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Am See
(Aufgeschrieben von Stephy)
Ich hatte gerade die ersten geilen Wichserfahrungen mit Jungs gemacht, da gab es aber auch immer noch irgendwas anderes. Oliver machte auch immer mehr Fortschritte mit Nicole, das erzählte er neulich nach dem Sport unter der Dusche, denn er sagt, er hätte neulich mit ihr zusammen bei ihr zu Hause geduscht und das wäre total geil gewesen. Ich fand in dem Moment eher geil Oliver zuzusehen, wie er gerade seinen Schwanz wäscht, seine Vorhaut zurückzieht und seine Eichel sanft einseift, die seinen Schwanz anwachsen läßt.
Er grinste nur zu mir rüber und meinte, daß man ihn ja ordentlich waschen muß, und rieb weiter an seinem seifigen Schwanz. Bei mir regte sich auch etwas und dachte, wenn ich jetzt die Vorhaut zurückziehe und meinen Schwanz einseife, wächst der zu 'ner fetten Latte an. Oliver störte es offensichtlich nicht, daß noch ein Teil der anderen in der Dusche waren und war unauffällig dabei seinen Schwanz steif zu massieren. Ich war auch schon ganz schön erregt, was an meinem Schwanz zu erkennen war, der stand schon waagerecht in der Luft. Mich regte vor allem noch auf, daß ja die anderen das auch bemerken können und schaute mich um, wie die Lage aussieht und sah, daß Jan sich genüßlich das Wasser über seinen Körper laufen läßt und auch einen halbsteifen hat.
Ich hatte jetzt total Bock mir einen runterzuholen, seifte mich weiter ein und ließ jetzt den Schwanz auch nicht aus, der sich jetzt dick in die Höhe streckte. Oliver guckte schon so komisch als ob er gleich kommt, denn es erregte ihn wohl auch, meinen steifen Schwanz zu sehen und wie ich ihn wusch und ich gab ihm ein Zeichen, er solle mal zu Jan gucken, der sich gerade gaaanz unauffällig den Brausestrahl auf seinen Schwanz gerichtet hat. Die anderen Jungs hatten entweder nichts gemerkt oder sie hatten es ignoriert, denn wir waren nur noch zu dritt in der Dusche.
Oliver drehte sich jetzt mit dem Rücken zur Wand und sagte in Richtung Jan: "Komm, Stephan, wir wichsen uns jetzt einen", worauf sich Jan zu uns drehte, etwas erschrocken wirkte, dann aber stolz uns seine Latte zeigte. Wir kicherten und fingen alle drei systematisch an uns der Entladung näher zu bringen. Jan war etwas kleiner und insgesamt zierlicher als wir, hatte aber einen süßen Knackarsch, seine Hüften waren recht schmal und hatte einen bildschönen Schwanz. Ich merkte, wie der Anblick der wichsenden Jungs meinen Schwanz noch steifer werden ließ und bei der Vorstellung, mal Jans Prachtstengel nach Herzenslust zu lutschen fing ich an zu stöhnen und spürte wie der Druck in meinem Schwanz ansteigt und kurz vor der Explosion ist. Ich lehnte mich an die Wand weil ich gleich das Gefühl hatte umzufallen und als ich sah, wie Olivers Sahne plötzlich durch die Luft schoß konnte ich auch nicht mehr und spritzte meine pralle Ladung in den Raum. Ich rieb noch weiter an meinem jetzt total verschmiertem Schwanz, der gar nicht kleiner werden wollte und Jans Ladung kam jetzt auch rausgeschoßen.
Wir guckten uns mit leicht erschöpften, aber leuchtenden Augen grinsend an und spülten unsere Wichsreste ab. "So zwischendurch sich mal einen runterzuholen ist doch gar nicht schlecht", meinte Oliver, der uns kumpelhaft auf die Schulter klopfte, als wir in die Umkleidekabine gingen, was Jan und ich nur grinsend bestätigten. Ich fragte Oliver, ob wir heute nachmittag was zusammen machen wollen, aber er war schon mit Nicole verabredet, grinste und meinte er muß jetzt auch los.
