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DAS STRAFHAUS
BY PAPISCH joergscheele@
[ part 1 ]
Diese Geschichte lehnt sich inhaltlich an meine früher veröffentlichte Story „Schöne neue Zeit“ an, ist aber eine eigenständige Erzählung.
Während der einige Jahre währenden politischen Weiberherrschaft wurde ich wegen der strengen körperlichen Züchtigung mehrerer sehr junger Mädchen von einem Gericht, das natürlich nur von Frauen besetzt war, zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Als sich das politische Blatt nun zum Guten wendete und die Männer wieder die Regierungsverantwortung übernahmen, wurde ich sofort aus dem Gefängnis entlassen. Als Entschädigung für die immerhin fast eineinhalbjährige Haft wurde ich zum Leiter eines örtlichen Strafhauses für Mädchen ernannt, da ich dafür auch die fachliche Kompetenz mitbrachte.
Zusammen mit vier anderen Männern führe ich nun seit einigen Wochen diese Einrichtung, die in einem kleinen ehemaligen Schulgebäude am Stadtrand untergebracht ist. Täglich kommen etwa acht bis zehn Mädchen im Alter zwischen vier und zwölf Jahren zu uns, um ihre körperliche Züchtigung zu empfangen. Die Mädchen ab dreizehn und die erwachsenen Frauen bis fünfundsechzig Jahre kommen zu ihrer Bestrafung in eine andere Einrichtung in der Stadtmitte.
Einige Mädchen werden von Polizisten gebracht, die uns über die Vergehen der Sünderinnen informieren, damit wir das angemessene Strafmaß festlegen können. Die meisten Mädchen kommen aber ganz allein. Sie haben ein amtliches Schreiben dabei, in dem der Einweisungsgrund notiert ist. Keinem Mädchen würde es einfallen, den Weg zum Strafhaus zu verfehlen. Die Strafen dafür wären drakonisch.
Um den typischen Ablauf eines Strafhausbesuches kennen zu lernen, begleiten wir doch einfach die sechsjährige Pamela, die heute in meinem Haus bestraft werden soll. Pünktlich um neun Uhr früh klingelt es an der Pforte und Pam wird eingelassen. Noch vor Betreten des Haupthauses muss sich das Mädchen splitternackt ausziehen und seine Sachen im Anbau des Pförtnerhauses deponieren. Drinnen übergibt es den Begleitbrief an einen meiner Mitarbeiter. Der liest laut vor, dass Pamela wegen mehrfacher Verspätung beim Schulbesuch zu bestrafen sei. Mein Kollege überlegt kurz und entscheidet dann, dass dafür eine zweistündige Züchtigung wohl ausreichend ist. Doch zuvor kommt Pam zur Hygienevorbereitung, damit es bei der späteren Bestrafung kein Malheur gibt. In einem kleinen Waschraum bekommt das Mädchen ein heißes Klistier von einem Liter Inhalt in den Darm. Danach wird mit kaltem Wasser so lange der Darm gespült, bis das Wasser völlig klar zurück kommt. Der gleiche Irrigator wird dann dazu benutzt, die enge Scheide des Kindes gründlich zu spülen.
Nun kann die eigentliche Züchtigung beginnen. Der rücklings liegenden Pamela werden die Beine stramm zum Kopf gezogen und seitlich sicher befestigt. So öffnet sich die Spalte weit und gibt sowohl die pralle Kindervotze wie auch das winzige Arschloch des Mädchens frei. Der Züchtiger beginnt mit einer speziellen Peitsche, die vorn nach einem hochelastischen halben Meter Glasfiber in einer flachen Lederpatsche endet. Mit geübter Hand peitscht der Mann nun direkt auf das zuckende Arschloch und die wulstigen Schamlippen des Kindes ein. Es klatscht jedes Mal wie ein Pistolenschuss, wenn das Leder den Kontakt mit der gepeinigten Haut aufnimmt. Diese rötet sich gleichmäßig, wird aber nicht verletzt.
Die prall gerundeten Arschbacken schlägt der Erzieher nun mit einer breiten Lederklatsche, so dass sich die rote Färbung gleichmäßig über den gesamten Hintern verteilt. Auch die pralle Möse bekommt eine strenge Abreibung mit dem Leder. Da die Haut zwischen den Schamlippen noch ziemlich weiß ist, muss sich Pamela nun selbst die Möse aufzerren, damit der Mann mit der Spezialpeitsche mitten in die offene Spalte hineinschlagen kann. So bekommt auch der steil aufgerichtete Kitzler des Mädchens über vierzig beißende Hiebe ab. Dank der Professionalität des Mannes wird die Haut auch bei dieser schlimmen Auspeitschung nicht verletzt. Droht das Mädchen vor Schmerz in Ohnmacht zu fallen, reagiert der Mann sofort und nimmt die Gewalt der Hiebe etwas zurück. So muss Pamela die ganze Auspeitschung ihrer Spalte bei vollem Bewusstsein erdulden.
