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Amanda

 

Story_codes: M/f voyeur masturbation SciFi

 

Written by GirlsPleasure - 2004

 

eingesandt von Paschalis

 

 

 

Kapitel 1 

 

 Während die 11-jährige Amanda auf ihrem heissen Motorrad mit atemberaubendem Tempo auf den ersten Orgasmus ihres noch kurzen Lebens zurast, der, wie ich meinen Bildschirmdaten entnehmen kann, nur noch etwa 30 Sekunden entfernt ist und den kleinen Körper des wunderschönen Mädchens in heftigen Krämpfen durchschütteln wird, fühle ich meinen schon zum Zerspringen angeschwollenen Schwanz unter den pulsierenden Massagewellen meines 3M beinahe explodieren...

 

 Aber ich sollte diese Geschichte von Anfang an erzählen, denke ich.

 

 Ich bin Manfred W., für Freunde einfach Fred. Mein Job in dem Firmenmagnat  SYBARIS, besteht in der Planung, Entwicklung und Ausreifung von Vergnügungselektronik zugeschnitten auf unsere kleinen Kunden der Zielgruppe 6- bis 12-Jährige. Nach acht Jahren harter Arbeit habe ich mich zum Spezialisten auf dem Gebiet der mechano-elektronischen CyberReality-Geräte aufgearbeitet, die dann im eigens für Kinder gebauten Vergnügungs und Erospark "Kids-Adevetureland" betrieben werden. Meine neueste Erfindung wurde nach kurzer Zeit intern auf den Namen "Cherry-Racer" getauft. Offiziell, und für unsere kleinen Rennfahrerinnen, nennt SYBARIS den 3D-Motorrad-Simulator allerdings, leicht verharmlosend, den " Girl´s-Moto-Racing-Trainer".

 

 Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass ich Junggeselle bin, nächste Woche im Kreis einiger Freunde meinen 36. Geburtstag feiern werde, ein sportlicher gutaussehender Typ mit korrekt geschnittenem dunklen Haar, und, auf Grund meiner guten Anstellung und freundlicher Art, im Allgemeinen keine Probleme habe, ebenso gutaussehende Frauen in mein Bett zu bekommen, welche mich in der Regel nach einer marathonmässig durchfickten Nacht am nächsten Tag vollauf befriedigt wieder verlassen um ihrer eigenen Wege zu gehen. Engere Bindungen interessieren mich z.Z. nicht. Das liegt wohl auch daran, dass ich vor genau 9 Jahren, sehr zu meiner Überraschung, festgestellt habe, dass ich pädophile Neigungen besitze. Damit gehöre ich zu den etwa 20% der männlichen Population unserer Gesellschaft (bei den Frauen liegt diese Neigung z.Z. etwas unter 15%, was sich allerdings im Laufe der nächsten Generationen ausgleichen sollte).

 

 Wie man sich nun recht gut verstehen kann, lebe ich für meine Arbeit, die mich in jeder - wirklich JEDER - Hinsicht voll befriedigt. In den wenigen freien Stunden, die mir bleiben, lese ich gerne über Sitten und Moral vergangener Kulturen. Beim Gedanken daran, dass noch zu Beginn des zweiten Jahrtausends, etwa bis zur Kultur- und Sexualrevolution im Jahre 2075, sogenannte "sexuelle Randgruppen", wie die Zoophilen, Sado-Masochisten, Pädophile und sogar, kaum zu glauben, Homosexuelle, eingesperrt und gesellschaftlich als Aussätzige und Perverse behandelt wurden, wenn ich also von solchen Aberrationen lese oder mir historische Videoreports über´s NET aufspiele, dann erschaudere ich und danke den Göttern, dass ich diesen Horror nicht miterleben muss.

 

 Mit der Befreiung von den Jahrhunderte langen Tabus wurde das Konzept, welches schon von Wissenschaftlern wie Freud, Hyte, Kinsey und Friday im 20. Jahrhundert belegt wurde, nämlich dass menschliches Verhalten permanent und dominant von seiner Sexualität beeinflusst wird, endlich in ein neues Gesellschaftsmodell umgesetzt. Nach etwa drei Generation hat sich dessen Erfolg unter anderem darin gezeigt, dass in Eurasien die Kriminalität mittlerweile auf einen Minimalwert abgesunken ist. Natürlich spielt da auch die Vollbeschäftigung eine Rolle, aber das alles führt weg von meiner eigentlichen Story.

 

 Dank des freien Zugangs aller Bürger zur Unterhaltungselektronik, hat heute jedermann die Möglichkeit, seine sexuellen Phantasien zu befriedigen. Eltern fördern dabei das sexuelle Erwachen ihrer Kinder und greifen dabei auf ein umfangreiches Repertoir an Holofilmen und -cartoons zurück, welches Jungen und Mädchen ab 6 Jahren didaktisch geschickt und in gut dosierten Etappen zeigt, wie sie sich selbst masturbatorisch grösste Lust schenken können und auch in Gruppenspielen die Sexorgane des anderen Geschlechts erforschen können. Dabei sind bei den kids momentan vor allem die Cartoons beliebt, in welchen die amerikanischen Superkids "Toy-Breakers"  Superkräfte sowohl im Kampf gegen die nie vergehenden Bösewichte zeigen, als auch supercoole Werkzeuge besitzen, mit denen sie supergeilen Sex mit ihren männlichen und weiblichen Gespielen/innen treiben. Solcherart stimuliert, entwickeln die Minderjährigen sehr bald eine starke und individuelle Sexualität, welche i.d.R. auf Masturbation und eventuelles gegenseitiges Petting beschränkt bleibt. Wenn das Mädchen, mit beginnender Pubertät und dem Spriessen des ersten Flaumes auf der bis dahin kahlen Pussy, dann das Bedürfnis zu einer "tieferen" Erfahrung verspürt wählt sie im Alter von etwa 14 Jahren ihren ersten DP-Partner; DP, für "deep-penetration".

 

 Dieser natürliche Verlauf der Sexualität wird durch sehr scharfe Gesetzgebung so weit wie möglich garantiert. Kindesmissbrauch, seitens der Eltern oder sonstiger Personen, wird streng bestraft. Dabei muss man sagen, dass es nicht mehr sehr viele Kiderficker gibt, weil die für alle kostenlos zugängliche virtuelle Unterhaltungselektronik für alle Geschmäcker immer neue und immer differenziertere Lösungen bietet.

 

 Damit sind wir dann wieder genau in meinem Arbeitsbereich, und ich bin stolz, dazu beitragen zu können, unserer Gesellschaft das zu ermöglichen, was ihre Stärke ausmacht: totale sexuelle Erfüllung!

 

 Die kleine, atemberaubende Amanda, beispielsweise, die gerade den neu entwickelten Cherry-Racer reitet, kommt als Tochter eines gut betuchten Ingenieursehepaares, in den Genuss des neuesten Erotiktoys von Sybaris. Ihre ebenfalls gutaussehende Mutter hat ihr Töchterchen gestern für eine 2-Stunden- session im Adventureland angemeldet. Amanda ist kein Neuling auf dem rassigen Motorrad-Simulator, welcher in chromblauen und leuchtend roten Farben in einem total isolierten Raum aufgestellt ist und auf den ersten Blick von einer Suzuki, Yamaha oder Honda Rennmaschine kaum zu unterscheiden ist. Der Raum ist, bis auf einige Spots, die indirektes Licht auf die dunkel gehaltenen Wände werfen, in sanfte Dämmerung getaucht. Bei ihrer ersten Besteigung des Feuerstuhls vor zwei Wochen habe ich im Kontrollraum dafür gesorgt, dass die Kleine sich mit dem Motorrad ohne jegliche sexuelle Ablenkung anfreunden konnte. Dabei war schon diese Erfahrung für das quirlige Mädchen ein tolles Erlebnis, wie sie ihrer Mutter nach der Trainingsfahrt stolz erzählte. Dabei kann ich ohne falsche Bescheidenheit sagen, dass wir gute Arbeit mit dem Simulator geleistet haben: Eine leichte Videobrille, die gleichzeitig gegen das heftige Blasen des beinahe lautlosen Windkanals schützt, überträgt die computererzeugte 3D-Landschaft mit Rennpiste und beliebig einzuprogrammierenden Effekten direkt auf die Netzhaut der Fahrerin. Diese sitzt auf dem schnittigen Vinylsattel, leicht nach vorne über die Lenkstange gelehnt, und kontrolliert ihren Feuerstuhl über Lenkstangengas, -bremse und eine originale der Yamaha abkopierten Fussbremse. Kräftige Hydrauliksäulen mit powervollen Motoren sorgen dafür, dass, computergesteuert, jegliche Fahrbahnunebenheit, Schlaglöcher, Randbefestigungseskapaden usw, unmittelbar auf den Simulator übertragen werden und die Maschine sowohl Schräglage als auch vertikale Bewegungselemente bei Beschleunigung und Bremsen auf das Chassis überträgt. Amanda ist bei groben Fahrfehlern schon mehrmals beinahe von dem " Racing Trainer" abgeworfen worden. Um die Illision perfekt zu machen, werden die vom Computer erzeugten Fahrgeräusche über die Kopfhörer an die Fahrerin weitergegeben.

