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Adoptivkind aus Tschechien

Story ist reine Fiktion. Alles ist frei erfunden und spiegelt in keiner weise irgendeine Realität wieder.

Hallo, mein Name ist Lino und ich bin ein Junggeselle mit 32 Jahren. Ich bin schon immer in kleine Mädchen vernarrt, solange ich denken kann. Bis vor kurzem allerdings nur auf die „normale“ verschmuste Art. Alles fing damit an, dass ich ein Kind immer um mich herum haben wollte. Zeit habe ich ja genug, denn vor fast 10 Jahren habe ich einen Lotto-Jackpot mit 12 Millionen D-Mark geknackt. Das Geld habe ich gut anlegen können und brauche mir deshalb keine Gedanken zu machen. Zumindest wenn ich nicht regelmäßig mehr als 10-15000 Euro pro Monat ausgebe. Hin und wieder arbeite ich nebenbei, aber nur als abwechslungsreichen Zeitvertreib.
Ich wollte also ein Mädchen adoptieren. Ich fragte bei verschiedenen Gesellschaften, aber auf legalem Wege ist für einen alleinstehenden Mann (trotz Geld) nichts zu machen. Ein Bekannter gab mir dann eine Kontaktadresse in Tschechien, dort wäre das einfacher und sie haben auch gewisse Beziehungen zu deutschen Behörden. Wir machten einen Termin bei seinem Kontakt aus. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich auch wirklich keinerlei sexuelle Absichten. Dort angekommen, unterhielt ich mich einige Zeit mit der Kontaktperson. Er machte mir deutlich klar, dass es hierbei nicht um einen Markt für Pädophile handelt. Sie kontrollieren zwar nicht, was nach einiger Zeit mit den vermittelte Kindern passiert, allerdings erkundigen sie sich vorher schon, ob es sich um perverse Kinderschänder handelt. Alles, was sonst so auf freiwilliger Basis passiert, ist ihnen egal, es kommt aber vor, das Familien aus Dankbarkeit ihren Töchtern eine „liebevolle Zuwendung“ zu den neuen Stiefvätern nahe legen. Würden die Kinder in der Heimat bleiben, käme es früher oder später eh zu sexuellen Übergriffen, meist aber nicht so freiwillig.
Nach einigem Gerede stellte er mir mehrere Familien mit einer Fotopräsentation vor, damit ich eine Vorauswahl treffen konnte. Ein Kind fiel mir sofort ins Auge. Es war ein 8-jähriges Mädchen namens Tinka. Ihre Eltern hatten schon früh darauf geachtet, Kontakt zu deutschen Familien zu haben. Da ja Kinder sehr schnell lernen, spricht die Kleine schon recht gut deutsch. Sie hat noch eine 12-jährige Schwester, die am Anfang mitkommen würde, damit sich Tinka leichter an ihre neue Umgebung gewöhnen kann.
Bei den anderen Familien waren natürlich auch hübsche Kinder dabei, aber Tinka hatte es mir angetan, ich war ihr jetzt schon verfallen.
Bei dieser Familie wollte ich es auch als erster versuchen. Es wurde ein Treffen ausgemacht, um sich etwas kennen zu lernen und auch andere Dinge zu klären.
Da ich der Familie sehr sympathisch zu sein scheine, war man sich auch schnell einig. Natürlich musste ich finanziell für Tinkas komplettes Leben aufkommen, aber auch andere Leistungen musste ich erbringen. Zum Einen, ihre 12-jährige Schwester Leica, also die Kosten für Flug und so weiter, zum Anderen, als Art Ablöse für die Kleine, 10.000 Euro. Das alles war kein Problem für mich. Auch die weitern 7.000 Euro für Papiere und Schmiergelder gingen in Ordnung.
Am nächsten Tag flog ich wieder nach Hause. Mein Kontakt meinte, es könne ca. 3 Wochen dauern, bis die Kinder nachkommen. Also hatte ich noch genug Zeit, um alles vorzubereiten. Meine Wohnung ist recht groß mit 5 Zimmern und zwei Bädern. Aus dem einen Raum machte ich ein Kinderzimmer zurecht. Dabei ließ ich mir von anderen Bekannten helfen und erzählte ihnen, dass ich ein Patenkind habe, welches ab nächsten Monat zu mir zieht, da die Eltern verstorben seien. Es machte sich keiner sonderlich Gedanken darum, und sie halfen mir gerne. Ein Zimmer richtete ich für Leica her, damit sie sieht, dass ich sie nicht als notwendiges Übel mitnehme, sondern mit diesem Vorgehen einverstanden bin.
