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Der Plan [2]
KaiJin
Von: KaiJin Datum: Fri, 15 Jun 2007
Hallo, ich bin die Katharina, für meine Freunde kurz Katrin. Die folgende Geschichte habe ich aus den Tagebucheinträgen meines Vaters zusammen gesetzt und nur an wenigen Stellen der "dichterischen Freiheit" gefröhnt. Ich hoffe euren Geschmack getroffen zu haben und wünsche viel Spaß beim lesen!
Der Plan
,,Also hör gut zu Michael. Im Kühlschrank sind Pizzas, falls ihr Hunger bekommen solltet, da ist auch jede Menge Diätlimo, im Küchenschrank sind Chips und weitere Snacks, denk dran daß Cassandra spätestens um zehn schlafen soll, gib ihr keine Cola und achte darauf . . . . . . ."
Seit gut einem halben Jahr war ich nun schon der Babysitter für die zwei Töchter von Herr und Frau Prück und kannte daher die Anweisungen und Ratschläge, welche ich mir nun nochmals anhören mußte. Bisher hatte ich nur stundenweise auf beide oder nur eins der Mädchen aufgepaßt aber heute sollte ich von Samstag Nachmittag bis Sonntag Mittag auf die zwölfjährige Cassandra aufpassen, während Herr und Frau Prück in Hamburg ein Musical besuchen wollten. Victoria, die zehnjährige Schwester, schlief heute bei ihrer Oma. Da Oma Prück nicht mehr in der Lage war, auf beide Gören gleichzeitig aufzupassen, hatte ich mich mit Freuden bereit erklärt, die Nacht mit Cassandra zu verbringen. Natürlich ,,nur" als Babysitter! Ich hatte meinen Schlafsack, Wäsche zum Wechseln und einige Videos, welche ich in Bettkasten meines Vaters gefunden hatte, in meiner großen Reisetasche, welche ich im Wohnzimmer deponiert hatte.
,, . . . . . . neben dem Telefon liegt die Telefonliste mit unserer Handynummer und der des Hotels und von meiner Mutter, sollte irgend etwas passieren dann rufst du uns sofort an! Hast du das alles verstanden?", fragte Frau Prück und sah mir fest in die Augen. Mittlerweile war Herr Prück mit Cassandra in die Küche gekommen. Er grinste mich über die Schulter seiner Frau an und verdrehte leicht die Augen. Ich grinste zurück und sagte: ,,Alles klar! Futter im Eisschrank, Telefonliste ignorieren und Partyservice bestellen!" ,,Hast du mir etwa nicht zugehört?", seufzte Frau Prück und sah ihren Mann an, ,,Ich weiss wirklich nicht ob sich ein vierzehnjähriger für so was geeignet ist." ,,Na laß mal gut sein, Michael ist dich doch nur am hochnehmen.", brummte Herr Prück gutmütig. ,,Logisch Frau Prück.", sagte ich, ,,Käsi und ich werden das schon prima hinkriegen!" ,,Ich heiße Cassandra und nicht Käsi!" ,maulte Cassandra und stampfte wütend mit dem Fuß auf. Käsi, das war der Spitzname, den ich Cassandras verpaßt hatte. Zum Einen klang er nach der Kurzform Cassy und zum anderen unterstrich er ihren etwas blasseren Teint, den sie als Rotschopf hatte. Darüber hinaus hatte sie eine ungeheure Vorliebe für alles, was auch nur entfernt mit Käse zu tun hatte. Sei es Käsecracker, Käsefondue, Aufläufe, Überbackenes oder einfach Käse pur in seinen unzähligen Arten. ,,Nur die Ruhe Käsi, ich .......aua!" ,,Blödmann!", sagte Cassandra verachtungsvoll und blitzte mich mit ihren grünen Augen böse an, als sie mir vor das Schienbein trat und ins Wohnzimmer abrauschte. ,,Siehst du, die zwei verstehen sich blendend.", sagte Herr Prück, ,,Können wir jetzt los?" Frau Prück sah mir nochmals streng in die Augen. ,,Versprich mir, daß ihr keinen Unsinn anstellt und uns anruft, wenn etwas passieren sollte." ,,Natürlich Frau Prück, versprochen!", sagte ich zu ihr, dachte aber im Stillen etwas ganz anderes. Natürlich würde etwas passieren, das hatte ich ja schon seit Wochen geplant aber deswegen anrufe? NIEMALS!!! Schließlich waren Herr und Frau Prück endlich gegangen und ich hatte hinter ihnen die Türe verriegelt. Somit konnte ich Phase eins meines Planes in Angriff nehmen.