 

 Soweit, so gut. Was nun den eigentlichen Clou des Simulators angeht, so befindet sich das Herzstück der Maschine diskret unter einer sehr feinen schwarzen Membran vesteckt in der Mitte des Sattels und wird während der Fahrt vom Computer oder auch manuell vom Kontrollraum aus aktiviert und mechanisch hochgefahren. Die Idee des kraftvollen Flachvibrators ist sicher nicht neu. Schon vor ca. 200 Jahren, genauer gesagt 1987, ist von dem Amerikaner Dave Lampert die Sybian-Maschine entwickelt worden, deren explosionsartige Verbreitung entscheidend zur sexuellen Befreiung der Frauen beigetragen hat. Das Gerät, eine Art Plastiksäule die die Frau rittlings bestieg, besass obenseitig einen kräftigen Plastikdildo, der tief in die weibliche Vagina eingeführt wurde. Über eine Fernbedienung konnte dann der Dildo sowohl zur heftigen Vibration, als auch zur Rotation gebracht werden, was die Frauen beinahe immer zu sowohl klitoralen als auch vaginalen Orgasmen verhalf. Irgendwie ist dann der, von den Frauen als "joistick extraordinaire" getaufte, Liebesspargel wieder verschwunden. Offenbar ziehen die modernen Frauen die Elektrodenimplantate an der Wirbelsäule mit direkter Erregung des Sexzentrums im Hirn der veralteten mechanischen Methode vor. Ich bin da ehr konservativ und halte nicht viel von elektrischen Stössen in meinem zentralen Nervensystem. Nur gut, dass die Anwendung dieser Art von nicht ganz ungefährlichen

 

 Sexualstimulatoren für Kinder und Heranwachsende verboten ist.

 

 In dem von uns entwickelten Cherry-Racer habe ich die Sybian-Maschine wieder aus der Versenkung geholt und, klar, in einigen Punkten wesentlich verbessert, wie ich gleich am Beispiel der kleinen Amanda verdeutlichen werde.

 

 Als das vor Sex strotzende Mädchen an der Hand ihrer Mutter um 15:18 Sybaris´ Adventureland betrat, war alles für einen überaus lustvollen Nachmittag sowohl der Kleinen als auch - und da offenbare ich ein wohlgehütetes Geheimnis meiner Firma - für 10 überaus gut betuchte männliche und weibliche Kunden der Exekutiv-Klasse unserer Gesellschaft vorbereitet. Von der Anwesenheit des Geschäftsführers Klaus H. der TourAir, beispielsweise, des grössten Touristikunternehmen in der Region, oder der 49-jährigen Leiterin des städtischen Sozialplanungsamtes, Vera M., die mit den acht weiteren von uns diskret eingeladenen Gästen die sexuelle Vorliebe für, und Liebe der Kinder gemeinsam haben, davon also, dass diese Herrscfhaften  voneinander isoliert in konfortablen Kabinen als privilegierte Voyeure jede Bewegung der kleinen Amanda mitverfolgen können, davon weiss weder Amanda, noch deren Mutter. Auch ist dieser sehr lukrative Service auch nicht im offiziellen, sehr  umfangreichen Aktivitätsprogramm der Sybaris zu finden. Dies hat sowohl juristische Gründe (streng nach dem Gesetz wird Amanda von uns als Lustobjekt "missbraucht"- wir von Sybaris haben da eine andere Meinung), als auch rein technische: die kleinen Kunden des Eros-adventure-Zentrums leben ihre Sexualität ungehemmter aus, wenn sie den Eindruck haben, nicht von Erwachsenen belauert oder bei ihren intimsten Handlungen beobachtet zu werden.

 

 Einige der im Kids-Adventureland abgehaltenen Aktivitäten werden aber ganz legal über Videokamaras on-line ins Netz eingespielt, wo sie dann den Millionen von Pädophilen auf dem Kontinent zur lustvollen Betrachtung und gegen ein geringes monatliches Entgeld zur Verfügung stehen. Unser Zentrum überträgt sogar kostenfrei ins Internet - als Beitrag zur sozialen Verantwortung - die Gymnastik- und Balletaktivitäten des Adventurelands. Der zu Hause vor der Holowand sitzende Betrachter kann sich somit über mehrere der fünfundzwanzig aktiven Kameras die splitternackten Mädchen und Jungen bei ihren schweisstreibenden  Aktivitäten betrachten. Die speziell dafür ausgebildeten Trainer der kleinen Athleten würzen das Programm mit Übungen, bei denen die Kids ihre versteckten Schätze, sprich: Genitalien, medienwirksam präsentieren. Beim "Schmetterlingsflug" in der Mädchengymnastik, beispielsweise, liegen die kleinen 9- bis 13-jährigen Mädchen mit gestreckten Beinchen auf ihrem Rücken. Hier kann sich der Beobachter über einen Tastendruck genau die Kamara aussuchen, die auf das Mädchen fokussierte ist, deren Pussy ihm besonders gefällt. Im Rhythmus einer langsamen Musik spreizen nun die 8 bis 15 Mädchen gleichzeitig ihre Schenkel, wobei die Trainerin darauf achtet, dass die Knie der Mädchen immer Kontakt mit der hellgrünen Bodenmatte haben. Der Effekt ist sehr interessant: die teilweise noch etwas pummeligen grossen Schamlippen verstecken die intimsten Teile der Mädchen bis diese, unter grosser Anstrengung, die weiteste Öffnung ihrer Beinchen erreichen. Unter der Spannung des sensiblen Freisches klaffen die "labia maiores" plötzlich auseinander und eröffenen den Blick in die vor Schweiss und Sekreten glitzernden Äusterchen der kleinen Sportlerinnen. Wen man sich die richtige Athletin ausgesucht hat, kann man sich deren vorstehendes Zäpfchen ansehen und erkennt auch die tiefrot gefärbte Höhle der kleinen, manchmal sogar noch vom Hymen verengten, Vagina. Auch ein schneller Blick auf die etwas blasser gefärbte Rosette des kleinen Anus kann man noch erhaschen, bevor die sich schnell wieder schliessenden Schenkel den Blick ins Paradies für die nächsten zehn Sekunden verschiessen. Nach drei Minuten Schenkelspreizen im Schmetterlingsflug sind die kleinen nackten Akteure wohl weniger erschöpft als die, nach jüngsten Erhebungen errechneten, 500 bis 800 Pädo-Voyeure, die in diesem Zeitraum zusammengenommen etwa fünf bis zehn Liter Sperma in die Luft gestritzt haben werden. Ein echter Sybaris Renner!

 

 Dabei sind dies nur die "kleineren Freuden für´s Volk". Der besser betuchte Homevoyeur kann sich in eines der Kid-Art Programme einloggen, in denen ukrainische, asiatische oder sonstige Schönheiten aus Eurasien im Alter von 8 bis 14 Jahren profissionelle Striptease Vorstellungen geben - dies im Rahmen ihrer Ausbildung zu Profis auf dem Gebiet der schönen Künste. Die Shows reichen von pikant bis beinahe pornographisch, wobei "pikant" heisst, dass sich die Tänzerin langsam ihrer Kleider entledigt und den Betrachter beim Anblick ihres runden Po´s und ihrer haarlosen Muschi, die aber immer geschlossen bleibt, auf kleiner Flamme gar brät.

Auf der anderen Seite heisst "beinahe pornografisch", dass die Tänzerin am Ende ihrer Vorführung "Pseudo-Masturbation" vorführen kann, will sagen: mit kleinen Fingerchen über die geöffneten Schamlippen zu streichen und dabei laut aber offenkundig nuttig-falsch in eines der Mikros zu stöhnen.

