ihn an und Tränen liefen über ihre Wangen. Sie hatte fürchterliche Angst, er könnte jetzt ihrem Enkel etwas antun.
"Ich..., hab doch nie...," stammelte sie, "nie..., nie so ein DING angefasst."
"Du hast noch nie einen Schwanz in der Hand gehabt?" der Oberleutnant konnte es nicht fassen und seinen Kameraden schien es ähnlich zu gehen. Sie alle starrten sie sprachlos an.
"Mein..., mein Mann..., er wollte sowas nie," jammerte sie leise.
"Machst Du es, wenn ich Dir sage, wie?" fragte der Soldat erstaunlich einfühlsam. Annemarie nickte schnell.
"Ja, ja," sie sah ihn fast erleichtert an.
"Gut," sagte er. Für ihn bekam die Situation immer mehr Reiz. "Nimm ihn in die Hand," sagte er. "Ja, genau so, einfach die Finger drum legen!" Annemaries Finger schlossen sich um Mark's Glied. Es pulsierte in ihrer Hand. So etwas hatte sie noch nie gefühlt. Es wuchs noch ein wenig und wurde ganz hart. Als sie es los ließ, stand es in einem steilen Winkel nach oben. Die Haut über der Spitze hate sich ein wenig zurück geschoben und die Eichel leuchtete dunkelrot.
"Fühlt sich gut an, oder?" Der Oberleutnant sah Annemarie an. Er machte schon keinen so bedrohlichen Eindruck mehr auf sie. Es rumorte in ihrem Bauch. So etwas hatte sie noch nie gefühlt. Es war irgendwie absurd, aber die Situation trieb ihr die Röte ins Gesicht. Ihre Brustwarzen wurden hart.
"Seht Ihr wie geil der Junge auf seine Oma ist?" Er sah sich zu seinen Kameraden um und alle grinsten. Was zunächst nur eine Rache, eine Demütigung werden sollte, wurde plötzlich richtig geil.
"Nimm ihn wieder in die Hand und dann beweg Deine Hand langsam auf und ab!" Es war schon fast mehr eine Bitte, wie ein Befehl. Wie automatisch bewegte sich Annemaries Hand wieder zum aufgerichteten Glied ihres Enkels. Als sich ihre Finger erneut darum schlossen, stöhnte Mark leise auf. Annemarie zuckte zurück.
"Nein Oma...," stöhnte er schüchtern. "Hör nicht auf damit...., bitte!" Annemarie sah verwirrt zu ihm hoch. Ihre Hand schloss sich erneut um den harten Schaft und es fühlte sich irgendwie gut an in ihrer Hand. Sie tat, was der Soldat gesagt hatte, sie schob ihre Hand langsam auf und ab und stellte erstaunt fest, wie leicht sich die Haut bewegen ließ. Obwohl das Teil fast so hart wie Stahl war, zumindest kam es ihr so vor.
"Dann hast Du sicherlich auch noch nie einen Schwanz geblasen," stieß der Oberleutnant, inzwischen auch schon ziemlich erregt, hervor. Annemarie sah ihn verständnislos an. Was meinte er mit blasen? Er merkte ihre Ahnungslosigkeit und schüttelte nur den Kopf.
"Junge, was für ein Glück Du hast," lachte er dann, "Du verlierst Deine Unschuld sogar noch in einem unschuldigen Mund!" Seine Kameraden stimmten in sein Lachen ein. Mark sah ihn fragend an.
"Du hast doch sicherlich auch noch nicht, oder? Bei so einer Famile?!" Der Soldat sah Mark fragend an. "Gefickt meine ich, Sex gehabt. Ein Junge und ein Mädchen, beide nackt und geil..., du verstehst?" Mark wurde, soweit das möglich war, noch eine Spur roter. Dann schüttelte er den Kopf.
"Das dachte ich mir," nickte der Soldat. Er sah Annemarie an, die immer noch ihre Hand anstarrte und was sie damit tat. "Dann wollen wir diesen unsäglichen Zustand..., anscheinend aj wohl für Beide..., mal beenden, oder was meint Ihr Jungs?" Johlend stimmten die anderen vier zu. Er nickte.
