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Angelina und der erste Sex im Krieg

 

 

Copyright (c) 2006, Sabine Hertling. ALL Rights Reserved

 

Date of first publication in Mr Double's Palisade :

Monday, October 16, 2006

 

 

This story may be downloaded by Palisade members uniquely for their private use, and

may not be distributed for profit or posted to newsgroups or other websites. Mr Double

may be contacted by emailing mrdouble@mrdouble.com.

 

 

An Internacional_Palisade Author story from MrDouble's archive,

Filename: angelina.txt

http://www.mrdouble.com

 

 

 

Story_codes: girl 10 / mehrere Soldaten - oral / anal

 

Story_intro: Irgendwo in Ostdeutschland 1944: eine Kleinstadt an einem Oktobermorgen... Der Schrecken hatte sich schon lange über das Land ausgebreitet. Der Schrecken in Form der Roten Armee, die schon seit Monaten in die östlichen Teile des sterbenden Deutschen Reiches einfielen. Heute fielen sie in das Haus der "von Burgs" ein, der zusammen mit seinem Freund Stahl und seiner 10 jährigen Tochter Angelina nicht fliehen wollte...

 

 

 

language: german

 

 

 

Hier eine Geschichte eines Lesers meiner Stories. Immer nur allein schreiben macht auch keinen Spaß, wer also auch mal eine Geschichte schreiben mag - egal ob allein oder mit mir - ich beiße nicht, nur mag ich keine "ich-will-alles-umsonst-Raffer!"

 

 

Wer also Ideen, Geschichten oder sonstiges loswerden will oder tauschen will, hier ist meine sichere e-mailadresse: sabinehertling@mrdouble.com. Diese dient zur ersten Kontaktaufnahme, danach gebe ich eine weitere anonyme e-mailadresse bekannt.

 

 

 

Angelina und der erste Sex im Krieg

 

( echte harte pt hc Story)

 

Written by Sabine Hertling

 

 

 

Beschreibung:

 

10 jähriges Mädchen + mehrere Russische Soldaten im II. Weltkrieg.

 

 

 

Einleitung:

 

Irgendwo in Ostdeutschland 1944: eine Kleinstadt an einem Oktobermorgen...

 

Der Schrecken hatte sich schon lange über das Land ausgebreitet. Der Schrecken in Form der Roten Armee, die schon seit Monaten in die östlichen Teile des sterbenden Deutschen Reiches einfielen. Noch grölte die Bestie Hitler, welche für Deutschlands Schicksal die Hauptverantwortung trug in perversen Beschwichtigungsversuchen durch den Äther und wurde von Millionen Deutschen an ihren Volksempfängern zu einem letzten Hoffnungsboten für einen längst verlorenen Krieg.

 

Die Dummheit einer Nation wollte eben mitgehen, bis zum letzen Fettnapf in den noch zu treten war, vorher wollte sie nicht ruhen. Der totale Krieg war für viele noch nicht total genug und die totale Vernichtung war wohl noch nicht vernichtend genug.

 

Weh den Familien, die zu dieser Zeit in nationalsozialistischen Kreisen aktiv oder in der Partei waren. War es auch nur ein kleines Amt, aber es wurde ihnen zum Fluch.

 

Der Hass gegen die Nazis schreckte aber eigentlich auch grundsätzlich vor keiner deutschen Familie zurück. War diese nun verstrickt in politische Machenschaften oder nicht. So muss man dazu sagen, dass der kleine Unterschied von einem hasserfülltemnFeindesmob sowieso nicht wahrgenommen wurde und Differenzen im deutschen Denken, Handeln und Loyalität durch das Resultat eines Jahrhundertwahns, der im kranken Hirn eines wahnsinnigen Österreichers seinen Ursprung hatte, völlig verklärt wurde.

 

 

 

So überfiel die Rote Armee die östlichen Teile Deutschlands in einem Rachefeldzug, der darauf basierte, dass deutsche Truppen zuvor in Russland ein Akt der Verwüstung begangen hatten, welches mit Blut tausender Unschuldiger geziert war. Russische Mädchen und Frauen wurden geschändet und oft danach nicht am Leben gelassen.

 

Josef Stalin war ein Mann, der gleiches mit gleichem vergalt, und so sagte man, dass er seinen Truppen befohlen hatte, auch Vergewaltigungen durchzuführen und keine Deutsche Frau zwischen vierzehn und sechzig ungeschändet zu lassen.

 

 

 

Natürlich sprach sich das herum und jedes Mädchen ab vierzehn war in panischer Angst von einem ganzen Bataillon vergewaltigt zu werden. Solch eine Angst, dass man die geliebte Heimat fluchtartig verlassen musste, denn es war der einzige Ausweg, einem grausamen Schicksal zu entgehen, wen man in Richtung Westen flüchtete.