Inzwischen sind fünfzig Minuten vergangen. Pam wird losgebunden und muss sich vor den bequem in einem Sessel sitzenden Züchtiger hinknien. Der hat seine Hose herunter gelassen und präsentiert nun seinen steifen Schwanz. Pamela muss nun den dicken Lustprügel ihres Züchtigers in den Mund nehmen und ihn intensiv lutschen. Schafft sie es, den Mann innerhalb von zehn Minuten zum Abspritzen zu bringen, wird sich der Rest ihrer Strafe etwas milder gestalten. Angestrengt wippt der kleine Mädchenkopf auf dem Schwanz des Mannes auf und ab, doch der ist wohl geübt in der Kunst sich zurück zu halten. Erst nach fünfzehn Minuten lässt er seinem Drang freien Lauf und spritzt eine riesige Menge Sperma in die Kehle des jungen Mädchens. Das schluckt verzweifelt und schafft es tatsächlich, die ganze Portion zu schlucken. Es war ja gewarnt, dass das Verschütten von Sperma streng bestraft werden würde.
Pamela wird nun wieder fixiert. Mit weit gespreizten Schenkeln auf den Knien hockend und den Kopf auf die Tischplatte gelegt, präsentiert die Kleine ihre weit offene Spalte, die immer noch ein wenig rot ist, aber sich gut erholt hat. Mit einem Rillendildo von zwei Zentimeter Durchmesser fährt der Mann nun in die Scheide des Mädchens ein und stößt ihn bis zum Anschlag in das feuchte Loch. Langsam zieht er dann das Foltergerät zurück, bis es nur noch mit der runden Kuppe zwischen den Schamlippen ruht. Dann stößt er mit Gewalt zu und treibt den Dildo wieder tief in die Scheide des jammernden Mädchens hinein. Eine Viertelstunde lang treibt er dieses brutale Spiel, bei dem Pamelas Scheide immer wunder wird. Dann wechselt er zum anderen Loch und drückt den Dildo tief in den Darm des ächzenden Mädchens. Auch hier quält er das zuckende Loch eine Viertelstunde lang aufs Schärfste.
Nun sind nur noch ein paar Minuten übrig, die der Mann nicht ungenutzt lassen will. Ein metallischer Stab wird tief in die Scheide eingeführt und eine ebenfalls metallische Klammer auf den Kitzler gesetzt. Nun wird die gepeinigte Votze des schreienden Mädchens mit Elektroschocks behandelt, bis ein Glockensignal das Ende der zwei Stunden anzeigt. Pamela geht taumelnd zum Ausgang, zieht sich mühsam an und begibt sich auf den Heimweg. Künftig wird sie wohl pünktlicher zum Unterricht erscheinen.
DAS STRAFHAUS
BY PAPISCH joergscheele@
[ part 2 ]
Heute soll die zehnjährige Anna in meinem Strafhaus gezüchtigt werden. Sie war schon einmal vor etwa sechs Monaten bei mir für eine zweistündige Strafsitzung. Offenbar hat sie damals die Auspeitschung ihrer Mösenspalte und die Elektrobehandlung ihrer Scheide beeindruckt, denn ein halbes Jahr ohne Straffälligkeit ist schon eine respektable Leistung. Im Begleitbrief der Schule steht, dass Anna sich den Anordnungen der Lehrer widersetzt und seit einiger Zeit durch Ungehorsam auffällt. Das klingt nach einer Ganztagsbehandlung.
Ich schicke die splitternackte Anna zuerst in den Waschraum. Der dort gerade arbeitende Kollege verpasst der Kleinen die obligatorische Darm- und Scheidenspülung, ehe er sie zu mir zurück schickt. Nun betrachte ich das Mädchen etwas genauer. In dem vergangenen Halbjahr sind ihm tatsächlich kleine Titten gewachsen. Zwar ist das eigentliche Brustfleisch nur ein winziger Kegel auf Annas Oberkörper, doch die Brustwarzen ragen dick und steif aus den überproportional großen Warzenhöfen heraus. Anna hat also eine Strafregion mehr als beim letzten Besuch im Strafhaus.
Zu Beginn lege ich das Mädchen rücklings auf den Tisch und beuge die Beine bis über den Kopf der Kleinen. So kommt die haarlose Spalte gut zur Geltung und verbirgt weder die plumpe Möse noch das kleine runzelige Arschloch. Ich binde Anna nicht fest, sondern befehle ihr, die Beine gehorsam geöffnet zu halten, während ich ihr in die Spalte peitsche. Würde sie verbotenerweise die Strafhaltung verändern, so würde die Auspeitschung ihrer Mösenspalte von vorn beginnen, allerdings dann mit einer härteren Peitsche. Brav hält mir das Kind die offene Spalte hin, die sich von Minute zu Minute tiefer rot färbt. Nach einer Viertelstunde lasse ich die Peitsche sinken und gönne der Kleinen eine kurze Ruhepause.
Danach muss sie vor mir knien und mir ihre kleinen Titten zur Züchtigung hinhalten. Laut klatschend trifft das flache Leder immer genau auf die dicken Nippel, die unter den erbarmungslosen Hieben noch weiter anschwellen.
