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Die Einbrecherclique

Bernd 17 - eine Art Spion
Sarah 16 - Anführerin der Clique
Naomi 13 - Küken der Gruppe
Lissa 14 - Alissa, auch ein Mitglied der Gruppe

Ich bin 52 Jahre alt und der Hauptsponsor vieler Veranstaltungen in unserer Gemeinde.





1.

In unserem Dorf wird eine Mädchenclique vermisst. Nicht das sehr viele deshalb böse wären, denn die Drei terrorisierten das ganze Dorf. Seit mittlerweile drei Tagen hat keiner was von den Mädchen gehört.


Ich weiß das diese Drei für eine Reihe von Einbrüchen in unserem und den umliegenden Dörfern verantwortlich sind. Nicht das man sie dabei erwischt hätte oder man ihnen etwas beweisen könnte. Aber ich habe meine Quellen. Bernd, ein Junge aus dem Dorf der immer mit den Dreien rumhängt, sorgt für die Informationen. Er arbeitet ab und zu bei seinem Vater an der Tankstelle und weiß daher immer wann jemand in Urlaub fährt. Wir leben hier in einem recht kleinen Dorf, und hier fährt man zur lokalen Tanke wenn man Benzin braucht, nicht zur nächsten die eventuell einen Cent billiger sein könnte.

Wenn also jemand in Urlaub fährt, fährt er vorher noch an Mario's Tankstelle vorbei um voll zu tanken. Bernd hört dann immer sehr interessiert zu, wenn jemand von seinen Reiseplänen erzählt. Kurz darauf wird dort dann eingebrochen.

Ich wohne selber erst circa zehn Jahre in dem Dorf. Ich habe es sehr sorgsam ausgesucht. Intakte Dorfgemeinschaft, ein bisschen ärmlich, aber nicht herunter gekommen. Außerdem musste ein schönes Grundstück in der Nähe liegen welches meinen Anforderungen entspricht. Nach einiger Zeit habe ich mich für dieses Dorf entschieden. Es traf genau meinen Geschmack, liegt nur 30 Minuten von einer größeren Stadt weg, und der Bürgermeister war sehr entgegenkommend bei der Auswahl meines Grundstückes.

Ich habe, bevor ich hierher gezogen bin, meine recht erfolgreiche Werbeagentur verkauft und aus sämtliche sonstige Beteiligungen abgegeben, die ich im Laufe der Jahre erworben habe. Ich habe die Arbeit nicht unbedingt erfunden, bin aber sehr wohl in der Lage gewesen immer zu wissen wann ich 100% Leistung bringen musste. Darum kann ich jetzt meine Faulheit pflegen.

Nachdem der Grundstückkauf besiegelt war, habe ich mir darauf ein Haus bauen lassen. Auch aus diesem Grund habe ich mir dieses Dorf ausgewählt, weil hier keine Firma ansässig ist, die einen Rohbau erstellen lassen kann. Deshalb habe ich mir eine polnische Firma kommen lassen, die mir den Keller gebaut hat, inklusive aller nicht auf den Bauplänen verzeichneten Räumen, und darauf dann den Rohbau. Den Rest habe ich von lokalen Firmen machen lassen.

Damit habe ich mich in die Dorfgemeinschaft gut eingeführt. Denn ein solches Haus zu bauen hat verschiedenen Betrieben richtigen Aufschwung gegeben. Natürlich haben die Firmen nichts von den zusätzlichen Räumen zu sehen bekommen.

Mein Grundstück ist rund herum eingezäunt, da ich ein paar Hunde besitze, die ich nicht an der Leine herum führen möchte. Deshalb konnte ich den hohen Zaun auch gut begründen. Das besondere an meinem Grundstück ist, dass es zu 90% mit Wald bewachsen ist, somit keiner direkten Blick auf mein Haus hat. Natürlich ist mein Haus mit allen technischen Finessen ausgestattet, sowie Alarmanlage und Videoüberwachung. Selbst mein Grundstück ist zum größten Teil mit Kameras überwacht.

Aber ich schweife ab.

Ich bin zwar nicht unbedingt ein geselliger Mensch, aber um in der Dorfgemeinschaft nicht aufzufallen, gehe ich regelmäßig in den Dorfkrug um mit den Einheimischen zu trinken und zu reden. Da ich alle Bauaufträge, soweit es machbar war, im Dorf vergeben habe, ist man schnell dazu übergegangen mich in die Dorfgemeinschaft zu integrieren.

Ich bin dann dazu übergegangen kleine Spenden zu verteilen, an die Freiwillige Feuerwehr ein neues Auto, die Renovierung des Gemeindesaals, Lehrmaterial für die Schule, ein neues Gebäude für den Kindergarten. Alles immer vorsichtig und ohne darauf zu sehr herumzureiten. Deshalb ist das Dorf mir dankbar, sehr dankbar sogar.

Das hat sich gezeigt als ein Bekannter von mir, der mich besuchen wollte, zu intensiv nach mir gefragt hatte, wurde ihm nahe gelegt es wo anders zu versuchen - hier gäbe es niemand der so heißen würde, und man würde auch keine Leute mögen die zu sehr im Dorf herum schnüffeln. Man muss dazu sagen, dass mein Bekannter aussieht als wenn er Finanzbeamter oder Polizist in Zivil wäre, also jemand den die Dorfgemeinschaft nicht mag. Wenn er mich nicht angerufen und um Hilfe gebeten hätte - wer weiß was geschehen wäre.