"Gut...," sagte er, "ist ganz einfach...," wandte er sich wieder Annemarie zu. "Glaub mir, das was ich dir jetzt zeige, machen normalerweise alle Paare. Das ist nichts ungewöhnliches. Frag Deinen Sohn!" Annemaries Blick wanderte zu Georg, der immer noch zusammengekauert auf der Bank am Kachelofen saß.
"Los, sags ihr! Sag Deiner Mutter, dass blasen etwas ganz normales ist!" herrschte der Soldat ihn an. "Oder willst Du mir erzählen, Deine Frau machts Dir nicht?" Georg nickte eingeschüchtert.
"D...doch...," antwortete er dann.
"Dann sag es Deiner Mutter! LOS!"
"Ma..., Mama, es ist wahr. Alle machen das!" sagte er leise. Er hatte selbst keine Ahnung von dem rückständigen Sexualleben seiner Eltern gehabt. Über Sex wr in seinem Elternhaus nie gesprochen worden, er hatte sich aber auch nie Gedanken darüber gemacht. Als er etwa in Mark's Alter war, hatte er ein paarmal an der Schlafzimmertür seiner Eltern gelauscht, aber nie etwas hören können.
"Alle machen was?" Annemarie hatte garnichts sagen wollen, es war ihr einfach so rausgerutscht. Die Situation war einfach viel zu verwirrend für sie. Sie fühlte sich schlecht für das, was sie hier mit ihrem Enkel machte, aber gleichzeitig hatte sie immer noch dieses komische Gefühl im Bauch. Georg saß nackt auf der Bank und wie sie sehen konnte, hatte sich auch sein Glied zu stattlicher Größe aufgerichtet. Um einiges größer noch als das, das sie grad in ihrer Hand hielt, das so heiss war und irgendwie erregend.
Annemarie spürte etwas, was sie noch nicht kannte. Sie wurde feucht zwischen den Beinen. zuerst, als sie es fühlte, dachte sie, sie hätte sich vor Angst in die Hose gemacht, aber pinkeln fühlte sich anders an. Sie hatte keine Erklärung. Irgend etwas ging in ihr vor und sie konnte es nicht einordnen.
"Beug Dich vor," sagte der Oberleutnant mit erstaunlich sanfter Stimme. "Und jetzt nimm ihn in den Mund!" Annemarie dachte, sie hört nicht richtig. Was verlangte er da von ihr? Sie sollte....?
"Tu es einfach, Du hast doch gehört, was Dein Sohn gesagt hat, oder?"
Annemarie nickte. Er hatte gesagt, seine Frau würde das auch tun. Alle würden es tun.
"Los! Hilf ihr!" Die Pistole richtete sich auf Georgs Kopf. Er zögert, aber als sich der Finger des Soldaten dem Abzug näherte, stand er auf und ging zu seiner Mutter.
"Es tut mir leid, Mama," sagte er. Er stellte sich hinter sie, legte seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie sanft aber bestimmt nach vorn. "Bitte, mach den Mund auf! Einfach nur aufmachen erstmal, ok, BITTE!" Er sah immer noch in die Mündung der Pistole. Georg legte eine Hand in den Nacken seiner Mutter und drückte ihren Kopf nach vorn.
Mark's Glied glitt in ihren Mund. Er sah, wie sein Sohn die Augen schloss und sich sein Gesichtvor Lust verzog.
"Oh, Oma!" stöhnte er ohne es selbst zu merken. Annemaries Blick wanderte hoch zu seinem Gesicht und sie sah und erkannte plötzlich seine Erregung. Unwillkürlich schlossen sich ihre Lippen um das harte Glied ihres Enkels. Goerg kniete jetzt hinter ihr und angesichts der drohenden Pistolenmündung flüsterte er ihr ins Ohr, "Mama, du musst einfach nur ein bsichen dran saugen, verstehst Du?" Annemarie nickte, soweit ihr das möglich war.
Georg nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und fing an, ihn langsam vor und zurück zu bewegen. Ganz automatisch passte sich sein Sohn dieser Bewegung an. Und er stöhnte immer lauter dabei. Annemarie merkte schnell, dass je mehr sie anfing zu saugen, um so lauter wurde Marks Stöhnen.
