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 Die Ausreißerin


 
by  ManuelaYasmina ©

 Die Ausreißerin Teil 1

 

 Karl war heute wieder einmal unterwegs um neue Mädchen zu finden. Er suchte seine Jagdbezirke ab, wo sich die jungen Ausreiserinnen herumtrieben. Das waren der Busbahnhof, die Parks und schließlich der Hauptbahnhof. Heute suchte er den Hauptbahnhof auf, nach seiner Erfahrung waren dort die Chancen am größten, junge Ausreiserinnen zu finden. Er war nun schon seit Mittag hier, saß in einem Bistro und beobachtete die Mädchen welche aus dem Bahnhof kamen. Seinem geübten Auge würde sofort auffallen, wenn ein neues Opfer kam. Gerade dachte er an Sabine, sein letztes Mädel, die nach einem Krach mit ihren Eltern einfach von zu Hause abgehauen war, um in der Großstadt endlich mal was zu erleben. Da sie aus einem Dorf kam und erst 15 Jahre alt war, hatte sie keine Ahnung von dem was sie erwartete. Es war leicht gewesen sie einzufangen und nach 2 Wochen tat sie alles was man ihr sagte, danach hatte er sie an einen Kurdischen Zuhälter für 20.000 Euro verkauft. Mit einem Grinsen dachte er das sie jetzt sicher genügend aufregendes erlebte, da erblickte er ein junges Mädchen. Die kleine schlich um einen Obststand herum und sah sich verstohlen um, dann griff sie sich einen Apfel und ging hastig davon. Karl erhob sich und verfolgte die Kleine. In einer Ecke verschlang sie gierig den Apfel. Grinsend machte sich Karl auf den Weg zu dem Mädel.
 „Hallo Mädel, so hungrig, das du schon stehlen mußt?“, sprach er sie an. Das Mädchen sah ihn ängstlich an und suchte mit gehetzten Augen einen Fluchtweg. „Keine Angst, ich bin kein Bulle. Habe nur gerade gesehen wie du dir den Apfel genommen hast. Wenn du willst lade ich dich zum Essen ein. Ist immer noch besser, als beim klauen erwischt zu werden.“, Das Mädchen sah ihn mißtrauisch an und fragte ihn, „Warum wollen sie das tun?“ „Ich habe das früher auch einmal gemacht und ein Fremder hat mir dann auch was zu Essen und Trinken gekauft. Deshalb mache ich das jetzt auch immer wenn ich jemanden sehe, dem es so geht wie mir damals. Der Mann hat mich damals vor schlimmeren bewahrt und ich versuche, wenigstens einen Teil davon zurück zu geben.“ Natürlich war kein Wort davon wahr, aber mit diesem Spruch hatte er bis jetzt immer noch Glück bei den Mädels gehabt, und diese vertrauten ihm dann mehr als für sie gut war. „Komm, wir gehen dort in das Bistro.“, sagte er und drehte sich um und ging zum Bistro, ohne sich weiter um das Mädchen zu kümmern. Als er sich an den Tisch setzte sah er, daß die Kleine ihm gefolgt war und auf einem Stuhl, ihm gegenüber, Platz nahm. Er bestellte für sich einen Kaffee und für das Mädchen eine Cola und einen Hamburger. Zwei Stunden später und einige Colas und Hamburger mehr, wußte er die ganze Lebensgeschichte von Karin, so hieß die Kleine. Sie war vor zwei Tagen von daheim abgehauen, weil ihre Eltern ihr das Handy, wegen den hohen Telefonkosten, weggenommen hatten. Aber schon nach einem Tag hatte sie ihr Geld verbraucht und die Nacht im Bahnhof verbracht. Nun wollte sie wieder nach Hause, hatte aber kein Geld mehr. Grinsend dachte sich Karl, darauf kannst du lange warten. Und als die Kleine auf die Toilette mußte, schüttete er ihr sein selbstgemixtes Betäubungsmittel in ihre Cola. Nachdem Karin die Cola ausgetrunken hatte, bot Karl sich an sie zum Bahnhof zu bringen. Er wisse da eine Möglichkeit, wie sie sich in den Zug schleichen könnte. Unterwegs zum Zug wurde Karin übel, und sie bekam gar nicht mit, wie Karl sie nach draußen und in sein Auto brachte. Als Karl Karin auf den Beifahrersitz setzte, war diese schon eingeschlafen. Schnell stieg er ein und fuhr mit dem Mädel zu sich nach Hause. Da er für seine „Geschäfte“ eine ruhige Umgebung brauchte, hatte er sich etwas außerhalb der Stadt ein kleines Häuschen gekauft und nach seinen Wünschen umbauen lassen. Er fuhr das Auto in die Garage, schloß diese und brachte die schlafende in sein spezielles Zimmer. Dieses war sehr spärlich eingerichtet, die Einrichtung bestand nur aus einem großen Bett, sowie einen Stuhl und Tisch. Nachdem er das Mädchen auf das Bett gelegt hatte, zog er sie bis auf den BH und Slip aus und fesselte ihre Arme und Füße mit Handschellen ans Bett. Das Mädchen lag nun wie ein großes X, nur mit Unterwäsche auf dem Bett. Nach einem letzten Blick auf das Mädchen, löschte er das Licht und verschloß die Tür und begab sich dann selbst zu Bett.
 Der nächste Tag Am nächsten Morgen, nach einem reichhaltigen Frühstück, machte sich Karl auf den Weg zu der Kleinen. Er hatte die Türe noch nicht einmal richtig geöffnet, da hörte er schon die Schreie. Nachdem er die Türe hinter sich geschlossen hatte und ans Bett trat, schrie er das Mädchen an: „Hörst auf so zu brüllen, das ist völlig sinnlos, hier ist alles schallisoliert und wenn du nicht den Mund hältst, werde ich dich knebeln.“ Heulend sah ihn Karin an und flehte: „Bitte mach mich los und las mich gehen. Was willst du den von mir? Ich habe dir doch nichts getan.“ „Nein, meine Süße, du bleibst hier.“, sagte er zu ihr. Er setzte sich aufs Bett und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. Dann holte er ein Taschenmesser aus der Hose, klappte es auf und fuhr mit der Schneide unter ihren BH. „Nun wollen wir dich mal genauer betrachten, ob du auch wirklich so hübsch bist wie deine Figur verspricht.“, sagte er zu ihr und nach diesen Worten schnitt er ihren BH von ihrem Körper. „Sehr schöne Titten, nicht zu klein, gerade richtig.“ Nach diesen Worten knetete er ihre Brüste. „Aufhören, pfui.... Hilfe....“, schrie die Kleine. Lachend schlug Karl ihr rechts und links, hart mit der flachen Hand ins Gesicht und brüllte sie an. „Habe ich dir nicht gesagt du sollst still sein! Du hast es ja nicht anders gewollt.“ Nach diesen Worten holte er Klebeband aus seiner Tasche und klebte es ihr über den Mund. Dann spielte er weiter mit ihren Brüsten und sah ihr dabei in die Augen. Langsam ließ er seine Hand abwärts gleiten und schob sie in ihr Höschen. Karin bäumte sich, soweit es ihre Fesseln zuließen, auf und quiekte hinter ihrem Knebel. Aus ihren Augen liefen die Tränen in Strömen. Lächelnd sagte Karl zu ihr: „Besser du gewöhnst dich daran begrabscht zu werden. Das gehört schon bald zu deinem Beruf.“ Er setzte das Messer an und schnitt den Slip an beiden Seiten der Hüfte durch. Dann faßte er daß Mittelteil und mit einem harten Ruck riß er ihr das Höschen vom Leib. Karin lag nun splitternackt vor ihm lag. Mit seinem langen Mittelfinger strich er durch ihre Möse und drang in sie ein, als er plötzlich gegen ein Hindernis stieß. Überrascht hielt er inne und sah sie erstaunt an: „Das gibt es doch nicht. 15 Jahre und du bist noch Jungfrau? Wie hast du denn das geschafft? Keine Sorge, das bring ich schnell in Ordnung.“ Spöttisch lächelnd stand er auf und begann sich langsam auszuziehen. Als er nackt vor ihr stand, griff er sich in den Schritt und wichste seinen Penis, sie ansehend, bis er steif war. Dann kniete er sich zwischen ihre Beine, spuckte in seine Hand und verrieb den Speichel auf seinen Penis. Seinen Schwanz an ihre Fotze ansetzend sagte er zu ihr. „Nun meine Süße, jetzt kommt dein erster Stich. Schön aufpassen, das erlebst du nur einmal.“ Mit großen, tränenbenetzten und erschreckten Augen sah Karin ihn an. Langsam drang sein Schwanz in ihre Fotze ein. Als er auf das Hymen traf hielt er kurz inne und stieß dann mit einem kraftvollen Stoß zu. Er spürte wie sein Glied das Jungfernhäutchen durchstieß und tief in ihre Scheide eindrang. Sofort umgab ihn eine schneidende Enge. Sie verkrampfte sich so sehr, daß es schon schmerzte. Aber unbeirrt stieß er weiter zu, bis sein Glied ganz in sie eingedrungen war und seine Eier gegen ihren Arsch schlugen. Karin hatte sich während der schmerzhaften Prozedur aufgebäumt und versucht unter ihm wegzukommen, was aber wegen den Fesseln unmöglich war. Auch war gedämpftes Kreischen hinter dem Klebeband zu hören und die Tränen rannen in Strömen ihre Backen herunter. Ohne Mitleid fickte er sie gleichmäßig, mit tiefen Stößen und sagte zu ihr: „Siehst du, so werden die kleinen Mädels gefickt. Am Anfang tut es zwar weh, aber später könnt ihr nicht genug Schwänze verschlucken! Ach ist das herrlich deine enge Fotze zu ficken. Genieße es, denn später ist deine Fotze nicht mehr so eng und nur beim ersten Mal ist es für ein Mädel was Neues.“ Nun konnte er sich auch nicht mehr Beherrschen und fickte Karin brutal und hart durch. Als er merkte wie ihm der Samen die Eier hochstieg sagte er zu ihr: „Achtung, mein Engel, gleich bekommst du meinen Saft! Ah.... Ja...... Jetzt kommt es.“, und mit kräftigen Schüben spritzte er ihr seinen Samen in die Fotze. Danach blieb er erschöpft auf dem Mädchenkörper liegen. Er spürte am ruckartigen heben und senken ihres Brustkorbes, das sie weinte. Nach einer kurzen Erholungsphase stieg er von ihr runter und meinte: „So meine Süße, das war dein erster Fick. Leider muß ich jetzt kurz weg, aber wir machen später weiter.“ Nach diesen Worten, zog er sich an und verließ das Zimmer.
 Die Ausreißerin Teil 2

