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Annika

 

Der 23. August neigte sich dem Ende. Die Geburtstagsgäste waren gegangen. Es wurde auch Zeit, mit allen hatte ich anstoßen müssen, und schließlich war ich ganz schön angeheitert. Eigentlich wollte ich jetzt nur noch ins Bett. Ich nahm meinen Schatz in den Arm. Mein Schatz hieß Annika, und es war ihr elfter Geburtstag.

»Was meinst du, mein Häschen, gehen wir ins Bett?« Sie sah mich verwundert an und schüttelte energisch den Kopf.

»Nein, erst müssen wir noch die Fotos machen!«

»Och, Schatz, können wir doch auch morgen, ich bin ziemlich müde.«

»Nein, das geht nicht. Heute ist mein Geburtstag und heute müssen wir auch die Fotos machen.«

Ich gab auf. »Okay, dann zieh dich schnell um!«

Nun muss ich wohl einiges erklären. Es begann alles an Annikas erstem Geburtstag. An diesem Tag machte ich ein paar Fotos von ihr, um später an ihren ersten Geburtstag erinnert zu werden. Damals lief sie im Spielhöschen und Hemdchen herum. Also fotografierte ich sie auch so.

Das erste Foto zeigte sie stehend, an die Tür gelehnt. Auf dem zweiten war sie ohne Höschen zu sehen. Warum? Ganz einfach, sie hatte sich plötzlich in die Hose gemacht, und meine Frau (wir sind schon seit 7 Jahren geschieden) hatte ihr das nasse Ding einfach ausgezogen. Also saß Annika mit angezogenen Beinen und nacktem Po auf einem Eisbärfell. Das dritte Foto war von vorn aufgenommen. Ich hatte ihr das Hemdchen ausgezogen (Babys liegen immer nackt auf dem Bärenfell), und sie lag auf dem Bauch, den Oberkörper angehoben, den Kopf auf die Hände gestützt. Auf dem vierten Bild war sie von hinten zu sehen, sie lag noch immer auf dem Bauch. Die Beine hatte sie leicht gespreizt, die Knie angewinkelt und die Füße in die Höhe gereckt. Über die Schulter lachte sie in die Kamera. Das fünfte und letzte schließlich war, zumindest damals, ein wenig gestellt. Annika lag auf der Seite, den Kopf auf eine Hand gestützt, ein Bein ausgestreckt, das andere angewinkelt, den Fuß auf die Wade des anderen Beins gestellt.

So, das war der Ausgangspunkt. Ein Jahr später, auch an ihrem Geburtstag, meinte ich, es wäre ganz reizvoll, Annika in denselben Posen zu fotografieren, und so ihre Entwicklung vergleichen zu können. Um es kurz zu machen, es wurde eine Art Ritual daraus. Jedes Jahr am gleichen Tag fotografierte ich meinen Schatz, gleiche Haltung, gleiche Bekleidung bzw. Nichtbekleidung.

Und wenn ich dann und wann die alten Fotos durchblätterte, musste ich schmunzeln. Was hatte ich da für einen niedlichen Schatz. Von Jahr zu Jahr wurde meine Kleine süßer. Ich hätte es nicht zugegeben, aber ich war regelrecht vernarrt in meine Annika.

Noch während ich an die alten Fotos dachte, betrat sie das Zimmer. Auch wenn ich bis eben gar keine Lust hatte, heute noch die Fotos zu machen, jetzt hatte ich sie.

Sie stellte sich an die Tür. Der Ablauf war ihr nur zu gut bekannt. »Na, wie sehe ich aus?«

Ich brauchte nicht zu lügen. »Toll!«

Sie trug nur ein knappes Schlüpferchen und darüber ein Unterhemdchen, so eines mit ganz schmalen Trägern. Sie räkelte sich ein wenig und ich drückte auf den Auslöser. Das erste Bild war im Kasten.