 

 In der Regel reichen diese Angebote aus, unsere pädophilen Kunden vollauf und im Rahmen der Gesetze zu befriedigen. Ich möchte nicht leugnen, dass es noch den "Pädo-Untergrung" gibt, in dem ähnliche Life-Shows, wo Gesetze keine Rolle spielen, mit Kindern angeboten werden. Dort ist dann auch DP zu sehen zwischen kids, aber auch zwischen Erwachsenen und deren Kinder, die dann vom "Hardcore" bis hin zum "Hurtcore" gehen. Dies sind aber Randerscheinungen, die seit der Liberalisierung der Virtual-Reality-Movies, die schnell Einzug in die Wohn- und Schlafzimmer der Normalbürger gehalten haben, keine grosse Rolle mehr spielen.

 

 Diese Clips stellen jede erdenkliche Art von Porno in derart realistischer Weise dar, dass die Entwickler dieser interaktiven Computerprogramme an bestimmten Stellen Entfremdungssignale einbauen müssen, die zeigen, dass es sich tatsächlich um eine virtuelle Produktion handelt. Die Programme können übers Netz in jeden Haushalt geladen werden sodass der Endverbraucher jede sexuelle Neigung, bis hin zur totalen Aberration, ausleben kann. Besser gestellte Mitbürger haben eigene Action-Equipments, die es den Benutzern erlauben, sich beinahe physisch in das von ihnen selbst kontrollierte Geschehen einzuschalten. Nicht unwichtig ist dabei der auch von uns benutzte MMM (kurz: "3M"), Abkürzung für "male-masturbation-machine", aber besser bekannt unter dem deftigen Namen: Macho-Melk-Maschine. Auch dieses Gerät geht auf den schon erwähnten genialen Erfinder Dave Lampert zurück, und kann steril als ein künstlicher Vaginalersatz bezeichnet werden, eine pulsierende, saugende, vibrierende feuchte Röhre, die für den erregten Männerschwanz von einer Fotze oder dem engen Darmkanal einer Frau (oder auch eines Mannes) nicht zu unterscheiden ist.

 

 

 Solcherart ausgerüstet, kann der pädophile Macho, in der Verborgenheit seines eigenen Heimes und völlig legal, sich die totale Illusion schenken, einem rassigen 10-jährigen Negermädchen seinen enormen weissen Ständer von hinten in die von stählernen Händen auseinandergezogenen Hinternbacken zu stossen, wo er auf Anhieb das kleine, pinkfarbene Loch des Kindervötzchens erreicht und, mit einem wuchtigen Schub seiner kraftvollen Hüftmuskeln, bis zum Anschlag im absurd engen Liebeskanal der kleinen Nymphe versenkt. Während sein, in den meisten Fällen, nicht im entferntesten so enormer Ständer tief im 3M vergraben ist, wird auf der Netzhaut des virtuellen Fickers das Bild des nackten schwarzen Mädchens mit langen, glänzend schwarzen Haaren eingescannt, welches sich mit beiden Händen, weit nach vorne gebeugt, an einem umgefallenen Baumstamm abstützt, und, wilde Schmerzensschreie von sich gebend, versucht, sich dem wütend in sie eindringenden Vergewaltiger zu entwinden. Der vorgeschriebene Entfremdungseffekt in dieser ehr rüden Szene kann dann beispielsweise darin bestehen, dass der Baumstamm ständig neue, phantastische Farben annimmt, während die sonstige Umgebung von einer eurasischen Waldlichtung - ideal für Vergewaltigungen (?) - nicht zu unterscheiden ist.

 

 Virtual-Interaction-Movies dieser Art gibt es zu Tausenden und der Phantasie der Programmierer und dem Ideenreichtum der sexuell extravaganten Verbraucher sind keine Grenzen gesetzt. Darin liegt das eigentliche Geheimnis unserer gesellschaftlichen Stabilität: jeder Bürger kann sich sexuell grenzenlos austoben ohne dabei weitere Mitbürger (Kinder oder Erwachsene) einzubeziehen oder gar zu schädigen. Sexuell befriedigte Bürger neigen dazu, mit mehr Lust zu arbeiten und sich sozial besser zu integrieren. Was kann man sich in politischen Kreisen mehr wünschen?

 

 Doch zurück zu dem bildhübschen, blondhaarigen Mädchen Amanda, deren Mutter die Activity-Beratung des Zentrums angerufen hatte und der Betreuerin voller Sorge von dem kleinen Problem ihres Töchterchens erzählt hatte. Nach ihren Angaben hat sich die Kleine zwar schon sehr früh für ihren Körper interessiert - Mama hat dies erfahren, als sie beim Aufräumen des Kinderzimmers der damals Fünfjährigen deren kleinen Plüschelefanten in ihrem Bettchen fand, von dessen kurzen, steifen und von Samt überzogenen Rüssel der starke, uringeschwängerte Geruch einer saftigen, erregten Möse ausging. Die zufriedene Mutter der kleinen Wichserin konnte sich lebhaft vorstellen, welche tieferen Einsichten dieser Rüssel in die kindliche Mädchenanatomie genommen haben muss, und dies nicht erst seit gestern - mit einem Seufzer stelle ich mir vor, wenigstens ein Mal im Fell des glücklichen kleinen Elefanten zu stecken. Trotz des frühen sexuellen Erwachens des Mädchens und der diskreten Hilfestellungen der Mutter, hat  Amanda offenbar bis heute dennoch nicht einen einzigen erlösenden Orgasmus ihrer masturbatorischen Anbstrengungen erreicht, sodass das Kind, nach manchmal stundenlangen Rubbelns ihrer unbefriedigten Aprikose, während des von Mama angeordneten "Mittagsschlafs",  erschöpft und agressiv den Rest des Tages verbracht hatte. Dieses kleine Problem zu lösen ist mir von Firmenseite aufgetragen worden - ein Job, der mit Amandas zweitem Ritt auf meinem Cherry-Racer in ein paar Momenten zur Zufriedenheit aller Beteiligten erledigt sein wird.

 

 Dabei war vor zwei Stunden nicht abzusehen, ob die Kleine tatsächlich auf unseren Simulator ansprechen würde. Sie liess jedenfalls den Atem aller heimlichen Beobachter schneller gehen, sobald sie sich - Küsschen, Küsschen - von Mama verabschiedet hatte und den Umkleideraum betrat, individuelle luxuriöse Kabinen, in hellem Marmor gehalten, mit grossem Wandspiegel vor dem eleganten Waschbecken und versteckten Kameras in allen Winkeln bis hin zur japanischen Hocktoilette. Wie wir unter Kollegen zu scherzen pflegen, sind im Adventureland wohl mehr Videokameras versteckt als im gesamten US-Pentagon-Komplex.

 

 Eine grellgelbe Sonnenbrille ins volle, mit einem schmalen schwarzen Reif gehaltene blonde Haar geschoben, betritt die Kleine zielstrebig den neonhellen Raum deren automatische Türe sich lautlos hinter ihr schliesst. Amandas nussbraune Augen leuchten in Vorfreunde, als sie, sich im Spiegel betrachtend, auf den schmalen Hocker zugeht, der in der Mitte des Raumes steht. Ihr bordeaufarbenes samtenes Miniröckchen, die schmalen Hüften eng umfangend,  öffent sich in Schenkelhöhe und endet unter Bildung sanfter Falten. Darunter lugt ein paar Zentimeter weit ein schwarzes Petticoat hervor, welches einen aufregenden Kontrast zu den schon sexy gerundeten weissen Schenkeln des Mädchens bildet. Amandas Top besteht aus einem zartbeigen Tuch, ebenfalls aus reiner Seide, welches ihren Oberkörper wie eine luftige Röhre umgibt und nur deshalb nicht an ihr herabgleitet, weil es an zwei schmalen Schulterbändchen locker gehalten wird. Mit geübtem Griff ihrer gekreuzten Arme zieht Amanda dieses Kleidungsstück in einer schnellen Bewegung über den Kopf und entblösst dabei ihren nun nackten Oberkörper. Leicht gerötete schon recht grosse Brustwarzen zieren den ansonsten total flachen Oberkörper der kleinen Lolita. Ihre blone Mähne mit den Fingern durchstreifend, wirft Amanda ihren Top auf den Hocker neben ihr und zögert nur einen Augenblick, sich im Spiegel betrachtend, bevor sie einen versteckten Klettverschluss ihres Miniröckchens zur Seite zieht und das somit von den Hüften gelockerte Kleidungsstück auf den Boden gleiten lässt. Ein Stoss Adrenalin durchfährt meinen Körpfer, als ich die kleine Amanda nun halbnackt in ihrem schwarzen, transparenten Pettycoat, unter dem ein rotes Höschen sichtbar wird, zu sehen bekomme. Verschärft wird der Lolita-Effekt noch durch die weissen Halbsandalen und die ebenso weissen, knöchelhohen Kindersöckchen, in denen die Kleine nun, hüftewiegend, vor dem Spielgel auf und abgeht - ein extrem erotischer Anblick. Sicherlich sind schon jetzt mindestens dreien meiner Voyeurskunden in den benachbarten Kabinen die Hodenbälle explodiert.