 

 Nach einigen Stunden kam Karl wieder in das Zimmer. „Hallo, mein Engel, hast du mich vermißt? Keine Angst, jetzt habe ich mehr Zeit für dich.“, sagte er lachend zu Karin. Langsam zog er sich wieder aus, bis er vollständig nackt war und setzte sich dann zu ihr auf den Bettrand. Ihr tief in die Augen schauend sagte er: „Ich werde dir jetzt den Klebestreifen abmachen, komm aber ja nicht auf die Idee loszubrüllen. Wie ich dir schon gesagt habe ist hier alles Schallisoliert.“ Nach diesen Worten riß er ihr den Klebestreifen vom Mund. „Aua...“, schrie Karin und schon bekam sie einige Ohrfeigen. „Habe ich dir nicht gesagt du sollst hier nicht rumbrüllen!“, brüllte er sie an. „Bitte mach mich los und laß mich gehen.“, jammerte Karin. „Nein mein Engel, du bleibst.“, sagte er lachend zu ihr, „Wir beginnen doch erst gerade mit deiner Ausbildung. Dann wollen wir mal weitermachen.“ Nach dieser Ankündigung, stieg er ins Bett und setzte sich auf ihren Bauch. Mit der linken Hand griff er ihr in die Haare und zog ihren Kopf hoch, die rechte Hand hatte seinen schlaffen Penis umschlossen und hielt ihn ihr direkt vor den Mund. „So, mache schön deinen hübschen Blasmund auf und nimm meinen Jonny in den Mund. Damit er schön hart wird für deinen nächsten Fick!“ Ekel und Abscheu spiegelten sich in Karins Augen und sie versuchte ihren Kopf wegzudrehen. Der Griff in ihre Haare war aber so fest, daß ihr dies nicht gelang. „Ach, du willst also störrisch sein, das werde ich dir aber schnell austreiben.“ Er schlug ihr mit der rechten Hand hart ins Gesicht. Als sie danach immer noch nicht den Mund öffnete, stieg er aus dem Bett und verlies kurz das Zimmer. Mit einer Tüte in seiner Hand kehrte er zurück. Aus der Tüte nahm er einen Gegenstand und ging wieder zum Bett. Dort setzte er sich wieder auf ihren Bauch, faste ihren Kopf und legte ihr mit den Worten „Du hast es ja nicht anders gewollt“ eine Mundsperre an. Diese Mundsperre bewirkte, daß Karin ihren Mund weit geöffnet halten mußte, ohne die Möglichkeit ihren Mund zu schließen. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, steckte Karl ihr seinen Schwanz in den Mund, an seiner Penisspitze merkte er wie sie versuchte, mit ihrer Zunge seinem Glied auszuweichen. Natürlich war dieser Versuch sinnlos und als sie dies endlich einsah, flossen ihre Tränen wieder in Strömen. Lachend sah Karl in ihr Gesicht und bemerkte. „Besser du gewöhnst dich daran einen Schwanz in deinem Maul zu haben und den schön zu blasen. Denn das wird zu deinen täglichen Aufgaben gehören. Also fange endlich an mit deiner Zunge an meinem Schwanz zu lecken, oder willst du das ich wirklich wütend werde!“ Aber selbst diese Worte brachten Karin nicht dazu sein Glied mit der Zunge zu bedienen, also stieg er wieder aus dem Bett, ging zur Tüte und entnahm eine Peitsche und einen Elektroschocker. Mit diesen beiden Sachen trat er wieder ans Bett. „So meine Kleine, du willst es also auf die harte Tour haben. Wie du willst. Jetzt werde ich dir erst einmal deinen Starrsinn austreiben und dir beibringen, meine Befehle sofort zu befolgen!“ Weit ausholend schwang er die Peitsche und lies sie mit voller Wucht auf ihren Busen nieder sausen. Huiiittt! - Klatsch! Huuiitt!- Klatsch! Unnachsichtlich knallte die Peitsche mit einem Pfeifen auf ihre Brüste. Karin gebärdete sich wie eine Wahnsinnige und riß an ihren Fesseln. Ein pfeifendes und krächzendes Gejaule drang aus ihren geöffneten Mund. Nachdem ihre Brüste von Striemen übersät waren, setzte sich Karl wieder auf ihren Bauch. In der Hand hatte er den Elektroschocker, diesen hielt er nun an ihre Brustwarze und drückte ab. Karin bäumte sich auf, so das Karl aufpassen mußte nicht abgeworfen zu werden, wie bei einem bockenden Pferd. Insgesamt viermal jagte er einen Stromstoß durch ihre Titten. Dann fragte er sie schmunzelnd: „Willst du nun brav meinen Schwanz lecken und blasen, oder müssen wir weitermachen?“, dabei befreite er sie von der Mundsperre. „Bitte...bitte... nicht mehr wehtun, ich mache alles was du willst.“, jammerte Karin, schluchzend und von Weinkrämpfen geschüttelt. „Na, siehst du es geht doch.“, erwiderte Karl und schob seinen Schwanz in ihren Mund. Angeekelt begann Karin mit ihrer Zunge an seiner Eichelspitze zu lecken. Da sie nun endlich seinen Schwanz leckte, griff er sich wieder ihre Haare und zog den Kopf vor und zurück, sodaß sein Glied immer tiefer in ihrem Mund verschwand. Nun begann er ihr Anweisungen zu geben, wie sie ihn zu bedienen hatte. „Mehr die Zunge um die Eichel kreiseln lassen... Tiefer den Schwanz in den Mund nehmen.... Jetzt kräftig saugen... dabei die Zunge nicht vergessen!“ Er zog sein Glied aus ihren Mund und gab ihr den Befehl seine Eier mit der Zunge zu lecken. Nachdem sie in gründlich mit der Zunge die Eier und den Schaft des Gliedes geleckt hatte, schob er ihr seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in den Hals. Langsam fickte er sie mit tiefen Stößen in den Hals, so daß Karin zu würgen begann. Auf einmal zog er seinen Schwanz aus ihren Mund und kroch zwischen ihre gespreizten Beine. Dort befreite er ihr Füße von den Fesseln und drückte sie hoch und befestigte sie am Kopfende des Bettes, so daß sie jetzt mit gespreizten Beinen und hochgeregten Hintern vor ihm lag. „Nun werden wir mal deinen Arsch entjungfern.“, teilte er ihr gemein grinsend mit und setzte seinen steinharten Prügel an ihrer Rosette an. Mit einem kraftvollen Stoß drang er tief in ihren Arsch ein. Durch den Speichel auf seinem Glied ging dies recht einfach. Aber schon schrie Karin wie am Spies. „Hilfe... aufhören... das tut so weh...bitte, bitte... aufhören.“, jammerte und kreischte die Kleine. Sie hatte das Gefühl als würde ihr ein riesiger Stab in den Hintern getrieben und sie auseinander reisen. Ohne auf ihr Jammern und Kreischen Rücksicht zu nehmen, stieß Karl seinen Schwanz weiter in ihren Arsch, bis er vollends in ihrem Darm verschwunden war und seine Eier gegen ihre Arschbacken schlugen. „Siehst du, du hast es geschafft.“, sagte er lachend zu ihr „das nächste Mal tut es schon nicht mehr so weh Das ist immer so, wenn ein Mädel das erste Mal einen Schwanz in den Arsch kriegt!“ Mit kräftigen, tiefen Stößen fickte er das Mädchen in den Arsch, dabei beugte er sich zu ihr runter und küßte sie brutal und hart auf den Mund, seine Zunge drang wild in ihren Mund ein. Immer heftiger wurden seine Fickbewegungen und er merkte wie sein Saft sich in seinen Hoden sammelte. Als er spürte wie ihm der Samen hochstieg, riß er seinen Schwanz mit einem Ruck aus ihren Hintern und spritzte ihr sein Sperma in mehreren gewaltigen Schüben ins Gesicht auf die Haare und in den Mund. Nachdem er sich ausgespritzt hatte schob er ihr sein Kot- und Sperma verschmiertes Glied in den Mund und befahl: „Los du kleine Schlampe, leg ihn sauber!“ Da Karin keine Wahl hatte, leckte sie sein Glied sauber. Danach stand er auf und sah grinsend und mitleidslos auf Karin runter. Diese lag heulend und schluchzend, wie ein Häufchen Elend, mit gefesselten Armen und Beinen, spermaverschmiertem Gesicht, auf dem Bett. Er nahm aus der Tüte einen 18 cm langen und 5 cm breiten Dildo und schob ihn ihr, brutal und rücksichtslos in ihren Hintern. Mit einem letzten verächtlichen Blick auf das Mädchen, verliest er den Raum.
 Die Ausreißerin Teil 3