Sie sah mich irgendwie seltsam dabei an, als sie das Höschen auf die Knöchel fallen ließ. Mein Hals wurde trocken. Klar, ich sah meine Süße nicht zum ersten Mal ohne Höschen, aber heute war alles irgendwie anders, hatte ich den Eindruck. Vielleicht war es auch die Art, wie sie sich das Höschen abstreifte, ich weiß es nicht. Bisher hörten die Annikas Beine da auf, wo sie am Körper angewachsen waren. Heute sah ich zum ersten Mal bewusst ihre Muschi, ihre rosige, samtige Muschi. Kein Härchen trübte den Blick darauf.

Annika setzte sich auf das eigens dafür aufbewahrte Bärenfell. Sie zog die Knie an und hielt sie mit den Armen vor der Brust fest. Zwischen ihren schlanken Schenkel blinzelte ihre Muschi hindurch. Wie fasziniert starrte ich auf den jungfräulichen Schlitz. Natürlich bemerkte es Annika.

»Hallo, Gunnar, Foto!« Sie nannte mich beim Vornamen.

Ich riss mich los. »Ja...,äh... klar.«

Der Blitz erhellte den Raum. Ich weiß nicht, ob es auf meinen Alkoholgenuss zurück zu führen war. Jedenfalls war ich schon sehr gespannt darauf, dass sie ihr Hemdchen nun auch noch ausziehen würde. Ich war ganz sicher, dass sie meine gierigen Blicke auf ihren Körper bemerkte, denn sie beobachtete mich sehr genau, als sie den Saum des Hemdchen fasste. Langsam, wie mir schien aufreizend langsam, schob sie das kleine Wäschestück über ihren Nabel. Schon waren die Ansätze von kleinen Tittchen zu sehen. Dann stierte ich auf ihre Nippel, die doch tatsächlich in die Höhe standen. Noch ein kurzer Ruck und das Ding war über den Kopf gezogen. Betont lässig warf sie es in die Ecke.

Ich muss wohl wirklich auffallend interessiert geglotzt haben, denn ich vergaß schon wieder zu fotografieren. Sie räkelte sich nackt vor mir auf dem Boden, drehte sich auf den Bauch und stützte den Kopf in die Hände. Über ihre Schulter konnte ich ihren niedlichen knackigen Hintern sehen. Die Haut glänzte seidig. Ich begann zu schwitzen. War es wirklich so warm? Schließlich drückte ich doch noch auf den Auslöser.

Als sie sich umdrehte und mir das perfekt geformte Hinterteil zuwandte, sah sie mich wie üblich über die Schulter an. Während sie langsam die Beine spreizte, fragte sie: »Stimmt etwas nicht? Ist dir so warm? Du schwitzt ja ganz ordentlich!«

»Ja, ja.«, stammelte ich, »Das liegt wohl am Weinbrand.«

Sie grinste sich eins und vergewisserte sich, dass ich einen guten Blick auf ihre Muschi hatte. Was sollte das alles, schoss es mir durch den Kopf, was will sie damit erreichen? Ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Ich spürte nur, dass ich geil wurde, geil auf meine Tochter! Ich wollte die Sache schnell hinter mich bringen, sonst,... ich weiß auch nicht.

Für das letzte Foto legte sich Annika auf die Seite. Sie sog das eine Bein an, spreizte es weit in die Höhe, viel weiter als es nötig gewesen wäre, und auf jeden Fall so weit, dass die kleine Spalte ein wenig aufklaffte. Mein Gott, dachte ich, lass uns schnell fertig werden. Ich spürte deutlich, wie meine Hose sich ausbeulte. Hatte sie es auch gemerkt? Sie tat so, als müsse sie sich kratzen, an der Muschi, und benutzte die Gelegenheit, sich mit einem Finger in die Spalte zu fahren.