 

 Als ob sie von den heimlichen Zuschauern wüsste, beendet Amanda ihren Striptease, sich auf den Hocker setzend um sich der Strümpfe und Sandalen zu entledigen. Dabei zieht sie nacheinander beide Schenkel an und gestattet der direkt hinter dem Spiegel montierten Spy-Kamara eine Perspektive zwischen ihre Schenkelchen, wo ihre intimsten Teile noch vom roten Höschen bedeckt sind. Mit kindlicher Enegie springt Amanda dann, barfüssig, vom Hocker, schiebt beide Däumchen in das elastische Band ihres Pettycoats und schiebt das Teil, sich nach vorne beugend, von den Hüften. Ihre Scham wird nun nur noch von einem winzigen Dreieckstuch, ebenfalls aus Samt, bedeckt. Der dünne Stoff, unter dem sich die schlitzeförmige Wölbung der kleinen Mädchenpussy abhebt, liegt eng über der Pubis des Mädchens, gehalten von einem ebenfalls roten elastischen Bordelbändchen, welches, zwischen Amandas Pobacken vergraben, sich auf der Höhe ihrer Nierengrübchen teilt und die Hüften des Mädchens umspannend am oberen Saum des Samttüchleins auf beiden Seiten befestigt ist. Die kleine Stripperin wiederholt nun die Bewegungen und streift sich den Slip vom kleinen, wohlgerundeten Körper, das elastische Bändchen zunächst aus ihrer Hinternfurche abwärts ziehend, dann in einer stetigen Bewegung vollends aus dem Cache-sexe steigend. Endlich! Amanda steht splitternackt inmitten eines wirren Kleinderhaufens vor uns - will sagen: vor dem Spiegel, und dreht sich schon  sehr damenhaft um ihre eigene Achse. Dabei präsentiert sie sich - und den stillen Zuschauern - einen kleinen, aber gut gerundeten Po und eine flache Hüfte die in lange, wohlgeformte Schenkel übergeht. Am magischen "Y", dort, wo beide Schenkel aufeinander treffen, präsentiert das Mädchen ihre von den Schamlippen gebildete Furche. Kein Härchen verunstaltet den Eingang zur darunter versteckten Mädchengrotte. Am oberen Ende des langen Schlitzes lugt eine schon prächtig entwickelte Klitorishaube zwischen den Lippen hervor. Amanda ist tatsächlich ein atemberaubend schönes Kind.

 

 Und sie hat es wirklich eilig, auf ihren Renner zu steigen, denn sie tut mir nicht einmal den Gefallen, die Toilette zu benutzen, sodass die dort montierten Kameras wohl noch etwas länger auf die "Kleines Mädchen macht Pipi im Stehen - Wir sind dabei!" - Einstellung warten müssen. Statdessen greift sich die Kleine sofort die bereitgestellte Uniform und schlüpft in das wie ein einteiliger Badeanzug aussehende Trainigsdress. Im Unterschied zu den konventionellen Modellen, lässt dieser leuchtend gelbe und blaue elastische Mikrofiber-Overall grosszügige Fenster im Schritt, auf der Brust und am Po der Trägerin offen. Damit ist den Kids bei den Aktivitäten im Zentrum der freie Zugang zu den Intimteilen gewährleistet (und dem stillen Betrachter die Garantie eines genussvollen Zusehens). Rasch windet sich das Kind in das erotische Kleidungsstück, schlüpft in die schwarzen enganliegenden Renn-Stiefelchen, die ihr bis zur Hälfte der Oberschenkel reichen, beschaut sich nochmals im Spiegel und läuft dann - besser gesagt: hüpft - zur Türe der Kabine, welche sich wieder genauso lautlos öffnet und das Mädchen in einen der vielen Korredore des Zentrums entlässt.

 

 Kapitel 2

 

 

Sanft legt sich die Maschine in eine leichte Kurve und beginnt den Ansteig eines kleinen Hügels. Die Piste ist asphaltiert und leicht zu fahren. Kühe weiden auf den blumengezierten Wiesen auf beiden Seiten der Rennstrecke und heben ihre schweren Köpfe als das Motorrad, mit beinahe 120 km/h und feuerspeiendem, röhrendem Motor die Stille der idyllischen Landschaft durchbricht und an ihnen vorbeirast. Nach weiteren zwei Kilometern wird der von der kleinen Pilotin gesteuerte Feuerstuhl in einen schattigen Tannenwald eindringen, wo ich für eine kleine Überraschung in Form eines die Fahrbahn kreuzenden Wildschweins gesorgt habe.

Während Amanda konzentriert, aber entspannt, und mit fliegendem blonden Haar ihren Kurs verfolgt, checke ich die Systeme. Alles ok, bisher: das Programm läuft einwandfei, Amandas Pulsfrequenz ist leicht erhöht - klar, beim Adrenalin, welches durch ihre Adern fliesst - ihr Atem geht normal und regelmässig. Der Windkanal strömt dias Mädchen mit der nötigen Geschwindigkeit an und macht die Illusion des Dahingleitens perfekt. Sonden, eingebaut in die Lederhandschuhe der Fahrerin, überstragen on-line Pulsfrequenz, Blutdruck und Hautfeuchtigkeit auf meinen grossen Bildschirm im Kontrollraum. Atemfrequenz und Geräusche der Pilotin werden über ein kleines, unter der Fahrerbrille (sprich: Iris-Scanner) montiertes Mikrophon erfasst. Der Scanner misst dabei zusätzlich und kontinuierlich den Irisdurchmesser, ein hervorragender Parameter für den Grad der Erregung der Fahrerin.  Alle diese Daten werden wahlweise in dynamischen Kurven auf dem Bildschirm angezeigt und zur späteren Auswertung abgespeichert. Über einen Tastendruck nehme ich mir eine Totalperspektive des Mädchens auf den Schirm: da sitzt sie endlich vor mir, in ihrem farbig glänzenden Trainingsdress, das Fahrgestell des Simulators zwischen die bestiefelten Schenkel geklemmt, die Füsschen auf die erhöhten Pedale des Motorrads gestützt, die blossgelegte Kindermöse fest auf den Sattel gepresst, total versunken in ihrem virtuellen Abenteuer. Eine neue Perspektive zeigt mir Amandas kleinen, vom Anzug halbentblössten Hintern. leicht in die Höhe gehoben durch die kauernde Haltung des Mädchens auf der Maschine. Ich lasse ein paar Spurrillen in der Fahrbahn auftauchen, mit dem sofortigen Effekt, dass der Simulator die Schwingungen aufnimmt und auf die festen Pobacken der 11-jährigen überträgt, wo sie in rasch aufeinanderfolgenden Wellen das zarte Fleisch durchlaufen. Für meine Voyeurgäste in den Nachbarkabinen lasse ich mir immer wieder etwas Neues einfallen.

