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Kongo, teil 1 - 2
 

Kongo, teil 1

Written by Karl Robert

((M/F M/g cons ped , F/m M/f newborn lact )
December 2007

Vor ein paar Jahren war ich (Thomas, 35) als Koordinator für Aufbauhilfe im Kongo. Dort lernte ich meine künftige Familie kennen und mein Leben änderte sich grundlegend. Doch der Reihe nach...

Teil 1: Die Frau des Gouverneurs

2005 wurde ich von einer Hilfsorganisation als Koordinator ins östliche Kongogebiet geschickt. Ich sollte dort die humanitäre Hilfe zwischen den verbliebenen 'Regierungsbeamten' und verschiedenen Teams aus Europa regeln. Nach einem langen Flug hatte ich mein Quartier bezogen, mich mit dem notwendigsten eingerichtet und war eigentlich hundemüde.

Trotzdem wurde ich am gleichen Abend zum Essen beim Gouverneur eingeladen. Dass war relativ klar. Die Beamten waren weitgehend korrupt, wollten Hilfsgelder abgreifen und sich daran bereichern. Gleichzeitig verdienten sie Geld mit dem Krieg und Drogen. Ich zog mein bestes Hemd an das ich dabei hatte und begab mich in den Regierungspalast. Palast ist natürlich deutlich übertrieben. Aber es war wohl mal eine Kolonialvilla die nun von Stacheldraht und Sandsäcken umgeben war. Die mit Kalaschnikovs am Eingang stehenden Wachen ließen mich wortlos durch und ich betrat die Eingangshalle. Wo mich der Gouverneur im Flecktarn Anzug und mit Pistole am Halfter begrüßte. In gutem Deutsch, was er wohl in seinem Studium lernte, schmierte er mir Honig um den nicht vorhandenen Bart und bat mich ins Esszimmer. Dort war bereits eine Angestellte dabei das Essen aufzutragen und eine unerwartete Schönheit lächelte mich an.

"Meine Frau." sagte der Gouverneur kurz und bot mir einen Stuhl.

Das Essen zog sich. Ich musste mich im Smalltalk über Kriegs wirren und die an allem schuldigen Rebellen üben. Die Frau des Gouverneurs beteiligte sich kaum am Gespräch und ich musste mich stark auf meine Wortwahl konzentrieren so dass mir kaum Zeit blieb, näher auf Sie einzugehen. Relativ unerwartet kam ein Soldat ins Zimmer gestürmt und unterbrach das Gespräch. Der Gouverneur entschuldigte sich mit dringenden Dienstgeschäften und verließ hastig den Raum. Ich war etwas beunruhigt fühlte mich aber weiter sicher. Ich denke dass es relativ klar ist, dass in einem Kriegsgebiet ab und an etwas wichtiges zu tun ist.

Zwangsläufig richtete ich nun meinen Blick auf die Frau des Gouverneurs wozu ich bisher kaum Gelegenheit fand. Sie war für die Gegend ungewöhnlich attraktiv und wohl etwa 25 oder 26 Jahre alt. Trotz ihres langen und weiten Kleides zeichneten sich ihre Brüste ab. Unwillkürlich fragte ich mich, ob sie einen BH darunter trug. Wahrscheinlich nicht und bei dem Gedanken, dass vielleicht auch das Höschen fehlte wurde mein Schwanz hart. Es war schon fast 2 Wochen her, dass ich zuletzt eine Frau fickte und das war nur eine nicht wirklich gute Nutte in Südafrika. Allerdings war mir auch klar, dass es sicher nicht zum guten Stil gehören würde, die Frau des Gastgebers in seinem Esszimmer zu verführen, zumal der Gastgeber sicherlich nicht bis zum Standgericht warten würde.

Janala, so hieß, die Frau des Gouverneurs, fragte mich mit einem zauberhaften lächeln, ob wir nicht das Haus besichtigen wollen. Gerne willigte ich ein. Nach dem zähen Gespräch würden ein paar Schritte gut tun. Sie ging voran und wir schlenderten durch den Garten und einige Zimmer. Trotz aller Zerstörungen draußen war im Gebäude alles in Ordnung. In einem etwas abgelegenen Raum nahm sie mich zur Seite und blickte mit einem mal sehr ernst.

"Wenn du mich mit nimmst, schenke ich dir meinen Körper. Du würdest es nicht bereuen!"

