Alte Lüstlinge (Teil 1)
MMMM wwm foto/video
Written by Dreamer
Wir saßen im Garten und schauten den beiden Mädchen und dem Jungen beim Planschen zu. Wir, das waren vier Männer, Gerd, Manni, Kurt und ich. Eigentlich waren wir alte Männer, alle so um die sechzig, aber das wollte keiner von uns wahr haben. Das jüngere der Mädchen war Kati, mein Enkel, sie war damals neun. Die anderen beiden waren Tanja und Maik, Zwillinge. Sie waren Kurts Enkel und gerade elf Jahre alt geworden.
Es war schon spät am Nachmittag und wir blinzelten gegen die tiefstehende Sonne, um den einen oder anderen Blick auf die halbnackten Kinder werfen zu können. Sie sprangen und tobten, nur mit Badehöschen bekleidet in meinem kleinen Pool herum.Tanja hatte schon kleine Hügelchen und ich glaubte hören zu können, wie meine alten Kumpel bei dieser Ansicht schmatzten. Aber meine Aufmerksamkeit konzentrierte sich mehr auf die nassen Höschen, unter deren Stoff sich zwei suße Spalten und ein Schwänzchen abzeichneten.
Wir hatten, trotz der Wärme, dem Bier gut zugesprochen und wenn ich es recht bedenke, war das wohl der Hauptgrund für das Gespräch, was sich unter uns entspann, oder besser die Lockerheit, mit der es geführt wurde.
„Also ich weiß nicht, irgendwie bin ich mit meinem jetzigen Leben ja ganz zufrieden, aber irgendwie auch nicht." Manni war es, der einen Anflug von Depressivität vermuten ließ, zumal sein Satz ein wenig aus der Luft gegriffen schien. Bis eben noch hatten wir gelacht und herumgealbert. Wir sahen ihn an.
„Wie meinst du das denn?" Kurt wollte es wissen.
„Ja, ich weiß auch nicht. Eben so, ach, ist ja auch egal!" Manni glaubte, das Thema damit erledigt zu haben, aber Kurt insistierte weiter.
„Ne, ne, nun mal raus mit Sprache. Was will uns der Dichter denn damit sagen?"
Manni schien einen Moment nachzudenken, ob er das Angesprochene weiter ausbreiten sollte. „Also, was ich meine ist, daß es eigentlich keine Höhepunkte mehr gibt im Leben..." Kurt unterbrach ihn.
„Wieso? Kannst du nicht mehr?" Alle lachten, fast alle. Manni warf Kurt einen bösen Blick zu.
„Quatsch, du Blödmann!" Er kramte noch einmal in seinem Gehirnkästchen. „Wie soll ich es sagen? Also ich meine, es läuft alles so verdammt nach Plan ab, nichts Spannenedes mehr, keine Aufregung, keine Abenteuer, alles so stinknormal. Versteht ihr, was ich sagen will?" Und er sah in Richtung unserer Kinder, wie ich bemerkte.
Gerd, der sich bisher noch gar nicht geäußert hatte, schien ihn am ehesten zu verstehen. „Wo du recht hast, hast du recht. Ich hatte auch gedacht, daß es noch etwas Spannenderes geben müßte, als Woche für Woche mit Euch ein paar Flaschen Bier zu vernichten. Irgendwie ist die Luft raus, du hast schon recht!"
Kurt lehnte sich zurück und sah in den Himmel. Er legte die Arme hinter den Kopf. „Ja, aber da seid ihr doch selbst Schuld...," und ließ die Lösung offen.
„Wie selbst Schuld, „fragte ich, „was sollten wir denn machen?"
Kurt beugte sich vor, als habe er uns etwas ganz wichtiges und geheimnisvolles mitzuteilen.
„Kinderpornos!"
Im Nu saßen wir alle aufrecht und starrten Kurt an. Jetzt war er in Zugzwang. Da mußte er wohl noch einiges erklären. Seltsamerweise hatte ich nicht den Eindruck, daß sich jemand über die bloße Tatsache seiner Äußerung beklagen wollte, meine Person eingeschlossen.