Vor der Schule traf ich Franziska, mit der ich in die Foto-AG gehe und wir überwiegend dadurch auch immer eine ganze Menge machten. Sie ist etwas jünger als ich, eher ein knabenhafter Typ, sie war auch total sportlich und so ein Typ, die für alle Verrücktheiten zu haben ist. Sie war irgendwie anders als die anderen Mädchen und ich hatte immer den Eindruck, daß Jungs sie überhaupt nicht interessieren. Sie war eher der Kumpel, die auch nicht gleich umfällt, wenn sie mal einen Hieb auf die Schulter bekommt. Sie sagte, sie hat die Fotos fertig, die wir neulich gemacht haben und ob ich Lust habe nachher bei ihr vorbeizukommen und wir uns sie gemeinsam anschauen wollen. Ich war einverstanden zumal es immer Spaß macht, mit ihr zusammen was zu machen.
Also ging ich am Nachmittag zu ihr und sie begrüßte mich lächelnd in ihrem mindestens drei Nummern zu großen T-Shirt und gingen in ihr Zimmer. Dann sagte sie, es ist eigentlich bei diesem geilen Wetter viel zu schade hier in der Bude zu hocken, wir könnten ja an den See fahren und uns sie dort ansehen, da können wir auch baden. "Ich habe aber gar keine Schwimmsachen dabei" sagte ich und sie meint "na ja, ein Handtuch kannst Du von mir kriegen und eine Badehose brauchst Du da nicht. Ich habe da mal einen Zugang zu einer Bucht gefunden, der schwer zugänglich ist, da bade ich öfters, da ist sowieso niemand. Nacktbaden macht sowieso viel mehr Spaß." Ich sagte: Na gut, laß uns da hinfahren und spürte, daß heute irgendwas anders ist als sonst.
Ich dachte mir, daß das mal eine nette Gelegenheit ist sie auch nackt zu sehen, denn dieser sportliche schlanke Körper sieht bestimmt hübsch aus. Sie sprang rüber ins Badezimmer und kam mit zwei großen Handtüchern wieder, die Fotos wurden eingepackt und wir starteten. Wir heizten mit unseren Rädern durch den Wald in Richtung See. Irgendwie rief sie Halt! Hier müssen wir runter. Also zu sehen war für mich gar nichts, aber sie wußte so ziemlich genau wo sie hin will. Nachdem wir durch alles mögliche Gestrüpp durch waren, kamen wir aber an dem Plätzchen an und ich sagte nur "kein Wunder, daß hier niemand ist, bei dem Weg". Es war ein nettes Plätzchen mit einem relativ breiten Zugang zum Wasser, wo auch keiner irgendwie einsehen kann. "Bist Du hier immer alleine?" fragte ich sie. Sie sagt "ja, bis jetzt jedenfalls, ich will aber auch keine Werbung machen, denn sonst sind sie alle hier."
Ich ging zum Ufer, schob meine Hosenbeine etwas höher und prüfte wie kalt das Wasser ist. Ich merkte nicht, daß Franziska unmittelbar hinter mir war und ich plötzlich einen kräftigen Schubs bekam und weil ich überhaupt nicht darauf vorbereitet war flog ich volle Kante ins Wasser. Sie freute sich natürlich, aber das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen und stapfte klitschnaß aus dem Wasser um sie auch ins Wasser zu schmeißen. Natürlich mußte ich sie erst fangen, denn es war klar, was ich vorhabe. Sie versuchte zu flüchten, aber der Platz hatte natürlich nur begrenzte Fluchtmöglichkeiten. Als ich sie dann hatte wehrte sie sich natürlich kräftig, aber sie hatte keine große Chance und ich hatte auch fast den Eindruck, daß es ihr Spaß macht wenn ich sie in Wasser schmeiße, was auch geschah. Sie ging gleich wieder zum Angriff über und wir tobten und kämpften einen ganze Weile.
Irgendwann blieb sie aber pustend stehen und meint es ist genug. Sie stand mir gegenüber und durch das nasse, weiße T-Shirt drückten sich die Knospen ihrer kleinen Brüste durch, was ich sehr erotisch fand. Ich sagte: "du siehst total süß aus" und grinste. "Danke, aber dir stehen die nassen Klamotten auch gut" und grinste zurück. Wir beschlossen, daß wir ohne Angriffe aus dem Wasser gehen und vielleicht unsere Sachen zum trocknen hinlegen sollten.