Es hätte nicht viel gefehlt, und ich hätte sagen wollen: »Also, jetzt reicht es. Was denkst du denn? Ich bin dein Vater. Da kann man doch nicht so eine Schau abziehen.«

Ja, ich hätte es wohl sagen sollen, aber ich tat es nicht. Ganz im Gegenteil schob ich dem fünften Foto ein weiteres hinterher, welches sie mit dem Finger in der Spalte abbildete. Sie lachte nur.

»Sonst waren es aber nur fünf Fotos!« Es amüsierte sie mächtig.

»Ja, richtig! So jetzt aber ins Bett!« Ich hatte es eilig zum Klo zu kommen und mir den Saft heraus zu schleudern. Das darf nicht wahr sein, sagte ich zu mir selbst, das ist deine Tochter! Als sie aufstand und mit wiegendem Po in Richtung Mädchenzimmer ging, meldete sich eine Stimme in mir, die ich noch gar nicht kannte.

»Bist du eigentlich blöd?« sagte die Stimme, »Sie macht dich doch an. Sie will es doch, und du auch. Schau mal in deine Hose!« Und die erste antwortete: »Du bist ein geiler Bock! Lass bloß die Finger von deiner Tochter!« Ich stand wie angewurzelt im Zimmer und sah Annika nach. Ich stand immer noch da, als sie im kurzen Nachthemdchen zurückkam.

»Du, Gunnar, ich möchte heute nicht allein sein. Darf ich bei dir schlafen?« Ich wollte eigentlich schon nein gesagt haben, aber sie legte noch einmal nach. »Heute ist schließlich mein Geburtstag und da habe ich einen Wunsch frei.«

»Also gut, geh schon einmal vor!« Jetzt nur die Nerven behalten. Erst noch einen Cognac, dann entsaften und dann... ja was dann? Ich beließ es nicht bei dem einen Cognac. Ich trank gleich einen langen Zug aus der Flasche. Ich hatte den Eindruck, dass ich nun zu besoffen sei, um noch irgendetwas zu tun, speziell etwas, das mit Sex zu tun hat.

»Gunnar, wann kommst du?«

»Komme schon!« Ich schob mich neben Annika, allerdings so, dass ich sie nicht berührte. Es war sehr warm, aber ich schlief schnell ein.

Gegen drei Uhr wurde ich wach. Zuerst wusste ich gar nicht, wie ich alles einordnen musste. Ich spürte Haut, jede Menge Haut, und etwas lag auf meinen Beinen.

Annika! Ich wollte schon aufspringen, als hätte mich der Teufel versucht. Dann aber tastete ich nach ihr. Sie war nackt! Ein Bein hatte sie über meines gelegt. Mein Arm reichte genau zu ihrem Po. Sicher, dass sie schlief, legte ich vorsichtig meine Hand darauf. Meine Fingerspitzen betasteten dieses anbetungswürdige Ärschchen. Meine Güte, was für eine Haut, dachte ich. Ich folgte der Kerbe Richtung Muschi. Mit den Fingerspitzen reichte ich genau bis an ihre Spalte. Was wäre das schön, dachte ich, wäre es nur nicht deine Tochter, und wäre sie nur nicht erst elf, fügte ich hinzu.

Annika bewegte sich, und ich zog meine Hand schnell zurück. Ohne die Augen aufzuschlagen, fragte sie, wie spät es sei.

»Schlaf, mein Schatz, es ist erst drei. Ist noch viel Zeit!« Eigentlich hätte ich fragen müssen, warum sie plötzlich nackt war, aber dazu war es zu schön, sie so fühlen zu können. Fragen konnte ich auch morgen noch.

Als ich gegen sieben endgültig erwachte, war Annika schon aufgestanden. Ich hatte einen dicken Brummschädel und fragte mich, ob ich alles geträumt hatte oder ob es Wirklichkeit war. Ich wankte in die Küche und da war sie, meine Annika. Niedlich sah sie aus, als sie den Frühstückstisch deckte.

»Morgen, meine Süße!« Ich sah wohl ziemlich verknautscht aus, denn sie musste lachen, als sie sich zu mir umdrehte.