Auf dem Weg ins Wohnzimmer holte ich noch ein Paket Salzgebäck aus der Küche und schloß auch diese Türe hinter mir ab. Ich setzte mich im Wohnzimmer zu Cassandra an den Tisch, wo sie schon das Schachspiel aufgebaut hatte. Wir spielten, wann immer sich die Möglichkeit bot und immer um einen Einsatz! Das Salzgebäck stellte ich neben das Brett. Als sie sich bedienen wollte, gab ich ihr einen Klaps auf die Hand. ,,Na, na, na," , tadelte ich, ,,denk an unsere Abmachung!" Cassandra und ich hatten die Vereinbarung, daß nur für eine geschlagene Figur etwas geknabbert werden durfte. Schmollend streckte sie mir die Zunge heraus. In der ersten Partie ließ ich ihr keine Chance, weil sie völlig unkonzentriert spielte. Genüßlich kaute ich ein Stück nach dem anderen. ,,Du bist voll unfair!", beschwerte sich Cassandra bei mir, ,,Wie soll ich mich bei deinem Geschmatze denn konzentrieren können." Ich grinste nur und steckte mir das nächste Stück zwischen die Zähne. Die nächsten drei Partien verliefen besser für sie, da ich mir Mühe gab zu verlieren. Nach der fünften Partie, gegen zwanzig Uhr, stand sie auf und ging Richtung Küche. ,,Hey, warum ist die Küche abgeschlossen?," rief Cassandra, ,,Ich habe Durst und will Cola haben!" Ich ging ihr hinterher. ,,Du kriegst keine Cola, hat deine Mama verboten!", sagte ich. ,,Ich habe aber großen Durst.", maulte sie. ,,Dann mach ich dir etwas anderes.", sagte ich, als ich die Tür aufschloß, ,,Wie wäre es mit Kakao? Extrem süß?" ,,Au ja, klasse", jubelte sie. Also nahm ich die große 2 Liter Kanne und rührte fast die halbe Packung Kaaba in die 2 Liter Milch. Dann nahm ich die Kanne in die Hände, drehte mich zu Cassandra um und nahm einen ganz langsamen und genüßlichen Schluck, direkt aus der Kanne. ,,Hmmm, der ist echt gut Käsi!", grinste ich und nahm noch einen Schluck. ,,Nenn mich nicht so und jetzt gib her!", schimpfte Cassandra, als sie nach der Kanne griff. Darauf hatte ich gewartet! Ich hielt die Kanne hoch über ihren Kopf, während sie versuchte danach zu greifen. ,,Gib her du gemeiner Kerl, ich will auch trinken!", jammerte sie und sprang hoch. Sie erwischte meinen rechten Arm und als sie daran zog, ließ ich den ganze Inhalt der Kanne über ihrem Kopf auslaufen. ,,Ihh, du Ferkel.", schimpfte ich, ,,Was hast du denn da angestellt? Sieh dich doch einmal an und wie es jetzt hier in der Küche aussieht!" Cassandra stand wie ein geprügelter Hund vor mir und sah aus, als wollte sie gleich los heulen. ,,Nur die Ruhe Käsi, ist nicht so schlimm. Du gehst jetzt ins Bad und duschst. Ich mache hier den Dreck weg und bringe dir dann frische Sachen zum Anziehen. Die schmutzigen legst du ins Waschbecken zum Einweichen." Cassandra nickte und verschwand ins Bad. Ich wischte schnell auf und beeilte mich ihr neue Sachen zu holen, denn nun begann Phase zwei meines Plans!