Ich war etwas verdutzt, sagte zunächst gar nichts. Sie nahm mich still bei der Hand und zog mich in die nächst gelegene Türe. Das einzige Möbelstück dort war ein großes Himmelbett in der Mitte des Raumes. Sie ließ mich kurz vor dem Bett stehen und ging selbst noch ein paar Schritte weiter. Noch immer war kein einziges Wort gefallen. Ich beobachtete, wie sie sich ihrem Kleid entledigte. Unter dem Stoff des Kleides war tatsächlich nichts anderes als ihr schwarzer fast perfekter schwarzer Körper. Ihr Brüste waren wohlgeformt, nicht zu klein und mit kräftigen Nippeln versehen die schon spitz nach oben standen. Ihre Spalte wurde von einem perfekt zurecht gestutztem Haarbüschel umrahmt und die Beine schienen kein Ende zu nehmen. Obwohl sie eher sportlich wirkte war ihre Figur trotzdem sehr feminin. Sofort presste sich mein unvermittelt hart werdender Schwanz wieder gegen die Hose. Diese Frau war der Hammer. Was hatte Sie hier nur verloren? Und wie kam sie zu diesem wiederwärtigen Gouverneur als Mann? In Afrika ist eben alles etwas anders. Ich beschloss, sie trotz des Risikos von ihrem Mann entdeckt zu werden gewähren zu lassen.

In ihrer ganzen Nacktheit näherte sie sich mir, kniete nieder und öffnete den Reißverschluss meiner Hose. Der Schwanz sprang ihr entgegen und wurde kommentarlos in den weichen, heiß-feuchten Mund aufgenommen. Einfach geil. Kein Gedanke an die Soldaten vor der Tür und den Krieg draußen. Ich wollte diese Frau ficken, sofort, tief und hart. Ich wollte mein Sperma in sie rein pumpen und sie meinen Schwanz in ihrer Votze spüren lassen. Offensichtlich wurde mein Drang von Ihr wahrgenommen. Denn Sie brach die orale Bearbeitung meines Schwengels ab und blickte mich an.

"Ich sehe deinen Wunsch. Du brauchst es schnell."

"Ja. Ich brauche es. Ich brauche Dich!"

Kaum sagte sie diese Worte, erhob sie sich, ging zum Bett und legte sich mit breit gespreizten Schenkeln auf es. Ich entledigte mich schnell der Hose, begab mich zu ihr und drang ohne weiteres Vorspiel in sie ein. Sie zuckte etwas zusammen als mein Schwanz ihre Schamlippen zur Seite drückte, umschloss dann aber sofort mit ihren Beinen meine Hüfte und schob mich tief in die rein. Ich fickte tief und heftig los und konnte es bereits nach ein paar Hüben nicht mehr halten. Ich hätte gerne weitergefickt aber ich musste erstmal den Druck loswerden.

"Spritz ab! Nimm mich!" rief sie.

Das Sperma schoss aus den Eiern in den Penis und von dort tief in ihre Gebärmutter. Beim Spritzen fickte ich weiter. Sperma lief aus Ihrer Votze und wurde von mir wieder reingefickt. Nach sicher guten 10 Spritzern nahmen die Kontraktionen ab. Trotzdem blieb ich in ihr. Der geilste Fick seit langem obwohl er kaum 5 Minuten im Gesamten dauerte.

"Nimmst du mich mit nach Europa?".

Mein Schwanz steckte noch leicht pulsierend in ihr als ich diese Frage hörte. Ich löste mich und legte mich neben ihr aufs Bett. Die letzten Samenfäden liefen auf das Bettlaken. Janala lag immer noch mit breit gespreizten Beinen neben mir.

"Nein." entgegnete ich. "Das ist nicht so einfach. Und ich glaube dein Mann hätte auch was dagegen. Er hat mit seiner Pistole einfach überzeugende Argumente."

"Ich weiss," so Janala, "aber ich weiss auch, dass du der erste seit Monaten bist, der uns hier rausschaffen könnte. Mein Mann wird die nächsten Stunden unterwegs sein. Daher werde ich mein Angebot erhöhen. Schließe die Augen und vertraue mir."