„Ja, nun seid doch mal ehrlich! Ich merke doch die ganze Zeit, wie ihr die Mädchen beglotzt. Jetzt tut mir nur nicht so, als sei das nicht wahr!" Jeder grummelte etwas anderes vor sich hin. Das sei doch gar nicht wahr, bis hin zu: Schauen wäre schließlich etwas anderes, als es zu tun. Der letzte Einwand war der meine.
„Wir brauchen es ja gar nicht zu machen. Es muß ja kein Sex zwischen den Kindern und uns sein. Wir filmen nur, und fotografieren." Es entspann sich eine Diskussion über mögliche rechtliche Konsequenzen und technische Fragen, z. B. wo und wie das denn passieren solle. Auch die Frage, wie man die Kinder denn dazu bekäme, dabei mtzuspielen, war allgemein interessant. Ich wunderte mich wirklich, wieso niemand entrüstet war und in etwa gesagt hätte, Kurt sei wohl nicht mehr ganz dicht, und so etwas käme auf keine Fall in Frage.
Kurt war es damit klar, daß er in jedem von uns offenbar eine verwundbare Stelle getrofen hatte, und anscheined war es überall die gleiche. „Also paßt auf, das kann ich jetzt nicht alles so sagen." Mit dem Kopf machte er eine Bewegung in Richtung unserer Enkel. „Wir treffen uns heute Abend noch mal hier und dann zeige ich euch etwas und erkläre euch meinen Plan!"
Meine Freunde gingen, um gegen neun wieder da sein.Tanja und Maik blieben hier, denn es war verabredet, daß sie hier bei Kati übernachten wollten. Das war nichts Besonderes. Die Kinder kannte sich untereinander alle seit Jahren, schließlich waren alle Familien miteinander befreundet, und man sah sich alle Nasen lang bei dem einen oder anderen von uns.
Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf, während ich für die Kinder das Abendessen bereitete. Sie merkte nicht,daß ich sie heute anders ansah als sonst. Heute sah ich nur kleine Muschis und Hügelchen. Mir war ehrlich gesagt, nicht ganz wohl in meiner Haut. Einerseits erschien mir Kurts Andeutung mehr als verlockend, andererseits dachte ich, was, wenn alles herauskäme. Würde Kati überhaupt dabei mitmachen? Wie sollte ich das denn anfangen?
Die Kinder sahen in Katis Zimmer fern, als meine Kollegen wieder eintrafen. Kurt hatte eine Tasche dabei, die er ganz geheimnis- und irgendwie auch würdevoll abstellte. Wir saßen im Wohnzimmer, als Kurt seine erste Lektion begann.
„Also, wenn ich es recht verstehe, seid ihr im Prinzip einverstanden? Keiner hat etwas dagegen?" Er sah in die Runde. Keiner sagte etwas, aber mir schien,daß mir nicht allein unwohl war. Manni fand als erster die Sprache zurück.
„Nein, ist schon richtig, ich bin ziemlich scharf auf kleine Mädchen, aber ich würde nie eines anfassen, oder es dazu zwingen, etwas zu tun, was es nicht will. Also das sage ich euch gleich, da mache ich nicht mit." Das beipflichtende Gemurmel von uns anderen erstickte Kurt im Keim.
„Also das wäre ja wohl noch schöner! Selbstverständlich ist Gewalt und Zwang absolut tabu, nur ein bißchen Taktik ist nötig,der Rest geht fast gaz von allein. Und ein bißchen was springen lassen müßt ihr natürlich auch, das hebt die Bereitschaft der Kinder ganz enorm. Glaubt mir, ich weiß, was ich sage!"
Damit holte er ein Bündel Fotos aus der Tasche und ließ das erste in der Runde herumwandern. Ich bekam es als erster in die Finger und Manni beugte sich zu mir herüber, um nicht warten zu müssen. Es war ein nacktes Mädchen von etwa zehn Jahren, das ausgestreckt auf dem Rücken auf einem Bett lag. Die Beine waren zwar geschlossen, aber der kleine Schlitz, mein Hauptinteresse, war deutlich zu sehen. Manni pfiff durch die Zähne.
„Tanja?" Kurt nickte.