Nach dem alles vorbereitet war, konnte ich es kaum noch abwarten. Dann kam der ersehnte Anruf, die Kinder würden jetzt an den Flughafen gebracht. Ich bereitete alles für die Abholung vor.
Nach fast 8 Stunden waren sie da. Die Kinder begrüßten mich eher zurückhaltend. Leica gab mir einen Umschlag, mit den nötigen Papieren. Tinka war nun offiziell meine Tochter. In wie weit sie das schon kapiert, weiß ich nicht, aber ihre Eltern haben mit ihr darüber geredet, dass sie nun zu mir gehört.
Wir fuhren in meine Wohnung, schweigend. Angekommen, zeigte ich den Kindern ihre Zimmer. Tinka sollte dort eine Weile bleiben und sich schon mal umsehen, ich musste mich mit Leica noch etwas alleine unterhalten. Ich wollte wissen, wie es die Kleine aufnimmt. Leica sagte, sie hätte viel geweint, scheint es aber doch einzusehen, dass es nicht anders geht. Es wird sicherlich noch einige Zeit brauchen. Nach einiger Zeit schauten wir nach Tinka. Sie saß auf dem Bett und hatte alle Puppen und Kuscheltiere um sich versammelt und spielte. Sie sah mich kurz an, dann ging sie zu ihrer Schwester und hängte sich an sie. Ich ging etwas auf sie zu aber sie wich zurück. Ich wollte sie auch nicht drängen. Es war auch schon spät geworden, also sollten wir erst mal schlafen gehen. Leica legte ihre kleine Schwester ins Bett und wollte selbst schlafen gehen, aber Tinka trottete hinterher. Sie wollte bei Leica schlafen, ich hatte nichts dagegen.
Als die Zwei am nächsten Morgen aufstanden, hatte ich das Frühstück schon fertig. Tinka redete zwar noch immer nicht mit mir, wich aber auch nicht mehr gleich zurück, als ich mich ihr näherte. Wir frühstückten gemeinsam und gingen dann etwas spazieren. Leica nahm meine Hand und ermunterte Tinka, mir auch die Hand zu geben. Nach einer Weile tat sie es auch. Wir gingen also Hand in Hand weiter und Tinka sprach mich dann das erste mal direkt an. Sie hatte Durst. An einem Getränkestand im Park machten wir dann Rast. Ich holte den Beiden etwas zu trinken. Als ich Tinka dann noch ein Eis gab, fing sie das erste mal an, zu strahlen.
Die nächsten Tage verliefen so oder so ähnlich. Tinka wurde immer lockerer, ab und an konnte ich sie auch in den Arm nehmen. Leica schien erleichtert zu sein, dass sich die Kleine an mich gewöhnt. Sie war mit ihren 12 schon sehr reif und wusste auch, was für ihre Familie auf dem Spiel steht.
So etwa am 9. Tag brachte Leica abends ihre Schwester ins Bett (sie schlief in zwischen im Eigenen) und sagte noch etwas zu ihr, was ich aber nicht verstehen konnte. Sie kam dann wieder zu mir und setzte sich neben mich. Ich legte einen Arm um sie, Leica ihren Kopf auf meine Brust. So wie ich ihr über Arm und Kopf streichelte, rieb sie mir meinen Bauch. Da ich mich auf einen spannenden Film konzentrierte, bekam ich erst gar nicht mit, was Leica machte. Ihre Hand rutschte immer tiefer und machte an meinem Reisverschluss herum. Richtig bewusst wurde es mir erst, als sie an meinen Penis griff und versuchte, ihn rauszuholen. Ich setzte mich ein Stück zurück und fragte, was das soll. Leica, sichtlich erschrocken, fing an, zu weinen. Sie soll dass doch machen, damit ich die Kleine behalte und nicht zurückgebe. Ihre Mutter hat gesagt, alle Männer wollen das von den Mädchen. Ich versuchte ihr zu erklären, dass das nicht stimmt, und ich beide auch so lieb habe und Tinka auf keinem Fall zurückgeben möchte. Leica beruhigte sich ein wenig. Nach einiger Zeit, ich hatte ganz vergessen, dass meine Penisspitze noch aus der Hose ragte, griff sie wieder danach. Sie sagte mir gleich dass es ihr nichts ausmacht und ob es mir nicht gefallen würde. Ich sagte ihr, dass es schon schön wäre, schließlich lebe ich schon lange alleine, aber sie ist ein Kind und es ist verboten, ich würde mich dabei wahrscheinlich nicht wohl fühlen. Leica meinte, ich solle sie erst mal machen lassen. Es wäre nicht das erste mal und richtig gefickt wurde sie auch schon, das erste Mal allerdings nicht freiwillig. Inzwischen macht es sogar Spaß. Falls