|
|
Nataly
Copyright (c) 2008, Loli_Silver. ALL Rights Reserved
Date of first publication in Mr Double's Palisade :
Saturday, August 02, 2008
This story may be downloaded by Palisade members uniquely for their private use, and
may not be distributed for profit or posted to newsgroups or other websites. Mr Double
may be contacted by emailing mrdouble@mrdouble.com.
A Palisade Author story from MrDouble's archive,
Filename: nataly1.txt
http://www.mrdouble.com
story_codes: Mädchen, erste Erfahrung, Chatsex
story_intro: Nataly ist ein 11 Jähriges Mädchen, das nie an so etwas wie körperliche Liebe dachte. Doch im Chat lernt sie einen Jungen kennen, der ihr Dinge erzählt, von denen sie noch keine Ahnung hatte. Die beiden tauschen Gedanken und Erfahrungen auf uns kommen sich allmählich näher.........
story_language: Deutsch
Nataly, part 1
Written by Loli_Silver
Hallo mein Name ist Nataly L. Meine Freunde nennen mich einfach Naty. Ich möchte euch etwas über mich erzählen, ich hoffe es interessiert euch. Also ich bin 11 Jahre alt und habe am 9.1.1996 Geburtstag.
Also ich denke, erst mal beschreib ich wie ich aussehe. Also ich bin schlank, etwa 1. 55 groß ( vielleicht auch ein oder zwei Zentimeter mehr aber ist ja egal) und ich habe grünblaue Augen. Meine Haare sind etwas länger als schulterlang, glatt und bräunlich blond, wobei es manchmal leicht rötlich aussieht. Was kann ich noch über mein Aussehen sagen? Ach ja, ich habe Schuhgröße 37, aber ich schäme mich bisschen meine Füße anderen zu zeigen, weil ich ihre Form seltsam finde. Naja, egal, jetzt wisst ihr wenigstens so halbwegs wie ich aussehe.
Meine Hobbies sind chatten, Inliner fahren, mit meinem Hamster knuddeln, in der Theater AG sein und Volleyball im Verein spielen.
Ich erzähle euch mal, was letzte Woche passiert ist. Es war Samstag und Mama wollte mit mir zur Eisdiele. Ich freute mich voll darüber, denn das Wetter war toll. Also zog ich schnell meine Inliner an und fuhr neben ihr her. "Morgen wollten wir zu dritt in die Sauna gehen!" sagte Mama auf einmal. Sauna? Da waren wir schon seit Jahren nicht mehr gewesen, dachte ich mir. "Wie seid ihr denn darauf gekommen?" fragte ich etwas verwundert. "Naja wir hatten so einen Bericht im Fernsehen über die Sauna gesehen gestern Abend und da fiel uns ein, dass wir auch länger nicht mehr drin waren." Antwortete Mama und lächelte. Mein erster Gedanke war, dass ich mich daran erinnerte, wie warm es daran ist. Dann versuchte ich, Bilder aus meinem Gedächtnis zu kramen, die ich vom letzten Saunagang von vor über 2 Jahren hatte. "Oh Gott!", rief ich auf einmal. "Da ist man ja nackt!" Mama musste lachen. "Ja Naty, so ist das da!" Ich glaube, in dem Moment wurde ich etwas rot im Gesicht. Zum Glück war niemand sonst in der Straße, der mich hätte schreien hören können. Beim Eis essen und auf dem Weg zurück dachte ich nur an die Sauna, an nichts anderes mehr. Ich erinnerte mich, dass ich früher gern mit meinen Eltern da hin ging, ich dachte da nie so wirklich drüber nach, nackt zu sein dort. Aber jetzt war das anders. Ich kam so langsam in die Pubertät und der Gedanke, nackt vor allen anderen dort zu sein, löste ein seltsames Schamgefühl bei mir aus.