Und dann, mit einem Mal, fing der Junge an zu zittern.
"Oh, Oma! Oma!" keuchte er. Georg hiel auf eine kurze aber klare Geste des Soldaten hin, ihren Kopf fest, Mark stöhnte und zuckte immer mehr. Er stützte sich auf den Schultern seiner Grossmutter ab und dann spritze etwas aus seinem Glied in ihren Mund. Das musste sein Sperma sein, schoss es ihr durch den Kopf. Bei ihrem Mann hatte sie das ab und zu gespürt, und später im Badezimmer auch ein wenig davon gesehen, wenn sie sich gesäubert hatte.
"Oma, oh, oh, Oma!" keuchte er. Immer mehr schoss aus seinem Glied in ihren Mund. Sie schluckte unwillkürlich. Georg hiel sie fest, sie konnte nirgendwo hin, nicht ausweichen.
"Ja, saug ihn schön aus!" auch der Oberleutnant stöhnte jetzt. So etwas geiles hatte er bisher noch nicht gesehen. Annemarie schluckte und langsam ließ der Strom nach. Es schmeckte ein wenig schleimig, aber eigentlich nach nichts.
"Oh, Oma, genug," keuchte Mark. Er zog sich zurück und auch Georg lockerte den Griff. Georg sah sich in der Stube um. Überall waren die Soldaten dabei, sich zu befriedigen. All das war zu viel für ihn, irgend etwas in ihm setzte aus. Es wurde kurz schwarz vor seinen Augen. Er packte seine Mutter an den Schultern und drehte sie zu sich. Sein Schanz war stahlhart und er wollte nur noch eines, kommen!
Er packte relativ unsanft den Nacken seiner Mutter und schob ihr ohne weitere Umstände seinen Schwanz in den Mund. "Wenn Du Deinem Enkel schon einen blasen kannst...," rief er aus, "...dann mir ja wohl erst Recht!" Sein Schwanz war zwar länger, als der seines Sohnes, aber nicht sehr viel dicker. Er war völlig ausßer Rand und Band vor Geilheit. Er hielt seine Mutter fest und schob seinen Schwanz immer weiter in ihren Mund.
Annemarie fing an, sich zu wehren. Sie bekam kaum noch Luft, weil sich das Glied ihres Sohnes immer tiefer schob. Sie musste würgen, als er ihr Zäpfchen erreicht, aber das war ihm noch nicht genug. Er wollte ficken, musste ficken! Egal, wen oder was. Er zog ihren Kopf ganz an sich und sein Schwanz glitt ganz in ihren Mund hinein. Seine Eichel steckte in ihrer Kehle, als er sich grunzend ergoss. Zwei, drei, viermal kam es ihm, bevor er aufhörte zu spritzen. Die Nase seiner Mutter die ganze Zeit in seinen Bauch, in sein Schamhaar gepresst. Mark stand mit offenem Mund daneben und starrte ihn an.
Schließlich ließ er seine Mutter los und Annemarie konnte sich freimachen. Sie hatte das Gefühl, kurz vorm ersticken zu sein. Japsend versuchte sie wieder Luft zu bekommen. Georg kam wieder zu Sinnen. Er kniete neben seiner Mutter und nahm sie in den Arm.
"Das habe ich nicht gewollt!" sagte er. "Das habe ich so nicht gewollt!"
Die Soldaten, nachdem sie sich von ihren eigenen Samenergüssen gesäubert hatten, sperrten Annemarie, Georg und Mark in das Nebengebäude, in dem sie sich für diese Nacht die Schlafstätten zurecht gemacht hatten. Die Holztür schloss sich hinter den Dreien und sie rückten eng zusammen, weil langsam die Kälte in ihren Körpern hoch kroch. Die Soldaten hatten sie einfach nackt hinaus getrieben, aber ihnen blieben ja immer noch die Decken, die Annemarie hergeschafft hatte.
Sie legten sich die Decken um und rückten noch näher zusammen. Keiner von ihnen brachte nach dem geschehenen den Mut auf, etwas zu sagen. Sie starrten in die Dunkelheit.
Schliesslich brach Georg das Schweigen.