Die prallen Hinterbacken haben bei der Spaltenauspeitschung zwar schon ein paar saftige Hiebe abbekommen, doch jetzt ist der Rohrstock angesagt. Mit geübter Hand setze ich Striemen auf Striemen der Länge nach auf jede pralle Backe, wobei ich auch die tiefe Furche nicht schone. Jedes Mal, wenn der Stock das kleine hintere Loch direkt trifft, zuckt Anna heftig zusammen, wagt es aber nicht ihre Haltung zu verändern. Dann füge ich den Längsstriemen noch ein gleichmäßiges Muster von Querstreifen hinzu. An den Kreuzungspunkten treten nun erstmals winzige Blutströpfchen hervor, die nach Ende dieses Teils der Abstrafung mit Essigwasser abgewaschen werden.
Während Anna sich kurz erholt, stelle ich das Folterfahrrad in die Mitte des Raumes. Das ist ein handelübliches Trimm-Fahrrad, allerdings mit einigen sinnvollen Veränderungen. So ragen aus dem schmalen Sattel zwei elastische Dildos heraus, deren Oberfläche mit vielen feinen Noppen und Zacken versehen sind. Anna muss sich beim Aufsitzen diese zwei Dildos in die Scheide und den Arsch einführen. Nachdem ihre Füße an den Pedalen und die Hände am Haltegriff befestigt sind, bekommt Anna den Befehl, die Pedalen zu bewegen. Eine Strecke von fünfundzwanzig Kilometern mit nur geringen Steigungen wird eingestellt. Bei jeder Umdrehung der Pedalen wird einer der Dildos über eine Schubstange tief in das Loch der Radlerin gestoßen, immer abwechselnd in die Scheide und in den Arsch. Anna bekommt noch die Anweisung, dass sie eine Geschwindigkeit von 20 km/h einzuhalten hat, da bei diesem Tempo die Stöße der Dildos noch moderat bleiben. Wird sie langsamer, so stoßen die Dildos mit deutlich verstärkter Kraft zu. Alle zwei Minuten wird über eine kleine Düse eine Portion Gleitgel auf die Dildos gesprüht, um sie schlüpfriger zu machen. Da dieses Gel aber schon nach etwas über eineinhalb Minuten verbraucht ist, wird Annas Möse und Darm regelmäßig trocken durchstoßen, was ihre Qualen nicht unerheblich verstärkt. Anna könnte zwar die Leidenszeit durch schnelleres Treten der Pedalen verkürzen, aber das ist natürlich kräftezehrend und erhöht die Gefahr, gegen Ende der Folter noch unter die vorgeschriebenen 20 km/h zu fallen. Erst wenn das Glockensignal ertönt, das die Vollendung der fünfundzwanzig Kilometer anzeigt, kann Anna ein wenig ausruhen. Allerdings muss sie dafür auf dem Rad sitzen bleiben und auch die Dildos noch in sich behalten. Immerhin bewegen diese sich aber nun nicht mehr, so dass Anna wirklich eine Erholung gewährt wird.
Da die Mösenspalte derzeit noch wund ist, werden der Kleinen nun noch einmal die frisch gesprossenen Titten gepeitscht, immer genau auf die steifen Nippel.
Nun ist Anna wirklich erschöpft, doch ihr Martyrium ist noch nicht zu Ende. Da sie sich kaum noch auf den Beinen halten kann, wird sie mit weit gespreizten Armen und Beinen auf einer harten Pritsche festgebunden. In Arsch und Scheide werden Metallzylinder geschoben, von denen elektrische Kabel zu einer Schaltbox führen. Auch auf die dick angeschwollenen Brustwarzen kommen Klemmen, die ebenfalls mit der Box verbunden sind. Nachdem nun auch noch eine Klemme auf dem Kitzler befestigt worden ist, wird die automatische Box in Betrieb gesetzt. In unregelmäßigen Abständen werden nun die fünf Kontaktstellen unter Strom gesetzt. Mal zuckt der schmerzhafte Stromschlag nur in eine Strafregion, mal in zwei, drei, vier oder sogar in alle fünf. Anna kann sich nicht auf einen Rhythmus einstellen. Da auch noch die Intensität der Stromschläge von einem milden Summen bis zum beißenden Hochspannungsimpuls variiert, wird das Mädchen zwei Stunden lang in Atem gehalten.
Eine kurze Inspektion zeigt, dass sich die Mösenspalte schon wieder gut erholt hat und noch etwas aushalten kann. Also wird Annas Innenvotze jetzt noch einer intensiven Bürstenmassage unterworfen, die so lange fortgesetzt wird, bis sich die Borsten der Rundbürste deutlich rot gefärbt haben.