Als ich das Badezimmer betrat, stand Cassandra in der Badewanne und ließ sich das Wasser über ihren wunderschönen Körper laufen. Alle aus der Familie Prück waren schon immer eingefleischte FKK-Anhänger und somit störte es Cassandra wenig, als sie mich bemerkte. Ich betrachtete Cassandra etwas genauer. Mit ihren zwölf Jahren, hatte sie schon einen traumhaft schönen Körper. Ihre kupferroten Locken, fielen in weichen Wellen bis auf ihre Schultern. In ihrem sommersprossigem Gesicht, saß ein süßes kleines Stubsnäschen über dem schönsten Kußmund aller Zeiten! Vom Beginn eines Busen war eher etwas zu erahnen, als zu sehen aber ich war überzeugt, sie würde einst einen prächtigen Busen haben! Und ihr kleiner Hintern wies schon jetzt, deutlich sichtbar, frauliche Rundungen auf. "Kannst du mir die Haare waschen?", fragte sie. Statt einer Antwort legte ich ihre Wäsche beiseite und griff zum Shampoo. Während ich ihre Locken shampoonierte, betrachtete ich die Schaumflocken, welche sich ihren Körper hinab gleitend, davon machten. ,,Wie wäre es, wenn ich auch den Rest von dir einseifen würde?", fragte ich nicht ohne Hintergedanken. ,,Das würde dir wohl gefallen, du Lüstling?", war die Gegenfrage. ,,Ich war doch mit Schuld, daß der Kakao über dich lief und das soll meine Entschuldigung sein.", antwortete ich. ,,In Ordnung,", sagte sie nach kurzem Überlegen, ,,aber du läßt deine Finger von meiner Muschi!" Ihre Muschi! So ein Wort aus ihrem Mund machte mich zunächst sprachlos. ,,Klar!", war das Einzigste, was ich hervor bekam. Ich spülte ihr die Haare aus und griff zum Duschgel. ,,Dreh dich mit der Seite zu mir.", bat ich sie und sie stellte sich mit ihrer linken Seite zu mir hin. Ich verteilte etwas Gel auf meine Hände und schäumte mit der einen Hand ihren Bauch und mit der anderen ihren Rücken ein. In kleinen kreisenden Bewegungen ließ ich meine Hände immer höher wandern und seifte ihren Oberkörper nach und nach ein. Mit sanftem Druck massierte ich den Seifenschaum in ihre wunderbar weiche und zarte Haut. Mit meiner rechten Hand massierte ich ihr vom Steiß bis zu den Schultern hinauf den Rücken und ließ auch die Schultern und den Nacken nicht unbeachtet! Als meine linke Hand ihre Brust erreichte, ließ ich mir dort besonders viel Zeit. Zärtlich rieb ich mit den Fingerspitzen über ihre Brustwarzen, welche sich sofort versteiften. Ich konnte deutlich spüren, daß sie langsam einen Busen bekam. Erst als sie mir einen Klaps auf die Linke gab, merkte ich, daß ich dort etwas zu lange verweilt war. Ich nahm eine neue Portion Duschgel, kniete mich hin und begann ihre Beine einzuseifen. Hier war es nun! Das Tor zur Glücksseligkeit so nah vor Augen, betrachtete ich ihr Heiligtum ausgiebig. Wie gerne hätte ich nun diesen Venushügel geküßt, meine Zunge durch dieses unerforschte Gebiet wandern lassen, wie einen Jäger auf der Suche nach seiner Beute. Meinen Wunschträumen nachhängend, machte ich eine Entdeckung! Direkt oberhalb von Cassandras jungfräulicher Spalte, kräuselten sie die ersten hellen Härchen, welche je nach Lichteinfall rötlich funkelten. Als ihre Schenkel an der Außenseite eingeseift waren, schob ich meine linke Hand zwischen ihre Knie und seifte nun auch die Innenseiten ein. Als ich dabei immer näher an ,,ihre Muschi" kam, merkte ich, wie sie sich versteifte. Zwei Fingerbreit davor stoppte ich und ließ meine Hand an ihren Innenschenkeln wieder hinab gleiten. Während dessen hatte ich mit der rechten Hand ihren süßen kleinen Po eingeseift und begann ihn leicht zu massieren. Gleichzeitig wanderte meine Linke wieder in die Höhe. Als ich zum dritten mal meine linke Hand hoch gleiten ließ, entspannte sich Cassandra. Ich schielte kurz nach oben und sah, daß sie die Augen geschlossen hatte. Sie verlagerte ihr Gewicht und ich bemerkte, daß sie ihren Hintern etwas weiter nach