Dorfkrug, ich war beim Dorfkrug stehen geblieben. Ich gehe ein- zweimal die Woche abends in den Dorfkrug um dort ein oder zwei Bier mit den Männern aus dem Dorf zu trinken. Es gibt einige heiratsfähige Töchter im Dorf, und alle sind sie mir schon angeboten worden, da es den Leuten im Dorf nicht entgangen ist, dass ich ledig bin.

2.

An einem Abend kam mir die Idee, mich mit der Clique um Sarah zu beschäftigen. So habe ich unauffällig angefangen mich ab und zu mit Bernd zu unterhalten. Manchmal habe ich das Gespräch in Richtung seiner Freundin gebracht. Bernd hat keine Freundin, aber für einen guten Tipp bekommt er sexuelle Belohnungen von Sarah. Das hat er zwar nicht so erzählt (er würde wohl kaum erzählen "Hey ich bin der Tippgeber für die Einbrecher"), aber ich habe es rausgehört.

Ein paar Tage später habe ich Sarah's Vater, den Dorfelektriker zu mir kommen lassen weil ich Schwierigkeiten mit der Alarmanlage habe - gut, ok, ich habe nicht wirklich Schwierigkeiten damit, aber die Anlage ist im Dorf bekannt, und wie sonst sollte ich die Mädchen dazu bekommen bei mir einzubrechen.

Dann habe ich abends Bernd erzählt dass ich für ein paar Tage auf Reisen bin, und er möge sich doch um die Hunde kümmern. Dafür bekommt er natürlich eine Aufwandsentschädigung.

Jetzt wussten die Mädchen, dass: 1. Die Alarmanlage defekt ist, bzw. der Kontakt an der Kellertür - 2. Ich verreist bin und 3. meine Hunde nicht frei herumlaufen.

Ich bin dann wie angekündigt vormittags los zu meinem Reiseziel. Dort habe ich auch dann drei Tage verbracht. Ich war sehr spendabel an meinem Urlaubsort. Die haben mich dort für ein bisschen bescheuert gehalten, weil ich da oft die ganze Hotelbar frei gehalten habe. Aber mir ist egal was die Leute da über mich denken, aber eines ist sicher - wenn jemand dort nach mir fragt, dann erinnern sich alle an mich. Und das war der Sinn. Ich halte meinen Plan zwar für Wasserdicht - aber ein bisschen zusätzlichen Schutz kann man immer gebrauchen.

Aus genau diesem Grund habe ich an meinem Urlaubsort auch meine Brieftasche als gestohlen gemeldet. Denn es gibt kein besseres Alibi als die Polizei.

Nach drei Tagen bin ich dann wieder zurück in mein Dorf gefahren, und als erstes an die Tankstelle, denn es war Samstag und samstags arbeitet Bernd immer dort. Schon als ich ins Dorf kam, merkte ich dass etwas anders ist. Ich habe dann mit Bernd gesprochen, ihm seinen Lohn gegeben und meinen Schlüssel wieder an mich genommen. Beiläufig habe ich ihn dann gefragt was denn los sei, denn das Dorf käme mir so komisch vor. Bernd erzählte mir darauf hin dass Sarah und ihre beiden Freundinnen seit zwei Tagen vermisst würden. Er meinte aber man solle dem nicht allzu viel Aufmerksamkeit schenken, denn Sarah und Lissa waren schon zweimal weg, ausgerissen.

3.

Mit einem guten Gefühl machte ich mich also auf den Weg zu meinem Haus.

Ich muss nun vielleicht erwähnen, dass mein Keller neben den zusätzlichen Räumen noch ein paar andere Finessen hat. So ist zum Beispiel direkt hinter der Kellertür ein langer Gang an dessen Ende eine weitere Tür ist. Dieser Gang ist fast acht Meter lang und sehr dunkel. Als die drei Mädchen versucht haben diese zweite Kellertür zu öffnen, hat sich die Kellertür, durch die sie hereingekommen sind, elektrisch verschlossen. Gleichzeitig hat sich von oben eine drei Zentimeter starke Stahlplatte von innen vor diese Tür geschoben. Damit ist der Kellergang nach außen bombensicher und schalldicht abgeschlossen. Die zweite Kellertür ins innere meines Hauses ist einem Luftschutzbunker entliehen und von innen so verriegelt, dass ein Team von Spezialisten Stunden benötigen würde um durch diese hindurch zu gelangen. Also keine Chance für drei junge Mädchen ohne besonderes Werkzeug. Die Drei wären nicht mal durch die erste Tür gekommen wenn ich es nicht gewollt hätte.

In meinem Haus angekommen, habe ich direkt die Kellertür von außen gecheckt, und festgestellt dass dort nichts Auffälliges zu erkennen ist. Trotzdem habe ich direkt meinen Dampfstrahler genommen und die ganze Tür und die dort hin führende Treppe gründlich gereinigt. Dann bin ich ein paar Mal die Treppe rauf und runter immer mit der Hand am Handlauf, habe die Tür mehrfach benutzt (die geht nach außen auf und durch die Stahlplatte besteht keine Gefahr dass die Mädchen mich hören können. Ich habe schon mehrfach gelesen das die Polizei zwar keine Fingerabdrücke gefunden hat bei einer Durchsuchung aber das gerade das den Betreffenden verdächtig gemacht hat. Aber das ist ja auch klar, wenn ein Gebrauchsgegenstand völlig ohne Fingerabdrücke ist.