Ich vertraute ihr natürlich nicht. Aber nach dem Fick war ich gern bereit die Augen zu schließen und das weitere abzuwarten. Ein paar Momente herrschte Stille. Janala hatte offensichtlich den Raum kurz verlassen. Ich genoß noch die letzten Wogen des Orgasmus. Aus meiner liegenden Position, mit geschlossenen Augen und noch völlig erschöpft vom vorherigen Fick sah ich kaum was geschah.

Ich spürte nur wie sich wieder ein heiß feuchter Mund um meinen schlaffen und sperma-verschmierten Schwanz schloss. Ich wollte noch sagen "Das hat keinen Zweck, gib mir 15 Minuten Pause!" als ich eine weiche Zunge die Eichel umkreisen begann. Sehr geübt und zielgerichtet arbeitete die Zunge am Wiederaufbau. Ich merkte wie das Blut zurück in den Schwanz gelangte und er sich langsam wieder aufrichtete. Was für eine geile Frau. Das schaffen nicht mal geübte Nutten. Mein Teil wurde wieder härter und härter.

Im ersten Moment als ich auch eine Zunge in meinem Mund spürte bemerkte ich noch nicht was falsch war, bis mir dann Aufging, dass Janala noch jemanden mitgebracht hatte. Eine Zunge im Mund, eine andere am Schwanz. Sie hatte sich sicherlich Verstärkung geholt um den 'Einsatz' zu erhöhen. Da ich ungern jemand meinen Schwanz blasen lasse, den ich vorher noch gar nicht gesehen hatte, öffnete ich die Augen und blickte direkt Janala ins Gesicht.

Sie lächtelte "Genieße es! Lass dich gehen und den nächsten Orgasmus kommen!".

Obwohl die Versuchung groß war, die Behandlung meines besten Stückes einfach zu dulden, drückte ich sie sanft weg und richtete meinen Oberköper auf. Hätte ich bloß nicht hingesehen, dachte ich zunächst. Mein Blick viel auf ein junges Mädchen, vielleicht 8 oder 9 Jahre, das genüsslich an meinem Schwanz lutschte. Ihr junges Gesicht war spermaverschmiert von meinem vorherigen Abgang und mein harter Schwanz füllte ihre Backen prall.

"Meine Tochter Kara", sagte Janala kurz, "Lass dich einfach von Ihr verwöhnen. Sie weiss, was sie tut!"

Erst wollte ich mich wehren. Nie wäre es mir in den Sinn gekommen mich von Kindern sexuell befriedigen zu lassen. Aber ich ließ mich von Janala zurück ins Bett drücken. Zu sehr überwog die Lust, zu sehr war die nasse heisse Zunge an den erregensten Stellen des Schwanzes präsent. Ich ließ sie gewähren. Stellte mir das Mädchen vor, das mich befriedigte und obwohl ich es eigentlich Abstoßend finden müsste wurde mein Penis um so härter. Sie leckte und kreiste weiter mit Ihrer Zunge. Trotz ihres jungen Alters wusste sie genau, wenn sie aufhören musste, damit ich nicht gleich einen weiteren Abgang hatte. Ich ließ alles zu und genoß es. Geiles Mädchen, dachte ich.

Wieder hörte ich Janalas sanfte Stimme: "Du bist bald wieder soweit. Möchtest du in meiner Tochter kommen wie du auch in mir gekommen bist?"

Obwohl ich es nicht wollte entgegnete ich: "Ja, ich möchte wissen, ob ihre enge Spalte genauso gut ist wie ihre Zunge!".

"Dann komm!"

Kara ließ von meinem harten und schon leicht pulsierenden Schwanz ab und kniete sich über mich. Meine Eichel stieß an ihre Spalte. Ich konnte sie jetzt zum ersten mal ganz sehen. Sie war ein wunderhübsches Mädchen mit schulterlangen, schwarzen Haaren und ähnelte stark ihrer Mutter. Ihr schwarzer Körper war der eines Kindes. Kein Haar verdeckte ihre Weiblichkeit, kein Ansatz von Brüsten war zu sehen. Und meine nasse Eichel war an der geschlossenen Schamspalte positioniert, fertig in die zu kleine Vagina einzudringen.

"Kara, lass Thomas in dich und lass ihn sein Sperma in dich verströmen".

