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Kapitel 24: Normalität

24.1 Zwei Seiten der Medaille

 

Nach dem Vertragsabschluss und der anschließenden Party, die ja bis in die frühen Morgenstunden ging, wenn auch in einer anderen Location, blieben Melanie und Udo noch weitere drei Wochen in dem Schweizer Ferienhaus. In dieser Zeit erholten sie sich und hatten noch so einige Erlebnisse. Doch verlassen wir für eine Weile die drei Glücklichen und wenden uns einem Ort, weit entfernt zu… In einem, vom Abriss bedrohten, Haus lebte, oder besser hauste, eine Gestalt, die eigentlich recht hübsch war. Doch die vergangenen Wochen hatten sie erheblich gezeichnet. Gloria war nicht mit zu dem Bergwerk gefahren, in dem Nataschas Ende hatte stattfinden sollen, sondern blieb in dem Unterschlupf, den Wladimir für sicher hielt. Als der Russe aber auch nach drei Tagen nicht erschien und auch seine beiden Schergen nichts von sich hören ließen, wurde das Mädchen unruhig. Nicht weil sie um die Typen Angst hatte, sondern weil sie Stoff brauchte. Sie war bereits weit über ein Jahr abhängig und daher hatten sich die Abstände, in denen sie das Zeug benötigte, auch verkürzt. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus und durchwühlte Wlads Sachen. Dort fand sie zwei Ampullen der Droge und setzte sich sofort den ersten Schuss. Die Wirkung hielt nicht ganz drei Tage an und ihr wurde mit Schrecken klar, dass Wladimir nicht wieder kommen würde. Zwar berichtete die Presse nichts darüber, doch da das Ganze, anders als bei der Suche nach Boris, geheim gehalten worden war, konnte sie das auch nicht erwarten. Langsam gingen auch die Nahrungsmittel zur Neige und so machte sich Gloria auf den Weg.

 

Sie erreichte das Bergwerk, das komplett abgesperrt war und durch einige, unverfängliche Fragen in einem kleinen Geschäft, erfuhr sie von dem großen Polizeiaufgebot und der Nacht und Nebel Aktion. Näheres wusste keiner, doch ihr war klar dass Wladimir gefasst, oder wie sie eher vermutete, da sie den Mann kannte, getötet worden war. Zum Glück besaß Gloria etwas Geld, das sie unter Wlads Sachen gefunden hatte: 'Doch was sollte sie tun, wo sollte sie hin?' So tauchte sie in der großen Stadt unter. Die zweite Ampulle war bereits am nächsten Tag verbraucht und dem Mädchen mit den roten Haaren war klar, dass sie diesen Stoff nicht mehr bekommen konnte. So brauchte sie eine Alternative. Den Gedanken zu den Behörden zu gehen, verwarf sie sofort. Am Bahnhof besorgte sie sich reines Heroin und als die ersten Entzugserscheinungen auftraten, spritzte sie sich das Zeug in die Vene. Mann, war der Stoff teuer und hielt kaum einen Tag vor. Dabei unterdrückte er die Schmerzen des Entzuges von Wlads Wunderdroge nur teilweise. Sie brauchte bald mehr. Schnell war der Bargeldvorrat aufgebraucht und so benötigte sie Geld. Zum Klauen fehlte ihr die Erfahrung und beim Betteln wäre sie zu schnell aufgegriffen worden. Also blieb ihr nur der Ausweg ihren jungen, schönen Körper zu verkaufen. Ihr war klar dass die Freier für ein so hübsches Ding viel Geld ausgeben würden, wenn es nicht aussähe wie die letzte Schabracke. Daher spritzte sie sich das Heroin unter die Zunge, damit keine Spuren zu erkennen waren. So stand sie jede Nacht auf dem Babystrich und wurde schnell bekannt, da sie fast alles tat was die, zum Teil sehr widerlichen, Kerle wollten.

 

Zum Duschen ging Gloria in ein nahe gelegenes Schwimmbad. Als sie zum ersten Mal dort, kurz vor der offiziellen Schließung erschien, traf sie auf vier junge Kerle, von denen einer die Kasse und damit den Eingang betreute. Vorsichtig fragte das Mädchen diesen, ob sie einmal die Dusche benutzen könnte. „Aber klar doch, Süße, aber erst nachdem du mir hier einen geblasen hast…“, erwiderte der Kerl. Er fand den Spruch sehr cool und seine Kumpel, die er dabei ansah um bestätigt zu werden, lachten dreckig. Eigentlich hatte er das gar nicht ernst gemeint und war umso erstaunter als Gloria vor ihm auf die Knie ging, seine Hose öffnete und den, bei ihrem Anblick schon hart gewordenen, Stab hervorholte. „Die macht das wirklich! Scheiße, die Schlampe bläst Kai die Latte! Mann ist das geil!!!“ rief einer der anderen ungläubig. Dann stülpte Gloria ihre Lippen, mitten in der Eingangshalle, über Kais Schwanz und molk den Riemen mit der Zunge. Es dauerte nur zwei, drei Minuten und der neunzehnjährige ergoss seinen Samen stöhnend in ihren Mund. Sie schluckte sogar das Sperma herunter und wurde von dem noch immer erstaunten Typen durch die Absperrung gelassen, bevor er sich keuchend setzen musste. Am nächsten Abend hatte sich der „Preis“ erhöht und Gloria musste drei Kerlen den Saft absaugen, wobei der vierte an diesem Abend nicht konnte, was ihn wahnsinnig ärgerte. Bei keinem der Kerle dauerte es wirklich lange und Gloria konnte sich unter der Dusche frisch machen. Da immer Reste von Duschgel in den Räumen zu finden war, machte sie einen relativ gepflegten Eindruck, wenn sie zu den geilen Kerlen ins Auto stieg und alten Säcken die verschrumpelten Hoden leer zu saugen oder, bei anderen, sich ihren Kanal durchrammeln zu lassen.

 

Aber der vierte der Burschen, bekam seine Chance, da sich das Ritual Abend für Abend wiederholte. Nach zwei Wochen reichte es den Typen nicht mehr und so begleitete erst einer, dann alle zusammen Gloria in die Dusche und fickten ihren jungen Leib kräftig durch. Auch dabei bewiesen die kleinen Rammler wenig Stehvermögen. Nun ja, wo sollten sie es auch lernen, wo es für die Girls gerade so „in“ war, erst mit einem Kerl zu vögeln wenn man entweder schon ewig zusammen oder verheiratet war. Was den zum Teil sehr hübschen Mädels entging und dass dieser Fick, den manche für phänomenal hielten, einfach nur ein stümperhaftes Herumgestochere war, ahnten sie nicht einmal. Kein Wunder dass viele keinen Orgasmus bei Sex hatten, etwas das Udo noch nie passiert war. Immerhin gaben sich die Kerle Mühe. Dass sie dabei nur ihr eigenes, kurzes Vergnügen im Sinn hatten, störte Gloria nicht. Sie ließ es über sich ergehen. Ihr war klar dass sie früher oder später zugrunde gehen würde. So versuchte Gloria selber von der Droge weg zu kommen. Sie hielt es fast achtzehn Stunden lang nach dem Auftreten der ersten Symptome aus und hätte bei einer „normalen“ Sucht auch wirklich eine Chance gehabt, doch nicht bei dem russischen Teufelszeug. Völlig am Ende, unter unerträglichen Schmerzen schleppte sie sich zu ihrem Dealer. Da sie kein Geld verdient hatte, flehte Gloria den schmierigen Kerl an ihr einen Schuss zu geben. Der lachte nur und stieß sie zu Boden. Aber Gloria gab nicht auf. Dann kam dem Mann ein Gedanke, er öffnete seine Hose und sagte: „Mach das Maul weit auf…!“

 

Dann pisste er ihr in den Rachen und Gloria, die sich mehrmals fast übergeben musste, schluckte die Brühe mit geschlossenen Augen herunter. Nachdem der Kerl ihr auch noch in den Hals gewichst hatte, trat er sie ins Gesicht, so dass das Mädchen in den Schmutz des Hinterhofes fiel. Voller Abscheu warf er ein kleines Päckchen mit weißem Pulver auf die, aus Mund und Nase blutende, trat ihr mit seinen Stiefeln noch einige Male in die Seite und vor die Brust und verschwand. Mit zitternden Händen setzte sich Gloria den Schuss und schleppte sich in ihr schäbiges Versteck. Zu diesem Zeitpunkt wurde ihr bewusst dass sie das untere Ende erreicht hatte und hier im Dreck krepieren würde. Am nächsten Tag dachte sie daran dass es zu Ende gehen sollte und wollte sich vor einen vorbeifahrenden ICE werfen. Doch verdammt, das war leichter gesagt als getan. Irgendwo in ihrem Inneren regte sich der Überlebenswille und hinderte sie den Plan durchzuführen. Von da an gab es keine Tabus mehr. Ihr Gesicht war wieder einigermaßen verheilt und so stand sie jedem zur Verfügung, was immer der auch vorhatte. So etwas spricht sich schnell herum und so wurde Gloria, die Abend für Abend in der grausamen Kälte stand, zum Anlaufpunkt für sämtliche Perversen der Region. Bald schluckte sie nicht nur Pisse sondern auch den Kot und die Kotze der Männer. Selbst als ein fetter Kerl verlangte sie solle seinem Boxerrüden die Rute blasen, stimmte sie zu und ließ sich auch dessen Sperma ins Gesicht spritzen. Ok, das gab viel Geld, aber das hatte sie auch dringend nötig, da die Dosen von mal zu mal stärker werden mussten um überhaupt noch aufrecht stehen zu können.

 

Schließlich war sie so schwach, dass eine Bande streunender Jugendlicher sich über sie her machte und das Mädchen der Reihe nach durchfickte. Es waren an die zwanzig Kerle. Ja, Gloria war die eigentliche Verliererin in Wladimirs Spiel und hatte am meisten durch sein Verschwinden verloren, während Natascha und der Rest erleichtert aufatmen konnten. Einen Tag nachdem sie von der Bande fast zu Tode gefickt worden war, fiel Gloria in die Hände von vier besoffenen Asylbewerbern und hatte das Pech, an den Prozentsatz zu geraten, der eben nicht gewillt war, friedlich in Deutschland zu leben. In einer dreckigen Seitenstraße nahmen die vier Kerle sich das nunmehr wehrlose und vor Entzugsschmerzen fast wahnsinnig werdende Mädchen vor. Brutal und absolut gnadenlos benutzten sie Gloria wie ein Stück Vieh, schlugen den Körper zusammen und rammten ihre zum Teil beachtlichen Latten, stundenlang in alle ihre Löcher. Sie traten sie voller Verachtung in den Unterleib und schlitzten ihr mit Messern die Haut auf. Am Ende ließen sie das Girl wie ein kaputtes Spielzeug, einfach im Dreck der Straße liegen. Es war nur noch eine Frage von Tagen oder besser Stunden, wann ihr Körper aufgeben und sie elend verrecken würde…

24.2 Eine zweite Chance

 

Knut Bürger hielt es nicht mehr aus. Wieder hatte es Streit gegeben und das obwohl dieser Abend so harmo-nisch begonnen hatte. Er war mit seiner Frau Gertrud in ein Lokal gefahren, sie hatten gut gegessen und sich eigentlich ganz normal unterhalten. Es hätte so friedlich weiter gehen können. Aber nein, kurz nach dem Nachtisch kam das alte Thema auf den Tisch und von einer Sekunde zur anderen war der Streit ausgebrochen. Dabei ging es wie immer um Gertruds Tochter Marlene, welche sie mit in die Ehe gebracht hatte. Knut wollte nicht dass sich das Girl ständig in diesen, seiner Meinung nach, drogenverseuchten Spelunken, wie er diese Technodiscos nannte, herum trieb. Gertrud hingegen war der Ansicht dass man ihr die Freiheiten lassen sollte. Dass Marlenes schulischen Leistungen nach ließen und das letzte Zeugnis beileibe kein Ruhmesblatt war, wollte sie nicht sehen. Zu sehr war sie auf ihr einziges Kind fixiert und ihre Mutterliebe machte sie blind für die Realität. Nicht das Knut seiner Stieftochter allen Spaß verbieten wollte, doch er war der Ansicht dass alles in Grenzen gehalten werden musste. Frustriert steuerte er den Wagen durch eine etwas verrufene Gegend nach Hause. Es war eine Abkürzung und er wollte so schnell wie möglich ins Bett. Gertrud sagte während der Fahrt kein einziges Wort und machte auf „beleidigt“, da Knut auf seiner Meinung beharrte, dass Marlene mehr Verantwortung übernehmen sollte. Plötzlich bremste er den Passat scharf ab. Damit überraschte er seine Frau, die ihn erstaunt ansah. Doch in diesem Augenblick hatte Knut bereits den Rückwärtsgang eingelegt und das Auto fuhr zurück zu einer kleinen Gasse.

Dort sprang der Mann aus dem Fahrzeug und lief in die dunkle Seitenstraße, die nur durch die Scheinwerfer des VWs erhellt wurde. Zornig sprang Gertrud aus dem Auto und folgte ihrem Mann, der sich über etwas beugte, das wie ein menschlicher Körper wirkte. Dabei rief sie, was er denn jetzt schon wieder machte und was das für eine miese Gegend wäre und er sollte sofort wieder ins Auto steigen und er sollte den Penner in Ruhe lassen und… Gertrud verstummte erst, als Knut den halbnackten Körper herum drehte und sie in das furchtbar zugerichtete Gesicht eines jungen Mädchens blickte. Wie ein Blitz schoss ihr der Gedanke an Marlene durch den Kopf, die im gleichen Alter schien wie das geschändete Wesen vor ihren Füßen. Geschockt starrte sie auf den blutverschmierten Leib, der durch das Licht der Autoscheinwerfer, grausam entstellt wirkte. Obwohl Knut eher der sanfte Typ war, schrie er seine Frau an, mit dem Mobiltelefon einen Krankenwagen zu rufen. Da erst erwachte die Frau aus ihrer Fassungslosigkeit, rannte zurück und rief 112 an. Knut hielt den Kopf des Mädchens noch immer in seinem Schoß als die Sanitäter den geschundenen Leib untersuchten. Kurze Zeit später wurde Gloria im städtischen Krankenhaus eingeliefert. Die Ärzte wussten gar nicht wo sie beginnen sollten. Zwei Rippen und der rechte Arm waren gebrochen, sowie das linke Bein aus dem Becken gekugelt. Der Damm und ihre enge Spalte wiesen zahlreiche Risse auf. Auch die Haut im Inneren des Kanals war an mehreren Stellen eingerissen, als wäre der schmale Leib förmlich gepfählt worden.

 

Die zahlreichen Platzwunden im Gesicht, die zum Teil tiefen Schnitte in der Haut am gesamten Körper und mehrere Brandwunden, die durch Zigaretten verursacht waren, erschienen dabei als kleinstes Übel. Selbst das herausgerissene Bauchnabelpiercing, war reparabel. Aber was die Ärzte auch versuchten, sie bekamen den Kreislauf nicht in den Griff. Selbst der Milzriss und die weiteren Organverletzungen, die von den Schlägen und Tritten her rührten, konnten diesen Zusammenbruch nicht verursachen. Natürlich fanden sie die Spuren der Injektionen unter Glorias Zunge doch bei einer Blutanalyse, wurde eine unbekannte Substanz gefunden, gegen die kein Gegenmittel half. So fiel Gloria ins Koma, ohne dass einer der Ärzte sich das erklären konnte. Natürlich wurde in einem solchen Fall die Polizei eingeschaltet. Es war ein Zufall dass einer der Beamten, sich an das Fahndungsfoto erinnerte und die ermittelnden Beamten informierte. So erschien Walter Steiger kurz nach der ersten OP, um das Mädchen zu identifizieren. Als er Gloria in dem Bett liegen sah, so mit den vielen Schläuchen, die aus Mund, Nase und noch weiteren Körperöffnungen ragten, verschwand die Wut, die er bis dahin auf die Attentäterin gehabt hatte, die um ein Haar Julietta, Natascha und auch Mel getötet hätte. Nun empfand Walter so etwas wie Mitleid. Als er erfuhr dass Gloria alle Anzeichen einer Süchtigen aufwies, ohne dass der Stoff zu bestimmen war, änderte er völlig seine Meinung. Ihm wurde klar weshalb das Mädchen fast zur Mörderin geworden war. Noch gut erinnerte sich der BND Mann an die schrecklichen Wochen, in denen Melanie gelitten hatte. Auch sie hätte alles für die Droge getan.

 

'Selbst „Normalsüchtige“ erschlugen Menschen um an Stoff zu kommen. Was machte dann erst dieses russische Teufelszeug aus ihnen?' So holte Walter, Tom aus dem Bett. Als dieser in die Klinik kam hatte er etwas dabei, den Rest der Ampulle die Werner aus Russland besorgt hatte. Gut die Hälfte war für Analyse-zwecke verbraucht worden. Dennoch reichte die verbliebene Droge aus um Glorias Kreislauf zu stabilisieren. Die übrigen Ärzte stellten keine Fragen, da Walter die ganze Sache, offiziell zur Geheimsache erklärte und Gloria wurde noch am selben Morgen mit einem Krankentransporter in Toms Institut gebracht. Hier arbeiteten fast ausschließlich Experten auf ihren Gebieten und sie hatten tatsächlich ein Mittel entwickelt, das die Droge zwar nicht neutralisieren, wohl aber die Nebenwirkungen, zumindest teilweise dämpfen konnte. So wachte das Girl am dritten Tag aus dem Koma auf. Eine Bewachung benötigte Gloria nicht, sie hätte sich unmöglich alleine aus dem Bett bewegen können. Die Nachricht erreichte Udo und Melanie bei Frühstück. Gloria war gefunden worden! Auch die Umstände beschrieb Werner, der die beiden telefonisch informierte. „So etwas hatte ich mir fast gedacht“, sagte Mel nachdem Udo den Hörer aufgelegt hatte. „Du weißt wie es bei mir war, ich hätte alles getan um die Schmerzen loszuwerden. Ich glaube ein Mord wäre noch das Geringste gewesen.“ Udo stimmte seiner Geliebten zu. Man konnte nur einem die Schuld geben… Wladimir und der war tot.

