Ferienlager mal anders
Autor: Trop
Story-Codes: g, m, 1st
Diese Geschichte soll nur der Unterhaltung dienen. Für jemanden der realistische Storys sucht, ist diese nichts obwohl ich mir mühe gegeben habe.
Ich hatte gerade Geburtstag gehabt, da schickten mich meine Eltern auf ein Feriencamp. Man muss hier erwähnen, dass ich sowas eigentlich hasste, aber ich hatte meine Eltern so gern, dass ich ihnen das nicht sagen wollte. Also stand ich am Samstag mit meinem Koffer und etwa dreißig anderen Kindern vor einem Mann, der nun die Zimmer zuteilte. Die anderen waren alle zwischen 10 und 16 Jahren alt, und wurden für die weiteren Aktionen in Altersgruppen unterteilt.
"Clemens, Timon und Julian! Ihr wolltet in ein Zimmer, also kommt ihr auch in ein Zimmer, und zwar Nummer 104."
Die Stimme des Unterhalters hallte durch den Saal im Haupthaus.
"Ella, Tina und Hanna Zimmer Nummer 203! Frank und Alex Nummer 106! "
Nach und nach wurde jeder aufgerufen, bis nur noch ich und fünf andere Kinder übrig waren.
"Alfons, Max und Mirko, ihr kommt ins Zimmer Nummer 111", waren die letzten Worte die die drei Jungs diesen Abend vom Leiter noch hörten, als sie auch schon mit ihren Koffern auf ihr Zimmer gingen.
"So, jetzt seid nur noch ihr drei übrig. Anna, Karina und Jonas. Bei euch zweien muss ich mich gleich mal entschuldigen. Eure Mutter hat ja angekündigt dass ihr Zwillinge in einem Zimmer allein sein wollt. Leider hat sich nach dieser Auskunft noch Jonas angemeldet und unseren ganzen Plan durcheinander geworfen. Falls es also für beide Parteien in Ordnung ist, bekommt ihr das einzige Zimmer im dritten Stock und zwar Nummer 308."
Zuerst war ich einmal geschockt. Wie konnte er mich mit diesen höchstens zwölf Jahre alten Mädchen nur in ein Zimmer stecken. Dann allerdings begriff ich, dass das meine einzige Möglichkeit war nicht bei einem der Aufpasser zu schlafen und ich entschied mich für das meiner Meinung nach geringere übel.
"Na meinetwegen!", sagte ich.
Anna meinte auch dass es für sie ok sei und so Schloss sich auch Karina an. Wir gingen zu dritt zum Lift ohne ein Wort zu wechseln. Bis wir unser Zimmer erreicht hatten, traute sich auch keiner etwas zu sagen. Doch ich brach schließlich das Eis indem ich sagte:
"Ich schlafe schon mal nicht im Einzelbett! Ich hasse es wenn man aus dem Bett fällt nur wenn man sich einmal streckt."
"Na gut", antwortete Karina. "Ich schlaf eh lieber allein."
Mit diesen Worten warf sie ihren Koffer auf das Einzelbett und begann auszupacken. Dasselbe taten anschließend auch ich und Anna.
"Wie alt bist du eigentlich? ", versuchte ich die Konversation ein wenig auf Trab zu bringen.
Da ich keinen speziell angesprochen hatte, kam es aus zwei Richtungen "Zehn, einhalb" und "10, aber fast elf."
Sie waren wirklich Zwillinge, das war hiermit klar. Kurz darauf ging es schon los, wovor ich mich die ganze Zeit gefürchtet hatte: Das Gezicke.
"Wieso darfst du eigentlich bestimmen, wo wer schläft?", fragte Anna Karina und setzte einen Schmollmund auf.
"Weil ich nun mal älter bin und Vorrecht habe", gab sie ihr selben Tonfall zurück woraufhin sich Anna schmollend und mit den Worten "zwei Minuten" ins Bad zurückzog.