So getobt hatten wir beide noch nie und ich spürte wie mir das gefiel und sagte zu ihr: "Du bist ja ein richtiger Sparringpartner, finde ich echt gut." Sie grinste nur und zog sich ihr nasses T-Shirt aus und ich starrte auf ihre niedlichen Brüste. Ich muß wohl so abwesend gewesen sein, daß sie dann fragte, "gefallen sie dir oder sind sie dir zu klein?" "Nein, nein, sie gefallen mir und finde es gerade schön, daß sie nicht so groß sind" antwortete ich und zog jetzt auch mein T-Shirt aus. Ich zögerte mich ganz auszuziehen, weil ich befürchtete, daß ich einen Steifen kriege zumal ich merkte, daß in meiner Hose ohnehin schon Spannung ist. Sie öffnete ihre Jeans und schob sie ein Stück runter, wo man schon sehen konnte, daß nasse Jeans nicht so leicht auszuziehen sind und ich fragte, "soll ich mal ziehen?" Sie sagte: "Das ist eine gute Idee" und setzte sich auf den Boden. Ich zog ihre Hose aus und sie hatte nur noch ihren, wirklich megakleinen, Slip an. Der Slip war ganz schmal geschnitten und bedeckte gerade ihre Spalte. Ich spürte, wie es in meiner Hose enger wurde und was ich befürchtete kam natürlich, daß sie sich jetzt bereit machte mir beim ausziehen zu helfen. Etwas Spannung merkte ich auch bei ihr, denn ich glaubte sie hat auch meine anschwellende Jeans entdeckt. Ich dachte mir hier kommst du sowieso nicht mehr raus und öffnete die Hose, schob sie über meinen Hintern und ließ sie jetzt ziehen, wo deutlich mein halbsteifer Schwanz, zwar noch im Slip eingeklemmt, aber nicht zu übersehen war.
Wir saßen uns gegenüber und schauten uns an und merkte in ihren Augen, daß sie total gespannt ist und sie zog ihren Slip aus und ich war völlig überrascht, daß sie völlig unbehaart war. Sie war immerhin schon 14, also nur ein Jahr jünger und mit 14 hatte ich schon einen recht ausgeprägten Urwald - ich habe nichts dabei gedacht...
Sie legte ihr linkes Bein auf den Boden und das rechte Bein stellte sie auf, so daß ich jetzt das Panorama ihrer glatten Scheide, mit ihren leicht geöffneten Schamlippen angucken konnte, was mich zunehmend erregte. Wir sahen uns wieder an, dann blickte sie auf meinen Slip, inzwischen hatte ich einen steifen Prügel, der nicht zu übersehen war. Sie kniete sich jetzt vor mich mit breit geöffneten Schenkeln, daß ihr Fötzchen auf keinen Fall geschlossen war und geht mir sprichwörtlich an die Wäsche. Sie hob meinen Slip an, so daß mein Steifer sofort freigelegt war und zog ihn, während ich dann unweigerlich die Beine anhob, langsam aus, ohne den Blick aus meinen Augen zu verlieren.
Sie sagte, vielleicht auch um mich zu beruhigen, "das ist schon o.k., so ein Prachtstück brauchst Du nun wirklich nicht zu verstecken. Ich finde es auch immer geil, wenn ich hier draußen nackt daliege und der Wind über meinen Körper bläst, habe ich oft das Gefühl, als ob mich einer streichelt". Sie guckte jetzt etwas verlegen und eine richtige Überraschung war es dann auch nicht als sie ihren Kopf so schräg hielt und sagte: "Na ja, manchmal befriedige ich mich dann auch selbst." Kurze Pause, "nein, eigentlich immer" und fing an zu lachen. Ich lachte jetzt auch und die Situation war schon gleich lockerer.