 

 Nach ca. 2 Stunden kam Karl wieder. Er brachte was zum Essen und Trinken und stellte es auf den Tisch, dann trat er ans Bett. Mit einem höhnischen Grinsen befreite er sie von ihren Fesseln und sagte zu ihr: „Auf dem Tisch ist was zu fressen. Stärk dich, wir Beide haben noch viel vor. Und laß ja den Dildo in deinem Arsch, sonst bestrafe ich dich. Dort in der Ecke steht ein Campingklo, das kannst du benutzen!“ Nach diesen Worten verließ er den Raum und schloß hinter sich die Türe ab. Als Karl wieder das Zimmer betrat, lag Karin mit angezogen Knien auf dem Bett und sah den Mann ängstlich an. Er sah sofort daß sie den Dildo aus den Hintern gezogen hatte, denn er lag auf dem Fußboden. Wütend packte er sie an den Haaren und zog sie aus dem Bett. Rechts und links schlug er ihr mit der Hand ins Gesicht und brüllte sie dabei an. „Du kleine Schlampe, habe ich dir nicht befohlen den Dildo im Arsch zu lassen! Du glaubst wohl ich mache Spaß! Dir werde ich's jetzt zeigen du dumme Hure. Du hast jeden Befehl zu befolgen!“ Nach diesen Worten, fesselte er ihr die Hände auf dem Rücken zusammen und setzte sich aufs Bett, zog die nackte Karin über seine Knie und begann ihr mit der Hand kräftig den Hintern zu versohlen. Ohne auf ihr Schreien und Flehen zu achten verabreichte er ihr eine ordentliche Tracht Prügel. Zum Schluß drückte er ihr den Dildo wieder brutal und rücksichtslos in den Arsch. Danach schob er Karin einfach von seinen Knien und erhob sich. Langsam begann er sich auszuziehen, dabei die weinende und schluchzende Karin verächtlich betrachtend. Nachdem er auch splitternackt war, zog er das Mädchen an den Haaren hoch, sodaß sie direkt vor ihm kniete. „So meine kleine Fotze. Du wirst mich jetzt schön mit deinem hübschen Mund befriedigen! Wehe dir ich bin nicht zufrieden, dann kannst du aber was erleben.“, sagte er streng zu ihr und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Sie an den Haaren vor und zurück ziehend, fickte er Karin in den Mund und ihr dabei immer wieder Anweisungen gebend, wie sie seinen Schwanz zu bedienen hatte. Zwischendurch zog er seinen Penis immer wieder raus und lies sich die Eier und den Schaft von ihrer Zunge lecken. Auch seine Eichel mußte von ihrer Zunge umschmeichelt werden, dann fickte er sie wieder rücksichtslos und kraftvoll in den Hals. Als er merkte wie sich seine Eier zusammenzogen und der Saft hochstieg, gab er ihr den Befehl, den Mund weit zu öffnen und die Zunge herauszustrecken. Mit einem lauten aufstöhnen spritzte er ihr ins Gesicht, in den Mund und auf die Zunge. Immer wieder kam ein neuer Strahl seines Samens und klatschte in ihr Gesicht. Laut auflachend drückte er die letzten Tropfen seines Saftes aus seinen Schwanz und lies sie auf ihre Zunge tropfen. „Schön alles schlucken. Schmeckt das nicht wundervoll? Das bekommst du nun jeden Tag.“ Mit diesen Worten setzte er sich aufs Bett und zog das Mädel an den Haaren zwischen seine Beine. „So, nun wirst du mich schön sauberlecken und danach meinen Schwanz wieder für die nächste Runde hartblasen.“, sagte er zu der würgenden und heftig weinenden. „Wage es ja nicht zu kotzen, sonst leckst du alles auf!“, waren seine Worte zu Karin, als er sie wieder zu seinen, jetzt schlaffen spermaverschmierten Penis zog. Laut aufschluchzend nahm das Mädchen sein Glied in den Mund und leckte dieses sauber, dann begann sie wieder daran zu saugen. Das Mädchen grinsend betrachtend, gab er ihr laufend Anweisungen wie sie ihn zu bedienen hatte. „Stärker die Eichel mit der Zunge umschmeicheln! Stärker saugen! Nimm die Eier in den Mund und sauge daran! Jetzt mit der Zunge am Schaft entlang lecken! Den Schwanz ganz in den Mund nehmen!“ Mit der Hand hatte er ihre Haare gepackt und hielt ihren Kopf in seinem Schritt und dirigierte damit ihre Bewegungen. So ließ er sich von dem Mädel seinen Schwanz bearbeiten. Als dieser endlich nach 10 Minuten wieder steinhart war, erhob er sich, drückte Karin mit dem Oberkörper aufs Bett und kniete sich hinter sie, spreizte ihre Beine und rammte seinen Prügel brutal in ihre kleine Fotze. Während er sie brutal und hart durchfickte, drückte er den Dildo immer wieder in ihr Arschloch. An den Haaren zog er ihren Kopf in die Höhe und sagte gemein lachend zu ihr: „Spürst du das? So fühlt es sich an, wenn eine Nutte in beide Löcher gefickt wird.“ Immer kräftiger fickte er Karin und schlug ihr zwischendurch mit der Hand auf den Arsch. Nach einer halben Stunde zog er seinen Riemen aus ihr heraus und drehte sie auf den Rücken, brachte seinen Schwanz zwischen ihre Brüste und drückte diese zusammen. „So, zum Abschluß machen wir noch einen hübschen Tittenfick. Deine dicken Euter sind dafür wie geschaffen.“ Sich an ihrem verheulten und gequälten Gesichtsausdruck weidend, fickte er zwischen ihre Brüste. Wieder merkte er wie sich seine Eier zusammenzogen und der Saft hochstieg, mit einem lauten aufstöhnen, spritzte er ihr seinen Samen auf die Titten und ins Gesicht. Nachdem sie seinen Schwanz wieder saubergeleckt hatte verließ er sie mit den Worten. „Also dann bis später, dann machen wir weiter.