Die Drohung im Sinn, dass die Bestrafung noch drei Stunden lang fortgesetzt wird, falls Anna sich ungeschickt anstellt, muss sie nun mich und einen Kollegen durch eifriges Lutschen und Saugen zum Abspritzen bringen. Das ist keine leichte Aufgabe für die Kleine, da wir in dieser Disziplin schon sehr geübt sind und uns lange zurück halten können. So lassen wir die Kleine eine halbe Stunde lang an unseren Schwänzen arbeiten, ehe wir unserem Drang schließlich nachgeben und ihr die Kehle mit unserem Sperma füllen.
Danach schicke ich das Mädchen nach Hause. Es gibt ja noch so viele Mädchen, die auf mich und meine Kollegen warten.
DAS STRAFHAUS
BY PAPISCH joergscheele@
[ part 3 ]
Heute soll Maria ihre wohlverdiente Bestrafung erhalten. Maria wird in wenigen Tagen dreizehn und müsste dann ihre Bestrafung in einem der anderen Häuser in Empfang nehmen. Zu ihrem Glück kommt sie dieses Mal noch mit der milden Züchtigung in meinem Institut davon. Das Mädchen mit den für ihre Jugend erstaunlich voll entwickelten Brüsten war schon einige Male bei uns zur Abstrafung, allerdings noch nie bei mir persönlich. Das soll sich heute ändern.
Die Darm- und Scheidenspülung nimmt Maria mit stoischem Gleichmut hin. Entweder erinnert sie sich an die Prozedur von ihren früheren Besuchen oder sie ist diese Behandlung von zu Haus gewohnt. Die Auspeitschung ihrer Hinterbacken einschließlich der offenen Furche hält Maria noch sehr beherrscht aus, doch bei der Behandlung der offenen Votzenspalte kann sie sich nicht mehr beherrschen und schreit ihre Qual laut heraus. Nach gut zehn Minuten, in denen abwechselnd die Riemenpeitsche und der Stock in die weit aufgezerrte Mösenspalte gezischt sind, bekommt Maria ihre erste Ruhepause. Sie sitzt dabei auf der scharfen Kante des Strafbalkens, der sich tief in die Spalte einschneidet. Ich ziehe ihr noch die inneren Schamlippen seitlich heraus, so dass das ganze Körpergewicht des Mädchens nun direkt auf dem Scheidenloch lastet.
Als Maria die schwere Lochzange erblickt, die ich nun zur Hand nehme, beginnt sie zu flehen und zu jammern. Doch ungerührt von den Versprechungen, alles Erdenkliche tun zu wollen, ziehe ich die glitschigen kleinen Schamlippen in die Länge und stanze auf jeder Seite ein millimetergroßes Loch in das empfindliche Fleisch. Die schwache Blutung wird schnell mit einem Spray gestillt, das Maria weitere Schmerzen verursacht. Ich lasse das Kind eine Stunde lang auf dem Balken reiten, um die Wundränder sicher zu schließen.
Die letzte halbe Stunde hat Maria allerdings keine Ruhe mehr auf dem Balken, denn ich verpasse den prallen Titten der Kleinen eine saftige Abreibung mit dem Lederpaddel. Immer wieder klatscht das feuchte Leder geräuschvoll auf die dick angeschwollenen Warzen, volle dreißig Minuten lang fast ununterbrochen im Sekundenrhythmus.
Als ich sie vom Strafbalken hebe, kann sich Maria fast nicht allein auf ihren Beinen halten. Ich führe sie zum Tisch und bedeute ihr, sich rücklings darauf zu legen. Ohne weitere Aufforderung öffnet mir das Kind die Beine und präsentiert mir ihre haarlose Spalte, die nun von einer wütend roten Linie vom Arschloch bis zum Kitzler geschmückt ist. Auf meinen Wink greift Maria sofort mit beiden Händen ihre Schamlippen und zerrt sich die Spalte noch weiter auf, damit ich ungehindert an die kleinen inneren Schamlippen kommen kann. Ich fädele in jedes Loch einen Patentring aus Edelstahl ein, der mittels einer einfachen Zangenquetschung unlösbar gesichert wird. Man braucht schon einen richtigen Bolzenschneider, um das Hartmetall später zu entfernen, - falls man das überhaupt will.
Mit der Flachzange, die eben noch dem sicheren Verschluss der Ringe gedient hat, packe ich nun den kleinen Kitzler des jammernden Mädchens, um diesen gehörig in die Länge zu zerren und schmerzhaft hin und her zu drehen. Diese Kitzlerfolter halte ich gut zehn Minuten durch, bis Marias Reaktionen schwächer werden.