Dann ist der Wald erreicht. Der schlagartige Lichtentzug, als das Motorrad in den Schatten der Bäume dringt, lässt die Iris des Mädchens ganz weit werden. Bevor sich Amanda an das Zwielicht gewöhnt hat, betritt das schon angekündigte Schwein die Fahrbahn - etwa 100 Meter von dem heranrasenden Motorrad entfernt. Wie erwartet, erschrickt die Kleine beim Auftauchen des unbekümmerten Tieres vor ihr auf der Waldstrecke - ein kleiner Angstschrei, Panikbremsen, ein heftiges Schlingern der Maschine, Adrenalin lässt ihr Herz rasen - die rot markierte Kurve steigt schlagartig von 70 auf über 180 Pulse/min an. Amanda atmet heftig und versucht die Maschine wieder unter Kontrolle zu bekommen. Dabei hat sie sich - wie von mir geplant - aus dem Sattel gelüftet und präsentiert der Kamera nº4 - voller Zoom - einen "close" auf ihre zwischen den Beinen versteckten Reize. Welch ein Anblick! Der straffe, runde Hintern umrahmt vom leuchtenden Elastikstoff verhüllt nicht einen Millimeter der prall vorgewölbten, ovalen, leicht geöffneten Feige des Mädchens. Das weisse Fleisch der grossen Lippen verstärkt den Kontrast zu ihrem inneren, süssen Fleisch, des vorwitzig herausragenden Züngleins des Kitzlers, der noch kleinen, geröteten inneren Schamlippen und der schon vor Nässe glänzenden Öffnung des noch unberührten Fötzchens. Gleich darüber, keine zwei Zentimeter rückenaufwärts, streckt sich meinen brenneden Augen die Rosette ihres fest geschlossenen Anus´ entgegen. Leicht dunkler gefärbte Strähnen der Sphinktermuskeln laufen vom kraterförmig gewölbten Zentrum aus sternförmig in alle Richtungen auseinander und verlaufen mit dem Fleisch der Hinterbacken. Beim Gedanken, mit einen gut geölten Finger diese Barriere des Eingangs in die verbotenste weibliche Höhle zu durchbrechen, fühle ich, wie sich ein verfrühter Orgasmus in meinem Körper aufbaut. Schnell "coole" ich meinen 3M, in dem mein Ständer seit Beginn der Vorstellung steckt, herunter. Der Schreck ist vorbei, das Programm hat dafür gesorgt, dass das Schwein und die Pilotin mit dem Schreck davonkamen. Auf sonniger gerader Strecke, das Wäldchen hinter sich lassend, gibt die 11-Jährige wieder Gas und schmiegt sich genüsslich in ihren Sattel.

Es wird Zeit, die zweite Phase des Trainings zu beginnen.

Amanda fährt jetzt auf einer ruhigen Trasse entlang eines endlosen, traumhaft schönen Strandes. Während das Mädchen offenbar den Blick auf die rollende Brandung des Meeres geniesst, beginnt der Computer, in Abständen von jeweils 10 Sekunden, Bilder auf die Netzhaut der kleinen Lolita zu projizieren, wobei jedes Bild nur den Bruchteil einer Sekunde (0,08 sec, um genau zu sein) vor ihren Augen erscheint - eine schon lange bekannte, aber immer noch extrem effiziente Methode der Suggestion, da das Hirn die Information zwar aufnimmt, das Bewusstsein aber den Inhalt der Bilder in der Kürze der Zeit nicht wahrnimmt. Jedermann kann so sehr subtil manipuliert werden; ein beliebter, wenn auch verbotener, Trick in Werbespots. Für uns im Zentrum ist diese Methode ein willkommenes Werkzeug, unsere kleinen Gäste in die richtige, erotische Stimmung zu versetzen. Denn Amandas Hirn, konzentriert auf die Rennpiste und den bevölkerten Strand, akkumuliert den Inhalt der von uns gut ausgewählten "flashs": Kleine Finger, vergraben in der geöffneten Spalte einer Kindermöse; ein schlanker Textmarker, halb geschluckt von einem gierigen, haarlosen Fötzchen; das schmerzlich-lustvoll verzerrte Gesicht einer hübschen, schwarzhaarigen 9-Jährigen mit halbgeschlossenen Augen; das erigierte Glied eines 13-jährigen Jungen, das wie eine Pistole auf die Pobacken eines kleinen, über einen Tisch gebeugten Mädchens gerichtet ist - ihr Miniröckchen über den Rücken nach oben gezogen, ihr weisses Höschen um ihre Knie gewunden; eine lange spitze Zunge, in die Falten einer vor Nässe triefenden Muschi eindringend; rotgeschminkte Kinderlippen, fest geschlossen um den strotzenden Schaft eines männlichen Gliedes; und so weiter, und so weiter.

Der Monitor zeigt nach einigen Minuten die erste Reaktion der Kleinen, in Form einer leicht erhöhten Pulsfrequenz - sehr gut! Amandas Körper quitiert den visuellen Reiz. Auch das Szenario des Strandes ändert sich zunehmens; die kleine Sprinterin passiert nur noch nackte Frauen, Männer und Kinder, viele davon ihr zuwinkend. Beim Anblick eines gleichaltrigen rothaarigen Mädchens, welche Amanda auf einem Felsen nahe der Strasse sitzend im Vorbeifahren zulächelt, zuckt die Pilotin leicht zusammen, denn sie erkennt ein zweites Mädchen, in der gleichen Rennuniform die sie gerade trägt, mit der gleichen blonden Mähne vergraben zwischen den weit gespreizten Beinen der Rothaarigen, die es offenbar geniesst, von Amandas Doppelgängerin vernascht zu werden. Auch dieser Spuk ist in zwei Sekunden vorbei, und Amanda rast weiter auf der geraden, endlosen Strandallee. Mein Monitor zeigt mir aber an, dass der Körper der Kleinen in die vor-erektile Phase eigetreten ist und ICH nun endlich an der Reihe bin, Gas zu geben.

Meine Finger fliegen über die Tasten des Keyboards und vermitteln dem Simulationscomputer die nächsten Schritte. Im Inneren des Motorradsattels, auf dem das elfjährige Mädchen sitzt, wird die neu entwickelte Elektrometronik wach. Geräuchlos schiebt sich die schwarze Irisblende zur Seite, welche die etwa 15 Zentimeter weite ovale Öffnung in der Mitte des Motorradsitzes verdeckte. Eine ebenso transparente wie extrem elastische Membrane aus Spezialkunststoff überspannt das Fenster direkt unter den Genitalien der rassigen Fahrerin. Amanda, leicht abgelenkt von der riesigen Reklame-Movie-Wand, von der sie noch etwa drei Kilometer entfernt ist, und auf der, statt der üblichen "Drink-Dich-Fit-Drink-Pepsi-Cola!"-Clips,  ein Kinderpaar gerade damit beschäftigt ist, auf einer in Rotlicht getauchten Bühne vor den Augen Dutzender, an kleinen Bartischen hockenden Erwachsener, in schamloser Art und Weise zu kopulieren und dabei ihre Lust sehr geräuchvoll den Zuschauern kundzutuen, von diesem Spektakel also sichtlich in den Bann gezogen, nimmt unsere kleine Sirene nicht wahr, was zwischen ihren gespreizten Schenkeln passiert. Mir dagegen eröffnet sich das Paradies in Form der beinahe gynäkologischen Perspektive der im Sattel vesteckten Mikrokamera, welche nach oben durch das Fenster im Motorradsitz gerichtet ist. Für eine gute Belichtung sorgen mehrere potente Glasfiber-Halogen-Spots, ebenfalls im Sattel der Maschine eingebaut. Das Gewicht des sitzenden Mädchens presst die im totalen "close" auf meinem Schirm erscheinende Muschel der Kleinen leicht auseinander und bietet durch das ovale Blickfenster einen phantastischen Blick auf das glänzende sanfte Fleisch ihrer innersten Intimteile; wie die Lamellen einer aufgeschnittenen Zwiebel sehen die versteckten Fleischläppchen des Zuckerpüppchen aus. Ich programmiere meinen 3M darauf, meinen wieder rebellisch pulsierenden Schwanz, der jetzt sofort seine heisse Ladung Sperma in Richtung dieser süssen Kinderfotze ausspeien will, durch einen statischen und harten Druck zu disziplinieren - zu früh zum Abspritzen!