“ Die nächsten Tage ging es so weiter, jeden Tag kam Karl mehrmals zu ihr und verging sich an ihr. Er fickte sie immer und immer wieder, in allen möglichen Stellungen, und allen drei Löchern. Nach fünf Tagen brachte er Karin zum Duschen, da sie schon übel roch. Im Badezimmer zwang er Karin dazu, seine Pisse zu trinken. Als sie sich weigerte reichten einige feste Ohrfeigen, um ihren Widerstand zu brechen. Von da an mußte sie immer wieder seinen Urin trinken. Auch brachte er ihr bei sich anpissen zu lassen. Aber als er sie zwang sein Arschloch auszulecken und die Zunge tief in seinen Anus zu stecken, tat sie dies erst, nach einer kräftigen Auspeitschung und nachdem er ihre Schamlippen mit einer brennenden Zigarette gequält hatte. Zwei Wochen waren seit ihrer Entführung nun schon vergangen und Karin war völlig willenlos. Mechanisch tat sie alles was Karl von ihr verlangte. Als Karl diesmal in ihr Zimmer kam, war er in Begleitung eines zweiten Mannes. Diesen stellte er als seinen Freund Bernd vor. „Komm her du Schlampe.“, rief er Karin zu. Ängstlich trat das splitternackte Mädchen zu den Männern. Karl griff ihr an die Titten und knetete diese brutal durch. Mit einer Hand zog er ihren Kopf an den Haaren nach hinten, während seine andere Hand weiter ihre Brüste durchkneteten. „Beine auseinander!“, war sein nächster Befehl. Gehorsam spreizte Karin ihre Beine und Karl steckte ihr einen Finger in die Fotze und fickte diese mit dem Finger. Dann steckte er ihr den Finger in den Mund und befahl. „Sauberlecken, aber gründlich!“ Grinsend sagte er zu seinem Freund. „Siehst du, die hat gelernt zu gehorchen. Ist auch bestens eingeritten. Wirst du ja gleich feststellen. So meine Süße, wir beide werden es dir jetzt mal so richtig besorgen. Zuerst kniest du vor meinen Freund und verwöhnst in mit deinem hübschen Mund.“ Karin kniete sich vor Bernd nieder und holte seinen schon halbsteifen Schwanz aus der Hose, nahm in den Mund und streichelte sanft seine Eier, während sie mit der anderen Hand seinen Penis leicht wichste, so, wie Karl es ihr beigebracht hatte. Unterdessen hatte sich Karl schon ganz ausgezogen und legte sich ins Bett. Eine Weile sah er zu, wie Karin seinen Freund mit dem Mund bediente, dann rief er ihr zu. „Komm her zu mir und reite mich und du Bernd, fick sie ordentlich in den Arsch, sie soll lernen was ein Sandwich ist.“ Mehrere Stunden lang vergewaltigten die beiden Männer das junge Mädchen. Nichts blieb ihr erspart. Alles was er ihr in den letzten Wochen beigebracht hatte mußte sie nun mit den beiden Männern tun. Sie mußte Sperma und Pisse schlucken, die Arschlöcher lecken und wurde anal, vaginal und oral benutzt, beim Tittenfick mußte sie über dem Mann knien und wurde dabei auch noch von dem anderen in den Arsch gefickt. Als die Männer das Mädchen endlich verließen, lag dies heulend und schluchzend im Bett. Am nächsten Morgen kam Karl schon früh zu Karin, fickte sie noch mal in alle Löcher und brachte sie dann zum Duschen. Anschließend gab er ihr Kleidung zum anziehen, halterlose Strümpfe, einen kurzen Lederrock, hochhackige Schuhe und ein kurzes rotes Top. Nachdem Karin die Kleidung angezogen hatte, fuhr er mit ihr los. Die Fahrt dauerte etwa vier Stunden, dann kamen sie in Hamburg an. Er fuhr in die Innenstadt und dort in einen Türkischen Dönerpub. Im Hinterzimmer wurden sie schon von 2 ca. 30 Jahre alten Türken erwartet, die Karl freundlich Begrüßten. „So, das ist die Kleine" sagte Karl und zu Karin sagte er. „Zieh dich nackt aus, aber ein bißchen plötzlich!“ Als das Mädchen nackt war, meinte er zu den 2 Türken. „Na das ist eine geile Katze, die bringt euch sicher eine Menge Kohle ein und eingeritten ist sie auch schon. Sie kann sofort für euch anschaffen gehen kann. Ihr könnt sie gerne mal testen!“ Das ließen sich die beiden nicht zweimal sagen und begannen die Karin gleich richtig durchzuficken. Nach dem Test, begann das feilschen um den Preis. Aber nach zähen Verhandeln einigten sie sich auf 30.000 DM. Zufrieden steckte Karl das Geld ein und sagte zu Karin. „Du gehörst jetzt ihnen. Ich hoffe für dich, daß du brav und fleißig bist. Ansonsten werden sie dich härter rannehmen als ich es getan habe.“ Nach diesen Worten verließ er den Dönerpub und fuhr nach Hause.
 

 Die Ausreißerin Teil 4

 

  Die beiden ließen Karin im Hinterzimmer weinend liegen. Beim hinaus gehen spukten sie noch auf sie und machten ihre Witze.

  Karin weinte unablässig. Plötzlich klopfte es. Karin wunderte sich. In den letzten Tagen hatte ihr Peiniger nie geklopft. Die Türe wurde geöffnet und ein Junge, vielleicht ein oder zwei Jahre älter als sie kam herein.

  „Willst du mich auch ficken!“, fauchte sie ihn an.

  „Äh nein.“ Er entschuldigte sich und ging hinaus. Es dauerte einige Sekunden, dann wurde Karin bewußt, daß er die Türe nicht abgeschlossen hatte.

  Schnell zog sie Rock und Top an und öffnete die Türe. In der Küche, durch die man sie zum Hinterzimmer geführt hatte, war niemand. Sie schlich sich leise und langsam nach vorne. Die beiden Türken saßen an einem Tisch und tranken. Scheinbar schon sehr viel, denn sie lallten schon etwas. Allerdings würde sie niemals an ihnen vorbei kommen. Sie schaute sich um. Ihr Vater war Schlachter und so suchte sie sich unter den Messern das Beste aus. Fast 40 cm lang und schmal. Etwas gebogen.

  Papa brauchte es immer zum ausbeinen. Jetzt lag es wie ein Rachefinger in ihrer Hand. Vorsichtig spähte sie in den Laden. Aber ihr viel noch etwas ein. Und dafür brauchte sie die große flache Pfanne auf dem Herd. Und was hatte sie im Fernsehen gesehen? Heißes Wasser und heißes Öl! Das war es was sie noch brauchte. Kaltblütig, von innerlichem Haß getrieben, setzte sie leise zwei Kessel auf den Herd. Einer mit Wasser, einer mit Öl. Dann schaltete sie den Herd ein.

  Einer der Türken schob seinen Stuhl zurück. Karin konnte hören, wie er torkelnd zur Küche kam. Die nahm die große Pfanne und drückte sich in eine Nische der Küche. Der Türke ging zum Raum, wo er Karin vermutete.

  Er öffnete seine Hose und Karin wußte sofort, was er von ihr wollte.

