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Puppi, ch 1-3
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Saturday, November 24, 2007
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Filename: puppi1_3.txt
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Story_codes: Mdom16/f14/12 humil, mast, spank
Story_intro: Fortsetzung der "Jasmin"-Geschichte.
Tim, Jasmins angeheirateter Bruder übernimmt die Erziehung.
und macht sie zu seiner Püppi.
language: German
Puppi, ch 1-3
Written by pantau
Am nächsten Morgen, es war ein Samstag, saßen am späten Frühstückstisch der nun 16 jährige Tim, sein Vater und Jasmin. Ihre Mutter, Tim's Stiefmutter, hatte ihr Frühstück bereits beendet und machte sich in der Küche zu schaffen. "Na, wie war deine Party?" "Hmm," brummte Tim, noch müde und nicht recht gesprächig. "Wie hat dir Jasmins Geburtstagsgeschenk gefallen?" Tim sah zu Jasmin, die mit gesenktem Kopf da saß und errötete. Er blickte seinen Vater in die Augen, legte sein angebissenes Brötchen auf den Teller grinste breit, wurde Ernst und antwortete, "Weißt du, dass mich das Mädel fast blamiert hätte? Du hättest mal sehen sollen, wie dreckig ihr Höschen war. Ich hab' mich wirklich ein bisschen geschämt!" "So, hmmm," antwortete der Vater erstaunt. Mit dieser Reaktion seines Sohnes hatte er nicht gerechnet. "Aber du hast sie doch dafür bestraft?" Jasmin duckte sich tief auf den Tisch. Ihr war das Gespräch sehr unangenehm. Zu gern würde sie den Abend aus ihrem Gedächtnis streichen, obwohl sie noch immer angenehme Wärme in ihrer Muschi spürte und ihr Hintern sie heiss an die Erlebnisse erinnerte. Unruhig rutschte sie auf ihrem Stuhl herum.
"Ja, das hatte sie ja auch bitter nötig." Tim biss in sein Brötchen. Einige Minuten waren nur Geräusche des Frühstückens zu vernehmen.
Jasmin hoffte, das Thema sei durch - vergebens. "Weißt du Papa, ich glaube das Mädel ist zu verwöhnt," erklärte Tim. "So, hmm," antwortete der Vater, sprachlos. Aufmerksam hörte Jasmins Mutter zu. "Ach was, mein Mädchen ist völlig in Ordnung. Vielleicht bringt sie die Pubertät ein wenig durcheinander, nicht wahr Jasmin?", mischte sie sich ein. Jasmin hatte einen roten Kopf, vermied jeden Blickkontakt und nickte stumm. "Ach?" fragte Tim, "und was ist mit ihren Schulleistungen? Die werden auch immer schlechter!" entgegnete Tim. Es stimmte. Sie besuchte die Hauptschule und hatte Mühe dem Unterricht zu folgen. Sie war ein gutwilliges Mädchen, aber es fehlte ihr an Intelligenz. "Ich bleibe dabei - du hast sie zu sehr verwöhnt." Wieder stockte das Gespräch. Endlich fragte der Vater, der sich diesen Vorwurf durchaus zu Herzen nahm. Da er seit einigen Monaten wieder arbeitete, hatte er weniger von ihr gefordert und sie stattdessen mehr verwöhnt. Da er im Büro ein anderes Ziel für seine Begierden gefunden hatte, hatte sein Interesse für Jasmin deutlich abgenommen.
"Tim, was schlägst du vor?" Bedächtig aß Tim weiter. Jetzt hatte er seinen Vater da, wo er ihn hin haben wollte. Jasmin war fertig und wollte den Tisch verlassen. "Bleib noch," hielt sie der Vater zurück, "wir wollen hören, was Tim für Ideen für dich hat." Tim grinste Jasmin an. "Weißt du, Daddy, Jasmin hat mir gestern Abend ein zusätzliches Geschenk gemacht. Sie hat mir versprochen, sie würde meine Püppi sein." Wieder legte Tim eine Pause ein, und biss genüsslich von seinem Brötchen ab. Jasmin stand mit gesenktem Kopf an der Hand ihres geliebten Daddys. Ihr Gesicht glühte rot. Sie ahnte, dass Tim nichts Gutes im Sinn hatte. "Ich möchte gern stolz sein können auf meine Püppi." Wieder Pause. "Ja, das verstehe ich," murmelte sein Vater. Ich möchte eine saubere Püppi haben und eine, die sich Mühe gibt in der Schule." Jetzt machte Tim nur eine kurze Pause und fuhr fort. "Weißt du Dad, ich habe ja in den vergangenen Jahren gesehen, wie du das Mädel zur Sauberkeit erzogen hast. Vielleicht hast du in letzter Zeit die Zügel ein wenig schleifen lassen, weil du dachtest, Jasmin ist ja nun ein großes Mädel." Tim rührte seinen Kaffee um und trank einen Schluck. "Mag sein," murmelte der Mann ein wenig Schuld bewusst und suchte den Blickkontakt zu seinem Schatz an seiner Hand.
Jasmins Mutter hatte sich wieder an den Tisch gesetzt und hörte aufmerksam zu. "Du hast Recht, sie IST ein großes Mädel, das aber genau deshalb mit harter Hand zu Sauberkeit und Disziplin erzogen werden muss." "Hmm, ich verstehe was du meinst," überbrückte der Mann die von Tim eingelegte Pause, in der der Junge eine Brötchenhälfte langsam und mit Hingabe mit Butter einstrich. "Weißt du," nahm Tim den Faden wieder auf, "das ist mir heute Nacht klar geworden, man müsste mit dem Mädel - von vorn anfangen." "Was meinst du damit," mischte sich die Mutter ein. Tim ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und biss von seinem Brötchen ab. Mit Genugtuung sah er in die Augen seiner Zuhörer. Seine Sache stand gut. "Ich wiederhole: Ich möchte, dass ich stolz sein kann auf meine Püppi. Dafür will ich gern etwas tun." Pause. "WAS?" Las er aus den fragenden Augen der Erwachsenen. Jasmin starrte immer noch zu Boden. "Ich möchte mich gern um die Erziehung Jasmins kümmern," sagte er und biss von seinem Brötchen ab. "Hmm," antwortete der Mann nachdenklich. Jasmins Mutter sah verständnislos abwechselnd zu ihrem Mann und ihrer Tochter. "Ich verstehe nicht," murmelte sie. "Na, so schwer ist das doch nicht zu verstehen," erwiderte Tim ruppig, "deine Tochter muss doch endlich lernen ihr Höschen sauber zu halten, sie muss Gehorsam und Disziplin lernen, und ihre Scham darf sie sich auch abgewöhnen. Sieh doch mal, wie sie dasteht! Wie ein begossener Pudel und nicht wie eine zukünftige gehorsame Ehefrau." Tim war scharf geworden. Er wusste, er musste nur seinen Daddy überzeugen, denn die Weiber hatten nichts zu sagen. Seufzend erhob sich die Frau und wandte sich wieder ihrer Küchenarbeit zu. Sie hatte verstanden. "Hmm," erwiderte der Mann. Sein Sohn hatte ihn überzeugt. Außerdem gab ihm das die Chance, sich von Jasmin zu distanzieren. Was ihm jedoch sofort ein schlechtes Gewissen bereitete. Tim schien seine Gedanken gelesen zu haben. "Daddy damit du kontrollieren kannst, ob meine Erziehung fruchtet, kannst du und solltest du unregelmäßig Prüfungen ansetzen. Was hältst du davon?" "Tim, da es letztlich meine Verantwortung bleibt, dass aus dem Mädel was anständiges wird, ist meine Kontrolle doch selbstverständlich!" nahm der Mann jetzt scheinbar das Heft in die Hand.
"Konkret, Tim, ich verstehe dich richtig, du willst nochmal versuchen dem Mädel beizubringen, wie sie nach dem Toilettengang ihre Löcher reinigt. Ich nehme an, du wirst die Reinigung streng kontrollieren wollen und gegebenenfalls mit körperlicher Züchtigung nachhelfen wollen. Dann willst du erreichen, dass das Mädel in der Schule besser wird. Ich befürchte, das wird auch nicht ohne Strafen abgehen," seufzte der Mann drückte dabei die Hand des Mädchens und versuchte die Vierzehnjährige anzusehen, die sich wie eine Sechsjährige ängstlich an der großen Männerhand festhielt. Tim nickte. Das Frühstück schmeckte ihm zunehmend besser. "Ja, Daddy," sagte er kauend, "ich werde meine Püppi streng ran nehmen. Sehr streng! Sie wird lernen, mir aufs Wort zu gehorchen. Auch ihre dumme Scham wird sie aufgeben müssen. Ich werd' sie fit machen für ihre künftige Rolle als unterwürfige Frau," flüsterte er wie beiläufig direkt zu seinem Vater. Laut fragte er, "ich habe also alle Vollmachten?" "Ich denke ja," antwortete sein Vater und sah dabei Jasmin fragend an, als wollte er ihre Zustimmung. "Mein Schatz, bist du einverstanden, dass sich Tim ab heute um dich kümmert? Du möchtest doch auch ein braves, sauberes Mädchen sein, nicht wahr?" Jasmins Hand verkrampfte sich in seiner Hand, mit dem Kopf nickte sie ein kaum wahrnehmbares Ja. Sie wusste, dass Protest nichts bewirkt hätte. Es war auch nicht ihre Art zu widersprechen. Sie ahnte, dass nun harte Zeiten für sie anbrechen würden. Das Gespräch war beendet Jasmin durfte auf ihr Zimmer gehen und die Männer beendeten in lockerer Stimmung ihr Frühstück.
Als Tim aufstand, nahm er den Rohrstock, der in der Küche seinen Stammplatz hatte und murmelte, "den brauchst du ja hier nicht mehr" und ging ohne anzuklopfen in Jasmins Zimmer. Sie erschrak, sprang von ihrem Stuhl auf und wurde ängstlich als sie den verhassten Stock sah. Tim grinste sie hämisch an, setzte sich auf den frei gewordenen Stuhl und schlug spielerisch mit dem Stock in seine Hand. So wie der Stock war das Mädchen in seine Hand gegeben. Er sagte nichts und sah sich bedächtig im Zimmer um. Jasmin wurde immer unsicherer. Was wollte dieser Kerl von ihr. Hatte er sie nicht gestern erst genug gepiesakt. Tim hatte gefunden wonach er Ausschau gehalten hatte. Er stand auf und tauschte den Rohrstock gegen eine Puppe, die neben dem Kopfkissen saß und setzte sich wieder auf den Stuhl. "Pass gut auf", sagte er zu Jasmin. Langsam zog er die Puppe nackt aus. Er nahm das Höschen, zeigte es Jasmin und sagte: "Siehst du? Völlig sauber! So erwarte ich, dass auch dein Höschen aussieht und siehst du hier," damit fasste Tim der Puppe an den Bauch zwischen den Beinen, "völlig blank, sauber und trocken. Ist das nicht schön? Wer ein so herrlich sauberes Vötzchen hat, braucht sich auch nicht zu schämen und kann es stolz zeigen und ich möchte meine Püppi Vielen zeigen. Wie schön sie ist und was sie kann. Du kannst natürlich mehr als diese dumme Puppe, viel mehr. Zum Beispiel Orgasmen erleben." Tim grinste. "Machst du es dir eigentlich oft selbst?" Er sah Jasmin fragend an. Jasmin wurde rot. Was sollte sie darauf anworten, und was ging Tim das an? Sie verzog ihren Mund und zog die Schultern hoch. "Na auch egal," lenkte Tim enttäuscht ein, "da du meine Püppi bist, wirst du dich nur noch streicheln wenn ich es dir erlaube, verstanden?" Jasmin nickte stumm. Tim grinste überlegen. "Ein Vorteil den du gegenüber dieser leblosen Puppe hast ist der, dass du einen Mund hast und sprechen kannst. "Versuch doch mal zu antworten, wie du es in der Schule gelernt haben solltest: im ganzen Satz. Jasmin druckste herum. In dieser Rolle, ihrem nur zwei Jahre älteren Stiefbruder Gehorsam sein zu sollen, konnte sie sich nicht so schnell einfinden. Jahrelang hatten sie zwar unter einem Dach zusammen gelebt, aber sich kaum etwas zu sagen gehabt, und das sollte sich quasi über Nacht radikal geändert haben.
"Was wolltest du wissen?" stammelte Jasmin, die Tims Anordung schon wieder vergessen hatte. Tim nahm den Stock und ließ ihn drohend durch die Luft sausen. "Mädel ich rate dir gut, zukünftig beim ersten Mal zuzuhören, was ich dir sage, sonst tut's weh! Ab sofort wirst du deine Muschi in Ruhe lassen und sie nur noch streicheln, wenn ich es dir erlaube. Wenn du es nötig hast, kommst du zu mir und bittest mich darum! Hast du es jetzt kapiert? Dann antworte!" "Ich werde mich zukünftig nur noch mit deiner Erlaubnis da unten streicheln," flüsterte Jasmin. "O.K. Das ist Teil des Erziehungsprogrammes und die Erlaubnis bekommst du nur zur Belohnung, wenn du brav warst, verstanden? Antworte!" "Ja, Tim." "Na bitte, geht doch!" resümierte Tim zufrieden. "Dann gib mir mal dein Geburtstagsgeschenk. Das werde ich in meinem Zimmer aufbewahren, damit du nicht in Versuchung kommst," grinste Tim. Jasmin eilte zur Nachttisch-Schublade und holte den Batterie betriebenen Dildo hervor und reichte ihn Tim.
"Machen wir gleich weiter mit deinem Erziehungsprogramm: "Den Schrank mit deiner Unterwäsche fasst du ab sofort nicht mehr an. Ich entscheide, wann du frische Unterwäsche anziehen darfst. Was du drüber ziehst, bleibt deine Entscheidung - zumindest vorläufig." Morgens, werde ich dich wecken und wir werden gemeinsam ins Bad gehen. Du wirst in meinem Beisein zur Toilette gehen und dich gründlich reinigen. Morgen früh fangen wir damit an." Gleichgültig legte er den Stock wieder weg und griff sich erneut die nackte Puppe. "Zieh dich aus!" forderte Tim leise aber bestimmt. "Wa, was? Warum? Willst du mich verhauen?" "Hör mal Jasmin, wenn ich sage 'zieh dich aus' dann tu es einfach! Hat diese Puppe einen Ton gesagt oder sich irgendwie geziert, als ich sie ausgezogen habe? Kapier es doch endlich, du bist meine Püppi und tust alles, was ich dir sage, sofort und widerspruchslos. Ja, und wenn du das erst lernen musst, bringe ich dir das gern mit dem Stöckchen bei. Deshalb habe ich es ja mitgebracht! Und nun los! Ich zähle bis drei und dann stehst du nackt vor mir! Eins, zwei, drei!" Jasmin hatte verstanden und als Tim zuende gezählt hatte, stieg sie gerade aus ihrem Höschen raus. "Na also, geht doch," murmelte Tim.
Er besah sich den hübschen Teenager und freute sich. Er würde viel Spaß mit dem Mädel haben. "Komm zu mir," forderte er sie auf. Er fasste sie an den Hüften und musterte das schlanke Mädchen mit den festen, weißen Brüsten, den schlanken Bauch und den blonden Busch vor ihrer Muschi, der den Schlitz nicht verdeckte. Er drehte sie um und schmunzelte zufrieden, als er die roten Striemen sah, deutliche Spuren, die seine gestrigen Schläge auf ihren strammen Hintern hinterlassen hatten. Er gab ihr einen leichten Klaps auf den Hintern. Jasmin hüpfte vor Angst ein wenig nach vorn. Tim drehte das Mädchen wieder um und sah freundlich in das ängstliche Mädchengesicht. "Jasmin, nein, ich will dich nicht schlagen. Noch habe ich ja keinen Grund dazu und dein Hintern zeigt, dass ich dich gestern angemessen bestraft habe. Nein, ich finde, wir sollten dein Aussehen noch ein wenig dieser Puppe angleichen. Siehst du den Unterschied zwischen ihren Beinen und deinen Beinen?" Jasmin sah Tim fragend an. "Na, so schwer ist das doch nicht. Guck mal, hier, die Puppe ist hier völlig blank. Nur hübsches rosa Fleisch, ohne ein Härchen. So möchte ich, dass meine Püppi auch aussieht!" Komm mit, wir holen Papas Rasierzeug und eine Schüssel mit warmen Wasser und dann ab mit den unnützen Haaren." Tim schob das nackte Mädchen ins Bad. "Ach, wo wir gerade hier sind. Wenn du die Toilette benutzen willst, und ich bin im Haus, wirst du mir Bescheid geben. Ich werde dich dann begleiten, damit ich kontrollieren kann, ob du dich richtig säuberst. Das hast du ja am Frühstückstisch schon mitbekommen, dass es bei deiner Erziehung besonders um die Reinlichkeit nach dem Toilettengang geht."
Als sie das Badezimmer verließen, das nackte Mädchen mit einer Schale warmen Wassers, hinter ihr, Tim mit dem Nassrasierer, Schere, und Rasierseife, trafen sie auf den Vater. Jasmin warf ihm einen verzweifelten, Hilfe suchenden Blick zu. Der Mann zuckte bedauernd und hilflos mit den Schultern. Tim grinste den Mann siegessicher an und blinzelte ihm wie einem Verbündeten nach einem gelungenen Streich zu. "Willst du zu gucken, wenn ich ihre überflüssigen Haare rasiere?" fragte Tim. "Nee, lass man," antwortete der Mann verlegen. War er nicht doch zu weit gegangen, überlegte er zweifelnd und ging schnell die Treppe hinunter.
"Leg dich aufs Bett, dicht an die Kante mit deinem Hintern," forderte Tim. "Beine breit." Gierig musterte Tim das hübsche schlanke Mädel, das so einladend vor ihm lag. Die Brüste lagen breit und weich wie Puddinge mit einem braunen Häubchen mit Spitze vor ihm. Hmmm, wie gern hätte er an ihnen gespielt und sie vernascht. Unter dem schlanken eingefallenen Bauch, dessen tiefsten Punkt ein niedlicher Bauchnabel zierte, hob sich der mit blonden Haaren bewachsene Schamberg. Tim leckte sich begierig die Lippen, während er beobachtete wie sich der Bauchnabel im Atemrhythmus hob und senkte. Jasmin atmete unaufgeregt und entspannt. Die Schamlippen gaben Schlitz und innere Schamlippen deutlich preis. Jasmin war nicht geil.
Tim griff zur Schere und mit einer Hand in die Schambehaarung. Jasmin durchfuhr ein Schauer. Sie verkrampfte ein wenig und bekam eine Gänsehaut. "Na, ist dir kalt?" fragte Tim verächtlich. Jasmin schüttelte ihren Kopf. "Dann macht dich das etwa geil?" Jasmin reagierte nicht. "Hey, ich hab dich was gefragt: Macht dich das geil?" "Ich weiß nicht," antwortete Jasmin Wahrheits gemäß. Tim war's zufrieden. "Wir werden sehen," murmelte er und schnitt den Busch so kurz wie möglich. Er seifte die Muschi gründlich mit dem Rasierpinsel ein und verteilte auch mit der Hand die Creme auf den Schamlippen und kam dabei auch in den Schlitz. Ruckzuck wurde Jasmin geil. Ihre Säfte mischten sich mit der Rasierseife. Ihr Kitzler stand stramm zwischen ihren Lippen und ihre Brustwarzen waren zusammen gezogen und die Spitzen steif. "Na, meine Püppi, macht dich das geil?" wiederholte Tim seine Frage, während er vorsichtig mit der Rasierklinge die Haarstoppeln abrasierte und die blanken, rosa Schamlippen unter der Rasierseife hervor kamen. " Hmmm," brummte Jasmin wohlig. Zu mehr schien sie nicht in der Lage. "Was hast du gesagt?" fragte Tim laut und fuhr ihr gleichzeitig mit Mittel- und Zeigefinger in die Möse. Jasmin reagierte und erwiderte sein Eindringen indem sie ihre Schenkel zusammen presste und ihr Becken den Fingern entgegen drückte. "Jjjoooaaa," drang es aus Jasmins Kehle. Nur kurz überlegte Tim die Manipulation der Mädchenmöse abzubrechen, dann brachte er die 14 Jährige mit den Fingern zum Orgasmus. Jasmin schrie ihre Lust raus: "Iiiiiaaaaahhhh!"
Der Schrei war im ganzen Haus zu hören. Mutter und Vater sahen sich im Wohnzimmer an und lächelten zufrieden. So schlecht meinte es Tim garnicht mit dem Mädel. Das würde sie sicher auch bald einsehen. Jasmin lag erschöpft, zufrieden lächelnd auf ihrem Bett. "Na, da hast du ja heute schon dein Vergnügen gehabt," bemerkte Tim ein wenig geringschätzig. "Gut, meine Püppi. Du kannst gleich duschen gehen. Heut' nachmittag, sagen wir um 5 Uhr werde ich deine Englischkenntnisse prüfen. Ich empfehle dir dringend, die Vokabeln zu können, sonst ..." Tim wies mit eindeutiger Geste auf das Stöckchen. "Aber ... heut ... nachmittag ... kommt ... doch ... Mandy," stammelte Jasmin. "Na, das passt sich ja gut, dann kannst du ja mit ihr üben," grinste Tim.
2.