Ich versuchte das ganze so gut wie möglich zu ignorieren, setzte mich vor den Fernseher und schaute Fußball. So habe ich auch die nächsten Stunden verbracht, bis der Aufpasser, der sich uns mit einer Entschuldigung als Tim vorstellte, im Zimmer aufsuchte.
"So es ist Schlafenszeit! Zu Abend gegessen habt ihr ja schon im Bus hierher. Ich werde ab jetzt nicht mehr wieder kommen da mein Zimmer im ersten Stock liegt, zähle also auf eure Stille", sagte er mit einem Zwinkern.
Auf das "Gute Nacht" antworteten die Mädchen mit den selben Worten, ich aber blieb stumm und folgte dem Fußballspiel. Nach dem Klack der Türe stand ich auf, ging ins Bad und duschte mich. Als ich dann umgezogen aus dem Bad kam, sah ich die zwei Mädchen völlig aufgelöst vor ihren Koffern stehen.
"Ach je, was ist denn jetzt wieder los?", fragte ich sie.
Anna antwortete: "Mama hat uns wirklich keine Schlaganzüge mitgegeben. Sie ist wohl davon ausgegangen, dass wir allein im Zimmer sind und wie sonst auch schlafen könnten!"
"Mein Gott, ist mir doch egal wie ihr schlaft, Hauptsache ihr tut es leise." Mir diesen Worten kuschelte ich mich in meine Decke, hatte aber noch die Augen offen um das weitere Geschehen zu beobachten. "Dich stört es wirklich nicht wenn wir nackt schlafen?", fragte Karina in meine Richtung.
Bevor ich etwas antworten konnte warf Anna ein: "Kann uns doch egal sein was er will!", und so zog sie sich wirklich quasi direkt vor mir aus.
Zuerst das Hemd, sie streifte es möglichst schnell ab und ließ es in eine Ecke fallen. Darunter trug sie einen BH. Mit Blick in meine Richtung zog sie sich dann die Hose von den Beinen, auch die landete irgendwo in einer Ecke. Nun stand sie nur noch in Unterhose und BH vor mir und erst jetzt viel mir auf, dass sie eine wahre Schönheit war.
Schlanker Körper, lange blonde Haare und ebenso lange Beine. Ihre Brüste konnte ich wegen des BHs noch nicht erkennen aber erahnen. Schließlich machte sie den BH auf und ich fragte mich wirklich wozu sie den gebraucht hatte. Es waren gerade mal kleine Brustansätze, die Nippel standen leicht ab. Zum krönenden Abschluss war ihr Höschen dran, das sie auch mit Schwung auszog und mir so ihre kleine Scham entblößte. Schambehaarung war noch gar keine vorhanden und die Lippen die das mysteriöse dunkel vor gierigen Blicken schützten waren noch nicht ausgereift und winzig. Als sich die Nymphe schließlich in ihr Bett neben mir legte, war auch Karina mutig genug sich auszuziehen. Wie ein Model streifte sie ein Kleidungsstück nach dem anderen langsam von ihrem Körper und legte es sorgfältig zusammen. Sie trug unterm dem T-Shirt noch ein Unterhemd, wodurch sich die etwas größeren Brüste abzeichneten. Auch das legte sie schließlich ab und ich sah, dass bereits kleine Brüstchen zu sehen waren, ein wenig mehr als bei ihrer Schwester. Als sie ihr Höschen auszog konnte ich zusammenfassen: Relativ klein, etwa so wie ihre Schwester; auch blond aber mit kürzeren knapp über die Schulter langen Haaren; jedoch konnte man bei ihr schon Schamhärchen erkennen, die die Schamlippen der Schönheit umrandeten. Erst jetzt fing ich an zu merken was in mir vorging und strafte mich mit einem mahnenden Gedanken.