  Er öffnete die Türe des Raumes und ging hinein. Er spähte in das halbdunkel des Raumes. Aber ehe er erkannte, daß der Raum leer war, traf ihn ein, mit abgrundtiefem Haß und übermenschlicher Kraft ausgeführter Hieb mit der Schweren Pfanne an den Kopf. Ohne eine Laut von sich zu geben sank er gegen einen Stuhl, der umfiel.

  Das Geräusch kam Karin wie ein Donner vor. Aber der andere hatte nichts bemerkt. Karin benutzte, nachdem sie sich überzeugt hatte, daß der zweite nicht hinterherkam, ihre Strümpfe um den bewußtlosen an Armen und Beinen zu fesseln. Die Hände nach hinten und die Beine an die Hände. Dann begann sie mit dem Messer schnell die Klamotten von Leib zu schneiden. Das dauerte nur wenige Sekunden. Seine schmutzige Unterhose benutzte sie als Knebel. Sie stöhnte laut auf und imitierte einen Orgasmus. Immer und immer wieder. Schließlich kam, angelockt von den geilen Lauten, der andere auch in den Raum. Karin hatte sich derweilen wieder in die Küche geflüchtet. Als der Türke in den Raum ging und seinen Kumpel so liegen sah, drehte er sich blitzschnell herum. Das einzige was er sah, was eine riesige Pfanne auf sich zukommen. Dann wurde es für ihn dunkel.

  Karin suchte in Laden, nachdem sie gemerkt hatte, daß die Türe verschlossen war, nach Seilen, Stricke, Kordel. Irgendwas um den zweiten zu fesseln. Im Laden fand sie nichts, aber in einem kleinen Schrank im Hinterzimmer fand sie Handschellen. Sexspielzeug war das keines und kam ihr gerade richtig. Sie fesselte damit den zweiten, knebelte ihn ebenfalls mit seiner Unterhose und wartete.

  Nach etwa einer halben Stunde erwachte der erste.

  „Hör gut zu!“, sagte sie mit dem Messer in ihrer Hand an seiner Kehle drohend.

  Ich stelle dir Schwanzlutscher einige Fragen. Dann nehme ich dir den Knebel raus und du beantwortest nur meine Fragen in der Reihenfolge, wie ich sie dir gestellt habe. Frage Nummer eins: Wo ist der Schlüssel für die Türe? Nummer zwei: Wo wohnt der Typ, der mich hier abgeliefert hat? Nummer drei: Wo ist euer Auto und wo sind die Schlüssel? Hast du Schwanzlutscher mich verstanden?“ Der Türke reagierte nicht auf sie. Da stach sie zu.

  Der Türke schrie auf wie ein gepeinigter Stier. Nur gut, das er seine Unterhose wieder im Maul hatte.

  Karin zog das Messer aus dem rechten Hoden heraus.

  Dann widmete sie sich dem zweiten Typen. Da er noch bewußtlos war, stieg sie über sein Gesicht und pißte ihm ins Gesicht. Er erwachte, erkannte was ihn da traf und schüttelte seinen Kopf. Als ihre Blase leer war stellte sie ihm die gleichen Fragen. Aber er antwortete ebenfalls nicht. Karin durchstach seinen linken Hoden.

  Dann begab sie sich zum ersten. Panik stand in seinen Augen als Karin mit dem Messer an seinen Sack ging. Er nickte und Karin befreite ihn von seinem Knebel.

  Er sagte ihr, daß der Schlüssel auf der Theke liege. Er gab ihr die Adresse ihres Vergewaltiger, sagte ihr, daß er kein Auto habe, das hätte sein Kumpel. Karin steckte ihm seine dreckige Unterhose wieder in sein Maul, erhob sich, machte einen Knicks und sagte: „Danke schön!“ Dann widmete sie sich dem anderen.

  „Du hast gehört, zwei Fragen hat er mir beantwortet, die dritte mußt du beantworten. Wo ist das Auto und die Schlüssel“ Auch hier bekam sie die gewünschte Auskunft.

  Binnen weniger Minuten war sie im Besitz der Schlüssel eines vor der Türe stehenden Mercedes. „Geiles Gerät“ dachte sie bei sich, „Aber nun sollten wir langsam mal zur Hauptsache kommen“.

  Sie stand wieder in dem Hinterzimmer und schaltete die Lampe an einem Schreibtisch an, der dort neben der Türe stand. Nun konnte sie ihre „neuen Besitzer“ genau betrachten.

  „Ich frage nur ein einziges Mal. Derjenige, der mit die richtige Antwort gibt bleibt vielleicht am leben.“ Mit diesen Worten trat sie zum ersten hin und schnitt ihm ein Ohr ab.

  Dem anderen ebenfalls. Blut lief über den Boden und beide strampelten nun vor Schmerz und entsetzen.

  „Wo ist das Geld. Der hintere deutete mit seinem Kopf sofort auf die Wand mit einem Bild.

  „Hinter dem Bild?“ Er nickte.

  Sie ging zum Bild und nach einigen Versuchen konnte sie es, wie eine Türe von der Wand abklappen. Zum Vorschein kam ein Wandsafe. Mit Zahlenschloß! „Die Kombination!“ Der Türke nickte wieder. Karin nahm ihm die Unterhose aus dem Mund.

  „36 rechts, 17 links, 25 rechts.“ Karin knebelte ihn wieder, machte erneut einen Knicks und bedankte sich. Dann ging sie zum anderen Türken hin, der während der Preisgabe der Kombination ständig stöhnte und den Kopf schüttelte, und schnitt ihm das andere Ohr ab.

  Sie ging zum Safe und gab die Kombination ein. Es machte Klick und offen war er. Sie mußte tief Luft holen. Was hier lag, konnte unmöglich vom Strich sein. Es mußten fast 30 dicke Bündel mit 1000 Mark Scheinen sein, fast ebenso viele 500er. Etliche Hundert und Fünfzig Mark Bündel. Und! Eine Pistole. Karin erkannte sie sofort.

  Manfred hatte auch so eine. Marke Colt, Kaliber 45.

  Sie nahm die Waffe aus dem Tresor und ging in den Laden. Dort fand sie eine Tasche, ging zurück, stopfte alles Geld hinein und schaute nochmals in den Tresor. Da sah sie, daß es an der Rückwand ein kleines Schlüsselloch gab.

  „Wer hat den Schlüssel?“ Keiner der beiden antwortete.

  „Dann halt nicht.“ Während sie den einen Türken nun ebenfalls das zweite Ohr abschnitt, durchstach sie dem anderen den zweiten Hoden.

  Jetzt war ihr Wille gebrochen. Währen der ohne Ohren auf den mit den durchstoßenen Hoden deutete, bedeutete dieser, das in seine Hosentasche der Schlüssel sein sollte. Karin nahm ihn heraus, dann öffnete sie das hinter Fach. Dort fand sie Uhren, Schmuck, sogar kleine Goldbarren. Dazu noch Pässe, Ausweise, Führerscheine, alles blanko, Stempel und etliche kleine Plastikbeutel mit weißlichem Pulver drin.

  „Heroin?“, fragte sie und drehte sich herum. Beide nickten.

  „Habt ihr noch mehr Geld oder Schmuck?“ Sie verneinten so schnell, das in Karin ein Verdacht hochstieg.

  Schnell zerstörte sie den zweiten Hoden des einen. Dann erhielt sie die gewünschte Auskunft.

  „Im Schreibtisch. Seitentüre. Schlüssel am Bund. Du Fotze.“ Sie knebelte ihn wieder und stellte sich über ihn. Dann pißte sie ihn ebenfalls an.

  Im Schreibtisch fand sie eine große Sporttasche. Sie konnte sie kaum hochheben, so schwer war sie. Sie mußte sich nach öffnen der Tasche erst einmal auf den Schreibtischstuhl setzen. Drogengeld! schoß es ihr durch den Kopf. Sie schleppte Tasche und Sporttasche an die Ladentüre.

  Draußen war es mittlerweile dunkel geworden. Kaum noch Leute auf der Straße. Jetzt wurde es Zeit für ihre Rache. Sie ging zurück und nahm beiden die Knebel aus der Schnauzte. Sofort fingen sie an zu schreien.

