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Sprachbegabung (neu)

Autor: Samaire Brennan
 

Story-Codes: Zwitterinnen, F, g, cons, 1st, oral, anal, interracial
 

 Anmerkung: Es handelt sich hier um eine alte Geschichte von mir (damals noch als "Simon") - ich habe sie auf "Zwitterinnen" umgeschrieben.



Sprachbegabung



Das Faszinierende am Erlernen einer neuen Sprache ist, dass man danach nach neue Freund finden kann. Pl
ö tzlich wird die bekannte Welt ein St ü ckchen gr öß er. Menschen, die einen bisher nicht verstanden haben, wissen nun, was man ihnen sagen m ö chte.

Stefanie Fischer (38) und ihre Freundin Bettina Geber (40) waren von Fremdsprachen seit ihrer Jugendzeit fasziniert. Sie interessierten sich aber nicht nur f
ü r die Weltsprachen wie Englisch, Spanisch oder

Chinesisch, sondern auch f
ü r die Sprachen, die viele ihrer Freundine nur vom H ö rensagen kannten: Suaheli, Afrikaans, und viele mehr.

Doch die Besch
ä ftigung mit den Exoten unter den Sprachen war und blieb letztendlich ein Hobby, da die meisten Leute doch eher in den typischen Sprachen einer Sprachschule unterwiesen werden wollten. Und eine solche Sprachschule war genau der Ort, an dem Stefanie und Bettina t ä glich unterrichteten. Sie hatten sich nach einigen Jahren, in denen sie Angestellte einer Sprachschule in K ö ln waren, selbst ä ndig gemacht. Nun unterrichteten sie in ihrer eigenen Schule, teilweise aber auch zu Hause bei ihren Sch ü lerinnen und Sch ü lern. Die meisten davon waren Jugendliche, die ihr Schulenglisch oder ihr Franz ö sisch aufpeppen wollten, Erwachsene die einen Wiedereinstieg suchten oder ausl ä ndische B ü rger, welche die Sprache ihres neuen Heimatlandes lernen wollten.

Eine von Stefanie und Bettinas Sch
ü lerinnen war auch Kalana (7), ein M ä dchen aus dem Sudan. Das Kind lernte bei den beiden Frauen die deutsche Sprache. Sie war mit ihren Eltern vor einem halben Jahr aus Afrika zugezogen. Ihre Eltern lernten ebenfalls bei den beiden Frauen Deutsch. Kalana lernte im Gegensatz zu ihren Eltern wesentlich schneller, weshalb die beiden Sprachlehrerinnen sich dazu entschlossen hatten, dem Kind Einzelunterricht zu erteilen.

Also gut, Kalana , sagte Bettina und l ä chelte sanft, w ä hrend sie an der Tafel einige deutsche W ö rter aufschrieb, die sie heute mit der Kleinen lernen wollte. Sie sah das kleine M ä dchen aufmunternd an, als sie bemerkte, dass Kalana die Worte an der Tafel leise vor sich hin murmelte. Nur Mut, sprich sie ruhig laut aus , sagte Bettina und ging n ä her an die Tafel heran.

Sie sah in Kalanas dunkelbraune Augen.

Geburstahg , las Kalana vor.

Nicht schlecht, es hei ß t Geburtstag , verbesserte die Sprachlehrerin. Das ist der Tag, an dem du geboren wurdest und den du und deine Eltern und Freundine jedes Jahr feiern.

Was hei ß t feiern? fragte Kalana.

Wenn ihr Kuchen esst und euch freut und so.

Kalana nickte. Sie verstand jetzt, was Bettina meinte.

Stefanie und Bettina waren sehr zufrieden mit dem afrikanischen M
ä dchen. Die Kleine lernte erstaunlich schnell. Sie konnte sich bereits problemlos mit ihnen unterhalten. Anfangs hatten sie das Kind in Englisch unterrichtet, doch nach und nach waren sie dazu ü ber-gegangen, den Unterricht in deutscher Sprache abzuhalten.

Wenn sie vor dem M
ä dchen standen und ihm W ö rter, S ä tze

und grammatikalische Zusammenh
ä nge erkl ä rten, waren Stefanie und Bettina fasziniert von der dunklen Haut und den schwarzen Haaren der Kleinen; ihr ä u ß eres hob sich doch sehr von den blonden und br ü netten Haaren ihrer Lehrerinnen ab, wie auch ihre dunklen Augen einen Kontrast zu den blauen und gr ü nen Augen der beiden Frauen bildeten.

Sie war wirklich ein Sonnenschein, weil sie auch viel lachte und sichtlich Spa
ß am Erlernen der neuen Sprache hatte.

Sag mal, Kalana, h ä ttest du vielleicht Lust, noch andere Sprachen zu lernen? fragte Stefanie das Kind, als sie mit dem Stoff in Deutsch nahezu am Ende des ersten Kurses angekommen waren.

Ich wei ß nicht, ob meine Eltern das bezahlen , sagte Kalana.

Ach, Bettina und ich unterrichten dich kostenlos , beruhigte Stefanie ihre kleine Sch ü lerin. Vielleicht finden wir ja einen Weg, wie du uns trotzdem bezahlen kannst. Sie schloss jedenfalls aus Kalanas Antwort,

dass sie grunds
ä tzlich Interesse an weiteren Sprachen hatte.

Hey, wie w ä r s mit Franz ö sisch und Griechisch? schlug Bettina vor, die eben von einem Kurs in Finnisch her ü ber kam.

Gute Idee , sagte Stefanie und zwinkerte ihrer Freundin zu. Sie nahm ihre Brille ab und reinigte sie. Beides sehr wichtige und faszinierende Sprachen.

Wann k ö nnen wir damit anfangen? fragte Kalana aufgeregt.

Schon n ä chste Woche , sagte Bettina. Sagen wir, immer Freitags Nachmittags, ja?

Danke , sagte Kalana, packte ihre Sachen zusammen und

war kurz darauf verschwunden.



Bettina sah Kalana l
ä chelnd an. Das kleine schwarze M ä dchen lernte gut. In Deutsch war es beinahe perfekt, nun zeigte die Afrikanerin, dass sie auch andere Sprachen schnell lernte.

Je voudraix un gateau , las Bettina vor. Ich m ö chte einen Kuchen.

Je vudraix u n gateau , sagte Kalana. Bettina korrigierte die Kleine etwas, doch sie machte das schon sehr gut.

