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Amanda alleine zu Hause
Amanda steht nackt im Badezimmer, betrachtet sich im Spiegel und frisiert dabei ihr langes blondes Haar. Sie ist bemerkenswert hübsch, denn sie hat das gutgeschnittene Gesicht und den üppigen Busen von der Mutter geerbt. Heute ist sie happy, denn zum ersten Mal in ihrem Leben ist sie ganz alleine zu Hause.

Als einzige Tochter eines schwerreichen Industriellen und einer ehemaligen Hollywood-schauspielerin ist Amanda bisher so behütet wie eine Prinzessin in einem goldenen Käfig aufgewachsen. Aber nach langem Zureden ist es ihr doch noch gelungen, ihre Eltern zu überzeugen, dass sie sie während ihrer geplanten Geschäftsreise nach Japan ohne weiteres mal eine Woche alleine in dem großen Herrenhaus lassen können.

Die strengen Eltern haben zwar noch ernsthaft erwogen, eine entfernte Verwandte als Ersatz für ihre erkrankte Haushälterin ins Haus kommen zu lassen. Aber Amanda hat heftig dagegen protestiert, da sie diese Frau doch überhaupt nicht ausstehen kann. Und außerdem wird Amanda bereits im übernächsten Monat achtzehn Jahre alt, ein Alter, in dem man nun wirklich keinen Babysitter mehr braucht!

Amanda ist mit ihrer Morgentoilette noch nicht ganz fertig, als es plötzlich an der Haustüre klingelt. Sie steht nackt im Badezimmer, schnappt sich ihren auf dem Stuhl bereitliegenden, noch aus ihrer Jugendzeit stammenden Micky-Maus-Pyjama und zieht ihn rasch wieder an, ehe sie die Treppe hinunter zur Haustür läuft und öffnet. Zu ihrer Überraschung stehen zwei Männer mittleren Alters, ein Weißer und ein Schwarzer, vor ihr.

Die Männer tragen Anzüge und sehen darin wie Geschäftsleute aus. Sie starren Amanda in ihrem knappen Schlafanzug etwas verblüfft an, und fragen, ob sie ihren Vater sprechen können. Amanda schüttelt verneinend den Kopf. Die seltsamen Blicke, mit denen die beiden Männer ihren nur vom Pyjama verhüllten, bereits gut entwickelten Mädchenkörper betrachten, bemerkt sie zwar, sie denkt sich aber überhaupt nichts dabei ...

„Es tut mir sehr leid, aber meine Eltern sind eine Woche lang auf Geschäftsreise in Japan. Vielleicht kann ich Ihnen irgendwie helfen?“ Die beiden Männer sehen sich kurz an. „Das können Sie tatsächlich“, antwortet der weiße Mann dann langsam. „Mein Name ist Mr. Smith, und dieser Gentleman ist Mr. Jones. Wir sind Geschäftsfreunde ihres Vaters. Ihr Vater hat uns nämlich gebeten, während seiner Abwesenheit alle seine Geschäftsunterlagen zu überprüfen. Außerdem sollten wir uns bei der Gelegenheit gleich auch noch mit um sein kleines Mädchen kümmern und ihr ein wenig Gesellschaft leisten!“

Amanda zuckt nur resigniert mit den Schultern. Kleines Mädchen! Warum müssen ihre Eltern sie noch immer wie ein kleines Kind behandeln! Und jetzt schicken sie ihr auch gleich noch zwei Männer als Babysitter! Aus der kurze Traum von Freiheit und Selbständigkeit!

„Kommen Sie doch bitte herein, meine Herren“, fordert Amanda die beiden Männer höflich auf. Mr. Smith macht mit der Hand eine Geste des Akzeptierens, und die beiden treten ein. „Darf ich Sie hinauf ins Büro meines Vaters bringen?“ Amanda führt die beiden Männer die prachtvolle Wendeltreppe hinauf in das im Obergeschoß gelegene Büro ihres Vaters. Dabei nutzen die beiden sich gegenseitig angrinsenden Männer die günstige Gelegenheit, von hinten Amanda´s beim Gehen sanft wiegenden, süßen kleinen Arsch zu bewundern ...


Bereitwillig führt die ahnungslose Amanda die beiden angeblichen Geschäftsfreunde ihres Vaters in das Büro ihres Vaters und hilft ihnen auch noch bei der Suche nach den von ihnen gewünschten Dokumenten. Amanda kennt sich in dem Büro ihres Vaters ein wenig aus, nachdem sie erst vor kurzem ihrem Vater beim Sortieren seiner Akten geholfen hat.