hinten schob. Ich griff mit meiner rechten etwas fester in ihren Hintern, was sie mit einem kaum hörbarem Stöhnen quittierte. Spielerisch ließ ich kurz meinen Daumen durch ihre Arschfalte gleiten und schob meine Linke diesmal so hoch, daß ich ganz sacht ihre Muschi berührte. Cassandra erschauerte. Während ich weiter ihren Po knetete, ließ ich meinen linken Zeigefinger sanft über ihre Schamlippen gleiten. ,,Hmmm", hörte ich sie seufzen, als ich meinen Finger, mit kaum spürbarer Berührung, auf ihrer Muschi hin und her gleiten ließ. Ihr Atem wurde deutlich schneller. Dann kam der große Moment! Mit sanftem Druck ließ ich meinen Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen gleiten. Als er dort mit seiner ganzen Länge eingetaucht war, spürte ich Cassandras Hitze. Ja wahrhaftig, meine kleine Käsi war heiß und wäre meine Hand nicht schon naß vom Wasser und der Seife gewesen, ich hätte bestimmt spüren können, daß sie auch so tropfnaß gewesen wäre! Langsam zog ich meinen Finger nach vorne durch ihre Spalte heraus und damit ganz sacht über ihren Kitzler. ,,Jaaaaaaaahhhhhh", hörte ich sie hauchen, als ich meinen Finger den selben Weg zurück gleiten ließ. Derweil suchte der Mittelfinger meiner rechten Hand, seinen Weg durch ihre Arschritze zu Cassandras Rosette. Selbige leicht mit der Fingerkuppe massierend, erhöhte ich die Bewegung meiner Linken. Plötzlich spürte ich Cassandras Hand in meinen Haaren. Ich blickte hoch und sah, daß ihre rechte Hand den Haltegriff an der Wand umklammerte und ihre Linke in meinem Haarschopf gekrallt war! Ihr in den Nacken gelegter Kopf war hochrot und ihr Atem kam nur noch stoßweise. Als Cassandras Becken anfing unkontrolliert zu zucken und sich leise spitze Schreie in ihr Stöhnen mischte, wußte ich daß sie kurz vor einem Orgasmus stand! Sofort nahm ich meine Finger von ihr und griff zur Brause. ,,So, das war's", meinte ich, während ich das Wasser zum abspülen andrehte. Ich vermied es bewußt, Cassandra in diesem Moment anzuschauen! Als das Wasser die richtige Temperatur hatte, drehte ich mich zu ihr um und sah ihr in die Augen. Schwer atmend stand sie mit einem Ausdruck von Verwirrung und Enttäuschung auf dem Gesicht vor mir. In ihren Augen stand deutlich eine Frage. ,,Gesicht zur Wand zum abbrausen.", kommandierte ich. Langsam drehte Cassandra sich um, den Blickkontakt so lange wie möglich haltend. Ich spülte sie gründlich ab. ,,Hier braucht jemand dringend eine Abkühlung!", meinte ich, als ich das warme Wasser ab und das kalte voll auf drehte. ,,IIIIIKKKHH", quietschte Cassandra und versuchte dem kalten Wasserstrahl aus dem Weg zu gehen. Als sie das nicht schaffte, griff sie nach der Brause und wir rangen um ihren Besitz. Daß ich dabei ebenfalls durchweicht wurde störte mich nicht, denn schließlich hatte ich so was in meinem Plan einkalkuliert gehabt! Nach einer Weile einigten wir uns auf ein Unentschieden und einen Waffenstillstand. Klatschnaß stand ich vor ihr. ,,Schöne Bescherung das.", sagte ich, während ich mich bis auf die Unterhose auszog. Ich bemerkte Cassandras staunenden Blick. Sie blickte mit große Augen auf die riesige und deutlich sichtbare Beule in meiner Unterhose. Ich grinste still in mich hinein und wrang meine Klamotten aus, um sie dann über die Heizung zu hängen. Dann stieg ich aus meinen Slip und mein bestes Stück stand prall und kerzengerade in die Höhe. Ich griff mir ein Handtuch und trocknete mich ab, während Cassandra keinen Blick vom meinem Steifen lassen konnte. ,,Ich zieh' mir schnell was trockenes an, während du dich abtrocknest. Wenn du möchtest, rubbele ich dir deine Haare im Wohnzimmer trocken, mußt nur ein Handtuch mitbringen.", sagte ich noch im hinausgehen. ,,O.K.", hörte ich Cassandra noch verstört sagen, als ich das Bad verließ. Freudig erregt startete ich nun Phase drei meines Plans.