"Wie können dich so kleine Mädchen nur so geil machen?", sprach ich zu mir und meinem unter der Boxershorts versteckten Steifen. Karina ging ins Bett nachdem sie das Licht abgedreht hatte und in dieser Nacht geschah nicht aufregendes. Irgendwie habe ich den Tag mit "lustigen" spielen überstanden und schleppte mich am Abend nach dem essen in mein Bett wo ich erst mal liegen blieb. Anna und Karina hatten beim Essen noch etwas länger gebraucht und so konnte ich meiner Lieblingsbeschäftigung, wichsen, nachgehen. Ich holte die Zeitschrift aus meiner Tasche, die ich mir auf dem Weg zum Bus am Vortag gekauft hatte. Mit Blick auf die nackten Frauen strich ich an meinem Penis auf und ab und war fast an meinem Höhepunkt als es an der Tür klopfte.
"Hey, lass uns rein!"
Es war unverkennbar die patzige Stimme von Anna. Kommentarlos legte ich mein Heft zurück in die Tasche und machte die Tür auf.
"Was schreit ihr denn so, ihr weckt noch den ganzen Gang auf. Es gibt hier vielleicht auch Menschen die nicht mehr so fit sind, wie ihr es seid! "
"Entschuldigung", sagte Karina mit Blick auf den Boden. Anna jedoch überhörte meinen Kommentar gekonnt und drängte sich an mir vorbei ins Zimmer. Wenig später als alle auf ihren Betten waren, viel mir auf dass ich immer noch einen Steifen hatte.
"Ich lasse mir ein Bad ein, könnte etwas länger dauern."
"Aha, Interessant und das jetzt", war die einzige Antwort die ich bekam, wieder mal von Anna.
Nun war ich es der beleidigt war und schlug und sperrte die Badezimmertüre zu.
"Hey, es gibt hier vielleicht auch Menschen die nicht mehr so fit sind wie du!", hörte ich hinter der Tür, doch das war mir jetzt egal.
Ich stellte das Wasser auf warm und ließ es laufen. Ich zog mich aus und mein halbwegs ansehnlicher steifer Freund sprang mich aus der Hose an. Ich legte mich in die Wanne, wartete bis sie voll war, und stoppte dann das Wasser. Ich legte meine Hand sanft an den Schacht und strich auf und ab. Langsam wurde ich immer geiler und ich erwischte mich wie ich an die kleinen Nackten von gestern dachte. Anscheinend vergaß ich dabei jedoch, dass die kleinen nackten nur eine Tür entfernt waren und mein Stöhnen wahrscheinlich hörten. Das war mir allerdings egal, bis ich eine große Fontäne ins Wasser spritze. Drei, vier, fünf mal pumpte ich meinen Samen ins Wasser. Erschöpft sank ich zusammen und entspannte mich erstmal. Als ich aus dem Bad kam, nur mit meiner Boxershorts bekleidet, konnte ich kauf fassen was ich zu sehen bekam: Die zwei saßen, schon nackt, auf meinem Bett und studierten das Pornoheft, das ich anscheinend nicht gut genug versteckt hatte.
"Hey, was macht ihr da!?!", rief ich ihnen zu.
"Ach da bist du ja, wir wollten dir sagen dass Tim schon da war", entgegnete Anna mit einem Breiten Grinsen im Gesicht und dem Heft in der Hand.
Ich lief auf sie zu und versuchte mir mein Heft zurückzuholen. Zu zweit brachten sie mich jedoch soweit dass ich aufgab und fragte:
"Was wollt ihr dafür dass ich mein Heft zurück kriege und ihr niemandem etwas davon erzählt?"
Anna entgegnete: "Du kriegst dein Heft wenn du auch nackt schläfst. Erstens wollen wir sehen ob es bei dir genauso aussieht wie bei dem Mann in dem Heft und außerdem soll ja kein Nachteil für uns entstehen wenn wir uns dir so ausliefern!"
Ich dachte ein wenig nach, dann fasste ich an den Rand meiner Unterhose. Als mir Anna und Karina zunickten streifte ich die Hose ab und stand nun mit etwas steifen Glied nackt vor ihnen. Ich streckte fordernd meine Hand aus und tatsächlich gab sie mir das Heft.
"So, jetzt ist alles wieder gerecht", meinte Anna mit einem grinsenden Blick in Karinas Richtung.