Dann kam der "Große Tag". Erst waren wir schwimmen, ganz normal in Badesachen, aber ich konnte mich nicht so darauf konzentrieren weil in meinem Hinterkopf das Wort SAUNA unaufhörlich pochte. Ob ich wohl meinen Eltern sagen soll dass ich nicht mit rein will? Naja dann würden sie mich mit Fragen löchern, wieso nicht. Also entschied ich mich, mit reinzukommen. " BITTE NUR MIT HANDTUCH DIE SAUNA BETRETEN!" thronte das Schild an der Saunatür. Davor war eine Art Umkleideraum, in dem man in Schließfächern die Badesachen einschließen konnte. Zum Glück war ich dort mit meinen Eltern alleine, denn es hätten ja auch Fremde dort drin sein können, die in die Sauna gehen wollen. Schnell streifte ich meinen Badeanzug ab. Mama und Papa schienen sich überhaupt nicht zu schämen, sie wickelten sich nicht einmal ein Handtuch um, während sie in aller Seelenruhe ihre Badesachen in den Spint einschlossen. Ich wollte, nachdem ich nackt war so schnell wie möglich mein Handtuch um den Körper wickeln, so dass man meine Brust und meinen Intimbereich nicht mehr sehen konnte, aber weil ich so hastig und aufgeregt war, fiel mir das Handtuch runter. Meine Eltern sagten zwar nichts, aber ich weiß, dass sie sich ansahen und lächelten, weil sie wohl das erste Mal sahen, dass ich schon ein paar dunkle Schamhaare auf meiner Scheide hatte. Ich wurde knallrot und wickelte das Handtuch so fest ich konnte um meinen Körper. Meine Brüste waren noch nicht so groß, aber ich fand trotzdem, dass sie niemanden dort was angehen. Zum Glück schwiegen meine Eltern, sonst wäre ich wohl vor Scham geplatzt. Als wir in die Sauna gingen, kam mir sofort eine heiße Wolke entgegen und hüllte meinen Körper ein. Im Raum waren noch zwei ältere Männer, so um die 40 oder älter. Es war furchtbar heiß dort drin. Die Männer sowie meine Eltern setzten sich auf ihr Handtuch und waren ganz nackt dabei. Es schien ihnen völlig egal zu sein, dass ihr Körper nun gesehen werden konnte. Ich traute mich nicht, mein Handtuch abzulegen. "Nun stell dich nicht so an, Naty, hier schaut dir schon niemand was weg!" sagte meine Mutter, als ich mich mit dem Handtuch hinsetzen wollte. Ich schüttelte nur verlegen meinen Kopf und blieb eingewickelt. Ich wäre so gern im Badeanzug hier reingegangen, aber das ging ja leider nicht. Ich weiß nicht, wie lange wir dort saßen, es kam mir wie eine Ewigkeit vor und trotz des Handtuches hatte ich das Gefühl, dass mich alle anstarren würden und sich vorstellen, wie ich nackt aussehe oder so was ähnliches. Manchmal warf ich ein paar kurze Blicke zu meinen Eltern herüber. Mein Vater hatte an seinem Ding viele Haare, Mama hatte ihre an der Scheide wohl abrasiert, denn es war kein Haar zu erkennen. Auf so was hatte ich vor 2 Jahren noch nicht geachtet, zumindest konnte ich mich nicht daran erinnern, schon mal so genau meine Eltern dort angesehen zu haben.
Nach der Sauna kam der schlimmste Teil: Das kalt Abduschen in der Gemeinschaftsdusche. Hier konnte ich das Handtuch natürlich nicht drum behalten. Schnell hing ich es an einen der Handtuchhaken und lief als erste zur kühlen Dusche. Das Kalte Wasser fühlte sich toll an auf meiner Haut und ich stand mit meiner Vorderseite zur Wand, so dass meine Eltern und die anderen Leute in der Dusche nur meinen Po sehen konnten, jedoch nicht das ,was "sich vorne abspielte". Ich weiß gar nicht, wer alles in dem Duschraum war, da ich mich nicht traute, jemanden von ihnen anzusehen. Als ich wieder abgekühlt war, rannte ich so schnell ich konnte wieder zu meinem Handtuch und wickelte mich darin ein. Ich war wirklich froh, wieder zuhause zu sein und angezogen, denn es war mir sehr peinlich, anderen meinen nackten Körper so zu präsentieren. Diese Haare da unten, die wachsenden Brüste, das war alles neu für mich und ich wollte nicht, dass andere das sehen konnten.
