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Anne übers Knie gelegt

 

 (M/g spank nc)

von  Peter Pan

 

(Eine Erinnerung)

 

 

Papi schiebt mich durch die Tür ins Schlafzimmer und plaziert mich vor dem

Ehebett, dadurch immer auch vor dem Spiegel auf der Kommode. Verstohlen

schaue ich unter den Wimpern hindurch auf mein Gegenüber.

Ich sehe ein aufgeschossenes Kind mit rotem, erhitztem Gesicht, Arme und

Beine mager, beinahe dürr, Ellbogen und Knie so spitz, dass man meint, sie

würden Löcher in die Haut bohren. Es rührt sich nicht, nicht die kleinste

Bewegung.

Papi steht vor dem Schrank und berührt die obere Kante. Er langt hinauf und

holt den dünnen flexiblen Stock herunter.

Ich bin angespannt vom Kopf bis zu den Zehenspitzen. Papi schaut mich an.

Ich zittere unter seinem Blick, fühle, wie die Angst in mir hochsteigt, mir

die Kehle abschnürt.

Gleichzeitig bin ich erregt und warm. Meine Körperoberfläche, meine ganze

Haut ist von Sensoren bedeckt, die berührt und angefasst werden wollen. Jede

Pore wartet, heisse Wellen laufen an den Beinen hinauf, werden stärker,

treffen sich in meinem Schoss, am hervorstehen Knopf meiner Klitoris.

Deutlich spüre ich es am Gesäss, es fiebert Papis Berührungen entgegen; ich

wünsche, du würdest mich anfassen, deine Finger zwischen meinen Beinen hin

und her schieben.

Was ist nur mit mir los? Dies intensive Empfinden ist angenehm und

erschreckend zugleich.

Papi lächelt.

Mein Blick fällt auf den dünnen flexiblen Stock, den er in der Hand hält. Er

ist glatt und geschmeidig.

 

Papi fasst mich am Arm, stellt mich zwischen seine Beine und zieht mich aus.

Auf schamlose und unanständige Art werde ich entblösst. Mein Pulli, meine

Bluse kann ich anbehalten, ebenso die Strümpfe. Nur Rock und Schlüpfer

müssen weg. Genau die Körperpartie, die sonst unter allen Umständen bedeckt

bleiben muss, ist nun Papis Blicken ausgesetzt.

Der Hintern, der Anus, die Scheide, die Klitoris, jede kleinste Pore ist ihm

ausgeliefert.

Ich schäme mich. Aber mit der Scham steigt auch meine Erregung, meine

Scheide wird immer feuchter, bis ich das Gefühl habe, meine Beine wären bis

zu den Knien mit einem warmen Schleim bedeckt, selbst meine Brustwarzen

stellen sich auf, werden steinhart und fiebern einer Berührung entgegen.

Meine Scham über die Situation, über meine unerklärlichen Empfindungen und

über meine Nacktheit übersteigen alle Vorstellungen.

 

Dann legt Papi mich übers Knie.

Es ist der Standardausdruck in unserer Familie: "Du musst wohl mal wieder

übers Knie gelegt werden!"

Ich liege also über seinen Knien und ich....bin froh darüber! Das zur Schau

gestellt sein ist endlich beendet. Mein Gesicht ist auf  den glatten grünen

Seidenstoff der Decke gedrückt, meine Hände werden seitwärts neben dem

Körper eingeklemmt.

Aber alles ist total unwichtig neben meinem Po.

Mein Po! - wie unschuldig und verlockend er keck hervorsteht. Er ist hier

die Hauptsache.

Papi sucht eine bequeme Stellung, schüttelt mich zurecht und hat mich fest

im Griff.

Dann streicht seine Hand über mein Hinterteil, geniesst liebkosend die

feste, glatte Haut.

Hin und wieder sagt er: "Verkrampf dich doch nicht so! Dann tut es noch mehr

weh!"

Dies heisse Pochen zwischen meinen Beinen...diese brennende Sehnsucht...Je

stärker ich das fühle, desto weniger rühre ich mich.

Dann schlägt er zu. Jedesmal mit ganzer Kraft, jedesmal bis mein Hintern von

einem Netz roter Linien bedeckt ist.

Die Schmerzen sind scharf und schneidend. Wenn Papi fest zuschlägt - und das

tut er meistens, entstehen feine rote Striemen, die schnell aufschwellen und

wie ein Strick auf meiner Haut liegen. Papis Finger wollen immer wieder

diese unbegreifliche Veränderung abtasten, nach jedem Schlag will er das

Ergebnis seiner Bemühungen fühlen und anfassen.

Meist schlägt er mich, bis alle meine Selbstbeherrschung und alle meine

Hemmungen weg sind. Ich schreie und schreie immer lauter.

Strampelnd und kämpfend biete ich Papi den Anblick, den er sehen will: Ein

Arsch voll Striemen, zwei weiche Halbkugeln, die im Rhythmus seiner Schläge

zucken und strampeln.

Ein Hintern, der durch die Bewegung und den Versuch der Gegenwehr zwischen

dem Gitter der Linien auf Gesäss und Oberschenkeln immer wieder den Blick

auf mein glattes haarloses Geschlecht geboten hat.

Das hat er sicher sehr genossen.

 

Papi, du brauchst mich nur anzuschauen, und schon flammen Erregung und

Spannung durch meinen Körper, deine Hand auf meiner Haut hat mich in Brand

gesetzt wie später nie mehr eine Berührung...

 

 

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