Ferien
Wir waren gerade 12 Jahre alt geworden. Meine Cousine und ich. Zwischen uns sind nur drei Monate unterschied, wobei ich der ältere bin.
Ich verbrachte zwei Wochen Ferien bei ihnen, obwohl sie in der selben Stadt gewohnt haben, aber meine Eltern wollten alleine auf Urlaub fahren und so musste ich zu meiner Tante. Sie lebte mit ihrer Tochter zusammen. Sie hatten eine kleine Wohnung nur mit einem Zimmer, Bad und Küche. Der Vater verließ sie vor acht Jahren.
Wir waren alleine zu Hause, weil ihre Mutter arbeiten musste. In der Früh wachte ich auf und hatte einen Riesenmorgenständer. Meine Cousine war schon wach und machte Frühstück in der Küche. Ich saß am Ende des Bettes und streckte mich, als sie ins Zimmer kam.
»Frühstück ist fertig!« sagte sie und schaute mich an.
Plötzlich entdeckte sie meinen Penis, der aus der Unterhose herausragte.
»Zeig ihn mir!« sagte sie.
Ich machte es und sie schaute meinen Schwanz ganz entzückt an.
»So groß! Darf ich ihn anfassen?« fragte sie und ich nickte.
Für uns war das normal, denn wir sind zusammen aufgewachsen und haben uns schon öfter nackt gesehen. Sie streichelte meine Eichel und meine Eier und ich stöhnte leise.
»Nimm ihn und bewege deine Hand rauf und runter!« sagte ich und sie tat es.
Es gefiel ihr gut und sie lachte dabei, wie meine Vorhaut sich oben zusammenzog und sich dann wieder spannte. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ab. Sie war für einen Augenblick ganz erschrocken, aber als sie sah, dass es mir ein gutes Gefühl gibt, lachte sie ganz wild.
»Noch mal! Noch mal!« schrie sie, aber ich erklärte ihr, dass es nicht so einfach sei. Man muss ein bisschen warten. Ich schlug vor, zuerst zu frühstücken und dann würden wir weitersehen.
Nachdem wir die Küche wieder sauber gemacht hatten, gingen wir wieder ins Zimmer.
Ich sagte zu ihr: »Was meinst du? Spielen wir Papa und Mama?«
Sie war einverstanden und wir zogen uns beide aus und legten uns aufs Bett. Sie hatte noch gar keine Brüste und sie war unten, genauso wie ich, ganz ohne Behaarung. Ich fing an sie zu streicheln und zu küssen. Sie wusste wie man küsst, denn sie hatte schon ihre Mutter beim Sex mit ihrem Freund beobachtet. Sie streichelte wieder meinen Penis und ich ihre Vagina. Sie atmete immer lauter und ich rieb ihre Muschi immer heftiger, bis sie einen Orgasmus bekam.
»Wow!« sagte sie. »So was habe ich noch nie gehabt!«
Ich lächelte und sagte ihr, sie solle mit meinem Schwanz weitermachen.
Sie wichste mir eine Zeit lang und dann fragte sie mich: »Kann ich ihn kosten?«
Ich war überrascht, aber sie erklärte mir, dass sie es bei ihrer Mutter gesehen hätte und möchte es auch ausprobieren. Ich stimmte zu und sie lutschte meinen Schwanz als hätte sie nie was anderes getan.
Ich schaute ihr zu und es erregte mich, wie sie mit dem Kopf an meinem Lümmel rauf und runterrutschte. Sie schob manchmal ihre langen, braunen Haare aus dem Gesicht, und das war so erotisch, dass ich es nicht mehr ertragen konnte. Ich spritzte ab und alles landete in ihrem Mund.
Sie schluckte alles runter und sagte nachher: »Damit hier keine Sauerei hinterbleibt!«
Sie lachte und sagte noch, dass es sehr gut schmecken würde und ob wir das öfter machen könnten? Ich sagte natürlich ja und wir lagen noch eine Zeitlang im Bett und taten so, als würden wir Geschlechtsverkehr haben, denn Papa und Mama machen schließlich so, aber wir dachten gar nicht daran, dass ich ihn reinstecken könnte.
Nachher haben wir noch einiges unternommen und der Tag verging sehr schnell.
Am Abend kam meine Tante nach Hause.
»Na Kinder, wie war der Tag?« fragte sie.