Vor einem Jahr, als ich 9 war, war noch alles anders. Also um genau zu sein war ich da schon neun einhalb, aber egal. Es war Sommer und ich war bei einer Klassenkameradin eingeladen zum Geburtstag. Vanessa hieß die. Auf der Einladung stand dick und fett "Bringt bitte Badesachen mit!" Ich wusste, dass die zuhause einen Pool hatten und freute mich schon drauf, denn es war mitten im Sommer. Es waren außer mit noch 2 andere Mädchen eingeladen und ein Junge. Ich wusste, dass der voll in mich verknallt war aber ich mochte ihn nicht so gerne, weil er in der Schule immer so albern war und nur auf sich aufmerksam machen wollte. Marius war sein Name. Nach dem Kuchen essen und dem Geschenke auspacken war es dann Zeit für den Pool. Vanessa lächelte und sagte zu uns, während wir noch am Tisch saßen: "Hey wollen wir und hier im Garten umziehen?" Alle sahen einander geschockt an, dann sahen alle Vanessa an. "Dann sehen wir uns ja nackig!" rief Lisa, eines der anderen Mädchen erschrocken und wurde knallrot. "Ist doch nicht schlimm!" sagte Vanessa beruhigend. Mir war das eigentlich recht egal. In der Sauna war ich ja auch öfters nackt gewesen, dann würde das hier auch gehen. Schließlich war ich damals erst 9 und sah es noch nicht als so peinlich an, meinen nackten Körper zu zeigen. Nach kurzer Zeit stimmten auch Marius und Miriam zu, dass es nichts schlimmes ist. Wobei, Marius war der einzige Junge hier, entweder war er einfach nur neugierig nackte Mädchen zu sehen oder es war ihm peinlich, wenn alle seinen Pimmel sehen könnten. Er schien aber nicht peinlich berührt zu sein. Jedoch beharrte Lisa darauf, sich drinnen im Bad umzuziehen. Warum nur fand sie es so schlimm, sich vor uns nackt zu zeigen? Hatte sie ein Geheimnis oder so?
Naja, während sie ins Badezimmer ging, zogen Vanessa, Miriam, Marius und ich uns nackt aus. Wir waren noch alle nicht in der Pubertät und sahen einander gespannt und vergleichend an. Auf einmal sah ich, dass Marius' kleines Ding sich steif nach oben streckte. Es war zwar sauklein aber man sah deutlich wie es nach oben zeigte, das Würmchen. "Man ist dein Schiedel winzig!" lachte Vanessa. "Der Wächst noch!" entgegnete Marius etwas beschämt.
Auf einmal meinte Vanessa mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht: " Hey wollen dir den von Marius mal messen? Ich hole schnell ein Lineal!" Wir Mädchen mussten kichern aber Marius wollte das nicht so gerne also ließen wir es. Stattdessen berührte Vanessa, die wohl von uns allen die Mutigste war, sein Ding und maß es mit den Fingern. Der Platz zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger war nicht größer als 5 cm. Damit lief sie zu ihrer Mutter in die Küche, so nackt wie sie war und wir konnten von draußen hören, wie sie sagte: " Guck mal Mama, so klein ist der Schniedel von Marius!" und dann hörten wir die Mutter lachen.
Wir waren etwa fünf Minuten lang nackt im Garten. Aber öfter als auf Marius' Schwanz musste ich auf den Intimbereich von Miriam sehen. Das sah total anders aus als bei mir. Zwischen ihrer Scheide kam ein großer Knubbel hervor, der bei mir nicht zu sehen war. Es waren wohl ihre Schamlippen oder wie man das nennt, aber die war viel größer als bei mir oder bei Vanessa. Der Knubbel schaute voll nach oben bei Miriam, sah irgendwie unnatürlich aus, allerdings hatte ich noch nicht so viele Mädchen da unten nackt gesehen. Als Lisa dann in ihrem Badeanzug raus kam, zogen wir auch die Badesachen an und gingen alle in den Pool.
Ich glaube, Lisa war schon in der Pubertät, darum wollte sie sich nicht vor uns nackt zeigen. Wir waren zwar alle 9 Jahre alt, aber bei Lisa konnte man schon durch den Badeanzug kleine Brüste und so erkennen. Vielleicht hatte sie ja sogar schon Haare da unten, aber das konnte man nicht durch den Badeanzug erkennen.
Noch Tage danach war nicht sie, sondern Miriam mit ihrem großen Knubbel heimliches Gesprächsthema unter uns Mädchen. Keine von uns hatte so was da unten. Wir lästerten ja nicht über sie, sondern redeten einfach darüber, hatten aber keine Erklärung, warum das bei ihr so aussah.
Etwa drei Monate nach meinem 10. Geburtstag war es dann so weit, dass auch mir Schamhaare wuchsen. Erst waren sie nur blond und man sah sie kaum, sondern fühlte nur etwas weiches, haariges wenn man sich da unten hinfasste, beim Duschen zum Beispiel. Mit der Zeit wurden es mehr und die wurden dunkler. Seltsamerweise schienen wohl alle Mädchen in meiner Klasse, oder zumindest die meisten, zur gleichen Zeit wie ich Haare da unten zu bekommen. Manchmal in der Umkleide unterhielten wir uns darüber, aber es traute sich keine, ihre zu zeigen. Seitdem ich da diese Haare hatte, hätte ich mich auch nicht mehr getraut, mit den Kindern, mit deinen ich im Pool war, nochmal nackig zusammen zu treffen, es sei denn ich wäre mir sicher, dass die alle auch schon Haare da hätten, dann wäre es nicht so peinlich gewesen.