Nachdem mir vorhin meine Jeans fast zu eng geworden wäre, wählte ich aus meinen Sachen ein weites T-Shirt und eine Boxershorts. Ich streifte mir beides über mein Adamskostüm und setzte mich auf die Couch. Während ich auf Cassandra wartete, zappte ich durch die TV- Kanäle und blieb schließlich bei MTV hängen. Nach einer viertel Stunde erschien Cassandra in den Klamotten, welche ich ihr gebracht hatte. Sie trug nun ein grünes T-Shirt, welches unglaublich gut mit ihrer roten Mähne kontrastierte, und einen kurzen Rock, welcher gerade eben bis auf die Oberschenkel reichte. Mit dem Handtuch in der Hand kam sie zu mir an die Couch. ,,Komm setz dich auf meinen Schoß.", sagte ich und klopfte demonstrativ mit der Hand auf meine Beine. Cassandra setzte sich rittlings, mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß, so daß sie mir in die Augen sehen konnte und reichte mir das Handtuch. Ich legte ihr das Frotteetuch auf den Kopf und fing an, ihr die Haare trocken zu reiben. Cassandra seufzte, ich konnte in ihrem schönen Gesicht lesen, wie in einem Buch. In ihrem Innern tobte ein Kampf zweier unterschiedlicher Gefühle. Auf der einen Seite die Gefühle eine kleinen Mädchens, welches nicht erwachsen werden wollte und auf der anderen Seite die Gefühle einer jungen Frau, zu der sie sich langsam entwickelte. Da sie zu keinem klaren Ergebnis zu kommen schien, beschloß ich ihr dabei zu helfen! ,,Was liegt dir denn auf der Seele, Käsi?", fragte ich sie nach einem besonders tiefen Seufzer und legte das Handtuch beiseite. ,,Warum machst du das?", kam ihre Gegenfrage. ,,Was denn, Käsi?" ,,Na, mich Käsi zu nennen." ,,Das mache ich, weil ich dich lieb habe!", antwortete ich und blickte ihr tief in die Augen, während in meinem Magen eine Horde Schmetterlinge Samba tanzte. ,,Du hast mich lieb?", fragte sie mit großen Augen. ,,Ja, sehr lieb!", meinte ich und streichelte ihr das Gesicht, während ich mich mit meinem Mund dem ihrigen näherte. ,,Wie lieb?", flüsterte Cassandra mit fliegendem Atem. ,,So lieb!", hauchte ich, als ich mit rasendem Puls ihren Kopf zwischen meine Hände nahm und ihr einen Kuß auf ihre wundervollen Lippen hauchte. Als ich mich wieder zurück lehnte und ihr Gesicht frei gab, saß sie noch eine Weile mit geschlossenen Augen da. Ihr Atem ging stoßweise, als Cassandra die Augen langsam wieder öffnete. ,,Ich habe dich auch sehr lieb!", schluchzte sie beinnahe auf, schlang ihre Arme um meinen Hals und küßte mich stürmisch. Ich umarmte sie, zog sie an mich und erwiderte ihren Kuß. Cassandra öffnete beim Küssen langsam ihren Mund und ließ ihre Zunge an meinen Lippen anklopfen. Natürlich ließ ich sie nicht warten, sondern gewährte ihr Einlaß. Als sich unsere Zungen trafen, fuhr ein prickelnder Strom durch meinen Körper. Ich preßte ihren herrlichen Körper an mich. Während sie mit ihren Händen durch meine Haare wuselte, streichelte ich ihren Rücken. Dann glitten ihre Hände nach unten, unter mein T-Shirt und schoben es hoch. Ich konnte es einfach nicht glauben, wie Cassandra ran ging, als sie mir das T-Shirt über den Kopf zog. Kaum war das geschehen, riß sie sich förmlich ihr eigenes Shirt vom Leibe, drängte mit ihrem Körper an meinen, knutschte mich wie wild weiter und ließ ihre Hände über meinen nackten Oberkörper wandern. Ich war überrumpelt! Nie hätte ich gedacht, was für ein heißer und leidenschaftlicher Vulkan in Cassandra schlummerte. Und hier in meinen Armen kam dieser Vulkan zum Ausbruch! Ich verlor langsam die Beherrschung und streichelte sie an allen Stellen, die ich mit meinen Händen erreichen konnte. ,,Da hat aber jemand ein großes Problem.", keuchte Cassandra in einer Atempause, mit einem verschmitzten Blick nach unten, auf meinen Schoß. Offensichtlich hatte sie meine Megalatte in der Shorts gespürt. Sie rutschte mit ihren Hüften noch etwas weiter nach vorne, so daß sie mit ihrem Himmelstürchen genau auf der Beule in meiner Hose saß. Mit einem zufriedenem Schnurren setzte sie ihre Knutscherei