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Der letzte Urlaubstag
llgulgiv
(Ein Phantasieprodukt, wie immer)

Ärgerlich kickte ich einen Stein vor mir her. Zwei Wochen Urlaub und nicht einmal zum Stich gekommen. Das war mir bisher noch nie passiert. Schließlich war ich im Urlaub nicht so wählerisch, denn daheim hatte ich schließlich eine wunderhübsche Frau sitzen. Doch einmal im Jahr brauchte ich wenigstens etwas Abwechslung. Gut ich hätte daheim auch fremd gehen können, doch dann war die Gefahr entdeckt zu werden viel zu groß und eine Scheidung hätte mich mein schönes geruhsames Leben gekostet, denn schließlich hatte meine Frau die Knete mit in die Ehe gebracht, Das und wie sie aussah, war aber auch ziemlich das einzige Gute an der Sache, denn im Bett war sie fast wie eine Nonne. Deshalb hatte ich bereits zu Anfang unserer Ehe darauf bestanden, einmal im Jahr für zwei Wochen alleine zu verreisen. So konnte ich mich wenigstens dann mal austoben. In den letzten vier Jahren hatte ich immer irgendwelche gelangweilten Hausfrauen aufreisen können, die dann froh waren, wenn sie mal richtig rangenommen wurden. Mir war dann auch egal, ob sie älter, dick oder hässlich waren. Wichtig war für mich nur, dass sie eine geile Möse und ein leckfreudiges Maul hatten. Wenn sie dann auch noch über ein williges Arschloch verfügten oder vielleicht noch an Pinkelspielen Interesse hatten, war mein Glück perfekt. Dieses Jahr jedoch war es wie verhext gewesen. Scheinbar gab es hier keine einzige Frau, die alleine Urlaub machte. Wo ich hinging oder hinsah nur Pärchen.
Jetzt war bereits mein letzter Urlaubstag und mir blieben nur noch wenige Stunden, bevor ich mich auf die Rückfahrt machen musste. Missmutig stapfte ich über den Waldweg und dachte mit Grauen daran, dass ich jetzt wieder ein Jahr warten musste, bevor ich wieder mal deftig ficken durfte.
Da es mir nichts brachte, noch länger hier zu bleiben, beschloss ich schließlich halt schon jetzt zurück zu fahren. Aber zuerst wollte ich noch meine volle Blase entleeren und verschwand kurz hinter einem sehr dicken Baum.
„Stell dich nicht so an. Die Mutprobe muss jeder Neuling machen“, hörte ich plötzlich ein Mädchen schimpfen. Ich schielte an dem Baum vorbei und sah eine Gruppe von sechs Mädchen auf dem Weg. Eines der Mädchen, ich schätzte sie mal auf etwa neun Jahre wurde von den anderen mitgezogen und gleich darauf verschwanden sie einige Meter weiter gegenüber in den Wald. So ärmlich wie sie alle gekleidet waren gehörten sie bestimmt in das Kinderheim unten am Waldrand. Ich war neugierig geworden und wollte jetzt doch schon ganz gerne wissen, was für eine Art von Mutprobe sie hier abzogen und folgte ihnen vorsichtig. Nach etwa 10 Minuten erreichten sie eine kleine Lichtung, in deren Mitte zwei Bäume standen. Zwischen ihnen war ungefähr eine Entfernung von zwei Metern.
Das Mädchen, das die Mutprobe ablegen sollte, wurde kurzerhand zu Boden gedrückt und ihre Hände an die beiden Bäume gefesselt, so dass sie auf dem Boden lag und nicht mehr aufstehen konnte. Dann bekam sie noch eine Augenbinde verpasst.
„So Anja in drei Stunden holen wir dich wieder“, knurrte die Anführerin der Meute. „Schreien hilft dir hier auch nichts. Das kann keiner auf dem Weg hören. Außerdem wäre ich mit dem Schreien sowieso vorsichtig, denn wer weiß, was du damit anlockst. Vielleicht einige wilde Tiere, die dich als ihr Mittagessen sehen.“
Lachend verschwanden sie auf dem gleichen Weg auf dem sie auch gekommen waren, während ich mir dachte, dass dies doch eine sehr harte Mutprobe wäre. Ich beschloss noch einige Minuten zu warten bevor ich mich auf den Rückweg machen würde. Schließlich wollte ich den Kids nicht noch ihren spaß verderben. Ich fand es zudem auch recht interessant zu beobachten, wie sich die kleine Anja so verhielt. Außer einem leisen Schluchzen hörte ich nichts und auch dies verstummte nach einigen Minuten. Sie schien sich in ihr Schicksal gefügt zu haben und es wurde mir langsam langweilig. Langsam erhob ich mich und wollte mich gerade davon schleichen, als ich auf einen Ast trat, der knirschend zersplitterte.