Danach bin ich in meinen Überwachungsraum rein und habe die Kameras im Kellergang aktiviert. Natürlich sind das Kameras die mit sehr wenig Licht auskommen. Nun ist es in diesem Kellergang dunkel wie in einem Erdloch, aber mit Hilfe von ein paar Infrarot-Leuchtdioden bekomme ich genug Licht um zu erkennen was im Keller abgeht.

Was ich dort sehe, gefällt mir sehr. Die Drei hatten natürlich Taschenlampen mit, aber deren Batterien waren genau so natürlich schon leer. Alle Drei waren leise am Wimmern und am Weinen. Gut, damit dürfte auch das Selbstbewusstsein der Dreien im Keller sein (verzeiht mir dieses Wortspiel).

Andere Männer würden jetzt vielleicht ihren Trieben freien Lauf lassen und die Drei sofort Vergewaltigen, aber so sehr ich es auch wollte, ich hatte erstmal anderes vor.

Mein Geld hatte es mir beim Bau des Hauses ermöglicht viele kleine nette Spielereien im Keller unterzubringen. Und einige davon sollten die Mädchen kennen lernen. Eine der vielen Spielereien, und es ist mit die teuerste Spielerei gewesen, ist die Möglichkeit verschiedene Wände im Keller hydraulisch umzustellen, ohne dass man es erkennen kann.

Auf die Weise habe ich einen Weg erstellt, der direkt in den inoffiziellen Teil des Kellers führt. In die Räume in denen die Mädchen nun längere Zeit verbringen werden. Danach knackte die Tür die den Mädchen den Weg in mein Haus versperrte laut und deutlich. Auf meinen Monitoren konnte ich erkennen wie die Mädchen aufschreckten und dann versuchten die Tür zu öffnen. Natürlich hat die Tür auch auf der Seite der Mädchen eine Klinke, aber bisher lies sich diese Klinke nicht herunterdrücken. Aber nach dem lauten Knacken ging es auf einmal ganz einfach. Nachdem die Tür aufgeschwungen ist, blieben die Mädchen erst mal eine Weile stehen. Zum einen weil sie ziemlich misstrauisch waren, und zum zweiten weil in dem Raum dahinter eine leichte Beleuchten vorhanden ist und sich die Augen erst daran gewöhnen müssen. Nach etwa fünf Minuten war es dann soweit die Sarah sich in den Kellerraum hinein wagte, und das erste was sie sah war ein Kasten mit Sprudelwasser. Sofort stürzen sich alle Drei auf das Wasser. Nachdem alle Drei genug getrunken hatten, versuchten sie sich an der nächsten Kellertür, welche sich einfach öffnen lässt. Von dort geht es in einen Abstellraum mit unwichtigem Krempel - vorwiegend Altpapier. In diesem Raum gibt es drei zwei weitere Türen zu der Tür durch den die Mädchen den Raum betreten habe. wie sehr die Drei eingeschüchtert sind, merkt man daran dass in der ganzen Zeit keine auch nur ein Wort gesprochen hat.

Beide Türen sind unverschlossen, wobei die erste in einen kleinen Raum ohne weitere Tür führt. Die zweite Tür führt in einen Raum in dem man nichts erkennen kann, da er komplett dunkel ist, und vom Abstellraum nicht genug Licht hinein fällt. Am Ende des Raumes kann man mit Mühe etwas erkennen was wie eine Tür mit Glasfenster erscheint, denn da leuchtet ganz leicht etwas. In Ermangelung anderer Möglichkeiten gehen die Drei auf das "Licht" zu, um zu sehen ob es wirklich eine Tür ist oder nicht. Als die Drei etwa in der Mitte des Raumes sind, schlägt die Tür zu diesem Raum zu. Sofort fangen die Drei wieder an zu weinen und krächzen, was wohl ein Schreien werden sollte. Nachdem sie sich etwas beruhigt haben, gehen sie wieder in Richtung der vermeintlichen Tür. Allerdings ist diese "Tür" nur mit Hilfe von ein paar Leuchtdioden dargestellt, und das eben nur zu dem Zweck damit die Mädchen in diesen Raum wandern. Als sie merken dass dies nur ein Trick war, lassen sie sich davor auf den Boden fallen und fangen wieder an zu weinen.

Als ich das Haus vor zehn Jahren gebaut hatte, war ich natürlich nicht davon ausgegangen das ich damit mal drei Mädchen fangen würde. Aber da ich immer gewillt bin einen schnellen Euro zu machen, habe ich mir das Grundstück nicht umsonst in der Nähe der osteuropäischen Grenze gesucht. Ich hatte in den Räumen auch schon einiges an geschmuggelten Sachen eingelagert, von Alkohol und Zigaretten bis hin zu Waffen. Und deshalb habe ich mir auch am Kellereingang die Schleuse einbauen lassen, wenn einer meint er könne die Ware bei mir ohne zu bezahlen abholen, dann würde ihn eine böse Überraschung erwarten. Es hat auch tatsächlich mal einer versucht. Er ist dann hinterher von meinen Geschäftspartnern im Osten abgeholt worden und ich habe nichts mehr von ihm gehört.