Als ich Anfang 11 war, lernte ich jemanden im Internet in einem Chatroom für Kinder und Jugendliche kennen. Sein Name war Manu und er war 15 Jahre alt. Etwa ein halbes Jahr lang chatteten wir mindestens 4 mal in der Woche, über Schule, Hobbies, was wir so erlebt haben, alles Mögliche. Ich fühlte mich sehr wohl wenn ich mit ihm redete, denn ich spürte, dass ich ihm wichtig war und er mir zuhörte. Doch eines Tages veränderten sich dann durch einen Zufall unsere Gesprächsthemen. Während ich mit ihm chattete, schrieb mich ein 10jähriger an und fragte mich, ob ich schon mal Sex gehabt hätte. Ich war ziemlich geschockt, weil ich so was noch nie gefragt wurde, ich meine, ich war doch erst 11. Außerdem, wieso wollte ein 10- Jähriger so etwas wissen? Ich antwortete ihm nicht, aber erzählte Manu davon, dass dieser Junge das gefragt hatte und mich auch fragte, ob ich seine Freundin sein wollte.
Eigentlich wollte ich dieses Thema gar nicht ansprechen, ich traute mich nicht mal das Wort SEX zu schreiben sondern schrieb nur "Das Wort mit den drei Buchstaben", aber er wusste sofort, was ich meinte. Er fragte mich, ob ich das Thema eher spannend oder eher eklig fände. Hmm gute Frage, dachte ich mir. Es war irgendwie so ein Gefühl aus beidem. Ich fand es schon interessant irgendwie, aber auch so ungewohnt, darüber zu reden. Ich erinnerte mich daran, dass ich in der 3. Klasse Sexualkunde hatte. Der Film darüber, in dem 2 Personen Sex miteinander hatten, das Bett quietschte und die Katzen auf der Bettdecke immer hoch und runter gingen, schoss wie ein Blitz vor meinem inneren Auge hervor. Ich erinnerte mich auch daran, dass ich mich damals fragte, wie es sich anfühlt, wenn man Sex hat. Natürlich hätte ich diesen Gedanken niemals vor anderen zugegeben, aber ich hatte ihn.
Auf einmal erzählte Manu mir, dass er schon mal Sex hatte. Ich war geschockt. Mit 15 schon Sex? Irgendwie kam mir das sehr früh vor. "Wie oft habt ihr es gemacht?" musste ich ihn fragen. "3 Mal" war seine Antwort. Wow, das hätte ich nicht gedacht, dass er schon Sex hatte. Da denkt man, jemanden zu kennen, und dann kommt so was raus. Allerdings redeten wir niemals zuvor über so etwas, woher sollte ich es dann auch wissen?
"Und wie war es?" wollte ich nun wissen. Irgendwie war es mir bei Manu gar nicht so peinlich, das zu fragen. "War schön eigentlich, aber beim ersten Mal fummelten wir erst nur!" antwortete er. Ich war überrascht über seine Offenheit zu diesem Thema. Auf die Frage, ob er ein Kondom benutzt hatte, antwortete er "Ja, aber meine Freundin hatte damals auch die Pille genommen." Von der Pille hatte ich natürlich auch schon gehört, dass man keine Kinder bekommt wenn man die nimmt und so. Auf einmal fragte er mich, ob ich schon in der Pubertät sei. Ich sagte ihm, ich sei es schon ein Bisschen und ich sagte ihm, dass ich unten schon ein paar Haare hätte. Dass ich vor 2 Monaten zum ersten Mal meine Regel hatte, verschwieg ich ihm da noch, denn das war mir ziemlich peinlich.
"Wenn du Haare unter den Armen hättest, würdest du die wegmachen?" fragte er mich auf einmal. Ich musste einen Moment darüber nachdenken. Zwar wusste ich, dass Mädchen die bekommen wenn die älter sind, aber da ich noch keine hatte, beschäftigte ich mich nie mit der Frage. "Ja ich würde die wegmachen, da schwitzt man ja auch mehr wenn die dran sind!" gab ich ihm als Antwort. Ich überlegte, ob ich schon mal ein anderes Mädchen mit Achselhaaren sah, aber spontan fiel mir niemand ein.
"Wie gefallen dir seine Schamhaare?" kam es plötzlich von ihm. Was sollte das denn für eine Frage sein? "Eigentlich sind sie mir egal, sie sind halt da!" gab ich ihm als Antwort. Dann erzählte er mir, dass er schon mit 10 Schamhaare bekommen hatte, und seine Freunde alle erst mit 13 und 14. Ich konnte nachvollziehen, wie peinlich ihm das gewesen sein muss und war froh, dass meine Freundinnen die gleichzeitig mit mir bekamen. Als ich an dem Tag off ging, war ich immer noch etwas geschockt, dass er schon Sex hatte, ich fragte mich, ob man das in seinem Alter echt schon machen würde und ob ich das mit 15 auch tun würde.
