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Böser Mann - böser Bruder
by
ManuelaYasmina
©
Vor etwa 30 Jahren habe ich etwas getan, was ich mir bis heute vorwerfe, nicht verzeihen und auch nicht erklären kann. Ich bin kein gewalttätiger Mensch. Ich habe mich in meinem Leben 5 mal geprügelt, und das in der Zeit bis zu meinem 19-ten Lebensjahr. Einmal habe ich ein Mädchen geohrfeigt, als ich sie bei einem anderen aus dem Bett geholt habe. Und in Sachen Sex bin ich äußerst zärtlich und liebevoll. Ich schaue gerne Mädchen im weiten Mini hinterher und, wenn es geht, auch auf der Treppe, unter ihre Röckchen. Aber was ich mit 22, mit meiner damals 13 jährigen Schwester gemacht habe, dafür schäme ich mich bis heute. Ich habe ihre Zeichen nicht erkannt und sie deshalb verletzt. Hatte unsere Leben zerstört, weil ich....
Stets schaute ich meiner Schwester gerne hinterher. Rotbraune Mähne bis an den Po, sehr hübsches Gesicht, kleine Stupsnase, schöne feste und vielleicht ein wenig zu üppige Brüste, eine gute Figur, knackigen Popo und sehr schöne Beine. Sie trug im Sommer sehr gerne kurze weite Röckchen, Strumpfhosen, schöne Höschen und BHs, gerne dünne Blusen. Im Winter dazu Pulli und Wollstrumpfhosen. Im Frühling hatte ich schon sehr oft ein Auge auf sie geworfen, und freute mich schon auf den Anblick, welcher mir in Sommer angeboten wurde.
Ich wohnte zu der Zeit schon alleine in etwa 80 km Entfernung zu meinem Elternhaus. Da Sylvia sehr oft zu mir zu Besuch kam, war es normal, daß sie bei mir auch Klamotten hatte. Von der Unterwäsche bis hin zum Rock. Ich hatte zwar schon sexuelle Erfahrungen gesammelt, aber eine Jungfrau war nicht darunter. Und das wollte ich doch auch noch haben. Da ich mit meiner Schwester eigentlich ein vertrautes Verhältnis hatte, sprach sie mit mir auch über diese Dinge. Daher wußte ich, daß sie noch Jungfrau ist.
In den Sommerferien kam sie für eine Woche zu mir. Ich holte sie von zu Hause ab. Sie umarmte meinen Hals und gab mir freudig einen Kuß auf die Wange, welcher meinen Schwanz wach werden ließ. Sie sah hinreißend aus. Kurzes Röckchen, Strumpfhose. Echt geil sah sie aus und ich bekam einen Ständer, als sie so die Treppe hinter mir herunterging. Ich war schon etwas vorausgegangen und konnte so sehen, welches Höschen sie anhatte. Es war ein rosa Höschen aus einem dünnen Material. Als wir ins Auto einstiegen, kniete sie sich auf den Beifahrersitz und legte ihre Tasche auf den Rücksitz. Da konnte ich unter ihr Röckchen sehen und ihr Höschen war nur noch 20 - 30 cm von meinem Gesicht entfernt. Meine Eier schmerzten und die Hose drohte bei diesem Anblick zu platzen. Schließlich setzte sie sich und schnallte sich an. Wir plauderten eine Weile und beim schalten berührte ich mehr als einmal ihr Bein. Etwa eine Stunde später kamen wir bei mir an. Ihre Sachen verstaute sie in ihrem Zimmer, welches ich ihr bei mir eingerichtet hatte. Sie bemerkte nicht, daß in der Wand, welches ihr Zimmer von meinem trennte, einige kleine Löcher waren. Ich hatte sie vor einigen Tagen hineingebohrt, weil ich Sylvia gerne einmal nackt sehen wollte. Die ersten drei Tage verliefen eigentlich ganz gut. Morgens sah ich durch die Löcher Sylvia in einem dünnen kurzen durchsichtigem Nachthemdchen und dünnem, fast ebenso durchsichtigem Höschen aufstehen. Konnte sehen wie sie sich umzog. Sah ihre prallen festen Brüste und ihre, noch, wenig behaarte Scheide. Abends ging dies andersherum. Aber jedesmal bekam ich einen Ständer und wichste mir die Seele aus dem Leib. Immer stärker wurde das Verlangen nach diesem kleinen Körper. Ich konnte tagsüber keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ständig sah ich ihre Brüste, ihre Scheide oder ihren Popo vor meinem geistigen Auge.