  Jedem einen Stich in die Wange versetzend, schon war es ruhig.

  „Der erste, der etwas auf kanakisch sagt, stirbt. Jetzt will ich wissen, wo eure Mädchen stehen, und wie sie heißen. Aber ihre richtigen Namen. WIRTS BALD!“ Sie bekam die Auskunft. Drei Mädchen hatten sie, sie sagten ihr wo sie standen, und wie man von hier aus hinkommt. Der Ort war etwa zwei Blöcke von hier entfernt. Dann bekam sie die Namen. Beim zweiten horchte sie auf.

  „Wie sehen sie aus und wie alt sind sie?“ „Als sie die Beschreibung des zweiten Mädchens bekam füllten sich ihre Augen mit Tränen. Aber sie ließ es die Beiden nicht sehen. Sie fragte ob sie die Mädchen auch so empfangen haben, wie sie vorhin empfangen wurde. Mir einer Vergewaltigung. Was sie sonst noch mit den Mädchen gemacht hätten. Als beide sagten, daß sie die Mädchen gut behandelt hätten, knebelte sie die beiden wieder.

  „Die Sylvia ist meine kleine Schwester. Sie ist erst vierzehn. Und ich werde euch nun die gerechte Strafe zukommen lassen. Mit diesen Worten Schnitt sie dem ersten mit gekonntem Griff, Hoden und Schwanz ab.

  Ebenso bei dem sich nun wehrenden zweiten.

  „Ihr wißt, daß ihr in etwa einer Stunde tot sein werdet? Den Blutverlust werdet ihr schneller merken, als euch lieb ist. Aber ich bin vorsichtig. Ich warte so lange, bis das ihr fast so weit seid, dann schneid ich euch die Kehlen auf.“ Sie setzte sich an den Schreibtisch und fand eine Packung HB. Sie nahm sich eine und rauchte genüßlich, während sie zusah, wie das Blut aus beiden herauslief. Sie wurden immer ruhiger, dann rührten sie sich nicht mehr. Das Blut quoll noch einige Minuten mit immer kleiner werdenden Schüben aus ihnen heraus, dann hörte es auf. Sie nahm das Messer und durchtrennte die Kehlen, griff sich die Zigaretten und ging in die Küche. Dort reinigte sie sich vom Blut und ging nach vorne zum Laden, wo sie die Türe aufschloß und zum Mercedes ging. Sie öffnete den Kofferraum und ging zurück in den Laden. Von dort holte sie die beiden Taschen, legte sie in den Kofferraum und verschloß ihn. Zurück in den Laden ging sie in die Küche. Sie nahm Öl und Fett aus den Regalen und verteilte es im hinteren Raum und auch in der Küche. Dann nahm das heiße Fett von Herd und schüttete es über die beiden toten Türken und von dort aus bis hin zur Küche. Sie nahm eine Speisekarte und zündete sie an. Als sie gut brannte, schmiß sie diese in die Lache des heißen Öls. Sofort brannte es auf. Im Laden nahm sich zwei Sitzkissen, schloß die Ladentüre ab und ging zum Mercedes. Sie schloß ihn auf und legte die beiden Sitzkissen auf den Fahrersitz. Dann stieg sie ein, schloß die Türe, nahm die Waffe, die sie die ganze Zeit über im Bund ihres Röckchens stecken hatte und legte sie in die Fahrertüre.

  Dann startete sie den Wagen und fuhr los. Es machte sich bezahlt, wenn man auf dem Land wohnt, dachte sie bei sich. In der Stadt hätte sie niemals mit zwölf auf dem Hof Fahrunterricht von ihrem Bruder bekommen.

  Sie fand den angegebenen Ort sofort. Eines der Mädchen fand sie gleich.

  Sabine! Sie parkte den Wagen etwas abseits und ging zu ihr.

  „Hallo Sabine.“ „Hallo, kennen wir uns?“ „Noch nicht. Ich bin die neue.“ „Oh, wie alt bist du 15.“ „Ich bin 14.“ „Und wo sind die anderen?“ „Claudia ist mit einem Freier weg und Sylvia“ Beim diesem Namen zuckte sie zusammen.

  „ist im Gebüsch, Pipi machen. Ah! Da hinten kommt Claudia. Hallo Claudia, ah, und das ist Sylvia.“, sagte sie zu ihr und deutete auf ein Mädchen, welches sich, ihr Höschen hochziehend, hinter einem Gebüsch hervorkommend ihnen näherte, „Das ist die Neue, wie heißt du eigentlich.“ „KARIN!“ Sie erkannte die Stimme ihrer Schwester sofort.

  „Karin!“ Ihre Schwester flog förmlich in ihre Arme.“ Sabine und Claudia sahen den beiden erstaunt zu.

  „Was machst du hier, wie bist du, nein sag nicht, das du auch.“, fragte sie und fing an zu weinen.

  „Kommt mit.“ Sie ging etwa hundert Meter zum Wagen, da kam ein Türke auf sie zu.

  „Wo wollt ihr Fotzen denn hin? Los Zurück zum Platz. Sonst jag ich euch wieder durch das Pennerheim.

  „Die Mädchen drückten sich ängstlich aneinander.“ „Wer ist der Schwanzlutscher denn?“, fragt Karin laut, sodaß er dies mit Sicherheit hören mußte. Sie hatte in ihm den Jungen erkannt, der so doof gewesen war und die Türe nicht verriegelt hatte.

  „Der Aufpasser!“, kam es von den Mädchen her und von den Türken hörte sie: Wie hast du Fotze mich genannt?“ „Schwanzlutscher du Schwanzlutscher.“ Er beschleunigte seinen Schritt und die Mädchen fingen an zu jammern.

  Als er nur noch fünf Meter von Karin entfernt war und schon seinen Arm gehoben, seine Faust geballt hatte, knallte es. Er flog etwa zwei, drei Meter zurück und landete in einem Gebüsch.

  Karin trieb die drei verängstigten Mädchen zusammen und führte sie ans Auto, schloß auf und schob die Mädchen hinein. Dann startete sie und fuhr los.

  Sie hatten schon einige Häuserblöcke hinter sich, da hörten sie einen gewaltigen Knall. Einige Straßen weiter kamen ihnen die Feuerwehr und die Polizei entgegen. Karin fuhr unbeirrt weiten. Sie fand die Autobahn und raste Richtung Frankfurt. Dem zweiten Teil ihrer Rache entgegen.

  Unterwegs machten sie halt an einer Tankstelle. Karin ließ volltanken und reichte dem Tankwart das Geld hinüber, was sie wohlweißlich aus der Tasche genommen hatte, bevor sie diese in den Kofferraum gelegt hatte. Dann fuhr sie auf den Rastplatz. Dort erst erzählte Karin ihre Geschichte, das sie freiwillig sich hatte vergewaltigen lassen und zur Hure schulen ließ, nur um ihre Schwester zu befreien.

  Als die Mädchen erfuhren, daß ihre Peiniger tot seien, zitterten sie zwar, aber man konnte ihnen auch ihre Erleichterung ansehen. Als Karin ihnen sagte, was sie als nächstes vorhabe, waren die Mädchen, außer Sylvia, verängstigt.

  Karin startete den Wagen und raste los in Richtung Frankfurt.

 
 

 Die Ausreißerin Teil 5

 

  Karl saß schon seit Mittag wieder im Bistro und beobachtete die Mädchen. Bisher hatte er noch nichts gefunden. Doch dann sah er sie, rote lange Haare, klasse Körper, kleine Titten Rucksack, Augen, die ängstlich hin und her blickten. Sie war auf der Flucht. Garantiert abgehauen, höchstens dreizehn, wenn nicht sogar erst zwölf. Die nehme ich mir. Er ging auf sie zu uns sie sah ihn an. Daß sie für den Bruchteil einer Sekunde lächelte, bemerkte sie nicht. Er spielte seine Polizeimasche ab. Er hielt ihr einen falschen Ausweis vor die Nase und nahm sie mit ins Bistro. Zunächst wolle er mit ihr reden, warum, wieso und seit wann sie von zu Hause fort war. In einem günstigen Augenblick schüttete er sein Mittel in ihre Cola. Sie mußte austrinken und er wolle sie zur Bahn bringen. Ihr eine Fahrkarte nach Hause kaufen. Es wäre zu gefährlich in der großen Stadt. Zu viele Männer, die auf „Frischfleisch“ aus wären. Kurz vor seinem Wagen wurde ihr schlecht.