Am nächsten Tag musste ich ihn einfach nochmal darauf ansprechen. "Ist das echt normal, so früh Sex zu machen?" und er antwortete "Manche machen es noch eher, manche auch später, das ist jedem selbst überlassen!" Das beruhigte mich etwas, dass man es nicht mit 15 unbedingt machen müsste. Außerdem war ich eh der Meinung, dass man das nur machen sollte, wenn man sich wirklich liebt. Sein Kommentar darauf war: " Ja eigentlich ist es auch so, dass man sich lieben muss wenn man es tut, aber wir waren halt so neugierig und die Gefühle waren so schön!" Wie es sich anfühlt, konnte ich nicht wissen, das Wort Schön könnte viel bedeuten. Aber bevor ich länger darüber nachdenken konnte, fragte er mich ob ich schon meine Tage hätte. Die Frage fand ich voll peinlich, denn ich hatte gehofft, sie würde nie kommen, aber jetzt wo er sie schon stellte, antwortete ich ihm, dass ich sie schon hätte und er war verwundert, dass ich sie schon mit 11 habe.
Als wir ein anderes mal über Sauna redeten und ich ihm meine Erlebnisse dort erzählte und ihm auch anvertraute, dass mir meine Haare da unten peinlich waren, erzählte er mir, dass seine Schwester die sich immer wegmachen würde. Woher wusste er das? Fragte ich mich. Schon in einem früheren Gespräch hatte ich erfahren, dass seine Schwester 11 Jahre war, genau wie ich. Ich war echt verwundert darüber, dass sie sich schon mit 11 Jahren da unten rasierte, aber ich traute mich nicht zu fragen, wieso er das wusste. "Die hat sie mir mal sogar gezeigt!" kam aber prompt als Ergänzung von ihm. Darauf wusste ich wirklich nichts mehr zu sagen. Da ich keine Geschwister habe, wusste ich nicht, ob ich meine auch meinem Bruder gezeigt hätte.
Auf einmal wollte Manu wissen, ob ich merke, dass es immer mehr Haare werden da unten und ob ich schon welche zwischen meinen Beinen habe oder nur oben auf der Scheide. Ich antwortete ihm, dass ich nur oben welche hätte und dass ich merke, dass es bisschen mehr sind als noch vor ein paar Wochen. "Woher weißt du das denn?" fragte er etwas ungläubig. "Naja, man sieht sich ja auch manchmal da an!" antwortete ich und musste bisschen grinsen. Manchmal vor dem Duschen sehe ich mich da unten halt auch mal im Spiegel an, und da sah ich zwischen meinen Beinen keine Haare. Je öfter ich mit Manu über so etwas sprach, umso weniger peinlich war es mir und umso interessanter fand ich das Thema. Während wir so über Schamhaare redeten und auch darüber, dass mir bald auch welche zwischen den Beinen wachsen würden, meinte Manu auf einmal" Als meine Schwester mir ihre Haare unten gezeigt hat, wollte sie auch meine sehen. Soll ich dir mal davon erzählen?" Natürlich war ich neugierig, was er mir nun erzählen wollte. Ich wusste nicht, was mich nun erwarten würde.
"Also erst wollte sie sich meine Schamhaare angucken aber das war noch nicht alles!" beginn er seine Erzählung. "Sie zog auch daran das tat etwas weh!" ich stellte mir in dem Moment vor wie es sich anfühlen würde, wenn jemand an meinen ziehen würde und auch ob ich mich jemals getraut hätte, bei meinem Bruder daran zu ziehen wenn ich einen gehabt hätte. Schließlich fragte er ob er weiter erzählen solle und ich sagte natürlich ja. So was hatte mir nämlich noch nie ein Junge erzählt. "Also dann hat sie meinen Pimmel angesehen und gesagt ich solle ihn mal groß machen!" Groß machen? Was meinte er denn damit? Etwas peinlich berührt machte ich nur einen Smiley und er fragte wie ich das fände. "Naja ich hätte so was nicht gesagt!" gab ich offen zu und er fragte weiter: " Weißt du denn, was Jungen machen, damit er groß wird?" Nun musste ich wohl zugeben, dass ich keine Ahnung davon hatte, wie das funktioniert. Ich wusste zwar aus der Schule, dass der bei den Jungen hart wird wenn die Sex haben, aber wie das ging wusste ich nicht. Also vermutete ich :"Naja irgendwie so...rausdrücken." Ich kam mir ziemlich dumm und unreif vor, als ich das sagte, weil ich wusste, dass er bestimmt darüber lachen würde, aber ich wusste es halt nicht besser. Dann erklärte er mir aber, wie es funktioniert bei ihm: ": Also da ist so eine Haut und die macht man zurück dann sieht man die Eichel so heißt das und wenn man die Haut zurück macht kitzelt das ganz schön und dann wird der groß" Ich versuchte, es mir bildlich vorzustellen und kam zu der Erkenntnis, dass das, was der Junge meiner Meinung nach vorne rausdrückte wohl diese Eichel sein musste. Während ich noch darüber nachdachte, schrieb Manu: ": Naja dann hat sie das auch mal gemacht mit der Haut vor und zurück und hat ein Lineal geholt! Was glaubst du, wieso sie das gemacht hat?"
