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Am Baggersee - Die Erzieherin

Written by John Doe1



Es war einer dieser heißen Sommertage im Juli.

Tom hatte sich diesen Tag frei genommen und war an einen kleinen See gefahren, der inmitten eines kleinen Naturschutzgebietes lag. Der See war ein absoluter Geheimtipp, den nur wenige Leute kannten. Dementsprechend herrschte eine idyllische Ruhe.

Er machte es sich auf seinem Badetuch bequem und da weit und breit kein Mensch zu sehen war, verzichtet er auch auf seine Badehose.

Ein überaus angenehmes Gefühl, so nackt in der Sonne zu liegen.

Tom widmete sich seinem Buch und ließ sich bräunen.

Nach einiger Zeit schien es ihm, als wenn von weiter weg Stimmen zu hören waren und er zog sich vorsichtshalber seine Shorts an. Man konnte ja nicht wissen, ob noch jemand zum See wollte.

Er hatte richtig geraten, die Stimmen wurden lauter und schienen in seine Richtung zu kommen.

Plötzlich brach eine Horde Kinder durch die Büsche und lief mit lautem Getöse auf den Strand zu. Vorbei die Idylle, sie ließen sich keine 20 Meter von ihm entfernt am See nieder und breiteten ihre Decken aus.

Das hatte ihm gerade noch gefehlt.

Laut vor Freude jauchzend zogen sie sich ihre Kleidung aus, rannten  in das warme Wasser und begannen darin herumzutoben.

Das ging einige Zeit so, bis die ersten wieder an den Strand kamen.

Tom war verärgert über die Ruhestörung und blickte missmutig zu der Kinderhorde herüber. Sie bestand aus 6 Mädchen, es schien, als kämen sie aus dem nahegelegenen Ferienlager. Dort hatten sie zwar auch einen eigenen Badesee, aber die Kinder schienen diesen See etwas abenteuerlicher zu finden.

Sie waren alle noch ziemlich jung, so zwischen 10 und 12 Jahre alt.

Bei näherer Betrachtung der Gruppe beruhigte sich Tom ein bisschen, sie sahen alle ganz niedlich aus. Er würde ein bisschen zusehen, was sie so machten. Das wäre sicherlich interessanter, als das Buch zu  lesen.

Es sollte noch viel spannender als das beste Buch werden, aber das konnte er ja noch nicht ahnen.

Die Kinder unterhielten sich lauthals. Plötzlich völlige Ruhe und dann ein leises Getuschel in der Gruppe.

Er bemerke, das alle Mädchen auf einmal in seine Richtung sahen.

Eines der Kinder stand auf und kam auf ihn zu.

"Hallo, ich bin Astrid" sagte sie" Wir haben gar nicht bemerkt, dass hier noch jemand ist. Ich hoffe, wir stören sie nicht zu sehr"

Gut erzogen war sie ja.

"Nein" erwiderte er" Ihr stört mich nicht. Tut einfach so, als wäre ich gar nicht da"

Die Kleine bedankte sich höflich und ging wieder zu den anderen Mädchen zurück.

Tom sah ihr nach und bemerkte, dass sie einen süßen, kleinen Hintern hatte.

Er war ein bisschen verwirrt über seine eigene Reaktion, normalerweise sah er kleinen Mädchen nicht nach. Aber ihr Hintern war wirklich süß.

Tom schüttelte den Kopf und widmete sich wieder seinem Buch. Aber irgendwie konnte er sich nicht mehr richtig konzentrieren, er musste immer wieder zu den Kindern herübersehen.

Diese waren wieder im Wasser gewesen und kamen gerade wieder heraus.

Die Kleine, die vorhin bei ihm war, hatte ihr Badetuch am nächsten bei ihm liegen.

John ließ seine Blicke über sie schweifen.

Astrid sah wirklich niedlich aus in ihrem einteiligen Badeanzug, der  vor Nässe wie eine zweite Haut an ihrem Körper klebte.

Jede Kontur ihres Körpers war zu sehen.

Tom konnte deutlich ihre kleinen Kinderbrüste unter dem nassen Badeanzug sehen und ihre Brustwarzen drückten sich spitz durch Stoff.