fort. Mir schwanden fast die Sinne, als ich spürte, daß Cassandra ihre Hüften langsam und rhythmisch vor und zurück gleiten ließ. Deutlich konnte ich ihre heiße kleine Spalte über meinen Schwengel reiben spüren! Ob sie eine Ahnung hatte, was sie dabei in mir auslöste? Meine Hände waren schon lange unter ihren Rock geglitten und krallten sich massierend in ihren Hintern. Durch den Stoff meiner Shorts konnte ich die steigende Hitze spüren, welche Cassandra mit ihrem Venushügel verströmte. Wild küssend lief uns die Spucke am Kinn hinunter. Dies waren keine Küsse eines kleinen Mädchens, welches vorsichtig und neugierig Neuland erkundet! Dies waren die Küsse einer heißen Frau, die genau wußte, was sie wollte und dies konsequent einforderte! Mit solch einer wilden Hingabe hatte ich nicht gerechnet. Cassandra klammerte sich an mich, wie eine Ertrinkende an ihren Rettungsanker und erwiderte gierig die Küsse, mit denen ich sie überschüttete. Ich ergab mich ihr und genoß die Forderungen, welche ihr Körper dem meinigen abverlangte. Immer hektischer rieb Cassandra ihr Becken in meinem Schritt, den ich ihr willig immer weiter entgegen hob. Mit einem Stöhnen gab ich ihre Lippen frei und holte tief Luft. Auch Cassandra warf ihren Kopf in den Nacken und gab einen spitzen Schrei von sich. Mit einigen letzten Zuckungen ihres Beckens erreichten wir gemeinsam den Höhepunkt. Als unser Orgasmus langsam abklang, sank sie mir in die Arme. Langsam normalisierte sich unser Puls wieder, während sich unsere verschwitzten Oberkörper an einander rieben. Ihr Kopf ruhte auf meiner Brust und ihre linke Hand spielte an meiner rechten Brustwarze, was mir eine Gänsehaut nach der anderen bescherte. Tief atmete ich den Duft ihres verschwitzten Körpers ein, ein Duft so süß und zart, daß ich ihn nie in meinem Leben vergessen konnte. Sanft streichelte ich ihr über die Haare und schaute in ihre grünen Augen, als sie den Blick zu mir hob. Glücksseeligkeit, tiefe Zufriedenheit und feste Entschlossenheit lagen in ihrem Blick. ,,Jetzt weis ich, wie sehr du mich lieb hast!", waren ihre Worte an mich. ,,Ja mein Engel, ich liebe dich von ganzem Herzen!", antwortete ich. ,,Ich liebe dich auch!", sagte sie mit Bestimmtheit. Es schnürte mir vor Glück die Brust zusammen, so daß ich kaum Atmen konnte. Mit so etwas hätte ich bei meiner Planung nie gerechnet! ,,Ja Käsi", zu flüstern, war alles was ich ein dem Moment fertig brachte. Gedankenverloren lagen wir eine halbe Stunde so beisammen, bis sich bei mir ein unangenehmes Jucken im Schritt bemerkbar machte. ,,Läßt du mich bitte mal aufstehen Schatz?", fragte ich und küßte Cassandra auf die Stirn. ,,Warum denn? Es ist doch gerade so schön hier.", antwortete mein Schatz. ,,Also erstens habe ich Hunger und wollte uns eine Pizza in den Ofen schieben und zweitens will ich mich waschen und eine neue Hose anziehen. Ich habe schließlich eben ganz gewaltig abgespritzt!", erklärte ich. ,,Was meinst du mit ,abgespritzt'?" ,,Das weist du doch, Käsi! Wenn wir Jungs unseren Orgasmus haben, dann spritzen wir Sperma aus unserem Penis. Du hast vorhin dafür gesorgt, daß ich reichlich gekommen bin und das klebt jetzt in meiner Hose.", meinte ich. ,,Ach so!", meinte sie nachdenklich, als ich mich aus ihrer Umarmung löste. Ich suchte mir aus meiner Tasche eine neue Boxershorts und griff mir mein T-Shirt. ,,Ich schiebe jetzt erst einmal die Pizza in den Ofen und während ich mich wasche kannst du den Tisch decken, O.K.? Und zieh dir dein T- Shirt wieder an, sonst erkältest du dich noch." Ich bemerkte, daß Cassandra sehr nachdenklich war, als ich das Wohnzimmer verließ. Schnell war die Pizza im Ofen und dann genoß ich das Reinigen meines besten Stückes und freute mich auf die Pizza. Als ich dann in die Küche kam, saß Cassandra schon am Tisch und kaute auf ihrem ersten Stück lustlos herum. Heißhungrig griff ich zu und schlang das erste Stück fast schon auf ex hinunter. Bei den nächsten zwei nahm ich mir mehr Zeit, während