"Mama, es tut mir wirklich leid. Ich weiss nicht, was da drinnen in mich gefahren ist!" Er seufzte. Annemarie legte einen Arm um seinen Nacken. Es war dunkel, aber er spürte ihren Atem an seinem Hals.
"Ist gut, Junge," sagte sie leise. "Ist gut! Es war für uns alle eine Ausnahmesituation! Ich hätte den Mann nicht so reizen dürfen!"
"Nein, Dich trifft keine Schuld! Wie hättest Du wissen sollen, dass er so ausrastet?" Georg drückte seine Mutter an sich.
"Georg, kann ich Dich was fragen?" Es bewegte Annemarie schon die ganze Zeit, die Dunkelheit erleichterte es ihr irgendwie.
"Ja, nur zu," antwortete ihr Sohn.
"Das..., ich meine..., das was ihr da..., ähh..., wir da gemacht haben. Eben meine ich, da drinnen. Und das ist wirklich normal?" Sie konnte kaum fassen, dass sie über sowas mit ihrem eigenen Sohn sprach. Aber diese Abend hatte etwas zwischen ihnen geändert.
Auch Georg musste schlucken. Nie hatte er mit seinen Eltern über sexuelle Dinge reden können. Er erinnerte sich noch gut, wie er ab und zu nachts vor dem elterlichen Schlafzimmer gehockt und gelauscht hatte. da war er 12 oder 13 gewesen. Nie war irgend etwas zu hören gewesen. Dass seine Mutter jetzt von sich aus über sowas reden wollte, verwirrte ihn. Die Gefahr war doch, erstmal zumindest, vorbei.
"Ja Mama, das..., das ist normal," antwortete er, nachdem er den Kloß in seinem Hals weggeräuspert hatte.
"Papa hat sowas nie von mir verlangt," sagte Annemarie leise.
"Ihr habt nicht oft zusammen geschlafen, oder?" Georg spürte, dass es ihn erregte, mit seiner Mutter über solche Dinge zu reden. Vielleicht konnten sie es ja, hier im Dunklen.
"Nein," schüttelte Annemarie den Kopf. "Du weisst doch, er war durch und durch Katholik. Ich glaube, für ihn war das wirklich nur dazu da, um Nachkommen zu zeugen." Sie drückte ihren Sohn an sich. "Und das immerhin ist ihm gut gelungen, finde ich!" Komischerweise machte es Georg ein wenig stolz das gerade jetzt, nach alledem, was geschehen war, von seiner Mutter zu hören. Plötzlich spürte er ihre Brüste überdeutlich an seinem Bauch. Er versuchte, es zu unterdrücken, aber er bekam eine Erektion.
"Dabei ist Sex doch etwas wunderschönes!" sagte er leise.
"Ich habe das so nie erlebt," murmelte Annemarie. Erst so nach und nach wurde Georg, während sie schwiegen, bewusst, was für ein Leben seine Eltern geführt hatten. Sie hatten sicher auch gute Zeiten erlebt, aber wenn er sich vorstellen sollte, ein Leben ohne Sex zu führen, er konnte es nicht. Er überlegte lange, ob er es aussprechen sollte und schließlich überwand er seine Scheu.
"Dann hattest Du nie einen..., einen Orgasmus?" frage er leise. Annemarie schüttelte den Kopf. Er konnte es in der Dunkelheit nur ahnen, spürte, wie ihre Haare sich an seiner Schulter bewegten. Er konnte es sich nicht rational erklären, aber er empfand plötzlich ein großes Mitgefühl und eine tiefe Liebe für seine Mutter. Sie war 60 Jahre alt und hatte nie kennen gelernt, wie schön es zwischen Mann und Frau sein konnte.
Georg drückte sie an sich und komischerweise richtete sich sein Schwanz vollständig auf. Die Nähe zu seiner Mutter erregte ihn mehr und mehr. Er musste an das einzige Mal denken, wo er mit etwas Ähnlichem konfrontiert worden war. Er war damals 13 und hatte seinen besten Freund besuchen wollen. Er hatte an der Haustür geklopft und keine Antwort bekommen, deshalb war er zum Stall gegangen.