Nachdem die Mädchen sicher in ihrem endgültigen Raum angekommen sind, lasse ich wieder alle beweglichen Wände in ihre Ausgangsposition zurück fahren, und der Raum in dem sich die Mädchen befinden verschwindet hinter einer Betonwand. Jetzt könnte mein Haus durchsucht werden, und man würde nichts finden. Über meine osteuropäischen Kontakte habe ich mir ein Reinigungsmittel besorgt welches in der Lage ist sämtliche Geruchsspuren zu entfernen so dass nicht mal ein Hund in der Lage wäre etwas zu erschnüffeln.

Nachdem ich auch dieses erledigt habe, gehe ich wieder zurück in meinen Kontrollraum und schalte eine ganz leichte Beleuchtung in dem Zimmer der Mädchen ein. Dadurch schrecken die Mädchen auf und fangen dann an sich in dem recht großen Raum umzusehen. Auf einem Regal an einer Wand stehen Kekse und andere unverderblichen Lebensmittel, an einer anderen stehen drei Betten. In einer Ecke des Zimmers sind sogar eine Toilette und ein Waschbecken angebracht. Dieser Raum wurde schon beim Bau direkt damit ausgestattet für den Fall das ich dort mal jemanden verstecken muss.

Die Mädchen werden schon fast euphorisch ob der Kekse und fangen sofort an diese zu verzehren. Ich schalte meine Kameras aus, mache die Alarmanlage scharf und fahre in den Dorfkrug.

4.

Im Dorfkrug ist es wie immer, die verschwundenen Mädchen werden nur am Rand erwähnt. Selbst die Väter der Mädchen sitzen seelenruhig beim Bier mit den anderen. Ich habe schon häufiger mit ihnen unterhalten und dabei heraus gehört, dass die Eltern mit ihren Sprösslingen überfordert sind. Ein viel brennenderes Thema ist der Schulbus, der bei der letzten Kontrolle durch die Polizei so sehr aufgefallen ist, dass er wohl sehr bald stillgelegt wird. Noch im Dorfkrug rufe ich einen Bekannten an, den ich noch von der Werbeagentur her kenne, und mit dem ich immer noch im Kontakt stehe, und bestelle bei ihm einen Reisebus der den Schulbus ersetzt. Und über seine Kontakte lasse ich ihn auch einen nagelneuen Bus bestellen der allen neuen Bestimmungen und Vorschlägen entspricht. Er hat einfach die besseren Kontakte dahin. Ich weiß dass egal was für Wartezeiten es gibt, er einen neuen Bus immer innerhalb von vierzehn Tagen hat.

Nach dieser erneuten Spende feiert man mich ein bisschen, was mir aber unangenehm ist, und darum verabschiede ich mich früh.

Zurück in meinem Haus schalte ich sofort wieder die Kameras an, um die Mädchen zu beobachten. Sie liegen alle auf den Betten und schlafen. Ich habe in dem Raum, wie in allen geheimen Räumen, eine Klimaanlage einbauen lassen die es mir ermöglicht einen Temperaturbereich von -15° bis +50°C zu erreichen. Außerdem habe ich jetzt nachträglich und nur für diesen Zweck eine große Boxenanlage und vier Flutlichtscheinwerfer eingebaut.

Da ich die Mädchen erstmal so nervlich fertig machen möchte dass sie mir später kaum Widerstand leisten, fange ich an mit einem besonderen Programm. Als erstes schalte ich die Flutlichtstrahler ein, und gleichzeitig lasse ich über die Boxen ein nettes Stück Techno der Gruppe Front242 bei fast voller Lautstärke laufen. Ich mag diese Musik nicht, von daher ist es prima dass der Raum völlig schallisoliert ist. Über die Wirkung auf die schlafenden Mädchen brauche ich wohl kaum was zu sagen, dass kann sich jeder mit etwas Fantasie selber vorstellen.

Das ganze dauert fünf Minuten an, dann kehrt plötzlich wieder völlige Ruhe ein, und der Raum ist jetzt auch ganz dunkel. Nach circa 90 Minuten geht das Spiel wieder von vorne los. Aber davon merke ich nichts, denn das macht mein Computer automatisch und ich liege im Bett und schlafe.

Am nächsten Morgen zeigen mir die Kameras das die Mädchen sehr verwirrt sind. Um das noch zu verstärken, setzte ich die Raumtemperatur auf 42°C fest, um zu sehen was sie machen um sich die Hitze zu erleichtern. Das Wasser stelle ich ganz ab, so dass nur noch Wasser aus der Toilette zur Verfügung steht. Und außer ihren bloßen Händen haben sie nichts zur Verfügung um das Wasser aus der Toilette zu holen.

Nachdem die 42°C etwa eine Stunde bestehen, haben sich die Mädchen bis auf BH und Slip ausgezogen.

5.

Als ich die Mädchen so sehe, kommt mir eine Idee. Ich stelle das Wasser komplett ab. Nach ein paar Stunden kann ich sehen dass die Mädchen den Wassermangel bemerkt haben und verzweifelt sind. Jetzt spreche ich das erste Mal zu ihnen:

"Hört mir gut zu, ich erkläre es nur einmal. Ihr seit hier und ihr seid mir PUNKT. Wenn ihr etwas wollt müsst ihr dafür etwas geben. Wenn ihr Wasser wollt, dann legt jetzt alle Kleidung die ihr jetzt im Moment nicht am Körper tragt an die Tür. Im Austausch gegen die Kleidung gibt es dann Wasser."