 

 

 

Doch manche Familien glaubten noch, dass es der deutschen Wehrmacht gelingen würde, die Russen wieder zurück zu drängen.

 

Dieser Irrtum traf meistens die, welche dem Führer Glauben schenkten und das waren gerade die, welche irgendwelchen faschistischen Dreck am Stecken hatten.

 

So auch die Familie Von Burg. Der Familienvater Edgar von Burg war in der NSDAP. Er hatte einen bedeutenden Industriekonzern unter sich und lieferte seine Produkte an die Partei.

 

Seine Familie bestand neben ihm, aus seiner Frau, einem 27 jährigen Sohn, der an der Ostfront kämpfte und die zwei Töchter Gabriele, 16 und Angelina, 10 Jahre alt.

 

Als die Russen vor dem Ort standen, hatte Edgar von Burg natürlich schon dafür gesorgt, dass seine Frau und die älteste Tochter in Sicherheit kamen. Sie flohen mit zwei Nachbarsfamilien in Richtung Westen und gedachten zurück zu kommen, wenn die Russen wieder vertrieben seien.

 

Zurück blieb der Vater, mit der kleinen Angelina und seinem bester Freund, Gustav Stahl.

 

Beide hatten einen Plan ausgeheckt, falls es doch zum Showdown kommen sollte.

 

Sie hatten alle wichtigen Papiere vernichtet, die sie mit der Partei in Verbindung brachten, und zum Schein pro kommunistische Schriften angefertigt, die sie überall im Haus versteckten, welche sie als Russlandsympathisanten tarnen sollten. Sollte das Blatt sich wenden, würden sie ihre Tarnkappe vernichten und behaupten, die Russen hätten all ihre Papiere gestohlen, während sie sich geschickt versteckt gehalten hätten. So waren sie auf beide Extreme vorbereitet.

 

 

 

An jenem Morgen aber wurde der Ort besetzt. Von Burgs lebten in einer großen Villa am Stadtrand. Große Villen wurden natürlich zuerst eingenommen.

 

So dauerte es nicht lange, bis ein Trupp Russen sich um das Haus positionierten und der Oberkommandierende an die Tür schlug und zum Öffnen befahl.

 

Kreidebleich öffnete Edgar von Burg die Tür.

 

„Diese Haus ist besetzt" schrie der Russenkommandant in gebrochenem Deutsch.

 

„Wenn Widerstand geleistet wird, heißt das Erschießung" Drei russische Soldaten richteten ein Gewähr auf von Burg und befahlen ihm, dass er die Hände über den Kopf nehmen sollte. Er reagierte erst beim der dritten Aufforderung, da er die ersten zwei vor lauter Aufregung völlig überhörte.

 

„Gut so!", bestätigte ein anderer Russe, der wohl auch einen hohen Rang bekleidete: „wir haben schon gedacht du willst sterben!"

 

Von Burg sah gerade die etwa 15 im Hof stehenden Soldaten an, als er plötzlich einen brutalen Schmerz in der rechten Hüfte spürte, der ihm die Luft wegnahm. Der russische Offizier, hatte ihm seinen Gewehrkolben in die Seite gerammt um sich Platz zu verschaffen und ins Haus einzutreten. Etwa sechs der Soldaten folgten ihm in äußerster Schussbereitschaft, während die andern Soldaten ums Haus patrolierten und einer ihn in Schach hielt.

 

Herr Stahl befand sich mit bereits über dem Kopf gehaltenen Händen im Korridor und appellierte an die Russen: „Nicht schießen, nicht schießen, kein Widerstand!"

 

„Gut für dich", antwortete der russische Offizier.

 

Die Russen durchsuchten das Haus, während ein deutsch sprechender Soldat die beiden Männer ausfragte, wie viel Personen sich noch im Haus befänden.

 

Von Burg sagte die Wahrheit. Nur Er, Herr Stahl und seine zehnjährige Tochter Angelina.

 

Zwei Russen entdeckten diese etwa zeitgleich, als sie die verschlossenen Klotüre auftraten und die kleine Angelina gerade damit beschäftigt war, sich den Popo zu putzen, da sie gerade ihr Geschäft gemacht hatte. Die Russen führten sie herunter in den Empfangssaal der Villa, wo nun von Burg und Stahl in Schach gehalten wurden.

 

 

 

Angelina war ein sehr hübsches 10 jähriges Mädchen, gepflegt und immer sauber gekleidet.