"Los, wir sollten mal unsere Sachen mal auswringen, damit sie wenigstens halbwegs trocknen" sagte sie. Gesagt, getan, wringen wir gemeinsam die Jeans aus und mich interesseierte schon, wie oft sie ES sich denn so selber macht und fragte sie einfach. Sie grinste und meint "na, wenn ich genau bin, dann ist das doch schon mindestens einmal am Tag und du?" war gleich die Gegenfrage, konnte nur grinsend sagen, daß es wohl kaum seltener ist. Wir legten uns jetzt auf unsere Handtücher und in dem leichten Wind wuchs mein Schwanz wieder an, der sich zwischendurch mal wieder beruhigte. Franziska beobachtete das wachsen meines Schwanzes grinste und meint: "Hol dir doch einfach einen runter, ich fänd das total geil mal zuzusehen wie du dich befriedigst." Sie hatte dabei auch ein nettes lüsternes Grinsen auf dem Gesicht und strich mit einer Hand über ihr nacktes Schambein. "Ich rasiere mir die Haare immer wieder ab, ist viel geiler wenn ich da total glatt bin und es fühlt sich viel nackter an", sagte sie. Der Gedanke vor ihren Augen zu wichsen machte mich auch total an, war aber auch etwas von ihrer Freizügigkeit überrascht wie sie so sprach.
Sie spreizte jetzt auch die Beine weiter auseinander was die klare Aufforderung war, Junge ich will dich wichsen sehen und mich daran aufgeilen. Ich zögerte noch eine halbe Sekunde und nahm meinen Schwanz in die Hand und schob die Vorhaut etwas zurück und verrieb die den schon längst heraustretenden Geilheitssaft über meine Eichel, daß sie in der Sonne nur so glänzt, lutschte demonstrativ meinen Finger ab, daß ihr wohl gefiel und wichste langsam meinen Schwanz und es geilte mich auch auf, daß sie zuschaute und in ihrer Scheide rührte, die nicht weniger glänzte. Nach einer Weile beugte sie sich zu mir rüber und fing mich an zu streicheln, ich sah sie nur an, denn das waren die ersten intimen Berührungen, denn die Toberei zählt ja nicht so richtig und sie sagte "mach ruhig weiter" und es dauerte nicht mehr lange bis ich das Pumpen in meinem Schwanz spürte und kurz darauf auf meinen Bauch und Brust meine Ladung abschoß.
Franziska schien das ganze zu gefallen, sie spielte jetzt auf meinem Bauch mit meinem Saft und zu meiner Überraschung leckte sie sich ihre Finger zwischendurch mal ab. "Ah, so schmeckt das also, gar nicht so schlecht" meint sie grinsend und schmiert weiter auf meinem Bauch rum. Ich genoß die Streicheleinheiten und beschloß sie jetzt zu küssen, und zog sie mit meinen Armen langsam zu mir, sie war eine Sekunde irritiert, guckte dann aber so, daß sie in voller Erwartung ist, bis unsere Lippen sich berühren. Unsere Zungen begannen miteinander zu spielen und es wurde immer intensiver. Sie legte sich halb auf mich und ich merkte, wie sie anfing ihr Becken an meiner Hüfte zu reiben. Ich spürte, wie sie meinen Hüftknochen immer intensiver für sich ausnutzte und es immer feuchter wurde, während wir uns immer noch knutschten und das grunzen und stöhnen immer heftiger wurde. Mein Schwanz stand schon längst wieder senkrecht in der Landschaft und versuchte sie irgendwie näher zu ihm zu bringen, was mir aber nicht gelang, denn sie konnte jetzt auch nicht mehr küssen sondern rieb sich zum Orgasmus, was sich total geil anhörte. Ich hielt sie nur fest und stemmte mein Becken gegen ihre Scheide, und genoß es, wie sie auf mir reitet und hemmungslos johlte, als es ihr kam.
Ihre Bewegungen wurden langsamer sie sagte immer nur "geil..., geil..., einfach nur geil!" Sie legte sich wieder auf mich und zwar so, daß mein Schwanz jetzt in ihren Bauch drückt und lächelt mich an. Wir sagten nichts, denn es gab im Moment nicht viel zu sagen und genossen einfach so zusammen zu liegen. Wir lagen so eine ganze Weile, ich merkte auch, daß mein Schwanz schon wieder ein verlangen hat und versuchte irgendwie Reibung in dieser Lage herzustellen. Franzi merkte das natürlich auch und guckt mich fragend an. Ich gucke fragend zurück. "Meinst Du wir sollten miteinander...?" Ich wußte es irgendwie ja auch nicht, denn ich hatte ja noch nie mit einem Mädchen geschlafen. Nach einem Moment sagte sie dann: "aber erst gehen wir schwimmen", sprang auf, zog mich hoch, zerrte mich quasi zum Wasser hin und rannte mit mir im Schlepptau ins Wasser. Sie hat einen total tollen Schwimmstil und gleitet elegant durchs Wasser, was immer schon eine Augenweide war und schwimmen durch den See.