Da sie nicht wissen dass ich sie beobachte, ziehen sie schnell wieder was an und legen nur ihre Schuhe und Jacken vor die Tür. Ich überlege mir das Spiel mitzumachen, zumindest im Moment und tausche die Sachen gegen drei kleine Plastikflaschen mit Wasser. Sofort griffen die Drei danach und trinken das Wasser in einem Zug. Als sie merken das was nicht stimmt ist es bereits zu spät. Alle drei haben das von mir vorbereitete Salzwasser getrunken. Jetzt wird der Durst nicht gemildert sondern verstärkt. Ich lasse die drei eine halbe Stunde mit ihrem Schicksal alleine und spreche dann wieder zu ihnen.

"Wie ihr seht, wird es sofort bestraft wenn ihr mich verarschen wollt. Zur Strafe darf jetzt jede nur noch ein einziges Kleidungsstück behalten - entweder den Slip oder den BH. Naomi" Naomi zuckt zusammen als ich ihren Namen nenne "Du trägst keinen BH also hast Du nicht die Wahl, Du kannst nur Deinen Slip behalten. Beeilt euch, ihr habt dafür 5 Minuten Zeit".

Die Drei diskutieren kurz miteinander und legen dann alle Kleidung bis auf die Slips ab. Damit sind alle drei oben rum nackt. Ich tausche wie versprochen die Kleidung gegen Wasser, diesmal richtiges Wasser - sogar teures Quellwasser welches ich mir extra kommen lasse. Danach lasse ich die Temperatur bis auf 8°C herab sinken, und beobachte die Drei wie sie miteinander kuscheln um sich zu wärmen. Nach zwei Stunden stelle ich die Temperatur auf 25°C ein und spreche wieder zu den Mädchen.

"Ihr habt bestimmt bereits gemerkt dass ihr mir auf Gedeih und Verderb ausgeliefert seid. Ich fange jetzt mit der Einzelerziehung an. Ihr könnt euch entscheiden wer zuerst kommt, wenn ihr euch entschieden habt, dann stellt sich die jenige nackt - also auch ohne Slip vor die Tür. Braucht ihr länger als 5 Minuten entscheide ich und ich nehme euch auch noch die Slips ab."

Nach einer kurzen recht heftigen Diskussion stellt sich Sarah nackt an die Tür, genau so wie ich es erwartet habe. Ich lasse sie da zehn Minuten stehen bevor ich sie abhole.

Als ich die Türe öffne, steht Sarah am ganzen Körper zitternd davor. Da es sehr warm in ihrem "Zimmer" ist, kann es kaum ein Frostzittern sein. Mich amüsiert das Schauspiel sehr, denn durch das Zittern vibrieren ihre Brüste.

Ich nahm sie bei der Hand und zog sie aus dem Raum raus. Dann ging es in mein frisch eingerichtetes Spielzimmer. Dort hatte ich in den letzten Wochen meiner Planung einiges an SM-Spielzeugen und Hilfsmitteln besorgt. Neben einigen Käfigen, dem obligatorischen Andreaskreuz habe ich mir auch drei gynäkologische Stühle besorgt. Ein Modell in dem die Person komplett fest geschnallt werden kann.

Sarah beginnt immer stärker an zu zittern. Als sie den Raum betritt und die Geräte sieht, fängt sie hemmungslos an zu weinen. "Bitte Herr ******, lassen Sie uns frei, wir haben doch nicht wirklich was getan. Ihnen ist doch auch kein Schaden entstanden". Ich lasse sie betteln und ziehe sie in den Raum herein, zum gyn. Stuhl. "So Sarah, leg Dich auf den Stuhl und halt still". Sarah steht wie angewurzelt und bewegt sich nicht. Ich schnappe mir hinter ihrem Rücken eine Gerte, die ich schon dafür bereit gelegt habe, und verpasse ihr einen kräftigen Schlag auf ihren Po. Sie zuckt zusammen als wenn ich sie mit einem Baseballschläger erwischt hätte. Etwas zögerlich klettert sie in den Stuhl. "Leg Deine Beine in die Stützen." Sie schaut mich mit großen Augen an, legt dann langsam erst das Linke, dann das rechte Bein in die Auflage. Sofort beginne ich sie im Stuhl fest zu zurren. Dann löse ich die Feststeller der Auflagen und ziehe sie langsam auseinander bis die Beine obszön gespreizt sind. Sarah weint immer heftiger.

Dann trete ich von dem Stuhl weg und gehe zu der ihr gegenüberliegenden Wand und ziehe dort eine Leinwand von der Decke herunter. Sarah ist darüber so erstaunt, dass sie sogar das Weinen vergisst. Dann stelle ich den Beamer auf und schließe meinen Videorekorder an. Die Kassette die ich einlege, hat es wirklich in sich.

"Sarah, was Du nun siehst, ist nicht gestellt, sondern im Dorfkrug mit einer versteckten Kamera von mir aufgenommen. Du wirst den Mann sicher erkennen". Dann starte ich mit einem Grinsen das Band. Auf dem Bild erscheint ihr Vater, mit dem ich ein Gespräch über die verschwundenen Mädchen angefangen hatte.