Durch einen Tastendruck leite ich nun die interessante Phase des Programmes ein. Augenblicke später simuliert der Computer eine heftige Bodenwelle in der Fahrbahn, die das Mädchen für eine gute Sekunde sehr unsanft aus dem Sattel lupft. Gleichzeitig werden zwei Vorgänge automatisch getriggert: Sechs winzige Düsen, am Rand der Fenstermembran im Sitz versenkt, sprühen explosionsartig und unter hohem Druck einen feinen Nebel über die exponierte halbgeöffnete Möse, die Dammregion und den kleinen Anus der ahnungslosen Amanda. Der Nebel besteht aus einer von uns wohldosierten Mischung aus gelartigem Massageöl und eines Mentholkonzentrates, und legt sich als dünner Film auf die intimsten Hautfalten des 11-jährigen Mädchens. Dann schiebt sich in Bruchteilen einer Sekunde eine 30-mm dicke, flexible Säule aus einer versenkten Öffnung des Sitzes und wölbt sich zielstrebig in Richtung des gelüpften Hinterns der Kleinen. Am oberen Ende der Säule befindet sich ein dünnes, halbzentimeterlanges Zäpfchen, ganz umhüllt mit einem Qualitätsgleitmittel. In einer extrem raschen Bewegung, die nur im Nachhinein durch Zeitlupenwiedergabe der Kameraaufzeichnung widergegeben werden kann, erzwingt sich das Zäpfchen Eingang in Amanda´s kleines Arschloch und plaziert sich am Ende ihrer dunklen Darmkanals. Dann verschwindet die Säule rasend schnell wieder in ihrer Höhle, einen Moment bevor Amandas Hinterteil fest auf den Sattel ihres Cherr-Racers prallt. Sollte Amanda das Eindringen der Sonde gespürt haben, ist sie sicherlich zu sehr abgelenkt, diesem keinen Ziehen in ihrem Anus viel Beachtung zu schenken. Nach dem kurzen Schreck braust die kleine Pilotin weiter auf der nun wieder glatten Fahrbahn. Ich muss sagen, dass ich auf dieses Detail meines Simulators besonders stolz bin: Mit dem Einführen des Zäpfchens, das über ein feines Kabel mit dem Simulator verbunden ist, ist die letzte physiologische Sonde  soeben sicher im Körper der kleinen Nymphe plaziert worden. Sie überträgt auf meinem - und dem Bildschirm meiner pädophilen Gäste - jede Kontraktion der Beckenmuskulatur, in erster Linie natürlich des Sphinkters, der jungen Lolita. Jede Zuckung in den Lenden des Mädchens wird graphisch aufgezeichnet und aus der Form und Höhe der "peaks" kann ihre Stärke abgelesen werden. Es gibt selbstverständlich auch nicht-invasive Methoden, dies zu messen, die Idee aber, einen kleinen "Spion" ins verbotenen Loch des Mädchens zu schiessen, verleiht dem Ganzen, finde ich, einen besonderen Reiz.

Einige Sekunden nach dem Passiern der "Bodenwelle" entfaltet das Menthol auf Amandas Weichteilen seine durchblutungssteigernde Wirkung und die Kleine spürt plötzlich zwischen ihren Beinen eine Welle unerträglicher Hitze aufwallen. Meine Kopfhörer übertragen den immer lauter werdenden Atem des nun schon stark erregten Mädchens, deren Iris in immer schnellerer Frequenz mit Porno-Flashs beschossen wird. Heisser Liebessaft tritt aus ihren versteckten Vaginaldrüsen aus, sammelt sich im engen Liebeskanal und läuft aus ihrem Fötzchen, sich mit dem öligen Film über ihrer feuchten Auster vermischend. Ich checke die Systeme. Pulsfrequenz: stetig steigend - Atemfrequenz: kurze, hechelnde Stösse - Hautfeuchtigkeit - über den Maximalwert gestiegen - Blutdruck: 120 zu 70. Kurz, unsere kleine Rennfahrerin ist bereit, sich in den Endspurt zu legen. Mit schon weit geöffneten Pupillen, nimmt Amanda ihre Umgebung nicht mehr deutlich wahr. Instinktiv schiebt sie rhythmisch ihr Becken in kreisenden Bewegungen auf dem Sattel vor und zurück und reibt damit ihre schon stattlich geschwollene Klitoris zwischen ihrem Pubisknochen und dem glatten Sattel ihrer Maschine.

Ich sehe mir dieses erregende Masturbations-Schauspiel über die unter dem Sitz plazierten Kamera an, während ich nun endlich mein Meisterwerk, den ebenfalls aus transparentem Kunststoff geformten Vibrator, zum Einsatz bringe. Millimeter um Millimeter fahre ich die leicht nach oben gewölbte Scheibe in Richtung der sich am Sattelfenster reibenden, nassen Möse des Mädchens nach oben. Beim Erreichen der Membran verformt sich diese willig und die Vibratorplattform, mit genau plazierten Erhebungen und Eindellungen, legt sich wie ein Handschuh auf das brennende Fleisch zwischen Amandas Schenkeln. Wie erlöst schmiegt sich die vor Erregung und Frustration leise stöhnende Wichserin an das Objekt, das ihr wie eine grosse Hand vorkommen muss: sanft aber dennoch fest. Ideal plaziert, überdeckt die konkave Muschel den gesamten Genitalbereich des halbnackten Nymphchens. Ein hufeisenförmiger Ring umgreift den mit pochendem Blut prall gefüllten Kitzler und das wulstig hervorstehende Klitorishäubchen. Eine anatomisch perfekt geformte, etwa drei Zentimeter hohe Wölbung, nicht unähnlich einer sanft abgeflachten Wüstendüne, schiebt sich zwischen den vor Feuchtigkeit glänzenden, absolut haarlosen Liebesmund des heissen Mädchens, zwängt die blassen, plumpen Hautfalten der grossen Lippen und die hellrot gefärbten Läppchen der kleinen Schamlippen auseinander und legt sich eng auf das triefend nasse, tiefrot gefärbte innere Fleisch der kleinen Möse. Unserem Auge bietet sich ein im Detail nicht zu übertreffender Anblick der intimsten Öffnungen der 11-Jährigen, der schlitzförmigen kleinen Öffnung der Harnröhre, und des auseinandergezogenen, vor Sekret glitzernden Eingangs des noch unberührten Mädchenfötzchens. Die zarte, weissliche Membran, die den oberen Bereich der Lustgrotte verengt, beweist, dass Amandas Plüschelefant, während ihrer Masturbationsaktivitäten, nie in den Genuss kam, mit seinem Rüssel das Innere der kleinen Vagina zu erforschen. Wieder ein Beweis dafür, dass unsere männlichen Sexphantasien von masturbierenden Frauen mit tief eingeführten Dildos, Bananen oder Gummischwänzen - leider - in den meisten Fällen an der Realität vorbeigehen. Amanda jedenfalls ist, rein technisch gesehen, wegen ihres intakten Hymens noch eine Jungfrau. Als letztes, sehr interessantes Detail der Vibrationsplattform, folgt auf den mösenöffnenden Venushügel weiter nach hinten eine mit kleinen "Spikes" besetzte Leiste, die in einer runden, ein Zentimeter hohen Noppe endet. Die Spikes stimulieren die gesamten Dammregion des Mädchens, während die Noppe den Eingang des knöpfchenförmigen Anus bedrängt und oberflächlich penetriert.

Eine schnelle Totalperspektive zeigt mir eine sich unruhig auf dem Cherry-Racer windende Amanda in ihren eng an die Maschine gepressten schwarzen Rennstiefeln, dem schweissdurchnässten glänzenden Rennanzug, behandschuhte Hände fest die Lenksäule packend, ihr hübsches Gesichtchen schmerzvoll verzerrt vom Gefühl der hundertfingrigen Hand, die ihre Weichteile fest im Griff hält. Mit halbgeöffnetem Mund leise stöhnend ihren hechelnden Atem ausstossend, bietet die kleine Lolita einen flehenden, beinahe bemitleidenswerten Anblick, unfähig, das heisse Jucken zwischen ihren Schenkeln abzustellen.

"Dem Mädchen kann geholfen werden", denke ich und aktiviere, mit einem Druck auf die Taste "V", die Vibrationsplattform. Mit leisem Brummen beginnt das Teil, mit 5-Millimeterhub und 350 Umdrehungen pro Minute, unter Amandas gierigem Fleich zu rotieren. Sofort reagiert die Kleine und drückt ihr Becken weiter nach hinten, fester an den ihre brennende Spalte massierenden Vibrator. In dieser letzten Phase beginnt der Computer nun, auf dem Iris-Scanner der Pilotin das  Endszenario ihres Rennens zu simulieren: Die Rennpiste hat sich plötzlich vor Amandas Augen aufgelöst. Stattdessen spielen sich im gesamten Sichtbereich des Mädchens langsam ineinander übergehende Szenen heisser Sexspiele verschiedenster virtueller Akteure ab. Wie auf einer riesigen 3D-Leinwand manövriert die Pilotin ihre Maschine langsam inmitten ineinander verschlungener, halbnackter Gestalten, ihr Motorrad nach Belieben zur einen oder anderen Gruppe lenkend. Jede Augenbewegung der kleinen Sex-Pilotin wird vom Computer registriert und unmittelbar in Bewegung umgesetzt.