Kaum sagte ihre Mutter diese Worte, senkte Kara ihre geschlossenen Schamlippen langsam auf meinen hart stehenden Schwanz. Die Eichel öffnete die Schamlippen, drang aber noch nicht tiefer ein. Durch die lange Behandlung mit dem Mund und den letzten Abgang war alles sehr feucht, trotzdem leckte Janala die Eichel an der Öffnung ihres Kindes. Kara wurde hierdurch sofort sehr entspannt und ließ mich weiter in ihre enge Votze eindringen. Nie war es so eng für mich, aber mein Schwanz war härter denn je. So glitt ich langsam weiter in Kara, die leicht stöhnte. Die enge Vagina umschloss meinen Schwanz eng aber weich. Meine Geilheit war kurz vor dem platzen. Die enge warme Votze den Kindes musste sich kaum bewegen, um mich zu einem weiteren Orgasmus zu bringen. Ich fluchte leise, weil ich nicht schon wieder so früh kommen wollte, aber ich konnte es nicht mehr stoppen! Tief schoss ich mein Sperma in Kara. Kara bewegt sich kaum, allein die Enge trieb meinen Samen aus den Eiern. Auch wenn es nicht mehr so viel war wie die Erste Ladung in Janala, so lief das Sperma kurz Zeit später wieder aus der Votze raus. Als mein Schwanz aufhörte zu zucken, erhob sich Kara und ich sah wie die weiße Soße aus der roten Votze an ihren Schenkeln runterlief.

"Du bis gut" sagte Kara mit einem kindlichen lächeln. "Dein Schwanz gefällt mir. Er ist so schön rosa! Und dein Sperma schmeckt gut. Nicht so sehr nach Hammel!"

"Danke!" engegnete ich baff.

"Geh dich jetzt Duschen, meinte Janala. Du weisst, dass dein Vater das Sperma nicht reichen darf! Ich muß mit Thomas jetzt etwas besprechen und werde dich nachher noch ins Bett bringen."

Im weiteren Gespräch mit Janala erörterten wir, welche Möglichkeiten es gäbe, die beiden aus dem Kongo wegzubringen.


Kongo, teil 2: Das Hospital

Mein Aufenthalt im Kongo sollte noch einen ganzen Monat in Anspruch nehmen. In dieser Zeit mussten die Fluchtpläne für Janala und Kara ausgearbeitet werden, gleichzeitig musste ich mich aber auch meiner eigentlichen Aufgabe hier widmen: die Überwachung der Entwicklungshilfe. Meine Organisation hatte in den letzten Jahren ein Krankenhaus errichtet und auch wenn es bereits in Betrieb war, sollte anlässlich meiner Anwesenheit ein Eröffnungsfest stattfinden.

Zu diesem waren wie üblich die örtlichen Honoratioren eingeladen, die sich zunächst zu einem Rundgang versammelten. Der Gouverneur lobte überschwänglich die Leistungen meiner Organisation und stellte zuletzt fest, dass wenn erstmal die Rebellen vertrieben seien, dann der Präsident wieder für Ruhe und Ordnung sorgen würde. Auch ich sprach ein paar Worte und dankte für die gute Zusammenarbeit. Nach einem Rundgang mit den Ärzten und Schwestern setzte man sich zu einem gemeinsamen Essen in einem extra hierfür aufgebauten Zelt.

Ich kam mit einer Ärztin aus Deutschland ins Gespräch. Sie betonte nochmals wie wichtig die Arbeit hier sei. Durch die ganzen Kriegswirren wären insbesonders Frauen und Kinder betroffen. Viele Mädchen seien vergewaltigt worden und hätten danach noch die Babys der Fremden Männer ausgetragen. Vor allem die heranwachsenden Jungen würden sich verstärkt hieran ein Vorbild nehmen und hemmungslos andere sexuell benutzen. Die Meisten Mädchen hätten mit 10 den ersten Sex gehabt und wären mit 13 oder 14 oft schon schwanger.

Ich musste an Kara denken und wie ich sie erst vor wenigen Tagen fickte. Mein Schwanz verhärtete sich bei dem Gedanken an das Mädchen. Ihre Mutter sass ein paar Tische weiter beim Gouverneur. Gerne hätte ich wieder beide genommen, aber das zusammenkommen war schwierig. Mit Janala hatte ich den Tag zuvor einen Quickie als sie mit mir im Auftrag des Gouverneurs die heutige Veranstaltung koordinieren sollte. Mein Schwanz verhärtete sich nochmals aber ich sah keine Chance, heute an sie ranzukommen.