Und ehe ich mich versehen konnte, sagte meine Cousine: »Mama, stell dir vor, er zeigte mir heute seinen Penis und ich lutschte daran und dann kam was raus und es schmeckte sehr gut!«
Das alles so in einem Atemzug, und ich dachte, na super! Jetzt gibt es Ärger!
Meine Tante sah mich an und ich fing an etwas zu stottern, dass es nicht so ist, wie es aussieht.
Aber meine Tante sagte nur: »Ah, so groß bist du schon?« Sie drehte sich wieder zu ihrer Tochter und fragte sie: »Und hat er ihn auch reingesteckt?«
Wir schauten ganz verwirrt. »Reingesteckt? Was? Wohin?« fragten wir fast gleichzeitig.
»Ich sehe, da müsst ihr noch einiges lernen.« sagte sie und deutete, dass wir ihr ins Zimmer folgen sollen.
Ich war ganz erstaunt, aber wir gingen alle ins Zimmer, wo sich meine Tante langsam auszog.
»Zieht euch auch aus!« sagte sie.
Sie hatte eine schlanke Figur, ganz kleine Brüste mit wunderschönen kleinen, aber perfekt runden Nippeln, eine rasierte Muschi. Ihr Gesicht war nicht sehr hübsch, aber etwas erotisches hatte sie, und ihre langen gefärbten roten Haare reichten fast bis zum Hintern. Sie war so um die 35 Jahre alt.
Sie legte sich aufs Bett und sagte: »Ich zeige euch jetzt, wie man es macht. Zuerst machst du...« Sie sah mich an. »...es mit mir, damit ihr seht, wie es geht. Nachher könnt ihr es gemeinsam ausprobieren. Aber es wird am Anfang ein bisschen weh tun, für dich meine Tochter, deswegen will ich, dass ihr alles richtig macht.«
Ich kletterte aufs Bett und legte ich mich neben meine Tante. Sie fing an, meinen Schwanz zu streicheln und als er ganz steif wurde, sagte sie mir, ich soll mich auf sie legen. Sie nahm meinen Penis und steckte ihn in ihre Fotze, dann nahm sie meinen Arsch und drückte meinen Becken fest an sich und wieder weg und wieder zurück.
»Seht ihr? So geht das. Schau ganz genau hin, meine Tochter, denn manchmal musst du den armen Kerlen helfen, den richtigen Weg zu finden! Schau genau hin wie wir das machen!«
Meine Cousine legte sich auf aufs Bett und schaute von der Nähe zu, wie mein Schwanz in ihre Mutter eindrang. Sie streichelte meine Beine und meine Eier.
Meine Tante stöhnte immer stärker und kurz darauf schrie sie auf, so wie meine Cousine in der Früh, und ich wusste, sie hatte den Höhepunkt erreicht.
»Dein Cousin ist ein ganz toller Liebhaber! Ihr werdet viel Spaß miteinander haben!« sagte sie.
Jetzt legte sich meine Cousine aufs Bett. Ich legte mich auf den Bauch mit dem Kopf zwischen ihre Beinen und fing an ihre Muschi zu schlecken um sie feucht zu machen, wie meine Tante es uns erklärte. Ich schleckte sie und bald mischte sich eine merkwürdig schmeckende Flüssigkeit zu meinem Speichel. Als mein ganzes Gesicht mit Mösensaft verschmiert war, sagte meine Tante, dass es soweit wäre.
Ich legte mich auf meine Cousine. Meine Tante assistierte dabei und half mir meinen Penis an ihre Öffnung anzusetzen.
»Jetzt einen kräftigen Stoß, bitte!« sagte sie und hielt die Hand meiner Cousine ganz fest.
Ich stieß zu und meine Cousine zuckte zusammen. Eine Grimasse vor Schmerz huschte über ihr Gesicht, aber als ich ganz drin war, entspannte sie sich und fand Gefallen an der Sache.
Ich vögelte sie ganz sanft und mein prallgefüllter Penis entlud sich bald in ihrer Möse. Sie spannte ihren ganzen Körper und bohrte ihre Fingernägel in die Hand ihrer Mutter, die sie während des ganzen Aktes gehalten hatte. Wir hatten heute unseren zweiten Orgasmus und wollten nicht genug kriegen.
»Kinder, seid nicht so stürmisch! Jetzt gehen wir Abendessen, dann kommt mein Freund und wir werden noch sehr viel miteinander lernen!«
An dem Abend ist noch eine Menge passiert und seither verbrachte ich die Ferien bei ihnen so oft, wie ich nur konnte.
Autor: Oedipus
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