"Um zu messen, wie dick der ist!" schoss die Antwort aus mir raus. Ich war irgendwo zwischen Schock und Begeisterung , dass seine Schwester, die in meinem Alter war, so etwas tat. "Ja, um zu wissen, wie groß er ist. Willst du wissen, wie groß er ist?" fragte er .
Natürlich wollte ich das wissen. "Was vermutest du denn wie groß?" "Keine Ahnung, ich hab so was noch nie gesehen!" Woher sollte ich das denn wissen? Das konnte ich gar nicht einschätzen wie groß so ein Pimmel so ist. "16,5 cm!" bekam ich prompt als Antwort. So groß??? Ich stellte mir so ein 30 cm Lineal vor, wie wir es in der Schule hatten und sein Pimmel war mehr als die Hälfte lang, ich hätte niemals gedacht, dass die so groß sind. "Würdest du so was gerne sehen wollen?" kam es von Manu. "Das kann ich jetzt nicht so genau sagen..." kam es von mir. Natürlich würd ich gerne, aber das konnte ich doch nicht so einfach zugeben, oder doch? "Interessiert dich, was ich dir erzähle?" wollte er zwischendurch mal wissen. "Ja, was ein Mädchen in meinem Alter so macht, ist wirklich interessant!" antwortete ich ihm. Schon führte er seine Erzählung weiter fort:" : Die hat dann die Haut immer zurück und vor gemacht so 10 mal oder so und dann passierte es...." Was passierte dann? Würde er es mir jetzt erzählen? Ich war echt sehr neugierig. Ich hatte so ne vage Vermutung, aber genau wusste ich es nicht. Und so wie Manu halt war, sagte er es nicht sofort sondern fragte mich, ob ich mir vorstellen könnte, was passierte. " Also ich kann mir vorstellen, dass du angefangen hast, zu pinkeln!" Was anderes konnte ich mir nicht vorstellen. Ich meine, der Pimmel war halt zum Pinkeln da und wenn er sagte, dass es bei ihm kitzelte, war es doch möglich, dass er davon pinkeln musste. Doch er klärte mich rasch auf:" Nee wenn der hart ist, kann ein Junge nicht pinkeln. Der Samen kam raus!" Der Samen? Also davon hatte ich schon mal gehört, aber was genaues wusste ich nicht darüber. Darum schrieb ich auch vorsichtshalber nichts dazu. Auf die Frage, ob ich das kennen würde, antwortete ich zwar mit Ja , weil ich eben davon mal gehört hatte, aber wie so ein Samen aussieht konnte ich nicht wissen. Ich wusste auch nicht, wie ich es mir vorstellen sollte. Würde wohl kein Blumensamen sein, der aus dem Pimmel hüpft. Aber Manu erklärte: " Also das ist weiß und etwas durchsichtig und klebrig aber es riecht etwas wie Honig." Das fand ich lustig, dass es wie Honig riechen sollte. Ich stellte es mir jetzt einfach wie Kleister aus dem Kunstunterricht mit Honigaroma vor. "Aber es schmeckt salzig!" fügte er hinzu. "Du hast das probiert???" fragte ich etwas geschockt. "Ja, war neugierig und habe nen Tropfen probiert." Sagte er kühl, als wäre das völlig alltäglich, dass Jungen so etwas tun. Und während ich mir noch vorstellte, wie aus deinem Pimmel dieser salzige Honigkleber rausgetropft kommt, schrieb er: "Nachdem das bei mir rauskam hat mir meine Schwester bei ihr was gezeigt." Jetzt wurde es noch spannender. Was hatte sie ihm gezeigt? "Ich durfte mir das genau ansehen wie sie da unten aussieht und sie hat gezeigt was sie abends im Bett manchmal tut."