„Das ist vom letzten Jahr, aber mal locker bleiben, es kommt ja noch besser." Und er reichte das zweite Foto in die Runde. Diesmal hatte Tanja die Beine auseinander genommen und Kurt war näher herangegangen. Es war nur ihr Unterleib zu sehen, vom Bauchnabel bis Mitte der Oberschenkel. Die kleine Spalte hatte sich ein wenig geöffnet und ließ das rosige Innere zum Vorschein kommen. Mir fiel auf, daß sie einen ziemlich ausgeprägten Kitzler hatte. Ich wußte in dem Moment nicht, wie es den anderen ging, aber mir wurde die Hose eng.
Das dritte Bild war noch besser. Tanja kniete und reckte ihren Po der Kamera entgegen. Ihre Arschbäckchen zog sie ein wenig zu den Seiten, so daß neben der Rosette auch ihre Schamlippen auseinanderklafften. Mann, oh, Mann, was wurde mir heiß.
Auf dem nächsten Foto saß Tanja breitbeinig auf einem Sessel, die Beine über die Lehnen geschlagen. Zusätzlich befingerte sie sich die haarlose Möse. Ich konnte mich gar nicht sattsehen. Ich glaube, Gerd war einer in der Hose abgegangen. „Das ist ja irre, das darf alles nicht wahr sein!"
„Ist es aber," meinte Kurt, „und das könntet ihr auch haben." Er reichte uns den nächsten Augenschmaus. Tanjas Muschi, ganz von Nahem, man konnte die Feuchtigkeit auf ihren inneren Schamlippchen glänzen sehen. Einen ihrer Finger hatte sie sich komplett in die enge Votze gesteckt. Scheinbar war die Gängigkeit kein Problem, aber dann wurde es noch besser.
Tanja stand breitbeinig, von vorn aufgenommen, wieder einen Finger in der Möse. Nur daß es diesmal nicht ihrer war. Wir sahen Kurt fragend an. „Maik," klärte er uns mit einem Wort auf.
„Was, die beiden machen da zusammen mit?" Ich konnte es kaum glauben.
„Nicht nur dabei. Kommt gleich!" Die weiteren Fotos zeigten Tanja und Maik meistens zusammen. Er steckte ihr meistens den einen oder anderen Finger in die Möse und teilweise sogar in ihr niedliches Poloch. Tanja verwöhnte Maiks Schwänzchen, der für sein Alter recht gut entwickelt war. Wenn er richtig steif war, konnte sie ihn nicht vollkommen in einer Hand einschließen. Es war das geilste, was ich bis dahin in meinem Leben gesehen hatte.
„So, und nun das Sahnehäubchen!" Bedeutungsschwanger zog er eine Videokassette aus seiner Tasche. „Und ab die Post! Jetzt haltet Euch fest!" Er schob das Ding in den Recorder, kaurzes Rauschen und es begann. Tanja zog sich aus, langsam und aufreizend, wohl wissend, was zu sehen sein sollte. Erst war der Pullover dran, dann die Bluse. Das Hemdchen ließ sie noch an, legte sich stattdessen untenherum frei. Zuerst die Jeans, dann ganz langsam den Schlüpfer.
Mir war es inzwischen egal, daß ich nicht allein war und rieb mir ungeniert den Schwanz durch die Hose. Wie ich plötzlich feststellte, taten es die anderen auch. Tanja drehte sich nur noch im Hemdchen im Kreis herum und ihr langes blondes Haar fiel ihr ins Gsicht, was sie noch lasziver aussehen ließ. Sie blickte in die Kamera und winkte mit dem Zeigefinger jemanden herbei. Sie wird doch nicht Kurt meinen, dachte ich.
Nein, Maik war der Heranbefohlene. Er grinste uns Zuschauer verlegen an,Tanja schien mit der Kamera überhaupt keine Probleme zu haben. Ein Kleidungsstück nach dem anderen zog sie ihm aus, bis er schließlich nackt neben ihr stand. Als habe sie viel Routine darin, wichste sie ihm das Schwänzchen, bis es steif nach oben zeigte. Dann zog sie ihn daran zum Bett. Maik legte sich so, daß er ihr bequem die Möse befummeln konnte und dies die Kamera gleichzeitig gut verfolgen konnte. Er zog ihr die Votze so weit es ging auseinander und Kurt zoomte in die Zuckerschnecke hinein. Deutlich war ihr Löchlein zu erkennen,welches Maik sogleich mit seinen Fingern, einen nach dem anderen bestückte. Ziemlich wild, wie mir schien, fickte er so seine gleichaltrige Schwester, die dieses durchaus zu genießen schien, denn hin und wieder quieckte sie vor Wonne auf.