Am kommenden Freitag wollte sie Romeo und Julia im Kino sehen. Nicht das mit De Caprio, sondern das von Zipherello, oder so. Im Kino kuschelte sie sich weinend an mich. So auch auf dem Weg nach Hause. Da es die Spätvorstellung um 22:30 Uhr war, war es auch schon dunkel. Ich hatte meinen Arm um sie gelegt und spürte diesen jungfräulichen Körper. Den ganzen Abend schon hatte ich die neidischen Blicke anderer Jungs gesehen, als sie Sylvia in ihrem kurzen Röckchen sahen. Aber sie gehörte zu mir. Zu Hause setzten wir uns aufs Sofa. ,,Möchtest du etwas trinken? ,,Ja, eine Cola.", sagte sie mißgelaunt. ,,Was ist?", fragte ich. ,,Lieber hätte ich ein Glas von den Sekt im Regal." ,,Sekt?" ,,Ich weiß, ich darf keinen Sekt trinken. Mama hat es verboten." ,,Na und? Keiner da, der dich sehen kann." ,,Ja, dann gerne.", antwortete sie mir freudig. Und so holte ich zwei Gläser und eine Flasche Sekt. Sylvia war glücklich. Erst so spät noch ins Kino gehen zu können, dazu der schöne Film und nun durfte sie auch noch Sekt trinken. Das gab es zu Hause nicht. Daher sprach sie dem Alkohol so sehr zu, daß ich binnen kurzer Zeit eine zweite Flasche holen mußte. Als ich ins Wohnzimmer kam hatte sich Sylvia die Schuhe ausgezogen und sich mit dem Bauch aufs Sofa gelegt. So konnte ich ihr beim eintreten genau zwischen ihre Beine sehen. Ein paar lange Nylonbeine, ein hellblaues in ihre Pofalte hochgerutschtes Höschen, ebenfalls aus diesem dünnen Material, und einen, nun sichtbaren runden Popo, lag, dank dem kurzen Röckchen, sichtbar vor mir. Fast wäre mir die Flasche aus der Hand gefallen und ich über sie her. Die zweite Flasche Sekt tranken wir nur zu einem drittel, wobei sie wieder am meisten trank, und ich vor lauter Geilheit ständig auf ihren Hintern schaute. Ich weiß nicht wie, aber wir kamen irgendwie auf das Thema der erotischen, oder eher gesagt, pornographischen Filme. Ich hatte einige und ich sagte es ihr. ,,Du hast Pornos?", sagte sie erstaunt und drehte sich zu mir herum. Dabei schlug sie wieder ihre Beine untereinander und ich sah schon wieder dieses Höschen. ,,Ja, wieso nicht?" ,,Viele?" ,,Ja." ,,Wo?" ,,Im Schlafzimmer." Ich hatte sie da als Wichsvorlage gebunkert. ,,Wieso denn da?" ,,Hier könnte man sie finden, wenn ich Besuch habe." ,,Aha." ,,Mario?" ,,Ja?" ,,Kann ich mal einen sehen?" ,,Bist du verrückt, das geht doch nicht." ,,Bitte." ,,Ich weiß nicht." ,,Bitte." ,,Und wenn das jemand erfährt." ,,Wer denn? Hier ist doch keiner außer uns. Bitte" ,,Ich weiß nicht." ,,Bitte, bitte." ,,Na gut." ,,Danke." Sie erhob sich, umarmte meinen Hals und gab mir einen Kuß auf meine Nase. Wir nahmen die Flasche und die Gläser, löschten das Wohnzimmerlicht und gingen in mein Schlafzimmer. Dort setzte sie sich mir untergeschlagenen Beinen auf mein Bett, und ich konnte wieder dieses Höschen sehen. Ich nahm einen Film mit Schulmädchen in einem Internat heraus und legte ihn ein. Dann setzte ich mich neben ihr und sie kam gleich zu mir. ,,Darf ich?", fragte sie und als ich nickte kuschelte sich an mich. Der Film geilte mich tierisch auf. Alle Mädchen trugen fürs Bett jene dünnen Nachthemdchen und Höschen, welches ich an Sylvia auch gesehen hatte. Ich legte meinen Arm um ihre Schultern und schließlich lag sie mit ihren Kopf in meinen Schoß. Mein Schwanz war nur noch durch meine Hosen von ihrem Körper getrennt. Er wurde hart und härter. Mitten im Film bemerkte sie dies. ,,Ist das das Teil was er da hat?", fragte sie und deutete mit der Hand erst auf meine Hose und dann auf den Pimmel des Stechers, der gerade ein Schulmädchen aus ihrer Schuluniform schälte. ,,Ja." ,,Macht der Film dich so geil?" ,,Ja, und