Am Mittagstisch grinsten die Eltern Jasmin an. "Na, so streng ist Tim doch garnicht," grinsten sie wissend. Jasmin wurde rot. Konnte man sie denn nicht mal beim Essen in Ruhe lassen? Vorm Essen war sie zum ersten Mal mit Tim zum Wasser lassen im Bad gewesen. Es war ihr so peinlich, dass es ihr fast vergangen war. Sie war den Tränen nahe, als sie immer wieder ihre blanke Muschi mit dem Toilettenpapier auswischen und Tim zeigen musste, bis es endlich trocken war. Und jetzt fingen ihre Eltern auch noch an. Heulend rannte sie ohne einen Bissen gegessen zu haben in ihr Zimmer. Sie war mit ihren Nerven ziemlich am Ende. Gegen 14 Uhr erschien Mandy ihre 12 jährige Freundin aus ihrer Klasse.
Da Jasmin zweimal sitzen geblieben war, war sie die Älteste in ihrer Klasse und Mandy mit ihren 12 Jahren eine der Jüngsten. Sie hatten sich schnell gefunden, da sie beide von den Anderen wegen ihrer Dummheit und Schlichtheit abgelehnt wurden. Mandy fasste noch mehr Vertrauen zu ihrer großen Freundin nach Jasmins Geburtstagsfeier. Mandy war fasziniert und angetörnt worden von der Vorstellung, die ihre Freundin abliefern durfte.
Endlich konnte Jasmin alles erzählen. Mandy verstand sie. Endlich hatte sie sich wieder beruhigt und sie konnten gemeinsam Englisch lernen. Leider war Mandy auch nicht schlauer als Jasmin, so dass sie keine Hilfe für Jasmin war.
Um 5 Uhr holte Tim die beiden Mädchen in sein Zimmer und welche Überraschung, Tim hatte Besuch. Tims zwei Freunde, die bereits gestern abend an der Geburtstagsparty teilgenommen hatten saßen auf Tims Bett und grinsten Jasmin an. "Jasmin, es wird Zeit, dass ich dir meine Freunde vorstelle. Du hast sie ja gestern auf der Party schon richtig geil gemacht. Also der da ist Peter und das ist Marc. Sie fanden das gestern so Spitze, dass sie garnicht richtig glauben konnten, was sie da gesehen haben. Da hab' ich gesagt, ich beweise euch, wie scharf meine Püppi ist. Sie gibt heute noch 'ne Vorstellung. Wie findest du das? Freust du dich, dass du dich gleich nochmal für uns aufgeilen kannst?" Tim war locker und ein wenig aufgekratzt. Er freute sich, dass Mandy dabei war, die mit offenem Mund neben ihrer Freundin stand. Jasmin hatte ihr natürlich auch haarklein den Ablauf des gestrigen Abend geschildert.
"Mandy setz dich zu den Jungs aufs Bett. Da hast du die beste Sicht. Ich bleib hier auf dem Drehstuhl sitzen und Jasmin braucht keinen Sitzplatz. Nicht wahr?" grinste er das Mädchen an. "Gut, erst will ich hören, ob du die Vokabeln gelernt hast. Gib mir mal das Englischbuch." Eine Viertelstunde befragte Tim das Mädel und hatte mehr falsche als richtige Antworten bekommen. "Jasmin, das ist ganz schlecht. Du kannst nichts!" stellte Tim sachlich fest. "Ich werde dich bestrafen müssen." Wie ein begossener Pudel stand das Mädel vor den vier Jugendlichen. Das hatte sie befürchtet. "Meine Püppi, das Strafmaß hast du in der Hand. Ich frage dich 20 Vokabeln. Jede falsche Antwort bedeutet einen Hieb. Na gut, eine kleine Erleichterung sollst du haben, für die ersten Fehler ziehst du ein Kleidungsstück aus. Hiebe kriegst du erst für die falschen Antworten, die du gibst, wenn du nackt bist. Das Paar Socken und Paar Schuhe zählen als je ein Kleidungsstück. Verstanden? Wieviel Fehler darfst du also schmerzfrei machen?" "Sechs," murmelte Jasmin. "Ja, sechs Fehler bei 20 Vokabeln. Wenn das keine Vergünstigung ist! In 'ner Klassenarbeit wär das nur 'ne Vier." Bin ich heute wieder großzügig. Nach den ersten 10 Vokabeln stand Jasmin in Hemd und Höschen da. "Na gut Jasmin, noch zwei Joker in zehn Fragen. Jasmin hatte keine Chance. Gleich die erste Frage beantwortete sie falsch und das Hemdchen fiel. Gierig betrachteten die Jungen die prallen Brüste des Mädchens. Jasmins Gesicht glühte vor Scham und Angst. Die zweite Frage beantwortete sie richtig. Tim wusste allerdings, dass Jasmin die Antwort kannte, sowie er auch wusste, dass sie die nächste Frage nicht beantworten würde, obwohl er sie heute abend schon drei Mal gestellt hatte. Jasmin musste ihr Höschen ausziehen und die Jungen klatschten und johlten, als sie sahen, dass das Pfläumchen blank rasiert war. Mandy war nicht überrascht, denn Jasmin hatte ihr das rasierte Stück vorher gezeigt, als sie berichtet hatte, wie es ihr ergangen war.
Tim grinste. "Püppi du bist hübsch. So gefällst du mir und meinen Freunden. Noch sieben Fragen. Sei tapfer. Ab jetzt tut jede falsche Antwort weh!" Nur eine konnte Jasmin noch richtig beantworten. "Na, mein Mädel, ich empfehle dir dringend, zukünftig gründlicher zu lernen. Die sechs Hiebe werden dir sicher dabei helfen. Gut, die Hiebe bekommst du gleich. Erstmal zeigst du uns, wie du es dir besorgst. Komm her, ich bring dich ein wenig in Stimmung."
Was jetzt kam, kannte Jasmin. Sie stellte sich ein wenig breitbeinig vor Tim, die Anderen konnten sie so nur von der Seite sehen. Tim streichelte sie am Bauch, den Oberschenkeln und schließlich die wohl gefüllten Brüste. Er brummte wohllüstig dabei. Dann griff er sich die versteiften Nippel ihrer Brüste und zwirbelte sie, dass ihr das Wasser in die Augen schoss. Jetzt war sie soweit. Tim gab ihr ihren Dildo vom Schreibtisch. "Mach's dir ordentlich und zeig's denen." so törnte er das aufgegeilte Mädchen weiter an. Jasmin drehte sich zum Sofa. Zum Greifen nahe vor den Jugendlichen führte sich das geile Mädchen ihren Dildo in die blanke Muschi ein und tanzte auf den Knien einen orgiastischen Tanz. Immer wieder stieß sie den Dildo tief hinein, stieß mit dem Becken vor und zurück, zog den schleimigen Dildo ganz heraus, nur um erneut zuzustoßen. Ihren Oberkörper wandte sie dabei wie eine Schlange nach vorn bis die Brustspitzen den Boden berührten, nach hinten, bis ihre Schulterblätter den Boden berührten. Sie beugte sich nach rechts und links. Das ganze nackte Mädchen schien ein einziges bewegliches Knäuel zu sein. Immer wieder stieß sie zu bis sie endlich ein fantastischer Orgasmus zu erlösen schien. Wieder drang der erlösende Schrei durch sämtliche Mauern dieses Hauses und alle wussten, dass Jasmin einen befreienden Orgasmus erlebt hatte. Erschöpft lag Jasmin auf dem Rücken auf dem Teppich. In der Hand hielt sie den schleimigen Dildo. Aus der blanken, offenen Möse tropfte der Saft. Ihr Bauch bewegte sich heftig auf und ab. Sie hatte die Augen geschlossen. Ja, diese Orgasmen waren herrlich und die konnte ihr keiner nehmen und sie wollte sie immer genießen und wenn sie noch so viele Zuschauer hatte. Die waren so unvergleichlich schön, dass sie dafür bereit war, viele Strapazen auf sich zu nehmen.
Endlich öffnete sie glücklich, entspannt und zufrieden ihre Augen. Wozu musste man doofe Vokabeln oder anderes lernen, wo es doch diese herrlichen Gefühle gab, die in keiner Schule der Welt gelehrt wurden.
Die Jungs grinsten und klatschten Beifall. Die 12 jährige Mandy saß da mit offenen Augen und Mund, eine Hand in ihrem Schritt. Sie seufzte. Sie kannte ihre Gefühle nicht. Ein bisschen Neid auf ihre große Freundin, ein bisschen Kribbeln in ihrer eigenen Muschi. Sie seufzte nochmal. Die Jungs sahen das Kind an und kicherten. Das Mädel war völlig durcheinander, darüber amüsierten sich die Jungen. Als Mandy merkte, dass sich die Jungs über sie lustig machten, streckte sie ihnen die Zunge raus: "Bäh, ihr seid doof." Marc und Peter prusteten und bogen sich vor Lachen.
Tim übernahm, "Püppi, du warst gut, wie immer. Jetzt die Strafe. Sechs Hiebe. Jeder von uns gibt dir zwei. Beug' dich da über den Schreibtisch. Beine ein wenig auseinander. Ja, so ist gut. Sei tapfer. Sechs Hiebe erträgst du ohne jeden Laut. Sonst erhöhe ich auf Zehn. Verstanden? Es geht los. Die sechs Hiebe taten weh. Nach jedem Hieb. verkrampfte sich Jasmin. Aber sie biss die Zähne zusammen und kein Laut dring über ihre Lippen. Nach dem sechsten Hieb drehte sie sich um, Tränen liefen ihr über die Wangen. Stumm rieb sie sich die schmerzenden Globen. Tim grinste sie erbarmungslos an. "Genug für heute. Schnapp dir deine Klamotten und geh in dein Zimmer. Morgen ist Sonntag, da hast du keinen Nachhilfeunterricht. Aber ich hindere dich natürlich nicht, trotzdem zu lernen." Fluchtartig verließen die Mädchen das Zimmer.
3.
"Du, ich soll auch Nachhilfe bekommen," beichtete Mandy ihrer Freundin wenige Tage später. Sie sagte nicht, dass sie das ihren Eltern vorgeschlagen hatte. "Ich fänd' das so toll, wenn wir zusammen lernen könnten. Dann wären wir noch viel öfter zusammen." Nach einer kurzen Denkpause fuhr sie seufzend fort, "meinst du, Tim würde mir auch Nachhilfe geben?" Jasmin sah Mandy groß und zweifelnd an. Sie konnte nicht glauben, was sie da von ihrer Freundin hörte. Sie wäre so froh, wenn sie nicht von Tim unterrichtet werden würde und Mandy schien sich genau das zu wünschen. "Oh Mandy, das wäre sicher großartig wenn wir gemeinsam lernen könnten." Jasmin seufzte, "aber Tim ist sehr, sehr streng. Mach die Nachhilfe lieber bei einer anderen Lehrerin." Mandy zuckte mit den Schultern und zog eine Schnute. Nach einer längeren Denkpause, in der sie überlegte, wie es ihr so ginge, wie sie es erst letzten Sonnabend bei ihrer Freundin gesehen hatte. Sie spürte, wie sie wieder ganz heiß wurde. Sie rubbelte kurz aber heftig ihre feuchte Muschi. Sie schüttelte sich ein wenig vor Lust und Grauen und antwortete errötend, "ja, ich weiß. Ich würd's in Kauf nehmen." Mandy seufzte. Ihre Freundin sollte nicht sehen, wie sehr sie die Vorstellung antörnte von Tim ebenso behandelt zu werden, wie er Jasmin behandelte und fuhr fort, "du bist meine beste und einzige Freundin und wenn ich jetzt noch nachmittags woanders Nachhilfe kriege, können wir uns kaum noch sehen und wenn Tim das macht, sind wir ganz oft zusammen und können uns gegenseitig helfen." Jasmin war überzeugt. "Gut, gehen wir rüber und fragen ihn."
Vorsichtig klopften sie an Tim's Zimmertür. "Herein!" Schüchtern öffneten die beiden Teenies die Tür zu Tim's Reich, das Jasmin am liebsten mied. "Was ist," fragte Tim ärgerlich, während er den Blick nicht vom Monitor seines PCs wandte, "musst du aufs Klo?" "Nee," murmelte Jasmin leise und schüttelte gleichzeitig ihren Kopf. "Was willst du dann," knurrte Tim, ärgerlich wegen der Störung. "Ich, wir ahem," stotterte Jasmin, "Ich versteh' nicht! Ich hab' jetzt keine Lust, mit dir zu spielen. Sag' was ist und dann geht wieder!" "Mandy will auch von dir Nachhilfe!" platzte Jasmin jetzt raus. Erstaunt drehte Tim sich um und sah die beiden Mädchen an, um zu erforschen wie Ernst diese Anfrage gemeint war. Beide Mädchen hielten sich fest an der Hand um sich gegenseitig Mut zu machen. So standen sie mit hängenden Köpfen da, als hätten sie gerade ein schweres Vergehen gebeichtet.
Tim musterte das ungleiche Paar. Die schon sehr attraktive, blonde, schlanke Jasmin mit ihren vollen Brüsten und die ein Kopf kleinere Mandy, ebenfalls schlank, mit kurzen dunkelbraunen Haaren. Ihr T-Shirt beulte sich nur wenige Zentimeter aus, akzentuierte jedoch deutlich die Spitzen. Blitzschnell zog Tim das Mädel in Gedanken aus und leckte sich begierig die Lippen. Wie sie wohl zwischen den Beinen aussah?
"Mandy, ist das wahr?" fragte Tim ungläubig. Mandy nickte stumm, ohne Tim anzusehen. Innerlich jubelte Tim. Dieses junge, unreife Ding war bereit sich unter seine Knute zu begeben! Er könnte zwei Mädchen erziehen. Er ließ sich jedoch nichts anmerken, sondern zog seine Augen zusammen, dass er besonders streng aussah und sagte mit fordernder Stimme schon ganz der strenge Nachhilfelehrer: "Mandy, sieh mich an!" Als Mandy seinen Blick gefunden hatte und stand hielt, fragte er nach langer Kunstpause, "du weißt, dass ich sehr, sehr streng mit Jasmin bin und das würde ich mit dir auch sein. Willst du das wirklich?" Mandy nickte stumm und errötend und wich jetzt Tims Blick aus. "Mandy, ich hab nichts gehört. Ich frage dich nochmal: willst du, dass ich deine Erziehung übernehme, willst du alles tun, was ich von dir verlange und willst du auch meine Disziplinarmaßnahmen akzeptieren, dann bitte antworte laut und vernehmlich: Ja ich will und werde dir bedingungslos gehorchen - und sieh mich an dabei!" Tim war immer lauter und fordernder geworden. Mandy immer kleiner und ängstlicher. Immer fester drückte sie die Hand ihrer Freundin. Aus dieser Situation zu entkommen, wäre nur durch Flucht möglich gewesen, aber Mandy konnte sich nicht mehr entziehen. Mit weichen Knien, hob sie vorsichtig ihre Augen, sah Tim an und antwortete mit ängstlicher zitternder Stimme, "ja ich will dir gehorchen und alles tun was du sagst." Sie spürte kaum noch den Boden unter ihren Füßen, in ihrem Bauch rumorte es bedrohlich.
Tim entspannte die Situation. Er lächelte Mandy an und antwortete schnell und freundlich, "Gut, ich helfe dir so gut ich kann. Da es ja um eine besondere Art von Nachhilfe handelt, werde ich einen Vertrag vorbereiten, den deine Eltern unterschreiben müssen. Du kannst ihnen sagen, Geld will ich keines, weil es ja für mich keine zusätzliche Belastung ist. Statt Jasmin allein, werde ich euch eben beide erziehen. Das bedeutet nur, dass für dich die gleichen Regeln gelten wie für Jasmin, wenn du hier im Haus bist. OK. Geht jetzt wieder rüber. Ich werde den Vertrag schreiben. Du kannst ihn abholen, wenn du nach Hause gehst."
"Puh," sagte Mandy, als sie die Tür geschlossen hatten, "war das schwer." "Ja," seufzte Jasmin, "und das war nur der Anfang. Du hast es so gewollt." Mandy nickte stumm und grinste innerlich, denn statt ihres Bauchgrimmens spürte sie, dass ihre Muschi sich wieder ordentlich eingeschleimt hatte. Sie fühlte sich, als hätte sie eine schwere Schlacht gewonnen.
Zwei Tage später brachte sie Tim den von ihren Eltern unterschriebenen Vertrag.
Vertrag
Wir sind einverstanden, dass Tim unserer Tochter Mandy umfassende Nachhilfe erteilt.
Die Nachhilfe hat zum Ziel, dass unsere Tochter
1. bessere Schulnoten bekommt, 2. Körper- und Genitalhygiene lernt und durchführt, 3. ein offensives und öffentliches Körperbewusstsein lernt und anwendet.
Um diese Ziele zu erreichen, ist von Mandy unbedingter Gehorsam zu erwarten, der auch mit corporate punishment durchgesetzt werden kann.
Die Nachhilfe findet an Schultagen jeden Nachmittag statt. Gelegentlich auch an Wochenenden mit Übernachtung. Sonntage sind frei.
An diesen Vertrag sind Mandy und Tim bis zum Ende des Schuljahres gebunden. Kosten entstehen keine.
Tim grinste. Er hoffte, dass weder die Eltern noch Mandy verstehen würden, was genau in dem Vertrag stand. Er hatte Recht behalten. Für sie war nur wichtig, dass es nichts kostete und sich jemand um ihre Tochter kümmerte, denn sie taten es nicht. Sie waren froh, dass Mandy nun viel Zeit bei ihrer Freundin verbringen würde und für die Schule lernen würde. Zwei Tage später brachte Mandy das unterschriebene Schriftstück zu Tim.
"Danke Mandy, dann kann's ja los gehen. Ich nehme an, die wichtigsten Regeln, was Toilettengang angeht und Disziplin beim Lernen, hat dir Jasmin schon erklärt. Wenn nicht, lass es dir von ihr sagen. Ihr macht jetzt Hausaufgaben und um fünf komme ich und kontrolliere und prüfe, ob ihr eure Aufgaben könnt."
Nach zwei Stunden intensiven Paukens stöhnte Tim, "Puh, genug für die Schule gelernt. Jetzt kommt die Lektion für's Leben. Schulbücher weg! Ausziehen! Höschenkontrolle." Auch die Mädchen stöhnten erleichtert auf, endlich verließ sie die Angst, Tim könnte sie wegen ihrer mangelhaften Leistungen mit dem Stock bestrafen wollen. Ruckzuck waren die Schulsachen in den Schultaschen verschwunden. Mandy schaute unsicher zu ihrer großen Freundin, die bereits ihre Jeans geöffnet hatte und aus ihr herausstieg. Mandy tat es ihr nach. Nur mit Slip bekleidet standen die beiden Teenager dicht zusammen eine Armlänge vor Tim. Er musterte lächelnd die beiden Nackedeis und verglich deren so unterschiedliche Oberweiten miteinander. "Na Mandy, du weißt ja, warum die Höschenkontrolle notwendig ist, weil ihr kleinen Schweinchen euren Po und eure Muschi nach dem Toilettengang nicht richtig sauber macht. Solange du Nachhilfe bei mir hast, werde ich dich deshalb bei jeden Toilettengang begleiten und du wirst mir zeigen, dass du dich ordentlich abputzt. Zieh jetzt dein Höschen aus und gib es mir." Unsicher und errötend griff Mandy seufzend in den Bund ihres Slips und stieg aus ihm heraus. Sie schämte sich zutiefst. Ihr Höschen war nicht nur schmutzig, es war feucht und sie musste sich diesem 16 jährigen völlig nackt zeigen. Obwohl sie ja wusste, dass diese Situation früher oder später auf sie zu kommen würde und es oft in ihren Gedanken durch gespielt hatte, war es jetzt so unendlich schwer.
Schamrot, die Lippen zum Schmollmund verzerrt, mit großen ängstlichen Augen reicht sie das kleine Stück Stoff ihrem selbstgewählten Lehrer. Er sieht das nackte Kind spöttisch an und mustert ungeniert die Region des Mädchenkörpers, die das Kleidungsstück verborgen hatte. Er legt das Höschen beiseite, greift das Kind an den Hüften, zieht es dicht heran, streicht mit der Hand leicht über den zarten dunklen Flaum am Schamberg. Mandy zittert, wehrt sich nicht. Er dreht das Mädel um, fasst kräftig in die strammen Pobacken und dreht sie wieder um. "Mandy, Scham ist genau das, was du nicht brauchst. Ich werde dir beibringen, dass du deinen nackten Körper und deine Lust mit ihm schamlos zeigen kannst. Das willst du doch können, so wie deine Freundin, nicht wahr?" Mandy nickte schamrot. Tims freundliche Worte gaben ihr ein wenig Vertrauen zurück.
"Mandy hast du schon deine Periode?" Verneinend schüttelte Mandy ihren Kopf und erneut schoss eine Welle Blut in ihr Gesicht und verschärfte die Scham. Tim grinste. Er genoss die Situation. Wie schön war dieses Kind, in seiner Scham und Unbeholfenheit. Mandy zitterte heftiger, vor Angst, Scham und Unsicherheit. Tim ließ das Kind zappeln und sagte schließlich, "weißt du, Mandy, was ich nicht mag, wenn ich auf eine Frage keine richtige Antwort bekomme: Hast du bereits deine Periode!?" fragte Tim im Ton deutlich schärfer. "Nein, hab' ich nicht," antwortete Mandy laut. "Gut. Streichelst du dich oft selbst da unten?" fragte Tim. "Manchmal," antwortete Mandy kleinlaut. Weißt du was ein Orgasmus ist und hast du schon mal einen gehabt." Mandy zuckte mit den Schultern. "Hey, schon wieder vergessen?" Tim gab Mandy einen leichten Klatsch auf den nackten Hintern. Mandy war so überrascht, dass sie beinah auf Tim's Schoß fiel. Ängstlich stolperte sie einen Schritt zurück. "Ich, ich weiß nicht" stotterte Mandy.