Um auf andere Gedanken zu kommen, beschloss ich einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. Ich entfernte mich von dem Zelt und mit zunehmender Dunkelheit und dem leiser werdenden Stimmengewirr wurde auch ich wieder entspannter. Als ich mich einer Scheuer nahe des Krankenhauses näherte hörte ich einige Lustvolle Geräusche. Ich konnte es mir nicht verkneifen etwas genauer nachzusehen.

"Ja fick mich tief", hörte ich eine Frau. "Zeig mir dass du ein Mann bist"

Keine Antwort, aber offensichtlich das Ergebnis der Aufforderung brachte mich dazu näher zu kommen. "Ja, weiter! Mach mich glücklich!"

Ich linste durch eine halboffene Tür. Eine Frau mit sass mit weit gespreizten Schenkeln auf einem Tisch und wurde von vorne gefickt. Nicht schnell aber mit großen Hüben bewegte sich der Mann vor ihr. Meine Neugier war geweckt und ich wechselte zu einem Fenster um besser sehen zu können.

Ich erkannte nun Svenja. Eine Schwester aus dem Krankenhaus. Sie war mir bereits zuvor aufgefallen: langes wallendes rotes Haar sieht man selten in Zentralafrika. Sie kam aus Schweden und absolvierte hier ein freiwilliges Praktikum vor ihrem Medizinstudium. Ich bemerkte nun ihre runden weissen Titten die im Takten des Fickens mitwippten. Große rosa Aurolen umgaben die Warzenhöfe die gerade eifrig geknetet wurden.

"Machs mir. Ich brauche es heute sehr! "

"Ich ficke dich heute zum Höhepunkt, ich versprech's!" antwortete er.

Der Mann vergrößerte seinen Eifer. Ich betrachtete ihn mir näher: Flecktarnhose und nackter Oberkörper mit Verband. Sicher ein Patient aus dem Krankenhaus, dachte ich. Als der Mond sein Gesicht besser ausleuchtete bemerkte ich erst, dass es gar kein Mann war. Der Junge war vielleicht 11 oder 12, fickte Svenja aber wie ein Weltmeister.

"Ich komme. Ich spritz' jetzt ab. Bist du soweit?" schrie er.

"Nein, weiter. Bitte! Ich brauch noch etwas!" seufzte sie und klammerte ihn fester mit ihren Schenkeln an den Unterleib.

"Ich kommeeeee!!!" schrie er ausser sich und zuckte heftig.

Nach ein paar weiteren Fickhüben brach er ab und taumelte zurück bis er sich auf den Boden setzte. Ich wusste erst nicht was los war, aber schließlich begann er zu weinen. Svenja näherte sich ihm langsam, nahm ihn in den Arm und drückte seinen Kopf an ihre weichen Titten.

"Das wird schon. Beim nächsten Mal bekommen wir einen gemeinsamen Orgasmus! Du weisst dass du mich mit deinen Fingern befriedigen kannst. Dein Schwanz schafft das auch noch".

Irgendwie war ich von Svenjas Worten gerührt. Der Junge bemühte sich um die Befriedigung einer Frau. Er würde sicher nicht über andere herfallen wie viele deiner Altersgenossen. Auch das war für mich Entwicklungshilfe.

Leise begab ich mich zurück Richtung Hospital, wollte aber vor der Rückkehr in das laute Zelt noch einmal die Räume durchwandern. Viele Patienten schliefen bereits. Als ich in einem Zimmer noch Licht sah, klopfte ich und trat ein. Ich wollte schon wieder kehrt machen, als ich eine junge Frau ihrem Baby die Brust geben sah, aber diese winkte mich zu sich, so dass ich doch näher trat. Die junge Frau war eher ein Mädchen, vielleicht l3 oder l4 Jahre und stillte ihr Neugeborenes an der prallen aber gar nicht großen rechten Brust. Ihr restlicher Körper war nur von einem leichten weißen Überzieher bedeckt. Das Baby nuckelte sichtlich entspannt die Milch aus seiner Mutter.

"Ich möchte mich bei Ihnen Bedanken! Nur durch dieses Hospital haben mein Baby und ich überlebt!".

Ich dachte daran, wie viele Mütter und Kinder durch Vergewaltigungen sterben mussten und wie effektiv ein solches Hospital dann sein kann.

"Keine Ursache. Ich schaue nur nach dem Rechten. Die Ärzte und Schwestern leisten hier die eigentliche Arbeit!" entgegnete ich.