 

Sie hatte dunkelbraune Haare, die bis über die Schulter gingen und rehbraune Augen. Sie wahr sehr schlank, aber nicht dürre. Dazu hatte sie ein bezauberndes Gesicht. Da ihr Körper gut gebräunt war, zeigte, dass sie sehr oft Urlaub gemacht hatte, was sich nur reiche Familien leisten konnten.

 

Angelina trug zu diesem Zeitpunkt ein Nachthemd, welches etwas unter ihren Knien endete.

 

Sie sah sehr erschrocken aus, weinte aber nicht. Wahrscheinlich hatte ihr Vater ihr eingeimpft, dass die Russen ihre Freunde seien.

 

In der Zwischenzeit hatten Soldaten im Haus Papiere gefunden welche prokommunistischen Inhalt aufwiesen.

 

Sie wurden dem Offizier gereicht, welcher sehr gut deutsch konnte. Nachdem er sie etwa dreimal überflogen hatte, steckte er sie sich in die Tasche seiner Uniform und sah Edgar von Burg etwas zweifelnd an.

 

„Du ein Freund der Russen?"

 

„Ja", antwortete von Burg.

 

Der Offizier begann zu lachen. „Also gut, dass kann auch ein Trick sein. Wir sind nicht so dumm, wir ihr Deutschen denkt. Wir werden das prüfen lassen, solange bis wir Beweise haben, werdet Ihr behandelt wie jeder Deutsche."

 

„Ich bin mir sicher, da sind noch andere in der Familie! Wir haben ein Bild gefunden von deiner Frau und einer jungen Dame! Wo sind Sie?" „Sie sind fort", antwortete von Burg, „auf der Flucht,

 

man hörte, das eure Soldaten alle deutschen Frauen ab vierzehn vergewaltigen."

 

„Wenn Ihr unsere Freunde seid, warum hattet ihr dann Angst, das euch das passiert." forschte der Offizier nach. „Weil wir uns dachten, das ihr uns vielleicht nicht glaubt", konterte von Burg.

 

 

 

„Wir lassen uns nicht für dumm verkaufen, wir werden mit euch machen, was wir mit allen deutschen machen, eure Frauen vergewaltigen, und eure Haus in Besitz nehmen, während ihr uns bedienen werdet", erklärte der Offizier.

 

„Es sind keine Frauen da", bestätigte von Burg.

 

„Wir werden suchen, wir glauben dir nicht", erwiderte der russische Offizier.

 

Worauf er seinen Leuten den Befehl gab, das Haus nach zwei Frauen zu durchsuchen. Die eine etwas vierzig, die andere etwa sechzehn Jahre alt.

 

Von Burg konnte ein wenig russisch aus der Zeit vor dem Krieg, in der Gründungszeit seiner Firma, als er viel mit Russen zu tun hatte. So verstand er ein wenig und wahr heilfroh, dass er die Wahrheit sagte.

 

„Meine Männer haben seit Wochen keine Frau gehabt, sie sind sehr Hungrig danach, wenn wir deine zwei Frauen finden, dann tu es mir leid für sie ." provoziert der Russe von Burg.

 

Aber dieser blieb gelassen.

 

Nach einer weiteren Durchsuchung des Hauses, bei dem sogar Schränke aufgebrochen wurden und Wandverschalungen aufgerissen wurden , kamen die Soldaten sich überein, dass da wirklich niemand mehr wahr.

 

„Um sicher zu gehen, das keiner von euch flüchtet, werdet ihr euch entkleiden." befahl der Russe.

 

„Wie bitte" fragte von Burg entsetzt. „Oder ist dir lieber, zu sterben?" fragte der Offizier und brüllte: „alle ausziehen!" während drei Soldaten ihre Waffen auf sie richteten.

 

Die beiden Männer entkleideten sich voller Scham.

 

"Das Mädchen auch!", forderte der Offizier.

 

„Aber Sie war noch nie nackt vor Männern, schon gar nicht vor Fremden!"

 

Der russische Offizier zog seine Pistole aus dem Halfter und hielt sie an von Burgs Kopf.

 

„Hier gebe ich Befehle und wenn ich noch einen Widerspruch höre, hörst du ein letztes lautes Geräusch und dein dreckiges deutsche Hirn kriegt frische Luft. Ist das verstanden?"

 

„Ja sehr wohl!", antwortete von Burg und schrie zu seiner Tochter: „zieh dich aus!"

 

Mit gesenktem Blick streifte sie sich ihr Nachthemd ab. Nun kam ihr kleine brauner Körper zum Vorschein. Sie wurde ein wenig rot. Ihr dürft euch jetzt frei im Haus bewegen, sprach der Russenkommandant, aber keine Fluchtversuche.