"Na gut," gab sich Tim zufrieden, "wollen wir uns mal dein Höschen ansehen." Tim nahm das kleine Textil in die Hand, sah es sich genau an, roch daran, drehte und wendete den Stoff. Er sah die gelben und braunen Spuren, sah zwischendurch in das schamrote Gesicht der Trägerin und sagte, "Mandy hat dir noch niemand gezeigt, wie du nach dem Toilettengang, deinen Popo richtig sauber putzt? Hat dir noch niemand gesagt, dass du nach dem Pipi-machen deine Muschi trocken wischen musst?" Mandy hatte sich in ihren Fantasien nicht im entferntesten ausgemalt, dass ihr diese Inspektion ihres Höschens durch Tim so furchtbar peinlich sein würde und dann noch diese peinlichen Fragen. Mandy wurde noch roter im Gesicht und wechselte unsicher von einem Bein auf das andere. Nervös ballte sie ihre Hände zu Fäusten und löste sie wieder. Zum Glück erwartete Tim keine Antworten auf seine Fragen. Er beschäftigte sich weiter intensiv mit dem hellblauen Mädchenslip. Er untersuchte den nassen Fleck, sah Mandy an und fragte: "Weißt du, was dieser nasse Fleck ist?" Mandy zappelte noch nervöser, blieb aber stumm. "Mandy antworte, sonst hol' ich das Stöckchen!" Angstvoll riss Mandy ihre Augen auf. "N n n icht hauen," bettelte sie, " das ist, das ist, - ich weiß nicht," wich Mandy aus. "Mandy, wann bekommt dein Höschen einen solchen Fleck? Das weißt du ganz genau - also antworte!" "w w w enn meine Musch -" sie suchte nach einem passenden Wort, "-juckt." "Ja, genau, wenn du geil bist! Wenn du Spaß haben willst. Also hast du dich schon darauf gefreut, hier nackig vor mir zu stehen und von mir erzogen zu werden. Stimmts?" "Hm," brummte Mandy fast unhörbar und nickte ebenso unmerklich ihren roten, Schuld bewusst hängenden Kopf.
Blitzartig packte Tim das Mädchen legte sie sich über den Schoß und schlug zweimal kräftig auf den nackten Kinderpo und stellte sie genauso plötzlich wieder auf ihre Beine. Mandy schnappte nach Luft, Tränen schossen ihr in die Augen, heftig rieb sie sich die geschlagenen Pobacken. "Krieg ich jetzt eine Antwort?" "Ja," antwortete Mandy. "Was 'ja'" bohrte Tim nach. "Ja, ~ ich ~ ich ~ hab ~ mich hicks ~ ~" lange Pause "Weiter!" "gefreut." Tim gab sich mit dieser unvollständigen Antwort zufrieden. "Mandy, Mandy," konstatierte Tim vielsagend. "Dein Höschen ist schrecklich dreckig. Das weißt du ja. Als Jasmin mir letztes Mal ein solch dreckiges Höschen gezeigt hat, hat sie ganz schlimme Senge gekriegt. Kannst' sie mal fragen. Da ich deine Erziehung ja erst ab heute übernehme, will ich Gnade vor Recht ergehen lassen. Ich möchte, dass du morgen alle deine Höschen von zu Haus mitbringst. Die kommen in den Schrank zu Jasmins Slips und du wirst sie hier wechseln, wenn ich es dir erlaube. Mandy, das wird einmal pro Woche sein und das Höschen wird auch am letzten Tag so sauber wie am ersten Tag aussehen, sonst setzt es was. Verstanden?" "Ja, Tim." "Du kannst ja antworten, wenn du willst," grinste Tim das Mädel geringschätzig an.
"Jasmin, zeig mir dein Höschen!" Sofort stieg Jasmin aus dem Slip heraus und reichte ihn Tim. "Seit wann trägst du ihn?" fragte Tim, "Seit vorgestern," "na ja, geht doch," zeigte sich Tim zufrieden. Er liebte dieses Körper warme Textil, das den strengen Duft des Teenagers ausdünstete. "Gut meine Püppi. Na möchtest du jetzt dein Spielzeug haben?" fragte Tim schelmisch. Jasmin nickte gierig. "Jasmin, komm her übers Knie, hol dir Erinnerungshilfen ab." Jasmin wurde rot. Sie wusste, was sie falsch gemacht hatte. Jetzt war es zu spät. Auf Tims Schoß hatte sie sich noch nie legen müssen. Er schnappte sich die nackte 14 jährige, die doch erheblich länger und schwerer war, als die jüngere Mandy. Er fand es megageil, die nackten Pobacken auf seinem Schoß entgegen gestreckt zu bekommen. Zwei feste Klatscher verpasste er dem Mädel dann stellte er sie wieder auf die Beine. Jasmin rieb sich Schuld bewusst die Schlagflächen. So, versuchen wir es nochmal, Püppi möchtest du uns jetzt zeigen, wie du es dir besorgst?" "Ja, bitte Tim," antwortet Jasmin, mit gesenktem Kopf. Sie vermied Tim anzusehen. "Schön, Mandy setz dich hier neben mich und guck zu. Wenn dich das antörnt, was Jasmin uns vorführt, darfst du gern mit deiner Musch spielen." Komm her meine Püppi, ich möchte dich streicheln." Jasmin war seelig. Das waren die schönsten Minuten, wenn sie mit dem Dildo in ihrer Muschi rum fuhrwerken konnte, bis zum heftigen Orgasmus. Sie hatte längst raus, wie sie ihre kleine Klit reizen musste, um es besonders heftig zu erleben. So machte sie es sich auch heute wieder besonders schön. Endlich lag sie entspannt, heftig atmend nach dem erlösenden Orgasmus auf dem Teppich.
Mandy hatte fasziniert mit offenem Mund zugesehen und ihre Hand an der Musch gehabt. Jetzt schloss sie ihren Mund und sah zu Tim, der neben ihr saß, fragend auf. "Möchtest du uns jetzt auch zeigen, wie du es dir machst?" fragte Tim. Noch bevor sie antworten konnte, fuhr er fort: "Nein Mandy, ihr sollt jetzt erfahren, warum es so wichtig ist, dass eure Löcher blitzsauber sind. Jasmin wird dich Lecken." Beide Mädchen sahen Tim mit großen Augen fragend an. "Mandy, du kannst hier sitzen bleiben, Jasmin du kniest dich vor ihr hin und leckst ihre Muschi und ich werde dein Poloch bearbeiten. Ja, so ist es fast gut. Jasmin, drück deinen Hintern noch weiter nach hinten und die Knie ein bisschen weiter auseinander. Ja, so ist es gut und nun leck deine Freundin. Du wirst es an Mandy und an ihrer Muschi merken, ob du es richtig machst."
Beim ersten Kontakt von Jasmins Zunge an dieser empfindlichen Stelle, schlug Mandy wie elektrisiert ihre Beine zusammen. Nur ganz allmählich konnte sie die ungewohnte Berührung zulassen und langsam genießen. Mandy wusste nicht, wie ihr geschah, ihr Körper schien ein Eigenleben zu entwickeln. Von Jasmins Zunge drangen Signale in ihren Körper die sie beherrschten. Ihr Unterleib juckte und spannte als würde sie ausgekitzelt und doch war es so anders, so viel intensiver und ihr ganzer Körper vibrierte. Ihre kleinen Brustwarzen spannten, dass es schon fast schmerzte und doch war es ein unbeschreiblich himmlisches Gefühl. Ihr Körper folgte den Leckbewegungen der Zunge. Mal öffnete sich ihre Muschi ganz weit, um sich dann wieder zusammen zu ziehen. Die Kontraktionen wurden schneller, ohne dass sie es willentlich beeinflussen konnte. Aus ihrer Kehle drangen gurgelnde Geräusche der Lust. Ihre Hände massierten ihre schmerzenden kleinen Brüste. Plötzlich, ein unerwartet heftiger Schmerz. Ihr Körper verspannte sich um sich nach unendlich lang scheinenden Augenblicken wie ein brechender Staudamm in einer Flut überschäumender Lust zu entladen. Ein lauter, langer Lustschrei verkündete den beiden Beteiligten Mandys Höhepunkt. Ihr Körper entspannte.
Schweißgebadet, mit geschlossenen Augen, offenen Beinen und tropfender Möse blieb sie auf dem Sofa liegen.
Während Jasmin wie befohlen Mandy Muschi leckte, streichelte und knetete Tim ein wenig Jasmins Pobacken. Sein Ziel war das kleine rosa Poloch. Er hatte sich den Mittelfinger mit Körpercreme eingeschmiert und drang jetzt vorsichtig in ihren Darm. Mit der anderer Hand streichelte er zur Ablenkung die offene, sehr schleimige Muschi. Sorgfältig achtete er auf die Reaktionen des Mädchens. Er spürte, wie Jasmin erneut in Fahrt kam. Mit ihrem Becken bewegte sich Jasmin der Hand und dem Finger in ihrem Po entgegen. Sie fanden alle drei einen gemeinsamen Rhythmus. Als Jasmin kam, biss sie fest in die nasse Möse ihrer Freundin. Gleichzeitig schrie sie ihren typischen Lustschrei aus. Tim stieß ein letztes Mal zwei Finger tief in ihren Darm, und zog sie dann schnell zurück. Jasmin stöhnte und fiel erneut auf den Teppich und erholte sich von ihrem zweiten Orgasmus.
Jasmins Biss hatte Mandy zu einem nie da gewesenen Orgasmus gebracht. Sie wusste jetzt, dass sie so etwas unbeschreibliches noch nie erlebt hatte. Sie hing erschöpft, breitbeinig auf dem Sofa und erholte sich. Sie fühlte sich seelig. Vergessen war alle Pein und Scham, die sie noch vor wenigen Minuten erlitten hatte. Sie genoss schamlos. "Na, das hat euch gefallen, nicht wahr." "Jaaaa," antworteten beide zufrieden. "Ich hab' noch ein kleines Geschenk für euch," Die gute Stimmung der Mädchen war schlagartig verflogen, als sie sahen was Tim für sie hatte. Er legte Jasmin und Mandy ein Hundehalsband um. Anstatt der Steuermarke hatte Tim eine auf einer Seite neonrote und auf der anderen Seite neongrüne Plakette gebastelt. Auf der einen Seite stand 'Tims' und auf der anderen Seite 'Püppi'. "Das Halsband tragt ihr bitte immer. Es darf jeder wissen, wer das Sagen über euch hat. Bis morgen," grinste Tim und verließ das Mädchenzimmer
Puppi, ch 4
Written by pantau
Großvaters 70. Geburtstag
Nein, der Geburtstagskuchen zum 70. Geburtstag ihres Großvaters hatte ihr nicht geschmeckt. Zwei ihr unbekannte 17 jährige Cousins und Tim saßen ihr gegenüber am Kaffeetisch. Seit Wochen hatte Tim von diesem großen Tag geredet und dem Geschenk, das sie ihrem Opa machen würde. Seit einer Woche hatte sie ihr Höschen nicht wechseln dürfen. Gestern Abend hatte Tim sie im bei sein ihrer Freundin Mandy zur Vorbereitung auf den heutigen Tag besonders streng erzogen. Er hatte ihre Muschi blank rasiert, sie in den Hintern gefickt und anschließend mit dem Rohrstock verprügelt. Seit Opa bei der Höschen-Kontrolle zugesehen hatte, war sie sein Liebling. Wenn er sie besuchte, wünschte er sich oft von Tim, dass das Ritual stattfinden möge, was der 16 Jährige dem alten Mann natürlich nicht verweigerte.
Heute war Opas Festtag. Jasmin wusste, was gleich von ihr verlangt werden würde. Sie litt. Je länger es dauerte um so unsicherer wurde sie. Beim Kaffeetrinken hatte Tim sie bereits gemein angegrinst, sodass ihr der Bissen im Halse stecken blieb. Ihr Gesicht glühte vor Scham. Noch peinlicher berührte sie, als sie hören musste, wie Tim den beiden Jungs erzählte wie sie sich gleich präsentieren und produzieren müsse. "Ja, und dann steckt sie sich den Dildo in ihre blanke Musch. Sollt' mal sehen, wie sie dann abgeht." Ist das wahr? Das traut die sich nie im Leben." Dabei glotzen die Jungen sie ungläubig an und leckten sich begierig über die Lippen.
Vier Frauen räumten den Kaffeetisch ab. Jasmin, die Jüngste von ihnen verhielt sich auffallend still. Ihr Gesicht leuchtete wie ein roter Ballon. "Pass' doch auf," fauchte ihre Tante sie an, als sie mit schmutzigem Geschirr in der Hand diese beinahe umgerannt hatte. Als der Tisch abgeräumt war, machten es sich die ca. 20 Gäste, überwiegend ältere Leute bis auf die zwei 17 jährigen und zwei 12 und 13 jährige Cousins, auf dem Sofa und Sesseln gemütlich.
Unsicher trat Jasmin aus der Küche in die Stube. Tim grinste sie an und sagte, "Jasmin, ich denke jetzt ist es an der Zeit, dass du Opas Geburtstagswunsch erfüllst." Der Großvater saß in einem schweren bequemen Lehnstuhl und sah seine Enkelin aufmunternd lächelnd an. Ja, er mochte dies hübsche Mädchen. Sie stand dort in der Küchentür in einem weißen, leicht gemusterten Sommerkleid. Der Büstenhalter und der weiße Slip schienen durch den Stoff. Der tiefe Ausschnitt zeigte zwei wohlgeformte, stramme Brüste und unter den hellen langen blonden Haaren, leuchtete ein rotes, ängstliches Gesicht mit blauen Augen. Am Hals trug sie ein billiges, hässliches Halsband, mit einem grellen hellgrünen und neonroten Anhänger. So ein hübsches Kind, dachte der Großvater und freute sich auf das Kommende. "Geh', mach dich fertig und bring dein Spielzeug und das Stöckchen mit. Aber das weißt du ja," sagte Tim freundlich.
Als Jasmin aus dem Zimmer trotten wollte, meinte der Großvater leise mit krächzender Stimme zu Tim: "Du, kann sie sich nicht hier -ahem- fertig machen?" Tim verstand. "Jasmin, bitte hol' erstmal nur deine Sachen. Sie hängen in der Tüte an der Garderobe und komm angezogen wieder." Jasmin sah ihren Erzieher fragend an. Das war anders als gewöhnlich. Sie wagte aber nicht nachzufragen. Tim wiederholte freundlich: "Hol die Tüte von der Garderobe und komm wieder. Das kannst du doch." Jasmin ging und trat wenig später mit der Tüte in der Hand wieder ins Zimmer. "Schön Jasmin. Bist ein braves Mädchen," säuselte Tim. "Nun pack das Stöckchen und den Dildo aus und leg die Sachen auf den Tisch." Die Jungs grinsten. Sie amüsierten sich über die kindliche Ansprache, die Tim ohne Ironie benutzte und wie Jasmin sich wie eine ferngesteuerte Puppe bewegte und gehorchte. Ja und dann legte sie tatsächlich einen Dildo auf den Tisch, der einem steifen Männerschwanz nachgebildet war und einen Rohrstock, dessen Zweck die Jungs auch sofort erkannten. Sie rieben sich die Hände. Das versprach ein einmaliges Erlebnis zu werden. Schon jetzt spürten sie, wie ihre Hose eng wurde. Jasmin stand am Tisch und sah ihren Erzieher an und erwartete die nächste Anweisung.
"Meine Püppi, nun gehst du brav zu deinem Opa und erzählst ihm, warum ich dich gestern Abend bestrafen musste." Jetzt wurde es Ernst. Wenn Tim sie ‚Püppi' nannte, hatte sie nichts mehr zu lachen. Mit hängenden Schultern und Kopf, trabte das schlanke, große Mädel vor den im Lehnstuhl sitzenden Großvater und flüsterte: "Ich hab die Englisch-Vokabeln nicht gekonnt."
"Ja, stimmt," sagte Tim, "und kannst du sie denn heute?" Jasmin traute sich nicht zu antworten. Nein, sie konnte sie nicht. Sie konnte sie nie. Ihre Schulleistungen blieben schlecht. Sie war unterdurchschnittlich intelligent. Dem wachem Gesicht war die Dummheit nicht anzusehen. "Hey, kannst du nicht antworten?" fragte Tim scharf. "Ja, ja," stotterte Jasmin. Das war die Antwort, die Tim von ihr erwartete, obwohl Beide wussten, dass sie nicht stimmte. Jasmin kannte das Spiel, das jetzt folgte. Tim würde Vokabeln abfragen, die sie nicht wusste. Sie würde sich ausziehen müssen und sie würde bestraft werden. Wie oft hatte er das Spiel schon mit seiner Püppi gespielt. "OK, Jasmin, 10 Vokabeln. Dann zeig mal deinem Opa, dass du ein kluges Mädchen bist. Für jede nicht gewusste Vokabel, ziehst du ein Stück deiner Bekleidung aus." Obwohl sie wusste, dass sie auch heute keine Chance hatte, gab sie sich die größte Mühe. Nach der 2. Vokabel zog sie ihre Schuhe aus. Dann ihre Strümpfe. Jetzt hatte sie wieder eine Vokabel gewusst und gleich noch eine richtig. Dann fiel das Kleid. Das Mädel stand im Büstenhalter und Slip vor seinem Opa. Er freute sich. Der Strip seiner Enkelin gefiel ihm ausgesprochen gut. Er besah sich das stramme Fleisch dieses schlanken Mädels. Der schmutzige, enge Slip zeigte deutlich die Kontouren der Mädchenmuschi und - unübersehbar - einen feuchten Fleck. Die vier Jungs hatten sich dicht neben Großvaters Sessel gestellt und beobachteten den Strip ihrer Cousine. Die übrige Gesellschaft hatte sich deutlich von dieser Gruppe distanziert, ließ aber ebenfalls keinen Blick von der Szene. Man durfte sein Interesse ja nicht so unverblümt zeigen, wie die Jungs und der alte Mann.
Tim stand im Rücken des Mädchens. Er gab ihr keine Chance mehr. Sie musste den Büstenhalter lösen und befreite zwei stramme Jungmädchenbrüste. Längst hatten die Fünf Ständer in ihren Hosen, die sie hierhin und dorthin drückten. "Schade, meine Püppi, dass du das Wort auch immer noch nicht gelernt hast. Zieh' das Höschen aus und gib es deinem Opa." Seufzend, mit knallrotem Kopf, weil gleich fünf Männer ihre blankrasierte Muschi und ihr schmutziges, feuchtes Höschen sehen werden, griff Jasmin in die Seiten des Mädchenslips und zog mit leicht wackelnden Bewegungen ihrer Hüften den engen Slip über ihr Becken. Eine blanke Muschi mit neugierigem Kitzler wurde sichtbar. Der Schamberg war noch gerötet von der Rasur. Die Jungen stöhnten vor Lust und Geilheit. "Man ist die Klasse. Die hat's echt drauf." Die echte Bewunderung und der fehlende Spott in den Bemerkungen der Jungs gaben dem nackten Mädel etwas Selbstvertrauen zurück. Aber für ihre dreckige, feuchte Unterhose, die sie jetzt leicht pikiert mit zwei Fingern ihrem Großvater übergab, schämte sie sich doch wieder sehr. Der nahm sie ihr ab und sah sie sich sehr genau an. Er drehte und wendete sie, schüttelte missbilligend über die braunen, gelben und frischen, feuchten Spuren den Kopf. Er roch daran, zeigte auf den feuchten Fleck und sagte, "Na mein Kleines, sind wir wieder ordentlich geil." Wie zur Bestätigung, stellte Jasmin sich etwas breitbeiniger hin und öffnete so den Schlitz ihres Pfläumchens noch weiter. Der Opa registrierte es schmunzelnd und sagte, "Das ist auch gut so. Denn heut' ist mein Festtag, da brauchst du gute Kondition. Wenn du schon keinen Grips hast, dann muss Tim dich wenigstens so erziehen, dass du mit deinem Körper Geld verdienen kannst. Mein Mädel, komm zwischen meine Beine." Den warmen kleinen Mädchenslip gab der Mann an einen 17 jährigen weiter. Er griff eine Hand des nackten Kindes und zog sie dicht an sich heran. Sein Blick saugte gierig am nackten, offenen Geschlecht des Mädels. Ganz genau beobachtete er das Zucken des kleinen Kitzlers. Vorsichtig wanderte ein Mittelfinger über den offenen Schlitz. Das Mädel zitterte ein wenig, als er die empfindlichen Teile berührte. Unwillkürlich stellte Jasmin ihre Beine ein wenig weiter auseinander. Sie wusste, was jetzt kam. Die Hände des Großvaters wanderten zu ihren strammen Brüsten und nach nur kurzem Streicheln, bearbeitete er die Nippel hart. Jasmin stöhnte vor Lust und Schmerz. Er stieß sie von sich und mit trockenem Mund krächzte er nur für sie: " Zeig's uns!" Jetzt war alle Scham verflogen. Sie ging, geil wie sie war, ohne dass sie jemanden sah zum Tisch, griff sich ihren Dildo und legte los. So oft schon hatte sie sich vor anderen mit ihrem Spielzeug befriedigt, dass ihr das nichts mehr ausmachte. Und sie lieferte eine so geile Wichsshow, dass die Männer sie bewunderten und die Frauen neidisch waren. Schließlich lag sie erschöpft, tief und schnell atmend auf dem Teppich mit offener, tropfender Möse, den Dildo noch halb darin versenkt..