Prima, beinahe richtig , sagte Bettina. Sie stand direkt

vor dem M
ä dchen, das sich pl ö tzlich vorbeugte und die

Sprachlehrerin auf den Mund k
ü sste. Wof ü r ist das denn? fragte

der Lehrerinnen erstaunt.

Bezahlung , sagte Kalana und grinste.

Dankesch ö n. Bettina drehte sich zur Tafel, schrieb noch einige weitere franz ö sische W ö rter an und ü bte weiter mit dem Kind.

Stefanie l
ö ste ihreen Freundin nach einer Stunde ab und brachte Kalana die ersten griechischen Vokabeln bei. Auch in dieser Sprache erwies sich Kalana als Naturtalent. Sie lernte schnell, wie die griechischen W ö rter korrekt ausgesprochen wurden.

Auch bei Stefanie bedankte sich Kalana mit einem spontanen Kuss f
ü r den Unterricht. Das gefiel Stefanie nicht weniger als ihrer Freundin Bettina.



In den n
ä chsten vier Wochen lernte Kalana eifrig Franz ö sisch und Griechisch. Der Kuss als Bezahlung wurde obligatorisch. Kalana lie ß die beiden Frauen auch gew ä hren, als diese sie eines Tages umarmten und

den Kuss aktiv erwiderten. Der Kuss wandelte sich schlie
ß lich zum Zungenkuss, mit dem die Sprachlehrerinnen und ihre Sch ü lerin den Unterricht abschlossen.

Bettina und Stefanie waren immer ganz aufgeregt, wenn Kalana zum Unterricht kam. Sie freuten sich schon auf neue Lektionen mit der kleinen Afrikanerin. Und nat
ü rlich besonders auf den Zungenkuss am Ende des Unterrichts. Sie baten Kalana, ihren Eltern aber

nichts von den K
ü ssen zu erz ä hlen.

Wei ß t du, Eltern m ö gen es nicht so, wenn Fremde ihre Kinder k ü ssen , erkl ä rten sie dem M ä dchen.

Ja, schon klar , sagte Kalana. Und meinte es auch so.

Nach und nach
ü bten Bettina und Stefanie schwierigere S ä tze und grammatikalische Konstruktionen mit der 7j ä hrigen. Kalana lernte alles ohne erkennbare Schwierigkeiten. Sie konnte sich Vokabeln offenbar

leicht merken. Nach zwei weiteren Monaten konnten sich

die beiden Frauen mit ihrer kleinen Sch
ü lerin nahezu flie ß end in Deutsch, Franz ö sisch und Griechisch unterhalten.

Nat
ü rlich ü berlegten die beiden Freundinnen, ob sie Kalana weitere Sprachen beibringen sollten. Als sie beim Fr ü hst ü ck in ihrem Lieblingskaffee sa ß en, lachte Bettina pl ö tzlich.

Was ist denn jetzt los? wunderte sich Stefanie. Sie sah, wie ihre Freundin vor sich hin l ä chelte. Ach, wei ß t du, ich musste eben an Kalana denken , sagte Bettina.

Ja, ich auch , sagte Stefanie. Sie ist wirklich eine ganz S üß e.

Genau. Mir kam gerade der Gedanke, ob sie wohl genauso talentiert ist, Franz ö sisch und Griechisch anders zu sprechen.

Anders? Stefanie runzelte die Stirn. Oh, ich verstehe , sagte sie und grinste. H ä ttest du denn Lust, es auszuprobieren?

Bettina nahm einen Schluck hei
ß en Kaffees.

Warum denn nicht? meinte sie. So k ö nnen wir ihr die Sprachen auf zwei ganz unterschiedliche Arten n ä herbringen.

Stefanie biss in ein Croissant.

Klingt geil, aber sie ist erst 7 Jahre alt.

Na, mich macht das eigentlich ziemlich scharf , sagte Bettina und lachte. Komm schon, S üß e, du bist doch sonst nicht so zur ü ckhaltend, ist doch einen Versuch wert, oder?

Stefanie l
ä chelte, strich sich Frischk ä se auf ein Br ö tchen und biss herzhaft hinein.

Immerhin , gab sie zu, h ä tte es noch einen weiteren Vorteil.

Aha, und welchen? fragte Bettina augenzwinkernd.

Wir k ö nnen dann Franz ö sisch und Griechisch zur gleichen Zeit unterrichten , sagte Stefanie.

Lachend unterhielten sie sich noch eine Weile
ü ber den weiteren Weg, den sie mit Kalana gehen wollten.



Kalana fuhr mit ihren Eltern in Urlaub, also besprachen Stefanie und Bettina w
ä hrend der Abwesenheit des Kindes, wie sie die s üß e Afrikanerin dazu bringen konnten, Franz ö sisch und Griechisch auf eine ganz neue Art zu lernen.

Als das kleine M
ä dchen drei Wochen sp ä ter wieder in ihre Sprachschule kam, setzten sich die Frauen mit der Kleinen in das B ü ro. Sie tranken Limonade und plauderten zun ä chst in den drei Sprachen, die sie dem Kind bisher beigebracht hatten, ü ber die Urlaubserlebnisse der 7j ä hrigen.

Wir waren in der Bretagne , erz ä hlte das M ä dchen und berichtete ü ber Spazierg ä nge an den Klippen, Fahrten durch wilde Landschaften und andere Aktivit ä ten.

Kalana , sagte Bettina schlie ß lich, als das M ä dchen ihreen Bericht beendet hatte, du hast inzwischen so viel gelernt, dass wir dir einen Kurs f ü r Fortgeschrittene anbieten m ö chten.

Echt? Kalana war begeistert.

Ja, wirklich , sagte Stefanie. Wei ß t du, dieser Aufbaukurs ist eine Kombination aus Unterricht und k ö rperlichen ü bungen.

K ö rperlichen Ü bungen? Kalana kicherte. Wie gehen die denn?

Na ja, wei ß t du, es ist so, dass wir dich wirklich sehr gern haben , erl ä uterte Bettina.

Ich hab euch auch sehr gern , sagte Kalana und k ü sste die beiden Frauen nacheinander auf den Mund.

Ja, siehst du, und aus diesem Grund w ü rden wir mit dir gerne Franz ö sisch und Griechisch so ü ben, wie es sonst Erwachsene miteinander trainieren. Bettina k ü sste Kalana innig auf den Mund.

Das schwarze M
ä dchen sah die Sprachlehrerinnen begeistert

an. Sie umarmte die Frauen, k
ü sste sie wieder und wieder.