 

Es war schon ein seltsames Gefühl für alle Gefangenen, so nackt durchs Haus zu laufen. Die kleine Angelina, nutzte die Freiheit, um sich von dem Trauma abzulenken, das sie miterleben musste und lief durchs Haus und schaute ab und zu durch die Fenster hinaus, setzte sich immer wieder in einem großem Sessel und versuchte ein wenig zu schlummern, immer gefolgt von den Blicken der russischen Soldaten, die jeden überwachen musste, auch die kleine Angelina.

 

Jeder von Ihnen hatte sich auf eine oder mehrere Vergewaltigungen gefreut.

 

Seit Wochen, ja Monaten keine Frau. In den Feldlagern war es schon fast zu homosexuellen übergriffen gekommen, so sehr war der Mannestrieb in ihnen erflammt. Der Kommandant hasste Homosexualität und hatte sehr scharf aufgepasst, sogar mit Erschießungen gedroht, falls er jemanden ertappen sollte. Nun waren sie in ihrer ersten richtigen deutschen Siedlung, und es gab in dem Haus, dass sie besetzten, keine Frau. Sie schienen förmlich zu explodieren vor angestauter Lust.

 

Man hatte im Haus allerlei alkoholische Getränke gefunden und die Soldaten begannen zu trinken.

 

Nach etwa einer Stunde, es war schon früher Nachmittag, waren sie dann so angeheitert, das sie ihre Hemmungen verloren.

 

Sie begannen noch einmal das Haus zu durchsuchen.

 

Ohne Erfolg. „Keine Frauen hier", schimpfte ein russischer Soldat und verabreichte von Burg eine Ohrfeige.

 

Ein andere nahm das Bild der 16 jährigen Gabriele und küsste es.

 

„Du Drecksau!", rutschte es von Burg raus, und bevor er sich versah, hatte er eine Faust in den Bauch gerammt bekommen.

 

„Es gibt nur eine Sorte Schweine: dass seid ihr Nazis!", schrie der Russe, der ihn geschlagen hatte.

 

Der Kommandant übergab seinen Soldaten das Kommando über das Haus, da er sich mit einem General im dritt nächsten Ort treffen musste. Er gab ihnen die Freiheit, alles zu machen, was sie wollten, aber nur dann jemanden zu erschießen, wenn dieser flüchten wollte.

 

Es waren alles sehr junge Soldaten, nur einer über dreißig.

 

Sie beobachteten immer genauer die kleine Angelina.

 

Sie beobachteten, wie sie durch den Raum lief, ihr kleiner Körper mit dem "Y", ihrem unbehaarten Schlitz und wie sich ihre Pobacken bewegten, wenn sie lief.

 

Es waren etwa acht Soldaten im Haus, die Anderen patrollierten draußen.

 

Alle acht hockten zusammen um Karten zu spielen und zu trinken.

 

Nur zwei von ihnen durften nichts trinken, damit sie die Kontrolle und Aufmerksamkeit behielten. Nach etwa einer halben bis dreiviertel Stunde besprachen sie irgendwas.

 

Dann ging einer der Soldaten auf von Burg zu und fesselte seine Hände hinter dem Rücken. Auch die von Stahl.

 

„Was soll das?" fragte er entsetzt. Wir müssen dich und deinen Freund ein wenig aus den Augen lassen", erklärte der Soldat grinsend.

 

„Warum?", fragte von Burg.

 

„Das geht dich nichts an", bekam er zu hören.

 

Sie verbanden beiden die Augen und die Ohren und führten sie runter in den Keller.

 

Dann verschlossen Sie die Türe hinter ihnen.

 

„Was haben sie nur vor?" fragte von Burg Stahl. Warum bringen sie Angelina nicht auch runter? Sie werden ihr doch nichts tun?", fragte er besorgt.

 

„Nein, dass glaube ich nicht, sie rühren Mädchen unter vierzehn in der Regel nicht an", bescheinigte Stahl. „Hoffen wir es!", ergänzte von Burg.

 

 

 

Angelina saß traurig in einem Sessel im großem Wohnsaal der Villa, als alle Soldaten, die im Haus waren, zu ihr herein kamen.

 

 

 

Es sprachen nicht alle Russen deutsch, aber einer sagte zu Angelina: "Hallo kleine, jetzt steht dir ein kleines Abenteuer bevor!"

 

Angelina erschrak.

 

"Tötet ihr mich?", fragte sie ängstlich.

 

"Nein, dass nicht, aber wir vergewaltigen dich!"

 

"Das tut ihr doch nur mit den großem Mädchen!", erwiderte Angelina.