Danach soll Maria etwas Bewegung bekommen. Sie muss sich auf Hände und Knie niederlassen und mir ihre Spalte entgegen strecken. Ich hänge zwei dünne Schnüre mit einem Gummizwischenteil in die Schamlippenringe ein und führe sie zu den großen Zehen an Marias nackten Füßen. Dort werden sie mit leichter Spannung befestigt. Dann bringe ich Maria auf den Flur und befehle ihr, so schnell sie kann zum anderen Ende zu kriechen. Dass das keine leichte Aufgabe ist, bemerkt Maria schnell, denn ihre kleinen Schamlippen werden bei jeder Beinbewegung empfindlich langgezerrt, wie ich beim Hinterhergehen gut beobachten kann. Am Ende des zwanzig Meter langen Flures teile ich Maria mit, dass sie viel zu langsam gewesen sei. Je zwei Stockhiebe auf ihre Brustwarzen bestrafen sie dafür. Und dann muss Maria den Flur wieder zurück kriechen. Natürlich ist sie wieder zu langsam und bezieht vier weitere Hiebe auf ihre dick angeschwollenen Nippel. Erst meine unmissverständliche Drohung, ihr nun einen Ring in den Kitzler zu stechen und sie damit die Strecke kriechen zu lassen, beflügelt Marias Kraftreserven. Obwohl ihre Schamlippen nun extrem in die Länge gezerrt werden, schafft sie die Flurlänge in einer angemessenen Zeit.
Zur Erholung darf sich Maria nun auf einem Stuhl mit einer weiten Öffnung in der Sitzfläche von der Anstrengung ausruhen, während an jeder Schamlippe ein Gewicht von 500 Gramm baumelt. Ich gebe der Kleinen die Anweisung, die Gewichte immer schön am Schaukeln zu halten.
Kurze Zeit später bekommt Marias Kitzler zwar keinen permanenten Ring, wohl aber eine fest zupackende Schraubklemme verpasst. Die Schamlippengewichte werden abgenommen und stattdessen gemeinsam an einer Schnur befestigt, die über eine an der Decke befindliche Rolle zu Marias Kitzlerklemme geführt wird. Zuerst muss das Kind die Gewichte anheben, indem es langsam rückwärts geht. Wenn Maria an der rückwärtigen Wand angekommen ist, hängen die Gewichte kurz unterhalb der Rolle an der Decke. Dann geht es wieder vorwärts. Noch viermal muss Maria die Gewichte zur Decke befördern, indem sie einfach rückwärts geht. Dann wird die Übung schwieriger, weil ich nun einige Holzblöcke in Marias rückwärtigen Weg lege, die sie zu überwinden hat. Im Rückwärtsgang darf sie einfach über die Blöcke hinweg steigen, aber beim Vorwärtsgehen muss sie hüpfen. Das lässt die Gewichte ebenfalls sehr schmerzhaft hüpfen, was wiederum extrem qualvoll auf den Kitzler zurück wirkt. Auch diesen Teil der Übung muss Maria fünfmal schaffen, wenn sie ihren Kitzler befreien will.
Der Straftag endet für das Mädchen mit der schon traditionellen Elektroschockbehandlung der Brustwarzen, des Arschlochs, der Scheide sowie von Kitzler und Schamlippen. Zehn Minuten lang schießen die elektrischen Schläge in Maria Geschlechtsorgane, ehe sie völlig erschöpft das Strafhaus verlassen kann.
DAS STRAFHAUS
BY PAPISCH joergscheele@
[ part 4 ]
Die elfjährige Katarina und die neunjährige Babette sind Geschwister. Mit neugierigen Augen schauen sie sich in der Empfangshalle des Strafhauses um. Gerade wird eine splitternackte Achtjährige aus dem Waschraum an der einen Seite zum Treppenhaus auf der anderen Seite geführt, um in einem der Strafräume behandelt zu werden. Kaum hat sich die Tür geschlossen, wird sie schon wieder aufgestoßen und ein Kollege bringt eine weinende Zehnjährige herein, die offenbar ihre Bestrafung gerade hinter sich hat. Die kleinen Titten und der gesamte Bereich zwischen den Beinen ist feuerrot und von unzähligen Striemen bedeckt. Der Mann hat sichtlich hervorragende Arbeit geleistet. Ich warte noch ein wenig, bis das Mädchen sehr vorsichtig seine Kleider anzieht, ehe ich meine beiden Gäste auffordere, sich eiligst völlig nackt auszuziehen, wie es in diesem Haus üblich ist. Dabei erwartet mich eine Überraschung: obwohl Babette fast zwei Jahre jünger ist als Katarina, sind ihre Titten schon genau so weit entwickelt wie bei der älteren Schwester. Nur der Zustand der Brustwarzen, die bei Babette noch durch große vorstehende Warzenhöfe betont wird, weist auf den Altersunterschied hin. Babette hat noch ihre kindlich rosigen „Puffies“, während Katarina ihre zwei steifen Nippel inmitten kleiner kreisrunder dunkelbrauner Aureolen trägt.
Katarina und Babette sollen sich trotz strengen Verbots immer wieder zu lesbischen Spielchen miteinander eingelassen haben. Der örtliche Erziehungsberater hat den überforderten Eltern die Einweisung der Mädchen ins Strafhaus empfohlen.
Bei den üblichen Darm- und Scheidenspülungen stelle ich fest, dass beide Mädchen noch ihre Jungfernhäutchen besitzen. Das erstaunt mich um so mehr, als die meisten Mädchen bereits mit fünf Jahren von ihren Vätern entjungfert werden. Eine schnelle Recherche im Internet klärt mich auf. Der alleinerziehende Vater der beiden Mädchen ist erst vor kurzer Zeit aus dem Ausland in unser Land gekommen. Offenbar hat er die neue Erziehungspolitik noch nicht so richtig verstanden. Ich mache einen Vermerk für den zuständigen Erziehungsberater. Der wird sich mit dem Mann gründlich unterhalten.