Er hatte seinen Freund gefunden, aber anders als er es sich vorgestellt hatte. Er war mit seiner Mutter im Stall. Seine Hose war heruntergelassen und seine Mutter hat mit seinem Glied gespielt. Sie hatte das gemacht, was sein Freund ihm erst wenige Tage vorher gezeigt hatte. Sie holte ihm einen runter, so hatte sein Freund es genannt. Er war verwirrt gewesen, wieso tat die Mutter seines Freundes so etwas? Mütter durften so etwas doch nicht tun. Er hatte schon ein schlechtes Gewissen, wenn er es abends unter der Decke bei sich selbst machte. Immer in der Angst, dabei erwischt zu werden. Aber er konnte auch nichts dagegen tun, es fühlte sich einfach zu gut an.
All das schoß ihm durch den Kopf. Vielleicht hatten die Soldaten ja doch Recht und so etwas passierte hier in den Dörfern viel öfter, als man dachte? Nur eben in seiner Familie nicht. Wegen seinem Vater! Aber am meisten tat es ihm um seine Mutter leid. Weil sie in ihrem Leben auf so viel Schönes hatte verzichten müssen. Das bezog er garnicht einmal auf sich und seinen Bruder, weil er sich immer noch nicht wirklich vorstellen konnte, warum jemand so ein Tabu bricht. Oder konnte er es doch?
Georg war verwirrt.
"Denkst Du immer noch, ich bin Dir böse wegen vorhin?" Annemarie's leise gestellte Frage riss ihn aus seinen Gedanken. Er zuckte unsicher mit den Schultern.
"Bin ich nicht, wirklich nicht," sagte sie. "Wir waren alle in einer Ausnahmesituation und hatten Angst um unser Leben. Da tut man manchmal Dinge, die man hinterher nicht mehr erklären kann." Georg atmete tief ein. Wie tief musste eigentlich Mutterliebe gehen? Er hatte sie missbraucht, im Grunde vergewaltigt und sie verzieh ihm. Er spürte, wie ihm Tränen über die Wangen liefen.
Georg nahm seine Mutter in den Arm und drückte sie fest an sich. "Ich liebe dich, Mama!" murmelte er.
"Ich hab Dich auch lieb, mein Junge," Annemarie konnte sich kaum rühren, so fest und eng drückte ihr Sohn sie an sich. Etwas verwirrt spürte sie, dass sich etwas gegen ihren Bauch drückte. Konnte es sein, dass er...? Ihretwegen? Sie musste schlucken.
Georg hatte das Gefühl, verrückt zu werden. Alles in seinem Kopf drehte sich. Es war so widersinnig. Er hielt seine Mutter im Arm und spürte ihre mütterliche Wärme.
Gleichzeitig hatte er eine Erektion und spürte, wie er immer erregter wurde. Das passte doch alles nicht zusammen. Und dann wurde es plötzlich ganz hell in seinem Kopf. Das Wirrwarr lichtete sich und er hatte plötzlich die Lösung.
"Mama...," sagte er zögernd. "Vorhin hast Du mir geholfen, wenn Du mich lässt, würde ich Dir auch gerne helfen." Er merkte, dass er - für sie - Unsinn redete. Aber er hatte jetzt seine Scham ihr gegenüber verloren. Sie hatte offen mit ihm geredet, er würde das jetzt auch tun. Wenn sie wollte, würde das, was er vor hatte, für immer hier oben in der Hütte bleiben und nie wieder Thema zwischen ihnen sein, aber er wollte es wenigstens versuchen. Sie sollte die Ereignisse hier oben nicht nur in schlechter Erinnerung behalten.
"Ich möchte...," sagte er, jetzt mit fester Stimme, "dass du auch erlebst, wie es sein kann," er räusperte sich. So ganz leicht war es eben doch nicht, alles so offen auszusprechen. "Ich möchte, dass Du siehst, wie schön Sex sein kann!" Jetzt war es raus.
"Du meinst..., mit Dir?" kam es atemlos zurück.
"Ja, mit mir," antwortete er. "Ich liebe Dich, was gibt es für bessere Voraussetzungen dafür?"
"Aber Du liebst mich doch als Mutter," erwiderte sie.