Er ließ seinen Blick tiefer gleiten und sah die deutlich ausgeprägte Wölbung ihrer Kindermuschi, die sich ihm entgegenstreckte.

War das ein Anblick. Ihm wurde bewusst, dass sein Schwanz inzwischen hart geworden war. Die kleine Nymphe hatte ihn richtig geil gemacht.

Tom legte sich auf die Seite, den Kopf auf eine Hand gestützt und die andere Hand glitt in seine Shorts. Er konnte nicht anders und  begann, seinen steifen Schwanz zu reiben. Währenddessen sah der Kleinen weiter zu.

Astrid begann, sich abzutrocknen. Mit langsamen Bewegungen rieb sie sich über ihren zarten Körper, von den kleinen Brüsten bis zu ihren schlanken Beinen. Als sie fertig war, bückte sie sich, um in ihrer Tasche herumzukramen und zog Kleidungsstücke heraus.

Tom kam es vor, als wenn sie kurz in seine Richtung sah, als wenn ihr bewusst war, das sie von ihm beobachtet würde. Aber ganz sicher war er sich nicht.

Nun schlang sie sich das Handtuch um den Körper und begann, sich ihren nassen Badeanzug auszuziehen.

Er starrte wie gebannt auf die Szene. Wenn doch nur das Handtuch  verrutschen würde! Aber geschickt zog sie sich ihre trockenen Sachen an, ohne das so etwas geschah.

Tom war enttäuscht.

Als sie fertig war, fiel endlich das Handtuch zu Boden.

Der Anblick, der sich ihm jetzt bot, entschädigte ihn vollkommen.

Astrid trug jetzt einen Bikini, aber was für einen. Das Oberteil bestand nur aus einem schmalen Steifen Stoff und bedeckte kaum ihre kleinen Brüste und das Höschen war noch gewagter. Vorne ein Stoff-Fetzen und hinten nur ein schmaler Stoffstreifen, der zwischen ihren Hinterbacken verschwand.

War das ein Bikini für ein kleines Mädchen?

Sie war zwar angezogen, aber enthüllte eigentlich alles, was sie hatte.

Ihm wurde ganz heiß bei diesem Anblick. Seine Hand bewegte sich schneller und nach kurzer Zeit spritze sein Saft mit Wucht in seine Shorts.

Erschlafft ließ er sich auf das Badetuch fallen, jetzt ging es ihm wieder besser, der Druck war weg.

Aber trotzdem konnte er es nicht lassen, die Kinder weiter zu beobachten. Inzwischen waren alle aus dem Wasser gekommen und er konnte sich am Anblick der Mädchen in ihren nassen, enganliegenden Badeanzügen  erfreuen.

Tom stellte verwundert fest, das sich sein Schwanz wieder zu regen begann. Da war ihm bisher noch nie passiert, aber kein Wunder, die Mädchen sahen alle höchst erotisch aus. Wie gerne würde er zu ihnen herübergehen und sich alle aus nächster Nähe ansehen.

Aber das ließ er lieber, er würde sonst arge Probleme bekommen.

Plötzlich hörte er eine Stimme aus dem Dickicht rufen: "Da seid ihr kleinen Ausreißer also" und eine Frau trat aus dem Wald.

Sie wurde mit lautem Geschrei begrüßt, es schien eine Erzieherin aus dem Lager zu sein. Nun war es vorbei damit, das er die Mädchen beobachten konnte, dachte er missmutig.

Die Kinder umringten die Frau und redeten auf sie ein.

Er bemerkte, dass sie einen argwöhnischen Blick in seine Richtung warf, aber sie kam nicht zu ihm herüber.

"Ich bleibe auch hier, bis wir alle wieder ins Ferienlager zurückgehen" hörte er sie sagen.

War das eine Warnung, die auf ihn gemünzt war? Aber egal, dachte Tom.

Verstohlen sah er aus den Augenwinkeln weiter zu der Gruppe hinüber, während er so tat, als wenn er sein Buch lesen würde.

Die Frau öffnete ihr leichtes Sommerkleid und ließ es achtlos auf den Boden gleiten.

Er konnte es kaum fassen, was für ein prachtvoller Körper darunter zum Vorschein kam.