Die grinste zurück und so zog sich jeder nackt in sein Bett zurück. Stunden später wachte ich auf, ein Blitz hatte mich aufgeweckt und es prasselte gegen die Scheibe. So konnte ich auf keinen Fall einschlafen. Also fing ich an über das Camp nachzudenken, vor allem über meine Zimmergenossinnen, sofort bekam ich wieder einen steifen. Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen als ich ein Flüstern hörte. Es war wohl Karina.
"Anna, ich hab Angst. Kann ich zu dir kommen?"
Statt einer Antwort nahm Anna die Decke am Rand und zog sie hoch. Sofort hörte ich wie Karina her berhuschte und sich in unter Annas Decke legte. Da ich prinzipiell sehr viel Platz im Bett verbrauche, hatte die zwei kaum Platz und mussten näher zu mir rücken. Da spürte ich auch schon Annas Rücken an meiner Hand die ich in ihre Richtung ausgestreckt hatte. Sie legte sich darauf ohne mich zu Fragen ob mich das störte.
Da fiel mir auf: es war das erste mal dass ich eine der beiden berührte und es fühlte sich gut an. Ich bewegte meine Hand ein wenig doch viel war da nicht zu machen. Ich hatte diese Nacht vermutlich einen Dauerständer und mit demselben wachte ich auch auf. Meine Hand spürte ich inzwischen gar nicht mehr und als ich sie mit aller Kraft unter Anna hervorzog kommentierte diese das nur mit einem Grunzen. So schnell wie möglich ging ich ins Bad und wichste erst mal. Ich spritze fast sofort ab und das so doll wie noch nie. Kaum von der Anstrengung erholt zog ich mir was an und ging ich wieder ins Bett zurück. Ich hatte mir einen Wecker gestellt, damit uns Tim nicht so nackt sah und sich was weiß ich was alles dachte.
Ich selbst war aber immer ein paar Minuten vor Wecker läuten wach, war halt meine Standard-Uhrzeit. Schließlich wachten auch die zwei Mädchen von dem Getöse das sich plötzlich aus der Stille erhob, auf. Sie zogen sich auch etwas an und so begann der Tag. Heute war ein Ausflug an den See angesagt und ich holte nach dem Frühstück meine Hose und stellte mich dann zu der Gruppe, die immer größer wurde.
Am See angekommen zogen sich alle um und gingen ins Wasser. Alle außer meinen kleinen Mädchen, die zu allem übel ihre Badesachen vergessen hatten. Ich ließ sie links liegen und widmete mich den männlichen Bekanntschaften die ich bis jetzt geschlossen hatte. Kurz darauf sah ich Anna und Karina die auch im Wasser waren, jedoch etwas abseits von den anderen. Irgendwer muss sie wohl überredet haben nackt zu baden. Da standen sie nun, mit verschränkten Armen im hüfthohen Wasser und beobachteten mich. Ab und zu hatte ich das Gefühl dass sie zu mir rüber schauten und danach tuschelten und kicherten.
Das war mir zwar etwas unangenehm, aber irgendwie machte es mich auch wieder geil. Am Abend dieses Tages beschloss Karina ab jetzt immer bei uns, im Dreierbett zu schlafen. Wir hatten uns den Platz auch schön eingeteilt, ich bekam eine Hälfte des Bettes und die zwei Mädchen die andere. Als Tim kontrolliert hatte dass die Lichter aus waren, fing Anna an zu reden:
"Jonas?"
Es war das erste mal dass sie meinen Namen sagte.
"Ja?"
"Ich will dass du mir erklärst worum es in dem Heft geht!"
"Wieso sollte ich das machen, dafür bist du noch viel zu jung. Außerdem hab ich keinen Grund euch überhaupt irgendwas zu erklären."
Anscheinen war Karina auch wach, denn es begann wieder das Getuschel.
"Wir haben gesagt, dass du, wenn du nackt schläfst, dein Heft kriegst. Du hast uns aber noch nichts dafür gegeben, dass wir niemanden davon erzählen!"