24.3 Verführung

 

Weihnachten stand vor der Tür und pünktlich zum Heilligen Abend traf die ganze Familie in der Schweiz ein um gemeinsam zu feiern. Udo und Mel hatten sich noch einige Male mit Steffi, Josh und auch Marc, der es endlich geschafft hatte Stefanie so zu beeindrucken das sie sich von ihm vögeln ließ, getroffen und wollten auch in Verbindung bleiben. Das herausragendste Ereignis war die Durchführung von Joshs Plan, seine jüngere Schwester Maggie zu bekommen, die die meiste Zeit des Jahres in einem Mädcheninternat lebte. In den Weihnachtsferien kam Veras hübsche Tochter nach Hause, nichts ahnend was ihr in diesem Jahr bevorstehen würde. Josh berichtete davon bei einem Treffen, das zwei Tage nach den geschilderten Ereignissen stattfand, in einer derart detaillierten Erzählung, die ihm das Privileg einbrachte, Mel in den Mund spritzen zu dürfen, die seinen Saft auch restlos hinunter schluckte. Die ersten Tage nach Maggies Eintreffen vergingen in gewöhn-licher Normalität. Sie erzählte von ihren Erlebnissen im Internat und ihren überragenden Leistungen, ohne dabei jedoch anzugeben. Dass ihr Bruder jede Nacht bei Vera verbrachte und diese in alle Löcher fickte, bemerkte sie nicht, was daran lag dass die beiden Schlafzimmer in verschiedenen Teilen des geräumigen Hauses lagen. Am dritten Abend ihrer Ferien, ging Maggie in den Keller um zu saunen. Sie genoss die Wärme und Ruhe in der Holzkabine. Nach einiger Zeit öffnete sich die Türe und ihre Mutter betrat die Sauna.

Wie selbstverständlich setzte sich Vera zu ihrer halb ausgestreckt daliegenden Tochter. Beide waren natürlich nackt, was auch nichts Ungewöhnliches war. Vera begann ein zwangloses Gespräch und nach einiger Zeit kamen sie auf das Thema Jungen zu sprechen. Maggie schien das etwas unangenehm zu sein und sie meinte dass es in dem Internat keine Möglichkeiten gäbe und sie ja auch noch zu jung dafür wäre, was selbstver-ständlich alles relativ war. „Wie? Dann bist du tatsächlich noch Jungfrau?“ fragte Vera erstaunt und war tatsächlich überrascht. Schließlich waren die Girls in dem Internat nicht eingesperrt und gingen auch mal abends in die Dorfdisco. Hinzu kam das Maggie wirklich süß aussah mit den dunklen, struppigen Haaren die ihr auf die Schultern fielen, mit hier und da einigen hellen Strähnen und einem bezaubernden, schlanken Körper, der noch dazu sportlich trainiert erschien. Langsam glitt Veras Hand am Schenkel ihrer Tochter empor. Dabei sagte sie: „Das wundert mich wirklich, du bist sehr hübsch und hast einen sagenhaften Body…!“ Maggie wurde etwas verlegen und wusste nicht wie sie reagieren sollte. Dann sagte sie: „…den muss ich von dir geerbt haben, Mom! Du siehst auch richtig toll aus!“ Das Mädchen war hin und her gerissen von ihren Gefühlen. Zum einen schämte sie sich ein wenig, denn ihrer Mutter war nicht entgangen dass sich Maggie zwischen den Beinen rasiert hatte und nur ein kleines Dreieck hatte stehen lassen. Zum anderen war da dieses unbeschreib-liche Gefühl der Erregung, das die weiche, zärtliche Hand Veras bei ihr auslöste.

 

Dabei war dem Girl nicht entgangen dass ihre Mutter völlig rasiert war und kurz hatte Maggie mehrere Ringe gesehen, welche die Spalte ihrer Mutter zierten. Und die Frau hörte nicht auf. Ganz sachte bewegten sich die Finger auf der schweißnassen Haut auf und ab. Dabei fuhren sie bei jedem Mal etwas höher und hatten bereits die Hälfte des Oberschenkels erreicht. Es war weder unangenehm, noch aufdringlich und erschien wie die normalste Sache der Welt. Leise sprach Vera weiter. Eher belanglose Dinge, doch ihre Stimme war weich und so entspannte sich Maggies Körper langsam. Dass es zwischen ihren Beinen zu kribbeln begann und sie spürte wie sich die innere Nässe in ihrer Spalte ausbreitete, nahm sie zwar wahr, konnte aber beruhigt sein, da der Schweiß auf ihrem Leib die austretende Flüssigkeit verbarg. Was Maggie nicht verbergen konnte waren die beiden Nippel, die sich immer steiler aufrichteten ohne dass sie es bemerkte, weil das Mädchen ihren Kopf zurückgelegt hatte und Veras Massage genoss. Ihrer Mutter hingegen waren die Reaktionen der jungen, festen Brüste nicht entgangen. Ihre Bedenken, die eigene Tochter zu verführen um so den Boden für Josh zu bereiten hatte ihr zunächst Unbehagen bereitet. Doch die Reaktionen ihrer Kleinen ließen diese Gedanken schwinden. Dabei wurde Vera selber erregt. Besonders als sie sah, wie sich der Brustkorb ihrer Tochter immer schneller hob und senkte. Es sah fantastisch aus, wie die süßen Sommersprossen um Maggies Stupsnase deutlicher wurden, als ob sie von innen her zu leuchten begannen.

 

Jetzt strich Veras Hand wie von selbst über Maggies rechte Leiste und schob sich immer näher an die haarlose Spalte, die sich bereits leicht geöffnet hatte. Zwischen den Lippen glitzerte es und Vera wusste dass es nicht allein der Schweiß war, der dort hervor trat. Nun glitt ihre Hand über den flachen Bauch und verrieb die Nässe der Haut. In dem kleinen Nabel hatte sich eine Pfütze gebildet und Vera verlor für eine Sekunde die Beherr-schung, beugte sich vor und küsste den Bauchnabel ihrer Tochter. Dabei saugte sie blitzschnell deren Schweiß heraus und verteilte sich die salzige Flüssigkeit auf ihrer Zunge. Maggie zuckte zusammen, richtete sich auf und erklärte dass sie erst einmal eine Abkühlung bräuchte. So verließen beide Frauen die Sauna und stiegen gemeinsam in das Becken, in dem kaltes Wasser die dampfende Haut erfrischen sollte. Maggie hatte gehofft das durch das Abschrecken in dem Becken auch ihre Erregung, die sie voller Schrecken empfunden hatte, abnehmen würde. Diese Hoffnung bestätigte sich nicht. Das Gegenteil war eher der Fall. Der plötzliche Tempe-raturwechsel ließ ihre Hormone noch weiter hoch schießen und die plötzliche Kälte, reizte die ohnehin schon empfindlichen Schamlippen, so dass Maggie fast einen Orgasmus erreichte. Hinzu kam die Berührung mit dem ganzen Körper ihrer Mutter, die sich wie zufällig in dem quadratischen Becken, an sie schmiegte und dabei die nun steinharten Nippel berührte. Das Mädchen presste sich die Fingernägel in die Handballen um nicht laut aufzustöhnen. Nach kurzer Zeit verließen die beiden das Wasser und legten sich auf die Ruheliegen.

 

Maggie wollte ihre Blöße verdecken. Doch als sie sah wie es sich ihre Mutter völlig ungeniert und natürlich auf der Liege bequem machte, wollte sie nicht albern sein und ließ es bleiben. Nur ihre Erregung wollte nur sehr langsam weichen. So unterhielten sich die Frauen eine gewisse Zeit, bis sich Maggie auf den Bauch drehte. Kurz darauf setzte sich Vera zu ihr und streichelte gekonnt den Rücken ihrer Tochter. Aus dem Streicheln wurde schnell eine sanfte Massage. „Kind, du bist ja völlig verspannt…“, meinte Vera und ihre Hände griffen etwas fester zu. Maggie genoss die Behandlung, doch gleichzeitig wuchs ihre Erregung wieder an. Dann meinte Vera dass es besser wäre den Körper bei entsprechender Wärme zu massieren und dass es Zeit für einen zweiten Saunagang wäre. So begaben sie sich wieder in den heißen Raum und Maggie legte sich auf die Pritsche. Sofort waren da wieder die Hände ihrer Mutter, die keinen Zentimeter der Haut ausließen. Es war ein wundervolles Gefühl und Maggie schwitzte nicht nur durch die herrschende Hitze. Als Vera ihre Tochter auffor-derte sich umzudrehen, tat diese es ohne groß nachzudenken. Nun massierten die Hände die Beckenmuskeln und die seitliche Brustmuskulatur. Maggie hatte die Augen geschlossen und ließ sich einfach fallen. Da beugte sich Vera herab und küsste ihre Tochter auf den steil aufgerichteten Nippel der rechten Brust. Mit etwas Verzögerung öffnete Maggie die Augen und schaute in das lächelnde Gesicht ihrer Mutter, die ihr den rechten Zeigefinger auf die Lippen legte. So schwieg Maggie. Dann senkte sich der Kopf ihrer Mutter wieder und bedeckte das Tal zwischen den jungen Brüsten mit Küssen.

Während Veras Hände an Maggies Körper seitlich herabstreiften, fuhr die Zunge der Frau sachte den Leib hinab, durch den Nabel über den zitternden Bauch und erreichte kurz darauf das kleine, dunkle Dreieck zwischen Maggies Beinen, über den jungen Schamlippen. Dem Mädchen stockte der Atem. Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte. Ihr Blut schien zu kochen und wie von selbst öffneten sich ihre Schenkel ein klein wenig mehr. Maggies Atem drang stoßweise hervor und ihre Hände umklammerten die Handgelenke ihrer Mutter, die an der schlanken Hüfte lagen. Plötzlich strich Veras Zunge gefühlvoll durch die Spalte ihrer Tochter. Dabei schmeckte die Frau den jetzt immer stärker hervortretenden Saft und wusste dass es kein zurück mehr gab. So drang sie kurzerhand in die nasse Höhle ein und das Mädchen konnte ein Stöhnen nicht länger unterdrücken. Dabei spannte sich der Leib an und die Beine spreizten sich wie von Geisterhand. Vera fand die harte Knospe und drückte ihre Zungespitze dagegen. Maggies Körper verkrampfte sich und bildete eine Brücke, ihre Fingernägel krallten sich in Veras Handrücken, der Kopf des Mädchens flog hin und her und dann schoss ein Schwall klarer Flüssigkeit aus dem offenen Kanal hervor, direkt in Veras Gesicht. Maggies Orgas-mus dauerte lange an und als sich der Leib entspannte, war das Girl völlig fertig. Nach mehreren Minuten kam Maggie wieder zur Besinnung und blickte abermals in das lächelnde Antlitz ihrer Mutter, deren Gesicht tropfte als hätte sie gerade geduscht. „Wie war es für dich, Kleines?“ fragte Vera.

 

„Oh Mammi, es war so wunderschön…“, keuchte ihre Tochter. Danach erfrischten sich beide im kalten Wasserbecken und legten sich, dieses Mal gemeinsam auf ein großes Luftbett, das neu hier unten war, wie Maggie bemerkte. Aneinander geschmiegt streichelten sich die Frauen und Maggie spürte dass die Erregung zurückkehrte. Leise fragte das Mädchen wie das mit den Ringen wäre, die Vera an den Schamlippen hatte. „Hat es sehr weh getan?“ fragte sie. „Es war auszuhalten! Nur der eine, der direkt durch die Klitoris gestochen wurde war schlimm. Aber es ist jetzt ein ganz neues, erregendes Gefühl wenn ein Mann mich vögelt.“ Maggie war mehr als überrascht über die Ausdrucksweise und Offenheit ihrer Mutter und fragte ob sie die Ringe einmal näher sehen dürfte. „Natürlich Kleines! Nur zu…!“ sagte Vera lachend und öffnete weit die Oberschenkel. Vorsichtig näherte sich Maggie dem Schoß ihrer Mutter, von dem eine ungeheuere Wärme und ein betörender Duft ausgingen. Zaghaft berührte ihr Zeigefinger einen der Ringe. „Fass ruhig an, es tut nicht weh, eher im Gegenteil…“, sagte Vera. Ihre Tochter wurde etwas mutiger und untersuchte die durchstochenen Stellen. Besonders der Ring durch den Kitzler interessierte sie. Bei dem Gedanken wie die so empfindliche Knospe durchlöchert worden war, fuhr ihr ein Schauer über den Rücken. Ihre Mutter zuckte heftig zusammen als Maggie den Ring zwischen ihre Finger nahm. Erschrocken fragte sie: „Habe ich dir wehgetan?“ „Nein, ganz bestimmt nicht, mach weiter… bitte… du kannst ruhig fester zugreifen…“, antwortete Vera atemlos.

 

Das Mädchen begriff dass es ihre Mutter erregte wenn sie an den Ringen spielte. Nun sah sie wie ein Rinnsal aus der Spalte hervor trat. Aus einem plötzlichen Impuls heraus, streckte sie die Zunge hervor und tauchte sie in die Flüssigkeit. Vera zuckte stöhnend zusammen. Maggie intensivierte den Druck und fühlte wie sich Veras Hand auf ihren Hinterkopf legte um ihren Mund noch näher an den auslaufenden Kanal zu bringen. Da presste das Girl ihre Lippen fest auf die Öffnung aus der sie einst gekommen war und fing an kräftig zu saugen. Das Becken ihrer Mutter kam ihr stoßweise entgegen und die Frau stöhnte und keuchte. Gleichzeitig spürte Maggie Veras Hand zwischen den Beinen, machte die Beine auseinander, so dass der Finger ihrer Mutter in ihren Lustkanal eintauchen konnte. Die Erregung der beiden Frauen stieg an und erreichte schnell einen Punkt an dem es kein zurück mehr gab. „Na, amüsiert ihr euch gut?“ Maggie zuckte hoch und erkannte ihren Bruder, der grinsend in der Türe stand. Der Schreck fuhr ihr in die Glieder. 'Was sollte sie jetzt machen?' Ihre Mutter schien das völlig unbeeindruckt zu lassen und schob ihren Finger noch weiter in Maggies Möse. Auch ihre Beine ließ die Frau weit offen, so dass Joshua direkt in die klaffende Spalte schauen konnte. Dann kam der junge Mann näher, beugte sich zu Vera und demonstrativ küssten sich beide mit offenen Mündern. Maggie sah erstarrt zu wie die beiden Zungen umeinander wirbelten und konnte das was sie sah nicht begreifen. Dann sprach Josh sie an: „Willst du nicht weiter machen? Mutter ist schon so geil, da kannst du doch nicht einfach aufhören…!“

 

Kurzerhand kniete er sich hin und steckte seine Zunge in Veras kochende Vagina. Als er den Kopf hob, war sein Gesicht völlig nass. „Soll ich jetzt deine Arbeit weitermachen? Was bist du nur für eine undankbare Tochter… Los leck Mutter, du Schlampe…!“ sagte er. Maggie war hin und her gerissen. Noch immer waren Veras Finger in ihrer Spalte und sie wurde von Sekunde zu Sekunde geiler. 'Aber wie hatte ihr Bruder sie genannt?' Gerade wollte Maggie etwas antworten da durchfuhr sie ein extremer Lustschmerz. Vera hatte das Mädchen in den Kitzler gekniffen. Dem Girl blieb der Atem weg, so etwas hatte sie nie zuvor gespürt. Was sollte es, sie war schon viel zu weit gegangen, da konnte sie auch weiter machen. Also drückte sie die schmalen Lippen in Veras brodelndes Loch. Aus den Augenwinkeln sah sie dass ihr Bruder die Hose öffnete und ihrer Mutter das steife Glied in den Hals stopfte. Ihr Intellekt schrie dass es falsch wäre so etwas zu tun, doch das stand im krassen Gegenteil zu ihrem Körper der nach Erlösung lechzte. Dann trat Josh vor sie und hielt ihr den von Veras Speichel glänzenden Penis hin. Normalerweise hätte sie niemals auch nur mit dem Gedanken gespielt: 'Doch was war hier schon normal?' Dennoch zierte sich Joshs Schwester. Zu sehr war sie in Scham und Tabus verhaftet. Da gab er Vera ein Zeichen und die zog sofort die Finger aus Maggies dampfendem Schoß. Der junge Körper gierte danach befriedigt zu werden. Daher wollte sie sich selber fertig machen. Doch plötzlich hielt Josh ihre Arme fest und nur durch das aneinander reiben der Schenkel schaffte es Maggie nicht zum Höhepunkt zu kommen.

Sie begriff was ihr Bruder wollte und verdammte in diesem Augenblick ihre Mutter, die das Spiel mitmachte. Wollte sie nicht vor Lust zerplatzen musste sie darauf eingehen. So hob das Mädchen den Kopf und öffnete langsam den Mund. Sofort schob Josh ihr brutal seine Stange in den Rachen. Maggie schloss die Augen und fing an das fleischige Teil zu saugen. Sofort spürte sie Veras Finger wieder an ihrer Scheide. Je heftiger sie saugte umso kräftiger massierte Vera ihre Möse. Schon bewegte sie den Kopf rhythmisch vor und zurück und Josh stöhnte auf. Gleich, gleich war sie am Ziel! Deutlich fühlte sie wie ihr Höhepunkt unaufhaltsam durch ihren Leib raste. Dann war es soweit… Im selben Moment füllte sich ihre Mundhöhle mit warmem Schleim. Erschrok-ken wollte sie zurück, doch genau jetzt erreichte ihr Orgasmus die maximale Stärke und Maggie blieb nichts weiter übrig als den Samen ihres Bruder zu schlucken, wenn sie nicht an ihrem eigenen Orgasmuskrampf ersticken wollte. Zwar würgte Maggie ein wenig, doch dann war ihre Kehle frei zu einem lauten, erlösenden Schrei. Josh fiel zurück auf eine Nachbarliege und sah das sich windende Wesen an, das vor kaum zwei Stunden noch die Unnahbare gespielt hatte. Allmählich beruhigten sich die Leiber und Vera ging mit ihrer Tochter unter die Dusche um sich frisch zu machen. Kaum prasselte das warme Wasser über die Körper, da umarmte Vera ihre Tochter und streichelte den gut gebauten Körper. Maggie tat es ihr nach, stoppte plötzlich und flüsterte ihrer Mutter ins Ohr, dass sie auf das WC müsste. Aber Vera hielt den zarten Körper fest.