 

"Aber wenn kein großes Mädchen da ist, nehmen wir dich!", sagte einer der Russen.

 

 

 

Sie verschlossen alle drei Türen, die aus dem Saal führten und zogen sich dann splitternackt aus. Einigen sah man ihre Erregung schon an. Angelina bekam Angst.

 

Ein Soldat riss ein großes Polster aus einer großen Couch, dass groß genug war, dass ein Erwachsener darauf hätte schlafen können.

 

„Los, leg dich da drauf!", befahl er der Kleinen.

 

Sie legte sich auf das Polster.

 

Zwei Russen begann ihren kleinen Körper zu streicheln.

 

Angelina hatte am meisten Angst, dass sie sie töteten. Alles andere war ihr egal geworden.

 

Angelina schwitzte, denn es war im Saal etwa 30 Grad heiß, da die Russen den Kamin und zwei Öfen angeheizt hatten.

 

Einer küsste Angelina auf den kleinen Mund. Ein anderer küsste ihre Füße.

 

Dann befahl ein Soldat Angelina, das Sie ihre Knie an ihren Körper anziehen und dann ihre Schenkel zur Seite auseinander spreizen sollte!

 

Sie tat es. Ihre kleine schwitzige Kinderspalte kam zum Vorschein. Der eine Soldat steckte seinen Kopf zwischen die kleinen Schenkel des Mädchens, welche dünner waren als die Oberarme des Mannes. Er roch einfach nur an ihrer kleinen Spalt, während sich sein Penis knüppelhart aufrichtete.

 

Der andere küsste sie weiter auf dem Mund und in ihrer kindlichen Naivität lies sie sich das Küssen gefallen und machte sogar mit.

 

 

 

Sie spürte den heißen Atem des anderen Mannes an ihrer Muschi, als dieser plötzlich anfing, sie dort zu küssen. Seine Küsse wurden zu einem Saugen und dann zu einem Lecken.

 

Angelina stöhnte leicht. Der Mann, der gerade ihre süße Muschi geleckt hatte, nahm Angelina an den Knöcheln und drehte sie um. Der andre Soldat, der mit ihr geküsst hatte, regte sich auf und schimpfte auf russisch.

 

Der Andere, welcher Angelina gedreht hatte, erwiderte ebenfalls in russisch: "ich will ihren Po!"

 

Angelina lag jetzt auf dem Bauch. Ihre beiden Pobacken glänzten. Ihr Hintern war gerade mal so breit, dass man ihn mit der Länge der Hand bedecken konnte.

 

Der Soldat knetete ihre beiden Arschbäckchen mit seinen Händen. Er wahr cirka 25 Jahre alt, aber so etwas hat er wohl noch nie getan. Er war mitten im Vorspiel kurz vor dem „Gangbang" mit einer 10- jährigen.

 

"Knie dich hin und streck deinen Po in die Luft!", befahl er ihr auf deutsch.

 

Angelina tat aus Angst alles, was man ihr sagte. Sie lupfte ihren Po empor. Ihr kleines Poloch wurde zwischen den süßen Bäckchen sichtbar. Der Soldat spuckte in ein Taschentuch und rieb Angelinas Poloch damit so sauber er konnte. Er sagte dabei etwas auf russisch und alle lachten. Dann küsste er sie genau auf ihr kleines Poloch.

 

Er legte seinen Finger auf ihre hintere Öffnung und rieb leicht. Ihre Spalte darunter glänzte nass. Das war nicht nur Schweiß; Angelina schied etwas anderes aus ihrem kleinen Schlitz aus. Sie war tatsächlich erregt.

 

Der Soldat hinter ihr bohrte langsam seinen Finger in Angelinas unschuldiges Polöchlein.

 

Angelinas verzog das Gesicht, während der andere Soldat ihr den Kinderschweiss von ihrem Gesicht leckte. Der Mann hinter ihr bohrte seinen Finger ganz tief in ihren Popo. Das ging eine Weile so weiter.

 

Plötzlich sagte er: "ich kann nicht mehr länger warten!"

 

Er zog den Finger aus Angelikas kleinem Po und drehte sie wieder um. Sie musste wieder die Schenkel spreizten.

 

Der andere Mann trat zurück.

 

Der Soldat, der Angelina gedreht hatte, legte sich nun mit knüppelhartem Glied auf Angelina.

 

Sie erschrak, als sie seinen Stiel zu ersten mal sah. Er legte seinen Knüppel genau auf ihren nassen schwitzigen Schlitz. Er legte sich auf das Mädchen und fing an zu stoßen, ohne natürlich sein Glied bei ihr einzuführen, dass hätte die kleine umgebracht, dass wollte keiner der Soldaten, nur etwas Spaß, aber kein kleines Mädchen, was noch ein Kind war, töten.