Sie war nicht mehr ganz jung, vielleicht 50 Jahre alt und trug einen Bikini, der eher zu einem 20jährigem Mädchen gepasst hätte.

Er war mindestens genauso knapp geschnitten, wie der von dem kleinen Mädchen, das er vorhin beobachtet hatte. Aber prall ausgefüllt.

Ihre großen Brüste wurden mehr schlecht als recht von dem kleinem Oberteil bedeckt und das knappe Bikinihöschen war an den Beinen hochgeschnitten und verbarg kaum etwas von ihr.

War das eine heiße Frau, dachte Tom.

"Jetzt trocknet euch alle ab" befahl sie den Kindern.

Die taten, was sie gesagt hatte und sie half ihnen.

Er bemerkte, das sie sich dabei auffällig intensiv um eines der Mädchen kümmerte, eine kleine Blonde mit langen Haaren. Das Mädchen schien die Älteste der Gruppe zu sein, sie war vielleicht 12 Jahre alt und bereits weiter entwickelt als die anderen.

Die Kleine schien es zu genießen, das die Erzieherin sie abtrocknete.

Sie rieb das Mädchen mit einem Handtuch ab, aber mit langsamen und sehr zärtlichen Bewegungen, wie es Tom schien.

Die Kleine hatte dabei die Augen geschlossen und er bemerkte, das ihre Brustwarzen spitz durch den nassen Stoff ihres Bikinis stachen. Erst wurde ihr Rücken abgetrocknet und dann hakte die Frau ihr das Bikinioberteil auf.

Tom konnte seine Blicke nicht von der Szene lassen.

Das Oberteil fiel zu Boden und enthüllte ihre kleinen, aber schon ansehnliche Brüste. Sie drehte sich zu der Frau um und diese begann, ihr die Brüste anzutrocknen. Ganz langsam machte sie das.

Der Anblick der beiden machte Tom wieder richtig geil.

Aber es sollte noch besser kommen.

Das Handtuch fiel auf den Boden und die Frau kniete sich vor die Kleine. Langsam zog sie ihr das Bikinihöschen herunter und entblößte eine haarlose Kindermuschi.

Schnell ein Blick zu den anderen Mädchen und dann küsste sie dem Kind plötzlich auf die Muschi.

Was war denn da los? Tom glaubte, seinen Augen nicht zu trauen.

Mit dem Handtuch rieb sie der Kleinen die Beine und dann die kleine Muschi trocken, aber wesentlich länger, als es nötig war.

Die Kleine hatte ihre Augen immer noch geschlossen und ihre Hände lagen auf dem Kopf der Frau. Es schien so, als wenn die beiden das nicht das erste mal machen würden.

Plötzlich stand die Frau auf und flüsterte dem Mädchen etwas in das Ohr. Diese schnappte sich das Handtuch, wickelte es um ihren Körper und verschwand im Wald.

John war etwas enttäuscht, er hätte den beiden gerne noch länger zugesehen. Was sollte er nun anfangen mit seinem steifen Schwanz? Sich schon wieder einen herunterholen?

Die Frau ging zu den Kindern herüber und sagte: "Ich lasse euch einen Moment allein, macht ja keinen Unsinn"

"Ja, Frau Schulz, wir werden brav sein" riefen die Mädchen und kümmerten sich nicht weiter um sie.

Frau Schulz ging auch auf den Wald zu und sah dabei zu Tom hinüber. Hatte sie mitbekommen, das er ihr kleines Spielchen beobachtet hatte?

Es schien ihm fast so, sie hatte so ein wissendes Grinsen im Gesicht.

Dann verschwand sie im Unterholz.

Tom überlegte, was sie dort wohl wollte und zögerte einen Moment. Dann stand er auf und ging den beiden nach. Wollen wir mal sehen, was sie vorhaben.

Leise schlich er in den Wald hinein, um die beiden zu suchen. Aber sie waren nicht zu sehen. Nach einiger Zeit wollte er schon aufgeben, hörte aber plötzlich ein leises, unterdrücktes Stöhnen.

Er ging auf das Geräusch zu und kam zu einer kleinen Lichtung. Hier waren die beiden also, dachte er und schlich näher.