Wir machten, glaube ich, den Eindruck, als ob wir gerade die glücklichsten Menschen auf der Welt sind, wenn uns jemand sehen könnte. War aber nicht so. Als wir wieder am Ufer waren standen wir uns irgendwie gegenüber guckten uns an, grinsten beide und wir wußten ohne ein Wort zusagen, was der andere denkt. Unsere Klamotten waren auch noch nicht trocken, sollten sie wohl auch erstmal nicht werden, denn eine Jeans trocknet nicht so schnell und Franzi legte sich wieder hin. Ich sah sie an und dachte, daß mir noch nie aufgefallen war wie schön sie ist. Dieser trainierte schlanke Körper machte mich total an. Ich kniete mich neben sie und fing an sie zu streicheln und merkte, wie mir etwas die Finger zitterten, als ich mich ihren Brüsten näherte, worauf sie wohl auch nur wartete und ihre weiche Haut Zentimeter für Zentimeter abtastete. Ich dachte, nein, die Brüste mußt du Küssen und fing an sie abzuküssen und und mit der Zunge zu bearbeiten. Die harten Nippel machten mich auch total an und mein Schwanz wurde auch hart.
Jetzt glitt ich mit meinem steifen Schwanz über ihren Bauch und rieb ihn dann abwechselnd an ihren Brustwarzen und hinterließ ein paar Spuren, die ich dann ablegte. Wir waren total aufgeregt denn wir zitterten beide ständig irgendwie. Ich setzte mich auf ihr Becken und merkte wie sie stöhnte und die Augen aufmachte und mir einen total verklärten Blick zuwarf der so viel hieß, wir tun es jetzt. Ich schob mich etwas tiefer und während ich ihre Schenkel streichelte betrtachtete ich mir ihre Möse und glitt mit meinem Schwanz vor dem Tor auf und ab. Es schien ihr etwas zu lange zu dauern, denn sie nahm jetzt meinen Schwanz und führte ihn langsam in sich ein. Ich hatte mir das zwar völlig anders vorgestellt, aber er glitt sanft in sie herein, denn sie war total feucht und ich merkte den Druck in meinem Schwanz sich aufbauen und sagte: "das halte ich nicht lange aus." Sie lachte und bewegte rhytmisch ihr Becken.
Ich habe es wirklich nicht sehr lange in ihr ausgehalten, es war so anders als beim wichsen und nach nicht allzu vielen Stößen bäumte ich mich stöhnend auf und pumpte ihr meine Ladung in sie rein. Ich merkte, wie sie mit ihren Muskeln den Schwanz festhielt und zusammenpresste, ich aber auf ihrer Brust mich niederstreckte, weil ich total ko war. Sie streichelte mich und und ruhte mich erstmal aus. Ich fragte sie dann ob sie enttäuscht ist, weil es so schnell ging und sie meinte: "nee, eigentlich nicht, ich find's schon gut, daß wir's gemacht haben, fühlt sich übrigends gut an, wenn du so zustößt, tut auch garnicht weh, kommt wohl sonst häufig vor, beim ersten mal." Ich sagte: "Du bist lieb und total süß." "Du auch", sagte sie und wir küßten uns.
An ihren Augen sah ich, daß sie noch nicht ganz zufrieden ist, sie glänzten so lustvoll und ich streichelte ihre Brüste und begann sie zu lecken. Dabei wanderte eine Hand von mir langsam zu ihrem Bauch, bis ich ihre Muschi erreicht habe und anfange sie zu massieren. Ich steckte einen Finger in sie herein und rühre in ihrer glitschigen Muschi. Sie atmete schon schneller stöhnte irgendwas herum und drehte ihr Becken immer hin und her. Ich hatte plötzlich Bock sie zu lutschen und wanderte mit meiner Zunge in Richtung ihrer Schenkel spiele mit der Zunge auf ihrem Schambein herum, dringe mit der Zunge dann in sie ein. Sie stöhnte immer mehr und ich lutsche ihre breitgeöffnete Muschi bis sie zum Orgasmus kommt. Ich hörte dann aber nicht auf und lutschte einfach weiter und ich brachte sie langsam zum platzen. Sie stammelte immer wieder irgendwas und mir machte es irren Spaß sie so aufzugeilen.