Ich: "Es tut mir leid, dass Du den Ärger und die Sorgen mit Deiner verschwundenen Tochter hast"
(im Dorfkrug gibt es kein Sie, und im übrigen Dorf auch nicht)
Er: "Meine Frau ist etwas aufgelöst, aber ich bin ehrlich erleichtert."
Ich: "Erleichtert? Das ist doch wohl ein grober Scherz, oder?"
Er: "Nein, ich meine das ehrlich. Fast jeden Abend Streit zwischen ihr und meiner Frau, meine Frau ist mit den Nerven schon am Ende. Man kann ihr nichts Recht machen, über feste Gebote setzt sie sich hinweg, lacht uns aus. Selbst wenn meine Frau im Moment etwas durcheinander ist, auf Dauer wird es besser werden."
Ich: "So schlimm? Das hört sich ja fast an als würdest Du erleichtert sein"
Er: "Irgendwie schon. Du kannst Dir einfach nicht vorstellen wie schön es ist, nach der Arbeit nach Hause zu kommen, und es ist kein Geschrei im Haus."

Danach schalte ich die Aufzeichnung ab und wende mich zu Sarah. "Bitte Herr ******, lassen sie uns gehen. Ich habe es verstanden. Ich mache meinen Eltern keine Probleme mehr. Ich bin lieb und gehorche." - "Das ist gut Sarah, nach Hause darfst Du nicht, aber das mit lieb und gehorchen ist eine gute Einstellung. Halte Dich daran, und Du wirst Dir viel Ärger ersparen."

Ich gehe zu einem Schrank und hole dort Enthaarungswachs. Dieses bringe ich ihr im gesamten Schambereich auf, um es dann mit einem kalten Lächeln mit einem Ruck abzureißen. Sarah schreit so laut das es ihre Stimme nur kurz mit macht, bevor sie heiser wird. Ich wiederhole das ganze noch einmal, da ich mit dem ersten Ergebnis nicht zufrieden bin.

Als ich sie anfange zwischen den Beinen zu streicheln, versucht sie vergeblich die Beine zusammen zu bekommen. Langsam fange ich an mich auszuziehen, immer so, dass sie mich dabei beobachten kann. Als ich nackt bin, stelle ich mich neben sie, und mache ihr eine Hand frei. "So, Sarah, nun hast Du ein paar Minuten Zeit Dich für mich vorzubereiten. Und um Dich zu motivieren - meine Schwanzgröße kannst Du sehen, und dieser Dildo ist doppelt so groß im Durchmesser und auch länger. Wenn du nach Ablauf Deiner Zeit nicht schön feucht bist für mich, dann ficke ich Dich mit dem Dildo solange bis Du es bist. Die Schmerzen hast Du Dir dann selber zuzuschreiben." Sarah liegt wie erstarrt auf dem Stuhl. "FANG AN". Langsam nähert sich ihre Hand ihrem Fötzchen und sie fängt sich zu masturbieren. Ich nehme mir einen Hocker und setze mich zwischen ihre Beine und lehne mich nach vorne um alles ganz genau sehen zu können. Nicht das es mich so sehr interessiert, aber je näher ich bin und je genauer ich beobachter desto unangenehmer und peinlicher wird es in ihren Augen. Nach fünf Minuten fängt die Eieruhr an zu klingeln, die ich extra für diesen Zweck gestellt hatte. Ich nehme ihre Hand und befestige sie wieder an der Liege. Danach trete ich wieder zwischen die Beine und fange an sie zu fingern. Sie ist nicht richtig feucht. Also nehme ich den großen Dildo. Ich nehme ihn in beide Hände und schiebe ihn so kräftig und schnell als möglich in ihr Fötzchen. Sie schreit lauter als ich gedacht hatte mit ihrem heiseren Stimmchen, und ich nutze diesen Schrei und den weit aufgerissenen Mund um ihr einen Knebel in den Mund zu buchsieren. Dies ist ein besonderer Knebel mit einem Loch in der Mitte, durch dass dann alles mögliche ihr verabreicht werden kann. Dieser Knebel ist eine spezielle Anfertigung für mich. Kenner der Szene werden jetzt sagen, dass Ringknebel keine Sonderanfertigung sind, aber es geht auch nicht um den Knebel an sich, sondern um die Befestigung. Die Befestigungsstrippen sind aus einem speziellen Kunststoff gefertigt, welcher nur mit ganz bestimmten Werkzeugen zu zerschneiden ist. Am Ende sind Ösen mit denen der Knebel mittels eines Schlosses dauerhaft gesichert werden kann. Sarah wird merken, dass ich eine böse Fantasie habe.

Dann kümmere ich mich wieder um den Dildo. Nachdem ich sie damit ein paar Minuten hart gefickt habe, fange ich an ihre Clit zu stimmulieren. Nach sehr kurzer Zeit fängt sie an darauf zu reagieren. Das bringt sie dazu noch mehr zu heulen. Nach ingesamt zehn Minuten ist ihr Fötzchen so wie ich es haben möchte, schön feucht. Ich kann ihr jetzt meinen Schwanz mit einem kräftigen Stoss bis zum Anschlag reinschieben. Da mich die ganze Vorbehandlung recht geil gemacht hat, halte ich es nicht sehr lange aus und spritze dann tief in sie herein.

Nachdem ich meinen Schwanz aus ihr heraus gezogen habe, frage ich ganz "beiläufig" "Sarah, nimmst Du eigentlich die Pille?", wohl wissend das sie ja schon einige Zeit hier gefangen ist. Sarah wird ganz bleich im Gesicht. Ich hätte nicht gedacht, dass sie noch bleicher werden kann als sie schon war. "Deiner Reaktion entnehme ich, dass Du die Pille im Moment nicht nimmst, dann wirst Du wohl über kurz oder lang ein Kind von mir bekommen. Das finde ich gut. Ihr werdet alle Kinder von mir bekommen". Sarah fällt fast in Ohnmacht bei dem Gedanken, vorallem als sie realisiert, dass dies auch heißt dass ich die Drei nicht so bald laufen lasse.