Leises Kichern folgte dem Satz.
'Oh, diese kleinen Schlampen!", dachte ich bei mir. "Na gut, habt gewonnen. Was wollt ihr hören?"
"Worum es da geht!", sagte Karina bestimmt.
"Na gut. Wie fang ich da an ... Es gibt Mann und Frau…"
"Wenn das schon so los geht kann es ja nur spannend werden", wieder Gekicher.
Ich räusperte mich verärgert.
"Der Mann hat einen Penis und die Frau eine Vagina. Wenn der Mann oder die Frau Kinder machen will, steckt der Mann seinen Penis in die Vagina und spritzt darin ab. Das kann er aber auch machen, wenn er keine Kinder haben will, einfach weil es ihm Spaß macht.
"Die zwei hörten geduldig zu. Dann fragte Anna: "Hast du einen Penis? "
"Ja"
"Zeig!"
"Nein!"
"Willst du dass wir es erzählen?"
Ich gab mich geschlagen, schaltete die Nachtlampe an und zog die Decke runter. Ich wunderte mich selbst dass mein Penis nicht steif war.
"Auf den Bilden hat der irgendwie größer ausgeschaut...", gab Karina zu bedenken.
"Das liegt daran dass er nicht steif ist."
"Dann mach ihn steif!"
"Das geht nicht einfach so, dafür brauch ich etwas woran ich mich aufgeilen kann."
"Was denn?"
"Dich", antwortete ich auf Annas Frage.
"Mich???"
"Ja, zieh deine Decke runter."
Nachdem sie es nicht tat, griff Karina nach der Decke und zog sie Anna weg.
"Hey!", rief diese und versuchte sich die Decke zurückzuholen.
"Ich will jetzt einen steifen Penis sehen!"
Widerwillig blieb Anna also entblößt vor mir liegen. Ich betrachtete ihren Körper genau. Ihre winzigen Brüste mit den kleinen Nippelchen, die vollkommen haarlose Muschi. Schon nach wenigen Sekunden und ohne Hand anzulegen wuchs mein Penis fast in seine volle Größe.
"Boah, der ist ja riesig! Und der soll da einmal reinkommen?", fragte Karina und deutete auf ihre Schnecke." Du wächst da unten noch", erklärte ich ihr während ich ohne es zu bemerken wichste.
"Was machst du jetzt?", fragte Anna.
"Das nennt man Selbstbefriedigung. Wenn ein Mann gerade keine Frau zur Stelle hat, macht er sich so die Gefühle die auch beim Sex entstehen."
"Kann ich das bei mir auch machen?"
"Ja."
Ich nehme ihre Hand mit meiner und führte sie zu ihrer Muschi. Ich ließ ihre Hand darüber gleiten und schob ihr mit meinem Finger ihren in ihre Scheide. Unbewusst machte sie einen leisen Stöhner.
"Ich will auch mal", sagte Karina nun.
"Anna mach mal allein weiter, einfach reiben. Karina, komm auf meine andere Seite.“
Sei kam und legte sich hin. Ich nahm auch ihre Hand und machte dasselbe wie bei Anna. Nun waren da drei Minderjährige in einem Bett und jeder befriedigte sich selbst.
"Wisst ihr wie ihr mir schöne Gefühle machen könnt?"
"Nein, wie?"
"Indem ihr meinen Penis in dem Mund nehmt."
"Iiiieh, nein. Das ist doch ekelig!", sagte Karina und hörte sogar auch sich zu streicheln.
"Aber die Frauen in dem Heft haben das auch gemacht und es hat ihnen gefallen", sagte Anna und nahm einfach so meinen Schwanz in den Mund. Am Anfang biss sie noch darauf herum. Aber nachdem ich ihr erklärt hatte was für mich angenehm war, machte sie es richtig gut. Ihr kleinen Hände streichelte meinen Schaft während sich ihre Lippen um die Eichel schlossen. Plötzlich fing ich an laut zu Stöhnen und spritzte ihr meine Sahne in den Mund. Sie war so geschockt, dass sie meinen Schwanz und das sperma ausspuckte.