Während Mr. Smith neugierig die Unterlagen studiert, sieht sich der schwarze Mr. Jones weiter im Büro um. In einem Schrank entdeckt er die teure Videoausrüstung von Amanda´s Vater. „Familienfeier“ steht auf einer halb bespielten Videocassette geschrieben. Mr. Jones legt die Videocassette in die überaus handliche Digitalkamera ein, schaltet sie ein und richtet sie auf die lediglich mit einem knappen Schlafanzug bekleidete Amanda ...

„Sehen Sie doch mal bitte hierher, Amanda!“ Amanda dreht sich um und sieht zu ihrer Überraschung den schwarzen Mr. Jones mit der auf sie gerichteten Videokamera ihres Vaters vor sich stehen. „Bitte lächeln!“ fordert er sie auf. Amanda lächelt etwas verlegen und stellt sich in Positur, indem sie die rechte Hand in die rechte Hüfte stemmt und ihr linkes Bein verführerisch ein Stück nach vorne schiebt.

Mr. Smith unterbricht sein Aktenstudium und sieht interessiert vom Schreibtisch auf. Als er Amanda in dieser aufreizenden Positur stehen sieht, leckt er sich mit der Zunge genießerisch über die Lippen. „Sie sehen geradezu bezaubernd aus, Amanda!“ sagt er grinsend. „Haben Sie schon einmal daran gedacht, beim Film zu arbeiten? Ich könnte Ihnen dabei behilflich sein, ich habe viele Freunde im Filmgeschäft!“

Amanda fühlt sich sehr geschmeichelt und errötet vor Freude. „Vielen Dank für ihr Angebot! Aber mein Vater würde das ganz sicher nicht zulassen!“ Der Mann leht sich gelassen zurück. „Ihr Vater muß ja nichts davon erfahren! Überraschen Sie ihn damit, wenn Sie ein Star sind!“

„Hmm, ich weiß nicht so recht! Mein Vater ist sehr streng und kann sehr unangenehm sein, müssen Sie wissen!“ Mr. Smith nickt lächelnd mit dem Kopf. Er hat schon mehr als eine unangenehme Erfahrung mit Amandas Vater machen müssen. „Na gut, ich will Sie nicht zu ihrem Glück zwingen, Amanda!“ meint er gönnerhaft. „Aber vielleicht können wir doch ein paar Probeaufnahmen von ihnen machen und diese dann meinen Freunden im Filmgeschäft zeigen!“

Amanda hat da nichts dagegen. Sie stellt sich erneut schamhaft-verführerisch in Positur, bis ihr plötzlich einfällt, dass ihr alter und zu kleiner Micky-Maus-Pyjama sicherlich nicht die geeignete Kleidung für Casting-Aufnahmen ist. „Entschuldigen Sie bitte einen Augenblick! Vielleicht sollte ich mir dafür vielleicht besser etwas anderes anziehen!“ meint sie. „Ich gehe nur rasch in mein Zimmer zum Umziehen!“

„Los, schnell hinterher, und laß die Kamera laufen!“ meint Mr. Smith ölig grinsend zu seinem schwarzen Kumpan, als Amanda in Richtung ihres Zimmers verschwunden ist. Sie eilen hastig über den Flur hinterher, und sie haben Glück, denn die Türe zu Amandas Jungmädchenzimmer steht halb offen ...

Die junge Amanda steht vor ihrem geöffneten Kleiderschrank und überlegt ganz aufgeregt, was sie für die Probeaufnahmen anziehen könnte. Sie zieht rasch ihren Micky-Maus-Pyjama aus und wirft ihn achtlos auf den Boden. Dann nimmt sie ihren brandneuen, neonroten String-Tanga und den dazugehörigen BH aus dem Schrank und betrachtet die winzigen Stofffetzen in ihrer Hand. Ihr strenger Vater würde einen Herzinfarkt bekommen, wenn er sie darin sähe, aber den beiden Geschäftsfreunden ihres Vaters würde das ganz sicher gefallen, denkt sie und lächelt bei dieser Vorstellung. Sie bückt sich nach vorne und holt außerdem ihre extrem hochhackigen roten Stöckelschuhe hervor. Ob sie sich wirklich so fast nackt den doch eigentlich wildfremden Männern präsentieren soll? Irgendwo hat sie doch noch so einen ganz heißen Fetzen von Minikleid herumhängen, den könnte sie sich drüberziehen ...