ob." ,,Wie ist das denn?" ,,Wie meinst du das?" ,,Das ist aber doch sehr eng." ,,OH JA!" ,,Holst du ihn raus?" ,,WAS?" ,,Holst du ihn mal raus? Ich hab doch noch nie einen echten Penis gesehen." Anfangs war ich dagegen. Aber mit jedem bitten von ihr, wurde mein Widerstand merklich kleiner. ,,Na Gut." Sie erhob sich und saß nun dicht neben mir, ihre Augen gespannt auf meine Beule in der Hose gerichtet. Ich öffnete ich die Hose und zog meine Unterhose etwas herunter. Wie ein Stehaufmännchen wippte mein Schwanz zur vollen Größe in die Luft. Ich konnte hören wie sie erstaunt ,,Booh" ausrief. Ich zog die Hosen schließlich ganz herunter und aus. So saß ich mit nacktem Unterkörper neben ihr, und sie starrte auf meinen Schwanz. Der Film war für sie vergessen. Sie fragte mich alle möglichen Sachen. Darunter auch, ob sie ihn einmal anfassen dürft. Ihre Bitte war echt. Sie war neugierig. Hatte keine Hintergedanken. Dafür kannte ich sie gut genug. Dachte ich. ,,Wenn du möchtest." Zögernd tat sie es. Ein Wahnsinns Gefühl, ihre kleine Hand auf meinen Schwanz zu spüren. ,,Manchmal wird er noch größer." ,,Wann denn?" ,,Wenn ich einem Mädchen über den Popo streichele." Sie glaubte mir das und sagte: ,,Wird er auch größer, wenn du über meinen Popo streichelst? ,,Ja, natürlich. Schließlich bist du ja auch ein Mädchen." ,,Dann streichele meinen Popo. Wenn schon, dann will ich ihn auch ganz groß sehen." Anfangs streichelte ich über ihren Nylon Popo. Als ich aber unter ihr Röckchen faßte und in ihre Strumpfhose ging, wehrte sie es ab. ,,Nicht darunter." Aber mein Verlangen war stärker. Und anstatt wie vorgesehen meine Hand zwischen Strumpfhose und Höschen zu stecken, steckte ich sie gleich unter ihr Höschen. Die nackte Haut ihres Popos machte mich irre. Ich streichelte über ihren Po, was sie nun nicht mehr wollte. ,,Nicht in mein Höschen! Geh raus da. Laß das. Mario! Hör auf!"
Aber ich reagierte nicht darauf. Schnell fing sie an zu weinen, und wand sich umher. Versuchte meine Hand aus ihrem Höschen zu bekommen. Aber ich faßte ihre Pobacke so fest, das es sie schmerzte. ,,Au! Das tut weh. Hör auf." Aber ich streichelte ihren Po weiter und schob meine Hand von hinten durch ihr Höschen an ihre Muschi. Als sie dies bemerkte wand sich wieder und bettelte, daß ich aufhören solle. ,,Bitte nicht. Mario. Bitte. Hör auf damit. Mario!" Als sie sich halb herumdrehte und ihre Hände gegen meine Brust stemmte, um mich abzuwehren, rastete ich aus. Ich zog meine Hand aus ihr Höschen und Strumpfhose. Und bevor sie sich ihr Röckchen am Popo herunterziehen konnte, war ich hinter ihr und riß ihr die Strumpfhose samt Höschen herunter. Er kostete mich einige Anstrengung, da sie ja noch auf ihrem Bauch lag. Aber schließlich hatte ich ihr beides bis zu den Fersen heruntergezogen. Ich kniete mich mit einem Bein auf ihre geschlossenen Beine und zwängte sie so etwas auseinander. Während sie verzweifelt ihre Hände unter sich vor ihre Muschi hielt, zwängte ich mein anderes Bein ebenfalls zwischen ihre Beine. Als ich so zwischen ihr kniete und meine weinende und bettelnde Schwester hörte, sah ich nur auf den wieder hochgerutschten Rock. Ich konnte diesen geilen Hintern sehen, wußte, daß ich alles damit machen konnte. Ich faßte zwischen ihre etwas gespreizten Beine und wollte an ihre Pussy heran. Aber ihre Hände verwehrten mir den Weg. Schließlich schlug ich so fest wie ich konnte auf ihren Po. Reflexartig kamen ihre Hände nach hinten und wollten ihren Po schützen. Das war das Zeichen für die andere Hand ihre Muschi zu fassen. Ihre Hände kamen zu spät, um die abzuwehren. Ich war schneller. Und als sie versuchte meine Hände von