Endlich ließ Jasmin entspannt ihre Beine fallen und öffnete ihre Augen. Sie lächelte seelig. Die Frauen lästerten neidisch und spöttisch. Wie lange vermissten sie schon dieses herrliche Gefühl eines richtigen Orgasmusses und diese dumme Göre zeigte hier schamlos wie es ging.
4.2
"Jasmin steh auf und komm zu mir", bat der Großvater freundlich. Schlagartig kehrte Angst und Scham in ihr Gesicht zurück. Umständlich stand sie auf und stellte sich demütig in Greifweite vor dem Jubilar hin. Dankbar griff er ihre Hand und zog sie zwischen seine Beine. Lächelnd sah er in das rote Mädchengesicht, dem die Entspannung nach dem Orgasmus noch anzusehen war und auf das verschmierte Dreieck zwischen ihren Beinen. "Mädchen das war große Klasse. Da kannst du etwas, um das dich viele beneiden. Aber das reicht nicht. Auch Schule ist wichtig und da hast du heut leider wieder versagt. Du weißt, dass du deshalb Strafe verdient hast." Jasmin nickte Schuld bewusst und zog einen Schmollmund. Die vier Jungen feixten Schaden froh. Schamlos fixierten sie mit geilen Blicken das nackte Mädchen. Diese Mischung aus Angst, Scham, Demut und Geilheit machte den Anblick besonders reizvoll. Unruhig rieben sie ihren Schritt. Die Hand des Großvaters streichelte und knetete den Po des Mädchens, dabei beobachtete er, wie sich die pralle Muschi des kleinen Mädchens öffnete und schloss. Sie fand gefallen an den liebevollen Berührungen ihres Großvaters. Dann drehte er Jasmin an der Hüfte um und besah sich die Rückseite des jungen Mädchens und knetete weiter liebevoll mit beiden Händen den strammen warmen Hintern.
Der Mann und die Jungs begutachteten die noch frischen Schlagspuren auf dem straffen Po. Der alte Mann strich sorgfältig jede Strieme nach und zählte 12 Striemen. "Tim hat ja 'ne ordentliche Handschrift," meinte er anerkennend. Er drehte das Mädel wieder um, ließ seine Hände auf ihren Hüften ruhen und sagte zu ihr, "Gut, mein Mädel 12 Hiebe hast du gestern schon bekommen. Hm, ich denke acht Hiebe hast du dir heute durch dein Unvermögen dazu verdient. Tim was meinst du?" Tim nickte und sagte, "deine Entscheidung," "Gut, dann soll es so sein. Meine 4 Enkel sind schon ganz unruhig und wollen beschäftigt sein. Wollen wir Beide mal sehen, ob sie mit dem Stöckchen umgehen können?" Er grinste sie schelmisch an. Jasmin antwortete nicht. Ohne ihren Kopf zu heben sah sie in die begierigen Gesichter der Jungs. Dann zog sie ihre Schultern hoch und ließ sie wieder fallen. Der Mann hatte gar keine Antwort erwartet. Er wandte sich an seine Enkel: "Was meint ihr, wollt ihr eurer Cousine je zwei Hiebe auf die Erziehungsfläche aplizieren?" "Ja, na klar gerne", antworteten die Vier freudig. Der Jüngste sprang schon zum Tisch und wollte den Stock holen, aber der Großvater hielt ihn zurück.
"Jasmin, du holst das Stöckchen und gibst es Bernd und bittest hin, dass er dich bestrafen möge, weil du faul warst. Dann legst du dich hier über die Sessellehne. Dein Gesicht in meinen Schoß und nachdem du seine Hiebe empfangen hast, gibst du das Stöckchen an Frank weiter und bittest auch ihn, dich ordentlich zu bestrafen, wie du es verdient hast. Hast du das verstanden." Jasmin stand vor ihrem Opa. Sie fühlte sich so schrecklich nackt, hilflos, ängstlich und gedemütigt. Was war das nur für ein schrecklicher Nachmittag. Die Jungen ergötzten sich an dem Anblick des seiner Strafe entgegen sehenden Opfers. Sie zitterte leicht. Vor Angst, vor Kälte? Sie sah so geil aus und jetzt würden sie ihr noch den Hintern versohlen dürfen. Zwei Jungs rannten raus. Die Spannung in ihrer Hose war unerträglich geworden. Sie mussten sich einen runterholen. Jasmin tat wie ihr geheißen. Beim Gang zum Tisch vermied sie irgend jemanden anzusehen. Sie griff den Stock, ging zurück zum Opa und flüsterte mit gesenkten Kopf zum Jungen, der direkt daneben stand, "bitte bestraf mich, ich hab's verdient." Der Junge grinste, was Jasmin jedoch nicht sah, nahm den Stock in Empfang und sagte, "na klar, mach' ich gern" Jasmin seufzte und fügte sich in das Unvermeidliche. Sie legte sich über die Lehne, das Gesicht in Opas Schoß. Der Hintern zeigte in den Raum, sodass alle ihn sehen konnten. "Püppi, die Beine weiter auseinander!" Das war Tims Stimme. Sofort folgte sie der Anweisung und gab dadurch auch ihre Muschi den Blicken preis. Bernd stellte sich ein wenig ungeschickt an. Er wusste nicht, wie er sich stellen und richtig zuschlagen sollte. Tim nahm ihm den Stock ab, stellte sich in Position und ließ ihn einmal durch die Luft sausen. Kurz vor Jasmins wartenden Po bremste er jedoch und schlug nicht zu. Als Jasmin das bekannte Pfeifgeräusch hörte, verkrampfte sie sofort. Bernd und Tim tauschten die Plätze und nun knallte der gelbe Onkel zweimal auf die bereite Erziehungsfläche und hinterließ deutliche Spuren. Jasmin hielt an sich und krallte sich an den Beinen ihres Großvaters fest. Sie ließ keinen Laut hören. Bernd gab den Stock dem Großvater. Der bedeutete Jasmin aufzustehen und gab ihr das Stöckchen. "Weiter! Bedank dich bei Bernd und bitte den Nächsten," sagte er streng zu ihr. Sie atmetete tief durch, rieb sich mit der freien Hand ihren brennenden Hintern und sagte mit wackelnder Stimme, "Danke, Bernd. Du, du, bitte bestraf mich ordentlich ich hab's verdient" sagte sie zum Nächsten, den sie auch nicht ansah, sondern auf die deutliche Beule in seiner Hose starrte. "Kannst du haben." Schweren Herzens drehte sie sich um und nahm wieder Position ein. Sie ertrug auch dessen Schläge und Phillips, des Jüngsten, der es am Spannendsten machte. Nur zwei Schläge sind ja auch schnell vorbei. Er fand es echt geil, dass seine ältere Cousine ihn nackt um Schläge bitten musste und sich dann auch noch dafür bedanken musste.
Als sie für Manuel, den letzten Jungen in Position lag und auf den Schlag wartete, klingelte es an der Tür. Opa bedeutete Manuel zu warten. Plötzlich stand der Pastor in der Tür. Erschrocken fragte er, "Oh, störe ich gerade," "Nein, nein," erwiderte der Großvater. Es kann doch jeder wissen, dass wir unsere Enkelin erziehen. Sie hat Strafe verdient und die bekommt sie gerade. Herr Pastor einen kleinen Moment Geduld, dann nehme ich gern ihre Glückwünsche in Empfang." Damit gab er Manuel das Zeichen und der schlug zweimal kräftig zu. Jasmin blieb auch nach dem 8. Schlag stumm. Sie war Härteres gewohnt.
"Jasmin," rief der Pastor überrascht, als sie jetzt aufstand. Jasmin wurde knallrot. Es war ihr Pastor, bei dem sie Konfirmandenunterricht hatte. Vor ihm stand sie jetzt nackt und blos. Er rang um Fassung. Der Hausherr half. "Herr Pastor, schön, dass sie kommen konnten," "Äh, ja, meine aller herzlichsten Glückwünsche und Gottes Segen wünsche ich," stammelte der zerstreut. "Ja, danke," genehmigen sie sich doch einen Schluck. Meine schmucke Enkelin hat sie ja ganz aus der Fassung gebracht. Jasmin bedank dich bei Manuel für die Schläge und dann erzählst du mal dem Herren Pastor, warum wir dich bestrafen müssen. Setzen sie sich doch. Ihre Beichte können sie auch im Sitzen entgegen nehmen," schmunzelte der alte Herr. Als dieser auf einem Stuhl an der Tafel Platz genommen hatte und einen Schnaps eingeschenkt bekommen hatte, sagte der Opa zu Jasmin, die sich inzwischen bei Manuel bedankt hatte, "so mein Mädel, nun geh' mal zu Hochwürden, nimm ihm auch dein Höschen mit und erzähl ihm, warum du Strafe verdient hattest.
Oh, war Jasmin das peinlich! So etwas schrecklich Demütigendes war noch niemals von ihr verlangt worden. Am liebsten wäre sie im Erdboden versunken. Stattdessen bewegten sich ihre Füße scheinbar wie von selbst zu dem Platz am Tisch, wo sie den Herrn Pastor erahnte. Ihr Hintern brannte. In der einen Hand hielt sie noch das Bambusrohr und in der anderen an zwei Fingern ihr schmutziges Höschen. Da der Pastor am anderen Ende der Tafel saß, hatte sie einen langen Weg vor sich und alle Gäste sahen das nackte hübsche Kind mit den wackelnden, strammen Brüsten, der blanken Muschi und dem rot gestriemten Hintern aus der Nähe. Der Pastor murmelte, "nackt, wie Gott sie schuf," und schluckte noch einen Schnaps. Vor ihm hielt das gedemütigte Kind, rührte sich nicht und wagte nicht aufzusehen. "Nun, Jasmin, was hast du mir zu sagen," fragte ihr Pastor freundlich. Jasmin schluchzte und antwortete ganz leise, "ich hab' meine Vokabeln ncht gelernt." Der Pastor fasste dem Mädchen unter das Kinn, damit sie ihn ansah und sagte: "ich hab' dich nicht verstanden. Was hast du gesagt?" "Püppi, antworte laut und deutlich! Wir alle wollen hören, warum du Prügel bezogen hast und zeig dem Herrn Pastor dein Höschen." Das war Tims fordernde Stimme. Der junge Pastor klebte mit seinen Blicken auf den prallen, wohlgeformten Brüsten seiner Konfirmandin. Er examinierte jeden Zentimeter des atmenden Brustkorbs. Wie wohl proportioniert die dunklen Höfe waren und wie einladend die reizenden Warzen. Wie gern hätte er zugegriffen. Er musste seine Beine überschlagen, da sein Glied spannte und das sollten die Gäste schließlich nicht sehen. Einige Gäste grinsten wissend. Jasmin hielt dem Pastor ihr Höschen hin und begann, "ich, ich hab' meine Vokabeln nicht gelernt." "Und das Höschen schmutzig gemacht," ergänzte der Pastor missbilligend mit belegter Stimme. Die Gäste grinsten sich wissend an. Auch der Herr Pastor war den Reizen dieses Mädchens erlegen . Schuldbewusst zustimmend senkte Jasmin wieder ihren Kopf. "Herr Pastor, wenn sie wollen, sehen sie sich gern die Erziehungsfläche des Mädels an," ließ sich der Senior hören. Der Pastor nickte erfreut und drehte Jasmin um und begutachtete. Er strich sorgfältig und genussvoll über die dicken roten Striemen des geprügelten Po. Er ließ sich Zeit dabei. Wenn er schon nicht die runden Brüste des Mädchens berühren konnte dann um so intensiver diese festen, heißen Pobacken. Ihm wurde schwül.
Die anderen Gäste genossen in der Zeit den Anblick der nackten Vorderseite des Mädchens. Die milde Herstsonne schickte schräge Strahlen über den Bauch und Unterleib des Körpers und verstärkte die Konturen des blanken, gespaltenen Venushügels aus dessen Schlitz deutlich und dunkelrot, leicht geschwollen der kleine Kitzler hervor lugte. Weil der Pastor die Hinterbacken ordentlich knetete, bewegte sich der Kinderkörper. Die dicken Brüste wackelten, die Hüften und der Schamberg schoben sich vor und zurück, entsprechend öffneten und schlossen sich die dicken Schamlippen und reizten den kleinen Kitzler zusätzlich. Ja, Jasmin war ausgesprochen wohl gebaut. Sie sah aus, wie eine lebende Geschlechter-Puppe. Dazu passten ihre langen blonden Haare. Der billige Plastikanhänger um ihren Hals bestätigte den Eindruck einer lebenden Puppe ohne eigenen Willen.
"Herr Pastor, wie macht sich denn Jasmin im Konfirmanden-Unterricht? Sie soll ja nächstes Jahr von Ihnen eingesegnet werden," fragte ihr Daddy. "Hm, gut, dass sie fragen," brummte der Pastor. Er gab dem Mädel einen leichten Klaps auf den roten, heißen Kinderpo und drehte sie wieder um. Er errötete deswegen, dass er sich diesen Ausrutscher nicht hatte verkneifen können. Jasmin, ebenfalls schamrot wegen ihres strammen Kitzlers, sah in das gerötete Gesicht des Pastors. Das irritierte sie. Er fragte, "nun mein Mädchen, kannst du endlich die 10 Gebote? Wie du weißt, ist das die Mindestvoraussetzung für die Konfirmation." Während er das fragte, starrte er unverholen abwechselnd auf die aufrechten Brustwarzen und das offene Geschlecht des Mädchens. Er hatte Jasmin aufgegeilt, das war unübersehbar.
Während er seine Fassung zurück gewann, schwante ihr Übles. Sie nickte heftig mit dem Kopf, in der Hoffnung, dann würde der Herr Pastor es damit für heute gut sein lassen. "Na, dann lass mal hören. Wie heißt denn das 4. Gebot? Ich helfe dir auch. Es geht los mit: Du sollst... Wie geht's weiter?" Jasmin stotterte, " du sollst ...,du sollst ..." Nichts fiel ihr ein. In ihrem Kopf war gähnende Leere und - sie musste auf Klo. Zum Glück ließ die Geilheit nach. "Ja, Jasmin, das wissen wir schon. Wie geht's weiter. Du sollst... Vater ..." Jasmin fror. Unsicher stellte sie sich mal auf das rechte mal auf das linke Bein. Ihre Hände wanderten fahrig und unsicher von den Seiten zum Bauch, zu ihrer Muschi, weil die Blase drückte und zurück. "Du sollst Vater nicht ... totschlagen," freute sich Jasmin, doch noch eine Antwort gefunden zu haben. "Jasmin leider falsch. Du sollst Vater und Mutter ehren ist das 4. Gebot und das 5. Gebot heißt: Du sollst nicht töten. Hm. Mit dem fehlenden Wissen, werde ich das Mädel nicht konfirmieren können. Das wäre einfach ungerecht den anderen gegenüber." Es herrschte betretenes Schweigen. Alle starrten auf das nackte Mädel. Sie ließ sich jetzt vernehmen und sagte leise: "Tim ich muss mal Pipi." Ihr Kopf wurde rot wie eine Tomate. Ihre Hand wanderte vor ihre blanke Muschi und ein Fuß stellte sie auf den anderen. Der andere Arm wanderte schützend vor ihre Brust. Jetzt sah sie aus wie eine Venus. Tim grinste. "Ja, komm mein Mädchen gehen wir Pipi-machen. Herr Pastor, würden Sie bitte mitkommen. Wir sollten uns eine Lösung überlegen."
Jasmin setzte sich aufs Klo und strullte los. Die beiden Männer beobachteten angelegentlich den Vorgang und Tim fragte den Pastor, "Sie sehen ja, mit dem Lernen hat es das Mädel nicht so und mehr als prügeln können wir die Kleine auch nicht. Vielleicht können sie sie für Sonderaufgaben gebrauchen? Sieht sie nicht aus, wie ... na sagen sie Mal" "Eva meinst du, Tim, nicht wahr," "Ja, genau! Können Sie sie nicht als Eva gebrauchen? Anschauungsunterricht live für ihre Konfirmanden. Das werden sie sonst nicht geboten bekommen." "Gut, ich denke, dass wäre eine Möglichkeit." Der Pastor schien nachzudenken, während Jasmin Tim das Toilettenpapier zeigte mit der sie ihre Muschi ausgewischt hatte. Tim nickte ihr zu und sagte zu ihr, "zeig es auch dem Herrn Pastor. Er schien erstaunt, sah auf das ein wenig feuchte Papier und sah Jasmin und dann Tim an und nickte ebenfalls Okay dann fuhr er fort, "sie müsste aber auch für das Bibelwort, Wen Gott liebt, den züchtigt er, zur Verfügung stehen." "Oh ja, das ist doch eine Super-Idee", freute sich Tim, "und wo wir schon dabei sind - ich könnt mir vorstellen, dass Sie sie als Sklavin bekleidet einsegnen. Könnten Sie sich das vorstellen?" "Wie meinst du das, Tim," hakte der Pastor nach. "Na, ich stell mir vor, Jasmin mit Leibchen bekleidet, Strapsen, weiße oder schwarze Seidenstrümpfe und rote Lackstiefel." "Du meinst, mit mehr wäre sie nicht bekleidet? Keine Bluse, kein Höschen oder Rock?" "Genau. Bluse und Rock würden doch nur den Blick auf ihre besten Teile einschränken," grinste Tim. Der Pastor grinste verständnisvoll zurück. "Ja, das stimmt, sicher. Nur, was werden die anderen Eltern dazu sagen und würde ihr Anblick nicht von der feierlichen Handlung stark ablenken? Hm, darüber sollten wir noch reden. In der nächsten Woche werde ich erstmal mit den Konfirmanden die Schöpfungsgeschichte und den Sündenfall besprechen, da kann Jasmin Eva im Paradies sein und tja dann wird sie für ihre Sünden handfest bestraft werden müssen. Sind wir uns da einig?" "Ja, und dafür wird sie in jedem Fall konfirmiert, auch wenn sie die 10 Gebote nicht kann. Eva kannte sie ja auch nicht," blinzelte Tim dem Pastor verschmitzt zu. "Ja, das stimmt natürlich. So, es ist spät geworden. Auf Wiedersehen Jasmin. Wir sehen uns im Konfirmandenunterricht." "Auf Wiedersehen, Herr Pastor" Tim und Jasmin gaben dem Mann ihre Hand, dann gingen sie zurück in die Stube. Jasmin war erleichtert. Sie hatte befürchtet, sie würde noch mehr Schläge bekommen, weil sie 10 Gebote nicht kannte.
"Komm auf Opas Schoß, mein Engel," forderte der Senior seine Enkelin auf, als sie die Stube betraten. "nun möchte ich endlich mit meiner Lieblingsenkelin ein wenig schmusen. Oh, bring doch ruhig dein Spielzeug mit." Jasmin war erleichtert. Sie durfte sich zwar immer noch nicht anziehen, aber der schmerzhafte Teil des Nachmittags schien vorbei zu sein. Sie setzte sich breitbeinig auf Opas Schoß. Der spitzte den Mund und Jasmin drückte ihre Lippen auf seinen Mund. Opa hielt Jasmins Kopf fest und sie tauschten einen intensiven Zungenkuss. Die andere Hand des Mannes streichelte liebkosend den Rücken des Mädchens. Hm, das war gut," brummte der Großvater seelig. Der positionierte das Mädel so, dass die Beine über eine Lehne lagen, er das Mädchen liebkosen konnte und gleichzeitig die feste Brust streicheln konnte. Jasmin hatte einen Arm über die Schulter des alten Mannes gelegt, in der anderen hielt sie ihren Dildo. Ja, der Zungenkuss und die Zärtlichkeiten des Alten hatten sie wieder aufgegeilt. Nein, sie schämte sich nicht mehr und hatte auch keine Angst mehr. Sie genoss. Der alte Mann griff sich die Hand mit dem Dildo und führte sie an ihre Musch. Er lächelte sie freundlich an und fragte, "wollen wir zwei es nochmal machen?" Jasmin nickte seelig. Das war das, was sie konnte und mochte und sie für Schmerzen, Scham und Demütigungen entschädigte. Die Jungs hatten sich so aufgestellt, dass sie ungehinderte Sicht auf die Löcher im Unterleib des Mädchenkörpers hatten.