 

Der Soldat auf ihr rieb immer wieder über ihren Schlitz. Das Gesicht von dem Mädchen befand sich ungefähr unterhalb des Halse des Soldaten. Er rieb und rieb seinen harten Knüppel über den Mädchenschlitz.

 

Sie hatte noch nie einen nackten Mann zuvor gesehen und schon gar nicht ein erregiertes Männerglied. Und nun rieb eines über ihr Kinderloch. Angelina stöhnte. Der Mann auch.

 

Seine Hoden schwollen dicker und dicker an. Sein Glied wurde immer praller. Er klammerte nun Angelinas Kopf zwischen seine Unterarme und fickte und fickte auf dem kleinen Mädchen.

 

Dann hielt er an und hob sich schnaufend empor und versuchte so, den Höhepunkt hinauszuzögern, denn es wäre ihm fast gekommen.

 

Angelina sah nun den wuchtigen harten prallen Schwanz des Mannes über ihren Bauch nach oben ragen. Darunter die fett geschwollenen Eier.

 

"Guck Kleine!", hechelte er, "so was hast du noch nie gesehen. Oder?", fragte er.

 

"Nein", antwortete sie wahrheitsgemäß.

 

"Was ist den das da?", fragte sie neugierig und zeigte auf die Hoden.

 

"Das sind meine Kugeln, da ist der ganze Samen drin, den ich dir nachher auf den Bauch spritzen werde!", erklärte er lächelnd.

 

"Warum habt Ihr so viele Haare da unten?", fragte sie weiter.

 

"Das haben wir Männer halt", lachte er.

 

Dann legte er sich wieder auf das Kind und fickte weiter. Angelinas Gesicht wurde knallrot.

 

Das ganze fing von vorne an. Der Mann fickte heftiger und heftiger über Angelinas Schlitz.

 

Es kam ihr vor als ob jemand einen warme ölige Eisenstange über ihren Bauch gleiten ließ.

 

Plötzlich bäumte sich der Soldat auf und ließ einen schrei los. Der Samen des Mannes spritzte hinaus. Er spritzte auf Angelinas Brust, auf ihren Bauch und sogar auf ihr Gesicht.

 

Angelina drehte den Kopf. Es lief an ihrer Stirn herunter. Stöhnend entleerte der Mann sich auf Angelinas Körper. Es war jede Menge, da der Soldat lange keinen Sex mehr hatte. Angelina war besudelt. Der Mann entfernte sich hechelnd und noch immer stöhnend von Angelina. Er setzte sich erschöpft auf den Teppich und schien dabei immer noch in einer anderen Welt zu sein.

 

Aber für Angelina war keine Ruhepause angesagt.

 

Der Soldat, der sie vorhin geküsst hatte, war nun an der Reihe. Er legte sich seltsamerweise auf Angelina, ohne vorher den Samen seines Kameraden zu entfernen.

 

Er hatte bereits ein hoch erregiertes Glied und fickte genauso über Angelinas Schlitzchen wie sein Vorgänger.

 

Nach einer Weile machte er aber etwas anderes. Er kniete sich hin, hob Angelina auf seinen Schwanz, so dass sie drauf saß. Er bewegte nun seinen Knüppel unter ihrer Muschi entlang. Er schlang ihre kleinen Beine um seine Hüfte und lächelte sie seltsam an.

 

Den Grund diese Stellung erkannte Angelina bald. Als der Mann nämlich seinen Finger in ihren Popo bohrte. Er fickte sie und hatte dabei seinen Finger in ihrem Pupsloch. Das war ein Gefühl, dass sie nie vergessen sollte. Der Mann wurde wilder und wilder. Sein Penis ragte zwischen ihrem und seinem Bauch empor. Der geile fickende Soldat sah dem kleinen Mädchen ins Gesicht. Er sah ihre geweiteten Pupillen und merkte, dass sie auch erregt war. Als er laut aufstöhnte, spritzte der Samen empor. Es spritze zwischen dem Gesicht des Mädchens und dem des Mannes wie eine Fontäne in die Luft, bis etwas über ihre Stirn. Dann fiel er zurück. Ein Teil des Spermas klatschte dabei auf die Nase des Mädchens und tropfte über ihre Lippen herunter. Noch eine Ladung flog empor und der Mann verzerrte sein Gesicht. Als es warm an ihrem Bauch entlang lief, wusste sie, dass auch er fertig war.