„Hallo ist da jemand“, hörte ich Anja leise rufen und ich bemerkte, wie sich die Angst in ihr ausbreitete und irgendwie begann es mich zu faszinieren. Als ich erneut, aber diesmal mit Absicht einen ast zertrat, versuchte sich das kleine Mädchen krampfhaft von seinen Fesseln zu befreien, wobei ihr Rock nach oben rutschte und ich ihr Unterhöschen sehen konnte, dass sich in diesem Moment begann gelb zu färben. Sie hatte sich doch wirklich in die Hose gepinkelt und obwohl ich noch nie etwas mit einem Mädchen unter sechzehn Jahren gemacht hatte, spürte ich wie mein Schwanz steif wurde und die Erregung wuchs.
In diesem Moment kam mir der Gedanke, dass ich mich hier austoben könnte und sie würde mich nicht sehen und so wieder erkennen können. Einen Augenblick schauderte es mir davor, doch dann ging ich wie in einem inneren Zwang zu dem kleinen Mädchen hin und zog ihr blitzschnell den feuchten Slip herunter und hielt ihn mir unter die Nase. Wie herrlich diese Kinderpisse roch und wie geil diese blanke Möse aussah. Kein Haar trübte den Blick auf ihre kindliche Unschuld.
„Bitte, bitte tun sie mir nichts“, jammerte sie und dies zerrte mich auch aus meinen Träumen.
„Was soll ich denn nicht tun“, grinste ich hämisch, während ich mich neben sie setzte und ihr über die Wangen strich. „Hast du etwa Angst davor, dass ich meinen großen Schwanz in deine kleine Schnecke oder sogar in dein Poloch stecke.“
„Bitte, bitte nicht“, hörte ich ihre tränenerstickte Stimme. „Bitte tun sie mir nicht weh.“
„Ja das würde bestimmt sehr wehtun, kleine Anja Aber wenn du vielleicht anderster lieb zu mir bist, dann würde ich daruf verzichten.“
„Bitte ich tue alles. Aber tun sie mir nicht weh.“
Noch während unseres kurzen Gespräches war ich aus meinen Klamotten geschlüpft und rieb nun meinen Schwanz über ihre Lippen, die sie fest zusammenpresste.
„Na wenn du meinen Schwanz nicht lecken willst, dann werde ich ihn halt in deine Schnecke stecken. Mal probieren, wie eng sie ist und mit Gewalt schob ich ihr meinen Finger in ihr Mösenloch. Eigentlich rutschte er fast Problemlos hinein. Trotzdem, schrie sie kurz auf, beruhigte sich aber im nächsten Augenblick wieder. Es war doch mehr der Schreck gewesen und als ich ihr jetzt erneut meinen Schwanz gegen die Lippen presste, öffnete sie diese bereitwillig und begann zu lecken und zu saugen, genau wie ich es von ihr verlangt hatte. Die Situation war so was von erregend, dass es nur ganz kurze Zeit dauerte und ich ihr meine Ladung in den Hals schoss.
„Na war das schlimm gewesen?“ fragte ich scheinheilig.
„Etwas“, hörte ich sie sanft flüstern.
„So jetzt will ich das gleiche auch mal bei dir machen. Schließlich muss ich mich ja bedanken.“
Ich merkte, wie unwohl sie sich fühlte, als ich gleich darauf begann ihre Möse zu lecken, doch schon nach wenigen Minuten begann sie sich zu entspannen und trotz ihrer schlimmen Situation bekam sie doch wirklich einen Orgasmus und noch bevor die Wellen in ihrem Körper abgeklungen waren hatte ich mich bereits auf sie gelegt und meinen Schwanz tief in ihre Möse getrieben. Natürlich fing sie gleich an zu flennen, doch das störte mich jetzt nicht mehr und schon bald jagte ich ihr meine Sahne in ihre Möse und dann war ihr Arsch an der Reihe und so fickte ich mir fast die Seele aus dem Leib, bis mich ein Blick auf die Uhr dahin beleerte, dass es höchste Zeit war von meiner kleinen geilen Fickpuppe abzulassen. Schnell zog ich mich wieder an und richtete auch Anja, die völlig erschöpft dalag noch etwas die Kleider. Nur ihr vollgepinkeltes Höschen nahm ich als Andenken mit.

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