Jasmin sah sie nicht. Sie sah nur ihren Opa, der jetzt ihre Nippel bearbeitete, so wie sie es mochte. Sie öffnete ihre Beine weiter und schob das Becken vor. Sie übernahm die Führung des Dildos, den sie jetzt mit lautem Stöhnen in ihre Muschi versenkte und sofort Fickbewegungen aufnahm. Jasmin legte los. Sie rammelte mit dem Dildo, das Becken vor und zurück, sie drückte ihre Brüste den Händen desses Seniors entgegen, sie stöhnte und machte und tat. Wow, dass wars, was sie und was ihr Opa wollte! Die Zuschauer sahen dem geilen Schauspiel mit gemischten Gefühlen zu. Die Jungen konnten es voll genießen und rubbelten ebenso schamlos wie ihre Cousine an ihren Ständern, die sie allerdings nicht aus den Hosen holten. Wenn sie soweit waren, rannten sie sehr schnell zur Toilette. Hinterher gaben sie sich Zeichen, dass wievielte Mal sie bereits abgespritzt hatten. Jetzt, jetzt war Jasmin soweit: Tief in ihrer weit offenen Musch, die Beine breit gespreizt und gerade in die Luft, das Becken weit in die Luft, hielt sie kurz an und gab den erlösenden Schrei von sich und bohrte den Dildo gleich noch mal tief in ihre Lustgrotte und noch einen emphatischen Schrei ließ sie hören ein drittes Mal stieß sie zu, der Schrei erstarb in einem Gurgeln, erschöpft wich alle Spannung aus ihrem Körper. Entspannt, tief atmend nach diesem erlösenden Orgasmus kuschelte sie sich bei ihrem Opa ein.
Der striechelte siene schwitzende Enkelin übers Haar. Auch er war zutiefst zufrieden. Das war das schönste Geburstagsgeschenk, das ihm heute gemacht worden war. So kuschelten die zwie noch iene gute Stunde. Die übrigen Gäste fanden endlich iegene Themen. Nur seine Enkel musste der Senior hin und wieder auf Abstand halten. Heute, an seinem Ehrentag wollte er diese lebendige, warme, große, nackte Püppi allein genießen. Jasmin war es Recht. Besser konnte es ihr nicht gehen, als auf dem Schoß ihres Großvaters, der sich liebevoll um ihre Brüste, Bauch, Haare und Muschi kümmerte. Hin und wieder küssten sie sich innig bis der Nachmittag zu Ende war.
Puppi, ch 5-6
Written by Pantau
"Wie ihr wisst, sind es nur noch wenige Wochen bis zu eurer Konfirmation", sagte der Pastor zu den Konfirmanden, "und ihr wisst auch, dass ihr euch vor der Konfirmation der Gemeinde präsentieren müsst und in einer Art Prüfung zeigen müsst, dass ihr auch wisst, was Konfirmation bedeutet."
Die 20 Konfirmanden zogen lange Gesichter. Na klar, wussten sie das. Aber deshalb hatten sie trotzdem die langweiligen Texte nicht gelernt, die ihnen der Herr Pastor aufgegeben hatte.
"Ich möchte dieses Jahr die Prüfung ein wenig anders gestalten, als die anderen Jahre."
Die Konfirmanden wurden neugierig, "und zwar möchte ich, dass ihr dieses Jahr ein kleines Spiel, eine Art Theaterstück aufführt." Puh, das war es nicht, was die Konfirmanden hören wollten. Das würde ja schon wieder bedeuten, Text zu lernen. Der Pastor fuhr fort: "Das Stück soll aus nur zwei Akten bestehen.
1. Akt: Adam und Eva und die Vertreibung aus dem Paradies und 2. Akt: Wen Gott liebt, den züchtigt er.
Kann mir jemand sagen, wo der Zusammenhang zwischen diesen beiden Themen besteht?"
Großes Schweigen bei den Konfirmanden. "Na, so schwer ist das doch nicht. Wie war es denn im Paradies? Konnten Adam und Eva denn überhaupt Fehler machen, bevor sie von der verbotenen Frucht aßen?"
Die Frage war einfach. Die meisten Konfirmanden schüttelten einvernehmlich ihren Kopf." "Na seht ihr! Der Sündenfall hat die Menschen dazu gebracht, dass sie zwischen Gut und Böse unterscheiden konnten. Naja und der liebe Gott hat es besonders seinem auserwähltem Volk schwer gemacht, weil dieses eben etwas besonderes war. Deshalb heißt es; Wen Gott liebt, den züchtigt er. Also Strafe, besonders die Prügelstrafe ist durchaus nützlich und ein Zeichen von Liebe. Die Strafe soll ja bezwecken, dass der Sünder bereut und sich bessert. Mit der Strafe ist auch Vergebung gemeint. Nach der Strafe ist alles wieder gut und der Bestrafte hat die Chance zukünftig brav zu sein und nicht wieder zu sündigen. Und wenn doch - nun dann wird der sündige Mensch eben wieder bestraft. Das versteht ihr doch?" Klar verstanden sie das. Der Pastor sah es an den ernsten Gesichtern, die auch teilweise erröteten. "Ich frag jetzt mal, und möchte dass ihr ehrlich antwortet. Ihr wisst ja, auch Lügen ist eine Sünde und muss bestraft werden." Der Pastor machte eine bedrohliche Pause und sah die Jugendlichen an. Die meisten wichen seinem Blick aus. Manche Gesichter wurden noch roter. Laut und streng fragte der Pastor, "wer von euch wird zu Haus mit Prügel bestraft. Meldet euch!" Zwei, drei Finger gingen zögerlich nach oben. Jasmins Finger war dabei. "Das müssten noch mehr sein. Soll ich eure Eltern fragen? Wer sich dann hier heute nicht gemeldet hat, den werde ich höchst persönlich hier bestrafen!" sagte der Pastor drohend und hielt plötzlich einen Rohrstock in der Hand. Schlagartig herrschte eine bedrohliche und ängstliche Stimmung im Raum. Zögerlich meldeten sich weitere Konfirmanden. Etwa die Hälfte hatten ihre Hände erhoben. "Gut. Danke." sagte der Pastor versöhnlich. "Ich hab' euch doch grad' die Vorteile der körperlichen Bestrafung geschildert. Also wiederholt nochmal. Welche Vorteile hat es für denjenigen der für seine Fehler zum Beispiel mit so einem Rohrstock wie diesen bestraft wird?" Drei Konfirmanden meldeten sich. "Bernd. "Gott hat ihn lieb." "Ja, Bernd, das genau ist schon mal das Wichtigste überhaupt. Bitte merkt euch: Wen Gott liebt, den züchtigt er. Alle: "Wen Gott liebt, den züchtigt er. Nochmal: "Wen Gott liebt, den züchtigt er" "Gut, das wird die Überschrift zum 2. Akt unseres kleinen Theaterspieles. Welche Vorteile hat es noch?" Jetzt meldete sich nur noch ein Mädchen. "Ja, Beate: "Die Sünden werden ihm vergeben." "Ja, Beate, so kann man es sagen. Mit der Prügel wird das böse Tun nicht wieder gut gemacht, das geht ja oft gar nicht. Aber durch die Schmerzen, die die Prügel verursachen, wird ein gewisser Schadensausgleich herbei geführt. Danach ist dann alles wieder gut und Gott und die anderen Menschen können einen wieder richtig lieb haben. Und den dritten Vorteil, weiß den noch jemand?" Jetzt meldete sich niemand mehr. "Naja der Sünder weiß jetzt, dass er gesündigt hat und hat die Chance diesen Fehler zukünftig zu vermeiden, wenn er nicht erneut Strafe und damit Schmerzen riskieren will. Leider gelingt das häufig nicht, nicht wahr Jasmin."
Der Pastor schaute Jasmin auffordernd an, die mit puterrotem Gesicht in der 1. Stuhlbank saß. "Ich möchte gern von euch wissen, warum ihr bestraft werdet und wie es bei euch abläuft. Wer möchte erzählen?" Wieder duckten sich die Jugendlichen weg. Als sich niemand meldete sprach der Pastor Jasmin an: "Jasmin, erzähl doch mal wie es bei euch zu Haus zugeht." Jasmin stand auf mit gesenktem Kopf und Schultern stand sie da. "Ich, ich ..." stotterte sie leise und unverständlich. "Jasmin komm zu mir hier her und dann erzähl mal. Warum wirst du denn bestraft." Freundlich ging der Pastor auf das Mädel zu und legte seine Hand auf ihre Schulter "und nun laut, dass dich die anderen auch verstehen" "weil, weil, ich die Vokabeln nicht lerne." "Jasmin bitte sprich doch im ganzen Satz. Erzähl doch einfach mal. Wer bestraft dich, womit wirst du bestraft, wie oft und so weiter. Die ganze Geschichte. Du hast doch grad gehört, dass es was Schönes ist, wenn man die Prügelstrafe bekommt und du bekommst sie doch regelmäßig?" Jasmin nickte. Sie begann stotternd. "Mein Bruder verprügelt mich ganz oft mit dem Rohrstock weil ich die Vokabeln nicht kann." Sie verstummte. "Weiter, Jasmin, wie macht er das." "mit dem Stock auf den Hintern."
Hm, Jasmin so geht das nicht. Ich möchte dir nicht jedes Wort aus der Nase ziehen. Entweder du erzählst jetzt wie Tim, so heißt doch dein Bruder, nicht wahr, dich bestraft oder wir Beide zeigen deinen Mitkonfirmanden wie er es macht. Du kannst es dir aussuchen." Jasmin verstand zwar ihren Pastor, aber das half ihr nicht wirklich, denn sie konnte sich nicht besser ausdrücken. Sie fing an. "Tim haut mich mit dem Rohrstock auf den Hintern." Ängstlich fragend sah sie ihren Pastor an. "Jasmin das hast du uns schon erzählt. Weißt du, das Beste wird sein, wir zeigen der Gruppe wie Tim dich bestraft. Das Stöckchen hab' ich hier. Zieh dich bitte aus!" Mit großen ängstlichen ungläubigen Augen sah Jasmin ihren Pastor an. Das konnte er doch nicht ernst meinen." "Ich, ich hab' doch gar nichts getan," versuchte sie verzweifelt, das Unglaubliche zu verhindern. "Jasmin, du solltest uns erzählen, wie Tim dich bestraft. Kinder, hat sie das getan?" fragte er die Gruppe, die natürlich verneinend mit dem Kopf schüttelten. "Zieh dich aus und leg' deine Sachen hier über deine Bank! Los! Ich hab' nicht ewig Zeit," wurde der Pastor streng und schlug mit dem Stöckchen in seine Hand.
Jasmins Widerstand, wenn es einer war, war gebrochen. Langsam pellte sie sich aus ihrem T-Shirt. Sie zog Schuhe und Strümpfe aus und streifte mühsam und langsam die enge Jeans ab. Jetzt stand sie in Hemd und Höschen vor der Gruppe. Sie seufzte tief und zog das weiße Hemdchen aus. Der pralle Teenager-Busen wurde jetzt nur noch vom Büstenhalter gehalten. Sie wusste nicht, wie sie sich stellen sollte, um den Zuschauern möglichst den Blick auf ihren Busen zu verwehren, als sie jetzt nach hinten griff um den Büstenhalter zu lösen. Die Stimmung in der Gruppe war umgeschlagen, jetzt wo sie nicht mehr Opfer waren, sondern Zuschauer bei einem so außergewöhnlichem Schauspiel, waren sie voll bei der Sache und die Ängstlichkeit war der Schadenfreude und Neugier gewichen.
Jasmin hatte den Büstenhalter zu ihren anderen Kleidungsstücken gelegt. Sie vermied jeden Blickkontakt. Jetzt griff sie in den Bund ihres engen, weißen Slips - und schob ihn mit wackelnden Hüftbewegungen über ihren Hintern. Sie hatte sich zur Seite gedreht, sodass die Gruppe ihre Silhouette sah und der Pastor ihren Hintern. Auch dieses letzte Textil landete auf dem Kleiderhaufen. Dann versuchte Jasmin ihre Blöße mit den Händen und Armen zu bedecken und wendete sich langsam zum Pastor und sah ihn fragend an. Er lächelte Jasmin an, fasste ihre Arme an, drückte sie lächelnd zur Seite und drehte sie mit dem Gesicht zur Gruppe. Da stand sie. Hilflos, nackt den neugierigen Blicken ihrer Mitkonfirmanden ausgeliefert. Der neonleuchtende Anhänger um ihren Hals, der sie als "Tim´s Püppi" auszeichnete, verstärkte den obszönen Anblick.
Die meisten Jungen hatten noch nie ein gleichaltriges Mädchen nackt und aus der Nähe gesehen. "Die hat ja gar keine Haare an ihrem Ding," kicherten sie. "Man hat die Dinger," meinte ein anderer und machte die typische Handbewegung, als wolle er ihre Brüste wiegen. "Die sieht echt geil aus," meinte wieder ein anderer und machte die typische Wichsbewegung. Der Pastor freute sich und fragte gut gelaunt: "Seht ihr, da haben wir eine Sünderin, die ihre Strafe erwartet und - wen noch?" Ein Junge flüsterte halblaut: "Eva." "Ja, genau!" antwortete der Pastor dankbar. "Jasmin wird die Eva und die Sünderin in unserem Stück spielen. Damit hat sie die Hauptrolle. Ich hoffe, sie nimmt niemanden von euch die Rolle weg? Wollte eine von euch die Eva spielen?" fragte er die vier anderen Mädchen in der Gruppe. Die schüttelten alle heftig verneinend ihren Kopf. "Jasmin, freust du dich? Du bist so ein hübscher Nackedei, du bist die ideale Eva. Dann brauchen wir nur noch einen Adam für dich. Und den finden wir auch, da bin ich sicher." Er sah die 15 Jungen der Reihe nach an, die seinem Blick auswichen und mit rotem Kopf auf die nackte Jasmin starrten. Wieder war die Stimmung gekippt und die Jungen ängstlich, denn einen von ihnen würde es treffen...
Ein überlegenes Lächeln huschte über das Gesicht des Pastors, der sich wieder Jasmin zu wandte. "Jetzt bist du erstmal unsere Sünderin. Weißt du noch wie der Spruch geht?" fragte er Jasmin. Sie schüttelte erwartungsgemäß verneinend den Kopf. "Wen Gott liebt, den züchtigt er." half der Pastor aus. "Ich bin sicher, bis zur Konfirmation kannst du den Spruch, denn du wirst ihn oft zu spüren bekommen. "Wie viel Wörter hat der Spruch," fragte er erneut das nackte Mädchen. Jasmin konnte sich überhaupt nicht konzentrieren. Sie schämte sich und hatte Angst vor den Schlägen, da sie überhaupt nicht verstand, dass der Pastor sie schlagen wollte. Die Frage verstand sie nicht. Der Pastor zählte ihr vor: "Wen Gott liebt, den züchtigt er." Sechs! Sechs Wörter. Ich werd' dir den Spruch heute zum ersten Mal auf deinen Po aufzählen. Leg' dich hier über das Lehrerpult, den Hintern zur Gruppe, Beine auseinander und still halten." Während er redete führte er Jasmin an das Pult und drückte mit der Hand auf ihren Rücken. "Beine etwas weiter auseinander," forderte er und drückte mit dem Rohrstock gegen die inneren Oberschenkel des Mädchens. "Gut so und so liegen bleiben!" Er wandte sich der Gruppe zu und sagte, "kommt nach vorn und stellt euch im Halbkreis um Jasmin auf." Das ließen sich die Kinder nicht zweimal sagen. Sie drängelten so dicht wie möglich, so dass jeder alles sehen konnte. "Kinder, seht ihr, Jasmins Hintern hat die typischen roten, blauen und gelben Streifen. Jasmin wird oft ihrem Bruder bestraft, weil sie nämlich sehr schlecht lernt, wie ihr ja auch in unserem Unterricht schon gemerkt habt. Hier, die roten Streifen sind wahrscheinlich von gestern, die blauen höchstens zwei oder drei Tage alt und die gelben vielleicht fünf Tage. Ich zeig euch jetzt wie es funktioniert einen Hintern, der wird übrigens auch Erziehungsfläche genannt, wie ihr vielleicht schon mal gehört habt, zu prügeln. Denn in unserem Theaterstück werdet ihr Jasmin die Schläge aufzählen. Wir werden das aber vorher natürlich öfter proben bis ihr es könnt und damit sich Jasmin an die Schmerzen gewöhnen kann. Ihr stellt euch seitwärts auf, nehmt Maß, also ihr führt den Rohrstock einmal langsam auf die Schlagfläche. Dann könnt ihr eure Position nochmal korrigieren. Gute Schläger setzen die Hiebe präzise neben einander über beide Pobacken. Wenn die Schlagspuren auf dem Po in der Intensität und Abstand gleichmäßig sitzen, ist das eine Auszeichnung für den Züchtiger und für den Gezüchtigten, denn der hat dann während der Züchtigung trotz der Schmerzen still gehalten. Jasmin hat schon so viel Prügel bekommen, sie ist also sehr erfahren und Schmerzen gewöhnt, deshalb sollte es gelingen."
Der Pastor holte aus und führte den Stock langsam auf den blanken Po. "Jasmin, jetzt geht's los", sagte er und führte den ersten Schlag aus. Jasmins Körper buckelte. Sie krallte ihre Hände zu Fäusten. Kein Laut kam über ihre Lippen. Der Pastor blieb stumm und führte nach einigen Sekunden den zweiten Schlag. Jasmin zeigte die gleiche Reaktion. Ihr Hintern spannte und entspannte. Ihre Muschi öffnete und schloss sich und ließ tiefste Einblicke in die intimsten Regionen des geprügelten Mädchenkörpers zu. Die Kinder hörten den Rohrstock durch die Luft zischen und das Aufklatschen auf Jasmins breiten Hintern. Die Mädchen verzogen ihr Gesicht, als würde sie der Stock treffen. Alle sahen wie der Pastor eine dritte, vierte, fünfte und sechste Strieme auf den Po ihrer Mitkonfirmandin zeichnete. Nach dem sechsten Schlag sprang Jasmin auf und rieb sich den schmerzenden Hintern. Ihr Gesicht war rot, Tränen rannen über ihre Wangen, aber sie heulte nicht. Sie sprang durchs Zimmer, ihre Brüste hüpften auf und nieder, ihre Muschi öffnete und schloss sich, so wie sie ihre brennenden Globen bearbeitete. Die andere beobachteten sie staunend, teils mitleidig, teils mitleidlos voyeuristisch. "Jasmin, hast du gut gemacht. Das hab' ich auch nicht anders von dir erwartet. Leg' dich bitte nochmal auf das Pult. Nein, du bekommst keine Hiebe mehr," lachte der Pastor, "ich möchte der Gruppe nur nochmal die Striemen zeigen. Als Jasmin wieder in der gleichen Stellung lag, zeigte der Pastor, was er mit Präzision meinte. Die sechs Striemen hatten exakt die gleichen Abstände und auch die rote Schwulst war gleichmäßig dick über beide Pobacken verteilt.
"Jasmin zieh dich an. Du wirst die Hauptrolle in unserem kleinen Theaterstück spielen. Ist das nicht schön? Und nächste Woche werden wir dir einen Adam suchen und dann werden wir die nächsten Wochen intensiv das Stück üben. Für heute seid ihr entlassen. Übrigens, verratet euren Eltern nicht zu viel. Es soll schließlich eine Überraschung werden," zwinkerte der Pastor den Jugendlichen zu.
6.
"Schön, dass ihr heute wieder alle da seid." freute sich der Pastor, "denn heute müssen wir die übrigen Rollen für unser Stück verteilen. Ich schlage vor, wir fangen mit den Nebenrollen an. Wir brauchen vier Vorleser: Beate, Burkhard, Frank und Hannes. Einen Engel, ja, Miriam, wenn du willst bist du der Engel. Gut, falls wir noch Spieler brauchen, werden wir die finden. Alle anderen, die keine Rolle bekommen, müssen die Texte können, denn die werden im 2. Akt gefragt werden und ihr wisst ja, im 2. Akt tanzt das Stöckchen. Ja, Klaus?" fragte der Pastor den Jungen, der sich gemeldet hatte. Klaus stand umständlich auf und stotterte mit rotem Kopf, "meine Eltern haben gesagt ich soll mich freiwillig melden, dass ich den Adam spielen will." Zwei weitere Jungen meldeten sich scheu und murmelten halblaut, "ich auch" "Oh wie schön," freute sich der Pastor, "dann haben wir heute die Auswahl unter drei Kandidaten." Der Pastor war über die Meldungen der Jungen nicht allzu überrascht, denn er hatte die Eltern der schwächsten seiner Schüler aufgesucht und denen deutlich gemacht, was er erwartete wenn er ihre Kinder konfirmieren sollte. "Dann kommt mal nach vorn - im Adamskostüm. Wisst ihr, was ich meine? Nackt!" Mit roten Köpfen entkleideten sich die drei Jungen langsam. Keiner wollte der erste sein. Als sie nur noch in Unterhose bekleidet da standen, traute sich keiner, den letzten Schritt zu tun. "Nun los ihr drei Adams oder soll ich nach helfen!" drohte der Pastor unmissverständlich mit dem Rohrstock. Sofort zogen die drei ihr letztes Kleidungsstück aus und eilten nackt nach vorn zum Pastor. "Na endlich, wurde auch Zeit." brummte er. "Stellt euch mal hier neben einander auf, damit wir euch gut sehen können. Die vier Mädchen werden mit meiner Hilfe wählen, wer von euch den Adam spielen darf."
Die drei Jungen, die unterschiedlicher nicht sein konnten, standen mit roten Köpfen und gesenktem Blick vor der Gruppe. Die Mädchen kamen nach vorn und musterten mit kritischen Blicken die drei Jungenkörper. Der Jüngste, Sven, war klein und dick. Sein Schwanz winzig klein und noch völlig unbehaart. Er lag auf einen ebenso kleinen Hodensack, der für die dicken Eier zu eng schien. Die Mädchen zeigten darauf und kicherten schäbig. Klaus war etwas größer und wesentlich dunkler als der hellhäutige Sven. Insgesamt hatte er eine attraktive Statur, dazu kurze, schwarze lockige Haare. Sein schmaler kleiner Kinderschwanz hing über einen unproportional großen Sack, der fast leer zu sein schien, so klein waren noch die dort untergebrachten Eier. Der erste dunkle Flaum umrahmte das halbfertige Gehänge. Die Mädchen verzogen abfällig mitleidig ihr Gesicht, und Klaus schämte sich. Auch er war als Adam durchgefallen. Harald war schon fünfzehn. Weil er auch nicht zu den Intelligenten zählte, war er erst verspätet zum Konfirmandenunterricht angemeldet worden.