Danke, ja, das will ich gern mit euch machen , stimmte sie dem Vorschlag der Erwachsenen zu.

Au ß erdem k ö nnen wir Franz ö sisch und Griechisch zur

gleichen Zeit mit dir
ü ben , sagte Stefanie.

Du hast gesagt, es seien k ö rperliche Ü bungen , hakte Kalana nach.

Genau. Da wir dich wirklich sehr m ö gen, m ö chten wir ganz nah bei dir ihre. Und am n ä chsten k ö nnen wir dir ihre, wenn wir in dich kommen.

In mich kommen? Wie denn das? Kalana sah ihre Lehrerinnen

neugierig an.

Du wei ß t doch bestimmt, dass Jungs Pimmel haben, oder? fragte Bettina.

Ja, klar , sagte Kalana.

Wir k ö nnen unsere Pimmel in dich rein stecken, dann sind wir sozusagen miteinander vereinigt. N ä her geht s eigentlich nicht.

Ihr habt Pimmel? fragte Kalana erstaunt.

Haben wir! sagte Stefanie grinsend und zog sich aus, Bettina ebenso. Sie pr ä sentierten dem kleinen M ä dchen ihre Doppelgeschlechter aus Schwanz und Votze. Die Kleine sah die Zwitterinnen mit gro ß en Augen an.

Dann lachte sie.
Ihr m ö chtet eure Pimmel in meine Muschi stecken? Nun ja. Stefanie und Bettina l ä chelten das kleine M ä dchen an. Eigentlich geht es um deinen Mund und deinen Popo.



In der n
ä chsten Unterrichtsstunde erkl ä rten Bettina und Stefanie ihrer Mustersch ü lerin, wie sie sich den weiteren Unterrichtsablauf vorstellten.

Wir werden Freitags Nachmittags zun ä chst eine Stunde Franz ö sisch und danach eine Stunde Griechisch durchnehmen. Danach machen wir zeitgleich k ö rperliche Ü bungen in Franz ö sisch und Griechisch, sagen wir, noch einmal etwa eine Stunde oder l ä nger, wenn du magst.

Bettina nahm ein St
ü ck Kreide und malte an die Tafel, wie der Unterricht aufgeteilt war.

Jetzt m ö chte ich aber endlich wissen, wie die k ö rperlichen Ü bungen aussehen , sagte Kalana aufgeregt.

Stefanie und Bettina erkl
ä rten dem M ä dchen, wie das k ö rperliche Training aussah.

Franz ö sisch bedeutet beim Sex, dass du entweder an einem Glied saugst oder der Schwanztr ä ger dich in den Mund fickt , sagte Stefanie.

Fickt? fragte Kalana, da sie dieses Wort noch nicht kannte.

Na, wie du siehst, gibt es auch dabei noch viele neue W ö rter, die wir dir beibringen k ö nnen , meinte Bettina l ä chelnd. Ficken hei ß t, dass ein Mensch mit Schwanz diesen in dich steckt und ihn dann rein und raus bewegt.

Das hei ß t also, wenn wir Franz ö sisch k ö rperlich ü ben, lutsche ich an einem eurer Schw ä nze sagt man auch Schwanz zu einem Pimmel?

Ja. Oder auch Latte oder Riemen oder Rute. Es gibt viele Bezeichnungen daf ü r.

Das fand Kalana
ä u ß erst aufregend.

Also, ich lutsche an einem Schwanz oder ihr fickt mich damit in den Mund.

Ganz genau. Sp ä ter, wenn wir etwas weiter sind, kannst du nat ü rlich versuchen, unsere Schw ä nze zur gleichen Zeit zu lutschen oder wir ficken dich beide auf einmal in den Mund. Aber alles zu seiner Zeit ,

sagte Stefanie grinsend.

Und was ist Griechisch? fragte das kleine M ä dchen.

Dabei stecken wir unsere Schw ä nze in deinen Hintern , sagte Bettina.

Kalana sah die Zwitterinnen mit gro
ß en Augen an.

Wirklich in meinen Popo?

Aber ja , sagten die Erwachsenen und lachten. Wenn du deinen Schlie ß muskel, das ist der Muskel, der sich rings um dein Arschloch spannt, sch ö n locker l ä sst, ist das gar kein Problem. Au ß erdem kann man auch Gleitcreme auftragen, das ist eine extra daf ü r gemachte, sehr glitschige Creme, damit der Schwanz leichter in deinen Arsch rein gleitet.

Kalana h
ö rte den Zwitterinnen weiter zu, als diese ihr n ä her erl ä uterten, wie alles funktionierte. Die Kleine war total begeistert, welche neuen, ungeahnten Abenteuer sich hier andeuteten. Bald w ü rde sie von Stefanie und Bettina in zwei Sprachen auf eine Weise unterrichtet werden, die sonst nur Erwachsenen zuteil wurde!

Ich liebe euch , sagte Kalana und k ü sste die Sprachlehrerinnen. Ihr m ü sst mir aber versprechen, dass ihr die k ö rperlichen Ü bungen mit mir wie mit einer Erwachsenen durchmacht.

Wir werden dich wie eine Erwachsene behandeln , versicherten die Zwitterinnen dem Kind.



Schon am n
ä chsten Freitag f ü hrten Stefanie und Bettina mit Kalana die ersten k ö rperlichen Ü bungen durch. Sie schlossen vorher das B ü ro ab, wo sie mittlerweile ihre Unterrichtseinheiten mit der Kleinen abhielten, dann baten sie das kleine M ää dchen, sich auszuziehen.

Aber ihr auch , sagte Kalana lachend.

Na klar , sagten die Zwitterinnen und legten ihre Kleidung ab.

Als die Erwachsenen und das kleine M
ä dchen sich nackt gegen ü ber standen, sp ü rten sie geradezu, wie ihre gegenseitige Liebe Zuneigung auf ihrer Haut prickelte. Die beiden Sprachlehrerinnen nahmen das schwarze M ä dchen in die Arme und k ü ssten es leidenschaftlich. Innige

Zungenk
ü sse fanden ihren Weg zwischen dem Kind und den beiden gro ß en M ä dchen.

Dann nahm Stefanie in einem der Ledersessel Platz.

Wir werden dich beide in Franz ö sisch und Griechisch unterweisen , sagte sie. Am Anfang werden wir dies noch nacheinander tun, doch sp ä ter werden wir die k ö rperlichen Ü bungen immer beide gleichzeitig machen.

Sie wies Kalana an, ihren Mund zu
ö ffnen. Dann schob sie ihre sich schnell versteifende Latte in den Rachen der 7j ä hrigen.