ihrem Loch fortzustoßen, schlug ich einige Male so fest auf ihren Po, sodaß er sich in wenigen Sekunden purpurrot färbte. Sie heulte wie ein Schloßhund. Und als ich ihr Loch genug gefingert hatte, stieg ich von ihr herunter und drehte sie herum. Ihre Hände schlug sie vor ihr Gesicht, die Tränen liefen rechts und links von ihren Augen an ihrem Gesicht herunter. Der Mund war schmerz und angstverzerrt. Sie schluchzte und weinte immerfort. ,,Bitte nicht. Mach das nicht. Bitte Mario. Bitte" Mit einem Ruck riß ich mit meinen Händen ihre Bluse auf. ,,Hör auf." Ich hob den BH an und schon ihn nach oben. Er scheuerte über ihre Brustwarzen. ,,AUA!" Als sie ihn wieder herunterschieben wollte. Schnauzte ich sie an. ,,Finger weg! Laß das! Ich will deine Titten haben!" Gleichzeitig schlug ich sie zweimal mit der Hand ins Gesicht. Sie schlug ihre Hände wieder vor ihr Gesicht und ich schob den BH wieder herauf. Dabei tat ich ihr wieder weh, da der BH ja viel zu eng war, um problemlos über ihre Brüste zu gleiten. Die Nippel standen ja auch hart ab. Ich meinte, daß sie vor Geilheit stehen würden. Aber in Wirklichkeit war es vor Angst. Angst vor ihrem eigenen Bruder. Ich kniete mich wieder vor ihre Füße, da sie in der Zwischenzeit ihre Beine angezogen hatte. Eines ihrer Beine befreite ich von Strumpfhose und Höschen. Dann riß ich sie an den Fersen auseinander. Da sie ihre Beine sofort wieder schloß, hob ich die Beine an den Füßen hoch über ihren Kopf. Ihren geilen kleinen Arsch vor meine Augen, die beiden Öffnungen, Fotze und Arschloch, gleichzeitig sehend. Ich hielt sie so mit einer Hand fest und prügelte auf ihren Po ein. Sie schrie und weinte fürchterlich, spreizte aber ein wenig die Beine. Ich ließ sie herunter und legte sie rechts und links von mir. Dann warf ich mich auf sie. Ich küßte ihren Mund, worauf sie ihren Kopf hin und her warf. ,,Nein, bitte, bitte. Hör bitte auf. Mario! Bitte. Ich knetete und quetschte ihre Brüste und die harten Nippel. ,,AUA!" ,,Schnauze!" Und während sie, mit zur Seite gelegtem Kopf, die Hände vors Gesicht haltend weinte, leckte ich über ihre Brüste biß in ihre Nippel und Quetschte sie fest zusammen. Eine Hand legte ich zwischen ihren und meinem Körper und fingerte ihr trockenes Loch. ,,NEIN! BITTE NICHT!" Fest schlug ich ihr mit meiner freien Hand ins Gesicht. Ihre Nase blutete. Ihr Widerstand versiegte. Weinend lag sie regungslos unter mir und ich fingerte ihr Loch. Ich nahm meinen Schwanz und rammte ihn ihr in die kleine Möse. ,,NNEEIIIIINNNNNNNN!" Wieder schlug ich ihr ins Gesicht. Von da an hörte ich sie nur noch weinen. Ich vögelte ihre Muschi durch, das mir hören und sehen verging. So eng war sie. So heiß. Schließlich spritzte ich eine gigantische Ladung in ihre kleine blutende entjungferte Muschi. Erschöpft blieb ich auf ihrem, vom weinen, zuckenden Körper liegen. Langsam kam ich zu mir. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi und sah was ich angerichtet hatte. Blut war auf ihm und dem Bett. Verschmiert mit meinem Sperma. Panik ergriff mich. Was hatte ich da gemacht? Sie drehte sich weinend von mir weg und zog ihre Beine an. Ich konnte ihre kleine geschändete Scheide zwischen ihren Beinen unter den Popo hervorschauen. Ein Rinnsal aus Blut und Sperma lief aus ihr heraus. Bevor ich mich versah, stand ich angezogen im Treppenhaus. Nur weg hier. Ich konnte es nicht fassen. Meine kleine Maus. Mein kleines Schwesterchen. Ich hatte ihr das schlimmste angetan, was man einem Mädchen antun konnte. Und ich hatte es gemacht. Ich! Ich, zu dem sie doch immer aufblickte. Den sie verehrte, dem sie vertraute, der alles ihre Geheimnisse kannte und sie vor