"Ja, das stimmt, aber ich möchte einfach, dass Du auch einmal erlebst, was Papa Dir über all die Jahre vorenthalten hat. Du sollst es einfach nur wissen, letztlich ist es dann Deine Entscheidung, wie du..., wie wir damit umgehen. Meinetwegen muss nichts von alldem diese Kammer verlassen. Es ist allein Deine Entscheidung!"
Annemarie rührte sich nicht. Er spürte ihren Atem an seinem Hals und vielleicht bildete er es sich ja nur ein, aber fühlten sich ihre Brustwarzen an seinem Bauch nicht härter an? Sanst nahm er sie bei den Schultern und drückte sie langsam von sich weg. Wäre es heller gewesen, hätte er ihr jetzt in die Augen gesehen, einfach um zu sehen, ob er darin Zustimmung lesen kann. So musste er sich auf seinen Instinkt verlassen.
Er drückte sie weiter zurück, bis ihr Kopf auf dem Kissen lag.
"Lass mich einfach machen, ja?" sagte er leise. "Wenn es Dir nicht gefällt, dann sag es einfach!"
"Was tust Du mit mir?" Annemaries Stimme zitterte.
"Das was Du vorhin gemacht hast..., was Du machen musstest, das geht umgekehrt auch. Lass mich einfach machen, ja?" Er sah es nicht, aber er spürte, dass sie nickte. dass sie ihm vertraute. Er kniete sich zu ihren Füssen, streckte die Hände aus und legte sie auf ihre Brüste. Er spürte, wie sie bei der Berührung zusammen zuckte. Ihn schoss durch den Kopf, wie er vor mehr als 30 Jahren an diesen Brüsten gelegen haben muss.
Annemaries Brustwarzen waren tatsächlich hart. Ihre Brüste füllten seine Handflächen. Vorhin im Gastraum hatte er sie gesehen. Sie waren kleiner als die seiner Frau und sie hingen leicht herunter. Aber sie fühlten sich immer noch fest an unter seinen Fingern. Er streichelte sie und fing an, sie leicht zu kneten. Annemaries Atem beschleunigte sich. Ihr Brustkasten hob und senkte sich. Aber Georg hatte anderes vor. Er ließ seine Hände tiefer wandern.
Georg spürte, wie seine Mutter den Atem anhielt, als seine Finger über ihren Bauch tiefer wanderten. Er nahm ihre Kniekehlen und stellte ihre Beine auf, dann drückte er sie sanft auseinander. Er schob seine Hände unter ihren Beinen hindurch, bis sich seine Finger über ihrem Schoß wieder trafen. Vorhin, als die Soldaten sie gezwungen hatten, sich vollständig zu entkleiden, bevor sie sie hier eingesperrt hatten, hatte er kurz sehen können, dass sie einen nicht sehr dichten grauen Busch dort unten hatte. Sie war die erste Frau für ihn, die sich da unten nicht rasierte.
Georgs Finger tasteten sich vor bis zu Annemaries Schamhaaren. Erneut hielt sie den Atem an. Seine Finger spielten mit den etwas störrischen Locken, dann glitt er tiefer. Er legte seine Finger auf beide Seiten des Schlitzes und stellte erregt fest, dass es hier schon ein wenig feucht war. Mit leichtem Druck zog er den Schlitz ein wenig auseinander. Das Wort "Votze" schoss durch seinen Kopf, aber irgendwie widerstrebte es ihm in Zusammenhang mit seiner Mutter solch 'schmutzige' Worte zu benutzen.
Es war auch egal, er wollte jetzt nicht darüber reden. Er beugte sich vor und als seine Zungenspitze nach kurzem Suchen in der Dunkelheit ihren Kitzler fand, stöhnte sie laut auf. Mit seiner Zungenspitze fing er an, daran zu spielen. So, wie er es bei seiner Frau schon so oft getan hatte. Annemarie wußte nicht, wie ihr geschieht. So etwas hatte sie noch nie gespürt. Manchmal, wenn ihr Mann etwas länger auf ihr gebraucht hatte, dann hatte sie etwas ähnliches gespürt, aber immer nur ganz kurz und ohne realisieren zu können, was es war.