Cassandra noch immer an ihrem ersten Stück nagte. ,,Waff'n lof?", nuschelte ich mit vollem Mund. Normalerweise hatte ich, wenn ich Pizza mit Cassandra aß, meine liebe Mühe etwas ab zu kriegen. ,,Darf ich das einmal sehen?", fragte sie mich. ,,Waff'n?", kaute ich. ,,Darf ich einmal sehen, wie du abspritzt?" Fast hätte ich mich verschluckt und die Pizza ausgespuckt. Mit Tränen in den Augen schlang ich, was ich im Mund hatte, herunter. ,,Was möchtest du sehen?", keuchte ich einem Erstickungsanfall nahe. ,,Ich will sehen, wie du abspritzt, wie du kommst!", sagte sie fest entschlossen. Ich glaubte, daß mein Herz für eine Sekunde aussetzte. Sollte sich die dritte Stufe meines Planes schneller erfüllen, als ich zu hoffen gewagt hatte? Durfte ich darauf hoffen? ,,Nun ja,", bekann ich zögerlich, ,,dazu müßtest du mir einen runter holen oder einen blasen." Ich schaute ihr fest in die Augen, doch ich bemerkte kein Zurückschrecken. ,,Einen runter holen? Etwa so wie du vorhin im Bad bei mir? Und mit blasen meinst du, ich soll dir den Schwanz lutschen?", waren ihre Fragen. ,,Ja so etwa.", sagte ich mit belegter Stimme. ,,In Ordnung, was soll ich machen?", fragte sie entschlossen. ,,Willst du das wirklich machen?", erkundigte ich mich. ,,Ja!", war ihre schlichte Antwort. ,,Dann laß uns ins Wohnzimmer gehen, dort muß ich dann etwas vorbereiten." Ich nahm Cassandra bei der Hand und führte sie nach nebenan. Dann holte ich meinen Schlafsack heraus und entrollte ihn vor der Couch, setzte mich auf die Kante der Couch und legte zwei Kissen zwischen meine Füße. Cassandra hatte alles mit Interesse beobachtet und wartete auf meine Anweisungen. Ich blickte ihr nochmals in die Augen und fragte. ,,Willst du das wirklich machen? Wenn nicht, dann sag es mir jetzt!" ,,Also, was soll ich jetzt machen?" Sie war fest entschlossen ihren Willen durchzusetzen und mich ,abspritzen' zu sehen. Ich zog mich nackt aus und setzte mich breitbeinig auf die Couch. ,,Komm zu mir und knie dich zwischen meine Beine auf die Kissen.", wies ich Cassandra an und streckte meinen Arm nach ihr aus. Als sie vor mir niederkniete, nahm ich ihren Kopf in meine Hände und küßte sie liebevoll. ,,Vor dem, was wir jetzt machen wollen, brauchst du keine Angst zu haben. Sobald etwas geschieht, was du nicht willst, dann sage es mir und wir hören sofort auf!" Sie nickte nur. Ich lehnte mich zurück und Cassandra blickte mir voller Interesse auf meinen Ständer, welcher wieder groß und hart in den Himmel ragte. Dann gab ich ihr Anweisungen. ,,Nimm meinen Schwanz in die Hand ......., nimm ihn in deine Faust aber nicht zudrücken.... , genau so...., und nun bewege deine Hand langsam hoch und runter....., ja tiefer runter, so tief es geht....., drück mit den Fingern etwas fester... , ohhh mmmhhhh jaaahhh schöön ...., mit der anderen Hand kannst du mir am Sack kraulen...... , vorsichtig nicht quetschen ......, genau aaahhhh ist das toll ......., jetzt bewege deine hand schneller rauf und runter und drück beim rauf ziehen fester zu als beim runter ziehen ....., uuhhhh jaaa das ist gut ........, weiter so ........., schneller ......., mmmhh ......." Mit geschlossenen Augen und entspannt zurückgelehnt genoß ich die Massage von Cassandra. Ganz langsam kündigte sich ein Orgasmus an. ,,Und wie geht das mit dem Blasen?", erklang ihre Stimme. Aus dem Traum gerissen erklärte ich ihr was sie weiter machen sollte. Zunächst ließ ich sie ihre Hand still halten, denn sonst wäre ich gleich gekommen. Dann ließ ich sie die Eichel küssen und mit der Zungenspitze langsam über meine Vorhaut gleiten. Als nächstes mußte sie die Eichel vorsichtig im den Mund saugen und mit ihrer Zunge liebkosen, so als würde sie mir einen Zungenkuß geben. Stück für Stück ließ ich sie mehr von meinem Riemen in den Mund nehmen, bis er schließlich mit der gesamten Länge in ihrem gierigen Mäulchen verschwunden war. OH, was für ein Gefühl das war! Mit ihrer Zunge meinen Schwanz umspielend ließ ich sie die