Er war von kräftiger Statur, der größte und stärkste nicht nur von den zweien neben ihn, sondern aller Konfirmanden. Er hatte lange eher ungepflegte lange Haare, seine Oberlippe zeigte bereits dunkle Spuren des beginnenden Bartwuchses. Seine Gesichtszüge waren grob, der Teint wies etliche Pickel auf, die ihn eindeutig als pubertieren Heranwachsenden kennzeichneten. Die Mädchen starrten allerdings intensiv auf seine unteren Körperregionen, denn sein Gesicht kannten sie. Harald wechselte unsicher von einem Bein auf das andere und starrte leer an die gegenüberliegende Wand. Es war ihm höchst peinlich, so von den Mädchen beguckt zu werden, allerdings war er auch stolz, denn er hatte eindeutig das meiste vorzuweisen. Sein Schwanz hatte Männergröße, ebenso sein Sack. Alles war wohlproportioniert, das rechte Ei hing etwas tiefer im Sack, was die Mädchen bemerkten und einander darauf hinwiesen. Unter der Vorhaut, sah die Eichel ein wenig hervor, um zu unterstreichen dass dieses Geschlechtsteil voll einsatzfähig war. Die Mädchen strichen immer wieder um den Jungen und besahen sich auch den schlanken, strammen Po, der frische rote Striemen aufwies.
"Sven und Klaus ihr könnt euch wieder anziehen und hinsetzen. Danke für eure Bereitschaft. Ich denke, wir haben unseren Adam gefunden. Nicht wahr Mädels?" Sie nickten zustimmend. "Harald, ich freue mich, dass du unseren Adam und Sünder spielen wirst. Ich denke, du hast die besten Voraussetzungen. Gott hat dir einen wunderschönen Körper gegeben. Du passt wunderbar zu unserer Eva. Und, wie die Mädchen schon gesehen haben, wird bei euch zu Haus auch der Rohrstock eingesetzt, nicht wahr." Harald nickte und wurde rot. Er stand jetzt allein nackt vor der Gruppe neben dem Pastor, der den Rohrstock in der Hand hielt.
Ja, bei ihm zu Haus regierte auch der Rohrstock. Harald war der Jüngste von drei Brüdern. Alle waren richtige Rangen gewesen. Er war jetzt der letzte zu Haus. Der Vater, ein Mann der nicht zimperlich war, beherrschte die drei mit harter Hand. Dabei ging es weder prüde, noch zimperlich zu. War einer der drei frech oder hatte irgendwas angestellt, setzte es Ohrfeigen und eben auch 'ne saftige Tracht Prügel mit dem Stock oder dem Gürtel. Natürlich auf den nackten Hintern und mancher Stock ging dabei zu Bruch. Die letzte Abreibung hatte Harald gestern nach dem Besuch des Pastors kassiert, nachdem dieser gesagt hatte, dass Haralds Konfirmation bedroht war. Da war der Vater ausgerastet. Seine zwei Brüder waren konfirmiert worden und Harald würde auch konfirmiert werden, dafür stünde er ein. Ja, die Spuren seiner Bestrafung brannten Harald noch auf dem Hintern. Mit Grausen, aber oh Schreck, auch mit Lust, dachte er an Prügel zurück, als er jetzt vom Pastor daran erinnert wurde. Er spürte, wie sein Glied sich mit Blut füllte. Der Schwanz wurde länger, die Eichel fuhr weiter heraus und allmählich richtete sich das Glied auf. Die Mädchen kicherten. Harald schloss vor Scham die Augen. Sein Gesicht war dunkelrot. Ein Kichern ging durch die Gruppe. Niemand sagte etwas, auch der Pastor schwieg. Alle starrten auf dieses Stück Fleisch, das ein Eigenleben zu führen schien. Nach etlichen Minuten, sein Schwanz stand nun stocksteif und zuckte vor Haralds Bauch, sagte der Pastor einfühlsam, "Harald, kann es sein, dass dir Prügel Lust verschaffen?" Harald wäre am liebsten im Boden versunken oder am Ende der Welt gewesen oder sonst wo, nur nicht jetzt und hier. "Harald, antworte mir," bat der Pastor ungewöhnlich leise. So hatten seine Konfirmanden ihn noch nie gehört.
Harald konnte die Frage nicht beantworten. Prügel taten weh, schrecklich weh, denn sein Vater war ein kräftiger Mann. Aber danach, manchmal auch schon während der Prügel, hatte er 'nen Abgang. Und was für einen! Solche tollen Orgasmen hatte er nur nach Vaters Prügel. Und oft konnte er dann drei, vier Mal hinter einander. Danach war er immer fix und fertig. Ja, das war das Schöne an Vaters Prügel.
Der Pastor verzichtete schließlich auf eine Antwort und fragte verständnisvoll, "Oh, Harald du bist ein richtig guter Adam. Wir werden ausreichend Kleenex-Tücher bereit halten. Dann kannst du vor, während und nach der Vorstellung so oft wichsen, wie du es brauchst. Ist das OK für dich? Eigentlich wollte ich dir jetzt zur Einstimmung auch den Spruch auf deinen Hintern prügeln. Aber das machen wir dann heute nicht, weil wir hier sonst doch ein Sauberkeitsproblem haben. Aber nächste Woche beginnen die Proben. Versprochen." "Jasmin, unsere Eva, zieh dich doch bitte aus und stell' dich mal zu deinen Adam." Langsam stand Jasmin auf. Sie hatte gehofft, heute verschont zu bleiben und nun war sie doch dran. "Jasmin nun mach schon," wurde der Pastor ärgerlich. "Gleich ist die Stunde um, und wir haben nichts geschafft." Jasmin begann sehr langsam sich zu entkleiden. "Hey, ich zähle bis drei und dann stehst du hier nackt neben Harald," wurde der Pastor sehr böse. "Eins, zwei, drei!" Jasmin, die diese Zählweise von ihrem Bruder schon kannte, riss sich nun förmlich die Kleider vom Leib und mit der "drei" des Pastors sprang sie nackt neben den nackten Jungen. Zufrieden grinste der Pastor und ging zwischen die anderen Konfirmanden und fragte sie, "na, wie gefallen euch unsere Hauptdarsteller. Sind sie nicht ein schönes Paar?" Die anderen nickten zustimmend. Sie starrten ihre nackten Mitschüler neugierig und mit gemischten Gefühlen an. Überwiegend waren sie schadenfroh, hatten zum Teil auch Mitleid. Froh waren sie alle, dass sie nicht so dort stehen mussten und noch schlimmer, die Rolle vor den Erwachsenen im Adams- und Evakostüm vorführen mussten.
Haralds Schwanz hatte sich wieder beruhigt, nachdem er gehört hatte, dass er heute keine Schläge beziehen würde. Ein dünner Faden Gleitflüssigkeit tropfte zu Boden. Harald fröstelte. "Harald zieh' dich an. Deine Proben beginnen nächste Woche. Jasmin, leg' dich aufs Pult. Heute werden die Jungen mal zeigen, ob sie mit dem Rohrstock umgehen können. Heute bekommst du 2 Mal den Spruch aufgezählt. Weißt du noch, wie er heißt??" Jasmin stotterte. "Gott, ... Gott, haut und liebt..." Der Pastor lachte. "Das ist auch ein schöner Spruch, aber den Spruch den ich meine der heißt: Markus?" "Wen Gott liebt, den züchtigt er! Herr Pastor," "Genau, kommt nach vorn und stellt euch hinter einander auf. Ich hab' euch ja letzte Woche gezeigt, worauf es ankommt: Richtig hinstellen, Maß nehmen, kraftvoll durchziehen und präzise platzieren. Heute darf jeder einmal schlagen. Die es am besten gelernt haben, sofern sie nicht selbst Strafe erhalten, weil sie den Text nicht konnten, werden Jasmin bei der Aufführung die Schläge aufzählen. Aber das besprechen wir noch während der kommenden Proben. Also, gebt euch Mühe. OK, Markus, hier hast du den Stock, fang du an. Oh, Moment," Der Pastor nahm sich den Stock zurück und klopfte auf die Innenseiten der Oberschenkel Jasmins, die während der Anweisungen des Pastors sich über das Pult gelegt hatte und auf die Prügel wartete. "Jasmin, ein bisschen breitbeiniger," forderte der Pastor, sofort rutsche Jasmin auf ihren nackten Füßen ein wenig breiter auseinander. "Ja, so ist es besser. So ist die Erziehungsfläche breiter, wie ihr seht," grinste er die Jungen an und reichte den Stock an Markus. "Jasmin, es geht los," sagte er zu allem Überfluss. Die Jungen gaben sich viel Mühe, denn alle wollten bei der Aufführung zu den Exekutoren gehören dürfen. Da sie jedoch noch keine praktischen Erfahrungen hatten, fielen die Schläge und damit die Schmerzen für Jasmin glimpflich aus. Sie blieb liegen und stumm, wie letzte Woche. Nach den 14 Schlägen vollführte sie mit Tränen in die Augen einen heftigen Poreibetanz. Die Zuschauer grinsten Schaden froh. Mitleid empfand niemand mehr mit dem geschlagenen Mädchen. Alle fanden es geil, wie das nackte Mädchen von Schmerzen geplagt durch den Raum hüpfte und sich den brennenden Hintern rieb. "Jasmin, sehr schön. Bist ein tapferes Mädchen," tröstete der Pastor ein wenig ironisch und sagte zu allen, "So, Kinder, das war's für heute, nächste Woche fangen die Proben an."
Puppi, ch 7-9
Written by pantau
Heute war der große Tag der Aufführung der Konfirmanden. Ein warmer Tag im Mai. Nächsten Sonntag sollten die Konfirmationen sein. Das Stück war den Eltern und Angehörigen angekündigt als Lehrstück "Adam und Eva und die Vertreibung aus dem Paradies und die Folgen."
Aufgeregt standen die Konfirmanden bereit zum Einzug durch den Mittelgang des voll besetzten Gemeindesaales. Gestern auf der Generalprobe hatten sie das gesamte Stück inklusive der Prügel nochmal intensiv geprobt. Jasmins und Haralds Hintern waren deutlich rot verstriemt, aber das konnte jetzt noch niemand sehen, denn beide steckten in grauen Trainingsanzügen und ihre bloßen Füße steckten in Badelatschen. Harald trug eine Kleenex-Rolle und Jasmin einen Apfel. Beide schienen sehr bedrückt zu sein und ihre Gesichter noch roter, als die der anderen Jugendlichen.
Die hatten sich für den heutigen Auftritt sorgfältig heraus geputzt. Sie hatten sich vor Aufgeregtheit viel zu erzählen. Die beiden Hauptdarsteller blieben stumm, sahen sich nur hin und wieder verstohlen an. Wenn sich ihre Blicke trafen, zuckten sie hoffnungslos mit den Schultern. Der Junge fasste sich in den Schritt. "Oh, shit," murmelte er. "Herr Pastor kann ich nochmal schnell?" "Nee, wir geh‘n jetzt los," antwortete der Angesprochene. "mach'ste gleich oben."
Zu zweit neben einander folgten sie nun ihrem Pastor durch den Mittelgang nach vorn zur Bühne. Er trug einen Rohrstock wie einen Tambourinstab vor sich her. Ihm folgten die beiden Kinder im Trainingsanzug. Der Junge mit einer deutlichen Beule in der Hose. Die Zuschauer, die überwiegend aus den Eltern und Angehörigen der Konfirmanden bestanden, klatschten Beifall.
Vorn angekommen, nahmen die Konfirmanden ihre geübten Positionen ein. Die Erzählerin las am Pult die Schöpfungsgeschichte: "Am ersten Tag schuf Gott Himmel und Erde ..."
Einige Konfirmanden untermalten den gelesenen Text mit Aktionen. Als es hieß, Gott schuf Tag und Nacht, schalteten sie das Licht im Saal mehrfach ein und aus und ließen es schließlich brennen. Hinter der Bühne hatten sich Jasmin und Harald sogleich der Trainingsanzüge entledigt. Sie trugen keine Unterwäsche und warteten nun völlig nackt auf ihr Stichwort. Völlig nackt? Jasmin trug ihr Hundehalsband mit der auffällig grellen Marke: Tims Püppi. Das durfte sie nicht ablegen. Darauf bestand Tim. Harald hatte sich sofort seinen Ständer gegriffen und los gerubbelt. Wenn er nicht mit steifem Schwanz auf die Bühne wollte, musste er vorher noch mal abspritzen. Und so rubbelte er eilig und lustvoll vor den anderen Konfirmanden seine geile Stange. Vor ihnen schämte er sich nicht mehr, denn zu oft hatten sie ihm bei den Proben beim Masturbieren zu sehen können. Natürlich beobachteten sie ihn auch jetzt fasziniert, wie er sich zum Höhepunkt rubbelte und endlich seinen dicken Saft mit sichtlicher Entspannung in die mit Kleenex gefüllte Hand spritzte. "Puh, das war gut," flüsterte er leise während er sich den Schwanz abputzte.
Jasmin hörte die Erzählerin: ... "und sie lebten im Paradies wie Gott sie schuf." Das war ihr Stichwort. Sie griff Haralds freie Hand und zog ihn auf die Bühne. Er konnte grad noch das letzte Kleenex fallen lassen und schon standen beide nackt wie Adam und Eva vor dem Publikum. Ein erstauntes Raunen ging durch die Zuschauer. Das irritierte Beide, die immer noch Händchen haltend frontal vor dem Publikum standen. Diese konnten das ungleiche, reizvolle Paar um so länger betrachten. Harald, ein kräftiger, schlanker Bursche, ein dunkler Typ mit männlichen Schwanz, der zwar nicht mehr steif war, dessen Spitze jedoch noch glänzte und dessen Länge von der gerade beendeten Aktion zeugte. Daneben, einen Kopf kleiner, dies blonde hübsche Mädchen, mit den strammen, vollen, aufrechten Brüsten und einer roten, weil frisch rasierten Muschi und diesem unmöglich hässlichem Hundehalsband mit Anhänger. Der Pastor hatte wirklich ein ideales Paar für die Rollen gefunden.
Plötzlich wurde den Beiden klar, wie sie hier vor den vielen Leuten standen und begafft wurden. Scham wollte aufkommen, aber sie durften sich nicht schämen, denn Adam und Eva im Paradies kannten keine Scham und sie mussten endlich spielen. Sie sahen sich kurz an, als ob sie sagen wollten, 'jetzt los', trennten sich und spielten, wie geprobt mit dem Apfel fangen. Dann mussten sie sich beide im Schneidersitz vorn an die Bühne setzen und Eva sollte ihrem Adam den Apfel geben. Die offene, dem Publikum zugewandte Muschi wäre das sichtbare Zeichen, so meinte der Pastor, dass sich Adam und Eva vor dem Sündenfall nicht schämten. Jasmin war nicht Eva und so schämte sie sich natürlich. Sie fühlte förmlich wie alle Blicke dorthin starrten. Auch Harald, der jedesmal fasziniert diesen geilen Körperteil anstarrte und dessen Gedanken abschweiften. Sein Schwanz füllte sich erneut mit Blut und richtete sich langsam auf.
Jasmin gab sich alle Mühe, ihre Scham zu unterdrücken. Als sie jedoch Gekicher von einigen Jungen aus der ersten Reihe hörte und sah, wie sie unverschämt grinsten und obszöne Handbewegungen machten, bekam sie einen roten Kopf. Sie biss schnell von dem Apfel ab und gab ihn an Harald weiter. Der aß auch von dem Apfel. Nun durften sie sich schämen und ihre Blößen bedecken. Als Reqiusiten hatten die Konfirmanden große Blätter vorbereitet, die sie jetzt vor ihre nackten Körper halten konnten. Der erste Akt des Konfirmandenspieles endete mit der Vertreibung von Adam und Eva aus dem Paradies durch einen Engel.
Im 2. Akt trat als erstes der Herr Pastor ans Erzählerpult. In der Hand hielt er den Rohrstock. Er ließ ihn durch die Luft pfeifen und lächelte vielsagend ins Publikum.
"Seit Adam und Eva aus dem Paradies vertrieben wurden, sollten wir Menschen es hier auf der Erde nicht mehr leicht haben. Es steht in der Bibel, 'wen Gott liebt, den züchtigt er.' Wir haben im Konfirmandenunterricht darüber gesprochen, wer von den Konfirmanden wie bestraft wird. Einige von ihnen erhalten regelmäßige Stockhiebe, manche werden mit einem Gürtel oder anderen Gegenständen versohlt. Wir haben heraus gefunden, dass diese Kinder besonders bevorzugt werden, denn die Eltern, die ihre Kinder körperlich bestrafen, lieben sie und kümmern sich um sie. Sie bestrafen ihre Kinder, damit sie aus den Schmerzen etwas lernen und sie werden versuchen zukünftig erneute schmerzhafte Züchtigungen zu vermeiden, also nicht wieder straffällig werden.
Im 2. Teil des Stückes sollen unsere Kinder nun zeigen, dass sie ihre Texte gelernt haben und ich sie guten Gewissens konfirmieren kann. Alle, die den Text nicht können, werden hier und heute öffentlich mit diesem Stock bestraft. Alle Konfirmanden und Konfirmandinnen haben diesen Bedingungen zugestimmt, denn die Alternative wäre, dass sie nicht konfirmiert werden können. Auch die Anzahl der Schläge und dass sie diese nackt von ihren Mitkonfirmanden verabreicht bekommen, wissen sie und waren einverstanden. Nicht wahr?" fragte er die Konfirmanden, die vorn an der Bühne neben einander standen, den Zuschauern zugewandt.
Aufgeregt und ängstlich standen sie dort, mit hängenden Köpfen und nickten ein zustimmendes 'Ja'. Die drei Mädchen hielten sich zur Unterstützung an den Händen. In der Mitte standen Jasmin und Harald in ihren grauen Trainingsanzügen. Jasmins Kopf war noch ein bisschen roter als das der anderen Mädchen. Diese Prüfung mochte sie überhaupt nicht. Nicht, weil sie gleich wieder Prügel beziehen würde, das kannte sie zur Genüge, aber dass sie die Fragen wieder nicht beantworten können würde, das empfand sie als besonders beschämend. Fragend sah sie zu Harald, der neben ihr stand. Sie wollte wissen, wie es ihm ging. Er hatte jedoch andere Probleme und konnte sie nicht trösten. Mit seinen Gedanken war er in seiner Hose. Hoffentlich musste er hier nicht so lange stehen. Wenn er an die Prügel dachte, die er gleich beziehen würde, rührte sich sein Schwanz! Oh' nee, er wollte nicht, dass sich seine Hose ausbeulte. Puh, abschalten, an irgendwas neutrales denken. Morgen an die Schule. "Harald?" Er hörte die Stimme des Pastors seinen Namen sagen. "Nun, weißt du's?" "Äh, was war die Frage?" fragte Harald zurück. "Hast du nicht zugehört? Wo bist du mit deinen Gedanken? Wie heißt das 9. Gebot?" fragte der Pastor mit bedrohlichem Unterton. "Äh, das 9. Gebot. ... Du sollst .... äh, du sollst" "nicht" warf der Pastor ein. Harald war verstummt. "Harald, du bist unser erster Kandidat. Zieh dich aus und stell dich neben den Prügelbock. Jasmin, weißt du es?" fragte der Pastor scheinheilig freundlich. Nein, Jasmin wusste es auch nicht. Mit rotem Kopf zuckte sie mit den Schultern. "Jasmin, das ist OK," sagte der Pastor sachlich. "Zieh dich aus und geh' zu deinem Adam." Jasmin scherte aus der Konfirmandengruppe aus, ging zu dem bereit stehenden Stuhl und zog die zwei Kleidungsstücke aus, die ihre Nacktheit bedeckten.
Der Prügelbock stand hinter den Konfirmanden und dort standen jetzt auch die beiden nackten Kinder und erwarteten ihre Prügel. Sie fühlten sich vor den meisten Blicken des Publikums geschützt. Sie waren froh, der Prüfungssituation entronnen zu sein. Die Prügel würden nochmal schmerzhaft und peinlich sein, aber dann hätten sie es geschafft. Sie kicherten mit einander. Die Prüfung ging weiter "Daniel, wie heißt das 9. Gebot?" Und jetzt gab es eine Überraschung. Daniel konnte nicht antworten. Der Junge war dem Stress nicht gewachsen. In seinem Kopf herrschte gähnende Leere. Er war ein verzärtelter, braver Junge, der alle Texte gelernt hatte und konnte. Jetzt, in diesem entscheidenden Moment wusste er nichts mehr. "Nun Daniel, es geht los mit: du sollst nicht..." Daniel wurde abwechselnd rot und weiß. "Du sollst nicht ... ehebrechen." brachte er hervor. Daniel, das ist das 6. Gebot. Das 9. hätte ich gern von dir gewusst. Du sollst nicht begehren deines nächsten Weib, ...Wie geht‘s weiter?" Der Pastor schlug mit dem Rohrstock in seine flache Hand. Da war es um Daniel geschehen. Jetzt ging garnichts mehr. "Daniel, mach' dich fertig für die Prügelstrafe." Daniel blieb der Mund offen stehen. Aber er konnte nichts antworten. Sein Nachbar schubste ihn nach hinten zu dem Stuhl, wo die Kleidung abgelegt werden sollte und die Trainingsanzüge von Harald und Jasmin schon lagen. Mit Tränen in den Augen begann Daniel sich das Hemd aufzuknöpfen.