 

Er zog seinen Finger aus ihrem Polöchlein, welches jetzt richtig offen stand und entfernte sich von ihr.

 

Nun kam der nächste. Ein junger Soldat von etwa 21 Jahren schritt mit hochstehendem Glied auf das Mädchen zu. Der Anblick ihres Polochs hat ihn so gereizt, dass er ihr jetzt in den Popo ficken wollte. Sie musste sich hinknien und das kleine Ärschen in die Höhe strecken. Ein anderer Soldat hatte etwas Öl aus der Küche geholt. Der Mann der Popoficken wollte, goss eine Ladung davon über Angelinas Popo und drückte einen Finger in ihren Po, dann einen zweiten. Nachdem er ein paar mal in Angelikas Poloch h damit rumgewerkelt hatte, zog er seine Finger aus ihrem Poloch , griff sein Glied und drückte seinen Schwanz an die Poöffnung des Mädchen. Er drückte und drückte, bis die Eichel verschwunden war. Angelina verkrampfte sich und es tat ihr höllisch weh, trotzdem weinte sie nicht, sondern hielt weiterhin dem Soldaten ihren Po hin. Der bohrte tatsächlich seinen kompletten harten Männerschwanz in den Darm der 10 Jährigen. Dann begann er sich in dem engen Po zu bewegen, immer hin und her. Von vorne kam der vierte Soldat. Er positionierte seinen steifen Schwanz vor Angelinas Gesicht. Er stammelte etwas auf russisch. Der Soldat der deutsch sprach übersetze: "du sollst ihn in den Mund nehmen!"

 

Angelina ekelte sich, aber sie tat es. Saugen hieß es und Angelina saugte.

 

Der andere machte harten Poposex mit ihr. Er fickte in den Darm der kleinen, in ihre intimste Öffnung. Das war brutal!

 

Der kleine Popo sah aus wie gespalten von dem riesigem Ding, dass da raus und rein rutschte. Es flutschte und matschte.

 

 

 

Während sie von vorne und hinten bearbeitet wurde sabberte das alte Sperma von ihrer Brust und ihrem Bauch runter auf die Matratze. Luft entwich dem gestopften Poloch und es hörte sich an, als würde Angelina furzen. Angelina sah fertig aus. Der Mann der vor ihr war, fickte ihr jetzt regelrecht in den Mund. Er hielt dabei ihren Kopf fest. Angelina ließ sich gehen; sie wurde geil! Sie faste in aufkommender Geilheit seinen Pimmel und seinen Hodensack an. Sie wusste, was da drinnen wahr und dass das wahrscheinlich in ihrem Mund landen würde. Der Vorne fickte den Kindermund und schrie urplötzlich laut auf. Angelina wollte den Kopf zurückziehen, aber er hielt sie fest. Er drückte sie gegen seinen Schwanz. Es blieb nichts anderes übrig: der Samen des Mannes ergoss sich in ihren Mund. Angelina wurde voll gepumpt. Sie schluckt einen Teil. Der andere blieb in ihren Mund und ein wenig lief auch hinaus. Dann ließ der Soldaten ab von ihr. Angelina öffnete den Mund und hustete. Weißer Saft lief ihr aus den Mundwinkeln.

 

Der andere Soldat hinter ihr fickte ihr noch immer in den Popo. Er hielt dabei ihre kleine Hüfte fest und stieß ihr immerwährend seinen Schwanz in den kleinen engen Po.

 

"Moment mal! Hör bitte auf!", flehte sie.

 

"Warum?", fragte einer.

 

"Ich glaub, ich muss Kacken!", erwiderte Angelina.

 

Der Mann übersetze, was sie gesagt hatte. Alle lachten. Außer der Soldat, der ihr den Popo fickte. Der war wie in Ekstase.

 

"Das geht wohl schlecht!", sagte der Russe, der deutsch konnte.

 

"Ich glaub, ich muss wirklich kacken!", wiederholte sie.

 

Der deutsch sprechende Soldat erklärte ihr, dass sie sich das nur einbildete, weil da was in ihrem Popo drinnen steckt.

 

Angelina versuchte es zu begreifen. Das Gefühl war genauso, als wenn sie ganz dringend kacken müsse. Sie dachte an etwas anderes. Versuchte sich abzulenken. Sie sah so erschöpft aus. Das kleine Kindergesicht glänzte vor Schweiß und Samen. Dazu kam auch ihr eigener Speichel. Sie merkte gar nicht, dass er ihr aus dem Mund lief. Sie war total weg.

 

 

 

Geilheit und nichts als Geilheit war es, was in der 10 Jährigen erwachte.