Anders als sonst üblich beginne ich nicht mit der Auspeitschung der Titten und der Mösenspalte. Die Tatsache der noch bestehenden Jungfräulichkeit beider Mädchen hat mir eine Idee eingegeben, wie ich die lesbischen Neigungen unterdrücken kann. Die ältere Schwester muss sich zunächst rücklings auf einen Tisch legen und die Beine weit spreizen, so dass die Möse sich bereits ein wenig öffnet. Dann bekommt Babette den Befehl, zuerst mit den Fingern und dann mit der ganzen Hand in Katarinas Scheide einzudringen, bis sie die Gebärmutter ertasten kann. Den schwachen Widerstand des Hymens hat sie zu überwinden. Für die Aktion gebe ich ihr exakt vier Minuten Zeit. Für jede Sekunde danach drohe ich ihr drei heftige Stockhiebe in ihre offene Votze an.
Während auf einer großformatigen Stoppuhr die Sekunden dahinticken, beginnt Babette sehr zögerlich damit, die Scheide der Schwester zu erweitern. Da diese schon früh ein Gejammer anstimmt, traut sich Babette kaum fortzufahren. Ich zeige ihr den Stock, den ich ihr beim Misserfolg in die Votze schlagen werde. Beim Anblick des elastischen Rohrstocks nimmt sich Babette zusammen und drückt energischer in die widerstrebende Möse der Schwester. Noch eine Minute - und sie hat noch nicht einmal das freche Jungfernhäutchen erreicht. Ich halte die Uhr für einen Moment an und ziehe Babette energisch den Stock durch die Spalte, quasi als Kostprobe für den zu erwartenden Misserfolg. Die schrille Reaktion lässt mich vermuten, dass dieses Mädchen noch nie auf angemessene Weise gezüchtigt worden ist. Immerhin erneuert es seine Anstrengungen und schiebt die Hand erneut in die Scheide der Schwester. Vielleicht hat diese inzwischen etwas Flüssigkeit produziert, denn die Hand gleitet nun tiefer in den rosigen Kanal hinein. Katarina jammert laut, als die Schwester gegen ihr Hymen drückt. Ein starker Hieb quer über ihre Titten zeigt ihr, dass sie sich etwas ruhiger zu verhalten hat. Es bedarf aber noch eines weiteren Hiebes in die Votzenspalte der kleineren Schwester, um den Widerstand des Jungfernhäutchens zu brechen. Das frische Blut lässt die Hand nun ohne nennenswerten Widerstand tiefer gleiten, bis ein gutturales Stöhnen von Katarina signalisiert, dass Babettes Hand angekommen ist. Ich befehle Babette, die Hand noch dort zu lassen und lese die Uhr ab. Zwei Minuten und acht Sekunden über der Zeit, das macht 384 Votzenhiebe mit dem Stock. Die Kleine wird später die Engel im Himmel singen hören.
Großzügig gestatte ich, dass sich Babette die blutverschmierte Hand, die bis über das Handgelenk hinaus in der Votze der Schwester versunken war, am Waschbecken säubert. Eigentlich wollte ich sie das Blut ablecken lassen, aber die Gefahr, dass dem Mädchen dabei übel wird, erschien mir zu groß und für die Fortsetzung der Bestrafung kontraproduktiv.
Dann liegt Babette auf dem Tisch und die große Schwester bekommt den Auftrag, sie auf die gleiche Art zu entjungfern, wie es gerade mit ihr geschehen ist. Sind die Titten der Schwestern auch gleich groß, so gilt das leider nicht für die Hände. Das deutlich größere Format von Katarinas Hand und die doch spürbar engere Scheide von Babette versprechen eine besonders schwierige Erfüllung der Aufgabe. Tatsächlich dauert es über zehn Minuten, ehe Katarina mit ihren Fingern die Gebärmutter der Schwester packen kann. Das macht weit über tausend Votzenhiebe aus. Da auch das stabilste Mädchen nicht so viele Hiebe in die Votze aushalten kann, mache ich den beiden einen Vorschlag. Die Votzenhiebe werden zu gleichen Anteilen auf beide Mädchen verteilt. Einmal pro Wochen müssen sie gemeinsam ins Strafhaus kommen, um jeweils hundert der saftigen Votzenhiebe zu kassieren. Dafür wird die Votzenauspeitschung heute ein wenig milder ausfallen.
Eifrig nicken die Mädchen zu diesem Vorschlag. Trotzdem bekommen sie die übliche Behandlung der Titten, der Arschfurche und der Mösenspalte zu gleichen Teilen.