 

Sie schob sogar das rechte Knie zwischen Maggies Beine und rieb deren Spalte an ihrem Oberschenkel. Der Druck war so plötzlich gekommen, aber Vera ließ sie nicht weg. Maggie kämpfte verzweifelt gegen den unbändigen Drang an und… verlor. Plötzlich spürte Vera einen heißen Strom, der sich ihr Bein herunter ergoss. Sie schaute ihrer Tochter ins Gesicht, die mit purpurrotem Kopf vor ihrer Mutter stand und dieser am Bein herunter pisste. Es war ihr so unendlich peinlich. Aber Vera strich plötzlich mit einem Finger durch den sich abschwächenden Strahl und leckte sich anschließend genau diesen Finger ab. „Du schmeckst sehr lecker…“, sagte ihre Mutter und ungläubig starrte das Girl auf die Zunge ihrer Mutter die sich genüsslich die Lippen leckte. Obwohl Maggie es eigentlich als widerlich empfand, wurde sie dennoch wieder scharf. Da spürte sie zwei weitere Hände auf dem Rücken. Es war Josh, der nun auch nackt war und sich von hinten an die Haut seiner Schwester schmiegte. Dabei glitten seine Finger über die weiche Haut und griffen von hinten an die schönen Brüste. Es gefiel ihr und so fing sie bereits wohlig an zu schnurren. Bald fuhren die Finger ihres Bruders zwischen ihre Schenkel die sie bereitwillig öffnete. Zielsicher fanden die Fingerkuppen den kleinen Knorpel und rieben daran. Maggie fühlte wie sie den Halt verlor. Zum einen schwebte sie in ihren Gefühlen, zum anderen trug sie ihr Bruder zurück und legte den stöhnenden Körper auf das Luftbett. Erst als ihre Beine von Josh auseinander gedrückt wurden, begriff sie was dieser vorhatte…

 

„Nein, bitte… nicht… das nicht…!!!“ keuchte Maggie erschrocken. Doch sie war schon viel zu erregt um ernsthaften Widerstand zu leisten. Spielerisch schob Josh ihre Arme zur Seite und sprach: „Wehre dich nicht dagegen! Es gibt kein zurück! Jetzt wirst du mir gehören! Begreife es, ich bin der, der dich anstechen wird und zwar genau jetzt, hier und heute!“ In Maggies Kopf tobte ein Gewitter aus Gedanken. 'Nein, nicht ihr Bruder, ihr eigener Bruder!' Doch schon erlahmte die Gegenwehr. Besonders als seine Hand über ihren bebenden Venushügel strich. Als sie aber die Eichel Joshs an ihren Schamlippen spürte, bäumte sich ihr Innerstes gegen das Kommende auf. Zu sehr war sie durch Tabus und die konservative Erziehung im Internat und auch von früher, hier zu Hause geprägt. Es konnte, nein, es durfte nicht sein. Vera hatte neben ihrer Tochter Platz genommen und hielt deren Kopf in ihrem Schoß und streichelte das Haar. Für sie war es besonders schlimm. 'Schon als ihr Josh von seinem Plan und dessen Durchführung erzählt und ihr genaue Instruktionen gegeben hatte, regte sich ein immenser Widerstand in ihr. Dass sie ihrem Sohn verfallen war und ihm als Sklavin gehorchte, war schon genug. Er sollte nicht auch noch seine Schwester bekommen. Besonders als er andeutete was er mit dem Mädchen noch so alles plante. Aber was sollte Vera dagegen unternehmen? Sie hatte keine Chance. Zu sehr war sie bereits in seine Abhängigkeit geglitten. Dennoch hatte sie versucht ihm die Sache auszureden… vergeblich!'

 

Und nun saß sie hier, hielt den Kopf ihrer hübschen, unschuldigen Tochter und sah zu wie sich Josh vorbereitete, seine Schwester die Jungfräulichkeit zu entreißen und sie zu seiner zweiten Hure zu machen. Dabei konnte sie Maggie nicht einmal helfen. Im Gegenteil, als ihre Abwehrreaktionen stärker wurden, griff Vera mit der Hand in die rechte Kniekehle ihrer Tochter und zog das Bein weit zu sich heran. So bot sie Josh den ungeschützten Unterleib des Mädchens an. Gleichzeitig hielt sie mit der anderen Hand den Oberkörper fest. Mit weit aufgerissenen Augen starrte Maggie ungläubig erst Vera und dann Josh an. Sie wusste dass es kein Entrinnen mehr gab. So fügte sie sich schließlich in ihr Schicksal, schloss die Augen und versuchte sich so weit wie möglich zu entspannen. Hilflos musste Vera mit ansehen wie ihr Sohn zum alles entscheidenden Stoß ausholte. Für Josh war es die erste Entjungferung und er war daher unerfahren. Ein Mann wie Udo hätte sich erheblich mehr Zeit gelassen und wohl mindestens noch eine halbe Stunde den jungen Leib vorbereitet. Obwohl Maggie sich äußerlich entspannt hatte, blieb ihre innere Muskulatur völlig verkrampft. Ihrem Bruder fehlte das Gespür für den Zustand. Nicht dass er ihr sehr wehtun wollte, er wusste es einfach nicht, was sowieso ein Problem der jungen Männer ist. 'Fehlende Erfahrung und damit verbunden ein mehr als stümperhaftes Liebesspiel, das von den, zumeist auch unerfahrenen Girls dann auch noch als Normal angesehen wird, ohne zu ahnen dass es viel schöner sein kann. Dabei ist es für 'gute Liebhaber' immer wichtiger die Frau zu befriedigen als sich selber.' Bei Josh lag der Focus anders…

Für ihn gab es in diesem Moment nur die junge Spalte seiner Schwester, in die er als erster eindringen wollte. Seine Gier übernahm den Verstand und dann holte sein Becken Schwung und mit nahezu brachialer Gewalt, rammte er seine Latte in den jungfräulichen Schoß seiner Schwester. „Verzeih mir…“, flüsterte Vera und hielt den Körper ihrer Tochter noch fester. Zwar wunderte sich Josh über den starken Widerstand, doch das war ihm im Moment völlig egal. Maggie schrie gellend auf als sie den reißenden Schmerz in ihrem Unterleib fühlte. Ihr Bauch schien in Flammen zu stehen. Vera hatte die Augen geschlossen um nicht mit ansehen zu müssen wie Josh das Hymen ihrer Tochter zerfetzte. Dennoch musste sie viel Kraft einsetzen um den sich aufbäumenden Leib unten zu halten. Wieder und wieder rammte Josh das Becken vor und schließlich gelang es ihm seinen mit Blut beschmierten Ständer bis zum Anschlag in den extrem engen Kanal zu bohren. Für Maggie war es alles andere als angenehm. Ihr Bruder hatte nicht nur die natürliche Barriere zerstoßen, sondern auch noch gegen die inneren Muskeln anzukämpfen, da sich ihr Unterleib erheblich verkrampfte. Sie spürte etwas tief in sich und ihr wurde klar das Joshs Glied nun vollends in ihrem Leib steckte. Der fing auch sofort an zu pumpen und hieb mit aller Kraft in das junge Fleisch. Über Veras Wange lief eine Träne. Dann glitt ihre Hand zu Maggies Schritt und mit einem Finger rieb sie die Klit ihrer Tochter, knapp über dem rammelnden Stab von Josh. Damit brachte sie zum Teil die Erregung in ihre Tochter zurück und machte es für diese viel erträglicher.

 

Josh war viel zu sehr auf sich fixiert, als das er auf Maggies Reaktionen achtete. Er war am Ziel seiner Wünsche und so kam er bereits nach nur wenigen Minuten. Brüllend spritzte er seinen Samen tief in den Leib seiner Schwester. Vera beschleunigte das Vibrieren ihrer Fingerkuppe und brachte Maggie kurz darauf zum Orgasmus, der zumindest teilweise die Schmerzen, die in deren Schoß tobten, abmilderte. Josh hatte genug, er zog sich zurück und verschwand in der Dusche. Vera legte sich neben ihre Tochter und versuchte das Mädchen mit Streicheln und beruhigenden Worten zu trösten. Dann griff sie nach einem Handtuch und presste es auf die stark blutende Spalte. Maggie schluchzte, drückte ihr Gesicht zitternd an Veras Brust und so schliefen die beiden auf dem Luftbett ein… Drei Tage später bekamen sie Besuch von einem Mann und einer wunderschönen Frau. Es waren Udo und Melanie die am Vorabend des Weihnachtsfestes noch zu einem netten Abend zu den Schatzes eingeladen waren. Da die Familie bereits gegen Mittag eingetroffen war, passten Julietta und Sigrid auf die kleine Jennifer auf. Es wurde wirklich ein schöner Abend, an dem viel gelacht und erzählt wurde. Schnell war man beim 'Du' und Udo hatte natürlich so einige Geschichten zu bieten. Dabei konnte er spannend erzählen und fesselte damit die Anwesenden. Selbst Mel, die ja bereits alles kannte, konnte nicht genug bekommen. Maggie hatte sich inzwischen erholt und sich auch mit der Tatsache abgefunden, Joshs Anordnungen Folge zu leisten.

 

Dazu hatte besonders ein Video beigetragen, das ihr Bruder von dem gesamten Geschehen, aus mehreren Perspektiven, heimlich gemacht hatte. Somit hatte er neben seiner Mutter nun auch Maggie in der Hand. Als Udo später am Abend von der Toilette kam, stand plötzlich Maggie vor ihm. Mit gesenktem Blick sagte sie: „Josh hat gesagt ich solle zu dir gehen und „sehr nett“ sein.“ Udo war sofort klar was damit gemeint war. 'Wahrscheinlich wollte der Junge damit die Ausbildung seiner Schwester beginnen.' Er legte den Finger unter das Kinn des Mädchens, hob deren Kopf an und sah in die grau grünen Augen. „Nur wenn du es wirklich willst?“ sagte er mit warmer, tiefer Stimme, „ansonsten unterhalten wir uns etwas und ich sage du warst besonders „nett“!“ Es war erstaunlich wie in diesem Moment ein Funkeln in die zuvor traurigen Augen trat. 'Glaubte das Girl wirklich das alle Männer so waren wie ihr Bruder?' Zugegeben davon gab es einige und auch Udo war ja ein perverser Kerl. Dennoch wollte er nicht dass etwas aus absolutem Zwang geschah. Maggie griff seine Hand und führte ihn in den Keller. Im Ruheraum der Sauna, der von den entsprechenden Spuren gereinigt war, setzten sie sich zusammen auf das Luftbett. Nach einiger Zeit erzählte das Girl von dem Abend an dem sie ihre Jungfernschaft verloren hatte. Udo hörte zu, obwohl er es ja schon wusste. Ihm fiel auf das Maggie Vertrauen zu ihm gefasst hatte, was verwunderlich war. Sie kannten sich schließlich erst knappe fünf Stunden. Selbstverständlich wäre er gerne sofort über den hübschen Leib hergefallen, doch mit sicherem Gespür erkannte der erfahrene Mann dass es etwas Zeit brauchte.

 

Maggie trug eine sehr knapp sitzende Hüfthose und einen kurzen Pullover, der den Bauch frei ließ. Die Kleidung bestimmte Josh und sie hatte sich gefügt. Als sie von den entsetzlichen Schmerzen bei ihrer Entjungferung erzählte, stahl sich eine Träne über das hübsche Gesicht, in dem jetzt, im Winter, die Sommersprossen nur sehr schwach zu erkennen waren. Udo legte den Arm um die schmalen Schultern. Nicht das ihn die Kleine nicht gereizt hätte und ihr Alter lag ja auch über der „strafbaren“ Grenze. Dennoch hätte er darauf verzichtet, wenn er ihr nicht zeigen musste, dass Sex mit einem Mann auch sehr schön sein konnte. „Weißt du Maggie, nicht alle Männer sind gleich. Sicher wirst du vielen begegnen die nur ihre eigene Befriedigung suchen und dich rücksichtslos benutzen. Doch es gibt auch diejenigen denen deine Lust wichtig ist“, sagte er leise. Obwohl er Joshuas Art eigentlich mochte, hatte der Junge bei seiner Schwester einen großen Fehler begangen. Nicht das er das Mädchen nicht hätte vögeln sollen, nein, das wie war entscheidend. Gerade der erste Mann konnte alles erreichen oder vieles zerstören. Sicher gab es Frauen die es auch beim ersten Mal auf die harte Tour mochten, doch die Mehrzahl musste behutsam eingeführt werden. Es war eben das besondere, so etwas zu erkennen. Udo hatte schon viele Girls entjungfert und ihm war klar das Maggie ein sehr gefühlsbetontes Wesen mit einer extrem zarten Seele war, bei dem man viel Zeit brauchte, das einem aber dann alle Freuden bereitete.

Josh hätte sich die Sache mit dem Film und der Erpressung sparen können, wenn er nur bereit gewesen wäre mehr auf seine Schwester einzugehen. Dann hätte sie sich ihm ohne jeglichen Zwang hingegeben. Udo schrieb es der Unerfahrenheit des Jungen zu das Josh diesen gewaltigen Mist gebaut hatte. So hielt sich seine Wut in Grenzen. Ganz sachte strich Udo über Maggies Gesicht. Natürlich spürte er ihre innere Abwehrhaltung. Sie hatte entsetzliche Angst vor den Schmerzen, da sie glaubte dass es jedes Mal so wie bei Josh wäre. So unterhielten sie sich weiter und Maggie erzählte wie schön es mit ihrer Mutter vorher gewesen war und von dem Schock als diese ihr nicht geholfen, sondern ihren Körper für Josh auf der Matratze festgehalten hatte. Da erzählte ihr Udo von den Ereignissen die dazu führten das Vera nun die Sklavin ihres Sohnes war. Das hübsche Mädchen fasste immer stärkeres Vertrauen zu Udo und er hätte sie nicht gehindert aufzustehen und wieder nach oben zu gehen. Stattdessen schmiegte sich ihr schlanker Leib an ihn und gemeinsam sanken sie auf die Matratze. Udo streichelte die warme, weiche Haut ihres nackten Bauches lange Zeit, was Maggie sichtlich genoss und plötzlich drehte sie ihren Kopf um ihm einen leichten Kuss auf seine Lippen zu drücken. Vorsichtig glitten Udos Lippen dann am Hals der Kleinen entlang, während seine Hand, sachte unter den Rand des Pullovers fuhr. Alles geschah mehr als behutsam und in keinem Moment wurden Udos Hände drängend. Dennoch erreichten sie ihr Ziel. Sanft strichen Udos Fingerkuppen über die Rundungen der Brüste.

 

Zum Glück hatte er Josh davon abhalten können die Tittchen seiner Schwester mit Silikon ausstopfen zu lassen, wie dieser es zunächst vorgehabt hatte. Dabei war Melanie, Udos stärkstes Argument gewesen. Plötzlich ergriff Maggie sachte Udos linke Hand und schob sie von den Brüsten weg nach unten, wo sie seine Finger an ihren Hosenbund legte und mit leichtem Druck hinein schob. Udo verstand, drehte die Hand ein wenig und öffnete mit dem Daumen vorsichtig den Knopf der eng anliegenden Jeans. Es folgte der Reißver-schluss und ohne jede Eile tasteten sich die Finger weiter vor, bis sie die Locken oberhalb der jungen Möse erreichten. Es war nur eine ganz leichte Berührung der bereits feuchten Spalte nötig und Maggie seufzte auf. Nun zog Udo dem Mädchen mit unendlicher Geduld die Hose von Körper und auch der Pullover folgte. Wie erwartet trug sie nicht darunter. So beugte sich Udo vor und brachte seine Lippen an ihren Schoß. Indem er die Schamlippen mit der Zungenspitze nur ganz leicht berührte, brachte er das Mädchen bereits an den Rand eines Orgasmus. Dennoch spürte er dass sie noch immer verkrampft war und unterstützte sein Mundspiel mit ständigem Streicheln der weichen Haut. Es dauerte lange bis Udo sich entkleidet hatte, wobei Maggie mit großen Augen auf seinen Ständer starrte, der um so vieles dicker war als der von Josh, und die Innenseite ihrer Oberschenkel küsste, wobei sie die Beine öffnete. Er wusste nicht ob er sie nicht einfach befriedigen sollte ohne in ihren Leib zu stoßen. Alleine ihre Reaktionen hätten ihm ausgereicht.

 

Doch Maggie schaute ihn mit glasigen Augen an und sagte: „Ich möchte dass du es jetzt tust. Aber bitte tue mir nicht gar so schrecklich weh…?“ Das Mädchen war einfach zu süß. Udo ließ sich noch sehr viel Zeit und streichelte den Körper bis er merkte dass sich ihr Unterleib zusehends entspannte. Dann legte er sich ihre Beine über die Schultern um die Bauchdecke weiter zu entlasten. Vorsichtig berührte seine Eichel die offene Spalte und dann schob er ganz sacht den dicken Stamm in ihr heißes Fleisch. Wieder verkrampfte sich Maggie und Udo hielt sofort inne. Er küsste ihre Unterschenkel und die Fußgelenke, dabei strichen die Hände über den Bauch und die Brüste. Die Verkrampfung ließ nach und Udo drückte seinen Mast weiter in ihren Schoß. So dauerte es eben seine Zeit bis die ganze Latte in Maggies Leib steckte. Die hatte die Augen geschlossen und erwartete jeden Moment den reißenden Schmerz… doch der kam nicht. Verwundert blickte sie Udo an, als sie fühlte das sich das große Glied, bis zum Muttermund in sie geschoben hatte. Nun begann er mit leichten Bewegungen und stimulierte geschickt durch seine Technik dabei den Kitzler. Maggie fing an zu stöhnen und als Udo das Tempo steigerte wurde daraus ein hemmungsloses Schreien vor Lust. Jetzt hatte er sie da wo ein so hübsches Geschöpf hin gehörte, auf dem Gipfel der Ekstase. Er griff ihre Hüfte und drehte sich, dabei tief in ihr bleibend, um. Maggie saß nun auf seinem Ständer und fing sofort an zu reiten. „Also hier seid ihr beiden hübschen…!“ Mels Stimme hallte durch den Raum. Lächelnd trat sie näher…

 

Maggie wandte den Kopf und sah der wundervollen Gestalt entgegen. Aufhören wollte, ja konnte sie nicht! Melanie trat neben sie und die Lippen der beiden Frauen fanden sich zu einem innigen Kuss. Mels Hände streichelten jetzt ebenso wie Udos den Oberkörper von Maggie, die immer wilder und schneller wurde. Dabei stieß sie unartikulierte Laute aus und erreichte dann mit einem Schrei der Erleichterung einen sagenhaften Höhepunkt. Aber dennoch hielt sie nur kurz an und bewegte dann ihr Becken wieder auf und ab. So bekam sie innerhalb nur weniger Minuten einen zweiten und einen dritten Höhepunkt, ehe Udo seine weiße Flut in ihren Uterus ergoss. Da erst sank das Mädchen japsend und keuchend auf seiner Brust zusammen. „Gott, war das schön… ich dachte ich sterbe vor Lust…!“ hechelte Maggie, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war. Dann erinnerte sie sich an Melanie und schaute sich um. Udos Freundin lag ebenfalls auf dem Luftbett, lächelte die Kleine an und sagte: „Ja, mein Udo kann das! Was glaubst du wie fertig ich manches Mal bin?“ Das konnte Maggie gut nachvollziehen. Udo war ein sagenhafter Liebhaber. Nicht dass er ein Übermensch oder Übermann gewesen wäre, doch da sein größtes Vergnügen darin bestand eine Frau zu befriedigen, sie in ihrer Ekstase zu beobachten und dabei gerne auf seinen eigenen Abgang zu verzichten, gepaart mit einer guten Menschenkenntnis, bescherte er den meisten Frauen ein wirklich schönes Erlebnis. Dabei war er unglaublich flexibel und stellte sich gut auf die Bedürfnisse seiner Gespielin ein. Von sehr zart bis äußerst hart, war alles möglich und er hatte eigentlich kaum besondere Vorlieben. Ihm machte eigentlich alles Spaß.