Irgendwann mußte ich doch mal aufhören, denn mein Kiefer drohte bald abzufallen. Ihre Augen leuchteten, wie ich es auch noch nie gesehen hatte und sagt nur sowas wie geil und boah, ist das geil. Sie nahm jetzt meinen Schwanz in die Hand und massierte ihn wieder zu einer prächtigen Latte und legte mich neben sie und ließ sie gewähren. Sie hockte sich jetzt neben mich rieb sanft meinen Schwanz und betrachtete ihn als ob sie ihn gleich in den Mund nehmen wird. Sie beugte ihren Kopf langsam über meinen Schwanz und küßte ihn vom Hoden bis zur Spitze und nahm ihn jetzt in den Mund und spielte mit der Zunge über der Eichel. Sie schob mit den Lippen meine Vorhaut ganz zurück und bewegte ihren Kopf auf und ab und schien fest entschlossen so lange zu lutschen, bis es mir kommt.
Sie saugte und lutschte immer heftiger und ich spürte, wie ich langsam mich dem Orgasmus näherte. Ich sagte, daß ich gleich komme, sie soll aufhören, was sie allerdings nicht machte, im Gegenteil sie wurde immer energischer bis ich es nicht mehr aushalten konnte und ihr meinen Saft in den Mund pumpte und sie schien jeden Tropfen aus mir rausholen zu wollen. Sie leckte die Eichel genußvoll ab und hatte richtig Spaß daran, jeden Tropfen der noch rauskam genüßlich abzulecken. Sie legte sich jetzt neben mich, schmiegte sich an und meinte, "du schmeckst total lecker" und küßte mich.
Ich war ganz schön erschöpft und fühlte mich total happy. Immerhin hatte ich meinen vierten Orgasmus an diesem Tag. So geil hatte ich es mir mit einem Mädchen eigentlich auch nicht vorgestellt. Es ist doch irgendwie anders als sich selbst einen runterzuholen oder einen geblasen zu bekommen.
Wir gingen dann noch einmal schwimmen und zwängten uns in unsere noch nicht ganz trockenen Jeans und Franziska fragte mich ob sie mein T-Shirt anziehen darf. Ich hatte nichts dagegen und gab ihr dafür einen dicken Kuß, der bei mir schon wieder neue Lust hervorbrachte. Ich sagte, "wir müssen jetzt aufhören, sonst platze ich!" Sie lachte. "Ok, laß uns gehen". Wir packten unsere Sachen, nahmen unsere Räder und wühlten uns durch die Büsche. "Willst Du noch mit zu mir kommen? Ich wollte Dir ja noch die Fotos zeigen." Der Vorschlag war voll in meinem Sinn, denn ich hatte sowieso lieber Lust noch bei ihr zu bleiben als nach Hause zu gehen. Also fuhren wir zu ihr. Es war niemand da und wir gingen in ihr Zimmer. Sie sagte: "Laß uns mal die nassen Jeans ausziehen, ich schmeiße sie in den Trockner, dann ist sie nachher trocken." Also zogen wir unsere Jeans aus, die so feucht hauteng am Körper klebten.
Sie ging mit ihrem Minislip zum Schrank und holte eine Jogginghose raus, die sie mir zuwarf. Ich wurde schon wieder geil und merkte, wie sich in meinem Slip schon wieder eine Beule abzeichnete. Sie verschwand kurz mit den Jeans und als wieder kam saß ich noch mit meinem dreiviertel Steifen auf ihrem Bett. Sie setzte sich neben mich nahm meinen Kopf und drehte ihn zu sich und gab mir mit verklärten Augen einen Kuß, daß das abschwellen meines Schwanzes keine Chance hatte, im Gegenteil. Als sie wir nach einer Weile die Knutscherei unterbrachen, meinte sie, "wollen wir uns dieses Seewasser abduschen - ich hab‘ Lust Dich einzuseifen."