Amanda steht nackt im Badezimmer, betrachtet sich im Spiegel und frisiert dabei ihr langes blondes Haar. Sie ist bemerkenswert hübsch, denn sie hat das gutgeschnittene Gesicht und den üppigen Busen von der Mutter geerbt. Heute ist sie happy, denn zum ersten Mal in ihrem Leben ist sie ganz alleine zu Hause.

Als einzige Tochter eines schwerreichen Industriellen und einer ehemaligen Hollywood-schauspielerin ist Amanda bisher so behütet wie eine Prinzessin in einem goldenen Käfig aufgewachsen. Aber nach langem Zureden ist es ihr doch noch gelungen, ihre Eltern zu überzeugen, dass sie sie während ihrer geplanten Geschäftsreise nach Japan ohne weiteres mal eine Woche alleine in dem großen Herrenhaus lassen können.

Die strengen Eltern haben zwar noch ernsthaft erwogen, eine entfernte Verwandte als Ersatz für ihre erkrankte Haushälterin ins Haus kommen zu lassen. Aber Amanda hat heftig dagegen protestiert, da sie diese Frau doch überhaupt nicht ausstehen kann. Und außerdem wird Amanda bereits im übernächsten Monat achtzehn Jahre alt, ein Alter, in dem man nun wirklich keinen Babysitter mehr braucht!

Amanda ist mit ihrer Morgentoilette noch nicht ganz fertig, als es plötzlich an der Haustüre klingelt. Sie steht nackt im Badezimmer, schnappt sich ihren auf dem Stuhl bereitliegenden, noch aus ihrer Jugendzeit stammenden Micky-Maus-Pyjama und zieht ihn rasch wieder an, ehe sie die Treppe hinunter zur Haustür läuft und öffnet. Zu ihrer Überraschung stehen zwei Männer mittleren Alters, ein Weißer und ein Schwarzer, vor ihr.

Die Männer tragen Anzüge und sehen darin wie Geschäftsleute aus. Sie starren Amanda in ihrem knappen Schlafanzug etwas verblüfft an, und fragen, ob sie ihren Vater sprechen können. Amanda schüttelt verneinend den Kopf. Die seltsamen Blicke, mit denen die beiden Männer ihren nur vom Pyjama verhüllten, bereits gut entwickelten Mädchenkörper betrachten, bemerkt sie zwar, sie denkt sich aber überhaupt nichts dabei ...


Nachdem die beiden Männer sich höflich für ihre unangemeldeten Besuch entschuldigt haben und wieder gegangen sind, geht Amanda wieder zurück in ihr Zimmer. Sie entscheidet sich, erst mal eine Runde schwimmen zu gehen und zieht ihren neuen winzigen neonroten String-Tanga-Bikini an, der vorne kaum ihre vollen Brüste und ihre blonden Schamhaare bedeckt und hinten zwischen ihren strammen Pobacken verschwindet. Sie hat ihn sich erst kürzlich heimlich gekauft und möchte ihn nun während der Abwesenheit ihrer strengen Eltern das erste Mal ausprobieren.

Das Schwimmbad befindet sich im Keller des großen Herrenhauses. Amanda schwimmt eine halbe Stunde ihre Bahnen in dem großen Schwimmbecken. Anschließend trocknet sie sich ab und legt sich zum Bräunen auf die Solariumliege. Etwa zehn Minuten sind vergangen, als es erneut an der Haustüre klingelt. Etwas missmutig steht Amanda auf und fragt sich, wer das wohl wieder sein könnte? Hoffentlich haben ihre Eltern nicht doch jemanden damit beauftragt, während ihrer Abwesenheit im Haus nach dem Rechten zu sehen ...


Als Amanda die Haustüre öffnet, steht zu ihrer Überraschung ihre Schulfreundin Tammy Arm in Arm mit zwei braungebrannten Surfertypen vor ihr. Im Hintergrund holen zwei weitere junge Kerle gerade einen Bierkasten aus dem geöffneten Kofferraum ihres Wagens, in dem ein dritter Kerl gerade auf dem Rücksitz ungeniert mit einem jungen Mädchen herumknutscht.