Bevor ich die beiden nach Haus entlasse, eröffne ich ihnen, dass jede lesbische Aktivität das Strafkonto für jedes Mädchen um exakt tausend Hiebe vergrößert. Somit ist der regelmäßige Besuch im Strafhaus programmiert, denn im gemeinsamen Schlafzimmer der Schwestern ist mittlerweile eine geheime Überwachungskamera installiert worden, die jede Aktion der Mädchen gnadenlos dokumentiert.
Für den Heimweg bekommen beide Mädchen eine Reizsalbe auf den Kitzler und die Warnung, sich dort nicht zu berühren bis zum Zubettgehen. Was sie nicht wissen: in der Salbe ist ein unsichtbarer Farbstoff enthalten. Beim Heimkommen hält der Erziehungsberater eine UV-Lampe über die Hände der Mädchen und enthüllt die verräterischen Farbspuren. Damit hat sich das Konto der Mädchen schon einmal um weitere fünfhundert Votzenhiebe erhöht. Katarina und Babette werden wohl zu gern gesehenen Gästen im Strafhaus werden.
[ part 5 ]
Der Leiter des Strafhauses für Heranwachsende hat mich gebeten, zwei Züchtigungen für ihn zu übernehmen, da er total überlastet ist und die Bestrafungen keinen Aufschub dulden. Das eine Mädchen - Jennifer - ist fünfzehn Jahre alt, Claudia ist vierzehn. Ich gebe zu Bedenken, dass meine Strafgeräte zum größten Teil auf die Körpermaße der vier- bis zwölfjährigen Mädchen ausgelegt sind. Die Behandlung mit den bei uns gebräuchlichen Analstöpseln und Dildos würde die älteren Mädchen eher amüsieren denn zum Schreien bringen. Das Problem löst sich, indem mir der Kollege seinen Koffer für mobile Bestrafungen zur Verfügung stellt. Darin sind die für die dreizehn- bis achtzehnjährigen Mädchen eher passenden Foltergeräte. Ich bin erstaunt, dass die meisten der Votzendildos mehr als sechs Zentimeter Durchmesser haben, einige sogar zehn Zentimeter. Und die sind dann noch mit spitzen Zacken besetzt.
Jennifer kommt pünktlich um neun Uhr morgens zu mir und zieht sich ohne längere Umschweife nackt aus. Zuerst fallen mir ihre üppige Titten auf, mindestens Körbchengröße C oder sogar schon D. Dazu Nippel von gut einem Zentimeter Durchmesser, die steil und steif aus großen ovalen Aureolen ragen. Da das Mädchen unten herum völlig glatt rasiert ist, kann ich die fleischige Votze mit den wulstigen Schamlippen gut erkennen. Als ich ihr bedeute, sich umzudrehen, gehorcht sie sofort. Zu meiner Überraschung beugt sie sich dann sogar weit vor und zieht sich mit beiden Händen die Arschbacken auseinander, so dass ich das kleine runzelige Loch gut sehen kann. Als ich mich unbewusst räuspere, versteht Jennifer das wohl als Missbilligung und greift noch einmal nach und öffnet nun auch ihre Votzenspalte. Feucht und rosig glänzt die teilweise offene Scheide. Ich trete hinter das immer noch übergebeugte Mädchen und greife herzhaft zu. Mit den vier Fingern meiner linken Hand dringe ich tief in die Scheide ein, während sich mein Daumen gegen einen ziemlich starken Widerstand in das zuckende Arschloch bohrt. Die Finger energisch zum Daumen drückend hebe ich den Unterleib des stöhnenden Mädchens leicht an und schiebe es vorwärts. Auf allen Vieren bewegt sich Jennifer über den Flur in den nächsten Waschraum, um dort die üblichen Votzen- und Darmspülungen zu bekommen.
Dann ist das spanische Reitpferd an der Reihe. Zum Glück für mich, zum Leidwesen für Jennifer, passen die Dildos aus dem mobilen Strafset in die Standardgewinde des Strafpferdes. Acht Zentimeter für die Votze und drei Zentimeter für den Arsch scheinen mir ein guter Beginn zu sein. Jennifer pfählt sich selbst auf die beiden zackenbesetzten Dildos und sitzt mit leicht schmerzverzerrter Miene still auf der scharfen Kante des Gerätes. Diese Ruhe werde ich ihr zerstören, denn nun schnalle ich zwei schmale Lederriemen um die gewaltigen Titten des Mädchens und führe die Mittelleine über eine Rolle an der Decke. Als ich das Seil stramm ziehe, stöhnt Jennifer laut auf, doch unbeirrt ziehe ich weiter und hebe Jennifers Körper ein gutes Stück an ihren Titten empor. Zur Hälfte werden die beiden Strafdildos sichtbar, die jetzt verräterisch feucht glänzen. Ich lasse das Seil einfach durch meine Hände gleiten und erfreue mich an dem schmatzenden Geräusch, das die Dildos beim Wiedereinfahren in die nassen Löcher verursachen. Wieder hebe ich das Mädchen an seinen Titten an und lasse es wieder auf die Dildos fallen. Erst als meine Arme nach gut einer halben Stunde müde werden, beende ich das grausame Spiel.