6.


Als nächstes hole ich mir Naomi, die noch mehr zittert als Sarah, wenn das überhaupt möglich ist. Auf Naomi freue ich mich schon ganz besonders. Sie ist nicht nur die Jüngste in der Gruppe und noch Jungfrau in jeder Beziehung, sondern sie hat auch noch einen exotischen Flair. Ihre Haut ist dunkler, ihre Haare schwarz obwohl ihre Eltern keine Spur davon haben. Aber manchmal mischen sich die vorhandenen Gene recht merkwürdig.

Als ich Naomi sage, dass sie sich auf den Stuhl legen soll, gehorcht sie sofort. Ohne meine Aufforderung legt sie sogar ihre Beine in die Stützen. Und sie versucht nicht mal ihre kleinen Brüste zu bedecken. Ich glaube fast das sie die Einzige ist, die begriffen hat was die Stunde geschlagen hat und wie man sich jetzt am Besten verhält.

Ich gehe das Risiko ein, sie nicht zu fesseln. "Naomi, nimmst Du eigentlich die Pille?" "Nein, Herr ****** " "Das ist gut so, so jung wie Du bist, brauchst Du noch keine Pille! Hast Du schon Deine Tage?" "Ja, Herr ****** " "Prima, schon regelmäßig? Und wann ist die nächste fruchtbare Phase bei Dir?" "Relativ, normalerweise nächste Woche schon, aber meine Mama hat mir erklärt das Stress dies durcheinander bringen kann" "Dir ist klar das ich Dich ficken werde, und das ohne Kondom, und das es mir egal ist wenn Du schwanger wirst?" "Ja, Herr ******" "Und das macht Dir wohl nicht allzu viel aus, so wie es aussieht?" "Doch, aber ich kann es nicht ändern, oder?" "Nein, aber Du kannst schon Dein Schicksal hier bestimmen. Gehorche immer und sei brav, dann hast Du eine wesentlich bessere Zeit als wenn ich mich über Dich ärgere. Das ist Dir doch hoffentlich klar?" "Ja natürlich, Herr ******. Ich werde mich bemühen immer folgsam zu sein."

Das hört sich zu gut an um wahr zu sein, also überlege ich mir eine List. "Naomi, ich werde Dich jetzt gleich entjungfern. Hier hast Du eine Fernbedienung für einen Gong der oben in meinem Arbeitzimmer steht. Fang an Dich selber zu befriedigen - und wenn Du meinst so feucht zu sein das ich mit geringen Schmerzen für Dich entjungefern kann, dann drückst Du den Knopf und ich komme dann. Sarah hatte dafür nur fünf Minuten Zeit, ich lasse Dir wegen dem Gehorsam aber bis zu zwanzig Minuten Zeit. Aber Du darfst den Stuhl nicht verlassen." "Ok, Herr ****** ". Danach gehe ich aus dem Raum, schliesse die Tür (diese kann elektrisch verriegelt werden, geräuschlos, damit kann Naomi den Gedanken bekommen dass sie eine Chance zur Flucht hat.)

Dann sprinte ich in mein Überwachungszimmer und beobachte Naomi und Sarah. Sarah versucht Naomi auf sich aufmerksam zu machen, trotz ihres Knebels. Aber Naomi läßt sich nicht ablenken und fingert und streichelt sich. Nach fünf Minuten fängt sie an leise zu stöhnen, eigentlich fast unhörbar. Zum Glück habe ich direkt über den Stühlen jeweils ein hochempfindliches Mikro hingehängt.

Nach einer viertel Stunde glaube ich meinen Augen nicht zu trauen, Naomis ganzer Körper erzittert und sie stöhnt kurz auf. Ich bin doch sehr erstaunt das sie da auf diesem Stuhl in dieser Situation tatsächlich fähig ist ein Orgasmus zu bekommen. Das stimmt mich doch sehr nachdenklich. Naomi scheint von Natur aus unterwürfig zu sein, und sie scheint ganz eindeutig dieser Situation auch noch Lust abzugewinnen. Just in diesem Augenblick drückt sie Knopf und der Gong ertönt.

Ich begebe mich wieder runter zu den beiden Mädchen. Dort angekommen frage ich Naomi ob sie meint das sie jetzt bereit wäre für die umfassende Entjungferung. Sie nickt und schaut als wenn sie was sagen möchte. "Sprich ruhig Naomi" "Ich hoffe sie sind mir nicht böse, ich weiss das hier nicht um mich geht, aber ich habe mich gerade selber zum Orgasmus gebracht". Ich tue erstaunt und gucke sie verwundert an. "Du hattest einen Orgasmus?" "Ja" meint Naomi, während sie eine hübsche rote Gesichtsfarbe annimmt. "In Zukunft darf das nicht mehr passieren, sonst muss ich Dich bestrafen - ist Dir das klar?" "Ja, Herr ****** " "Dann ist gut Naomi". Ich bin über die Unterhaltung schon schön steif geworden, und trete dann so zwischen ihre Beine. Ich überlege es mir dann aber doch anders und sage ihr sie solle von Stuhl herunter steigen. In der Ecke ist eine Matratze abgelegt, die eigentlich da liegt, damit ich mir beim Beobachten bequem machen kann. Ich deute auf diese und Naomi geht wie selbstverständlich dort hin, legt sich auf den Rücken und spreitzt sofort die Beine.