  Sie erbrach sich auf dem Parkplatz und wurde ohnmächtig. Es warf sie in den Kofferraum, startete den Wagen und fuhr nach Hause.

  Wäre er durch die Haustüre gekommen, dann wäre ihm viel erspart geblieben. Aber er fuhr wie immer in die Garage und schloß sie. Er brachte das bewußtlose Mädchen in seinen „Behandlungsraum, schmiß sie aufs Bett und wollte sie gerade ausziehen, da hörte er eine Stimme hinter sich „Das brauchst du nicht, sie bleibt nicht.“ Blitzschnell drehte er sich herum und stand seinem letzten Opfer gegenüber.

  „Was willst du Fotze hier? Heimweh nach deinem geilen Stecher?“ Er kam auf sie zu, stockte aber als sie eine Pistole auf ihn richtete.

  „Was willst du denn damit?“, fragte er spöttisch.

  „Dir deine Eier wegpusten wenn’s sein muß.“ Es knallte und er spürte einen Luftzug nahe seiner rechten Wange.“ „Du Fotze!“ Er kam auf sie zu und es knallte erneut. Diesmal streifte der Schuß seine Wange. Ein heißer Schmerz durchfuhr sein Gesicht.

  „Schnauze! Der nächste sitzt noch weiter links! Los! Anziehen! Aber auf dem Rücken!“ Mit diesen Worten warf jemand Handschellen in den Raum. Er konnte nicht sehen wer es war. Er befürchtete, daß es einer oder sogar beide Geschäftspartner aus Hamburg sein könnten.

  „Was wollt ihr von mir?“ „ANLEGEN! DALLI! LOS!“ Er fesselte seine rechte Hand mit der Handschelle und legte beide Hände auf den Rücken. Dann rastete die zweite Schelle um seine linke Hand ein.

  „Kommt rein.“ Jetzt sah er wer noch im Haus war. Seine letzten Lieferungen nach Hamburg. Erst jetzt fiel ihm eine kleine Ähnlichkeit zwischen Karin und Sylvia auf. Konnte. Nein. Das war unmöglich.

  „Hinknien.“, befahl Sylvia.

  „Halts Maul du Schwanzlutscherin!“ „Hier.“, sagte Karin und reichte ihr diese riesige Waffe, „Such dir ein Knie aus.“ Entsetzt sah er, wie Sylvia die Waffe auf ihn anlegte und abdrückte.

  Der Knall, der Schmerz in seinem rechten Knie und der Rückschlag, welcher ihn von den Beinen fegte, erfolgten gleichzeitig. Er schrie auf und heulte wie ein kleines Baby.

  „Mund auf und trinken!“, hörte er.

  Gehorsam trank er. Es dauerte etwa drei, vier Minuten, dann wurde ihm schwarz vor Augen.

  Als er erwachte, war er ans Bett gefesselt. Er lag mit gespreizten Armen, gefesselt an je einen Bettpfosten auf den Bauch. Unter Ober- und Unterkörper lagen irgendwelche Dinge, so daß er seinen Arsch in der Luft steckte. Die Beine gefesselt ans Bett. Einen Knebel im Mund und, völlig nackt.

  Er rüttelte an seinen Fesseln, aber sie waren zu fest. Er kannte seine Fesseln und wußte wie stabil sie waren. Er hatte keine Chance. Das war ihm jetzt klar.

  Die Mädchen machten es sich derweil im Haus gemütlich. Sie leerten die Kühlschränke, es gab drei. Zwei für Getränke und einer fürs Essen. Sie durchstöberten das Haus von oben bis unten. Keine Türe blieb ihnen verschlossen, da sie ihm die Schlüssel abgenommen hatten. Sie wußten vom Waffenschrank in seinem Keller, dem Wandtresor in seinem Schlafzimmer und auch von den in seinem Wohnzimmer, hinter seinem Schreibtisch. Eigentlich war das Haus für jeden Außenstehenden, wie das Haus eines Menschen, der zu Haue arbeitet eingerichtet. Jedoch sprachen die Internetseiten in seinem Computer Bände. In seinem Notizbuch fanden sie alle gewünschten Log ins für diese Seiten.

  Claudia meinte, daß man die wohl unauffällig der Polizei zukommen lassen sollte. Und so sollte es auch gemacht werden.

  Die Kombination des Wandtresors im Schlafzimmer kostete Karl sein rechtes Ei. Die zum Arbeitszimmer rückte er sofort heraus.

  In beiden fanden sie Waffen, Schmuck, Bargeld, Dokumente und irgendwas mit Aktien und ein Schlüssel zu einem Banktresor.

  Sie teilten das Geld untereinander auf und Sabine verabschiedete sich von ihnen. Sie riefen ihr ein Taxi, welches sie alle zum Bahnhof brachte. Sabine löste eine Fahrkarte für morgen nach Hause. Heute ging kein Zug mehr. Sie wohnte in einem kleinen Ort bei Aschaffenburg. Also gingen sie gemeinsam zurück zum Taxistand.

  „Viele Schwule hier.“, meinte Claudia.

  „Ja“, antwortete Karin.

  „Karl hat doch so einen geilen Arsch. Den wollen die doch bestimmt mal durchnehmen.“ „Veranstalten wir eine Party?“, fragte Sylvia unschuldig lächelnd.

  „Erst, wenn wir den Rest erledigt haben.“ Sie fuhren zurück und gingen in den Keller.

  Sabine zerstörte Karl, als Dank und zum Abschied, sein zweites Ei mit einem Nußknacker.

  „Claudia, du bist dran.“ Claudia nahm eine Kneifzange aus dem Werkzeugkasten aus der Garage und kniff ihm beide Brustwarzen ab.

  „Jetzt du Schatz.“, und wandte sich zu ihrer Schwester.

  Sie band ihm Schwanz und Eier fest ab. Binnen weniger Minuten war alles knallrot.

  „Es wird nicht lange dauern, und es fällt alles von alleine ab.“ „Dann wollen wir mal alles fertig zur Party machen.“ Tags drauf fuhr man wieder zum Bahnhof. Die Schwulen wollten erst gar nicht glauben, was man ihnen da sagte. Freies Ficken eines gefesselten Arsches. Man könne alles machen was man wolle, da stehe er drauf. Frei saufen.

  Da die meisten von ihnen erfreut waren, sollte es eine geile Party werden.

  „Heut abend 20 Uhr ist Einlaß.“, sagte Claudia.

  „Ich fahre erst morgen.“, sagte Sabine lachend, „Ich bleib noch einen Tag. Die Party laß ich mir doch nicht entgehen.“ Gegen halb sechs war alles vorbereitet. Claudia wollte Karls Wagen fahren. Deshalb hatte sie in den letzten Stunden Fahrunterricht bei Karin genommen. Und sie stellte sich nicht gerade ungeschickt an.

  Naja, sage sie, sie sei von zu Hause abgehauen, weil die Bullen sie am Steuer eines geklauten Wagens erwischt hatten. Und so verstaute Claudia in Karls Wagen ihren Anteil der Beute, und Karin und Sylvia ihren Anteil in den Mercedes der Türken. Außerdem die Papiere aus Karls Safe und die Dokumente aus dem Safe der Türken. Sylvia fragte ihre Schwester nach dem Inhalt der großen Sporttasche, aber Karin legte den Finger auf Sylvias Lippen. Sie gingen ins Haus zurück, legten Musik auf und stellten die Getränke auf den großen Wohnzimmertisch.