es mir nicht gefällt, könnte sie noch immer aufhören. Also ließ ich sie machen. Sie öffnete nun komplett meine Hosen und zog sie etwas nach unten, so dass mein ganzer Schwanz samt Eiern frei lag. Sie streichelte mich erst ein wenig und knetete meine Bälle. Es dauerte einige Zeit, bis ich mich vollkommen entspannte und mein Schwanz langsam hart wurde. Als er richtig Stand wichste mich Leica mit der einen Hand während sie weiter meine Eier streichelte. Dann beugte sie sich über mich, küsste erst die Spitze bis sie meinen Schwanz dann ganz in den Mund nahm und mir einen blies. Als ich ihre Lippen an meinem Schwanz spürte, war ich vollends geil und fing an, mein Becken zu bewegen und in ihren Mund zu stoßen. Leica legte sich dann auf die Couch und ich sollte mich über ihr Gesicht knien, was ich auch machte. Sie nahm meinen Schwanz gleich wieder zwischen ihre Lippen und ich fing an, in ihren Blasmund zu ficken. Sie knetete jetzt mit beiden Händen meine Eier und meinen Hintern und ließ sich ihr Kindermäulchen ficken. Immer fester rammte ich ihr meinen Prügel in den Rachen und war etwas verwundert, dass es ihr nichts ausmacht, wenn ich in ihrer Kehle stecke, aber sie scheint wirklich nicht unerfahren. Nach ein paar Minuten war ich dann soweit. Ich steckte tief in ihrem Hals als ich losspritzte. Der erste Schuss ging direkt in die Speiseröhre, dann zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte den Rest über ihr Gesicht. Die Kleine sah einfach nur zu geil aus mit meinem Sabber im Gesicht. Sie wischte es sich grob ab und meinte, ich hätte ihr richtig gut in den Mund gefickt und ob es mir auch gefallen hätte. Ich legte meinen Arm um sie und sagte, dass mich noch keine Frau der Welt so geblasen hätte. Leica lächelte und meinte, es wäre Zeit, sich zu waschen und ins Bett zu gehen. Gerade als sie in Richtung Bad ging meinte ich, die Tür vom Kinderzimmer gehört zu haben, war aber zu fertig, um dem nachzugehen. Ich ging dann auch zu Bett.
Als ich morgens wach wurde, roch es schon nach Kaffee. Das nächste was ich mitbekam war, dass Leica neben meinem Bett saß. Kam sah sie, dass ich wach bin, kroch sie vom Fußende her unter meine Decke. Langsam krabbelte sie zwischen meine Beine, bis sie in Höhe meines Schwanzes war. Im Nu hatte sie meine Unterhosen heruntergezogen und fing an, meinen Schwanz zu blasen. Blitzschnell hatte ich wieder eine Latte, welche Leica sich tief in den Rachen schob. Nach einigen Minuten kam das Mädchen nach oben, küsste mich und wünschte mir einen guten Morgen. Anschließend platzierte sie sich so über meinem Bauch, dass ihre Kinderfotze über meinem steifen Schwanz ruhte. Sie ging etwas mit dem Po hoch, platzierte meine Eichel an ihrem Loch und ließ sich runtergleiten. Langsam und gleichmäßig nahm die 12-jährige meinen ganzen Schwanz in sich auf und fing dann an, auf mir zu reiten. Ich merkte zwar, dass ich eine volle Blase habe, wollte dieses Spiel aber nicht unterbrechen, es war einfach zu geil, von dem scharfen Gör „wachgefickt“ zu werden. Ich war schon etwas erstaunt, wie einfach sich das 12 Jahre junge Kind ficken lässt, sie war zwar eng, aber nicht so, wie ich es erwartet hätte, ,aber sie sagte ja, sie hätte das schon öfter gemacht. Ich wurde immer geiler und wollte Leica nur noch durchficken. Ich hielt sie am Rücken fest, drehte uns um und fing an, ihr Fötzchen tief und fest zu stoßen. All zulange würde ich das nicht mehr aushalten. Wie besessen fickte ich Leicas geiles Ficklöchlein und auch sie war dem Orgasmus nahe. Nach ein paar weiteren Stößen schrie sie mir ihren Höhepunkt entgegen, dann spritzte auch ich ab. Ich steckte tief in dem Mädchen, als mein Saft heraussprudelte und ihr kleines Fickloch ausfüllte. 4 oder 5 mal spritzte ich tief in sie, dann war ich ausgepumpt. Wir drehten uns wieder auf meinen Rücken, Leica küsste mich auf den Mund und sagte mir, wie gut ich sie gefickt hätte. Ich konnte das Kompliment nur zurückgeben, sie wäre das Geilste, was mir je vor die Eichel gekommen wäre.