Was tut sie denn im Bett? Brannte mir die frage auf den Lippen, beziehungsweise auf den Fingern und ich hämmerte sie aufgeregt in die Tastatur ein. "Da unten wo diese Lippen anfangen ist ein kleiner Knubbel kennst du den bei dir?" wollte er von mir wissen.
Ja, den kannte ich. "Und hast du den schon mal berührt?" war seine nächste Frage.
Als ich darauf ja sagte, fragte er, wie es sich angefühlt hatte. "Naja, wie ein Korn, es fühlt sich komisch an!" sagte ich. Besser konnte ich es leider nicht beschreiben und Manu schrieb:
"Naja sie sagte mir wenn man das im Kreis immer streichelt so 5 Minuten dann kribbelt das im ganzen Körper ganz toll. und wenn sie das macht kommt was Weißes aus ihr raus das hab ich sogar gesehen!" Zwar hatte ich mich so noch nie gestreichelt, aber so einen weißen Schleim oder so etwas hatte ich bei mir auch schon mal gesehen. Bei mir kam der letzte Zeit öfter, auch ohne, dass ich mich streichelte. Auch hatte ich kein schönes Gefühl wenn der kam, ich fand es ehrlich gesagt peinlich und doof wenn das da rauskam. Aber Manu erklärte mir, dass der Streichelschleim wohl noch was anderes ist als das was bei mir kam und dass der kommt, damit der Pimmel vom Jungen beim Sex besser reingehen kann." Das war echt total interessant, was er mir da erklärte, das wusste ich alles noch nicht. Als nächstes redeten wir über das Jungfernhäutchen. Ich erzählte ihm, dass ich es mir im bad schon mal genau im Spiegel angesehen hatte, aber zu erklären, wie es aussah gelang mir wirklich nicht. "Meine Schwester hat ihres nicht mehr!" sagte er plötzlich. Warum hatte sie es wohl nicht mehr? Kann das einfach so verschwinden oder wie? Natürlich fragte ich nach und bekam folgende Antwort: "Weil sie mal so tun wollte als hätte sie Sex und hat sich einen Stift reingetan!" Oh mein Gott! Warum hatte sie so was gemacht? Ich hätte mich das nie im Leben getraut, da was rein zu stecken, ich war echt überrascht und geschockt. "Da war auch ne Freundin von ihr da, die sind in ihrem Zimmer öfters mal nackig!" beschrieb er mir die Situation. Also was sollte man dazu sagen? Dass ich da unten Haare oder die Regel hatte, wussten meine Freundinnen - wenn überhaupt, nur aus Erzählungen von mir, gesehen hatte es allerdings noch keine.
Dann fragte Manu mich ob ich wissen wolle, was die Mädchen so in ihrem Zimmer nackig machen würden. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen. ": Also die schließen sich immer in ihrem Zimmer ein und dann würfeln sie und wer die niedrigste Zahl hat muss ein Teil ausziehen ( ich musste auch mal mitspielen^^)" Nun wollte ich das genauer wissen mit dem Häutchen, wieso das bei seiner Schwester weg war, was genau dort geschah und er sagte: "Ich war nicht dabei als das passierte, aber meine Schwester hatte es mir erzählt. Die hatten halt nichts mehr an und dann haben sie sich verglichen ob sie schon Haare da haben, und die Größe ihrer Brüste und des Popo. Naja und ihre Freundin meinte dann wohl ‚Lass uns mal einen Stift rein tun'..." ich stellte mir vor, selbst so eine Freundin zu haben sie so was sagt, aber meine Freundinnen waren da alle eher verklemmt und ich auch ein wenig.
"Die Freundin machte es dann auch und bei ihr passierte nix. Aber bei meiner Schwester hat es geblutet, weil sie ihn zu tief rein gemacht hat!" Nachdem er das sagte, verstand ich allerdings nicht wieso das Häutchen dann weg war. Warum musste es raus? Wo war es hin?
"Also das Häutchen reißt je eigentlich erst dann, wenn der Junge seinen Pimmel das erste Mal rein steckt, aber hier hat der Stift es durchstoßen!" erklärte er mir und nun kapierte ich, wie das funktionierte. Dann beschrieb er dass man bei ihr nun das Loch nun voll sehen konnte, also weil das Häutchen weg war, tief dort hinein sehen konnte und fragte, ob ich mir schon mal was rein gesteckt hätte. Natürlich hatte ich das noch nie und will es auch gar nicht tun.
Dann fragte Manu:" Und das Sich-Streicheln an dem Knubbel würdest du auch nicht ausprobieren?" "Lieber nicht." Sagte ich schnell. Keine Ahnung, wovor genau ich Angst hatte, ob vor möglichen Schmerzen oder weil es mir peinlich war und ich es seltsam fand mich selbst zu streicheln da unten. Außerdem wusste ich nicht genau, wie ich das tun sollte.