Es dauerte nur wenige Momente, bis sich ein Kribbeln in ihrem ganzen Unterleib ausbreitete. Es zog aus ihrem Schoß zu ihrem Steissbein, dann die Wirbelsäule hinauf über den Rücken bis zum Nacken, dann weiter hinauf, bis dieses Gefühl ihren Kopf erreichte. Es explodierte wie ein Feuerwerk in ihrem Kopf. Sie hielt den Atem an, zum wievielten Mal eigentlich? Alles in ihr vibrierte. Annemarie spürte nicht, wie sich ihre Hände im Schopf ihres Sohnes krallten. Dann bäumte sich ihr zierlicher Körper auf, ihr Schoß drückte sich der Zunge engegen, die ihr so viel Lust bereitete.
Sie stützte sich auf dem Laken ab und ihre Hände krallten sich, auf der Suche nach Halt darin fest. Sie warf den Kopf hin und her und keuchte ihre Lust hinaus. Dann ließ dieses Gefühl langsam nach. Sie atmete schwer. War es das? War das der Orgasmus, von dem Georg gesprochen hatte? Es musste wohl so sein. Nie zuvor hatte sie so etwas gefühlt. Ihr Sohn hatte Recht gehabt, sie hatte anscheinend wirklich eine Menge versäumt in ihrem Leben.
Sie wollte mehr davon, das wurde ihr klar, während der Orgasmus in ihr langsam abklang.
In Annemarie machte sich eine Wut auf ihren verstorbenen Mann breit, als ihr klar wurde, dass er, immer wenn er in ihr gewesen war, solche Gefühle verspürt haben musste. Es aber nie hatte mit ihr teilen wollen oder können. Sie wollte dieses Gefühl noch einmal erleben, am liebsten jeden Tag einmal! Aber wie sollte das gehen? Sie war verwitwet, sie lebte allein. Sie hatte niemanden. Niemanden? Sie hatte Georg! Spontan musste sie an Franz, ihren jüngeren Sohn denken. Und dann sah sie plötzlich Mark vor sich. Hatte er das alles eben mitbekommen? Er hatte sich die ganze Zeit nicht gerührt.
Georg spürte sie neben sich. Er hatte, als es seiner Mutter gekommen war, neben sie gelegt und sie an sich gezogen. Jetzt tastete sie mit ihrer Hand auf ihrer anderen Seite und berührte dann nackte Haut. Er lag nur eine Armlänge von ihr entfernt. Er hatte sich nicht zugedeckt und sie spürte noch etwas anderes, seine Bauchdecke hob und senkte sich. Ihre Hand wanderte tiefer und traf auf seine. Er hatte die Hand in seinem Schoß. Nein, er hatte sein Glied in seiner Hand. Annemarie stellten sich die Nackenhaare auf.
Mark hatte natürlich alles mit angehört! Wie konnte es auch anders sein. Und sie wusste, wie sie gestöhnt und gekeucht haben musste. Sie streichelte sanft seinen Handrücken, der sich rhythmisch auf und ab bewegte. Ihr wurde mit einem Mal ganz klar, sie hatten eine Grenze überschritten. Ihr Sohn hatte ihr Allerheigstes berührt und sie hatte es genossen. Ja, es war schön gewesen, wie er es versprochen hatte. Sie wollte dieses Gefühl immer wieder haben, wieso sollte es Mark also anders gehen?
Seine Hand hörte plötzlich auf, sich zu bewegen. Sie zog sich langsam zurück und Annemarie spürte mit einem Mal die Härte seines Gliedes an ihren Fingerspitzen. Er nahm sanft ihr Handgelenk und zog ihren Arm näher zu sich. Drückte ihre Hand gegen sein Glied. Automatisch schlossen sich ihre Finger darum. Sie spürte, wie er in ihrer Hand pulsierte, etwas was sie - trotz aller Angst, die sie verspürt hatte - schon vorhin in der Gaststube registriert hatte.
Ohne darüber nachzudenken, rückte sie näher an ihn heran, beugte sich über ihn und berührte mit ihrer Zunge die pralle Spitze seines Gliedes. Es hatte für sie nichts Schlechtes mehr, dass das ihr Enkel war. Sie konnte sich noch gut erinnern, wie es ihm vorhin gekommen war und inzwischen wusste sie, was er dabei empfunden haben musste. Sie konnte jetzt gut verstehen, warum man das immer wieder erleben wollte. Diese Gefühle waren einfach einmalig, unvergleichlich.