Es bot sich ihm ein scharfer Anblick: Das Mädchen lag auf dem Rücken, die Beine gespreizt und knetete heftig ihre kleinen Brüste. Vor ihr kniete Frau Schulz, mit dem Kopf zwischen ihren schlanken Schenkeln und leckte hingebungsvoll ihre nackte Kindermuschi.

Tom Schwanz wurde bei diesem Anblick sofort wieder hart und schien fast seine Shorts zu zerreißen.

Langsam schlich er sich von hinten an die Frau heran, den Blick nicht von den beiden lassend. Plötzlich trat er auf einen Ast, aber zu seiner Verwunderung ließen sich die beiden nicht stören.

Nun stand er direkt hinter Frau Schulz und bewunderte ihren prallen Hintern, der sich hin und her bewegte. Plötzlich drehte sie den Kopf etwas zur Seite und sagte herrisch: "Bist du nur hinter uns  hergeschlichen, um zu spannen? Oder willst du endlich deine Shorts ausziehen und mich deinen Schwanz spüren lassen?"

Sie schien genau gewusst zu haben, das er ihr folgen würde.

Tom ließ sich nicht lange bitten und zog schnell seine Shorts herunter. Sein erigierter Prügel sprang aus der Hose und das kleine Mädchen bekam große Augen bei dem Anblick. Wahrscheinlich hatte zumindest sie  nicht damit gerechnet, das er auftauchen würde. Und ob sie jemals einen harten Schwanz gesehen hatte, das war auch die Frage.

Er kniete sich hinter Frau Schulz und griff nach vorn zu ihren schweren Brüsten. Ihre Brustwarzen waren vor Erregung dick und hart unter dem Bikinioberteil, das er nun zur Seite schob.

Fühlten die Brüste sich gut an, als sie so prall in seinen Händen lagen. Sein dicker Riemen schob sich ihr inzwischen von hinten zwischen die prallen Schenkel und sie stöhnte kurz auf.

"Ah, es tut gut, deinen heißen Schwanz zu spüren" murmelte sie.

Seine Hände glitten zu ihren Hüften und zogen ihren Bikinislip herunter. Nun lag sie vor ihm, die ganze Pracht.

Sie hatte dicke, ausgeprägte Schamlippen, die bereits vor Feuchtigkeit trieften und kein Härchen störte den Anblick.

Ohne zu zögern setzte er seinen Schwanz an und schob ihn tief in ihre geile Votze. Er glitt ohne den geringsten Widerstand hinein.

Frau Schulz stöhnte vor Wollust auf, als sie ihn spürte "Ist das geil" keuchte sie und bearbeite die Muschi der Kleinen noch heftiger mit ihrer Zunge.

Langsam und genüsslich begann Tom nun, sie zu ficken. Er musste sich sehr zusammennehmen, nicht in kurzer Zeit abzuspritzen, so machte ihn die Szene an.

Seine Bewegungen wurden immer schneller und die Frau atmete immer  heftiger.

"Los, fick mich härter, ich komme gleich" röchelte sie.

Tom stieß wie von Sinnen zu, er würde es nicht mehr lange aushalten.

Plötzlich merkte er, wie sich ihre Votze um seinen Schwanz zusammenzog. Gleich würde sie kommen, dachte er und stieß seinen Prügel noch tiefer  in sie hinein.

Plötzlich ein lauter Schrei. Aber der war nicht von Frau Schulz, sondern von dem Mädchen, das die Frau endlich zum Höhepunkt geleckt hatte.

Als wenn sie nur darauf gewartet hätte, kam auch Frau Schulz zuckend zum Orgasmus. Tom konnte ihr nun endlich die volle Ladung seiner Sahne in die nasse Votze pumpen.

Ermattet sank er auf sie herunter, währen sein Schwanz langsam aus ihr herausglitt.

"Das war geil wie noch nie" keuchte Frau Schulz "Wenn du willst, darfst du nachher meine kleine Astrid ficken, währen sie mich leckt"

Das würde ja noch ein netter Nachmittag werden, freute sich Tom trotz seiner Erschöpfung. Das Vergnügen, die Kleine Nymphe zu vögeln, würde er sich auf keinen Fall entgehen lassen.

 Fortsetzung folgt...........



 

 

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