Die dicken Brustwarzen sind geradezu einladend für die strammen Nippelklemmen, die ich nun auf die steifen Zitzen schraube. Die beiden kurzen Schnüre von den Klemmen vereinigen sich zu einer stärkeren Schnur, die ich über die eben schon benutzte Rolle an der Decke führe. Am Ende der Schnur wartet ein bis jetzt noch leerer Plastikeimer, daneben ein Stapel von Ziegelsteinen, jeder bestimmt über ein Kilogramm schwer. Jennifer atmet schwer, als sie nun den immer schwerer werdenden Eimer nur mit ihren langgezerrten Nippeln etwas einen Meter vom Boden anheben muss. Das ganze pralle Tittenfleisch verformt sich zu schlanken Kegeln, wenn der nun fast volle Eimer in die Höhe gehoben wird. Und bei der gezielten Auspeitschung der Nippel, gleich nach dem Abnehmen der Klemmen, klingen Jennifer schrille Schreie wie Musik in meinen Ohren. Da ist es fast schon eine Erholung für das hübsche Mädchen, wenn es nun rückwärts auf den Knien vor dem waagerecht installierten Dildo Platz nehmen muss und sich das gut sechs Zentimeter dicke Ding tief in die Scheide zu stopfen. Dann muss Jennifer mit aller Kraft rückwärts kriechen und den Dildo auf eine Feder drücken, bis ein Glockensignal zeigt, dass zehn Kilogramm Druck ausgeübt wird. Fünfzigmal soll die Glocke ertönen, bis Jennifer diese Strafe hinter sich hat. Und sie muss auch vor jedem neuen Vorstoß den Dildo ganz aus ihrer Votze entlassen. Das wird Jennifer eine Stunde lang beschäftigen.
Ich bringe inzwischen die Auspeitschmaschine in Stellung. Das ist ein starker Motor, der auf der Welle drei Aufnahmen für diverse Strafinstrumente besitzt. Da gibt es einfache Stoffschnüre, Gummischnüre mit glatten und verzweigten Enden, Gummischnüre, die an den Enden mit feinen Stahlkugeln gespickt sind und eine Anzahl glatter elastischer Stäbe. Unsere normalen Besucher werden rücklings auf einen Tisch geschnallt, die Maschine wird vor der weit offenen Spalte in Stellung gebracht und peitscht unermüdlich auf das sündige Fleisch der kleinen Mädchen ein. Für Jennifer bringe ich die Maschine in eine Position, in der die für diese Phase vorgesehenen Gummischnüre mit verzweigter Spitze senkrecht von unten nach oben peitschen. Dann muss sich das Mädchen rückwärts auf die schnell rotierenden Schnüre zu bewegen, bis die weit offene Spalte von den Schnüren getroffen wird. Ich stehe mit einem Elektroschocker dabei und bedrohe damit die Titten des Mädchens, falls es verbotenerweise wieder nach vorn rutschen sollte. Jennifer schreit wie am Spieß, doch ich lasse sie erst frei, nachdem das Peitschenrad zehn Minuten lang andauernd die Spalte malträtiert hat. Ich muss dabei nur zweimal die dicken Brustwarzen mit dem Schocker berühren. Eigentlich mehr zu meinem eigenen Vergnügen knete ich das üppige Tittenfleisch jetzt eine Weile kräftig durch. Immerhin habe ich solche Monstertitten selten in meinem Haus zur Behandlung.
Jennifer überrascht mich ein weiteres Mal, als sie sich am Ende der Strafsitzung höflich bei mir bedankt, dass ich mir so große Mühe mit der Züchtigung gegeben habe. Dann verabschiedet sie sich mit einem freundlichen Lächeln, obwohl ihr das Gehen offenbar noch Schmerzen bereitet.
Claudia, die Vierzehnjährige wartet schon im Empfangsraum auf mich. Sie ist bereits splitternackt und sitzt mit weit gespreizten Beinen auf der Holzbank. Nach den üppigen Titten von Jennifer sind diese eher von normaler Größe, allerdings mit extrem großen Nippeln inmitten dunkelbrauner Warzenhöfe. Die Möse ist blitzblank rasiert und glänzt verräterisch feucht. Offenbar hat Claudia eben noch an ihrer Pflaume herum gespielt. Bei ihr wende ich den gleichen „Sixpack-Griff“ wie bei Jennifer an und bugsiere das Mädchen in den Waschraum.
Bis zum Abend durchläuft Claudia nahezu die gleichen Strafmaßnahmen wie am Vormittag ihre Freundin Jennifer. Allerdings scheint sie die Torturen ein wenig besser zu ertragen als Jennifer, denn sie zeigt auch bei den härtesten Qualen nur geringe und sehr beherrschte Reaktionen.
Auch sie bedankt sich zum Schluss für die erhaltene Züchtigung und bekennt verschämt, dass sie zweimal während der Sitzung einen Orgasmus bekommen hat. Das sei ihr im normalen Strafhaus bisher erst einmal passiert. Sie würde ihre nächste Bestrafung gern wieder bei mir erdulden.
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