Schließlich, und nun verschlug es mir entgültig die Sprache, mein Hals war trocken, ich konnte nicht mehr schlucken, zog er sie so weit zur Bettkante, daß ihre wohlgeformten Beine herunterhingen. Dann legte er sich dazwischen, sein steifes Schwänzchen zeigte auf die rosige Stelle zwischen den Beine seiner Schwester. Und dann, ich konnte es kaum glauben, tauchte Kurt auf der Mattscheibe auf. Er war komplett angezogen, was die Nacktheit der Kinder noch unterstrich. Kurt hatte eine Tube in der Hand, aus der er sich etwas in eine Hand drückte.
Mit dieser Creme „seifte" er nun Maiks steifes Schwänzchen ein. Ich nehme an, es war irgendeine Fettcreme. Kurt wichste den kleinen Mann so lange, bis er über und über glänzte. Anschließend strich er auch Tanjas Löchlein, zumindest den Eingang, mit ein wenig der Gleitcreme ein. Schließlich führte er Maiks Zäpfchen vor Tanjas Votze. Er spreizte ihr die Schamlippen und steckte das Schwänzchen ganz einfach in ihr Loch. Auch wenn Maiks Ding noch längst nicht Erwachsenenausmaße hatte, so drang er doch nicht so ohne weiteres in sie ein.
Er schob und stieß, und Kurt half nach, indem er weiter Tanjas Lustfleisch spreizte. Ein letzter Schubs auf Maiks Po ließ ihn schießlich endgültig in seiner Schwester Unterleib verschwinden. Einen Moment lagen sie ganz still. Dann begann Maik langsam, seinen Bengel in seine Schwester zu pumpen. Nach einer Weile hatte sich Tanja offenbar daran gewöhnt, die Möse ausgefüllt zu haben, denn sie schlug die Beine über Maiks Po und drückte ihn nun rhythmisch in sich hinein. Bald schon rammelten sie wie zwei Kaninchen mit Entzugserscheinungen.
Keiner von uns brachte ein Wort heraus. Es war absolut still, wenn man von Mannis Gekeuche absieht, der sich inzwischen ganz ungeniert einen herunterholte. Ich konnte mich zwar noch zurückhalten, hatte aber vollstes Verständnis für ihn.
Das Video strebte einem neuen Höhepunkt zu. Kurt legte sich nun auf das Bett, den Kopf zur Kamera, immer noch bekleidet. Tanja, natürlich splitternackt, legte sich bäuchlinks auf ihn, ihre Möse direkt vor seinem Kinn. Mark stieg schließlich noch oben auf und Kurt führte Maiks kleinen Rammler wieder ein, diesmal von hinten, und begann, während Tanja von ihrem Bruder gefickt wurde, deren Saftmöse zu lecken. Es war nicht zu übersehen, daß es Tanja außerordentlich gut gefiel, so bedient zu werden.
Ich konnte mich gar nicht satt sehen, aber als die gaze Fickmaschine so richtig in Gang gekommen war, brach die Aufnahme jäh ab. Ende!
„Tut mir leid, Jungs, die Kassette war zu Ende," entschuldigte sich Kurt. Aber eigentlich war es keinen Moment zu früh, denn fast zugleich hörten wir jemanden die Treppe herunterkommen. Es war Tanja, nur mit einem kurzen Hemdchen bekleidet. Ihr Gesicht war ziemlich gerötet. Ich dachte mir nichts dabei, aber von heute an sah ich Tanja mit ganz anderen Augen als vorher. Was ich nun sah, war nicht mehr das kleine Mädchen, sondern ein kleines geiles Luder. Nur zu gern hätte ich mir alles auch einmal in natura angesehen. Die Blicke der anderen sagten mir, daß ich nicht allein so dachte. Sie glotzten die Kleine ganz ungeniert an.
„Was ist los? Was guckt ihr so?" Sie sah an sich herunter, ob alles in Ordnung war. Es war sogar in bester Ordnung. „Ich wollte mir nur etwas zu trinken holen." Sie war schon in der Küche verschwunden und hatte glücklicherweise nicht bemerkt, daß Manni Eile hatte, seinen dicken Schwanz in der Hose zu verstauen.