Nun lutsch , sagte die Zwitterin. Nimm meinen Schwanz so tief wie es geht in dein Maul.

Kalana saugte den Riemen ihrer erwachsenen Partnerin und Lehrerin tief in ihre Kehle. Sie w
ü rgte etwas, doch das legte sich gleich wieder.

Ja, so ist es sehr gut , lobte Stefanie das kleine M ä dchen. Fasziniert und erregt betrachtete sie ihren wei ß en Schwanz, den Kalana immer wieder in ihren braunen Mund saugte. Sie strich liebevoll ü ber die

schwarzen, leicht krausen Haare des Kindes.
Versuche, ihn ganz in deinen Mund zu saugen.

Es stellte sich nun schnell heraus, dass Kalana auch beim Schwanzlutschen ein echtes Naturtalent war. Die Kleine schleckte und schlotzte an Stefanies Rute, dass es eine Wonne war. Immer wieder streichelte Stefanie den R
ü cken, den Nacken und den Kopf ihrer kleinen Partnerin. Kalana lutschte emsig am Schaft und an der

Eichel der Sprachlehrerin, saugte den harten Bolzen extrem tief in ihren Schlund, lie
ß ihn wieder etwas heraus gleiten, um ihn dann erneut in ihren Mund zu saugen.

W
ä hrend das kleine M ä dchen weiter eifrig am Glied der Zwitterin lutschte, erkl ä rte Bettina dem Kind, dass Stefanie, wenn sie noch eine Weile weiter an ihrem Schwanz saugte, bald eine klebrige, w ü rzige

Fl
ü ssigkeit in ihren Mund spritzen w ü rde.

Man nennt sie Sperma , sagte Bettina. Wieder hatte Kalana also ein neues Wort gelernt. Du kannst es ruhig runterschlucken.

Die Aussicht auf das Sperma spornte Kalana an, noch hingebungsvoller an Stefanies Latte zu lutschen. Als der Samen der Zwitterin in ihren Mund schoss, schluckte die kleine Afrikanerin ihn bis auf den letzten

Tropfen.

Das schmeckt ja total gut , stellte Kalana fest.

Die beiden Zwitterinnen sahen sich grinsend an. Wenn doch erwachsene Frauen so einen guten Geschmack wie dieses kleine M
ä dchen h ä tten!



Nach einer kleinen Pause war es an Bettina, Kalana die erste k
ö rperliche Trainingseinheit in Griechisch zu geben. Stefanie setzte sich gem ü tlich hin, trank eine Tasse Kaffee und sah ihrer Freundin und dem M ä dchen

erregt zu.

Zun
ä chst trug Bettina eine t ü chtige Menge Gleitcreme auf ihren Penis auf. Sie wies Kalana an, sich b ä uchlings auf das breite Ledersofa zu legen, das an der Wand zum Hausflur stand. Dann kniete sie sich hinter dem Kind hin und drang langsam in den After der 7j ä hrigen ein.

Sie merkte, dass die Kleine verkrampfte. Sie st
ö hnte auf, als Bettina ihren harten Riemen durch die enge Pforte zw ä ngte.

Sch ö n locker lassen, entspann dich , bat die Sprachlehrerin das Kind. Lass deinen Schlie ß muskel ganz locker. Bettina sp ü rte, wie sich der Schlie ß muskel des kleinen M ä dchens lockerte. Sie drang tiefer in den

Arsch der Kleinen ein.
Ja, so ist es genau richtig , lobte sie ihre kleine Partnerin.

Kalana gluckste gl
ü cklich, als sie dieses Lob h ö rte. Ihr Schlie ß muskel wurde g ä nzlich schlaff, so dass Bettina nun m ü helos St ü ck f ü r St ü ck in den Popo des M ä dchens vordringen konnte.

Nun v
ö gelte die Erwachsene die Kleine in den Hintern.

Sie streichelte z
ä rtlich den R ü cken des Kindes, stie ß ihren Kn ü ppel immer wieder in den Anus des kleinen M ä dchens. Kalana seufzte wohlig. Offenbar gefiel es ihr sehr gut.

Bettina versuchte, ihren Orgasmus so lange wie m
ö glich hinauszuz ö gern, doch nach einer halben Stunde konnte sie den H ö hepunkt nicht l ä nger hinhalten. St ö hnend ergoss sie sich in Kalanas Arschloch.

Kalana drehte sich zu Bettina herum. Sie nahm das M
ä dchen in die Arme und k ü sste es leidenschaftlich. Knutschend lagen das Kind und die Sprachlehrerin auf der Ledercouch.

Ach, war das herrlich!“ rief Kalana und k ü sste ihre Lehrerinnen innig auf den Mund. Ich freue mich schon auf n ä chsten Freitag!

Stefanie und Bettina ging es nicht anders. Sie waren so froh, dass ihr Plan bei Kalana diese positive Reaktion hatte. Sie h
ä tten nicht zu tr ä umen gewagt, dass die Kleine es nicht nur zulie ß , dass die Zwitterinnen sie fickten, sondern dass sie es auch noch eindeutig

genoss!



Obgleich die Sprachlehrerinnen in den n
ä chsten Wochen

erkannten, dass Kalana die theoretischen Unterrichtsstunden immer noch sehr mochte und viele neue W
ö rter lernte, war ihnen bewusst, dass es vor allem der Sex war, den die Kleine liebte. Daher gingen

Stefanie und Bettina daran, ihr Versprechen einzuhalten und ihre Sch
ü lerin wie eine Erwachsene zu behandeln.

Nach sechs Wochen gaben sie die Trennung der k
ö rperlichen Ü bungen auf und unterwiesen das kleine M ä dchen gleichzeitig in Franz ö sisch und Griechisch, wobei sich die Freundinnen von Freitag zu Freitag

abwechselten.

Sie stellten einen hohen, gepolsterten Lederschemel auf. Kalana konnte sich b
ä uchlings auf den Schemel legen, so dass die Zwitterinnen sie gut in den Arsch und den Mund ficken konnten. Schwanzlutschen unterwiesen sie nun nicht mehr, die Zwitterinnen ü bernahmen auch oral den aktiven Part.

Stefanie drang in Kalanas Hinterteil ein, w
ä hrend Bettina ihren Schwanz im Maul des Kindes versenkte. Sodann bumsten sie das kleine M ä dchen ganz gem ä chlich in Mund und Popo. Kalanas Leib wurde von einer Woge der Lust durchflutet. Sie sehnte sich danach, die harten

Fickbolzen ihrer Partnerinnen tief in sich zu sp
ü ren.