Die Prüfung ging ohne weitere Überraschung zu Ende. 17 Konfirmanden/innen fiel erleichtert ein Stein vom Herzen. Sie hatten es geschafft. Sie grinsten sich erleichtert an. "Nun schreiten wir zur Bestrafung unserer drei Sünder. Kommt nach vorn!" forderte der Pastor die drei Nackedeis auf, die auch brav nach vorn zum Bühnenrand neben den Pastor traten. Den kleinen Daniel traf es am Schlimmsten. Rot vor Scham und zitternd vor Angst stand er neben den beiden erfahreneren Nackedeis, die sich ihre Schadenfreude kaum verkneifen konnten. Sie grinsten verhalten bis sie der Pastor strafend ansah und fort fuhr: "Ihr könnt nächste Woche nur konfirmiert werden, wenn euer Nichtwissen bestraft wird und durch Stockhiebe ersetzt wird. Wollt ihr das? Harald?" Harald nickte scheinbar bekümmert. "Zwei Durchgänge", legte der Pastor das Strafmaß fest. "Jasmin?" Sie nickte errötend. "Zwei Durchgänge. Daniel?" Er nickte heftig, während zwei Tränen aus seinen geschlossenen Augen fielen. Er kniff sein schamrotes Gesicht zu einer Grimasse zusammen. Nur nicht hin sehen müssen. "Ein Durchgang," lautete das gnädige Urteil des Pastors. "Du bist der Erste und nun rauf auf den Bock!"
Wie verabredet brachten jetzt im Eiltempo die beiden kräftigsten Jungen den Bock weit nach vorn und zentral in die Mitte der Bühne. Sieben Konfirmanden standen eben so schnell neben dem Bock in einer Reihe. Alle sahen erwartungsvoll auf Daniel. "Nun los, sei ein tapferer Junge." Ermutigte der Pastor das ängstliche Kind und führte ihn mit der Hand auf der Schulter zum Bock, drückte ihn in die Strafstellung und drückte seine Beine ein wenig weiter in die Grätsche. Wie zur Bestätigung, dass er diese Stellung bei behalten sollte, gab er ihm einen leichten Klaps auf den nackten Kinderpopo. Wie elektrisiert reagierte das Kind. "Nun stell dich mal nicht so an!" reagierte der Pastor streng. "Du wirst die Schläge jetzt tapfer ertragen, oder du wirst ein weiteres Jahr Konfirmandenunterricht bei mir haben und dann lachst du über sieben Schläge, das verspreche ich dir!" Daniel hatte verstanden. Der Pastor gab Manuel in einer feierlichen Geste den Rohrstock. Wie sie es Wochen lang geprobt hatten, nahm er sorgfältig Maß und schlug kräftig zu. "Wen" rief er. Daniel kam ordentlich in Bewegung, ließ aber keinen Ton hören. Grinsend gab Manuel den Stock weiter an Thomas, der ebenfalls ein kräftiger Bursche in aller Ruhe Maß nahm und den zweiten Hieb präzise und wuchtig platzierte "Gott" rief er in die gespannte Stille hinein und gab stolz über den gelungenen Schlag den Stock weiter. Und dass er gelungen war, daran ließen Daniels Reaktionen keinen Zweifel. Hektisch und verkrampft ruckelte er auf dem Bock hin und her, Er spannte und entspannte seine Pobacken und ging ein wenig in den Knien auf und ab. Und er ließ ein lang gezogenes "Auuuu" hören. Christoph war der Nächste. Auch er legte den Rohrstock probeweise drei Mal auf Daniels Hintern. Daniels Zittern vor angstvoller Erwartung nahm jedesmal sichtbar zu, dann pfiff der Stock durch die Luft und landete mit dem typischen Klatschen auf dem Kinderpo. "Auuuuuuu" heulte Daniel lauter. "Liebt", rief Christoph und gab den Stock an Michael. Michael war mit Daniel ein wenig befreundet und so schlug er schnell und ziemlich locker zu, "den" sagte er leise und gab ebenso schnell den Stock an Matthias weiter. Als Michael der missbilligende Blick des Pastor traf, bekam er einen roten Kopf und senkte ihn Schuld bewusst. Matthias, Stefan und Jörg schlugen nochmal ordentlich zu. Nach dem letzten Schlag sprang der gepeinigte Daniel vom Bock und hüpfte sich den schmerzenden Hintern reibend von einem Bein auf das andere. Er heulte, rieb und sprang. Er schämte sich nicht mehr. Er spürte nur noch seinen brennenden Hintern und Erleichterung, dass es überstanden war. "Daniel!" rief der Pastor, "hey, komm her!" Heulend kam der Junge auf ihn zu. "Ist gut jetzt! Reiß' dich zusammen! Hör SOFORT auf zu heulen und zieh dich an! Keinen Ton mehr wollen wir von dir hören!" Daniel unterdrückte sein lautes Heulen und es ging in ein mühsam unterdrücktes Schluchzen über. Gleich eilte er zum Stuhl und zog sich schnell seine Sachen an.
püppi 8
"Harald komm her!" befahl der Pastor streng. Harald seufzte und trabte mit rotem Kopf zum Pastor. Der legte ihm wie einem Freund die Hand auf die Schulter und erläuterte, "Harald kennt von zu Haus eine harte Hand, oder soll ich besser sagen, einen kräftigen gelben Onkel. Er verträgt deshalb viel mehr als der kleine Daniel. Naja, und da er ziemlich oft Strafe verdient und zu Haus und auch von uns während der Proben immer die Prügel auf den nackten Hintern bekam, hat er sich auch an diesen nackten Zustand gewöhnt, nicht wahr, Harald?" Der Pastor sah ihn an und an ihm herunter und schwieg. Er ließ den Zuschauern Zeit, den nackten Bengel zu begaffen.
"Und ist es von unserem Herrgott nicht sinnvoll eingerichtet, dass die Erziehungsfläche dem Lustzentrum genau gegenüber liegt?" Der Pastor lächelte den nackten Jungen an und achtete besonders auf seinen Schwanz. Wurde der nicht bereits ein wenig länger? Harald wurde nervös. So abgebrüht war er nun doch nicht, dass ihm das Begafft werden von den vielen fremden Menschen nicht peinlich gewesen wäre und er spürte auch, dass sich sein Schwanz mit Blut füllte. Und als ob er die nächste Frage des Pastors geahnt hätte, wurde er schon mal rot.
"Gibt es da etwas, was dir die Schmerzen erträglich macht?" Harald wurde noch roter. Konnte er jetzt nicht endlich seine Prügel bekommen und diese Vorstellung zu Ende sein? Dachte er. "Hey, Harald, antworte! Was machst du regelmäßig, nachdem du Prügel erhalten hast. Sag es laut!" Harald wollte vor Scham in den Boden versinken. Mühsam presste er heraus: "Ich wichse!" Mädchen kicherten, Jungen grinsten wissend und Schaden froh. "Ja, du wichst danach und machst dir schöne Gefühle. Das ist eben auch eine Bestätigung des Bibelwortes: Wen Gott liebt, den züchtigt er. Wenn du willst, kannst du uns ja nach deiner Bestrafung zeigen, wie du es dir selber machst. Jetzt wollen wir den Zuschauern noch deine Erziehungsfläche zeigen. Dreh dich um." Harald präsentierte seine jugendliche, glatte Rückseite. Sein athletischer Körperbau wurde so noch deutlicher.
"Ein strammer Bursche," brummte und freute sich sein stolzer Vater. Haralds ältere Brüder nickten. Auch sie waren stolz auf ihn. War er doch ein strammer Bursche und nicht so ein verzärtelter Knabe wie dieser Daniel! Mit Harald war doch was anzufangen! Auch wenn er nicht genug Grips hatte, die Texte des Pastors zu lernen, hatte er doch die Hauptrolle in dem Theaterstück spielen dürfen und würde auch die Schläge locker weg stecken und das war es doch, was man wirklich gebrauchen konnte.
Der kleine, stramme Hintern trug deutliche rote Striemen. "Harald hat gestern auf der Generalprobe bereits Schläge bekommen," erklärte der Pastor. "Gut, und nun los, rauf auf den Bock!" rief er, "deine Mitkonfirmanden warten schon."
Für Harald war es wie eine Erlösung, obwohl doch jetzt erst die schmerzhafte Bestrafung begann. Er rannte fast zum Bock und legte sich in die verlangte Strafstellung. Die Konfirmanden standen tatsächlich bereit und warteten nur auf die Erlaubnis des Pastors. Die erfolgte jetzt: "Tut eure Pflicht," nickte er zu Manuel der mit erhobenen Rohrstock am Bock stand. Vierzehn Mal pfiff der Rohrstock durch die Luft und klatschte auf Haralds bereits beschädigten Hintern. Ein leises Stöhnen konnten die Konfirmanden nach dem 10. Schlag vernehmen und sie konnten sehen, dass Harald den Po stramm zusammen kniff kurz bevor der Stock auf das Fleisch auftraf. Harald hatte längst gelernt, Schläge in Empfang zu nehmen und die Schmerzen zu akzeptieren.
Nach dem letzten Schlag, sprang er vom Bock. Mit verkniffenen Lippen rieb er sich mit beiden Händen die brennenden Globen und hüpfte ein wenig von einem Fuß auf den anderen. "Komm her," rief der Pastor, "wir wollen sehen, ob du angemessen von deinen Kameraden gezüchtigt worden bist." Po reibend kam Harald breitbeinig laufend nach vorn an den Bühnenrand zum Pastor. Im Moment schämte sich Harald nicht. Offen, mit traurigen Augen und schmerzvoll herunter gezogenen Lippen, sah er dem Pastor, immer noch Po reibend, fragend ins Gesicht. Der lächelte den Knaben undurchsichtig an und legte wieder kumpelhaft seine Hand auf die Schulter des Jungen. "Dreh dich zur Bühne und zeig den Zuschauern deinen Podex. Bück dich!" befahl er mit belegter Stimme. Harald folgte der Anweisung und stellte sich ohne besondere Aufforderung sehr breitbeinig auf, rieb seine brennenden Globen noch ein wenig und ließ schließlich seine Hände nach unten auf den Boden fallen. Er präsentierte den Zuschauern seinen offenen Hintern. Knallrote Halbmonde trennte ein weißer, unversehrter Spalt, der in einer braunen Rosette endete. Darunter hing der rote behaarte Hodensack und sein prächtiger Schwanz. Wieder rieb Harald seine brennenden Globen und öffnete so den Spalt noch ein wenig weiter. Nein, er schämte sich nicht. Noch hielten ihn die Schmerzen in Atem und ließen ihm keine Zeit für Schamgefühle. Die Zuschauer reagierten teilweise erschrocken, als sie die dicken wulstigen Striemen sahen, weil sie ahnten, welche Schmerzen sie Harald bereiten mussten. Andere bewunderten ihn, dass er die Schmerzen klaglos ertrug.
Spontan kam Beifall auf. "Toller Bursche, mein Sohn," murmelte der Vater voller Stolz und seine drei anderen Söhne nickten zustimmend. Der Pastor streichelte Harald über den Kopf und hieß ihn auf zu stehen. "Bedanke dich und verbeuge dich," sagte er leise und freundlich zu Harald. Wieder klatschten die Zuschauer, als der nackte Knabe sich wie ein erfolgreicher Schauspieler verbeugte. Allmählich wurde ihm wieder bewusst, wie peinlich seine Situation war und er wünschte sich, dass er endlich hinter die Kulissen verschwinden konnte. Die Schmerzen in seinem Hintern gingen allmählich in heißes Brennen und angenehmes Kribbeln über. Es kam die schönste Zeit nach der Prügel. Die Zeit, die ihm seine Luststange so viel Freude machte. Bis zu drei Mal hatte er es schon geschafft, abzuspritzen. Mussten ihm ausgerechnet jetzt diese Gedanken kommen. Er spürte, dass sein Schwanz länger wurde und sein Gesicht rot. "Mist, so'n Ärger," dachte er. "Zeig's uns!" rief der nächst ältere seiner Brüder. "Ja, zeig's uns!" riefen jetzt auch andere und klatschten zur Unterstützung laut Beifall. "Ja, wichs dich, du geiler Bock" rief jetzt ein anderer Bruder," Hilfe suchend sah Harald seinen Pastor an, der jedoch stieß in das gleiche Horn, wie seine Familie. "Muss'te schon machen, wo das doch alle wollen, so zu sagen als Zugabe." erwiderte der Pastor Haralds fragenden Blick. "Würdest du doch jetzt so wie so machen. Mach'stes eben nicht hinten, sondern hier und zeigst denen Mal, dass du 'nen richtiger Kerl bist."
"Nun hab dich nicht so und fang endlich an. Oder ich prügel dich zu Haus, dass du eine Woche nicht sitzen kannst!" Das war sein ältester Bruder und die Drohung durchaus ernst zu nehmen. Harald seufzte. Das also auch noch. Er warf einen verzweifelten, wütenden Blick zu seinen Geschwistern und packte gleichzeitig mit der linken Hand seinen Schwengel an. "Ja, er macht es," freuten sich die Zuschauer und klatschten begeistert. Ganz langsam knetete Harald sein Lustfleisch. "Ich hab' kein Kleenex hier," flüsterte er zum Pastor. "Brauch'ste nicht. Spritz‘te in den Mittelgang. Muss'te dann nur weg wischen. Hau rein!" ermutigte Der Pastor den wichsenden Jungen und trat ein paar Schritte zurück.
Harald stand allein am Bühnenrand mit seinem besten Stück in der Hand. Frech und geil sah er die voyeuristischen Zuschauer an. Sie sollten bekommen, was sie wollten. Harald schämte sich nicht mehr. Er beschäftigte sich hingebungsvoll mit seinem Spielzeug. Er ließ los und zeigte stolz seinen halbsteifen, zuckenden Schwanz. Geil stieß er sein Becken vor und zurück. Sein Schwanz zuckte weiter Richtung Bauchnabel. Er griff wieder zu und wichste zwei, drei Mal mit schnellen Bewegungen und ließ wieder los. Er stöhnte lustvoll. Er kniff die Pobacken zusammen und schob das Becken nach vorn. Seine Rute klebte an der Bauchdecke. Ein glasklarer Tropfen zierte den schmalen Nillenschlitz. Er drückte die Stange in die Waagerechte und ließ sie zurück federn. Das machte er zwei, drei Mal. Er drückte die Stange seitwärts und ließ sie zurück schnellen. Er ließ los und sah zu den Zuschauern. Er drehte sich nach rechts und links, damit auch die Leute am Rand seine Geilheit bewundern konnten. Er kraulte sich seine Eier. "Jetzt komme ich," murmelte er. Mit der rechten Hand fasste er von hinten an sein hinteres Loch und drückte dagegen, gleichzeitig ging er breitbeinig in die Knie. Die rechte Hand umfasste seinen Nillenkopf und verteilte die Gleitflüssigkeit auf dem Schaft. Nach zwei, drei kräftigen Wichsbewegungen schleuderte seine Luststange unterstützt von stoßenden Beckenbewegungen fünf, sechs lange Streifen Knabensamen weit in den Mittelgang. Harald stöhnte vor Lust und Anstrengung. Er hatte die Augen geschlossen.
Im Saal war es mucks Mäuschen still. Endlich, nach etlichen Minuten, sein Schwanz verlor seine Spannung, öffnete Harald seine Augen. Das war das Zeichen für die Zuschauer dem Jungen ein weiteres Mal Beifall zu zollen. Er hatte die Herzen der Besucher erobert. Ja, Harald war ein toller Kerl. "Bravo, Bravo!" riefen sie und vereinzelt: "Zugabe!" Wieder und wieder musste Harald sich verbeugen. Er war wieder der kleine nackte Konfirmand. Der viele Beifall verunsicherte ihn zusätzlich. Er wollte endlich runter von der Bühne. Der Pastor trat wieder zu ihm. "Harald, das war Klasse. Und war doch gar nicht so schlimm, oder? Du kannst jetzt deinen Trainingsanzug anziehen und das weg wischen. Wir wollen ja nicht, dass jemand darauf ausrutscht!"
püppi 9
"Jasmin komm zu mir." Jasmin hatte während Haralds Bestrafung auf dem Stuhl mit der Bekleidung gesessen. Aufmerksam hatte sie die Show verfolgt. Sie hatte völlig vergessen, dass auch sie hier nackt saß, weil sie Prügel beziehen sollte. Erschrocken zuckte sie zusammen und schlagartig wurde ihr ihre Lage bewusst. Umständlich stand sie auf und trottete langsam zum Pastor an den Bühnenrand. Die Hände hatte sie vor den Brüsten verschränkt. Ihre blanke Muschi traute sie sich nicht zu verdecken. Schuld bewusst und beschämt stand sie neben dem Pastor und blickte zu Boden. Der Pastor beobachtete die Zuschauer, wie sie mit ihren Blicken das nackte Mädchen förmlich in sich aufsogen. "Püppi, Hände runter und Beine breit!" Hörte Jasmin plötzlich die Stimme ihres Stiefbruders. Irritiert und noch roter werdend, gab sie sofort ihre Brust frei und nahm die Füße weiter auseinander. Ihre Muschi öffnete sich und zeigte einen kleinen Kitzler. "Ja, so ist es gut. Zeig uns, was du hast," bestätigte Tim ihr Tun. Der Pastor ließ das Mädel so einige Minuten stehen. Auch er musterte intensiv das verschämte Mädchen von der Seite. Wieder bewunderte er den makellosen Körperbau der Jugendlichen. Die herrlichen festen Brüste und die wunderschöne, blanke Vagina, dazu passend das schamrote und doch so hübsche Gesicht. Die 14 jährige war eine Sünde Wert.
Endlich fuhr er fort: "Jasmin ist eine sehr erfahrene Sünderin. Auch sie wird uns mit unschönem Geschrei verschonen, und sie bekommt von ihren Mitkonfirmanden den Spruch zweimal aufgezählt, weil es sonst keine angemessene Bestrafung wäre. Jasmin, du bist doch einverstanden?" fragte der Pastor überflüssiger Weise. Sie nickte, ohne aufzusehen. 'Wenn es nur endlich los ginge,' dachte sie. Denn nichts war schlimmer oder peinlicher, als hier von allen begafft zu werden. "Gut, dann zeigst du den Zuschauern mal deine Rückseite, damit sie sehen können, dass wir dich gestern auf der Generalprobe auch schon richtig ran genommen haben. Dreh' dich um." Jasmins Rückseite war eben so schön anzusehen, wie ihre Vorderseite. Ein schön geformter, heller, makelloser Rücken, der bis zu den Schultern mit langen blonden Haaren bedeckt war, eine schlanke Taille, dazu schöne schlanke Beine mit wohlgeformten Waden und strammen Oberschenkeln, zwischen denen das dunkelrote Fleisch der Muschi zu sehen war.
Nur die zwei strammen Halbmonde stachen sichtbar ab. Der Hintern war fast vollständig rot und auf den Erhebungen waren einige dunkelrote Striemen deutlich zu unterscheiden. "Bück dich bis zum Boden, Po raus strecken und Beine breiter auseinander!" hörte sie wieder die befehlende Stimme ihres Bruders. Er hatte noch nicht zu Ende gesprochen, da war sie in der vorgeschriebenen Stellung und zeigte dem Auditorium, alle Intimitäten ihres Körpers. Zwischen den roten Globen sahen Eltern, Kinder, Verwandte und alle Gäste das dunkle Poloch, darunter, weit offen die Lippen des jungen Mädchengeschlechts und weiter vorn, aber ebenfalls gut durch die geöffneten Beine des Mädchens zu sehen, baumelten die Mädchenbrüste. Die Leute murmelten zustimmend Bewunderung, die weniger dem verstriemten Hintern, als viel mehr den Mädchenreizen galten. Viele männliche Zuschauer hatten ihre Hände vorn auf ihren Hosen. Mädchen kicherten verlegen und hatten schamrote Gesichter. Nur wenige der jüngsten Zuschauer ließ der Anblick unbeeindruckt. Zu klatschen traute sich allerdings niemand.
"Verabreichen Sie ihr die Schläge in dieser Stellung, ohne Bock, den braucht das Mädel nicht," rief Tim dem Pastor zu. "Oh, ja, das ist eine gute Idee," stotterte der Pastor, ein wenig aus dem Konzept gebracht. "Kommt hierher," rief er zu den Konfirmanden, die am Bock in einer Reihe aufgestellt, warteten.
"Gut, dann kann's ja losgehen," sagte der Pastor und gab Manuel, der wieder der Erste war, das Zeichen. Zack, "Wen," zack, "Gott" zack, "liebt," zack, "den" zack, "züch-", zack, "tigt", zack, "er". Der erste Durchgang ging zügig hinter einander weg. Besonders ausgiebig hatten sie an Jasmin in den letzten Wochen während der Proben das Prügeln geübt, so dass das für alle, auch für Jasmin, reine Routine war. Nach diesem Durchgang zitterte sie ein wenig. Nicht vor Kälte, sondern wegen der ungewohnten Stellung, da sie sich nicht am Bock festhalten konnte und wegen der heftigen Schmerzen.