»Hi! Ausgeschlafen?«

»Weiß nicht!« Ich setzte mich und nippte an meinem Kaffee, den Annika liebenswürdigerweise schon gekocht hatte. Als sie sich bückte, um Wurst und Butter aus dem Kühlschrank zu holen, starrte ich auf ihr nacktes Hinterteil. Sie hat kein Höschen an! Wenn ich bis eben noch hätte glauben können, ich habe geträumt, so wusste ich jetzt, dass dem nicht so war. Jetzt ging das schon wieder los, dachte ich, aber ich sagte nichts. Wir sprachen nicht viel, ich muffelte mein Frühstuck runter und wollte gerade aufstehen, um zu duschen, als sie ebenfalls aufstand.

»Komm, wir gehen zusammen duschen!«

»He?« Ich habe ganz gewiss wieder blöd dreingeschaut.

»Ich gehe mit duschen, dann kannst du mir den Rücken einseifen.«

Ja, was sollte ich machen, »Gut, okay, bitte schön, wenn du meinst.« Ich sagte es so, als ob ich es gnädigerweise gestatten würde, dabei war ich geil bei dem Gedanken, sie gleich nackt neben mir stehen zu haben.

Als sie zu mir in die Kabine stieg, hatte ich schon gelernt. Es war mir inzwischen egal, dass sie meinen fast steifen Schwanz sah. Sie wollte es so, also dann. Sie prustete, als sie meine Halblatte sah.

»Was ist los?« Ich fragte, als ob ich nicht im geringsten verstünde, was es denn da zu kichern gäbe.

Sie hielt sich die Hand vor den Mund, um das Prusten zu unterdrücken und zeigte nur auf mein Gerät.

»Ja, was? Da darfst du dich doch am wenigsten wundern, wenn du mit deiner nackten Muschi herumläufst. Gut, du bist meine Tochter, aber das weiß nur ich, nicht er. Ich bin eben auch nur ein Mann.« Und wie um es zu unterstreichen, zeigte ich auf meinen Schwanz, der sich immer weiter erhob. Annika griff einfach zu und prüfte mit zwei Fingern seine Härte. Das war sehr angenehm, aber ich dachte, nun müssten doch ein paar klärende Worte gesprochen werden.

»Also, mein Schatz, jetzt müssen wir aber mal was klären. Dass du mir gefällst, ist kein Geheimnis, das weißt du nur zu gut. Aber zum einen bist du noch ein Kind, und zwar mein Kind. Zum anderen ist das ziemlich verboten, was du da machst... und was ich da mitmache.« Sie sah mich an, nahm mich aber offenbar nicht ernst. Ganz im Gegenteil hatte sie meinen Schwanz nun ganz ergriffen und fing an, meinen Schaft zu reiben. Ich verdrehte die Augen. Nicht nur weil es so schön war, sondern auch, um meine Hilflosigkeit auszudrücken. Ich nahm ihr meinen Schwanz aus der Hand. »Annika, das geht nicht, wo soll das enden? Wir kommen in Teufels Küche!«

»Wie ist das eigentlich, so ohne Frau?« Sie sah bildhübsch aus, mit den unzähligen Wassertröpfchen auf ihrer Haut. Ein Rinnsal hatte sich auf ihren Tittchen gebildet und tropfte von der abstehenden Nippelchen. Was sollte ich da sagen, mir fiel ohnehin nicht mehr viel ein.

Ich setzte mich fast resignierend in die Duschtasse und ließ das Wasser über mich prasseln. Jetzt glaubte ich doch wieder, ich würde träumen. Falsch! Annika setzte sich auf meinen Schoß, genau gesagt, auf meinen Schwanz. Ich glaubte, die Englein singen zu hören. Sie saß mit ihrer wunderhübschen Muschi auf meinem geifernden Hammer, der augenblicklich noch mehr anschwoll.