Kurt wartete ab, bis sie wieder oben war. „Na? Und? Was sagt ihr?" Er war der Größte. Ja, was sollte wir sagen? Etwas, das es getroffen hätte, fiel mir nicht ein. Also sagte ich, das wäre wohl mit Abstand das geilste gewesen, was ich bisher gesehen hatte. Und Gerd konnte nur noch ungläubig den Kopf schütteln und „Hammer" murmeln.
Nun wollte ich aber Genaueres erfahren. „Wie hast du das denn hingekriegt? Man kann doch nicht einfach sagen, los jetzt fickt euch ein bißchen und Opa filmt euch dabei." Die anderen stimmten mir zu. Es hatte wohl jeder Lust bekommen, so etwas auch selbst einmal zu machen, aber wie sollte man es anstellen?
„Ja, nun, einfach war es nicht. Ein bißchen List war schon nötig und zwei Mountain-Bikes hat es mich auch gekostet, aber die hätten sie sowieso bekommen. Brauchen sie ja nicht zu wissen. Und, ganz ehrlich, ein wenig kam mir auch der Zufall zu Hilfe. Also angefangen hat alles vor etwa sechs Monaten. Die beiden wollten bei mir übernachten. Ich mußte aber abends noch einmal kurz weg in die Firma. Als ich zurückkam, hatten die beiden nicht gemerkt, daß ich wieder im Haus war. Ich hörte Stimmen aus meinem Schlafzimmer und zwischendurch das Geräusch von umgeblätterten Seiten: „Boah! Ist der groß!" „Meinst du, ich bekomme auch mal so große Brüste?" „Ja, klar, ich krieg auch so einen großen Pimmel." „Mußt du dir wohl gleich einen rubbeln?" „Ja, sicher! Ist doch schön. Komm, zeig mir mal deine Musch, dann ist das noch schöner! Ne, höher den Rock, oder leg dich lieber hin. Und jetzt die Beine breit." „So?" „Ne, zieh lieber die Hose aus!" „Und wenn Opa zurückkommt?" „Ach, das hören wir doch!" „Hoffentlich. Wann krieg ich eigentlich Haare auf der Musch?" „Ich weiß nicht, aber der Jens hat gesagt, seine Schwester hätte schon welche, und die ist 12." „Wieso? Hat er das gesehen?" „Ja, klar! Die machen es auch schon richtig!" „Ehrlich? Der Jens und die Sarah? Boah, willst du mal fühlen, ich bin hier ganz naß!" „Boah, wie kommt das denn?" „Weiß nich! Ist aber schön, wenn du da fummelst. Komm ich mach es bei dir und du bei mir!" „Okay!" „Meinst du, wir können es auch richtig machen? Aua, nicht so feste!" „Wenn du kein Schiß hast!" „Hab ich nicht!"
Ich dachte fieberhaft nach. Was konnte ich tun? Ich war schon lange scharf auf die Kleine, und wenn ich jetzt so tat,als hätte ich nichts mitbekommen, wäre die Chance vertan gewesen. In Sekunden stand mein Plan. Alles andere stand schon lange. Ich rein ins Zimmer und den Entrüsteten gemimt.
Was ist denn hier los?" Maik lag halb auf Tanja. Beide waren untenherum nackt. Sie fuhren wie von der Tarantel gestochen hoch.
„Opa!!!" Sie waren beide aufgesprungen und standen mit schuldbewußten Minen vor mir. Anscheinend hatten sie noch gar nicht realisiert, daß sie kaum etwas an hatten. Sie sahen zu Boden und sagten nichts. Ich begann, meinen Plan fortzusetzen.
„Tja, das darf ja wohl nicht wahr sein. Wenn das eure Mama erfährt..."
„Bitte nicht, bitte sag ihr nichts," kam es wie im Chor und Tanja hängte sich an meinen Arm. „Bitte, bitte nicht!" Ich mußte daran denken, daß sie unter dem Rock nackt war, und am liebsten hätte ich ihr die haarlose Möse befühlt, aber das stand noch nicht auf dem Plan.