Was Maggie anbetraf, so hatte er ihre psychische Blockade, bedingt durch die stümperhafte Entjungferung, brechen können bevor diese permanent wurde. Sonst hätte sie aus Angst vor den Schmerzen sich immer wieder, unbewusst, derartig verkrampft dass es tatsächlich immer wehgetan hätte. Der Mensch war halt so, dass er denkt dass es immer so sein müsste wie beim ersten Mal, bevor man ihm einen anderen, besseren oder auch schlechteren Weg zeigte. Nach einiger Zeit zogen sie sich an und gingen nach oben, wo Josh seine Mutter bereits zu Ende gevögelt hatte, da er gerade seine Hose schloss, während Vera völlig zerzaust, mit offenen Beinen, an denen der weiße Schleim klebte, schwer atmend auf dem Sofa lag. Das Ganze hatte über drei Stunden gedauert, wie Udo beim Blick auf seine Uhr feststellte. Ihm war es jedoch viel kürzer vorgekom-men. So verabschiedeten sich er und Melanie bald, da sie am nächsten Tag mit der übrigen Familie frühstük-ken und dann einigermaßen ausgeschlafen sein wollten. Auf der Fahrt zum Haus begann es leicht zu schneien.

24.4 Weihnachtsfreuden

 

Es war gegen 11:00 Uhr als die beiden erwachten und feststellten, dass sie eingeschneit waren. Die paar Flocken auf der Fahrt waren wohl nur die Vorboten gewesen. Nun lag über ein Meter Neuschnee über der Landschaft. Ein Traum für jeden Romantiker und sogar Udo konnte sich einer gewissen Vorfreude auf das kommende Fest nicht entziehen. Schließlich war es das erste Weihnachten, das Jennifer bewusst erleben würde. Als sie aber in den Frühstücksraum kamen, der vom Geruch frischen Kaffees, gebackenem Speck und Bratkartoffeln durchzogen wurde, erlebten die zwei eine noch größere Überraschung. Das ganze Haus war festlich geschmückt und an dem großen Tisch hatte sich tatsächlich die ganze Familie versammelt. Selbst Kirsten und Marion, waren am frühen Morgen, in Begleitung von Tom, eingetroffen. Nach einer herzlichen Begrüßung wurde ausgiebig gebruncht. Es schien als wären dienstbare Geister am Werk gewesen, denn im geräumigen Wohnzimmer stand ein festlich geschmückter Tannenbaum, den Jennifer noch nicht zu sehen bekam. Das Haus war groß genug um sich darin zu verlaufen auch ohne das Wohnzimmer zu betreten. Es gab ohnehin viel zu berichten. Werner und Tom erzählten von Gloria, die dem Tod nur knapp entgangen, aber jetzt über den Berg wäre. Melanie, die ja die Auswirkungen der Droge am eigenen Leib erfahren hatte und das obwohl sie vom ersten Moment unter ärztlicher Kontrolle stand, empfand Mitleid mit dem Mädchen, das den Angriff auf sie, Natascha und Julietta wohl nicht aus freiem Willen getan hatte.

 

Tatsächlich hatte Gloria, nachdem sie aus dem Koma erwacht war, sich nach den dreien erkundigt und ließ durch Tom eine Entschuldigung überbringen, die auch angenommen wurde. Tom erzählte vom Zustand der jungen Russin und es war entsetzlich was ihrem Körper angetan worden war. Dabei waren die Verletzungen durch die sie fast gestorben wäre, nur die Spitze des Eisberges. Der Arzt hatte etliche, ältere, bereits vernarbte Wunden entdeckt die zeigten das Glorias Leib schon lange bevor sie auf den Strich ging, wahrscheinlich von Wladimir und seinen Spießgesellen, auf das übelste missbraucht worden war. Es wurde auch diskutiert wie man die Droge aus ihrem Körper bekäme. Zum einen war sie viel länger abhängig als Melanie und hatte nicht deren genetisch aufgewertetes Immunsystem. Außerdem fehlte ihr ein starker Mann wie Udo an ihrer Seite und das war nicht zu vernachlässigen. Tom war jedoch überzeugt dass er und seine Mitarbeiter, früher oder später einen Weg finden würden. Dann kam der Abend und das ganze Haus erstrahlte im Glanz zahlreicher Lichter. Um 18:00 Uhr wurde traditionell zu Abend gegessen, wobei es nichts Großes gab, sondern leichte Kost. Zudem konnte es Jennifer kaum noch aushalten endlich in das für sie gesperrte Wohnzimmer zu kommen. Ihre Neugier war unerträglich. Endlich war es soweit! Sigrid hatte es sich nicht nehmen lassen und ließ die übrigen Familienmitglieder eintreten, während leise im Hintergrund 'Silent Night' ertönte. Jennifer bekam noch größere Augen und starrte fasziniert auf den großen Baum der mit Kugeln und Lametta behangen, im Licht dutzender Kerzen, glitzernd erstrahlte.

 

Melanie hatte sich fest an Udo geschmiegt und die beiden beobachteten ihre Tochter der es die Sprache verschlangen hatte. Natürlich wurde Jenny zuerst beschert und bei jedem Geschenk leuchteten ihre türkisblauen Augen, die sie eindeutig von Mel hatte, noch stärker auf. Später beschenkten sich die Erwachsenen. Es waren nur Kleinigkeiten denn was man brauchte, kaufte man sich wenn man es benötigte. Eine Ausnahme machte natürlich wieder einmal Werner. Nachdem alle Geschenke ausgetauscht waren nahm er Melanie und Udo bei den Händen und führte die beiden in die Garage. Er tat unglaublich geheimnisvoll. Der Rest der Familie folgte ihnen in den dunklen Raum. Als Werner das Licht einschaltete wurde ein Gegenstand beleuchtet der in der Mitte der Garage stand und von einem breiten, roten Band verziert wurde. Melanie und Udo, den eigentlich so leicht nichts mehr überraschen konnte, klappten die Münder auf. Damit hatte keiner von ihnen gerechnet. Da stand mit strahlend silbernem Metalliclack, ein Mercedes GLS, das neueste Geschoss aus dem Mutterhaus des Automobils. „Ihr braucht doch ein neues Gefährt, nachdem Udo den SL zerlegt hat“, sagte Werner mit gespieltem Sarkasmus. „Erst dachten wir an einen SLR, aber da ihr ja zu dritt seid, war dieser Wagen ein etwa gleichwertiger Kompromiss“, fuhr Werner lächelnd fort. Ein Kompromiss also, und was für einer! Das Luxusgefährt hatte alle Extras die möglich waren. Als erster fand Udo die Sprache wieder. „Ihr seid verrückt…!“ stieß er hervor. „Nein, zum einen hat mir Herr Stadler glaubhaft versichert, dass der Millionendeal hauptsächlich durch dich zustand kam“, sagte Sigrid bestimmt. Dann machte sie eine Pause, bevor sie mit leiserer Stimme fort fuhr: „Und dann verdanken wir dir das Leben unserer Tochter. Besonders das können wir niemals wieder gut machen…!“

In dem Moment war es totenstill, so emotionell hatte sie gesprochen und mit einem Satz ihre ganzen Gefühle ausgedrückt. Udo war kein Mensch der „nahe am Wasser gebaut hatte“. Doch er war charakterstark genug um Gefühle zu zeigen, wenn er sie hatte. So füllten sich seine Augen mit Wasser und er nahm Sigrid in den Arm um sie zu drücken. Dann ließ Werner den Schlüssel vor Udos Augen baumeln und der griff zu. Gemeinsam mit Melanie bestiegen sie das schnittig gestylte Auto. Im Inneren war wirklich alles vom feinsten. Von der Lederausstattung bis zum Navigationssystem waren sämtliche Spielereien vorhanden. Besonders der typische Geruch eines Neuwagens gefiel den beiden und Udo konnte es kaum erwarten, den silbernen Pfeil über die Schweizer Straßen zu bewegen. Doch das war heute noch nicht möglich. So begaben sich alle wieder hoch und freuten sich mit Jennifer die, nachdem sie alle Sachen gründlich geprüft hatte, mit sämtlichen Geschenken erst einmal zu ihren Eltern kam, als ob diese, so tolle Dinge noch nie zuvor gesehen hätten. Die Kleine war überglücklich wenn Udo ihr erklärte wie was funktionierte, und holte sofort danach das nächste herbei. Das ging so bis Jennifer langsam müde wurde und darauf bestand von Mel und Udo ins Bett gebracht zu werden. Melanie hatte beschlossen dass sie sich gegenseitig nichts schenkten. Es bedurfte keines Anlasses um so etwas zu tun. Es wurde recht spät bis sich die Gesellschaft auf die Zimmer zurückzog. Udo lag als erster im Bett, während Mel noch im Bad war. Er wartete auf die richtige Gelegenheit um etwas zu tun, was ihm eigentlich nicht entsprach und das er dennoch mehr als alles andere wollte…

 

Als Melanie dann jedoch aus dem Badezimmer trat, blieben ihm sämtliche Worte im Hals stecken. Er konnte kaum glauben was er sah. Im Gegenlicht der Badbeleuchtung stand seine Geliebte im Türrahmen und sie hatte sich umgezogen. Es ist hier schier unmöglich den Anblick zu beschreiben. In grellem rot leuchtete das knappe, sehr knappe Röckchen an dessen Bund ein weißes Fellbündchen befestigt war. Aus demselben Stoff war das ebenfalls knappe Jäckchen, das bereits weit über dem Baunabel endete und lediglich von einem goldenen Knopf, knapp unter dem Brustbein zusammengehalten wurde. Auch dieses war an den Bündchen und am Kragen mit weißem Fell besetzt. Über den Kopf hatte sie eine weiß-rote Weihnachtsmütze gezogen unter der die weißgoldene Haarflut einen sagenhaften Kontrast bildete. Rot war auch der mehr als knappe String, den Udo unter dem kurzen Röckchen gut erkennen konnte. Als Krönung steckten ihre schlanken Beine in roten Stiefeln die bis fast zu den Knien reichten und oben ebenfalls mit weißem Fell besetzt waren. Udos Mund war so trocken wie die Sahara. Er konnte sich gar nicht satt sehen. Dieser Anblick hätte dem überzeugtesten Homo das Blut in die Lenden schießen lassen. Und wie sie sich jetzt auf ihn zu bewegte! Udo wusste nicht woher sie diese katzenhaften Bewegungen hatte. Sie schienen der Prinzessin angeboren zu sein und strahlten eine un-sagbare Erotik aus. „Gefällt dir dein Weihnachtsgeschenk, Liebling?“ fragte die übernatürliche Gestalt lächelnd. Mit einem Satz war Udo aus dem Bett, trat auf seine kleine Schönheit zu und ging vor ihr auf das rechte Knie.

 

Dann nahm er ihre linke Hand und zauberte etwas hervor, das er ihr vorsichtig an den feingliedrigen Finger steckte. Feierlich sagte er: „Melanie Thiel, willst du offiziell und unwiderruflich meine Frau werden?“ Jetzt war es die junge Frau der die Sprache weg blieb. Mit großen, türkis leuchtenden Augen starrte sie ungläubig auf den vor ihr knienden Mann. Nie hätte sie sich so etwas träumen lassen. Das was sie zu Stefanie gesagt hatte, nämlich das Menschen wie Udo keine Liebe im allgemeinen Sinne kannten, stimmte. So waren diese Worte das absolut höchste was man von einem Mann wie ihm jemals erwarten konnte und spiegelten die größte Form von Zuneigung wieder die er imstande war zu empfinden. Das Mädchen musste mehrfach schlucken. Sie hatte einen Kloß im Hals. Das Gefühl unendlichen Glücks überwältigte sie. In dieser Sekunde wurde ihr bewusst dass sie ohne diesen Mann nicht leben konnte. Nicht nur dass kein anderer je wieder ihren Körper besitzen würde, nein, sollte Udo vor ihr sterben, was bei dem Altersunterschied eigentlich zu erwarten war, würde sie ihm folgen, sobald Jennifer auf eigenen Füßen stände. Davon sagte sie ihm natürlich nichts, denn das hätte Udo nie gut geheißen. Diese absolute und einzigartige Form der Liebe war ihm völlig fremd. Dann fing sie sich wieder ein wenig und stotterte: „J… Ja… Jaaa… ich will!“ Melanie wurde im nächsten Frühjahr achtzehn und damit gab es auch von dieser Seite keine Probleme. Sachte zog sie Udo hoch und dann küssten sie sich als ob es das erste Mal wäre. Ohne dass sich ihre Lippen trennten, hob Udo sie hoch.

 

Und er legte sich zusammen mit ihr auf das breite Bett. Seine Hände streichelten die warme, fast unnatürlich zarte Haut ihrer Schenkel. Dann bedeckte er ihren Körper mit unzähligen Küssen, wobei er weiter mit den Fingerspitzen jede Stelle des Leibes berührte. So hätte er stunden-, nein, tagelang weiter machen können. Mel schnurrte wie ein Kätzchen und wand sich unter seinen Händen. Irgendwie verschmolzen ihre beiden Seelen, wurden eins, untrennbar miteinander verbunden und als sich Melanie, nach über einer Stunde auf Udos Körper schwang, sich den Tanga zur Seite zog und sich auf seinen stahlharten Pfahl setzte, der langsam in ihren engen Leib glitt, schienen auch ihre Körper ineinander zu fließen. In perfekter Harmonie trieben sie es stundenlang und kamen gemeinsam zu drei (!) unglaublichen Höhepunkten, wobei sich ihre Leiber keine einzige Sekunde voneinander trennten. Dabei behielt Mel die scharfen Sachen an und öffnete lediglich den Knopf des Jäckchens um Udo die Möglichkeit zu geben, an die wundervollen Brüste zu kommen. Es war mehr als der Austausch von Körperflüssigkeiten. Es schien als ob jeder einen Teil von sich dem anderen gab, physisch und psychisch. Völlig fertig, aber restlos befriedigt und eng aneinander gepresst, schliefen die beiden dann zusammen ein, ohne dass Udo seinen Riemen aus ihrem Leib nahm. Genauso erwachten sie als die Sonne schon lange am Himmel stand. Es war schon erstaunlich, doch Udos Glied wuchs in Melanies Körper, sofort nach dem Erwachen, wieder zu einer gewaltigen Stange an.

Etwas erstaunt, aber mit dem süßesten Lächeln das Udo je gesehen hatte, bewegte Mel ihr Becken langsam auf und ab. Noch immer trug sie die rot-weißen Sache, nur die Mütze war von ihrem Schopf gerutscht und gab so die verwuschelten Haare frei. Mit dem Oberkörper lag Mel auf Udos Brust, während ihr Becken sich weiter förmlich aufspießte, ein weiterer Beweis für ihre unglaubliche Gelenkigkeit. Als ihre Lippen die seinen fanden, beschleunigte Melanie das Tempo und so kamen die beiden nach zehn Minuten wieder gemeinsam zum Höhepunkt, den Mel in Udos Rachen schrie um die übrigen Familienmitglieder nicht zu „stören“. Udos Hände griffen Mels Po und pressten ihren Unterleib mit aller Kraft an den seinen, als sich eine riesige Ladung in den schmalen Leib ergoss. Unter ständigem Streicheln, blieben sie noch etwa eine halbe Stunde so liegen, ehe Melanie meinte dass sie langsam hinunter gehen sollten. Das Bedauern in ihrer Stimme war unüberhörbar. Dann stand sie auf und tänzelte ins Badezimmer, wohin ihr Udo, kurz darauf folgte. Frisch geduscht betraten sie kurz darauf, Hand in Hand den Speiseraum, indem die restliche Familie versammelt war. Es war Sigrid, der das glitzernde Ding an Mels linker Hand als erste auffiel. „Na so was“, sagte sie lächelnd, „da hat wohl jemand ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk bekommen…!“ Udo trat zu Werner und sprach mit tragend klingender Stimme: „Herr Thiel, hiermit bitte ich sie offiziell um die Hand ihrer Tochter.“ Es wurde absolut still in dem Raum. Alle hielten den Atem an. Werner sah Udo überrascht an…

 

Dann stahl sich ein leichtes Lächeln um seine Mundwinkel und er erhob sich als er erwiderte: „Nun junger Mann, ich denke sie haben schon mehr als ihre Hand erhalten. Dennoch gestatte ich ihnen, auch diese zu bekommen und heiße dich, Kraft meiner Autorität als Familienoberhaupt, in unserer Familie willkommen!“ Dabei umschlangen seine Arme Udos Oberkörper und jetzt waren Melanie und Udo ganz offiziell verlobt. Plötzlich stürmten die weiblichen Mitglieder auf Mel zu, gratulierten und bewunderten den Ring, der perfekt an der zarten Hand prangte als wäre er ein Teil davon. Nicht protzig, sondern edel und fein präsentierte sich das Schmuckstück. In das schmale Weißgold war ein Streifen Platin eingelassen und in dem feinen Muster, glitzerte ein winziger Brilliantensplitter. Der Ring passte zu Melanies zarter Gestalt. Überhaupt mochte sie keine großen 'Klunker'. Die Reaktionen reichten von „Oh, ist der schön…“, bis „Der Ring passt fantastisch zu dir…!“ Nur ganz allmählich beruhigten sich die Anwesenden. Es wurde ein ruhiger, besinnlicher Tag und nach einem ausgiebigen Spaziergang im Schnee gab es zum Abendessen eine leckere Gans mit Klößen und Rotkohl.