Ich nahm sie in die Arme und drückte sie fest an mich. Deutlich spürte ich ihre Nippelchen in meine Brust pieken. »Annika, ich weiß worauf du hinaus willst, und ich liebe dich mehr als andere auf der Welt, aber schau, das geht nicht. Ich habe keine Frau, okay, und das ist manchmal auch gar nicht schön, aber ich habe doch dich.«

Wir hatten uns kräftig missverstanden. »Ja, das meine ich doch! Ich habe dich genau so lieb, und ich möchte so sehr, dass du mich streichelst und so, dass wir ganz lieb miteinander sind.« Streicheln und so! Ich war ratlos. Ich wollte und wollte auch nicht.

»Annika, dazu bist du noch zu jung. Ich tu dir weh, und das will ich nicht. Lass uns aufhören, bevor es zu spät ist. Komm, wir ziehen uns an.« Ich hob sie in die Höhe und zwängte mich an ihr vorbei aus der Dusche. Sie saß immer noch da und sah mir trotzig nach.

Ich versuchte den ganzen Tag, nicht mehr an sie zudenken. Aber es gelang mir nicht. Ich fuhr in der Gegend herum, um auf andere Gedanken zu kommen. Umsonst! Ich konnte das Gefühl nicht verdrängen, was ihre Muschi auf meinem Schwanz erzeugt hatte und irgendwie war ich fast froh, dass sie meine Ablehnung nicht ernst genommen hatte. Wir saßen abends im Wohnzimmer, sie trug einen Rock. Ich sah fern, als sie mich ansprach. Sie hob den Rocksaum und hatte darunter nichts an.

»Möchtest du mich nicht doch ein bisschen streicheln. Meine Muschi kitzelt immer so, hier.« Und sie zeigte mir genau, wo es kitzelte, indem sie die Schamlippen auseinanderzog und mir ihr Verborgenstes darbot. Ich war fasziniert. Ich gab meinen Widerstand auf.

»Komm her, mein Schatz!« Sie stand vor mir. Zu allem entschlossen öffnete ich den Rock und ließ ihn zu Boden fallen. Sie lächelte. Das war ihr Sieg. »Ich tue nichts, was du nicht willst, okay?«

Sie nickte heftig. Als hätte sie meine Gedanken erraten, stellte sie die Beine ein wenig auseinander. Ich legte meine Hand auf ihre kahle Fotze.

»Und hier kribbelt es also?« Wieder nickte sie und schob mir ihr Becken entgegen. Meine andere Hand wanderte unter ihr T-Shirt und betastete die kleinen Hügel. Sanft drehte ich ihre harten Nippelchen. Sie schloss die Augen.

»Das ist schön! Mach weiter!« Das T-Shirt war schnell abgestreift und nun stand sie in all ihrer Schönheit splitterfasernackt vor mir. Ich konnte mich gar nicht satt sehen. Meine Hände betasteten ihren gesamten Körper, der unter meinen Berührungen leicht erbebte. Schließlich zog sie mich an den Händen hoch und nestelte an meinem Gürtel. Ich half ihr, indem ich aus der Hose stieg. Sie streifte mir den Slip ab und meine eisenharte Latte schnellte in die Höhe.

Sie drückte mich wieder in die Polster und kniete sich zwischen meine Beine. Schon hatte sie meinen Riemen in den Händen und begann, mich zu wichsen. Zu meiner großen Verblüffung kam sie meiner Eichel mit dem Gesicht immer näher und steckte sich das geschwollene Gerät in den Mund.

»Woher kennst du denn solche Sachen?« Sie unterbrach ihr Lecken kurz und ein Faden bildete sich zwischen ihrem Kinn und meiner Eichel. Sie leckte ihn auf, als wäre es etwas ganz alltägliches.