Ich konnte nur grinsen und dachte mir dieses geile Mädchen kann genauso nicht genug bekommen. Wir gingen ins Badezimmer, viel gab es nicht auszuziehen, denn wir hatten nicht viel an. Sie kicherte dann etwas verlegen, kam auf mich zu, griff mit der linken Hand an meine dicken Eier und fuhr den harten Schwanz hoch, fuhr wieder runter und streichelte meine Eier und sagte: "sag soll ich Dir vielleicht Deine Eier glattrasieren, das fühlt sich bestimmt geil an, wenn die blank sind", ging einen halben Schritt zur Seite und strich demonstrativ mit der anderen Hand über ihre glatte Fotze. Ich wurde knallrot, damit hatte ich nicht gerechnet und antwortete verlegen, "wenn Du meinst" und dachte an die anderen Jungs, von wegen duschen beim Sport und so, was werden die sagen wenn die das merken.
Franziska ließ das Wasser in der Dusche an, nahm einen Rasierapparat aus der Kabine, wechselte schnell die Klinge und wir gingen zusammen rein und ließen uns das Wasser über unsere Körper fließen und knutschten wieder. Dann drückte sie einen Stöpsel in den Abfluß, ließ das Wasser noch einen Moment laufen, so daß unsere Füße im nassen stehen und drehte das Wasser ab. Sie seifte mich ein und gab mir eine Schwanz- und Sackmassage, daß es mir fast kam, während ich ihre Fotze massierte und mit zwei Fingern immer wieder in sie eindrang.
Sie nahm jetzt den Rasierer und fing an die Haare an meinen Eiern abzuschaben und überprüfte mit der Hand, ob es auch glatt genug ist. Ich total erregt, daß mir die Beine zitterten, ließ sie mit geschlossenen Augen einfach machen und genoß dieses aufregende Gefühl. Ihr machte es sichtlich Spaß und zog an meinem Schwanz, bog ihn zur Seite um besser ranzukommen und rasierte die Umgebung meiner Schenkel ab. Sie machte eine Pause, ließ das Wasser wieder an und während die Seifenreste abspülen fängt sie an mich zu wichsen, was ich wirklich nicht lange mehr nach dieser Vorbehandlung aushielt und spritzte ihr auf den Bauch und mein Saft lief an ihrer Fotze vorbei, den sie fast wie ein Massageöl in sich einmassiert.
Jetzt warf ich erstmal einen Blick auf ihr Werk und stellte fest, daß sie doch eine ganze Menge abrasierte und eigentlich nicht so tierisch viel übriggeblieben ist. Sie grinste und fragt "na, gefällts Dir?" Ich fühlte über meinen Sack, der einschließlich des Schwanzrückens sich total glatt, aber auch geil anfühlte. Ich gab ihr nur einen duschnassen Kuß zur Antwort und nachdem wir uns nochmal streichelnderweise einseiften, abduschten, beendeten wir diese Aktion.
Nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten meinte sie, daß "wir" die Eier eincremen sollten, das wäre besser für die Haut. Sie nahm eine Creme, schnappte unsere Sachen, die auf dem Boden lagen und ging mit mir, so nackt wie wir waren, in ihr Zimmer zurück. Ich dachte nur, es könnte ja in der Zwischenzeit jemand gekommen sein, hatte aber gar keine Chance länger darüber nachzudenken und war schon in ihrem Zimmer zurück.
"Komm, ich creme Dich ein, leg Dich hin" sagte sie und schob mich zu ihrem Bett. Ich legte mich hin und sie cremte mir sanft den ganzen Körper ein, insbesondere meine Eier und meinen Schwanz, der dabei natürlich wieder steif wurde. Es kamen immer wieder Resttropfen heraus, die sie entweder ablutschte oder mit einmassierte. Nach einer Weile richtete ich mich auf und drehte sie wortlos so hin, bis sie auf dem Rücken lag, nahm die Creme und machte das gleiche wie sie bei mir. Ich massierte ihre Brüste mit den harten Nippeln ausgiebig während ich auf ihrem Schoß saß und rutschte nach einer Weile tiefer, massierte, streichelte ihren Bauch und rieb langsam meine blanken Eier, an ihrer blanken Fotze. Ich rutschte noch weiter runter, kreiselte über ihren Bauchnabel und gleitete mit meinem Schwanz über ihr Schambein hin und her, bis ich einmal etwas tiefer rutschte und ihren Kitzler mit meiner Latte massierte.