Meine Blase drückte noch immer und als ich Richtung Bad ging war mir, als hätte ich einen Schatten vor der Tür gesehen. Dann gingen wir erst mal frühstücken. Während des Essens tauschten Leica und Tinka immer wieder Blicke aus und so langsam dämmerte es mir. Als Tinka dann ins Bad ging um zu duschen und sich anzuziehen, stellte ich Leica zur Rede. Sie beichtete mir auch sofort: Tinka sei schon aufgeklärt und man hatte ihr zu Hause schon gesagt, was alles zu „liebevolle Zuwendung“ gehört. Ich wollte Leica unterbrechen um zu Erklären, das es nicht in erster Linie der Grund war, weshalb ich mir ein Tschechisches Mädchen holte, aber sie wollte weitererzählen. Sie weiß, dass es viele solcher Männer gibt, deshalb versucht man, sie langsam an die Sache heranzuführen. Falls der neue Vater keinerlei solcher Absichten hat, OK. Wenn aber doch, sind die Kinder darauf vorbereitet. Das war auch bei Tinka so, deshalb sollte sie auch zugucken, als wir es miteinander machten. So konnte sie sehen, wie schön es sein kann, wenn ein Mann zärtlich zu einem Mädchen ist. So ist es für beide Seiten am Besten, denn jeder weiß, was auf ihn zukommen kann. Wieweit wir dann letztendlich gehen, spielt eigentlich keine Rolle, Leicas Hauptsorge ist nur, dass sich Tinka dagegen verwehren würde und ihr dann vielleicht Gewalt angetan wird.
Ich versicherte Leica, dass ich so etwas nie tun würde. Bis gestern hätte ich nicht einmal gedacht, das mich kleine Mädchen überhaupt so aufgeilen könnten. Leica lächelte verschmitzt und meinte, dafür hätte ich sie aber ordentlich durchgefickt. Ich musste auch lächeln und nahm sie in den Arm. Dann meinte se noch, ob Tinka das nächste mal richtig dabei sein kann, damit sie es aus der Nähe sieht. Ich hatte noch Bedenken, sagte aber, wenn sie freiwillig dazukommt, ist es in Ordnung.
Der restliche Tag verlief recht normal, von Zeit zu Zeit tuschelten Tinka und Leica. Am Abend sollte es dann soweit sein. Wir sahen fern als Leica meine Hand nahm und zu Tinka sagte, es wäre Zeit, schlafen zu gehen. Ohne weiter auf ihre Schwester zu achten, zog sie mich in Richtung mein Schlafzimmer und fing an, mich auszuziehen. Als ich nackt war, legte auch sie ihre Kleider ab und kam zu mir ins Bett. Sie machte nichts, sondern kuschelte sich nur an mich. Ich wollte uns zudecken, aber Leica wehrte ab. Eine Zeit lang streichelten wir uns über Arme und Bauch, hin und wieder gab es mal einen Kuss. Dann deutete sie mir an, ich solle Richtung Tür schauen, die sie vorher nicht ganz verschlossen hatte. Tinka stand etwas schüchtern im Türrahmen und schaute uns zu. Nun glitt Leicas Hand zu meinem schlappen Penis und fing an, ihn zärtlich zu streicheln, immer darauf bedacht, dass Tinka alles sieht. Die Situation war sehr komisch für mich, aber auch erregend, so dauerte es nicht lange, bis sich mein Schwanz aufrichtete. Als er komplett steif war beugte sich Leica darüber und fing wieder an, mich zu blasen. Da ich auf dem Rücken lag bat ich se, sie solle sich umdrehen, damit ich sie auch verwöhnen kann. Sie machte es sofort und ich zog mir die junge 12-jährige Fotze auf meinem Gesicht zurecht und fing an, ihre Mädchensäfte zu schlürfen. Sie war unwahrscheinlich Nass, auch sie schien die Situation richtig aufzugeilen. Immer gieriger saugte sie an meinem Schwanz während ich ihre Möse mit Zunge und Finger bearbeitete. Wir waren so in uns vertieft dass wir gar nicht mitbekamen, dass Tinka sich näherte und jetzt am Bett stand. Gebannt schaute sie unserem Treiben zu. Als Leica bei ihrem Orgasmus recht laut aufschrie schaute Tinka etwas verängstigt. Leica