24.5 Familiengeheimnisse

 

Später am Abend saß man in kleinen Gruppen zusammen im Kaminzimmer und es wurden Erlebnisse ausgetauscht. Mel saß mit Udo und ihrem Onkel in der Ledersitzgruppe und Udo fragte Tom plötzlich: „Was ich schon lange wissen wollte, was ist das für eine grüne Paste die du benutzt um auch die schlimmsten Wunden zu beseitigen? Außerdem bist du ja im Besitz von Mitteln die nirgends zu kaufen sind.“ Er spielte dabei auch auf die drei Tabletten an, die Melanie einmal die Woche nahm und damit einen hundertprozentigen Verhü-tungsschutz hatte. Die Nebenwirkungen der Pillen waren eine heftige und am ersten Tag der Periode äußerst schmerzhafte Blutung, die dafür jedoch nur maximal zwei Tage im Monat andauerte. Zudem hatte Tom einen Impfstoff, der die Ansteckung mit HIV nahezu ausschloss, der aber von ihm nicht bzw. noch nicht publik gemacht worden war. Der Mediziner lächelte und sagte dann: „Ok, da du ja nun zur Familie gehörst, sollst du das Familiengeheimnis erfahren, zumindest was mich angeht.“ Melanie blickte ihren Onkel neugierig an, denn auch sie kannte die ganze Wahrheit noch nicht. Man goss die Gläser noch einmal nach und dann hörten Melanie und Udo eine nahezu unglaubliche Geschichte… „Bisher wissen nicht viele Menschen was während der Zeit geschah, in der ich verschollen war. Es war vor cirka vierundzwanzig Jahren“, begann Tom. Ich war ein junger, unerfahrener Arzt, dem einige Professoren eine viel versprechende Zukunft prognostizierten. Um auch andere Praktiken kennen zu lernen, schickte mich mein ehemaliger Protege nach Südamerika, um dort alternative Heilverfahren zu studieren, ein Novum zu dieser Zeit.

 

Ich landete also in Bolivien und dann ging es mit einem Versorgungsflieger weiter zu einem Dorf, mitten im Dschungel, wo sich ein Freund meines Professors niedergelassen hatte. Nun war der kleine Flieger alles andere als ein moderner Jet. Im Gegenteil, die alte Mühle machte keinen sehr vertrauenserweckenden Eindruck und es wunderte mich schon dass die Klapperkiste, in der ich, neben einigen Versorgungsgütern, der einzige Passagier war, überhaupt vom Boden abhob. Nach etwa zwei Stunden Flug, wurden meine Befürchtungen bestätigt. Erst stockte mehrfach der Motor und dann schmierten wir mitten im Urwald ab. Man kann sich wohl vorstellen, dass es eine üble Bruchlandung wurde. Nun ja, als ich wieder zu mir kam konnte ich mich so eben aus den Trümmern befreien. Der Pilot hatte den Absturz nicht überlebt. Ihm war das halbe Armaturenbrett „durch den Kopf gegangen“. Ich hatte das Glück das ich zwischen zahlreichen Säcken mit Lebensmitteln lag, die den Aufprall gedämpft hatten. Dennoch war, neben unzähligen Prellungen, mein linkes Bein gebrochen und auch einige Rippen hatte es wohl erwischt. Außerdem hatte ich einige Platzwunden am ganzen Körper. Ich schaffte es gerade noch die Trümmer zu verlassen, bevor die Treibstofftanks Feuer fingen und die Schrottmühle hoch ging. Zum Glück befand sich in der Maschine auch Nachschub für das Lazarett, wobei einige Kisten aus dem Wrack geschleudert worden waren und so konnte ich mich zumindest notdürftig selber versorgen, was die sichtbaren Blessuren anging. Also verband ich die Wunden und schiente mein Bein.

 

 

Ich hatte jedoch mit dem Leben abgeschlossen, denn in dieser grünen Hölle, weit ab von jeglicher Zivilisation, war es eigentlich nur eine Frage der Zeit bis ich von den wilden Tieren zerfleischt, oder an meinen Verletzun-gen gestorben wäre. Das mich jemand finden würde war eher unwahrscheinlich. Das Blätterdach der Bäume hatte sich bereits kurz nach dem Feuer wieder fast lückenlos geschlossen. Ich fand etwas zu essen in weiteren Kisten und so hielt ich es drei Tage bei dem ausgebrannten Flugzeug aus. Als absehbar war das keine Such-mannschaft die Absturzstelle finden würde, blieb mir nur der Ausweg loszulaufen und zu hoffen auf eine menschliche Behausung zu treffen. Also machte ich mich auf den Weg. Ich hatte mir aus einigen Trümmer-teilen eine Krücke gebastelt, nahm soviel Lebensmittel und Wasser mit, wie ich tragen konnte und humpelte los. Mit jedem Tag der verging, verlor ich mehr und mehr die Hoffnung. Am sechsten Tag dann, wurde mein Schicksal besiegelt. Ausgerechnet auf einer feuchten Baumwurzel musste ich ausrutschen und dann fiel ich in einen tiefen Graben. Mann, war das ein Sturz! Als ich wieder zu mir kam, lag ich in dichten Farnen, die meinen Fall etwas gebremst hatten, aber nun war auch mein rechter Arm gebrochen und die Krücke unauffindbar, was das Ende bedeutete. Ich schleppte mich zwar noch zu meinem Rucksack, der etwa zehn Meter weit weg lag, aber die Vorräte darin reichten nur noch einen Tag. Ich weiß nicht wie lange ich in dem Graben verbracht hatte, aber nach mehreren Versuchen dort raus zu kommen, die alle kläglich scheiterten, fiel ich in eine tiefe Bewusstlosigkeit. Ich denke dass ich auch eine gehörige Gehirnerschütterung hatte.

 

'Das war es also', dachte ich und schloss mit dem Leben ab. Ich weiß noch was mein erster Gedanke war als ich die Augen aufschlug. 'So ist es also im Jenseits!' Allerdings hatte ich nicht damit gerechnet dass man als Toter Schmerzen hatte. Dennoch taten mir die Rippen weh und als ich mich aufrichten wollte, schoss mir ein stechender Schmerz durch den Schädel. Also kam ich zu dem Schluss, nicht gestorben zu sein. Allerdings glaubte ich dann doch wieder im Himmel zu sein, als sich eine schwarzhaarige Schönheit über mich beugte um, mit einem nassen Lappen, den Schweiß von meinem Gesicht zu wischen. Dann sprach sie Worte, die ich nie zuvor gehört hatte und obwohl ich für meine Reise die Landessprache gelernt hatte, konnte ich kaum ein Wort verstehen. Es musste ein selten gesprochener Dialekt sein. Als ich den Kopf drehte, erkannte ich dass neben dem traumhaften Geschöpf, zwei weitere Girls standen die mich neugierig anschauten. Dabei war eine schöner als die andere. Alle trugen helle, mit Ornamenten bestickte Kleider aus Baumwolle und um die Hüften hatten sie Gürtel aus goldenen Ringen geschlungen. Die pechschwarzen Haare, die sie alle hatten, wurden durch ebenfalls goldene Spangen gehalten. Die fein geschnittenen Gesichtszüge sahen mich freundlich an. Die Süße mit dem Lappen, reichte mir ein Trinkgefäß mit einer gelblichen Flüssigkeit und half mir zu trinken. Es schmeckte bitter und süß zugleich. Dann lief eine der anderen hinaus und kam wenig später mit einem Mann zurück. Ich muss zugeben dass ich dachte dass ich halluzinierte.

 

Da stand ein zwei Meter großer Mann mit brauner Haut, einem hellen rockähnlichen Schurz, blankem Oberkörper, auf dessen Brust eine Kette aus goldenen Tafeln hing. Auf seinem haarlosen Schädel sah ich eine Art Krone oder so etwas Ähnliches. Der fuchtelte mit einem Stab, an dessen Enden Federn und Haare befestigt waren vor meinem Gesicht herum. Ich schob die Erscheinung auf meine Gehirnerschütterung: 'Denn woher hätte ein solcher Typ, hier im tiefsten Urwald Boliviens kommen sollen?' Dann schlief ich wieder ein. Das nächste an das ich mich erinnere ist, frisch und erholt erwacht zu sein. Die Luft roch nach Blüten und als ich mich selber untersuchte, fiel mir auf dass viele der Wunden bereits abheilten. Ich bekam einen gehörigen Schreck, denn das zeigte mir dass ich wochenlang geschlafen haben musste. Da ich allein war konnte ich meine nähere Umgebung betrachten. Eigentlich hatte ich eine Holzhütte erwartet und dass ich auf einer Strohmatte am Boden liegen würde. Umso überraschter war ich als ich feststellte dass ich mich in einem hellen Raum mit steinernen, glatten und mit Ornamenten verzierten Wänden, einer Tür und sogar mehreren Fenstern befand, die allerdings durch Vorhänge verhangen waren. Auch lag ich nicht auf der Erde sondern auf einem breiten, gepolsterten Bett aus Stein. Und wie der Raum eingerichtet war. Zahlreiche Gefäße aus Keramik, kunstvoll verziert, standen auf hölzernen Regalen die alles andere als primitiv wirkten. Stühle, ein Tisch und sogar eine kleine Kommode standen an der Wand.

 

Ich bemerkte dass man mir einen der hellen Umhänge übergestreift hatte. Der Stoff war weich und schmiegte sich an meinen Körper. Dann wurde der Vorhang der Türe zur Seite geschoben und ein Mädchen, das ich bereits kannte, erschien. Die Kleine konnte noch nicht sehr alt sein. Aufgeregt rief sie etwas nach draußen und wieder verstand ich nicht viel. Dass es um mich ging merkte ich allerdings als zwei Männer den Raum betraten. Die waren so ähnlich gekleidet wie der Typ den ich aus meinem Traum her kannte: 'Oder war es kein Traum gewesen?' Ihre Halsketten waren wesentlich kleiner und statt der Kopfbedeckung hatten beide ein rotes Stirn-band um die dunklen, langen Haare geschlungen. Der eine stellte sich vor mich und machte durch Zeichen klar das ich aufstehen sollte. OK, noch immer taten mir die Rippen weh, doch man hatte sie mir mit Baumwoll-bandagen, die eng um meinen Körper geschlungen waren, fixiert. Auch meine gebrochenen Knochen waren mit einer Art Lehm, der wie Gips wirkte, stabilisiert worden. Mühsam kam ich auf die Füße und folgte den Männern nach draußen. Nun war ich mir sicher tot zu sein oder zu träumen. Ich betrat einen Weg, der voll-kommen glatt in die Felswand gehauen war und überblickte, durch meine erhöhte Position ein Tal. Auf der linken Seite erkannte ich einen türkisfarbenen See, während sich rechts von mir die Felswand erhob, in die auf mehreren, übereinander liegenden Ebenen, Wege und ganze Häuser gehauen worden war. Den Mittelpunkt aber bildete eine gigantische Pyramide, die in der Abendsonne ihren mächtigen Schatten in das Tal warf.

Sie glänzte an vielen Stellen golden. Eine breite Treppe führte komplett eine Seite hinauf zu der abgeflachten Spitze, auf der etwas stand das ich nicht erkennen konnte. Das ganze Gelände war mit Leben erfüllt. Hunderte, ja tausende Menschen bewegten sich wie in einem gigantischen Ameisenhügel. Über dem Tal flimmerte die Luft in einer seltsamen, violetten Farbe, was ich damals für ein Naturphänomen hielt. Eine starke Hand ergriff meinen linken Arm und zog mich mit. Dabei hatte ich jedoch nicht den Eindruck das Zwang ausgeübt werden sollte. Wir kamen an eine schiefe Ebene die wie zahlreiche andere, die einzelnen Ebenen miteinander verband und schräg nach unten führte. Auf dem Verbindungsplateau standen vier weitere Männer mit einer Art Stuhl der auf einem Brett befestigt war und vorne und hinten je zwei goldene Stangen aufwies. Ich wurde mit Gebärden aufgefordert mich zu setzen. Kaum hatte ich Platz genommen, hoben die vier Männer das Gestell hoch und während die zwei, welche mich aus der Behausung geholt hatten, vorne weg marschierten, trug man mich zum Fuße der Pyramide. Ich erkannte das die vorlaufenden Männer, lange Dolche in einem Hüftgürtel stecken hat-ten, wobei die Griffe wie aus Gold zu sein schienen und kunstvoll verziert waren. Vor der großen Treppe wurde ich abgesetzt und ich erkannte dass es etwa auf halber Höhe der Pyramide einen Eingang gab. Aus diesem trat plötzlich eine Gestalt und alle Menschen um mich herum fielen auf die Knie. Der Mann war in ein Gewand gehüllt das bis zu den Füßen reichte. Er hob die Arme und dann trat eine weitere Gestalt aus dem Eingang.

 

Es war der riesige Kerl mit der Krone und ich wusste plötzlich dass er so etwas wie der König hier war. In seiner Hand hielt er einen langen Stab, der seltsam schimmerte. Um nicht in Ungnade zu fallen, versuchte auch ich mich zu verbeugen, was wie ihr euch sicher denken könnt, mit einem geschienten Bein, recht schwierig ist. Da erreichte mich sein Ruf… na ja, nicht mich sondern meine Begleiter. Man bedeutete mir dass ich nicht zu Boden fallen bräuchte und so senkte ich lediglich den Kopf um meine Ehrerbietung zu erweisen. Plötzlich setzte sich der Riese in Bewegung und schritt hoheitsvoll die Stufen hinab. Als er mich erreicht hatte, blieb er vor mir stehen und nahm meinen gesenkten Kopf und hob diesen an. Ein Raunen ging durch die Menge als mich der König ansprach. Leider verstand ich nicht viel, aber es schien eine Art Begrüßung zu sein. Mit einer knappen Handbewegung beorderte er das Mädchen zu sich, das ich schon kannte. Die sprang auf, lief einige Schritte und fiel dann wieder in den Staub. Mit kräftiger Stimme sprach der Hüne und das Mädchen hob ungläubig den Kopf. Dann sprach sie mich an, dieses Mal jedoch in einem Dialekt den ich halbwegs verstehen konnte. „König Ormochua heißt den Fremden hier im Tal der „Erben von Viracocha“ willkommen…!“ Nun war ich wirklich überrascht. „Sage dem König dass ich mich bei ihm bedanke… für die Gastfreundschaft und mein Leben…!“ Die Kleine, sie konnte kaum älter als zwölf sein, übersetzte meine Worte und ich hatte wohl die richtigen Sätze gefunden, denn der riesige Mann bleckte die Zähne und grinste mich an.

 

Er erkannte dass ich ihn respektierte ohne unterwürfig zu sein und das schien ihm zu gefallen. Er gab dem Mädchen einige Befehle, drehte sich um und schritt wieder die Treppe empor. Natürlich hatte ich unzählige Fragen, erkannte aber dass es besser war diese zurück zu stellen. Die Kleine schaute mich an und sagte dass sie den Auftrag hätte sich weiter um mich zu kümmern und mir alle Wünsche zu erfüllen. Der König hätte angewiesen dass ich mich zuerst völlig erholen sollte. Dann würden wir uns wieder treffen. So wurde ich wieder nach oben getragen und das Mädchen teilte mir mit dass die Träger ständig für mich bereit ständen, solange ich mich nicht richtig bewegen könnte. Da es bereits dunkel wurde, wollte ich die erste Erkundung auf den nächsten Tag verlegen und ließ mich in die Steinwohnung bringen. Nachdem die übrigen Personen meinen Raum verlassen hatten, blieb nur die Kleine, die ich nun genauer betrachten konnte. Mit gesenktem Haupt hockte sie neben mir. Auch sie trug ein helles Kleid, wobei der Gürtel aus einer goldverwebten Kordel bestand. Ihre Füße steckten in offenen Sandalen und das schwarze Haar, das ihr bis zu der Hüfte reichte, wurde von zwei kleinen, goldenen Ringen gehalten. Sie hatte einen schlanken, biegsamen Leib mit zwei hübschen, festen Brüsten, die sich durch das enge Kleid deutlich abzeichneten. Ich wollte ihren Namen erfahren und sie sagte dass sie Ti-Petra hieße. Auf meine Frage wie lange ich schon hier wäre, bekam ich die Antwort dass es die fünfte Nacht wäre. Das konnte ich allerdings nicht glauben…

 

So schnell konnten meine Verletzungen nicht heilen, daher nahm ich an, dass man hier eine andere Zeitrechnung hatte oder es zu Übersetzungsproblemen gekommen war. Mir war längst klar, dass ich hier eine Kultur erlebte, die eigentlich schon einige Jahrhunderte nicht mehr existierte. Ich hatte eine Menge Fragen und so erfuhr ich dass sie die Sprache durch ihre Schwester gelernt hatte, die in „die Außenwelt“ entsandt worden war um Informationen zu sammeln. Auf meine Frage, warum denn ihre Schwester nicht ihre Aufgabe übernommen hatte, sagte Ti-Petra leise, dass ihre Schwester „die Ehre erhalten hatte“, worunter ich mir zu dem Zeitpunkt nichts vorstellen konnte. Da bei der Antwort der Kleinen aber eine Träne ihre rechte Wange herab lief, fragte ich nicht weiter nach. Dann kam der Moment dass ich meine Blase spürte. Es wurde Zeit mich zu erleichtern. Allerdings hatte ich noch keine derartige Einrichtung gesehen, also fragte ich nach. Es dauerte einige Zeit bis ich mich verständlich gemacht hatte. Ti-Petra erklärte mir dass es Räume zu Verrichtung, überall auf den Ebenen gäbe, die sogar mit einem Rohrsystem verbunden waren und so die Entsorgung gewähr-leisteten. Aber in meinem Zustand wäre es nur sehr schwer einen der Räume zu erreichen, da der Weg über mehrere Treppen führte. Das war mir egal, mein Druck stieg sekündlich an und so sagte ich dass ich notfalls dahin kriechen würde. Das Mädchen starrte mich erschrocken an und sagte etwas wie, dass es unmöglich wäre, nicht vor dem König in den Staub fallen zu müssen und bei so etwas auf der Erde zu kriechen. Mit Nachdruck erklärte ich ihr dass es aber dringend notwendig wäre Erleichterung zu bekommen.