Doch noch hielten sich die Zwitterinnen zur
ü ck. In den n ä chsten vier Wochen v ö gelten sie Kalana stets gleichzeitig, gaben aber noch kein Vollgas.

Als Kalana die beiden Lehrerinnen darauf ansprach, l
ä chelten diese liebevoll.

Denkst du, dass du soweit bist? fragte Bettina.

Na, ihr seid doch die Lehrerinnen , sagte die Kleine.

Wir m ö chten es aber von dir h ö ren , sagte Stefanie.

Kalana sah die Zwitterinnen freudestrahlend an.

Ja, ich bin soweit! sagte sie und nickte, um ihre Aussage zu bekr ä ftigen. Ich m ö chte, dass ihr mich von nun an wie eine Erwachsene behandelt. Ich m ö chte, dass ihr mich so hart wie m ö glich fickt.

Bettina und Stefanie k
ü ssten das kleine M ä dchen, streichelten es und nahmen es in ihre Arme.

Ach, Kalana , sagten sie z ä rtlich. Von jetzt an werden wir das Training auf hohem Niveau fortf ü hren.

Sie erkl
ä rten dem Kind, was das Wort Niveau bedeutete.

Wir versprechen dir, dass wir unsere Schw ä nze von jetzt an immer bis zum Anschlag in dich rammen werden. Rammen und Anschlag waren ebenfalls neue Worte f ü r Kalana. Als sie verstand, was diese Worte

bedeuteten, klatschte sie begeistert in die H
ä nde und k ü sste die Zwitterinnen l ü stern.



Kalana musste sich allerdings noch eine Woche gedulden, denn f
ü r diesen Freitag war der Unterricht vor ü ber. Als die Kleine in der folgenden Woche bei Stefanie und Bettina erschien, war sie zwar aufgeregt, doch sichtbar entschlossen, die Zwitterinnen beim Wort zu

nehmen. Nach den beiden theoretischen Stunden riss sich das Kind ihre Kleider geradezu vom Leib, k
ü sste die Lehrerinnen und forderte sie auf, sie hart ranzunehmen (das war ein Wort, das sie ihr vor einigen Wochen beigebracht hatten).

Sie legte sich b
ä uchlings auf den hohen Schemel, da rammte ihr Stefanie auch schon ihren harten Riemen ins Maul. Die Zwitterin hielt Wort und trieb ihre Rute bis zum Anschlag in Kalanas Kehle. Ein paar Mal musste die Kleine etwas w ü rgen, doch Stefanie ignorierte dies;

Kalana h
ä tte es ohnehin nicht anders gewollt. 

Im gleichen Augenblick bohrte Bettina ihre Ficklatte tief in Kalanas Arsch. St
ö hnend trieb die Zwitterin ihren Schwanz in den braunen Hintern des Kindes.

Das Erstaunlichste an diesem Fick war wohl, dass weder das Kind noch die Zwitterinnen etwas sagten. Alle drei st
ö hnten und keuchten, doch beim k ö rperlichen Training waren es ihre Leiber, die miteinander kommunizierten. Verbale Lust ä u ß erungen waren ü berfl ü ssig.

Stefanie und Bettina bumsten Kalana so hart wie m
ö glich.

Durch die Fickst
öß e wurde der Leib des kleinen M ä dchens zwischen den Zwitterinnen hin- und hergetrieben.

Die Lehrerinnen fickten das Kind wie eine Erwachsene.

Kalana f
ü hlte sich wie im Paradies, auch wenn es so etwas wie das biblische Paradies im Glauben ihres Volkes nicht direkt gab, doch kannte sie die Beschreibungen in der Bibel.

Die Schw
ä nze der beiden Zwitterinnen fuhren ausnahmslos bis zum Anschlag in Maul und Arsch der 7j ä hrigen. Bettina und Stefanie zogen Kalana hart durch. Nach etwas mehr als einer Stunde, in denen nicht nur ihre Leiber, sondern auch ihre Seelen miteinander verschmolzen,

spritzten die Erwachsenen ihr Sperma in die Tiefe von Kalanas K
ö rper.

Gl
ü cklich umarmte Kalana die beiden Zwitterinnen, k ü sste sie

leidenschaftlich. Die Zungen der Lehrerinnen und die des kleinen M
ä dchens umt ä nzelten sich lustvoll.

Das war so super , sagte Kalana mit leuchtenden

Augen.

Ja, richtig geil , stimmten die Zwitterinnen zu.



Stefanie und Bettina schlugen Kalana sp
ä ter vor, sich bei

Bettina zu treffen.

Da sind wir ungest ö rter , sagte der Sprachlehrerinnen. Wenn du gleich Samstags fr ü h kommst, k ö nnen wir den ganzen Tag lang bumsen.

Gute Idee , stimmte Kalana zu. Au ß erdem k ö nnen wir dann etwas lauter sein , f ü gte sie kichernd hinzu. Die Zwitterinnen sahen sich grinsend an. Also hatte sich auch Kalana ganz bewusst mit Lustbekundungen zur ü ckgehalten!

Gleich am n
ä chsten Samstag kam das kleine afrikanische M ä dchen zu ihren Lehrerinnenn. Kalanas Eltern hatten ohne Z ö gern zugestimmt, als ihre Tochter ihnen erz ä hlt hatte, dass die Sprachlehrerinnen noch intensiver mit ihr ü ben wollten. Nat ü rlich dachten sie dabei an den

Sprachunterricht...

Wir haben uns gedacht, dass es sinnvoll w ä re, von jetzt ab auch ab und an getrennt Franz ö sisch und Griechisch zu trainieren , sagte Bettina, als sie nach der Theorie zu den k ö rperlichen Ü bungen kamen.

Och, wieso denn? fragte Kalana und seufzte. Beides zur gleichen Zeit ist viel geiler.

Langsam, S üß e , sagte Stefanie und k ü sste das Kind z ä rtlich. Wir werden auch nach wie vor beides zeitgleich machen. Sie l ä chelte. Wenn wir es getrennt trainieren, hei ß t das nicht, dass wir nicht beide

aktiv sind. Wir werden beide Sprachen nur intensiver trainieren.


Intensiver? Das war ein neues Wort f ü r das kleine M ä dchen.

Das bedeutet, dass man etwas st ä rker, eindringlicher tut , erl ä uterte Bettina.