Die Jugendlichen machten eine kleine Pause, in der sie sich wie abgesprochen, für den zweiten Durchgang neu aufstellten. Dann ging es wieder los: Zack, "Wen," zack, "Gott" zack, "liebt," zack, "den" zack, "züch-", zack, "tigt", zack, "er". Jasmins Hintern hatten 14 Hiebe noch dunkelroter gefärbt. Jasmin stand auf und drehte sich zur Bühne. Sie seufzte. Tränen standen in ihrem roten Gesicht. Mit beiden Händen rieb sie sich ihren malträtierten Hintern.
Jetzt - plötzlich - klatschten die Zuschauer Beifall, den Tim und sein Vater begonnen hatten. Bewunderten sie, dass Jasmin die Schmerzen so gut weg steckte, oder zollten sie Respekt, weil sie diese peinliche Show hatte über sich ergehen lassen müssen oder war es einfach nur Spannungsabbau nach dieser Bestrafungs- und Demütigungsaktion?
Tim grinste, denn er hatte erreicht, was er wollte. "Jasmin, dein Beifall," sagte der Pastor. "Geh nach vorn und verbeuge dich brav!" Als sie grad den Kopf gesenkt hatte, hörte sie Tim, der so leise sprach, dass fast nur sie es hörte. "du solltest uns eine Zugabe geben, Püppi. Guck mal, was ich hier habe." Jasmin sah zu Tim, der zusammen mit ihrer Mutter und Stiefvater in der vierten Reihe saß. Grinsend wackelte er mit ihrem Dildo in Brusthöhe. Jasmin lief knallrot an. "Komm hol dir dein Spielzeug und dann zeigst du uns allen, wie du es dir besorgst." "Oh, nein," kam leise von ihren Lippen und flehend sah sie Tim an. Sie wusste, dass das ein sinnloser Versuch war, Tim von dieser Forderung abzubringen und so stieg sie die drei Stufen die Bühne hinunter und ging verfolgt von den Blicken aller zu ihrem Bruder.
Zwei Schritte entfernt hielt sie ihm die ausgestreckte Hand hin. "Komm hier her. Du sollst auch dein Vorspiel haben." Als sie vor ihm stand, sah sie ihn an. Sie bemühte sich auszublenden, wo sie war. Breitbeinig erwartete sie Tims Hände. Er grinste sie dreckig an und leckte sich die Lippen. Jasmin schloss die Augen. Sie war jetzt ganz bei sich. Tim genoss die Lage. Hm, wie liebte er es, wenn seine Püppi so vor ihm stand und darauf wartete von ihm angetörnt zu werden. Er musterte den wunderschönen Mädchenkörper, die strammen Brüste, die sich mit dem Atem hoben und senkten, und die von so spitzen Brustwarzen gekrönt waren. Oh, hatten sie sich nicht schon ein wenig vergrößert? Darunter ein schlanker Mädchenbauch mit einem niedlichen Bauchnabel, der sich gleichmäßig hob und senkte. Ja, das Mädel war offensichtlich völlig entspannt und bereit - für ihn! Sein Blick landete zwischen ihren Beinen. So oft er ihr blankes Geschlecht schon gesehen hatte, er konnte sich nicht satt sehen. Er fasste Jasmin an den Hüften und zog sie dichter zu sich heran und sagte leise mit belegter Stimme: "Beine weiter auseinander!" Jetzt konnte er hinein sehen in dieses geheimnisvolle Loch. Es schimmerte feucht und dunkelrot und wenn er ganz genau hin sah, sah er, wie der kleine dunkelrote Knopf pulste und wenn er sich nicht täuschte, auch schon wuchs. Jasmin holte tief und lustvoll Luft. Sie wartete auf die stimulierenden Berührungen. Tim, der die Hüften des Mädchens nicht los gelassen hatte, wanderte mit seinen Händen an ihren Armen hoch. Wieder atmete Jasmin tief ein. Seine Hände erreichten ihre Brust, die er jetzt symmetrisch knetete. Er wanderte langsam über ihren Bauch, strich nur oberflächlich über ihre Labien, wanderte dann zurück über ihren Bauch zu den Brüsten, deren Warzen jetzt hart und stramm standen. Nachdem er diese nochmal gut durch geknetet hatte, zwirbelte er die Warzen mit Daumen und Zeigefinger ziemlich derb, bis Jasmin angstvoll ihre Augen aufriss und Tränenfeucht wurden. Er ließ von ihr ab und gab ihr den Dildo, den sein Vater, der neben Tim saß, gehalten hatte und sagte: "Mach‘s gut und zeig‘s uns allen!"
Jasmin seufzte. Sie erkannte wieder, wo sie war. Resigniert nahm sie den Dildo und ging auf die Bühne. Ziemlich verloren stand sie am Bühnenrand und hielt linkisch ihr Spielzeug in der Hand, als wüsste sie nicht, was sie damit machen sollte. Das nackte Mädchen spürte, wie nackt sie war und wie sie von allen erwartungsvoll angestarrt wurde. Die Geilheit war weg. Stattdessen wurde sie knallrot vor Scham. Hilfe suchend sah sie zu Tim. Der grinste und machte mit der Hand eindeutig vor und zurück. Einige Zuschauer kicherten. Hilflos trat Jasmin von einem Bein auf das andere und starrte unverwandt zu Tim.
"Herr Pastor züchtigen sie in Gottes Namen diese ungezogene Eva. Legen Sie sie übers Knie. Sie werden sehen, das hilft." Jasmin erschrak und war zugleich erleichtert, weil sie aus dieser unmöglichen Lage heraus kam. Der Pastor kam der Aufforderung nur zu gern nach. Er ging zu Jasmin, streckte ihr die Hand entgegen und sagte, "gib her das Ding und hol mal den Stuhl von dort hinten." Jasmin wischte ihren Trainingsanzug zu Boden und schleppte den Stuhl nach vorn. Der Pastor stellte den Stuhl seitwärts zur Bühne und holte sich Jasmin zwischen seine Beine. Lustvoll betrachtete er den nackten Mädchenleib. Ein Genuss, das niedliche, blanke Geschlecht mit dem kleinen dunkelroten Knubbel, der Bauchnabel, der sich mit dem Atmen des Kindes bewegte und besonders hatten es ihm die so prall gefüllten Brüste mit den hellbraunen Höfen und den kleinen Spitzen angetan. Er leckte sich die Lippen und sah endlich in das Schuld bewusste Gesicht des unterwürfigen Kindes.
"Oh, Mädel, hast du noch nicht gelernt gehorsam zu sein. Du hast dir also sieben weitere Schläge verdient. Mit dem Stock kann ich sie dir auf deinen Po nicht mehr aufzählen. Ich werde dir daher klassisch den Hintern mit der Hand versohlen. Ein Problem hab ich noch, das ist das hier:" Er hielt den Dildo hoch. "Wo lassen wir dein Spielzeug während deiner Bestrafung?" fragte er und fuhr fort, da er die Antwort schon kannte, "weißt', du wirst es dorthin stecken, wo es hin gehört, da stört es uns am wenigsten." Er blinzelte Jasmin hinterlistig an.
Er wartete keine Reaktion des Mädchens ab, sondern legte sie sich über beide Beine mit dem verstriemten Hintern in Richtung der Zuschauer. Er gab dem Mädchen den Dildo in die Hand und sagte streng: "Steck ihn rein, so tief, dass du ihn nicht verlierst, sonst steck ich ihn dir in den Hintern!" Jasmin seufzte. Sie drückte ihre Knie durch, spreizte ihre Beine, zeigte so dem Publikum ihre Lustgrotte, suchte und fand den Eingang und stach einmal fest zu, dabei bäumte sie sich auf und atmete tief ein. Wow, da waren sie wieder, die geilen Gefühle. Sie ließ los. Der Dildo steckte fast vollständig versenkt, tief in ihrem Bauch. Allerdings nicht sehr fest, da das Organ sofort reichlich Gleitflüssigkeit produzierte. Sie kniff so gut sie konnte, die Muskeln ihres Lustzentrums und Pobacken zusammen. Die Zuschauer und der Pastor waren fasziniert. So etwas hatte noch niemand von ihnen gesehen.
Jetzt waren es Tim und sein Vater, die stolz auf ihre Erziehung waren. Jasmin spürte, wie das Ding rutschte und wartete auf die Schläge. Der Pastor ließ sich Zeit und genoss den Augenblick. Mit seiner Schlaghand strich er über den warmen Mädchenrücken. Gänsehaut bildete sich durch die unerwartete zärtliche Berührung. Der Pastor musste sich zusammen reißen und holte endlich zum ersten Schlag aus. "Wen," klatsch, "Gott" klatsch, "liebt," klatsch, "den," klatsch, "züch-," klatsch, plumps, da lag der Dildo auf dem Boden. "Doch kein so guter Aufbewahrungsort," murmelte der Pastor. Er bückte sich, hob das verschleimte Kunstglied auf und besah es sich Kopf schüttelnd.
"Jasmin, mach die Beine schön breit auseinander und streck deinen Po ordentlich raus" forderte der Pastor gleichmütig. Sie gab sich alle Mühe, trotzdem konnte der Pastor das tief liegende Poloch nicht sehen. "Hm, Jasmin musst du selber machen. Schieb dir das Ding so tief in den Hintern, wie du es dir in die Muschi gestopft hast." Er gab es ihr in die Hand. Jasmin suchte und fand den Hintereingang ihres Körpers. Langsam aber kraftvoll stieß sie zu. Neue, schmerzhafte und lustvolle Gefühle durchströmten sie. Um das dicke Ding aufzunehmen, räkelte sie sich auf den Knien des Pastors. Sein Glied spannte längst. Von den Zuschauern konnte das niemand bemerken und Jasmin war zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um dem Aufmerksamkeit zu widmen.
Als der Kopf des Teiles die Pforte passiert hatte, ließ Jasmin los. Fast gleichzeitig riefen Tim und der Pastor: "Tiefer!" Seufzend griff Jasmin erneut zu und nahm die Bohrungen wieder auf. Als der Dildo knapp zur Hälfte versenkt war, stoppte Jasmin erneut. Jetzt griff der Pastor zu. "Jasmin da geht noch mehr. Bleib ganz locker." Der Pastor wackelte ein wenig an dem Plastikstab, der wie ein Pfahl aus Jasmins Hintern stak. Jasmin wand sich Schmerz geplagt auf des Pastors Schoss. Der Pastor schob das Teil weiter in die Darmöffnung des Kindes. Jasmin gab unterdrückte Schmerzlaute von sich. Weit klaffte ihre gedehnte Vagina auseinander und zeigte viel feuchtes, rotes Fleisch und den Kitzler. Alles bewegte sich heftig und blieb weit offen. Erst als über die Hälfte des Dildos im Mädchenpo verschwunden war, gab sich der Pastor und auch Tim zufrieden. Er spielte noch ein wenig mit dem kurzen Pflock, der zwischen den wunden Pobacken des Mädchens heraus ragte. Jasmin reagierte mit schlangenartigen Bewegungen und dumpfen Grunzen.
Die Konfirmanden sahen hin und wieder ihr Schmerz verzerrtes Gesicht und die zusammen gebissenen Zähne, wenn sie sich aufbäumte. Vor den Schlägen strich der Pastor wieder sanft über den Mädchenrücken und schlug dann mit dem bekannten Spruch sieben Mal oberhalb des Dildos auf den lädierten Kinderpo. Jasmin zuckte unter den Schlägen jedesmal zusammen, aber sie ertrug sie lautlos. Der Pastor ließ sie aufstehen und den Poreibetanz vollführen. Das tat Jasmin mit dem Dildo in ihrem Hintern. Der Schamberg und die Schamlippen traten durch den Druck von hinten besonders deutlich und offen, gerade zu ordinär, hervor. Jasmin war das allerdings nicht bewusst. Ihr Gesicht leuchtete so rot wie ihr Hintern, weil ihr Kopf während der Prügel so tief hing.
Die Zuschauer waren begeistert, allerdings klatschten sie nicht, denn die Show war ja noch nicht zu Ende. Als sich das Mädel ein wenig beruhigt hatte, rief der Pastor, "Jasmin, komm her. Gleiche Lage wie eben. Ich will dein Spielzeug aus deinem Hintern holen." Jasmin legte sich erneut genau so breitbeinig mit heraus gestreckten Hintern und offener Möse auf die Beine des Pastors. Jetzt bemerkte sie Pastors steife Rute und wurde schamrot, weil sie darauf lag. Der Pastor genoss diese Momente, in denen dieses hübsche Mädchen nackt und ausgeliefert auf seinem Schoss lag. Wieder strich er mit einer Hand über den Mädchenrücken und die andere landete, ohne dass der Pastor das geplant hatte, ganz sanft zwischen den Beinen des Mädchens mitten in dem warmen, weichen Fleisch. Erschrocken schlug Jasmin ihre Beine zusammen und klemmte die Hand des Pastors ein. "Jasmin, bleib ruhig, ich will dir nicht weh tun, sondern nur das Ziehen des Pflocks angenehmer machen." flüsterte er ebenfalls erschrocken und belustigt wegen der heftigen Reaktion des Mädchens. Er wusste, er war zu weit gegangen. Jetzt konnte und wollte er nicht mehr zurück.
"Mach die Beine wieder auf," bat er. Jasmin öffnete zögerlich ihre Beinklammer blieb aber konzentriert auf die Hand an der intimsten Stelle ihres Körpers. Inzwischen war die andere Hand des Pastors beim Dildo angekommen. Gleichzeitig wackelte er mit dem Dildo tief im Gedärm des Mädchens und drang mit dem Daumen der anderen Hand bis zum Anschlag in den Lustkanal ein und berührte mit den Fingern das sensible Fleisch im Schlitz der Kindermöse. Jasmin reagierte heftig vor Lust und Pein. Sie strampelte mit den Beinen und ihrem Oberkörper. Sie reagierte, als hätte der Pastor sie erneut geschlagen. "Ruhig Jasmin, ganz ruhig, es ist alles in Ordnung. Ich werde jetzt das Ding aus deinem Hintern ziehen. Wenn du kannst, kannst du ein wenig pressen." Er zog nur schwach am Dildo, denn er wollte gar nicht das Ding so schnell aus dem Mädchenpo heraus haben. Gleichzeitig wühlte er mit den Fingern seiner anderen Hand tief im Geschlecht des Mädchens. Wieder reagierte Jasmin heftig und strampelte mit den Beinen und kniff die Pobacken zusammen. "Jasmin, locker bleiben, sonst krieg ich das Ding nie aus deinem Po." meinte der Pastor scheinheilig.
Die Zuschauer kicherten. Sie verstanden genau, was da lief. "Jasmin, jetzt nochmal, du musst pressen, als ob du auf dem Klo sitzt." Mit kleinsten Bewegungen seines Daumens tief im Lustkanal des Mädchens oder mit den übrigen Fingern auf den höchst sensiblen Teilen des offenen Pfläumchens konnte er das junge Blut zum Kochen bringen. Schöner konnte es im Himmel nicht sein! Jede kleinste Bewegung der Finger oder des Daumens löste Sensationen in Jasmins Lustzentrum aus. An der Daumenwurzel spürte der Pastor wie der Ringmuskel des Mädchengeschlechts zupackte und los ließ. Als Jasmin erneut vorsichtig presste, verhinderte wieder des Pastors Finger an der Klitoris des Kindes den Erfolg. Jasmin strampelte erneut voller Lust. Sie war heiß wie nie.
Des Pastors Hand wurde eingeschleimt. Der heiße Saft troff aus der Möse. Jasmin atmete schwer und gab undeutlich Lustgestöhne von sich. "Mädchen pressen!" forderte grinsend der Pastor erneut. Ganz vorsichtig startete Jasmin einen weiteren Pressversuch. Sie rechnete damit, dass seine Finger auch diesen Versuch stören würden. Er spürte, dass sich der Orgasmus des Mädchens nicht mehr vermeiden ließe. Fragend und hilflos mit den Schultern zuckend, sah er zu Tim, um sich dessen Einverständnis zu versichern. Tim verstand und nickte ebenso resigniert seine Zustimmung. Jetzt wurde der Pastor aktiv. Seine Finger rieben zart in der Spalte des Mädchens. Der Daumen stieß in ihrem Bauch vor und zurück. Jasmin stöhnte und strampelte und konnte ihren Orgasmus doch nicht aufhalten.
Als es los ging, presste sie ihre Beine zusammen. "Aaaahhhh,iiiiiiihhhhhh," Luft holen, "Hhhhmmmmpppffff," Luft holen, "Iiiiiiiihhhhhaaaaaaaa!" schrie sie ihre Lust laut hinaus. Sie wand und kämpfte auf dem Schoss ihres Pastors wie ein verwundetes Reh. Mit der anderen Hand hatte er den Dildo fest im Griff und zog. Er zog so kräftig, dass er Jasmins Hintern mit hoch zog. Ganz langsam, während Jasmin einen nie dagewesen Orgasmus erlebte, gab ihr enges Poloch Stück für Stück das Kunstglied frei. Endlich, endlich, Jasmins Höhepunkt war bereits überschritten, hielt der Pastor das verschmierte Stück wie eine Trophäe hoch.
"Harald, bring mal Kleenex." rief er. Jasmin lag wie ein nasser Sack auf dem Schoss des Gottesmannes. Sie war völlig erledigt. Ihr Poloch pulste angenehm, ihre Muschi kribbelte und ihr Po brannte heiß aber erträglich. Sie hörte ganz weit weg, dass geklatscht wurde, bezog es aber nicht auf sich. Ihr Kopf war leer. Der Pastor hatte den Dildo und seine Hand, die voller Mädchenschleim war, mit dem Kleenex sauber gewischt. Er gab Jasmin einen freundschaftlichen Klaps auf den Hintern und sagte, "Aufstehen, du kleine, geile Eva. Das ist dein Beifall. Bedank dich beim Publikum und zeig ihnen mal dein Spielzeug und deine gebrauchte Erziehungsfläche."
Ganz langsam erhob sich das Mädchen und kam zurück in die Wirklichkeit. Mit dem Kleenex wischte sie sich ihr verschwitztes Gesicht ab und ihre verschmierte Muschi ganz ohne Scham sauber. Der Pastor saß auf dem Stuhl und lächelte sie freundlich an. "Hier, dein Spielzeug. Nun geh nach vorn und verbeuge dich." Das Publikum johlte und trampelte und rief "Zugabe, Zugabe!" Tim war hoch zufrieden. Im Vergleich zu Harald hatte seine Püppi nicht schlechter abgeschnitten. Am liebsten hätte er sich neben Jasmin auf die Bühne gestellt. Schließlich war Jasmin nur dank seiner Erziehung so ein Rasseweib.
Der Pastor winkte die anderen Konfirmanden zum Schlussapplaus nach vorn. Alle umringten die nackte Jasmin. "Wo ist Adam?" "Ausziehen!" riefen die Zuschauer. Harald verzog die Mundwinkel, ließ aber sofort Trainingsjacke und -hose fallen. Nackt stellte er sich neben Jasmin und legte seinen Arm um ihre Schulter. Der Pastor schickte die anderen Konfirmanden wieder nach hinten.
Aus dem Publikum rief jemand "Umdrehen!" Die beiden Hauptdarsteller zeigten ihre geprügelten Hinterteile. "Bücken!" kam der nächste Ruf. Automatisch und gleichzeitig folgten die Beiden dem Wunsch. Die Leute johlten, klatschten und trampelten. "Zugabe" riefen sie, und wussten doch nicht, wie die aussehen könnte. Der Pastor half. Von hinten flüsterte er zu Harald: "Kannst dich ja nochmal aufgeilen." Harald wurde rot aber griff sich brav seinen schlappen Schwanz und fing an, ihn zu wichsen. "Und du kannst doch mal zeigen, wie du dein Spielzeug in dein Loch steckst. Brauchst dich nicht nochmal aufzugeilen." Auch Jasmin wurde rot, folgte aber ebenso brav der Aufforderung ihres Pastors. Sie stellte sich breitbeiniger auf, ging ein wenig in die Knie und führte vorsichtig den weißen Kunstschwanz in ihre heute schon so beanspruchte Muschi ein. Ja, das war es, was die Besucher sehen wollten. Die zwei heranwachsenden Kinder beschäftigten sich mit roten Köpfen mit ihren noch so jungen, unverbrauchten Lustobjekten. Die Zuschauer tobten und drängten zum Bühnenrand. Harald ließ seine inzwischen steife Stange los und wich zurück. Jasmin neben ihm, zog das Kunstglied aus ihrer Möse und folgte Harald. Hilfe suchend sahen Beide zum Pastor. Der winkte ihnen, dass sie ihre Trainingsanzüge anziehen und die Bühne verlassen könnten. Die Vorstellung der Konfirmanden war zu Ende.
Hoch zufrieden gingen die meisten nach Haus. Einige der Konfirmanden maulten, sie fühlten sich zu kurz gekommen. Jasmin und Harald hatten ihnen die Show gestohlen.
Eine Woche später wurde Jasmin mit den anderen in einem festlichen Gottesdienst konfirmiert. Wie sie bekleidet war, wollt ihr wissen? Bestimmt trug sie ein hässliches Halsband mit einem Anhänger in rot grünen Neonfarben mit der Aufschrift: Tims Püppi...
E N D E
pantau@mrdouble.com
http://www.mrdouble.com/htm/authors/pantau.htm
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