 

 

 

(Bis in die 70 er Jahre behaupteten Sexualforscher noch, Kinder in diesem Alter hätten noch keine Sexualität. Diese würde lediglich in latenter Form vorhanden sein und erst später, bis sie in die Pubertät kämen, erwachen. Erst später erkannte man, dass Kinder sehr wohl eine ausgeprägte Sexualität haben, diese wir aber vom Spieltrieb und Schule usw. zurückgedrängt wird. Ein Kind zwischen sechs und dreizehn Jahren beschäftigt sich in aller erster Linie mit dem über was man redet.

 

Dinge, über die nicht im Alltag gesprochen werden, sind nicht interessant. Sie werden nur im Geheimen ausgelebt. Kinder in diesem Alter haben oftmals sogar eine viel phantasievollere Sexualität als die Erwachsenen. Oft wurden schon Mädchen in dem Alter wie Angelina und jünger beim Masturbieren ertappt.

 

Hätte einer diese Wissenschaftler dabei sein können an diesem Oktobertag im Jahre 1944, dann wäre diese Erkenntnis wohl schon viel früher in den Sexualkundebüchern aufgetaucht.

 

Denn was jetzt kam, hätte Angelina zu einem Paradebeispiel und zu einem exzellenten Forschungsobjekt für diese Sexualwissenschaftler gemacht...)

 

 

 

Einen knüppelharten Schwanz im Popo..., den Geschmack männlichen Spermas noch immer auf der Zunge..., das geile Stöhnen der Soldaten, die sie schon gefickt hatten noch in den Ohren..., der Druck in ihrem Unterleib..., der Pimmel in ihrem engen Poloch, der sich stetig ihn ihr bewegte.., all das erregte die Kleine so sehr, das sie richtig ausbrach. Sie hatte bis jetzt immer noch Angst gehabt, was die Lust zurückhielt. Aber nun war sie an einem Punkt angekommen, an dem alles egal war. Was passiert, das passiert bereits, sie kann es nicht mehr ändern.

 

Also fand sie sich mit der Sache ab und erlaubte sich nun, ihre Gefühle nicht mehr zu verdrängen.

 

 

 

Sie fing an zu stöhnen. Dumm hört sich das irgendwie an, von so einem kleinen Mädchen, aber sie stöhnte wohlig, keuchte lüstern und gab sich ihrem ersten Arschfick hin.

 

Ein weiterer Soldat, hatte sich bereit vor Angelinas Gesicht gestellt.

 

Ein harter Penis von zirka 20 cm Länge stand aufrecht vor ihrer Nase. Ohne dazu aufgefordert zu werden, nahm sie ihn blitzschnell in den Mund und saugte wie wild daran.

 

Sie krallte sich mit dem anderen Händchen die pralle geschwollenen Hoden des Russen, während sie stöhnte. Sie drückte die Hoden so, als wolle sie den Saft schon vorher herausrücken. Der Mann in ihrem Popo war starr vor Geilheit und er fickte wie eine Maschine. Sein Gesicht bebte. Dann stöhnte er, als habe er eine feindliche Kugel in die Lunge bekommen.

 

Seine Hoden schienen zu explodieren. Angelina spürte in ihrem Endarm, wie sein Glied noch mehr anzuschwellen schien. Dann spritzte er eine Unmenge weiße klebrige Samenflüssigkeit tief in Angelinas Po.

 

Ihr Darm wurde überflutet von geilem Männersaft.

 

Der Mann verlor schier sein Bewusstsein. Er brach zusammen auf der 10 Jährigen. Er fiel auf sie und Angelina ploppte der harte Schwanz aus dem Mund. Aber anstatt erschrocken darüber zu sein, unter dem Gewicht des Mannes fast erdrückt zu werden, schnappte ihr kleiner Mund wieder nach dem Schwanz des Mannes vor ihr. Beim zweiten Versuch hatte sie ihn wieder und saugte noch heftiger als vorher.

 

Noch immer pumpte der andere Schwanz Sperma in ihren Arsch. Der Popoficker stöhnte und versuchte nach Luft zu jappsen und zog sein Glied aus ihrem Po. Reste von Sperma waren daran. Als er beim Rausziehen Angelinas Pobacken berührte, blieb auch dort etwas von dem weißen Samen kleben.

 

 

 

Ein offenes, rotgeriebenes Poloch, aus dem Sperma lief, war das sichtbare Resultat dafür, was anatomisch mit einem10 jährigen Mädchen im Krieg möglich ist...

 

 

 

 

 

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This story is a work of fiction. Names, characters, places, and incidents either are products of the author's imagination or are used fictitiously. Any resemblance to actual events or locales or persons, living or dead, is entirely coincidental.

 

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