sagte aber sofort, welch ein herrliches Gefühl es sei. Mein Töchterchen schien dann etwas beruhigter und setzte sich in Höhe von Leicas Gesicht auf die Bettkante. Als Leicas Höhepunkt abgeklungen war schwang sie sich von mir runter und legte sich seitlich zu mir, so konnte Tinka besser sehen. Sie nahm jetzt abwechselnd meinen Schwanz tief in den Mund oder wichste ihn außerhalb. Lange konnte es bei mir nicht mehr dauern. Leica schien das auch zu merken, denn sie stülpte wieder ihr Blasmäulchen über meinen Pimmel und blies bis zum Abgang. Ich stöhnte nun laut auf und der erste Schuss ging in ihren Mund. Sofort zog sie ihren Kopf zurück und wichste mich weiter. Die restlichen Ladungen gingen in ihr Gesicht und auf ihren Hals. Tinka schaute wieder etwas verwirrt, blieb aber ruhig. Leica öffnete ihren Mund, damit ihre Schwester meinen Saft darin sehen konnte, bevor sie ihn dann genüsslich herunterschluckte. Anschließend leckte sie meinen etwas schlappgewordenen Schwanz sauber und gab Tinka zum Abschluss einen Kuss. Da noch etwas Saft auf ihren Lippen war, konnte meine Kleine auch gleich etwas davon kosten. Ihrem Gesichtsausdruck war nicht zu entnehmen, ob es ihr schmeckt oder nicht, Leica sagte gleich zu ihr, man kann es schlucken, muss aber nicht, wenn’s nicht schmeckt. Tinka schien mit dieser Aussage zufrieden. Leica legte sich dann neben mich und bat ihre Schwester, sich auch zu uns zu legen, so könnten wir zusammen schlafen. Tinka überlegte kurz, dann legte sie sich neben mich. Im Gegensatz zu uns war sie zwar im Schlafanzug, sollte mich aber nicht stören, die Kleine soll schließlich von selber kommen, oder nicht. Ich nahm mir auf jedem Fall vor, sie späterhin zu nichts zu zwingen, obwohl ich gestehen muss, ich habe quasi Blut geleckt, was kleine Mädchen betrifft.
Nachts wurde ich wach und fühlte, dass sich jemand an meinem Schwanz zu schaffen macht. Erst dachte ich, es sei Leica, dieses unersättliche Biest, als sich meine Augen allerdings etwas an die Dunkelheit gewöhnt hatten sah ich, es war Tinka, die meinen Schwanz von allen Seiten begutachtete, mal meiner Eier drückte (schon fast schmerzhaft) oder mir die Vorhaut meines schlaffen Schwanzes zurückzog. Ich stellte mich weiter schlafend und versuchte, ein vollständiges Erregieren meines Schwanzes zu verhindern, was kaum zu schaffen war. Aber nach wenigen Minuten hatte Tinka wohl genug, kuschelte sich an mich und schlief ein.
Ob sie weiter gehen will, oder von Sexspielchen noch nichts wissen will, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Klar war allerdings, dass Tinka sich an mich gewöhnt hat und auch langsam anfing, mich als neuen Vater zu akzeptieren. Das war auch gut so, denn Leica würde in zwei Tagen abreisen. Bis dahin fickten wir noch einmal und ließen Tinka wieder dabei zusehen. Ich konnte bemerken, wie sich meine Kleine bim zusehen ab und an prüfend an ihren eigenen kleinen Schlitz griff, aber eine positive oder negative Reaktion ließ sie auch dabei nicht erkennen.
Es war Zeit des Abschiedes.. Wir brachten Leica zum Flughafen. Beim Abschied flossen heftige Tränen bei Tinka, aber Leica versuchte sie zu beruhigen und versprach, sie bald wieder zu besuchen. Wir fuhren dann wieder heim. Tinka verbrachte den Rest des Tages in ihrem Zimmer, meist mit heulen.

Wie es weitergeht? Lasst Euch überraschen, ich weiß es im Moment selber noch nicht so genau und weiß auch nicht, wann ich Zeit habe, eine Fortsetzung zu schreiben.

Kritik, Lob oder Anregung erwünscht.

Geschrieben von Lino, Juli 06

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