»Habe ich bei Melanie gesehen, die macht es auch mit ihrem Paps und mit ihrem Bruder.« Schon hatte sie mein Ding wieder im Mund und lutschte und leckte, dass mir der Schweiß ausbrach. Und ich Trottel dachte, ich hätte ein kleines Mädchen zu Hause. Sie leckte nun so heftig, dass ich befürchtete, es würde mir gleich kommen. Es schien mir besser, alles ein wenig zu beruhigen. Schließlich wollte ich doch etwas mehr davon haben, als nach ein paar Minuten abzuspritzen. Nur widerwillig entließ sie meine Latte aus ihrem feuchten und heißen Gefängnis.

»So, mein Schatz, jetzt wollen wir mal etwas gegen das Muschikitzeln unternehmen!« Ich hob sie hoch und drehte sie ganz einfach um, so dass ich ihre kleine Möse direkt vor meiner Nase hatte. Ihr Duft war einfach unglaublich und ich hätte mich zur Not damit begnügen können, sie einfach nur zu beschnuppern. Aber meine Kleine erwartete mehr. Also begann ich, die Spalte mit der Zunge zu verwöhnen. Ich leckte sie hinauf und hinunter, nicht ohne ihr empfindliches Köpfchen am Spaltenanfang zu vergessen. An Annikas Zucken konnte ich ablesen, wie empfindlich es war.

Ich stocherte mit der Zungenspitze an ihrem jungfräulichen Loch herum und steckte ihr die Spitze so weit es ging hinein. Nicht nur der Duft war betörend. Diese kleine Kindermuschi schmeckte weitaus besser als ich es von ausgewachsenen Mösen gewöhnt war, obwohl mir diese bisher immer zugesagt hatten. Annika hatte sich wieder meines Schwanzes bemächtigt und so legten wir einen astreinen 69er hin.

Schließlich legte ich Annika auf den Rücken und drückte ihr die Schenkel gegen die Brust. Ihr Spalt klaffte auf und ich versenkte meine Zunge wieder in das rosige und nun schon beachtlich feuchte Loch. Annikas Atem wurde hektischer. Nun leckte ich an ihrem engen faltigen Arschloch und fummelte zugleich mit einem Finger in ihrer Möse. Weit hinein ging er nicht. Sehr schell stieß ich auf das Hindernis, das es zu beseitigen galt.

Annika war schon sehr entspannt durch meine Leckerei. Ich spürte, wie sich ihre Möse unter meinen Fingern weitete. Einen Augenblick dachte ich daran, meinen Zeigefinger einfach kurz und schmerzlos in meine Tochter zu stoßen. Na, ja, dachte ich, kurz vielleicht, aber schmerzlos? Nein, ich wollte sie nicht erschrecken, es sollte schön für sie sein und schön für uns bleiben.

Aber ich entschloss mich, sie mit dem Finger zu entjungfern und ihr für den Anfang meinen dicken Hammer zu ersparen. Ich legte mich neben sie und begann, sie zu küssen. Das waren keine harmlosen Vater-Tochter-Küsschen. Das war das geilste Geknutsche, das ich je erlebt hatte. Sie schob mir ihre Zunge in den Mund und erforschte alles peinlichst genau. Zwischendurch fand sie Zeit, mir etwas zuzuraunen.

»Steck den Finger ganz rein!« Und um es zu unterstreichen, spreizte sie die Beine so weit wie nur möglich. Ich war geil wie Nachbars Lumpi und wollte ihrem Wunsch nur zu gern nachkommen. Dennoch meinte ich, sie noch einmal warnen zu müssen.

»Annika, das wird aber einen Moment weh tun!« Sie sah mich fest an.

»Mach!«

Ich küsste sie, dass ihr schwindelig wurde. Mit der einen Hand rieb ich ihren Kitzler, während ich die andere vor ihrem Loch in Stellung brachte. Ehe ich Zeit hatte, darüber nachzudenken, stieß ich ihr den ausgestreckten Finger bis zum Anschlag in die enge Möse. Sie zuckte nur kurz und ich hielt meinen Finger still, aber fest in sie gepresst. Keinen Augenblick hatte sie unseren Kuss unterbrochen und rollte meine Zunge in ihrem Mund hin und her.