Dann wollt ihr mich noch h ä rter ficken? Kalanas Augen leuchteten.

Beim Intensivtraining Franz ö sisch und Griechisch ficken wir dich beide gleichzeitig in dein s üß es M ä ulchen und deinen knackigen Popo , sagte Stefanie.

Echt? Das ist ja supergeil! Kalana warf sich in die Arme der Zwitterinnen und tauschte lange, intensive Zungenk ü sse mit ihnen aus. „Dann los! bat sie ihre Partnerinnen.

Stefanie und Bettina beschlossen, mit Franz
ö sisch zu beginnen. Sie wiesen Kalana an, sich r ü cklings auf die gro ß e Couch zu legen, die in Bettinas Wohnzimmer stand. Dann drang Bettina in den Mund des schwarzen M ä dchens ein. Ah, wie herrlich der Kontrast zwischen ihrem wei ß en Schwanz und der dunklen Haut des Kindes doch war! 

Stefanie packte Kalanas Kopf und zw
ä ngte ihren Fickriemen zu dem ihrer Freundin und Gesch ä ftspartnerin hinzu. Bettina und sie hielten Kalanas Kopf mit ihren H ä nden und rammelten die Kleine hart ins Maul. Die beiden kn ü ppelharten Fickbolzen der Erwachsenen fuhren unabl ä ssig in den Rachen des kleinen M ä dchens.

Ah, Kalana...ja...oh ja...aaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh....das ist ja...so

gut...oooooooooooooooooooaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhh!


Die beiden Sprachlehrerinnen schrieen ihre Lust laut hinaus.

Sie fickten Kalana h
ä rter und h ä rter in den Mund.

Als sie st
ö hnend zum H ö hepunkt kamen, kurz nacheinander soff Kalana den w ü rzigen Fickschleim der Zwitterinnen gierig herunter. Doch die ungeheure Menge an Samen war einfach nicht zu schaffen, das Sperma quoll zwischen Kalanas Lippen hervor und tropfte auf

den Boden.

So, jetzt geht s mit Griechisch weiter , sagten die Freundinnen nach einem kurzen Augenblick. Sie baten Kalana, ihre Beine ü ber die R ü ckenlehne des Sofas zu h ä ngen, so dass das Becken der Kleinen steil nach oben gerichtet war. Bettina stellte sich auf die R ü ckseite des Sofas, Stefanie kletterte auf die Sitzfl ä che. Dann drang Stefanie als erste in den engen Arschkanal der 7j ä hrigen ein. Als ihre Schwanz bis zum Anschlag im Hintern des M ä dchens steckte, schob auch Bettina ihre Rute in den Popo des Kindes. Es war verflixt eng, doch sie schaffte es, ihren Schwanz ebenfalls vollst ä ndig im After der Kleinen zu versenken. Die vielen Stunden Analverkehr, die sie inzwischen mit Kalana praktiziert hatten, zahlten sich nun aus.

Die Schw
ä nze der Zwitterinnen fuhren in den Arsch der Afrikanerin wie Kolben in eine hydraulische F ü hrung. Sie bumsten das Kind extrem hart in den Hintern. Da sie kurz vorher abgespritzt hatten, dauerte es mehr als eine Stunde, bis sie sich einem weiteren Orgasmus n ä herten. Kalanas Lustschreie paarten sich mit denen ihrer erwachsenen Partnerinnen.

Dann jagten Bettina und Stefanie ihr Sperma in Kalanas Kleinm
ä dchenleib. Ermattet nahmen sie das kleine M ä dchen in die Arme, k ü ssten und leckten es am ganzen K ö rper.

M ä dels, das war so was von geil! keuchte Kalana. Noch toller w ä r s nat ü rlich, wenn noch mal zwei Zwitterinnen da w ä ren, dann k ö nnten wir Franz ö sisch und Griechisch zeitgleich intensiv trainieren.

Die Zwitterinnen sahen sich seufzend an. Wen sollten sie hierf
ü r rekrutieren? Eigentlich hatten die Freundinnen nicht vor, weitere Personen ü ber ihre Spielchen mit Kalana einzuweihen...

Pl
ö tzlich weiteten sich Stefanies Augen. Sie sah Bettina l ä chelnd an und machte eine Geste, die die andere zun ä chst nicht deuten konnte, doch dann traf auch Bettina die Erkenntnis und ihre L ä cheln spiegelte das

ihrer Partnerin. Das war die L
ö sung!



Kalana kam zum n
ä chsten Treffen voller Erwartung, wie ihre Freundinnen ihren Wunsch nach mehr Schw ä nzen erf ü llen w ä rden. Als die Kleine Bettinas Haus betrat, standen Stefanie und die Hausherrin bereits parat. Kalana begr üß te die Erwachsenen, da trotteten von hinten zwei Hunde nach vorne. Die kleine Afrikanerin nahm die Tiere in

die Arme und schmuste mit ihnen. Stefanie und Bettina sahen sich l
ä chelnd an. Nun, Angst vor Hunden hatte das kleine M ä dchen gl ü cklicherweise schon mal nicht...im Gegenteil.

Was f ü r s üß e Hunde , sagte die 7j ä hrige. Wie hei ß en sie denn?

Ben und Nick , sagte Stefanie, der die Tiere geh ö rten.

Ben ist ein Mischling aus Setter und Highland Terrier, Nick ein Irischer Wolfshund. Beide R ü den waren sehr gro ß e Tiere. Sie sind 3 und 5 Jahre alt.

Dann sind beide M ä nnchen?

Ganz genau. Stefanie l ä chelte. Beide haben Schw ä nze.

Aber den haben doch alle Hunde , sagte Kalana irritiert, als ihr klar wurde, was Stefanie meinte.

Oh, ach so!

Ben und Nick werden ab sofort beim k ö rperlichen Training mitmachen , sagte Bettina.

Super! sagte Kalana und gab den Tieren jeweils einen Kuss auf die kalten Nasen.

Sie gingen ins Wohnzimmer, wo sie sich auszogen.

Kalana legte sich auf einen bequemen Fu
ß schemel. Dann drang Stefanie in den Mund des kleinen M ä dchens ein. Sie packte den Kopf des Kindes und rammte ihreen Schwengel bis zum Anschlag in das s üß e Maul der 7j ä hrigen. Bettina indes stopfte dem M ä dchen mit ihrem Schwanz den

Arsch.