Ihr leises stöhnen machte mich auch total an und drückte immer stärker an ihrem Kitzler und wichste quasi mich vor ihrem Fickloch. Sie war heiß wie nix, und ich genoß es sie immer heißer zu machen. Durch die Wichserei, Bumserei und Lutscherei des Tages, hatte ich den Eindruck, daß mein Schwanz wesentlich dicker geworden ist und dachte mir, den schieb ich ihr jetzt in ihr geiles, feuchtes Loch. Ihre Beine waren weit gespreizt und ich schob meine genauso feuchte Latte langsam in sie rein, was nur so flutschte. Ich merkte, wie sie meinen Schwanz fest umklammerte, hörte aber mit meinen rhythmischen Bewegungen keineswegs auf und fickte sie immer stärker.
Franziska wurde immer lauter, sie stöhnte, quiekte und was weiß ich noch alles. Es war irgendwie ein Impuls, der so ähnlich war, wie ´jetzt bums ich Dich durch‘ und schob meinen Schwanz immer schneller in sie rein und raus. Es wurde immer heftiger und sie fing an zu schreien und ihren Kopf hin und her zu wälzen, mir fing an der Schweiß zu laufen, als ich nur noch "ja, ja, jaa, jaaa, jaaaaa, jaaaaaaaaa!", sie schreien hörte, stieß ich noch stärker zu, ihr Orgasmus muß großartig gewesen sein, ich hörte nicht auf, stieß immer wieder zu, sie schnappte kurz nach Luft, ihr Atem war schnell, ich sah sie kurz an, der Schweiß stand ihr auch auf der Stirn, ich stöhnte auch nicht gerade wenig und merkte die Anstrengung, ich bumste einfach weiter zu, sie sagte nur "Stephan! Stephan! Ja! Nein! Doch! ich platze gleich! " Sie fing an zu lachen, ich bumste weiter und es dauerte kaum eine Minute und sie schrie nur laut um sich, schnappte nach Luft, "das gibt es nicht", schnappt nach Luft, versucht sich zu kriegen, ich werde etwas langsamer, genieß ihre Geilheit, auf dem ganzen Körper steht uns der Schweiß. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Scheide, und stecke ihn sofort in dieses geile, triefende Loch wieder hinein, genieße ihr aufjaulen dabei und habe fast den Eindruck, daß sich unsere Körper von alleine ficken.
Mir ist tierisch heiß, diese vom Schweiß nassen Körper glipschen mit ihren geilen Säften nur so hin und her, ich bin schon ganz schön fertig und reibe meinen Schwanz wieder stärker in ihr hin und her, sie schnappt nach Atem, verschluckt sich fast beim atmen und läßt sich völlig gehen, stöhnt, preßt und jodelt sich in kurzer Zeit wieder so hoch, daß ich den quasi final countdown einläute und wir hatten gemeinsam wohl den größten Orgasmus unseres Lebens.
Mein Schwanz gab unter beiderlei Geschrei das Letzte, stieß und spritzte in Franziska hinein, was meinem Körper noch möglich war und sinke erschöpft auf ihrer klatschnasse Brust nieder, küsse sie, wir können es beide kaum fassen. Wir sagen nichts, schütteln nur unsere Köpfe immer wieder vor Fassungslosigkeit, was so alles möglich ist. Einfach gnadenlos geil. Wir waren beide erschöpft von dieser irren Rammelei und mein Schwanz wurde mit der Zeit doch kleiner und flutschte irgendwann ganz, wie geschmiert, aus ihrer nassen Scheide. Wir lächelten uns nur an und ich konnte nicht anders, als mich umzudrehen und diesen Cocktail von ihrem und meinem Saft abzulutschen.
Ohne, daß ich es eigentlich vor hatte, mit der längst nicht abgebauten Spannung in unseren Körpern, merkte ich nur ständig ein zucken bei ihr, lutschte einfach noch ein bischen ausgiebiger, denn lecker war dieser Geilsaft schon und roch einfach tierisch sexy, wo ich spürte, daß Franziska mit ihrem Zucken und hintereinander kurzem Stönen auf dem Weg oder während ihres nächstem Orgasmus ist. - Ich konnte aber erstmal nicht mehr, mein Schwanz blieb diesmal völlig ruhig. Ich hatte diesmal ein anderes Gefühl. Was soviel bedeutete, ich bin verliebt.
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