allem und alles in Schutz nahm. Und nun hatte ich ihr das genommen, was sie so tapfer verteidigte. Ihre Unschuld! Und das auch noch mit Gewalt. Gewalt! Ich hatte sie vergewaltigt! Ich empfand in diesem Moment keine Angst vor Strafe oder Schande. Ich empfand nur Abscheu vor mir selbst. Irgendwie saß ich plötzlich in meinem Wagen und fuhr. Die Gegend mußte ich eigentlich kennen. Aber in diesen Augenblicken war mir alles fremd. Und dann faste ich einen Entschluß. Ich trat das Gaspedal voll durch. Der Wagen machte einen Satz und schnell kam er auf Höchstgeschwindigkeit. Immer näher kam der Brückenfeiler. Als er nur noch einige Meter vor mir war, schloß ich die Augen. Ich spürte noch den Aufprall. Dann war alles still.
8 Monate später erwachte ich aus dem Koma. Anstatt in der Hölle zu erwachen, erwachte ich in einem Krankenhaus. Der Sicherheitsgurt! Ich Arschloch hatte den Sicherheitsgurt angelegt. Und der Fahrerairbag tat sein übriges. Den Fehler würde ich beim nächsten Mal nicht machen. So nach und nach sagte man mir, was mit mir passiert war. Ich sei wohl im angetrunkenen Zustand Auto gefahren. Dann mit Überhöhter Geschwindigkeit auf einer Landstraße mit etwa 180 km/h gegen einen Brückenfeiler geknallt. Die Feuerwehr sei schnell vor Ort gewesen und habe mich nach 2-3 Stunden endlich aus dem Wrack geborgen. Ich habe Trümmerbrüche in Armen und Beinen, einen Schädelbruch, Rippenbrüche, Milz und Leberrisse, einen Riß im Trommelfell, die Lenksäule habe sich durch den Brustkorb gebohrt und wie durch ein Wunder keine lebenswichtigen Organe verletzt. Schnittwunden an den Armen durch die Scheibensplitter. Man habe mich in ein künstliches Koma versetzen müssen. Das meine Eltern an meinem Bett waren und! Das meine Schwester jeden Tag hier gewesen sei. Immer gleich nach der Schule. Sie habe hier ihre Hausaufgaben gemacht und ständig mit mir geredet. Meine Schwester???
Und am nächsten Mittag sah ich sie. Sie war wieder sofort nach der Schule zu mir gekommen. Sie weinte, als sie sah, daß ich wach war. Ich konnte ihr nicht in ihre Augen schauen. Ich schämte mich zu sehr. Aber bevor ich etwas sagen konnte, kam sie zu mir ans Bett und scheuerte mir eine. ,,Damit machst du das nicht ungeschehen, was ich dir angetan habe." ,,Du blöde Sau! Was glaubst du eigentlich, warum ich dir so viel von mir erzählt habe? Wieso ich immer die kurzen Sachen anhabe? Meinst du nicht, daß ich deine Blicke unter meinen Röckchen nicht genossen habe. Wieso habe ich mit dir den Sekt getrunken habe? Wieso wollte ich den Film sehen und deinen Schwanz? Ich wollte doch mit dir schlafen. Aber doch nicht so. Ich wollte von dir zur Frau gemacht werden, weil du immer so lieb zu mir warst. Weil ich dich doch liebe. Und dann das." Ich konnte nicht fassen, was ich da gehört hatte. Sie stand im Zimmer, weinte und erklärte mir gerade, daß ich das, was ich mir mit Gewalt genommen hatte, jederzeit von ihr geschenkt bekommen hätte. Ich konnte es nicht fassen. Langsam setzt sie sich auf mein Bett und schlang ihre Ärmchen um mich. Küßte die Stellen meines Gesichtes, welche nicht geschwollen oder verpflastert waren. Und ständig spürte ich ihre Tränen auf mein Gesicht tropfen. Ganz nah an meinem Ohr hörte ich sie flüstern: ,,Keine Angst. Ich habe niemandem erzählt, was in der Nacht passiert ist. Als die Polizei klingelte, war ich schon wieder angezogen. Ich hab deine Wohnung abgeschlossen und sie haben mich nach Hause gefahren und Mama und Papa erzählt was passiert war. Wolltest du Mama und Papa erzählen, was du gemacht hast? ,,Wieso? ,,Weil du ja zu uns gefahren bist." ,,Was?" ,,Ja, von deinem Zimmer hier kannst du unser Haus sehen."