"Ja, aber sie bringen das Geld." stellte sie überzeugt dar, was ich kaum bestreiten konnte.

Sie griff nach meiner Hand und führte sie an den Kopf des Babys. Wärme durchströmte meine Hand und ich fühlte die saugenden Bewegungen des Neugeborenen. Langsam streichelte ich dessen Kopf. Wieder spürte ich ihre Hand, diesmal an meiner Hose.

Sie strich sanft entlang meines Schwanzes der sich unvermittelt versteifte. Ich ließ sie gewähren als sie ohne die Hose zu öfffnen weiter an meinem besten Teil knetete, schloss die Augen und entspannte. Heute Abend war ich schon zwei mal stark erregt ohne den Druck des Samens nachgeben zu können. Ich wusste, das ich heute noch einen Abgang brauchte und überlegte bereits, dass ich mir wohl später noch einen runterholen würde.

"Ich muss mein Baby weiter stillen, öffne deine Hose bitte!".

Mit nur einer Hand frei, war es ihr natürlich nicht möglich, meinen Schwanz aus der beengenden Hose zu befreien. Ich war zunächst unsicher ob ich das machen sollte. Es war sicher unangemessen, aber dennoch war ich geil genug, meinen Bedürfnissen nachzugeben. Und so sorgte ich selbst für mehr Platz für meinen Schwanz und öffnete die Hose. Hart abstehend sprang er hervor und zeigte leicht wippend auf die junge Mutter mit ihrem Baby. Ich trat etwas näher an das Bett heran, so dass sie die Eichel in ihrem Mund aufnehmen konnte.

"Hmmm... du hattest dich heute schon auf etwas gefreut?" sagte sie lutschend, als sie merkte dass mein Schwanz schon voller Gleitsäfte war. Ohne abzulassen fuhr die fort. Wieder schloss ich die Augen. Kein Vergleich mit den Blaskünsten der kleinen Kara, aber auch sie war gut und Erregung durch fuhr meinen Körper.

Weiter saugte sie an meinem Schwanz, während das Baby an ihrem Nippel saugte. Mit einer Hand begann ich ihre andere Brust zu kneten. Sofort trat Milch aus. Nie sah ich Muttermilch als dermaßen aufgeilend an. Ich entzog der Mutter meinen Schwanz und begann wie das Baby Milch zu saugen und rieb es leckend über die dicke Titte. Aus meinem Schwanz ran Gleitsaft vor lauter Geilheit zu Boden.

Nach ein paar Schluck Muttermilch wusste ich, dass ich es nicht mehr an mir halten konnte. Ich richtete mich wieder auf, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und begann zu wichsen. Schon nach wenigen Bewegungen pumpte Sperma aus den Eiern hoch. Mit kräftigen Hüben entließ ich das Sperma und spitzte damit auf die dicken Titten der Mutter und auf das Baby.

Ein geiler Anblick wie das weisse Sperma auf den Schwarzen Körpern verlief. Die letzten Tropfen strich ich vom Schwanz an die milchbekleckerte Brust. Die Mutter nahm ihr Baby näher zu sich und leckte ihm Sanft Sperma aus dem Gesicht. Nun erkannte ich auch dass das nackte Baby ein Mädchen war und mein Sperma gerade an dem kleinen Körper über die noch völlig unbefleckte Spalte lief. Ein prickelndes Gefühl durchfuhr mich.

"Vielen Dank." sagte ich der jungen Mutter.

"Ich habe ja kaum was getan!" lachte sie. "Milch hab ich genug!"

Ich nahm ein schwaches räuspern aus dem Hintergrund war. Erschrocken lies ich meinen Schwanz los und blickte zur offen stehenden Türe. Im Rahmen stand Janala und grinste.

"Wenn ich dich irgendwann mal nicht finde, muss ich einfach nur dem Geruch nach Sperma nachgehen." sagte sie nur und lachte. "Ich muss dir aber etwas zeigen." und bedeutete mir ihr nachzufolgen. Ich gab Mutter und Baby einen Kuss, zog mich wieder an und folgte Janala in die Nacht.

* * *

Fortsetzung folgt

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Kommentar:

user_3_2 Tiryal: gute geschichte bitte weiter

user_3_2 conte: das war gut, wann wirst Du Kongo fortsetzen

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