Da demonstrierte sie mir wie man sich das vorgestellt hatte. Sie stand auf, ging vor mir auf die Knie, legte den Kopf in den Nacken und sagte dass sie sich um mich zu kümmern hätte. Dann öffnete sie den Mund, soweit es die süßen, schmalen Lippen zuließen. Ich begriff. Nun, ihr kennt mich, ich bin kein Mann der zur Schüchtern-heit neigt. Um ehrlich zu sein hatte ich schon damals meine Schwester entjungfert und sie zu meiner gehorsamen Sklavin gemacht, zudem war mir klar dass sie bestraft werden würde, wenn man mich kriechend auf dem Klo gesehen hätte. So zog ich den Umhang den ich trug hoch und hielt meinen Riemen an ihre Lippen. Dann schoss die Pisse mit ungeheuerem Druck aus meinem Rohr, direkt in ihren Hals. Kein Tropfen ging daneben und sie schluckte alles. Es war extrem viel. Als ich mich restlos erleichtert hatte, wischte sie meine Nille trocken und setzte sich wieder auf ihren Stuhl. Natürlich fragte ich mich wie weit sie bei der Erfüllung meiner Wünsche gehen würde. Ich ahnte bereits dass es keine Grenze gab, hielt mich aber zunächst zurück. Ich erfuhr dass sie älter war als sie aussah, was aber an der unterschiedlichen Zeitrechnung liegen konnte. Nun wurde es langsam Zeit zu schlafen, was ich ihr auch sagte. Daraufhin stand sie auf und kam zu mir ans Bett. Ti-Petra schlüpfte aus ihren Sandalen, öffnete die Kordel um ihre Hüfte und ließ das Gewand zu Boden fallen. Ich kann euch sagen, die Kleine hatte einen makellosen Körper, der mir das Blut in die Lenden schießen ließ. Völlig unbefangen, als wäre es das Natürlichste auf der Welt, was es ja auch ist, stieg sie nackt zu mir ins Bett und schlüpfte unter die Decke.

 

Dann fragte ich ob sie schon mit einem Mann zusammen gewesen wäre. Sie verstand sofort was ich damit meinte und sagte, sich fast schämend, dass sie noch nie jemandem „beiwohnen“ durfte. Sie war also noch Jungfrau! Nun, mir war längst klar dass es sich hier um eine so alte Kultur handelte, das Begriffe wie Monogamie oder 'kein Sex vor oder außerhalb der Ehe', die ja Erfindungen einiger greiser Männer des Mittelalters waren, die befürchteten dass ihnen ihre jüngeren Frauen weg liefen und so die Kontrolle behalten wollten, wobei diese Regeln im krassen Widerspruch zur Natur standen, keinerlei Bedeutung besaßen und völlig unbekannt waren. Auch Altergrenzen existierten hier nicht. So nahm ich die Gelegenheit beim Schopf und legte meine Hand auf die weiche Haut ihres Bauches. Ich war überrascht, dass sie sofort wusste was ich wollte und bereit war mir Vergnügen zu bereiten. Tja, hier war man halt nicht so verklemmt. Ti-Petra richtete sich auf und fragte ob sie sich „befreien“ sollte. Ich wusste nicht was sie damit meinte, fragte aber glücklicher-weise nach und erfuhr, dass die hiesigen Männer es nicht mochten eine Frau zu entjungfern. Daher taten diese das vor dem ersten Mal selber. Später erfuhr ich wie das vonstatten ging. Sie gingen in einen Raum, der dafür vorgesehen war, stellten sich über einen Holzbock auf dem eine goldene Stange in Form eines Dildos befestigt war und setzten sich mit ihrem ganzen Gewicht darauf. So „befreiten“ sie sich von dem störenden Hymen. Ich erklärte ihr dass ich das übernehmen wollte, was sie zwar seltsam fand, aber ohne Widerspruch akzeptierte.

 

Ti-Petra schlug die Decke zurück, damit ich sie genau betrachten, betasten und damit begutachten konnte. „Gefalle ich dir?“ fragte sie mich fast ängstlich und mir war klar dass ich absolut alles mit ihr anstellen konnte was ich wollte. Als Antwort drückte ich ihr einen Kuss auf die süße Titte. Meine Hände strichen über den Leib, der sich wie Samt anfühlte. Ich glaube dass sie etwas überrascht war, dass ich nicht gleich über sie her fiel, wie das anscheinend die übrigen Männer taten, von denen ihr erzählt worden war, sondern mich erst an dem geschmeidigen Körper erfreute. Ich hatte ja schon einiges an Erfahrung durch meine Schwester und Marion.“ Dabei sah Tom grinsend zu seiner Mutter herüber, die sich mit Werner und Sigrid unterhielt. Schnell wurden die Gläser wieder gefüllt, bevor Tom mit dem Bericht fort fuhr. Ich kann euch sagen, das Mädchen war eine absolute Wildkatze. Schnell wand sie sich unter meinen Händen wie ein Aal und bald hielt ich es nicht mehr aus, zog sie auf meinen Schoß, weil ich mich recht schlecht bewegen konnte, und rammte ihr meinen Mast in ihr nasses Loch. Ich hatte schon festgestellt dass sie eine sehr niedrige Schmerzschwelle hatte und obwohl ich ziemlich leicht in sie eindrang, schrie Ti-Petra gellend auf. Aber verdammt ich konnte mich nicht zurückhalten und hämmerte wie ein Wilder in den engen Kanal. Bald darauf wurden aus Schmerz-, laute Lustschreie. Mir stieg der Saft ins Rohr und dann pumpte ich den jungen Körper mit solchen Mengen voll wie ich es selten zuvor erlebt hatte. Na ja, ich hatte ja auch schon lange nicht mehr gevögelt.

 

Ich bin überzeugt dass Ti auch einen Orgasmus hatte, denn ihre Stimme erstickte. Weit riss sie Augen und Mund auf und die kleinen Hände krallten sich in meine Brust. Klar tat das durch die gebrochenen Rippen weh, aber der Anblick und das Gefühl als sich ihr Unterleib zusammenzog, war es allemal wert. Dann sank sie über mir zusammen und eng aneinander liegend schliefen wir ein. Am nächsten Tag, nach einem reichhaltigen Frühstück, begann ich damit die Gegend zu erkunden. Obwohl diese Menschen gesellschaftlich lebten wie vor hundert Jahren, waren sie keineswegs stehen geblieben. Nur hatten sie sich anders entwickelt als wir. In dem überschaubaren Lebensraum hatten sie die Dinge entwickelt die sie brauchten. Was glaubt ihr wie überrascht ich war als ich die Toiletten zu Gesicht bekam. Glatte Wände aus feinstem Marmor mit Goldintarsien, selbst die Kloschüssel bestand aus Alabaster. Eine voll funktionierende Spülung und für die Reinigung des Afters fand ein gummiartiger Schlauch Verwendung aus dem warmes Wasser kam. In einem großen Spiegel betrachtete ich meine Wunden und konnte kaum glauben wie gut diese verheilten. Das ganze Tal wirkte auf mich wie ein großes Haus und die einzelnen Wohneinheiten wie die Zimmer. Zudem gab es Maschinen und Licht. Gespeist wurden die Lampen, die Leuchtstoffröhren glichen, mit Strom den drei gewaltige Turbinen erzeugten, welche durch die „Kraft der Erde“ angetrieben wurden. Diesem Volk war es gelungen ein Geothermisches Kraftwerk zu bauen. Die Gehäuse der Turbinen bestanden aus einem Metall das die Härte von Stahl besaß.

Es war aber viel leichter und zudem rostete es scheinbar nicht. Die Turbinenräder waren aus einer Titanle-gierung gefertigt. Beeindruckt wurde ich auch von einem Material das das „Ewige Metall“ genannt wurde. Ich bin kein Experte, aber für mich sah es wie Kunststoff aus, der eine gewisse Ähnlichkeit mit unserer Kohlefaser zeigte nur noch belastbarer war. Und überall sah ich Gold. Es gehörte zum Leben wie hier Plastikgriffe oder andere Kunststoffe und wurde für Dinge des täglichen Lebens verwendet. Es gab so unendlich viel zu sehen. Jeden Abend wurden die Verbände gewechselt und die Wunden mit einer grünen Paste bestrichen. Nachts verrichtete ich meine Notdurft in Ti's Kehle. Selbst als ich, bedingt durch die Nahrungsumstellung, einen Durchfall bekam, musste ich meinen Darm in ihren Hals entleeren. Selbst das schluckte die Kleine und machte mich anschließend mit ihrer Zunge sauber. Natürlich vögelte ich sie jede Nacht und da ich an Stärke gewann auch mehrfach. Es war jedes Mal ein Erlebnis! Nach einer Woche wurden mir dann die Verbände entfernt und tatsächlich waren meine Knochen wieder belastbar und die Wunden so gut wie verschwunden. Ich beschloss in Erfahrung zu bringen um was für ein Zeug es sich handelte, das derartige Resultate erzielte. Ich verzichtete fortan auf die Träger und erkundete das Tal zu Fuß. Dabei nahm ich mir jeden Tag einen anderen Abschnitt vor. Ich war überrascht wie fortschrittlich die Technologie war und wie effizient, auf einem großen Feld, Landwirtschaft betrieben wurde. Auch die Wissenschaft schien weit fort geschritten.

 

Und erst die Medizin, sie verfügten über leistungsstarke Mikroskope, Ultraschallscanner die große Röntgen-apparate ersetzten und sogar so etwas wie Computer. Dabei waren die Spulen und Leitungen aus feinen Golddrähten gewickelt, was die Leistungsfähigkeit enorm erhöhte, doch für uns unbezahlbar ist. Selbst die medizinischen Instrumente bestanden aus einer Metall-Gold Legierung und besaßen unfassbare Eigen-schaften. Mir fiel auf dass die Männer hier das absolute Sagen hatten und sich die, im Übrigen alle samt schönen, jungen Mädchen und Frauen, nehmen konnten wann und wo immer sie wollten. Nie zuvor hatte ich eine Gesellschaftsform erlebt, in der so viel gevögelt wurde. Allerdings geschah es mit dem Einverständnis der Frauen, wie ich bald feststellte. Dabei gingen die Männer echt zur Sache und es war ihnen auch völlig egal, wie alt ein Girl war. Ich erfuhr dass die Mädchen bereits zwischen fünf und sechs Jahren in die „erste“ Pubertät kamen und von da an jedem Mann zur Verfügung zu stehen hatten. Das erschien selbst mir etwas extrem. Nur Ti-Petra war davon ausgenommen und nur für mich abgestellt worden. Es fiel mir jedoch auch auf, dass alle Frauen einen nahezu perfekten Körper besaßen, da viele meistens bauchfrei herum liefen, wobei ich die zahlreichen, goldenen Piercings bewunderte. Zudem hatten viele eine so schmale Taille, das ich mich fragte wo bei den Girls die Organe waren. Entweder fehlten einige oder sie waren kleiner als gewöhnlich. Ich erlebte wie sich eine Horde junger Männer um eine wunderschöne junge Frau scharte.

 

Lächelnd beugte sie sich vor, zog dreien den Schurz hoch, um dem vor ihr stehenden die Lippen über den geschwollenen Pint zu stülpen, während ihre Hände, links und rechts die Zapfen von zwei anderen wichsten. Gleichzeitig stellte sie die Beine auseinander und streckte ihr Hinterteil einem muskulösen Kerl entgegen, der nicht lange zögerte, ihren kurzen Rock anhob und seine beachtliche Latte ohne weitere Umschweife in den offenen Spalt ihres Leibes hämmerte. Die Typen gingen nicht gerade zimperlich mit dem schmalen Körper des Girls um und rammten ihre Riemen so tief es nur ging in Kehle und Fotze. Ein weiterer Mann kniete sich unter das stöhnende Wesen und biss ihr kräftig in die bloßgelegten Brüste, bis das Blut kam. Abwechselnd und in immer neuen Stellungen bohrten sich die Glieder der acht Kerle in sämtliche Löcher des sehr schlanken Wesens, das versuchte allen gerecht zu werden. Dabei schrie sie aus Leibskräften vor Lust, aber auch vor Schmerz. Kein Wunder wenn ich sah wie die Männer mit dem zierlichen Leib umgingen. Man konnte richtig Mitleid bekommen. Da zog einer plötzlich ihr rechtes Bein nach oben, während ihr linker Fuß fest auf dem Boden stand, um mit seiner langen Latte in sie einzudringen. Ihr Unterleib wurde so extrem auseinander gerissen und die Spalte stand weit offen. Nach dem dritten Stoß genügte es dem Mann aber noch nicht und er zog ihren Oberkörper fest zu sich heran. Man bedenke dass er das Bein dabei nicht los ließ, das dadurch senkrecht nach oben zeigte. Ich hörte ein lautes Knacken und als Arzt war mir klar, dass der Kerl dem Mädchen, trotz dessen offensichtlicher Gelenkigkeit, das Bein ausgekugelt hatte.

 

Ungeachtet ihrer Schreie, stieß er nun noch härter zu und schlug die Zähne in die, vor seinem Gesicht fixierte, schlanke Wade. Längst hatten die ersten Kerle abgespritzt und ihren Schleim in den, durch das infernalische Gebrüll, weit aufgerissenen Rachen gepumpt. Ich hörte ihr Gurgeln und sah wie das Mädchen mehrmals kräftig schluckte, um wieder Luft zu bekommen. Dann spritzte auch der „Beißer“ ab und ich hatte den Eindruck als würde sich der extrem flache Bauch regelrecht aufblähen als die Soße mit brachialer Gewalt in ihren Körper gejagt wurde. Die Schamlippen schienen ebenso wie bei Ti-Petras und mir, sehr eng um den Schaft zu liegen. So drang kein Tropfen hervor, bis der Kerl seinen Mast aus ihrem Leib zog. Ich glaubte zu träumen als ich die Massen sah, die zwischen ihren Beinen hervor spritzten. Dann war der nächste dran und drückte ihr das Bein wieder in die Gelenkpfanne des Beckens, was nicht minder schmerzhaft sein musste. Gleich darauf presste er die Gestalt auf den Rand des Brunnens und bestieg sie von hinten. Kraftvoll durchdrang sein Stamm ihren Anus und wurde bis zur Wurzel in dem engen Darm versenkt. Es dauerte fast eine Stunde bis alle Männer sich in und über die Frau ergossen hatten und den völlig verklebten Körper, dem noch dazu ein starker Strom Sperma aus dem Unterleib floss, einfach auf dem großen Platz, neben dem Brunnen liegen ließen und sich befriedigt zurück zogen. Nur mühsam, unter Aufbietung der letzten Kräfte und mit eisernem Willen, schleppte sich das Girl mit völlig demolierten Löchern, tiefen Bisswunden und verstauchten Gliedern, die Treppe hinauf. Sie verschwand in einem der Häuser. Meine Begleiterin machte den Eindruck als wäre das alles völlig normal und erklärte mir dass sich das Mädchen bald erholt haben würde… bis zum nächsten Mal, wobei sie sich schon bald wieder freiwillig anbieten würde. Was für ein Volk! Allerdings bemerkte ich auch, dass es keine Männer über sechzig und keine Frauen über vierzig Jahren zu geben schien. Das konnte aber an der geringe-ren Lebenserwartung der alten Rasse liegen. Längst war mir klar geworden dass ich hier auf einen, wohl den letzten, Stamm der „Kinder der Sonne“ gestoßen war, wie die Inka sich selber nannten. Nun erkannte ich auch dass die Sprache ein außergewöhnlicher Dialekt oder eine Weiterentwicklung des alten Quechua war, der Staatssprache des Inkareiches. Eines Nachmittags wurde ich Zeuge einer seltsamen Zeremonie. Hunderte von Mädchen und Frauen standen in einer Reihe vor der großen Treppe und griffen in einen goldenen Topf. Ich wollte Ti-Petra fragen was das zu bedeuten hätte, doch sie schien meine Frage nicht zu verstehen. Später an diesem Abend wurde mir die Ehre zu teil dass sich der Oberpriester, Topac Yupanqui, in mein Quartier bemühte. Irgendwie hatte der König erfahren dass ich ein Heiler, also Arzt war. Es mag daran gelegen haben wie ich mir die Wunden versorgt hatte. Vielleicht hatten sie auch meine Ausrüstung gefunden, wer weiß. Jedenfalls wollte der Priester mit mir plaudern. Es stellte sich schnell heraus dass auch er die Sprache seiner Nachfahren beherrschte und er war sehr an der Entwicklung außerhalb des Tales und des Landes interessiert.

 

Wir unterhielten uns stundenlang und nachdem ich zunächst lange berichtet hatte, erfuhr ich wieso dieses Tal überhaupt existierte. Einst war das Gelände ein heiliger Ort, an dem nur die Pyramide und einige Gebäude zur Durchführung von Ritualen standen. Als die Conquistadoren, mordend und plündernd einfielen, was heute ja nicht mehr stimmt, flüchteten einige hundert von Cuzco, der „Stadt des Goldes“ in das heilige Tal und wurden von den Priestern aufgenommen. Es war wohl eher ein Zufall, dass es ein großes Erdbeben gab, das den einzigen Zugang durch einen Canyon völlig blockierte. Nun kamen die Mörder zwar nicht herein, aber die Inka auch nicht mehr hinaus. Da es keinerlei Landwirtschaft gab und nur einige Opfertiere verfügbar waren, standen die Menschen bald vor dem Hungertod. Sie pflanzten zwar an, doch keiner hätte zwölf Monate überlebt. Nun hatten die Inka noch nie Probleme mit Menschenopfern und so wurde beschlossen dass, um zu überleben, die Toten gegessen werden mussten. Aber leider genügte das nicht. So entschloss sich der Priesterrat, einige auszuwählen, die das Volk retten sollten. Und so wurden dutzende, im Namen der Götter, geopfert um als Nahrung zu dienen. Nur soviel dass es gerade zum Überleben reichte. Typischerweise waren es alle samt Frauen, die nicht auf dem Feld oder beim Aufbau der neuen Stadt helfen konnten, die in einem gigantischen Höhlensystem entstand. Außerdem gab es erheblich mehr Frauen als Männer, da die Krieger überwiegend im Kampf gefallen waren. Es war überliefert dass sich die Menschen zunächst überwinden mussten, doch als der Hunger zu groß wurde, labten sie sich an dem frischen Fleisch.

 

Es war eine außerordentliche Ehre, die Existenz der Gemeinschaft zu sichern und so gaben sich die Opfer mit Freuden hin. Gleichzeitig musste aber auch für Nachwuchs gesorgt werden. So entstand der „Brauch“ dass jeder Mann, sich jede Frau nehmen konnte. Nach einiger Zeit konnte die erste Ernte eingebracht werden, doch es dauerte etwa fünf Jahre bis es genug war um davon leben zu können. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich das Volk schon zu sehr an die Opferungen gewöhnt, die zwar weniger wurden, aber auf die man nicht mehr verzichten wollte. Übrigens heißt es in den alten Schriften dass sich besonders die Frauen dafür einsetzten, dass dieses Verfahren beibehalten wurde. Wie gesagt, es war die höchste Ehre! Irgendwann wurde fest-gestellt, dass das Fleisch, anders als bei Tieren, zarter wurde und besser schmeckte je schmerzhafter die Tötung war. Das lag an den vielen Hormonen und dem Adrenalin das ein Körper ausschüttete wenn gewisse Reize auf ihn einwirkten. So entsann man Methoden den Tod der Opfer möglichst lange hinaus zu zögern um mit, mir damals völlig unbekannten Praktiken, die Produktion dieser Körperstoffe zu vermehren. Im Klartext heißt das, die Girls wurden bis auf Blut gequält und zu Tode gefoltert, was über viele Stunden oder sogar Tage dauern konnte. Als die Mediziner „die Quelle des Seins“ entdeckt hatten, was nichts anderes bedeutet, das sie das menschliche Genom, also die DNA, lange vor uns entschlüsselt hatten, konnte ein neue Art oder Rasse von Frauen „gezüchtet“ werden.