Vorsichtig zog ich meinen Finger heraus und fühlte ihren Saft, vermengt mit ein wenig Blut. Da sie offenbar keine größeren Schmerzen gehabt hatte, schob ich meinen Zeigefinger wieder in das enge Futteral. Nun streichelte ich mit dem Daumen sanft ihren Kitzler und fickte sie vorerst noch langsam mit meinem Finger. Ich Hecheln wurde stärker und ging in ein Stöhnen über. Für mich völlig überraschend stieß sie meinem Finger entgegen und bäumte den Unterleib auf. Sie warf den Kopf hin und her und zuckte am ganzen Körper. Dann lag sie ganz ruhig.

»Was ist los, mein Schatz?« Ich war ernstlich besorgt, aber schon schlug sie die Augen auf und lächelte mich glücklich an.

»Mann, war das toll! Hätte ich nie geglaubt!« Ich war ebenfalls glücklich, meine Kleine hatte mir ihren ersten Orgasmus geschenkt. Nein, ich war nicht nur glücklich, ich war auch stolz, dass ich das miterleben durfte. Meine Kleine rappelte sich langsam auf. Sie legte sich auf mich, so, dass mein Schwanz zwischen ihren Arschbäckchen in die Höhe stand. Sie klemmte die Schenkel zusammen und hob und senkte das Becken.

»Jetzt müssen wir aber was machen, damit er auch zufrieden ist!« Damit zeigte sie nach hinten auf meinen Hammer. Sie setzte sich nun im Schneidersitz zwischen meine Beine und fing an, meine Latte zu reiben. Schließlich leckte sie über meine geifernde Eichel. Ich ließ sie einfach machen und legte mich entspannt zurück. Ficken würde ich sie heute sowieso nicht mehr, ich wollte ihr nicht zuviel abverlangen. Sollte sie ruhig meine Soße herauswichsen. Und in der Tat dauerte es nur wenige Momente, bis ich ihr den Rotz gegen die Brust spritzte. In mehreren Strahlen schoss ich meinen Saft gegen ihren jungen Körper.

As ob sie geahnt hätte, um was ich sie bitten wollte, stülpte sie ihre Lippen über meine Schwanzspitze und leckte die letzten Tröpfchen ab. Sie leckte mir die Latte sauber, bis er in ihrem Mund fast wieder auf Normalgröße geschrumpft war. Ich zog sie hoch zu mir und küsste sie auf den spermaverschmierten Mund. Aus diesem Kussmäulchen schmeckte mir meine eigene Sahne außerordentlich gut. Ich nahm sie in den Arm. Sie schmiegte sich eng an mich. Ich glaube, wir waren beide glücklich.

»Danke, meine Süße!«

»Du musst dich nicht bedanken, für mich war es bestimmt genauso schön!«

Dann lagen wir eine ganze Weile, und keiner sprach ein Wort. Seltsamerweise hatte ich nicht die geringsten Schuldgefühle, ich war nur glücklich. Nachdem wir lange so gelegen hatten, entschlossen wir uns, schlafen zu gehen. Ja, tatsächlich schlafen. Es war selbstverständlich, dass Annika in meinem Bett schlief. Und es war ebenfalls selbstverständlich, dass ich, als ich nachts wach wurde, ihre Möse und ihren Arsch befummelte. Auch als die Augen aufschlug, setzte ich meine Tätigkeiten fort. Annika nahm die Beine auseinander, damit ich auch wirklich jedes Fältchen erreichte.

»Morgen machen wir es richtig?«

»Ja, mein Schatz!«

Sie schlief wieder in meinen Armen ein, und ich freute mich schon auf den nächsten Tag.

 

 

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user The Pied Piper Of Hamlin: meine Infos: (bin auch eifriger Sammler von Stories, das ist der Header meiner gespeicherten Stories) Annika - Author: Dreamer Language: Deutsch Keywords: Mg inc Date: 1999-05-05

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