Andrea und ihre Kusine Dora
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Story_codes: ww / 11-14 / masturbieren
Story_intro: der erste Sex von Andrea
language: deutsch
Andrea und ihre Kusine Dora: (von Andrea)
Written by Storyreader
Angefangen hat alles so: Ich war 11 Jahre, als ich das erste mal dieses jucken in meiner Muschi spürte. Ich merkte, daß durch streicheln der Spalte dieses Gefühl noch viel schöner wurde. Einige Wochen später hatte ich dann meinen ersten Orgasmus. In der Folge habe ich dann einiges ausprobiert. Verschiedene Kerzen, meine Füllfeder, Bananen, Karotten, Gurken... Einmal kam mir die Idee, eine offene Schranktür zwischen meine Beine zu nehmen und meine Muschi daran zu reiben. Ich kam zwar zum Orgasmus, aber es war unbequem und schmerzhaft. Es verging kaum ein Tag, an dem ich nicht an mir spielte. Meine liebste Art der Selbstbefriedigung bestand aus einer Kombination von Kerze und Hand. Die Kerze führte mich mir in die Scheide ein, so tief es ging, ohne daß ich Schmerzen hatte und dann reizte ich mit den Fingern der rechten Hand die Schamlippen und die Klitoris. Dann zögerte ich den Orgasmus so lange wie möglich hinaus, manchmal über den ganzen Abend, bis ich einschlief. Dann wachte ich mitten in der Nacht auf und spürte, daß die Kerze noch zwischen meinen Beinen steckte.
Den ersten lesbischen Kontakt hatte ich mit meiner Kusine. Ich war damals 14 und Dora, meine kleine süße Kusine war 12. Sie verbrachte ihre Schulferien bei uns in Wien. Da unsere Wohnung sehr klein war, schlief sie in meinem Bett. Es war am 3.Tag. Ich war sexuell wieder einmal furchtbar erregt. Es hatte sich tagsüber für mich noch keine Gelegenheit zur Selbstbefriedigung ergeben. Deshalb streichelte ich mich am Abend im Bett zwischen meinen Beinen. Sie bemerkte es und ich erzählte ihr von den schönen Gefühlen, die ich dabei habe. Da wollte sie, daß ich es auch bei ihr mache. Wir zogen beide unsere Nachthemden aus und betrachteten und gegenseitig. Ich war damals schon behaart zwischen meinen Beinen und auch der Busen zeigte sich schon deutlich. Dora dagegen war noch ganz glatt bei ihrer Muschi und auch von ihrer Brust war noch nicht viel zu sehen. Ich sagte, sie soll sich auf den Rücken legen und ihre Beine spreizen. Ich ließ meine Hand in ihren Schoß gleiten. Ich spürte die zarte nackte Haut der kleinen Dora, das gefiel mir sehr. Ich streichelte sie zuerst zärtlich, dann ging ich weiter und bohrte einen Finger in ihre Vagina. Es gefiel uns beiden und sie sagte: "Mach doch weiter, das ist so schön", obwohl sie damals noch keinen Orgasmus kannte. Dann zeigte ich ihr, wie sie mich streicheln sollte. Zuerst war sie ungeschickt, aber bald konnte sie es und ich kam immer sehr schnell zu einem herrlichen Höhepunkt, wenn mich ihre kleinen zärtlichen Hände bearbeiteten. Sie streichelte meine behaarte Muschi, meine Schamlippen und Klitoris und steckte auch ihren Zeigefinger in meine Spalte und fickte mich ganz schnell. Es waren herrliche FerienNach den Ferien haben wir uns regelmäßig geschrieben. Wir machten es uns wieder selbst und auch Dora hatte dann ihren ersten Orgasmus. Als wir uns ein Jahr später wieder trafen, hatte sie sich zu einem bildhübschen Mädchen entwickelt. Sie hatte nun einen süßen kleinen Busen und auch schon Haare zwischen ihren Beinen. In der ersten Nacht haben wir kaum geschlafen, wir begannen regelrecht sofort mit lesbischen Spielen. Ich habe sie massiert und stundenlang ihren Körper unter meinen Händen gehabt. Dann küssten wir uns auf den Mund und ich steckte meine Zunge zwischen ihre süßen Lippen. Dora hat immer alles nachgemacht. So schmusten wir lange und leidenschaftlich miteinander. Dann küsste ich ihre knospenden Brüste, leckte und saugte an ihren kleinen Warzen. Ihr gefiel das so gut, daß sie leise zu stöhnen begann: "Aahhh ist das schön... komm mach's mir jetzt!" Ich beugte meinen Kopf in ihren Schoß und küsste sie auf die Spalte. Ich ließ meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten bis hinauf zu ihrem Kitzler und dann wieder zurück. Das erregte sie so sehr, daß sie leidenschaftlich stöhnte und ihr Becken wurde unruhig. Ich hielt sie fest, öffnete mit der Zunge ihre Schamlippen und steckte sie so weit wie möglich in ihre glitschige Vagina und ich fickte sie mit meiner Zunge, bis ihr der Saft rausrann. Dann ließ ich meine Zungenspitze ein paar mal über ihren Kitzler gleiten und da kam sie unter lautem Stöhnen zu einem schönen, starken Orgasmus. Anschließend leckte sie mich zum Höhepunkt. Es waren rauschhafte Ferien und es verging kein Tag, an dem wir uns nicht gegenseitig befriedigten. Manchmal haben wir auch eine Kerze benutzt. Wir lagen auf dem Rücken und steckten uns beide eine Kerze zwischen die Beine. Mit den Händen spielten wir am Kitzler der Partnerin.
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