 

Der Priester behauptete dass die Schmerzempfindlichkeit und gleichzeitig das Durchhaltevermögen gesteigert worden war. Mit einigen Mitteln der Mediziner, konnte sogar noch weiter „nachgeholfen“ werden. Als er dann sagte dass die Frauen von heute, noch ganze fünfzehn Minuten oder mehr weiterlebten, nachdem ihnen selbst die Eingeweide entfernt worden waren, hielt ich das als Arzt für absolut unmöglich und glaubte an einen Übersetzungsfehler. Allerdings war ich auch überrascht und fragte nach ob diese Opferungen bis zum heutigen Tag durchgeführt wurden. Daraufhin sagte er mir, als wäre es das natürlichste auf der Welt: „Nur noch zu besonderen Anlässen!“ Ich begriff plötzlich was Ti-Petra damit gemeint hatte, dass ihre Schwester „die Ehre erhalten hatte“. Auf meine Frage hin erklärte Topac Yupanqui mir das Verfahren der Auswahl. Etwa vier Wochen vor einem „Fest“ wurden die Frauen im Alter von zehn bis sechsunddreißig aufgerufen sich an der Pyramide zu versammeln. Nur schwangere, Kranke und solche die es nicht wollten, waren ausgenommen. Keine wurde gezwungen, was mir bei dem was ich nun wusste, völlig unbegreiflich war. Allerdings wollten die Frauen! Jede von ihnen zog ein Symbol aus einem großen Kessel. Jetzt wusste ich was ich am Nachmittag gesehen hatte. Ich war kein Inkaexperte, doch es musste bald die Mittsommernachtswende, nach ihrem Kalender vor der Tür stehen. Am darauf folgenden Tag wurden von ihm, dem Oberpriester, zehn bis zwanzig Duplikate der Symbole aus einem weiteren Behälter gezogen. Damit war die Wahl getroffen…

Da es noch immer als größte Ehre angesehen wurde, hofften die meisten „auserwählt“ zu werden. Die Betroffenen hatten nun etwa einen Monat, um ihre Dinge zu erledigen. Während dieser Zeit wurden sie mit allen erdenklichen Ehrungen gesegnet und bekamen was immer sie wollten. Auch durfte kein Mann sie berühren. Zwei Tage vor dem Fest begaben sie sich dann zum „heiligen Haus“, wo die entsetzlichen Qualen begannen, die im Schlachten der Opfer am Abend des Festes endete. Ihr könnt euch sicher vorstellen dass mich der Gedanke erst abstieß. Doch dann schlugen meine Gefühle in Erregung um. Daher bat ich um die Ehre an der Opferzeremonie teilnehmen zu dürfen. Nach einigem Überlegen stimmte der Oberpriester zu. Da es sehr spät war, zog er sich dann auch zurück. So durfte Ti-Petra wieder meinen Raum betreten. Nun verstand ich warum sie so traurig war. Sie war ja weder schwanger noch krank, aber König Ormochua hatte sie von der Wahl ausgeschlossen, da sie zu meiner Verfügung zu stehen hatte. Es waren schon seltsame Bräuche! Einerseits trauerte das Mädchen um ihre Schwester, andererseits hätte sie alles darum gegeben, selber verspeist zu werden. Ich jedenfalls war froh meine Kleine noch weiter genießen zu können, und zwar anders als gut durchgebraten. Daher trieb ich es auch in dieser Nacht viermal mit ihr, genoss den Duft ihrer Haut und pumpte sie bis zum Platzen mit meinem Sperma voll. Beim dritten Mal hob ich sie an den Hüften an und rammte ihr meine Latte durch den extrem kleinen Anus, in ihren Mastdarm.

 

„Was hat sie geschrieen, aber fast gleichzeitig ist es ihr gekommen! Nie zuvor hatte ich eine Frau der ich meinen Schwengel derart tief in den Hals stopfen konnte und sie wäre mit Freuden an meinem Knebel erstickt, wenn ich es gewollt hätte. Aber ich zog immer rechtzeitig meinen Schwanz aus ihrem, mit Speichel verklebten Mund, damit ich noch recht lange etwas von ihr hatte. In den nächsten Wochen, fühlte ich mich wieder fit genug um auch andere Girls durchzurammeln. Es war wie im Paradies! Ich musste mir nur einfach eine aussuchen, sie packen und schon machten sie die Beine breit. Oft fiel mir bei all den atemberaubenden Girls die Auswahl schwer. Allerdings übertrieb ich es zu Beginn und fickte mich selber wund dabei. Abhilfe verschaffte mir diese grüne Paste, die Ti-Petra für mich besorgte. Ich musste unbedingt wissen woraus sie bestand. Also traf ich mich mit den Medizinern des Tales und so erfuhr ich mehr über Heilmittel, Chirurgie und ärztliche Kunst im Allgemeinen, als in allen Universitäten der Welt zusammen. Das war also der Grund für Toms außergewöhnliche Fähigkeiten. Zudem erklärte sich nun die Herkunft dieser Paste, die so unglaubliche Ergebnisse bei der Heilung hervor brachte. Gebannt hörten sie weiter zu…

 

Dann kam der Tag an dem die zwanzig Frauen gewissermaßen zur Schlachtbank geführt wurden. In einem abgesperrten Bereich wurden sie vorbereitet, gewaschen, eher gebrüht, und ihnen ein Einlauf gemacht. Die Menge des verwendeten, heißen Wassers musste wirklich den letzten Rest aus den Därmen gespült haben. Als ich die Instrumente sah, mit denen die „Behandlung“ stattfinden sollte, erschrak ich zuerst. Eine mittelalterliche Folterkammer war ein Spielzeugladen dagegen. Zangen, Messer, Hacken, Spreizer, Sägen und was weiß ich noch alles, aus einer Goldlegierung, waren alle samt nur darauf ausgerichtet den Opfern die schlimmsten Qualen zu bereiten. Die Männer, die die Geräte anwendeten, verstanden ihr Handwerk. Nachdem allen Frauen ein Kreislaufstärkendes Mittel verabreicht worden war wurde begonnen. Schnell war der große, abgeschlossene Raum mit den Schmerzensschreien der Gefolterten erfüllt. Es tat mir in den Ohren weh und es wurde von Stunde zu Stunde schlimmer. Ich hörte Laute wie ich sie noch nie von Menschen gehört hatte, ausgestoßen in allerhöchster Pein. Doch keine flehte um Gnade. Die Männer wechselten sich ab, damit es die ganzen zwei Tage so weiter gehen konnte. Zwischendurch wurde immer kurz unterbrochen, damit sich die Körper nicht an das Schreckliche gewöhnen konnten. Lange Nadel bohrten sich durch die die Brüste, Zangen quetschten Lippen, Zungen und andere Gliedmassen. Messerscharfe Schneiden drangen in die empfindlichsten Körperpartien ein und mit glühenden Gegenständen wurden kaum sichtbare, aber unendlich schmerzende Löcher in die Stellen gebrannt, welche die meisten Nervenenden besaßen.

 

Man stieß lange, goldene Nadeln, tief in Brustnippel, längs in die Zunge, den Bauchnabel und die Klitoris und jagte Strom durch das Edelmetall. Das wurde schnell sehr heiß und die Schmerzen mussten bestialisch sein. Immer wieder wurden die Frauen von ihren Peinigern dabei gevögelt um auch die letzten Hormone freizusetzen. Wie gesagt dauerte die Tortur an die achtundvierzig Stunden, bis zum Beginn des Festes. Ein Teil der Frauen wurden bäuchlings auf einen langen Tisch gelegt. Dann trieb man ihnen eine lange, cirka sechs Zentimeter dicke und zweieinhalb Meter lange, vorne spitz zulaufende Stange aus der Goldlegierung, in die Mösen und durch den ganzen Körper. Ein Priester hielt den Kopf überstreckt, damit die Spitze aus dem Rachen hervordringen konnte. Als die mit Blut überzogene Stange zu erkennen war, verstummten die irren Schreie der Opfer und nur noch ein gepresstes Stöhnen war zu hören. Mit geschickten Schnitten, trennte ein muskulöser Kerl den Anusmuskel heraus. Sogleich wurde eine etwa vierzig Zentimeter lange, zweite Stange zur Fixierung in den, nun widerstandslosen, After geschoben. Ich musste mir ständig klar machen dass alles freiwillig (!) geschah. Die Priester fuhren damit fort, den Frauen die Arme und Beine auszukugeln oder zu brechen, damit sie nahe dem Körper festgebunden werden konnten. Nachdem sich die Männer eine weiße Creme unter die Nase gerieben hatten, die wohl den Geruch fern halten sollte, hob man die Stangen hoch und mit einem extrem scharfen Messer wurden die Unterleibe aufgeschnitten und die Innereien entfernt. Als diese klatschend zu Boden fielen, konnte ich erkennen dass die Organe tatsächlich kleiner waren als gewöhnlich.

 

Nur Herz und Lunge blieben an ihrem Platz. Nachdem der Darm herausgeschnitten wurde, trug man sie zu den großen Feuerstätten, die bereits seit einigen Stunden brannten und legte die Stangen in die dafür vorgesehnen Halterungen. Dann sah ich etwas, das mir bis heute unvergesslich geblieben ist. Aus einer der Hauptschlag-adern einer der Frauen pumpte das Blut, aber Tote bluten nicht. Aus seltsam klaren Augen sah sie mich an und folgte meinen Bewegungen. Ob ihr es glaubt oder nicht… sie lebte noch!!! Das war bei dem immensen Blutverlust und den Verletzungen eigentlich unmöglich, und doch bewegte sich der Brustkorb hechelnd auf und ab. Um genau zu sein lebten zwölf der fünfzehn am Spieß hängenden Körper noch. Sie wurden mit einer Gewürzsoße bestrichen und dann mit einer Kurbel langsam gedreht. Bald schlug die zarte Haut die ersten Blasen und aus den Mündern, deren Zähne sich fest in das Metall verbissen hatten, ohne es allerdings durchdringen zu können, kamen erstickende Stöhnlaute. Ich hatte ja meine Uhr, da ich den seltsamen Chronographen der Inka nicht traute und daher kann ich mit Sicherheit sagen, das die letzte noch knapp vierundzwanzig Minuten gelebt hatte, während ihr Fleisch langsam geröstet wurde. Nach weiteren drei Stunden waren die Körper kross gegrillt und fertig zum Verzehr. Sie wurden von erfahrenen Priestern tranchiert und auf goldenen Tellern serviert. Ich, als sozusagen der Ehrengast, bekam eine ganze Brust und eine frisch abgetrennte und knusprige Schamlippe. Verdammt, ob ich wollte oder nicht ich musste essen!

 

Ihr könnt mich für verrückt halten, doch nach den ersten, gewöhnungsbedürftigen Stücken, begann mir das Fleisch sehr gut zu schmecken. Es knackte zwischen meinen Zähnen als ich den Knorpel des Nippels durchbiss. Ich fragte mich was aus den übrigen fünf Mädchen, den hübschesten, werden sollte. Das erfuhr ich nur wenig später. Sie waren für eine besonders hohe Ehre auserwählt. Ihnen hatte man die Nadeln noch tiefer, bis auf die Knochen, in den Leib gerammt und mit starken Stromstößen, das Fleisch förmlich innerlich gekocht. Dann brachte man die nackten Leiber und legte sie mit dem Rücken auf einige, vorbereitete Tische. Irrsinnigerweise lebten alle acht noch und bekamen mit wie man über sie herfiel. Fasziniert sah ich wie sich die Zähne, ausgewählter Männer und Frauen, in das feste Fleisch der Brüste, der Schenkel, den Bauch und alle erreichbaren Körperpartien gruben. Sie wurden halb roh und bei lebendigem Leibe zerrissen und gefressen. Ein anderes Wort fällt mir für diesen, nach unseren Maßstäben, Akt der Barbarei nicht ein. Gierig rissen gierige Mäuler große Fleischfetzen aus den schönen Körpern. Ich schloss die Augen. Doch Ti-Petra stieß mich an, als man eines der Mädchen direkt vor mir auf den Tisch legte. Ich saß zusammen mit König Ormochua, Topac Yupanqui und einigen Frauen am Ehrentisch. Damit hatte ich eigentlich rechnen müssen. Ich weiß nicht ob es sich einer vorstellen kann, doch das Mädchen vor mir schaute mich aus gequälten Augen an, lächelte und drückte ihren Leib zu einer Brücke hoch. Damit brachte sie ihr zartes, duftendes Fleisch nahe an mein Gesicht, eine eindeutige Aufforderung mich zu bedienen. Der König machte eine einladende Geste und dann…

 

Ich konnte mich nicht drücken. Also schlug ich meine Zähne in die weiche Haut ihres Bauches und biss kräftig zu. Es schmeckte süßlich und doch herb. Eine nie gekannte Erregung erfasste mich und so kaute und schluckte ich das faserige Fleisch. Dann nahm ich einen zweiten und dritten Bissen aus dem Oberschenkel und der Brust. Als nächstes „bedienten“ sich auch die anderen am Tisch. Ich kann nicht sagen wie lange sie noch gelebt hatte. Mir kam es wie Stunden vor bis die entsetzlichen Schreie schließlich verstummten und nur noch einige Knochen übrig waren. Auch an den anderen Tischen kehrte langsam Ruhe ein und die Überreste wurden in atemberaubender Geschwindigkeit entfernt. Wie ich erfahren habe, wurden die Knochen und alles was sonst noch übrig geblieben war, ehrenvoll, in der heiligen Flamme, die direkt aus dem Erdinneren gespeist wurde, restlos verbrannt.

 

Der übrige Abend und das Fest, verliefen dann doch eher „normal“, wenn man davon absieht dass es in einer gigantischen Orgie endete. Aber wie gesagt, das war in dieser Gesellschaft normal. Überall wurde gevögelt. Zu zweit zu dritt oder in Gruppen, wobei auch die Schwangeren nicht ausgelassen wurden. Die Luft war nun von Lustschreien erfüllt. Das mag an dem betäubenden Wein gelegen haben der in Strömen die Kehlen hinab stürzte. Das ganze dauerte bis zum frühen Morgen und auch ich beteiligte mich an dem Treiben. Was mir auffiel war das Ti-Petra nicht von anderen Männern berührt wurde. Alle respektierten des Königs Anweisung. Vor meinen Augen wurde ein junges Mädchen förmlich auf den Tisch genagelt. Dabei hielt der starke Mann eine Hand in ihren Nacken gepresst und drückte ihren Oberkörper nach vorne auf die dicke Tischplatte, während seine Stange in ihrem Unterleib tobte. Das Girl lag mit dem Kinn auf der Unterlage und starrte mich aus völlig verklärten Augen an. Dabei lag die lange, schwarze Haarflut, wie ein Teppich, ausgebreitet vor mir. Aus dem geöffneten Mund drang der Atem stoßweise hervor und lange Speichelfäden flossen aus den Mundwinkeln auf den stabilen Tisch, der unter der Wucht der machtvollen Stöße, vibrierte. Der Kerl musste in dem schmalen Leib einfach alles zermalmen, bei der Wucht, mit der er klatschend ein und aus fuhr. Ich konnte einfach nicht anders, beugte mich vor und schob meine Zunge in den aufgerissenen Rachen. Wie verdurstend saugte sie meinen Speichel auf. Dann stand ich auf und rammte, außer mir vor Geilheit, meine Stange in ihren Hals. Ich griff in die Haarfülle und zog so stark ich konnte, ihre Lippen bis an meine Hoden.

 

Sie würgte erbärmlich, saugte aber tapfer weiter, als ich ihren Hals fickte und brachte mich schnell zum Höhepunkt. Gemeinsam mit dem Typen der ihren Uterus perforierte und längst die Arme der Frau gegriffen und auf ihren Rücken gedreht hatte, explodierte ich in der warmen Höhle ihres Rachens.

Obwohl einiges, mit enormem Druck aus ihren Mundwinkeln spritzte, schluckte sie doch den größten Teil meiner Sahne. Als ich meinen Schwanz aus der Keuchenden heraus zog, war Ti-Petra bei mir und lutschte ihn sauber. Es musste an dem Getränk liegen, denn sofort wurde ich wieder scharf und fiel über meine kleine Begleiterin her. Ich warf sie mit dem Rücken auf den Tisch, drückte die gestreckten Beine soweit hoch, dass ihre Fußspitzen bereits wieder die Tischplatte berührten und jagte meinen Pfahl in das nun völlig ungeschützt vor mir liegende, extrem enge Loch. Wohlwollend lächelte mir der König zu, während ein Girl sich gerade auf seinen Schoß setzte. Ich konnte kaum glaube was für ein gigantisches Monster sich zwischen den Beinen des Königs aufgerichtet hatte. Es war unvorstellbar dass dieses Ding in den zierlichen Leib der schlanken Frau passen konnte. Sie hatte auch erhebliche Mühe sich den Riesen einzuverleiben und mir kam es vor als würde das junge Ding gepfählt werden. Tatsächlich erkannte ich an dem schmerzverzerrten Gesicht, das es ihr extrem schwer fiel, sich das Teil zwischen die Beine zu stoßen. König Ormochuas riesige Pranken umschlos-sen die Taille seines „Opfers“ komplett und mit anschwellenden Muskeln zog er sie hinunter. Mann, sein Mast musste bei dieser Länge bis in ihren Magen vordringen. Dann hatte er es tatsächlich geschafft und die Frau geradezu gepfählt. Sie fing langsam an sich zu bewegen. Auf und nieder, mit steigendem Tempo ritt sie auf dem immensen Teil…

 

Dieser Anblick und die vor mir liegende Schönheit in der mein, auch nicht kleiner Schwengel, der durch ihre Lage sehr tief in ihrem Unterleib steckte, machten mich so scharf, dass ich Ti-Petra rücksichtslos durchfickte. Ich hörte die gellenden Schreie aus Lust und Schmerz, neben und vor mir. So kam es mir erneut mit fantastischer Gewalt. Ich konnte kaum glauben dass ich solche Mengen in Ti-Petras Leib pumpen konnte. Als ich mich erschlafft setzte und zum König schaute, wurde ich Zeuge eines ungeheueren Ereignisses. Der König spritzte ab. Nein, es war kein Abspritzen im normalen Sinn! Das junge Ding beugte ihren Körper schreiend nach hinten, krallte die dünnen Finger in des Königs mächtige Brust und ich erkannte die dicke Beule von König Ormochuas Stab, die sich in ihrem flachen Bauch abzeichnete. Der Leib blähte sich plötzlich auf und wurde zu einer Kugel. dick und rund, als wäre sie schwanger. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Innerhalb von Sekunden wuchs das Volumen ihres Unterleibs auf das zigfache an. Ich konnte einfach nicht weg sehen. Das mussten Liter sein! Dann wuchs der Ballon nicht weiter und Ormochua musste den Leib förmlich von der königlichen Standarte zerren. Kaum war der „Stöpsel“ entfernt, schoss die weiße Soße mit ungeheuerem Druck, wie bei einem Wasserschlauch, aus der Spalte hervor. Mit festem Strahl landete die Brühe auf dem Gesicht und in dem Mund eines weiteren Girls das unter ihr lag und vom Oberpriester gevögelt wurde. Die Menge war einfach unfassbar. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, ehe der Strom verebbte und der Unterleib der Frau wieder auf ein normales Maß geschrumpft war.