„Sag nichts, sag nichts! Wie denkt ihr euch das. Wenn das rauskommt, fällt alles auf mich zurück. Hier, ihr blättert in meinen Heften, und dann heißt es, ich hätte sie euch gegeben." Ich spielte den Entrüsteten meiner Meinung nach sehr glaubhaft.
„Nein, Opa, da kommt nichts raus, Ehrenwort!" Maik hob die Schwurhand, Tanja tat ihm gleich. „Wir sagen niemandem etwas." Eigentlich wollte ich schon einlenken, aber es war noch zu früh.
„Jetzt geht ihr erst einmal ins Bett. Morgen früh sprechen wir noch einmal darüber. Ab mit euch!" Tanja zog meinen Kopf herunter und gab mir einen Kuß. Ich mußte wieder an ihre nackte Spalte denken, aber alles zu seiner Zeit, dachte ich.
Ich saß im Wohnzimmer und genehmigte mir einen Cognac. Ich war sehr zufrieden mit mir. Phase 1 war abgeschlossen, jetzt war Phase 2 dran.
„Tanja, kommst du mal kurz runter. Ich will mit dir sprechen," rief ich die Treppe hinauf. Sekunden später stand sie vor mir. „Setz dich!" Sie hatte nur ihr kurzes Nachthemdchen an, darunter anscheinend nichts. Jetzt locker bleiben, nichts überstürzen. „Ja, also, ich habe nachgedacht. Ich war ja schließlich auch mal jung. Ich hatte zwar keine Schwester, aber eine Cousine." Tanjas ängstliche Miene hellte sich zusehend auf. „Wenn ich ja ganz sicher sein könnte, daß ihr nichts verratet..."
„Machen wir nicht, heiliges Ehrenwort!" fiel sie mir ins Wort.
„...dann könnte ich euch ja ein bißchen helfen. Ich meine, ich bin ja kein Unmensch." Tanja nickte. „Habt ihr es schon richtig gemacht?" Sie schüttelte vehement den Kopf. „Na, ganz ehrlich? Nicht? Na, dann zeig mir mal deine Musch, dann seh ich sofort, ob du die Wahrheit sagst."
Sie sah mich einen Moment zweifelnd an, kam aber meiner Aufforderung nach. Langsam, als sei sie nicht sicher, obes richtig war, zog sie ihr Nachthemd bis zum Nabel hoch. Ha, da war das Ziel meiner Wünsche. Ein kleiner schmaler Schlitz, aber was für einer. Zarte samtige Haut, zum Verlieben rosig, kein einziges Härchen zu sehen. Die recht wulstigen Lippen waren jedoch vollkommen geschlossen waren.
„So kann ich aber nichts sehen. Also hast du wohl doch geschummelt?" Sie schüttelte wieder den Kopf und knabberte am Saum ihres Nachthemdes.
„Was soll ich denn machen?"
„Zieh die Beine an und mache sie breit. So, nun zieh mal die Schamlippen auseinander, damit ich hinein sehen kann. Ja, so ist es gut." Ich ging ganz nah ran, sie mußte meinen Atem spüren. Ihr Duft stieg mir in die Nase. Es war eine unglaublich geile Situation. Ich tippte mit dem Finger auf ihre Spalte. „Das ist ja ganz feucht!"
„Ich weiß, aber warum weiß ich nicht, wir haben nichts gemacht!"
„Aber ich habe gehört, daß ihr es machen wollt."
„Ja, haben wir gesagt, aber ich weiß nicht so richtig. Eigentlich dürfen wir das ja nicht, und alle sagen, da es auch weh tut."
"Deshalb wollte ich ja mit dir sprechen." Währendich ruhig weiter redete, glitt mein Zeigefinger durch ihre cremige Spalte. "Es muß nicht weh tun, wenn man es richtig macht. Ja, und wenn ich wüßte, daß wir einander Vertrauen können, wie gesagt, dann könnte ich Euch helfen." Ich beendete mein Fingerspiel, obwohl mir nicht entgangen war, daß sie mir ihre kleine Votze ein Stück entgegen geschoben hatte, damit ich auch ja überall hin kam. "So, und nun besprich das mit Maik. Morgen entscheiden wir, wie es weiter gehen kann!"
(wird fortgesetzt)
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