Annemarie öffnete ihre Lippen und ließ sie über Marks Eichel gleiten. Der Junge stöhnte auf und seine Finger strichen durch ihr Haar. Georg hatte aufgrund ihrer Bewegungen mitbekommen, was neben ihm geschah. Er schmiegte sich von hinten an sie und streichelte ihre Brüste. Die Vorstellung davon, was seine Mutter grad bei Mark, seinem Sohn machte, ließ seinen Schwanz fast bersten. Sie lutschte am Schwanz des Jungen. Und das, ohne dass sie Jemand dazu zwang. Sie tat es aus freien Stücken!
Er schmiegte sich an ihren Rücken und spürte, wie ihr Kopf sich auf und ab bewegte. Er hörte das leise Stöhnen seines Sohnes. Es war verrückt, das wusste er, aber er wusste auch, dass er noch nie etwas so geiles erlebt hatte! Er nahm seinen Schwanz in die Hand und strich mit der Eichel über die Pobacken seiner Mutter. Er führte seine Eichel zwischen ihre Beine, bis er merkte, wie sich ihre nassen Schamlippen für ihn teilten. Er griff mit einer Hand um sie herum und rieb an ihrem Kitzler während er langsam in sie eindrang. Kurz spürte er, wie sich der Körper seiner Mutter verrsteifte, aber sie entspannte sich schnell wieder.
Sie war eng, vielleicht etwas verkrampft, aber sie war nass genug. Er drang nicht mit einem Stoß in sie ein, wie er es sonst bei seiner Frau machte. Er gab ihr Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Aber er ließ auch nicht nach. Mit stetigem Druck drang er tiefer in seine Mutter ein. Wie ein Blitz wurde im plötzlich lar, was er gerade tat. Sie war seine Mutter. Sie hatte ihn empfangen, ihn auf die Welt gebracht. Und er war dabei, jetzt in diesem Moment, diesen Weg zurück zu gehen. Georg zitterte vor Erregung. Er hielt es nicht mehr aus und stieß dann doch zu. Nur für die letzten Zentimeter. Er hörte ein unterdrücktes Stöhnen.
Er war in ihr. Ganz in ihr. Sein Schwanz steckte komplett im Bauch seiner Mutter. Allein die Vorstellung brachte ihn fast zum Erguss. Und zur gleichen Zeit, war sie dabei, ihrem Enkel den Schwanz zu blasen. Der pure Wahnsinn. Er hielt es nicht länger aus. Er musste sie jetzt ficken! Und er tat es. Er wusste, lange würde er es sowieso nicht aushalten. Dazu war er viel zu geladen.
"Oma, Oma, es kommt," hörte er mit einem Mal seinen Sohn stöhnen. Dann...
"Oh, Oma, jaaaa!"
Georg rieb weiter an Annemaries Kitzler und an ihren Bewegungen spürte er, wie sich ihr Körper erneut auflud. Er stieß kräftiger zu und sein Finger bewegte sich im Rhytmus. Sie kamen beide gemeinsam. Er drang noch einmal tief ein und dann sprudelte es aus ihm hervor. Er ergoss sich stöhnend im Schoß seiner Mutter. Annemarie keuchte und stöhnte und verkrampfte sich, wie bei ihrem ersten Orgasmus, nur dass es sich für sie, mit dem harten Glied in ihrem Bauch irgendwie noch intensiver, noch heftiger anfühlte. Nun waren alle Grenzen niedergerissen!
Sie kuschelten noch lange zusammen, bevor sie schließlich doch noch etwas Schlaf fanden. Als die Soldaten aufbrachen und die Tür zu dem kleinen Anbau öffneten bot sich ihnen ein unfassbares Bild. Mark kniete zwischen den weit gespreizten Beinen seiner Grossmutter und hatte soeben seine tatsächliche Jungfräulichkeit verloren. Er fickte, wie nur ein Junge in dem Alter es kann Georg kniete neben Annemaries Kopf und sein Schwanz steckte tief in ihrem Mund.
Es war ihnen egal, dass die Soldaten sie so sahen, Es war ihnen alles egal.
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