 

Die Frau am Boden lag nun in einer riesigen Lache von Sperma und war über und über mit dem Schleim bedeckt. Gleichzeitig erhielt sie noch eine weitere Ladung in den Uterus, als Topac Yupanqui in ihr kam. Langsam begab ich mich erschöpft mit Ti-Petra in unsere Unterkunft. Auf dem Weg sah ich viele völlig fertige und halb bewusstlos gefickte Frauen. Einige erbrachen sich und würgten große Mengen an Sperma hervor, die ihnen von dutzenden Männern in die Kehlen gespritzt worden waren. Dabei schien der Magen so überfüllt worden zu sein, dass die Sahne einfach wieder heraus musste. Völlig befriedigt und mit der Erkenntnis, dass all mein Wissen nicht wirklich immer stimmte, schlief ich schließlich in Ti-Petras Armen ein… Am nächsten Tag hatte ich eine Audienz beim König. Er, Topac Yupanqui und ich saßen an einem runden Tisch aus glattem Holz und der König, der uns beide überragte, sah mich lange an. Dann sagte er: „Was du gestern erlebt hast, muss dir barbarisch vorkommen. Doch es ist Tradition! Ich habe vor einigen Jahren einmal versucht die Zeremonie abzuschaffen. Es waren eben die Frauen, die eigentlich am meisten leiden müssen, die das verhinderten.“ Zunächst war ich überrascht dass er so gut die 'neue Sprache' beherrschte. Da ich Ti-Petras Reaktion selber erlebt hatte, glaubte ich ihm seine Worte. Ich wechselte das Thema und wollte wissen warum es keine Alten Leute gäbe. An solchen Festen wie gestern lag es nicht, soviel war mir schon klar.

 

In einem Jahr wurden auf diese Art etwas dreihundert Frauen getötet, was bei einer Population von über zweitausend, wobei zwei Drittel der Geburten Mädchen waren, kaum ins Gewicht fiel und eher der Überbevölkerung vorbeugte. Aber die Lebenserwartung schien nicht sehr hoch zu sein, wobei ich das Gefühl nicht loswurde, dass mir der König etwas verschwieg. Zunächst ging keiner auf meine Frage ein, sondern sie erklärten, dass sie trotz der Abgeschiedenheit, genau über die Entwicklung der übrigen Menschheit Bescheid wüssten. Immer wieder wurden durch einen versteckten Tunnel, Kundschafter in die Außenwelt entsannt, die entsprechende Informationen lieferten. Natürlich wunderte ich mich warum dieses Tal bis heute unentdeckt geblieben war. Schließlich gab es Satelliten, die jeden Quadratzentimeter der Erdoberfläche erkennen konnten. Topac Yupanqui tat zuerst sehr geheimnisvoll, doch schließlich erklärte er dass die Wissenschaftler bereits vor hundertfünfzig Jahren eine Methode entwickelt hatten um diesen Ort zu verbergen. Sie hatten den Vorsprung ihrer Hochkultur genutzt und es tatsächlich geschafft ein künstliches Energiefeld zu schaffen, das über dem Tal lag und einen Sichtschutz bildete. Nun hatte ich auch eine Erklärung für das Flimmern der Luft über dem Tal. Ich wurde das Gefühl nicht los, das mich die beiden noch aus einem anderen Grund zu der Audienz geladen hatten. Darauf sprach ich sie dann auch an. Der König und der Oberpriester sahen sich an, schwiegen eine ganze Zeit, und dann kamen sie doch mit der Sprache heraus…

 

Es gab ein Problem, über das der Oberpriester stockend redete. Viele Mädchen befiel kurz nach der „Reifung“ wie die, durch die Genmanipulation verursachte, zweite Pubertät die mit cirka zwölf bis vierzehn Jahren einsetzte, bezeichnet wurde und den Moment kennzeichnete, ab dem sie ihre Periode bekamen und ein Kind empfangen konnten, eine seltsame Krankheit. Von einem Moment zum anderen stellte der Metabolismus der Betroffenen die Tätigkeit ein und egal wie viel sie auch aßen, sie verhungerten einfach. Das ganze begann vor etwa achtzig Jahren und betraf nur wenige. Mittlerweile starb durch diese Seuche, wie sie vom König bezeichnet wurde, schon jedes dritte Mädchen, was den Fortbestand des Volkes ernsthaft gefährdete. Da man wusste dass ich ein „Heiler“ in der Außenwelt war, bat mich der Priester um Hilfe. Ich merkte dass es ihm schwer fiel zuzugeben dass er mit all dem Wissen, keine Lösung gefunden hatte. So erklärte ich mich bereit ihm zu helfen. Ich wurde in eine abgesperrte Zone geführt wo die Kranken untergebracht und vom Rest getrennt waren. Ich bekam einen Schrecken als ich zahlreiche Gestalten sah die wie lebende Skelette wirkten. Es hatte den Anschein einer extremen Form der Bulimie. Jede andere Frau wäre längst tot gewesen, doch die genetische Resistenz, hielt die völlig abgemagerten Mädchen am Leben und verlängerten ihre Leiden. Nach Ausbruch der Krankheit dauerte es ungefähr vier Monate bis auch ihre Körper aufgaben. Ich machte mich sofort an die Arbeit. Dazu konnte ich sämtliche Einrichtungen der Forscher nutzen.

 

Zunächst dachte ich an HIV, konnte aber keinen Erreger feststellen. So suchte und forschte ich, während täglich einige Mädchen starben und weitere hinzukamen. Nur Ti-Petra verschaffte mir mit ihren Freundinnen etwas Ablenkung. Es dauerte Monate, aber ich kam einfach nicht weiter. Die ohnehin schon kleinen Organe schrumpften noch mehr und es schien als ob der Körper die Nahrung nahezu unverdaut wieder ausschied. Das einzige was ich feststellte war dass es sich um ein Enzymproblem handelte. Irgendwie wurden die für die Nahrungsaufsplittung verantwortlichen, nicht mehr vom Körper produziert. Ein Botenstoff, der nicht künstlich hergestellt werden konnte! Dann erwischte es auch Ti-Petra. Es fing ganz harmlos an. Sie bekam ihre erste, extrem starke Periode, bei der sie wie abgestochen blutete. Einige Tage später musste sie sich mehrfach am Tag und völlig grundlos übergeben. Danach baute ihr Körper ab. Obwohl sie sich bemühte, konnte sie bald kaum noch vögeln weil sie viel zu schwach war. Irgendwie hatte ich mich an dieses kleine, süße Wesen gewöhnt und so verstärkte ich meine Bemühungen einen Grund für die Krankheit zu finden. Es war schlimm mit anzusehen wie Ti-Petra immer weiter abnahm und sich bald nur noch mit ungeheuerer Anstrengung auf den abgemagerten Beinen halten konnte. Dennoch weigerte sie sich, in den Krankenbereich gebracht zu werden. Ich konnte es nicht verstehen: 'Was konnte diesen Verfall ausgelöst haben?' Ich fand keinen Virus oder sonstige Anzeichen einer bakteriellen Infektion, nur die Auswirkungen waren deutlich zu erkennen.

 

Ich wurde fast verrückt weil ich meiner kleinen Begleiterin nicht helfen konnte. Wie bei vielen Entdeckungen kam mir der Zufall zur Hilfe. Eines Morgens ging es ihr plötzlich deutlich besser. Ihr Körper nahm die Nahrung an. Da dieses das erste Mal geschehen war versuchte ich nachzuvollziehen was der Grund für die Verbesserung sein könnte. In der Nacht zuvor hatte sie sich mit letzter Kraft „um mich gekümmert“. Na ja, obwohl ich es nicht verlangt hatte, konnte ich sie nicht abhalten mir den Schwengel zu wichsen und zu blasen. Als es mir kam, fehlte ihr die Kraft sich zurück zu ziehen. So bekam sie meine ganze Ladung in den Hals. Mir kam ein ungeheuerer Verdacht und ich begann in den nächsten Tagen mit den Tests. Da kehrten die Symptome zurück. Ich fand heraus dass der Verfall durch ein fehlendes Enzym verursacht wurde, das sich jedoch im männlichen Sperma finden ließ. Da betroffene Mädchen als „krank“ eingestuft und damit als unberührbar galten, war das bisher nicht festgestellt worden. So gab ich meiner kleinen Begleiterin täglich eine kräftige Menge meiner Sahne zu schlucken und siehe da, schon bald erholte sie sich. Ihre Dankbarkeit zeigte mir Ti-Petra auf besondere Weise. Wir vögelten achtzehn Stunden ohne Unterbrechung! Dabei rammte sie sich meine Latte in all ihre Körperöffnungen und stellte die unmöglichsten Dinge an um mich wieder 'hoch' zu bekommen, was die kleine Sau auch immer wieder schaffte. Wir fickten in allen möglichen und unmöglichen Stellungen. Dabei verrenkte sich ihr Leib in einer geradezu artistischen Weise, die ich nie zuvor gesehen hatte.

 

Immer wieder bohrte sich mein glühender Zapfen in ihren Körper und meine Hoden produzierten unglaubliche Mengen an Sperma. Immer wenn ich dachte das es keine Möglichkeit mehr gäbe, noch einmal ein Rohr zu bekommen, fiel ihr eine andere, scharfe Methode ein mich wieder geil zu machen. Dabei stieß ich mehr als einmal so hart gegen und in ihren Muttermund das mir ihre Schreie in den Ohren schmerzten, wobei sie aber mit unveränderter Härte weiter machte. Sie hämmerte sich meinen Pfahl so tief in die Kehle, als sollte er ihr bis in den Magen stoßen. Natürlich fistete ich ihre beiden Löcher, wobei ich manches Mal Angst hatte ihren Leib zu zerreißen. Dennoch hatte sie unzählige Orgasmen. Am Ende war meine Latte derartig wund, dass ich es nicht einmal ertragen konnte wenn der Wind darüber fuhr. Ihre wunden Löcher waren ebenfalls nur noch blutige Wunden. Sogar ihr Mund und Rachen waren betroffen, wobei die aufgeplatzten Lippen ihrer Schönheit keinen Abbruch taten. Wir brauchten eine Woche bis wir uns zumindest teilweise erholt hatten. Zu diesem Zeitpunkt erfuhr ich dann, dass es sich bei Ti-Petra um die jüngste Tochter von Ormochua, dem König handelte, was sie zu einer waschechten Prinzessin machte, und sie noch sechs Schwestern und zwei Brüder hatte. Nun waren drei ihrer weiblichen Geschwister an der Mangelerkrankung gestorben und einer, wie ich wusste, war „die Ehre“ zu teil und verspeist worden. Die „Sperma Therapie“, rettete vierunddreißig, zu diesem Zeitpunkt erkrankten, Girls das Leben. Ich wurde mit allen möglichen Ehren überhäuft und der König gab für mich ein Fest, wobei ich allerdings auf den besonderen Festschmaus verzichtete.

Dennoch verlieh mir der König die „Ehrenbürgerrechte“ des Stammes, wodurch man mich in den Rang eines Priesters erhob und so wurde ich in Dinge eingeweiht, die selbst ihr nicht im Traum glauben würdet. Zudem konnte ich mich fortan ungehindert, auch in den für „normale Bürger“ gesperrten Zonen, im ganzen Tal bewegen. So kam ich eines schönen Tages in eine versteckt liegende Höhle, in der ich dutzende von „älteren“ Leuten fand, die kurz vor dem Sterben standen, Frauen und Männer. Da die Männer nicht genetisch verändert waren, musste es einen anderen Grund geben, warum sie vor sich hin sichten. Die Personen machten auf mich den Eindruck von Strahlenverseuchten. Zumindest sprachen viele Anzeichen dafür. Nach wochenlangen Tests, stand für mich fest, dass der „Tarnschild“, der das ganze Tal bedeckte und von der großen Pyramide abgestrahlt wurde, die Ursache für das frühe Sterben der Menschen war. Als ich meine Erkenntnisse dem König mitteilte, war dieser zwar betroffen, doch gleichzeitig stand fest dass es kein Abschalten geben würde. Zu sehr waren sie von dem Energiefeld abhängig. Das 'unentdeckt bleiben' hatte oberste Priorität. Gemeinsam mit den Medizinern konnte ich lediglich ein Medikament entwickeln das die Nebenwirkungen so gut als möglich linderte. Natürlich musste ein solches Volk erhalten werden. Doch ich glaube, dass auch die Außenwelt vor ihnen geschützt werden muss. Schließlich waren die Inka einst eine sehr kriegerische Rasse und ihre Entwicklung ist nicht stehen geblieben…

 

So habe ich ein Gerät in Aktion erlebt, das als Waffe, mit ungeheuerer Zerstörungskraft eingesetzt werden kann. Eine Art Laserkanone, deren Anordnung von goldenen Spiegeln, Diamanten und anderen Edelsteinen, so perfekt war, dass ein Strahl von nur drei Sekunden Dauer, ein Loch in eine zwanzig Zentimeter dicke, massive Granitplatte brannte. Dann war da ein Mineralgemisch das die Eigenschaften von C4 bei weitem übertraf. Alle dies wurde zum Erweitern der Höhlensysteme eingesetzt, doch sicher könnte man auch Waffen daraus machen. Daher stand für mich bald fest, dass ich dieses Paradies verlassen musste. Es dürfte klar sein dass mir das sehr schwer fiel, denn was konnte sich ein Mann schöneres vorstellen als zwischen all diesen wunderschönen Mädchen und Frauen zu leben, die sich auch noch jedem Mann hingaben der gerade wollte, und zwar immer und überall. Dabei wurden die wundervollen Girls oft geschwängert. Doch auch nach der Geburt von mehreren Kindern, bildeten sich ihre Leiber immer wieder zu perfekter Schönheit zurück, was ja im Normalfall nur selten geschieht. Dennoch musste ich weg, wenn meine Lebenserwartung über die vierzig hinaus bestehen sollte. Einen Ausgang gab es schon seit über hundert Jahren. Durch diesen wurden Späher geschickt und auch mich hatte eine Patrouille gefunden, die regelmäßig die Umgebung erkundete. Also fasste ich den Entschluss, wieder in die „normale“ Welt zurück zu kehren. Es steht außer Frage dass keiner davon sehr begeistert war. Dennoch musste ich weg.

 

Ich hatte befürchtet dass man versuchen würde mich mit Gewalt aufzuhalten, doch da sah ich mich getäuscht. Ich denke der König wusste dass mir diese Geschichte keiner abkaufen würde und das Tal lag derartig versteckt, das ich nicht zurück fände, auch wenn ich es wollte. So wurde ich, mit Proviant versorgt, mit verbundenen Augen auf einen Pfad, außerhalb des Tals gebracht, mir der Weg gewiesen und ich dann alleine gelassen. Es gibt nicht mehr viel zu berichten. Nach drei Tagen erreichte ich ein kleines Dorf und nahm per Funk Kontakt auf. Drei Wochen später war ich wieder zu Hause. Meine Geschichte, dass ich vier Jahre bei „Eingeborenen“ im Dschungel gelebt hatte, wurde mir abgekauft. So endete Toms Erzählung, der Udo, Melanie und mittlerweile auch noch einige andere, atemlos zugehört hatten. Udo wurde den Eindruck nicht los dass Tom noch längst nicht alles erzählt hatte. Es war nur ein Gefühl und doch schien der geheimnisvolle Mann etwas zu verschweigen. Für heute jedoch hatten sie genug erfahren und Udo beschloss, nicht weiter darauf einzugehen. Stattdessen fragte er ob Melanies Onkel sein Wissen über die Gentherapie für Sigrid auch aus dem verborgenen Tal hätte. Tom grinste und bejahte die Frage. „Was ist mit Ti-Petra geschehen?“ wollte Mel nach einiger Zeit wissen. Tom lächelte und sah seine Nichte wortlos an. Plötzlich fiel dieser eine junge, exotische Frau ein, die sie ab und zu in Begleitung ihres Onkels gesehen hatte, von der sie aber geglaubt hatte, dass es sich um eine seiner zahlreichen Gespielinnen oder Sklavinnen handelte.

 

Jetzt fiel ihr auch der Name wieder ein! Petra Inkala… und da wusste sie Bescheid! Es war spät geworden und Zeit um schlafen zu gehen. Als letzte gingen Tom und Udo nach oben, die sich noch etwas unterhalten hatten. Im Bett kuschelte sich Melanie eng an ihren zukünftigen Ehemann. Udo fragte sie ob auch sie bereit wäre sich so endgültig hin zu geben. Das Mädchen dachte lange nach und sagte dann: „Ja… ja das würde ich! Aber nur für dich! Für dich würde ich mit Freuden in den Tod gehen und mich von dir schlachten lassen…!“ Udo biss sie zart in den Hals und sagte: „Du schmeckst mir aber so viel besser…!“ Dabei wusste er dass ihre Worte nicht einfach so dahin gesagt waren und Melanie tatsächlich bereit wäre sich für ihn zu opfern. Schließlich hatte sie einige Gene des „alten Volkes“, eben von der schönen Ti-Petra, in sich. Gleichzeitig aber wusste Udo auch, dass so etwas nie eintreten würde. Mit diesem Gedanken fielen beide in einen tiefen Schlaf.

 

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