Danach f
ü hrten die Zwitterinnen Ben und Nick an Mund und Popo ihrer kleinen Gespielin heran. Ben, der Mischlingsr ü de, schob seinen Pimmel zum Riemen der Zwitterin dazu. Nick, der irische Wolfshund, stie ß

seinen Fickpr
ü gel in den After des kleinen M ä dchens.

So fickten nun die Paare aus Hund und Zwitterin die kleine Afrikanerin in Maul und Hintern. Der Raum war bald vom Hecheln, Keuchen und St
ö hnen der Menschen und Tiere erf ü llt.

Aaahhhhhhhhhhhhh, ist das geil! keuchte Stefanie.

Supergeil , stimmte Bettina ihr zu.

Die Zwitterinnen und die Hunde rammelten Kalana h
ä rter und h ä rter. Bettina und Stefanie sp ü rten das Fell der Hunde an ihrer Haut, was sie noch sch ä rfer machte. Die Fickbolzen der R ü den und der Menschen fuhren immer schneller in Kalanas Mund und Arsch ein und aus.

Nach nahezu einer Stunde spritzten Ben, Stefanie, Bettina und Nick kurz hintereinander ab. Der Samen der Tiere und der Zwitterinnen vermischte sich im Maul und im Po des kleinen M
ä dchens, das ihnen so viel Freude schenkte.

Nun schenkten sie dem Kind riesige Mengen Sperma, ein w
ü rziges Gemisch aus Hundesperma und Menschenfickschleim, der aufgrund der Menge zwischen den Lippen der kleinen Maus hervorspritzte und ebenso

aus ihrem Anus quoll.

L
ü stern leckte sich Kalana ihre Lippen, gab den Frauen und den Hunden dankbar K ü sse, wobei sie auch mit den R ü den lange Zungenk ü sse austauschte und deren Lefzen leckte.

Ah, war das gut! freute sich das kleine M ä dchen.

Das war absolut das Beste, was ich je mit euch erlebt habe!

Das ist toll , sagte Bettina. Stefanie und sie umarmten

und k
ü ssten Kalana innig.



In den n
ä chsten drei Monaten fickten Bettina, Stefanie und die beiden Hunde das kleine M ä dchen jede Woche gemeinsam in Mund und Popo. Inzwischen waren Kalanas Maul und Arsch so gut eingefickt, dass es f ü r die Kleine kein Problem war, mehrere Schw ä nze im Mund oder im

After aufzunehmen.

Eines Morgens im Sommer war Kalana zum Fr
ü hst ü ck bei Stefanie und Bettina. Die beiden Zwitterinnen und das kleine M ä dchen waren ja inzwischen sehr gute Freundinnen geworden, daher besuchte das schwarzh ä utige Kind die Erwachsenen nun auch mal unter der Woche , nicht zum Ficken, sondern nur zum Miteinanderlachen, Spielen oder einfach Quatschen.

Sie sa
ß en nackt auf der Terrasse in Bettinas Garten und a ß en Baguette, Croissants und H ö rnchen, tranken Tee und unterhielten sich blendend.

Dann klingelte es an der T
ü re. Bettina ging hin, um zu ö ffnen. Eine junge Frau kam herein und l ä chelte Kalana herzlich an.

Hallo, Kalana , sagte die Frau, ich bin Katja.

Katja war gro
ß , sportlich, hatte lange, blonde Haare und blaue Augen, ein absolut hinreissendes L ä cheln auf den Lippen und war Kalana sofort sympathisch.

Sie setzte sich zu ihren Freundinen Bettina und Stefanie und ihrer neuen Freundinin Kalana an den Tisch und fr
ü hst ü ckte mit. Katja war wirklich eine total nette Frau, sie machte st ä ndig Witze und zwinkerte Kalana liebevoll zu.

Bettina und Stefanie haben mir viel von dir erz ä hlt , sagte Katja. Ich bin Bettinas Schwester, sechs Jahre j ü nger als sie. Sie plauderte noch eine Weile ü ber ihren Beruf als Arzthelferin, dann wechselte sie das

Thema.
Meine Schwester und ihre Freundin haben mir berichtet, dass sie dich seit einigen Monaten in den Arsch und ins Maul ficken.

Das ist richtig , sagte Kalana und grinste. Und ich muss sagen, es wird von Woche zu Woche sch ö ner!

Fein , sagte Katja und k ü sste Kalana auf den Mund. Sag mal, kann ich bei euch denn noch mitmachen?

Kalana sah Katja erfreut an, doch etwas war ihr dann

doch unklar.

Aber...du hast doch keinen Schwanz, oder?

Nein, das nicht, aber es gibt heutzutage doch einige Hilfsmittel f ü r Frauen, um den Schwanz eines Mannes zu ersetzen.

Aha...was denn?

Nun ja, Dildos zum Beispiel, das sind k ü nstliche Pimmel. Sie k ü sste Kalana erneut, dann nahm sie eines der Baguettes zur Hand. Oder dieses Stangenbrot.

Das Baguette?

Ja, wei ß t du, ich h ä tte Lust, dir das bis auf den letzten Zentimeter in deinen s üß en Knackarsch zu schieben.

Warum tust du s nicht einfach? forderte Kalana die Frau auf.

Dann los , sagte Katja.

Das Baguette war gut und gerne vierzig Zentimeter lang. Katja schob das lange Wei
ß brot in Kalanas Arschkanal. Das kleine M ä dchen st ö hnte gl ü ckselig auf, als Katja das Baguette St ü ck f ü r St ü ck in ihren

Hintern trieb.

Ja, das f ü hlt sich geil an, was? Echt franz ö sisches Stangenwei ß brot eben! lachte Katja.

Hey...dann fickst du mich ja...franz ö sisch und griechisch...zugleich , keuchte Kalana.

Katja lachte, als sie diese Bemerkung h
ä rte und bohrte das Baguette mit einem harten Ruck fast vollst ä ndig in Kalanas Popo. Kalana schrie auf doch es war kein Schmerzensschrei, sondern ein Lustschrei, das war allen klar, als sie die leuchtenden Augen der 7j ä hrigen sahen, ihre l ü stern ge ö ffneten Lippen und das L ä cheln, das sich kurz darauf auf eben diese legte.

Katja bumste Kalana hart mit dem Baguette. Die feste, helle Kruste rieb herrlich an Kalanas After. Da Kalana auf allen Vieren auf der Gartenbank kniete, stie
ß en Bettina und Stefanie nun ihre Schw ä nze von der Seite her in Kalanas Mund. Sie fickten das Kind gemeinsam hart ins Maul. Kalana wurde von purer, reiner Lust durchstr ö mt.