„Hi, Mandy!“ begrüßt Tammy sie freudig und gemeinsam mit den beiden fremden Surfertypen unaufgefordert einfach das Haus. „Wir haben gehört, dass du eine ganze Woche lang sturmfreie Bude hast und wollten dir ein wenig Gesellschaft leisten, damit du nicht die ganze Zeit so alleine bleiben mußt!“

„Ich weiß nicht recht, ich ...“ stammelt Amanda hilflos. Ihren Eltern wäre das ganz sicher überhaupt nicht recht, wenn sie davon erfahren würden, dass ihre Schulfreundin sie in ihrer Abwesenheit besucht hat. Ihre Mutter kann Tammy sowieso nicht leiden, weil sie aus einer dieser neureichen Proletenfamilien stammt und weil sie im Umgang mit Jungens für ihr Alter zuweilen schon recht lockere Sitten pflegt.

Einmal hat ihre Mutter Tammy in Amanda´s Gegenwart sogar schon einmal eine „Schlampe“ geschimpft, was Amanda sehr verletzt hat. Denn das so behütet aufgewachsene Mädchen hat außer ihrer Schulfreundin Tammy keinerlei Freundinnen und möchte diese nicht auch noch wegen ihren überaus strengen Eltern verlieren.

Der eine Surfertyp grinst Amanda frech an und meint: „Geiler Bikini, Kleine!“ Unterdessen sieht sich der andere Kerl bewundert im Haus um: „Du wohnst wirklich in einer ganz tollen Hütte hier! Deine Eltern sind sicherlich Bausparer!“ Amanda schüttelt einfach nur stumm den Kopf. Ihre Eltern sind doch wirklich so reich!

Schließlich kommen auch noch die anderen drei Jungens und das junge Mädchen ins Haus, und alle machen es sich mit Bierflaschen in der Hand ungeniert auf den teuren Polstermöbeln im Wohnzimmer bequem ...


Amanda ist hin und her gerissen. Einerseits ist sie in grosser Sorge um das Wohnzimmer, ihre Eltern haben ihr schliesslich eingetrichtert, bloss keinen Besuch zu empfangen... Andererseits ist sie ein bisschen stolz, dass Tammy ihre Freunde mitgebracht hat. Ja, Tammy sieht sie wirklich als Freundin an, und das macht Amanda gluecklich.

Der Junge, der die ganze Zeit mit dem jungen Maedchen rumknutscht, schiebt ganz ungeniert eine Hand unter deren Bluse. Amanda ist das nicht entgangen, sie tut so, als wuerde sie das nicht sehen, schliesslich will sie nicht als unaufgeklaerte Spiesserin dastehen. Ausserdem wehrt sich das Maedchen kein bisschen, ganz im Gegenteil: Aus den Augenwinkeln beobachtet Amanda, wie sie eine Hand auf die streichelnde Hand des Jungen legt.

Einer der zwei Jungs mit dem Bier bietet Amanda eine geoeffnete Flasche an.

"Hier, trink ein bisschen was, Mandy, siehst ja ganz durstig aus..."

Der andere stoesst ihn an und grinst.

"Na, Bob, wenn ich die sehe, werde ICH durstig..."

Beide lachen ein bisschen dreckig, und Amanda blickt ein wenig verlegen zu ihrer Freundin Tammy. Tammy sitzt in ihren Hotpants auf dem teuren Sofa ihrer Eltern, zwischen ihren beiden braungebrannten, muskelbepackten und unverschaemt gut aussehenden Freunden. Sie hat die Beine gespreizt, sie liegen jeweils auf dem rechten und dem linken Oberschenkeln der Jungen neben ihr. Aber Amanda irritiert besonders, dass Tammy wild mit dem Jungen zu ihrer Rechten knutscht, waehrend der Freund zu ihrer Linken seine Hand auf Tammys Knie gelegt hat und nun langsam die Innenseite ihres Oberschenkels empor streicht.

Da spuert Amanda eine Hand zart ihren Ruecken entlangstreichen: Die beiden Bier trinkenden Jungs sitzen nun neben ihr, und der, der ihr eben das Bier angeboten hat, haucht in ihr Ohr:

"Na Amanda, macht dich das an? Wenn du willst, koennen wir dich verwoehnen, genauso, wie Dwayne und Glenn jetzt gleich Tammy verwoehnen... Na, was ist? Hast du Lust?"

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