Im Bemühen, sich in diesem Chaos aus sich bewegender Menschenmengen und deren lautem, ungehemmten Stöhnen und Wimmern zu orientieren, richtet sich Ihr Blick auf einen muskulösen Schwarzen mit einem weisshäutigen Mädchen in Amandas Alter. Das Mädchen kniet weitbeinig und auf allen Vieren auf dem strukturlosen, schwarzen Boden und absorbiert, mit erheblichen Schwierigkeiten, nicht das Gleichgewicht zu verlieren, die mächtigen Stösse eines stattlichen Negerschwanzes in ihrer kleinen Fotze. Mächtige schwarze Pranken halten die Hüften des knieenden Teenagers gepackt, während die muskulösen Hinternbacken des Mannes sich im steten Rhythmus kontrahieren und seinen harten Prügel bis zum Anschlag in das sensible Fleisch des Mädchens treiben. Bei jedem Zustossen entfahren dem Ficker und der Gefickten laute Schreie der Lust, wobei das Mädchen direkt in Amandas faszinierte Augen schaut, auf ihren Zügen eine klare Einladung an Amanda, sich zu ihnen zu gesellen.

Doch schon richtet sich Amandas Aufmerksamkeit auf ein anderes Grüppchen, bestehend aus einer etwa 35-jährigen nackten, recht hübchen Frau mit schweren, leicht hängenden Brüsten, die über die weit gespreizten Schenkel eines kaffeebraunen, asiatisch aussehenden Mädchens mit glänzenden pechschwarzen Haaren kauert. Deren Beine stecken in dünnen, weissen, schenkelhohen Seidenstrümpfen, die über ebenso weisse Strapse an einem rüschenbesetzten Strumpfgürtel um ihre Taille befestigt sind. Ausser einem paar hochhackiger roter Schuhe, die der kleinen Asiatin eine aufregend nuttiges Aussehen geben, ist die kleine Hure nackt, die noch ganz flache Brust gekrönt von zwei kleinen, stolz aufgerichteten braunen Brustwarzen. Das Mädchen liegt auf dem Rücken und hat sich auf beide Ellebogen gestützt, um sehen zu können, was ihre Gespielin zwischen ihren bestrumpften Schenkeln mit dem stattlichen, pinkfarbenen, penisförmigen Dildo anstellt. Der imposante, anatomisch geformte Plastikschwanz endet in ein langes Kabel, welches an einem kleinen Kontrollpult auf dem Boden neben der nackten Blondhaarigen angeschlossen ist. Mit einer Hand den Dildo auf die leicht geöffnete aalglatte Spalte der Asiatin haltend, umgreift die andere Hand der sichtlich erregten Frau ein übertrieben grosses Rad am neben ihr stehenden Pult, an dem offenbar die Geschwindigkeit der Vibration eingestellt wird. "Ja, jaaahhh! Fester! Reib' ihn auf meinem Knöpfchen!! Schneller!!" - entfährt es zwischen heftigen Atemstössen der kleinen Asiatin. Amandas brennende Augen sind wie gebannt auf die kahle, kleine Möse des Mädchens gerichtet, auf der das brummende Spielzeug immer tieferen Einlass zwischen die gespaltenen Schamlippen findet, während sie selbst zwischen ihren heissen, öligen Schenkeln das stete Vibrieren ihres Motorrads in Wellen unerträglicher Lust über ihren kleinen Körper rasen spürt.

Ich treffe eine schnelle Entscheidung: hier und jetzt wird Amandas Rennen enden! Mit einem medienwirksamen Trick sorge ich dafür, Amandas ersten Orgasmus ideal in die vom Simulator projizierte virtuelle Wirklichkeit einzubauen: Zunächst stelle ich die Verbindung zwischen Amandas Lenkradgas und der Drehzahleinstellung der, ihre kleine Auster massierenden, Vibratorplattform her. Dann orientiere ich das Programm, die Lesbenszene in Amandas virtueller Realität so zu organisieren, dass der Drehknopf am Pult der Blondine Amandas Bewegungen am Lenkradgas nachahmen. Als letzte Änderung - eine süsse Praline für mich selbst, den Meister-Programmierer - lege ich auch die Pulsierfrequenz meines 3M-Fotzenersatzes, in dem mein eigener, zum Platzen gefüllter Schwanz steckt, sozusagen in Amandas Hände: auch der Schwanzmelker wird nun vom Gashebel der kleinen Lolita gepowert.

Mein Bildschirm bietet mir, neben den Monitoren der physiologischen Überwachung der kleinen Pilotin, den scheinwerfererhellten Blick von unten auf Amandas von unsichtbarer Hand massierter, weit geöffnete Spalte und des von der wohlplazierten Noppe am Vibratorende halbgeöffneten kleinen Arschlochs der schamlosen Lolita. Daneben verfolge ich die Szene, die sich vor den Augen meiner kleinen, offensichtliche immer geiler werdenden, jungen Sexpilotin abspielt. Die schwarhaarige Computernymphe hat begonnen, ihr Becken in kreisenden Bewegungen um den ihre Furche bedrängenden Dildo zu bewegen. "Schneller, schneller!!" fleht sie in Amandas Kopfhörern. Augenblicke später dreht Amanda instinktiv am Gas mit dem Effekt, den Vibrator, auf dem sie praktisch sitzt, auf 600 upm zu erhöhen. Das in hohem Ton antwortende Summen des starken Motors und die damit verbundene sofortige Extrastimulierung lassen die Kleine einen kurzen, spitzen Schrei ausstossen. Adrenalin schiesst in den jungen, stark erregten Körper und lässt Amandas Puls rasen. Erste Kontraktionen ihrer Vaginalmuskulatur, angezeigt auf menem Monitor durch vereinzelte kräftige Peaks der Analsonde, kündiigen Amandas imminenten Höhepunkt an. Vor ihren Augen hat sich gleichzeitig der Regelknopf am Pult gedreht und die vor Lust stöhnende kleine Asiatin lüftet ihren Hintern vom Boden, dem hochtourig summenden Vibrator entgegen. Amanda, die lauten, schmatzenden Geräusche ihres eingenen Vibrators im Ohr, bemerkt nun kaum noch, dass die Blondine sich nach und nach - computergesteuert - in sie selbst, Amanda, verwandelt hat und nun ihre virtuelle Doppelgängerin im identischen, den keinen, süssen Hintern freilassenden Renndress vor dem weissbestrumpften Asienmädchen hockt, eine Hand am Kontrollpult, die andere ausgestreckt zwischen den Schenkeln ihrer Sexgenossin.

Diese bäumt sich jetzt in bewundernswerter akrobatischen Leistung vor ihrer Gespielin auf und lüftet ihren flexiblen, schweissglänzenden Körper in eine perfekte Brücke. Welch ein Bild: die braunhäutige Schönheit, weitgespreizte, seidenbestrumpfte Schenkel präsentierend, den Boden nur mit den Handflächen und den roten, hochkackigen Schuhen berührend, ihr Gesicht nach hinten geworfen, lange, im Licht glänzende Haare den schwarzen Boden erreichend. In dieser, für mich beinahe unerträglich erotischen Position, fleht sie Amanda laut keuchend und immer noch beckenkreisend an: "Schieb´ ihn mir ´rein! Bitte, bitte, ich halt´s nicht länger aus! Steck´ ihn mir in mein Loch!"  Alle anwesenden Zuschauer werden sich wohl noch sehr lange an die nun folgende Szene erinnern: Die virtuelle Amanda, dem Ansinnen ihrer asiatischen Nuttenfreundin folgend, lüftet den pinkfarbenen Elekroschwanz von der kreisenden Möse und offenbart damit ein - leicht computeridealisiertes - tiefrotes und schnell pulsierendes Loch inmitten einer braungefärbten, klaffenden Möse. Langsam und unaufhaltsam schiebt sich der dicke, jetzt senkrecht gestellte, vibrierende Prügel in Richtung der geöffneten Fotze. Die plumpe, breite Eichel des Vibrators schiebt sich zwischen die triefenden, dunklen Mösenfalten und findet den warzenumsäumten Eingang des asiatischen Ficklochs. Amandas Hand drängt das brummende Monster weiter nach vorne, das zarte Fleisch der asiatischen Lolita immer weiter auseinanderzerrend, bis man den Eindruck hat, die nun absurd gedehnte Fotze des Mädchens, welches immer noch in der Brücke stehend die Penetration über sich ergehen lässt, müsste jeden Moment zerspringen. Nach kurzer Zeit ist die Plastikeichel mit einem "plopp" in der gedehnten Grotte verschwunden, bald danach ist auch der gesamte, vibrierende Schaft von der gierigen Asiatenfotze geschluckt und die Ereignisse überstürzen sich.