Meine Schwester kam jeden Tag zu mir. Immer gleich nach der Schule. Wenn niemand in der Nähe war, küßte sie mich. Täglich kamen ihre Lippen näher an meine heran. Und schließlich küßte sie mich wie man einen geliebten Menschen küßt. Nach dem Krankenhausaufenthalt lag ich noch einige Wochen zu Hause bei meinen Eltern rum. Dann mußte ich in die Reha. Einen Führerschein hatte ich ja nicht mehr. Der war futsch. Daher stand Sylvia mit einem Taxi von der Rehaklinik und holte mich ab. Sie brachte mich in meine Wohnung. Aber was war dort geschehen. Im meiner Abwesenheit hatte Sylvia die Wohnung aufgeräumt. Ihr Zimmer hatte sie zu einem Arbeitszimmer umgewandelt und die Löcher in den Wänden verstopft. Mein Schlafzimmer hatte keinen Fernseher und keine Pornofilme mehr. Das stand jetzt alles im Wohnzimmer neben dem großen Fernsehen. Das Bett hatte nun zwei Kopfkissen und eine große Bettdecke. In meinem Kleiderschrank lag nun auch ihre Unterwäsche, hingen ihre Röckchen und Kleider. Ihre Schuhe standen mit im Schuhschrank. Blumentöpfe standen auf den Fensterbrettern. Die ganze Wohnung hatte eine frauliche Note. Das verwunderte mich schon sehr. ,,Wenn du glaubst, daß du mich, nachdem was du mir angetan hast, los bist - vergiß es. Ich gehe seit zwei Wochen hier in einer Gärtnerei in die Lehre. Und solange wohne ich hier. Sie zeigte mir ihr Zimmer, was nun ihr Arbeitszimmer wäre. In der Küche zeigte sie mir das Regal mit den Sektflaschen. Aufgefüllt! Im Schlafzimmer zeigte sie auf die leere Stelle an der Wand. ,,Den Fernseher und die Filme brauchst du nicht mehr, gewichst wird hier nicht mehr. Und da du ja noch war behindert bist, muß ich immer in deiner Nähe sein. Übrigens, die Löcher in den Wänden brauchst du auch nicht mehr. Du kannst mich ab jetzt immer sehen." Damit begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen. Und die Filme brauchst du mir nicht mehr zu zeigen. Ich hab sie alle gesehen und nun will ich es auch probieren." Völlig verdutzt sah ich sie an. ,,Ich hab dir verziehen. Ehrlich. Ich wollte dich. Ich habe es übertrieben und statt mit dir darüber zu sprechen, hab ich dich weiter aufgegeilt. Es war meine eigene Schuld, das du mich vernascht hast." ,,Ich hab dich nicht vernascht! Ich hab dich VERGEWALTIGT!!!" ,,Ich hätte es dir schon längst sagen müssen, daß ich dich liebe. Und den Fehler mache ich kein zweites Mal. ICH LIEBE DICH!" Sie legte ihre Bluse beiseite und brachte mich ins Bett, zog mir Schuhe, Socken und Hose aus. Ich wollte zwar nicht, aber in meiner Unterhose bildete sich eine große Beule. ,,Aha, wenigstens einer der sich richtig freut mich wiederzusehen."
Wir haben an diesem Tag mehrmals miteinander geschlafen. Zärtlich. Liebevoll.
Und wir schlafen immer noch miteinander. Aber immer wenn sie in meinem Arm liegt und schläft, weine ich. Ich kann verstehen, daß meine Schwester mir aus liebe vergeben hat. Schön. Aber ich werde mir niemals vergeben können.
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