Die beiden Zwitterinnen und die Frau fickten die kleine Afrikanerin mit ihren Schw
ä nzen und dem Wei ß brot heftig durch. Der Leib des kleinen M ä dchens bebte vor Lust und Geilheit. Katja hatte das Baguette inzwischen vollst ä ndig im Arsch der Kleinen versenkt. Sie zog das

Brot wieder fast zur H
ä lfte aus dem Anus des M ä dchens, um es danach mit einem extrem harten Sto ß wieder komplett in den Hintern der s üß en Maus zu rammen.

Bettina und Stefanie hielten immer wieder inne, um ihren Orgasmus hinauszuz
ö gern. Erst nach mehr als einer Stunde spritzten sie ihren Samen in Kalanas gierigen Mund. Das Baguette in Kalanas Arsch war inzwischen auch mehrfach angebrochen. Katja zog es aus dem Popo

des Kindes. Sie schnitt sich zwei Scheiben von dem Wei
ß brot ab, deren Kruste mit dem Kot der Kleinen bedeckt waren und a ß sie voller Genuss.

Ah, S üß e, das war doch herrlich, oder? meinte Katja und k ü sste ihre kleine Freundinin innig auf den Mund.

Wie w ä r s, wenn Stefanie, Bettina und die Hunde dich jetzt alle auf einmal in deinen Arsch ficken?

Kalana konnte es kaum fassen, was Katja da vorschlug ihr Popo zuckte schon freudig, doch sie konnte sich nicht recht vorstellen, wie die Tiere und die Zwitterinnen sie alle gleichzeitig in den Hintern ficken wollten,

ohne sich gegenseitig ins Gehege zu kommen.

Katja f
ü hrte das Kind in Bettinas Schlafzimmer. Dort gab es ein seltsames Gestell, das an der Decke befestigt war. Leg dich b ä uchlings da rein , sagte Katja. Kalana kam dieser Aufforderung ohne Z ö gern nach. So, jetzt schnallen wir erst einmal deine Beine fest , sagte Katja, schlang zwei Riemen, die dick gef ü ttert waren, um die Beine des kleinen M ä dchens. Dann zog sie an einem anderen Gurt, der das ganze Gestell zur Seite neigte. Kalana wusste nicht, wie die Technik genau

funktionierte, doch danach hing sie beinahe kopf
ü ber, doch erstaunlich bequem in dem Gestell. Ihr Arsch wurde durch diese Haltung steil nach oben gereckt. Katja schob von zwei Seiten kleine Tische an das

Gestell heran, vermutlich f
ü r die Hunde. Bettina drang als erste in Kalanas Arsch ein, danach gesellte sich Stefanies Schwanz dazu. Als Nick seinen Hundepimmel als dritten Bolzen in den After des Kindes

stie
ß , glaubte Kalana bereits, die Engel singen zu h ö ren. Doch dann zw ä ngte auch noch der andere R ü de, Ben, seinen nicht eben winzigen Schwengel in den Popo des kleinen M ä dchens. Da die Hunde und die Zwitterinnen auf allen vier Seiten des Gestells standen, konnten sie

Kalana nun bumsen, ohne sich gegenseitig zu behindern.

Das Zimmer f
ü llte sich mit dem St ö hnen, Keuchen, Hecheln, Seufzen und dem Lustgeschrei der Zwitterinnen, der Hunde und des kleinen M ä dchens, das sie mit ihren vier Schw ä nzen begl ü ckten. Wie Kolben fuhren die Riemen der vier FickerInnen in den Arschkanal des Kindes, und sie scheuten sich nicht, ihre Latten bei jedem Sto ß bis zum Anschlag in die Rosette der Kleinen zu rammen.

Oh...ah...ja....jajajaja...fickt mich....ja....h ä rter! Viel h ä rter! schrie Kalana. Ja...oh....ja....jajajajajajajajajajajajajajajajajaja!

Jaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhh! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!

Oooooooooooooooaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhh!


Mehr als eine halbe Stunde lang zogen die Menschen und die Hunde das kleine M
ä dchen durch, dann spritzten sie ihren Samen tief in Kalanas Arsch. Ermattet, aber vollst ä ndig von tiefstem Gl ü ck durchdrungen, sank Kalana danach in Katjas Arme. Die junge Frau f ü hrte die 7j ä hrige zum Bett, zog sie an sich und k ü sste sie. Die Zungen der beiden Weiber verschmolzen, sie knutschten wild miteinander und l ö sten sich erst

voneinander, als die Sonne bereits unterging.



Bettina und Stefanie waren mit Kalanas Fortschritten sowohl in der Theorie als auch in der Praxis mehr als zufrieden. Die kleine Afrikanerin hatte bewiesen, welche wundervolle Sprachbegabung sie besa
ß . Dass sie au ß erdem eine herrlich verfickte kleine Dame war, gefiel Bettina, Stefanie und nun auch Katja um so besser.

Kann ich denn jetzt wieder eine neue Sprache lernen?

fragte Kalana eines Tages neugierig.

Aber sicher , sagte Bettina. Wie w ä r s mit Spanisch?

Aber sie hat noch keine Titten , wandte Stefanie ein.

Wieso, wie geht denn spanisch? fragte Kalana.

Dabei schiebt der Mann seinen Schwanz zwischen die Br ü ste der Frau , erkl ä rte Katja. Aber hey, ich habe Titten , f ü gte sie lachend hinzu. Du kannst deinen Kopf zwischen meine Br ü ste stecken. Und wir k ö nnen s mit Deutsch kombinieren.

Wie geht denn Deutsch? Sprechen kann ich s ja , sagte die Kleine.

Na, jetzt ist endlich deine Votze dran, auch mal einen Schwanz zu sp ü ren , sagte Katja. Bist du bereit?

Freudekreischend warf sich Kalana in Katjas Arme und k
ü sste ihre gro ß e Freundinnen wild und l ü stern. Wenige Minuten sp ä ter war die 7j ä hrige keine Jungfrau mehr. Und w ä hrend Bettina das Kind deutsch fickte, rammten Stefanie und Nick ihre Schw ä nze in das Maul der

Kleinen, um es ihr
franz ö sisch zu besorgen, w ä hrend Ben seine Rute in den Arsch des M ä dchens bohrte und sie griechisch rannahm. Katja legte ihre Br ü ste um das Gesicht ihrer kleinen Gespielin und verw ö hnte sie spanisch .

So wurde Kalanas Sprachbegabung wirklich optimal

genutzt...





E N D E

 

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