  Um fünf vor acht kam der erste Besucher. Er wurde von den vier Mädchen ins Haus geführt und bekam etwas zu trinken. Dann wurde er in den Keller geführt. Mißtrauisch folgte er ihnen. Sie zeigten ihm die „Fickregeln“, welche sie an die Türe geklebt hatten. Sie besagten, daß der Knebel auf keinen Fall entfernt werden dürfe. Das sofort aufgehört werden muß, wenn er bewußtlos ist. Dafür sei ein Eimer Wasser da, der neben dem Bett stehe. Er steht auf alles was mit Sex unter Männern drin ist. Auch S/M, oder eher gesagt, besonders das. Als er dies laß, erhellte sich seine Mine. Dann öffneten sie die Türe und ließen ihn eintreten.

  „Wenn sie nichts dagegen haben, würden wir gerne dabei zusehen.“ „Wenn ihr wollt. Aber es wird sehr heftig werden.“ „Das macht nichts. Ach ja, er spielt gerne „das erste Mal“. Oder „Vergewaltigung“.“ Uns so sahen sie zu, wie Karl seinen ersten Analfick bekam. Sabine nahm alles mit einer Videokamera auf, die normalerweise die Vergewaltigungen der Mädchen aufnahm. Die Kassetten hatten sie schon am ersten Abend gefunden und sie lagen nun im Kofferraum des Mercedes.

  Claudia und Sylvia gingen nach oben und waren kaum oben angekommen, da kamen zwei weiter „Gäste“, die ebenfalls etwas zu trinken bekamen und nach unten geführt wurden. Der erste fickte gerade Karls Arsch durch, und als er gekommen war, stand schon der nächste hinter Karl. So ging es immer weiter. Zwischenzeitig trafen neue Gäste ein. Karin packte die Kamera ein und brachte sie zum Wagen. Vorher hatte sie nachgesehen ob es Karl gefiele. Er starrte sie mit entsetzten Augen an, wußte, daß dies nur die Vorstufe zu seinem Tod wäre. Auch sein Sack war schon schwarz angelaufen. Ein sicheres Zeichen dafür, daß er abstarb. Das letzte was sie gefilmt hatte waren Karls blutige Striemen auf Rücken und Arsch.

  Sie setzte sich zu den drei anderen ins Wohnzimmer und begrüßte jeden weiteren Gast. Als es mittlerweile schon über zwanzig waren, verbreiteten sie das Gerücht, das sich jeder eine kleine Erinnerung an diesen Abend mitnehmen könne, und das die Party morgen wieder stattfinden würde zu den gleichen Bedingungen. Die meisten versprachen wiederzukommen. Einige nahmen sich etwas mit. Kleinigkeiten, aber auch Teile der Stereoanlage. Die Party ging bis gegen halb vier, dann war der letzte draußen.

  Sie gingen hinab in den Keller und sahen dieses Stück Scheiße. Über und über mit Striemen, Urin, Kot und Blut beschmiert. Er wimmerte nur noch. Sie schütteten das Kalte Wasser des Eimers über ihn und schrubbten ihn mit einem harten Besen sauber.

  „Damit du hübsch bist für heute abend.“ Zum Abschied steckten sie ihm einen Lötkolben den Arsch. Schlossen ihn aber nicht an.

  „Das machen deine Freier schon.“ Erfreut verließen sie ihn. Sie räumten oben auf, spülten die Gläser und brachten die Flaschen in den Müll. Sie stellten alles was noch an Getränken vorhanden war auf den Wohnzimmertisch und warteten bis neun Uhr.

  Dann ließen sie sich mit einem Taxi zum Bahnhof fahren und brachten Sabine zum Zug. Sie tauschten noch die Adressen untereinander aus, verabschiedeten sich voneinander, dann fuhren sie los.

  Gegen halb acht kamen schon die ersten. Um halb neun war das Haus voll. Gegen zehr ging die Party hoch her. Die Drei verließen das Haus, setzten sich in die Autos und fuhren los. Sie hatten die gleiche Richtung. Claudia mußte nach Bonn, Karin und Sylvia in die Eifel. Bis Köln fuhren sie hintereinander. Der Rasthof Frechen war ihre letzte gemeinsame Station. Hier verabschiedeten sich die Geschwister von Claudia. Sie fuhr nach Hause und die Schwestern gingen etwas Essen.

  Sie nahmen sich noch etwas zu trinken mit und gingen zurück zum Auto.

  Es dauerte nicht lange und sie standen vor einem alten Bauernhof, der, umgebaut zu einem netten Wohnhaus, alleine und einsam, umgeben von Weiden und Wald stand. In der Küche brannte Licht. Sie parkten das Auto unweit des Hauses in einer Tannenschonung. Karin nahm einige Dinge aus dem Kofferraum und ging mit Sylvia zum Haus. Sie schauten durch das Küchenfenster. Am Tisch saß ein Polizeibeamter.

  Sie gingen zur Haustüre und öffneten sie leise, traten ein und schlossen sie wieder. Dann gingen sie in die Küche.

 
 

 Die Ausreißerin Teil 6

 

  Freudig schloß er sie in seine Arme. Er konnte nicht fassen, daß er seine Schwestern wiedersah. Er hatte schon alle Hoffnung fahren lassen. Er wußte, was mit jungen Mädchen in der Stadt passiert. Doch nun standen sie wieder vor ihm. Nach einer schier endlos langen Begrüßung gingen sie ins Wohnzimmer. Dort berichtete erst Sylvia was ihr widerfahren war. Als Karin erzählte wurde er bleich. Er hörte, daß sie sich hatte freiwillig von diesem Kerl hatte fangen lassen.

  Freiwillig ihre Unschuld geopfert hatte. Freiwillig sich von vier fremden Männern hatte ficken lassen. Das sie zwei von ihnen getötet hatte. Und einen weiteren, den Aufpasser. Das einer noch in „Behandlung“ war. Den vierten würde sie auch noch bekommen.

  Daß sie dies nicht mehr brauchte, erfuhren sie wenige Tage später aus den Nachrichten. Der vierte war wohl in die „Party“ geplatzt, fuchtelte mit einer Waffe rum und bekam eine Flasche auf den Kopf.

  Dann schnallten die Schwulen ihn zu seinem Kumpel und nahmen nun beide durch. Als Karl verstarb, bekamen sie es mit der Angst. Sie nahmen mit, was nicht Niet und Nagelfest war und zündeten die Bude an.

  Manfred schaute sich mit seinen Schwestern die Videokassetten an und weinte, als er die Aufnahmen der Vergewaltigung seiner beiden Schwestern sah. Aber der Zorn auf den Vergewaltiger verschwand, als er die Aufnahmen sah, welche Karin gemacht hatte. Dann erst zeigte Karin ihm das Notizbuch. Er merkte sehr schnell, daß dieses Buch reines Dynamit war. Als er den Inhalt der Tasche sah und das darin liegende Geld und die Dokumente, war er sprachlos. Aber es kam noch schlimmer.

  Karin und Sylvia gingen mit ihm zum Mercedes. Karin öffnete den Kofferraum und ließ Manfred sie schwere Tasche ins Haus tragen. Dort öffneten sie die Sporttasche.

  Die anschließende Zählung ergab 3,4 Millionen D-Mark.

  Geld, welches bis heute nicht wieder aufgetaucht ist.

 
 

 Schluss

 

  Durch das Buch konnten 54 Personen festgenommen werden.

  38 Mädchen wurden aus der Hölle befreit.

  Durch diverse Aussagen konnten innerhalb der BRD weiter 68, in Holland 25, in Belgien 18 und in Frankreich 33 Personen festgenommen werden.

  Die Kreise weiteten sich und die Polizei sprach von zweitgrößten Kinderpornographie und Prostitutionsring der Nachkriegszeit.

  Der Mercedes tauchte irgendwann auf einem Rastplatz in der Nähe Münchens auf. Brennend! Ebenso Karls Wagen.

  Sowohl Sabine und auch Claudia kamen regelmäßig zu Besuch bei Manfred, Karin und Sylvia.

  Drei Jahre später heirateten Manfred und Claudia.

  Sabine machte die Schule fertig und studierte Veterinärmedizin.

  Sie alle zusammen wohnten nun in diesem Bauernhof, den sie in einen Reiterhof umgewandelt hatten. Er florierte sehr gut.

  Sowohl Sabine, wie auch Sylvia heirateten einen jungen Mann aus dem Ort.

  An ihr früheres Leben dachten sie nichtmehr.

   

 

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