Als ich Abends im Bett lag dachte ich viel darüber nach was ich heute erfuhr. Es war völlig neu für mich, dass Mädchen in meinem Alter schon solche verrückten Dinge tun.
Am nächsten Tag wollte mir Manu erzählen, wie er mal zusammen mit seiner Schwester und deren Freundin was gemacht hatte. Er sagte, es sei erst eine Woche her, dass das passiert war.
"Also da waren wir alleine zuhause und in meinem Zimmer. Dort haben wir das mit den Würfeln gemacht. Wer von uns dreien die niedrigste Zahl hatte, musste ein Teil ablegen und ich hab leider verloren und war als erster nackt. Dann haben die beiden mich überall angeguckt. Die Freundin meiner Schwester hatte noch nie zuvor einen Jungen nackt gesehen. Die hatte übrigens noch keine Haare da..."
"Das war dir doch sicher sehr peinlich als die dich so sahen oder?" musste ich zwischendurch fragen. "Naja war peinlich, aber auch irgendwie cool. Die Freundin hatte mal heimlich einen Sexfilm von ihren Eltern gesehen und wollte die Dinge die da passiert sind ausprobieren also jetzt nicht Sex aber die anderen Sachen." Andere Sachen? Ich hatte so was noch nie gesehen und konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, was in solchen Filmen passieren würde.
Aber bevor ich wilde Fantasien in meinem Kopf erwecken könnte, sagte er:" Sie wollte dass ich sie da unten küsse und sie wollte meinen in den Mund tun" Was? Unglaublich! Ein Mädchen mit 11 das so etwas tut? Ich dachte immer, man macht so was erst wenn man erwachsen ist. Ich konnte es kaum fassen und war total durcheinander. "Aber ich sagte ihr, dass es reichen würde, wenn sie ihn streichelt!", versuchte Manu die Sache zu entschärfen.
Dann musste ich etwas lachen als er folgendes sagte: " Dann hat sie bei mir diese Haut mit den Füßen immer hoch und runter gemacht ganz oft und ganz schnell." Ich stelle es mir lustig vor, mit den Füßen das Ding von einem Jungen zu berühren. Auf so ne Idee wäre ich wohl nie im Leben gekommen. Ich erinnerte mich an das, was er mir Tage zuvor erzählt hatte und fragte ihn "Und kam wieder der Samen?" "Ja ganz doll viel!" sagte er begeistert. Und dann fragte er " Würdest du das auch gerne mal sehen? Sag's bitte ehrlich ohne dich zu schämen!" Okay, ich schämte mich etwas, aber ich nahm meinen Mut zusammen und war ehrlich: JA. Ich wollte es gerne sehen. "Nur sehen wie der Junge das macht oder selbst anpacken?" kam es von ihm. Nein, anpacken wollte ich das Ding nicht. Sehen ok, aber nicht mehr. " Dir würd ich es zeigen wenn du wolltest!" schrieb er nun und irgendwie war ich auch ein bissel stolz, dass er so viel Vertrauen zu mir hatte, das echt zu tun. Ich schickte ihm nur einen lächelnden Smiley da ich nicht wusste, was ich dazu sagen sollte. Nach einer Weile fragte er mich, was ich von dem, was er mir heute erzählte, am interessantesten fand. Das mit dem Häutchen seiner Schwester, ganz klar, das war das Interessanteste! Zum Schluss des Tages musste ich ihm noch erklären, wie meine Scheide genau aussieht. Er wollte wisse, ob der Strich meiner Scheide weit nach oben geht wo die Schamlippen zusammentreffen oder nicht. Naja, ein bissel nach oben geht er aber nicht besonders viel, gerade mal so bis zu den Haaren.
An dem Abend im Bett dachte ich an alles, was er mir so erzählt hatte. Wie es sich wohl anfühlt, wenn das Häutchen dann weg ist? Dann ist da ja kein Schutz mehr, fühlt es sich wohl anders an? So wie wenn man ein Kleid ohne Unterhose anhat? Oder spürt man nichts davon?
Über das alles hatte ich mir nie zuvor Gedanken gemacht. Nun lag ich in meinem Schlafanzug im Bett und versuchte, meine Schamhaare zu spüren, ohne sie mit der Hand zu berühren. Dann irgendwann wanderte meine Hand doch in die Hose und 2 Finger unter die Unterhose, wo sie die Haare streichelten. Mehr traute ich mich noch nicht, aber ich hätte nicht erwartet, dass dies erst der Anfang des Abenteuers war....
|