Ich gehe zu ihr hin, kniee mich zwischen ihre Beine, und setze dann meinen Schwanz an ihrem Fötzchen an. Ich schiebe ihn ganz langsam in ihr Fötzchen, lege mich dann auf sie und flüstere ihr ins Ohr "Ich finde es schade, dass Du erst nächste Woche empfangsbereit bist. Ich kann gar nicht erwarten dich mit dickem Bauch zu sehen". Dann stosse ich meinen Schwanz durch ihre Jungfräulichkeit. Naomi schreit kurz auf und es kommen ihr die Tränen. Als ich anfange sie richtig zu ficken, knutsche ich sie gleichzeitig. Nach einem recht kurzen Ritt spritze ich schön tief in sie ab.

Jetzt habe ich auf einmal Bock auf ein bisschen Folter und Schmerzensschreie. Mal schauen wie weit Naomi da mitgeht, und zu was sie bereit ist.

Ich nehme Naomi bei der Hand und führe sie zu Sarah an den Stuhl "So Naomi, nach dem Fick habe ich jetzt Lust auf Schmerzensschreie, und Du wirst mir dabei helfen. Oder hast Du ein Problem damit?" "Nein Herr ****** " "Kein Problem obwohl es eine Freundin von Dir betrifft" "Sie tut mir leid, aber verhindern kann ich es eh nicht." Ich grinse ob der Bemerkung und den gurgelnden Geräuschen mit denen Sarah sich zu verständigen versucht. "Naomi, ich sage Dir was Du tun sollst, und dann führst Du es aus." "Ja" "Gut, nimm diese Spritze da, ja die vorne abgesägte, mach da ein Stück von der Angelschnur drum mit einem sich selbst zuziehenden Knoten." Sie probiert es etwas, schafft aber den Knoten nicht. Also nehem ich ihr die Angelschnur aus der Hand und mache den Knoten und lege die entstandene Schlaufe um die Spritze. "Jetzt leg ihr klit frei, setzte die Spritze darüber und ziehe den Kolben raus, so das ein Unterdruck entsteht und die Klit in die Spritze gezogen wird. Dann schiebst Du die Schlaufe runter so das sie von der Spritze rutscht und sich um die Clit legt. Dann zieht Du soweit zu wie es geht und nimmst die Spritze weg und ziehst die Schlaufe fest zu so das die Klit abgeschnürt wird. Probiere es solange bis es klappt" Drei Versuche braucht Naomi, dann hat sie es geschafft. Die Schlaufe ist um die Klit. Ich teste nochmal den Sitz. Ich gebe Naomi zwei kleine Schlüsselringe und bitte Sie, diese an den jeweiligen Enden der Angelschnur zu verknoten. Danach gebe ich ihr Gewichte von je 50 Gramm, insgesamt sechs Stück, die sie an die Schlüsselringe hängen soll. Sarah schreit zwar noch nicht, brabbelt aber wirres Zeug, und der Knebel macht es auch nicht besser verständlich.

Dann gebe ich Naomi meine Gerte und gebe ihr den Auftrag Sarah zehn Schläge auf die Brüste zu geben. So fest das ich jeden einzelnen Schlag als tiefrot Strieme ablesen kann. Als sich Naomi in Position stellt um zuzuschlagen, stelle ich fest, dass Sarah zu hoch liegt um Naomi einen wirkungsvollen Schlag zu ermöglichen. Also gebe ich ihr das Höckerchen, damit sie höher steht.

Dann schlägt Naomi das erste Mal zu, und ich sehe das sie Sarah nicht schont aber auch nicht mit voller Wucht schlägt.
"Naomi, wenn Du nicht mit voller Wucht schlägst, dann bekommst Du für jeden Schlag der nicht ordentlich ist, selber zwei Schläge auf deine Tittchen". Das bewirkt, dass Naomi mit voller Kraft zuschlägt, allerdings nur die nächsten vier, dann schlgt sie wieder leichter zu. Trotzdem schreit Sarah am Rande ihrer stimmlichen Fähigkeiten in einer Lautstärke die ich ihr nicht zugetraut habe. Am Ende zähle ich die Striemen. Es sind zehn, aber nur vier im tiefroten Bereich. Ich schaue Naomi traurig an, und sie kommt auf mich zu und zeigt mir ihre Unterarme, auf welchen viele kleine Narben zu erkennen sind. "Ich habe mich oft selber geschnitten - das macht mir Spass" Und mir Angst. Ich glaube Naomi hat ihren Himmel gefunden. "Leg Dich auf den Stuhl, Du bekommst jetzt Deine zehn Schläge". Naomi klettert ohne Widerspruch in "ihren" Stuhl. "Verschränke die Hände hinter dem Kopf". Ich nehme ein kleines Kissen und schiebe es ihr unter den Rücken, so das ihre Tittchen noch ein wenig mehr heraus gedrückt werden.

Weiter im nächsten Teil .....

 

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user_3_2 Pete Pervert: Kommt mir doch sehr bekannt vor die Geschichte .... seid 2004 gibt es die unter anderem     Nick bei MrDouble.

user_3_2 ghb90: Geile Geschichte! Bitte mehr davon! Freu mich sehr auf eine Fortsetzung

 

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