Die den Cherry-Racer reitende Amanda, laut keuchend, dreht in einer wuchtigen Bewegung das Gas ihres Renners bis zum Anschlag - "overdrive!". Damit beginnt die kräftige Vibratorplattform mit vollen 1200 upm zu rotieren, ein Geräusch erzeugend, das dem eines Zahnarztbohrers nicht unähnlich ist. Bevor mein Schwanz, unter den schnellen kraftvollen Massagewellen des auf Hochtouren pulsierenden 3M, im Vakuum meiner Pseudofotze explodiert, höre ich, wie Amanda scharf die Luft einzieht und ihre Lungen prall damit füllt. Alle Körperfunktionen der kleinen Sexpilotin sind ausser Kontrolle. Dann ist die Kleine für beinahe drei Sekunden ganz still und hockt wie erstarrt auf der, ihre intimsten Hautfalten kraftvoll und im rasenden Tempo massierenden Vibrationsplattform. Geschafft! Amanda kommt zum ersten Mal in ihrem Leben. Ihr Orgasmus trifft sie unverhofft und mit voller Wucht. In diesen drei Sekunden, in denen ihr starrer Blick auf den in der Lustgrotte der virtuellen Gespielin versenkten pinkfarbenen Dildo gerichtet ist, in diesem Augenblick erreicht der "süsse Tod", ausgelöst von den Tausenden von Nervenenden in Amandas prall geschwollener Klitoris, in Form einer extrem intensiven Welle eines beinahe elektrischen Schocks ihr Gehirn und lässt sie wünschen, dieses Gefühl in alle Ewigkeit beibehalten zu können.

Dann folgen die beinahe genauso genussvollen Spasmen ihres gesamten kleinen Körpers. Auf dem Bildschirm kann ich das Zusammenzucken von Amandas Fotzenmuskeln und ihrer gesamten Dammregion in glasklarer Nahaufnahme  miterleben, während ich selbst Schwall um Schwall meines heissen Spermas in die dunkle, feuchte Höhle meines Vaginalsimulators spritze. Während die kurz aufeinanderfolgenden heftigen Peaks der Analsonde von unseren Monitoren das aufzeichnen, was wir heimlichen Zuschauer schon längst gesehen haben, entlädt sich die in der beinahe vierzigminütigen erotischen Reise in dem Mädchen aufgestaute Spannung beim Ausatmen der in ihren Lungen gestauten Luft.

" OoaaaaaAAAAARRRRRAAAAAAAAAAAhhhhhhhhh" sprudelt es aus dem Mund des orgasmusgeschüttelten Nymphchens, deren halbnackter Körper, mit dieser sehr eindeutigen Aussage ihres momentanen Befindens, in ein unkontrollierbares Zittern übergeht. Damit mir die nun sexuell vollends erwachte Kleine nicht ohnmächtig wird, übernehme ich die Kontrolle des Vibrators und fahre ihn langsam auf 120 upm zurück, genug, um die immer noch pulsierende Möse der kleinen Amanda in der postorgasmischen Phase langsam zu beruhigen. Nach etwa 30 Sekunden absoluten Höhenfluges ist dann schlagartig die Energie des Mädchens am Ende. Schlaff bricht sie über ihrer Machine zusammen, mit hängenden Armen über die Lenksäule gebeugt, immer noch stossweise atmend, aber sich schon wieder beruhigend.

Eine leicht bekleidete, diskrete Hostesse betritt auf mein Signal den immer noch abgedunkelten Raum und hilft dem noch leicht verwirrten Mädchen, von dem Simulator abzusteigen, dabei professionell aber freundlich aufmunternd ihrer Kundin zulächelnd. Diskret, und mit einer schnellen Bewegung, entschlüpft die Analsonde dem dunklen Nest in Amandas Eingeweiden und verschwindet in seiner Metallhöhle im Inneren der Maschine. Willig und immer noch am ganzen Körper zitternd, lässt sich die total durchnässte Amanda mit schlotternden Knien durch die sich leise öffnende Schiebetüre in den mit sanftem, indirektem Licht erhellten Korredor in Richtung ihrer Umkleidekabine führen.

 

 Kapitel 3

 

 Mit einem lauten Jauchzer, voller Glück und Energie, wirft sich Amanda, wieder in ihrem hübschen Miniröckchen gekleidet, um den Hals ihrer Mutter. Hand in Hand gehen die beiden schönen Frauen durch die Empfangshalle auf das grosse Portal des Adventureland-Gebäudes der Sybaris-Kette zu. Amanda wird ihrer Mama sicherlich viel zu erzählen haben. Eventuell wird sie das kleine Intermezzo in ihrer Kabine dabei auslassen, welches mir in der Stille meines Kontrollraumes zu einem unverhofften, zweiten Orgasmus verholfen hat.

Nachdem die triefendnasse Lolota sich aus ihrem Einteiler gepellt hatte, war Amandas erster Gang, erwartungsgemäss, die Toilette. Immer noch leicht zitternd geht das nackte Mädchen breitbeinig in die Hocke und sofort fährt ein starker Strahl gelben Urins aus ihrer rot verfärbten, durchmassierten Spalte und trifft auf die gewölbte Innenwand der halbhohen säulenförmigen Pinkel-Keramik. Die Kamera, die darin versteckt ist, zeigt, wie sich die sowieso schon leicht geöffneten Schamlippen des Mädchens weiter dehnen, als der Strahl Pisse aus ihrem kleinen Loch fâhrt. Dem Zischen ihres eigenen Strahles mit hingegebenen, erlösten Gesichtszügen lauschend, leert Amanda ihre volle Blase in nicht ganz sechs Sekunden. Dann richtet sie sich auf und lehnt sich in die leicht nach vorne gerichteten Beinstützen. Während die von ihr produzierte Pfütze Urins am Boden der Toilette über Vakuum mit gurgelndem Geräusch schlagartig abgezogen wird, sorgt ein kräftiger Strahl lauwarmen Wassers, direkt zwischen ihre halbgeöffneten Beine dafür, ihre uringenässte, mit Fotzensaft und Öl verschmierte Möse mit Druck zu säubern. Diese Stimulierung ihres stark beanspruchten, sensiblen Fleisches lässt die Kleine erschauern. Unwillkürlich fährt ihre linke Hand zwischen ihre Schenkel und legt sich auf die prächtig geschwollene, dunkelrote Klitoris. Während der Wasserstrahl noch ihre offene Muschel kraftvoll auswäscht, reibt ihr gestreckter Mittelfinger frenetisch und in kleinen Kreisen über das aufgerichtete Zäpfchen. In Sekunden hat sich Amanda zu ihrem ZWEITEN Orgasmus gewichst. Laut stöhnend, wieder an ihrem ganzen kleinen Körper erzitternd, lässt die geile Lolita die neuen Lustgefühle durch ihren nackten Körper ziehen. Auch meine schon schmerzenden Eier schiessen wieder ihren Samen in meine brennende Harnröhre, wo er sich mit dem weissen Saft des Ejakulats mischt und in heftigen orgastischen Stössen ins Freie geschleudert wird.

Endlich scheint die kleine Lustspalte genug Zuwendung gefunden zu haben; Amanda trocknet ihren frisch gewaschenen Körper ab und schlüpft, auf dem Hocker vor dem Spiegel sitzend, wieder in ihre Kleider.

Zufreiden mit mir und meiner kleinen Akteurin habe ich das deutliche Gefühl, dass es nicht lange dauern wird, bevor Amanda wieder meinen Cherry-Racer besteigen wird. Die Kleine hat Talent. Schon hat sich in meinem Kopf das nächste Trainingsziel für die kleine Sexbombe kristallisiert: Amanda hat das Zeug für multiple Orgasmen und ich werde bestimmt grosse Freude daran haben, in ihr diese Begabung zur vollen Reife zu entwickeln.

 

 

...wird fortgesetzt...

 

 

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