"Was war denn das?!?", rief sie.
"Das war der Saft mit dem man Kinder macht."
"Ich krieg jetzt ein Kind???"
"Aber nein das würdest du nur kriegen wenn ich deine Scheide spritzen würde", erklärte ich.
"Aber findet ihr nicht auch dass es schon spät ist? Wir sollten aufhören und schlafen."
Widderwillig legten sie sich in ihre polster und taten als ob sie schliefen, Anna links, Karina rechts von mir. Ich hörte und spürte aber noch lange wie das Bett wippte.
Der nächste Tag verging auch irgendwie und sogar die Zwillinge hatten eine neue Freundin gefunden. Ilse hieß sie und wahr 12. Nach dem Rundgang von Tim, klopfte sie am Abend an unser Zimmer. Nachdem Karina geöffnet hatte trat sie ein und blickte mich schüchtern an. Ihre braunen Augen passten zu ihren braunen langen Haaren und sei sah mit ihrem Blick zum Anbei en aus.
"Hallo, schön dass du gekommen bist", sagte ich zu ihr in der Hoffnung sie würde ein wenig Mut fassen. Dass ich dabei nackt war, trug allerdings nicht dazu bei.
"Hey Ilse, wie wärs wenn du dich ausziehst? Ich hab dir ja eh schon fast alles erzählt", empfing Anna die "neue".
Sie war noch am überlegen, da kam Karina die bis jetzt von der Tür zugeschaut hatte von hinten auf sie zu und riss ihr das Hemd vom Körper. Sofort sah ich ihre schon gut entwickelte Brust, die größten von allen hier anwesenden, da sie keinen BH trug.
"Anna, willst du Ilse nicht einen BH schenken, die hat es wirklich nötiger als du!"
Als Antwort kitzelte mich Anna kindisch und lachte. Anscheinend hatte Ilse nach diesem 'Kompliment' Mut gefasst und zog sich nun ohne Hilfe ganz aus. Sie hatte einen wunderschönen, zwar nicht dünnen, aber wohlgeformten Körper. Aber vor allem Ihre Scham mit dem schon dichteren Bewuchs zog meine Aufmerksamkeit auf sich.
"Wisst ihr was ich euch gestern noch nicht gezeigt habe? Wie eine Frau befriedigt wird!", sagte ich quasi ohne Vorwarnung.
"Ja, erzähl es uns!", rief Karina.
"Diesmal erzähl ich es nicht, ich zeig es euch."
Mit diesen Worten zog ich Anna an mich heran und vergrub mein Gesicht in ihrer Scham. Meine Zunge flitze über die Schamlippen als ob ich das ganze Leben nichts anderes gemacht hatte, obwohl das mein erster Frauenleck war.
"Los, Karina mach das bei Ilse auch!", versuchte ich zwischen meiner Spucke und der Scheideflüssigkeit hervor zu prusten.
Und genau das tat Karina dann auch, anscheinen hatte sie mich verstanden. Ilse legte sich aufs Bett und wurde sofort von Karina bearbeitet. Nach einiger Zeit hörte man immer wieder Aufschreie der Lust von Ilse, anscheinend hatte Karina den Kitzler gefunden. Auch Anna blieb nicht stumm und stöhnte vor sich hin. Dann wurde sie auf einmal sehr laut und rekelte sich im Bett, ihre Scheide wurde sehr nass, sie hatte einen Orgasmus. Ilse ließ jedoch nicht lange auf sich warten und fing auch an, unterdrückte Schreie von sich zu geben und sich zu wälzen. Nun wurden Rollen getauscht und ich war an der Reihe mit genießen. Mittlerweile war Anna richtig gut und mein Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Diesmal schluckte Anna alles was ich ihr in den Rachen spritze ohne widerrede.
Ende von Teil 1
Falls eine Fortsetzung gewünscht ist, ich bin erreichbar.
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