ganze Länge immer und immer wieder schlucken. Schließlich mußte sie ihre Hand wieder mit benutzen. Diesmal forcierte sie das Tempo von alleine, so daß ich aufstöhnend in die Polster sank. Cassandra schien ein Naturtalent zu sein. Immer heftiger wurden die Zuckungen meines Schwanzes und ich spürte, dies würde ein Orgasmus werden, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Plötzlich fühlte ich ihre Finger suchend durch meine Arschritze gleiten. Ich riß die Augen auf und sah ihr in die schelmisch leuchtenden Augen. Als sie meine Rosette gefunden hatte, steckte sie mir ihren Finger bis zum Anschlag rein. Ich hätte vor Lust die Bude zusammen schreien können, doch ich gab nur ein schweres Stöhnen von mir. Meine Rosette mit dem Finger fickend und meine Latte saugend, trieb Cassandra mich rasend schnell zum Höhepunkt. ,,Aahhhh.... , Vorsicht ...... , gleich ist es soweit ...... , gleich komme ich ..... , nimm ihn jetzt aus dem Mund oder ich spritze dir rein ...... , jaaaaaaa ...... jeeetzzt ........" Mit gewaltigen Schüben spritzte ich ihr den ersten Strahl in den Mund und die weiteren in Gesicht, Haare und auf die Brust. Selbst als nichts mehr aus meinem Rohr kam, molk sie mich weiter bis ich sie stoppte. Erschöpft lag ich auf der Couch und rang nach Atem. ,,War das so richtig?", grinste Cassandra mich an. ,,Ja Käsi, das war genau richtig! Warum hast du denn nicht rechtzeitig meinen Schwanz aus dem Mund genommen?", wollte ich wissen. ,,Ich wollte wissen, wie das schmeckt! Die Mädchen aus meiner Klasse sagen, es würde nach Essig schmecken aber das stimmt nicht!", stellte sie fest. ,,Und wie hat es geschmeckt?" ,,Warm und etwas salzig, besser als der Kaviar auf Omas achtzigsten Geburtstag.", resümierte sie. Ich küßte ihren süßen verklebten Mund lange und intensiv. Dann griff ich nach dem Handtuch, mit dem ich ihr heute die Haare getrocknet hatte, und reinigte ihr zärtlich das Gesicht. Als ich ihr auch das Sperma von der Brust wischen wollte sagte sie nein und verrieb es auf ihren Nippeln. Sie erklärte, daß ihr Busen dadurch schneller wachsen würde. Zumindest hatte dies eine Schulfreundin ihr erzählt! ,,Und nun bist du an der Reihe!", sagte ich und zog sie hoch. ,,Womit?", wollte sie wissen, während ich sie auszog! ,,Setz dich hin und sag kein Wort.", bat ich sie und drückte sie auf die Couch, dorthin, wo ich vorhin gesessen hatte. Wie zuvor sie, kniete nun ich mich auf die Kissen zwischen ihren gespreizten Beinen. ,,Wenn ich aufhören soll, dann mußt du mir sofort bescheid sagen, KLAR?", fragte ich. ,,JA.", hauchte sie. Daraufhin nahm ich sie in meine Arme und küßte sie leidenschaftlich. Unsere Zungen verknoteten und lösten sich in wilder Gier. Ich küßte mich langsam immer tiefer. Von ihrem Hals hinab zu ihrem Busen. Dort verweilend knabberte ich zärtlich an ihren Knospen. Mit kreisender Zunge glitt ich dann hinab zu ihrem Bauchnabel und drückte ihren Oberkörper langsam zurück auf die Polster. Ich blinzelte nach oben, als ich mit meiner Zunge noch ein Stück tiefer glitt. Cassandra lag mit geschlossenen Augen und fliegendem Atem da. Ich erreichte mit meiner Zunge das obere Ende ihrer Spalte, was sie mit einem Stöhnen und dem heben ihres Becken beantwortete. Ich stellte ihre Füße auf die Kante der Couch, wodurch ihre Beine so weit wie möglich gespreizt wurden. Dann knabberte ich mich von der Mitte ihres linken Innenschenkels hinab zu ihrer Muschi, ohne diese jedoch zu berühren, nur um dann das Selbe auf der rechten Seite zu machen. Cassandra bebte, das konnte ich deutlich spüren. Sie wollte, daß ich an ihrer Himmelstüre anklopfte! Also fuhr ich mit meiner Zungenspitze erst über ihre linke Schamlippe hinunter und auf ihre rechten wieder hinauf. Ihre Hände griffen in meine Haare und zogen mich unaufhaltsam an sich heran. Ich plazierte meine Zungenspitze wieder ans obere Ende ihrer Muschi und mit leichtem Druck, teilte ich die Hälften ihres Heiligtums, indem ich langsam nach unten gleitend, mit meiner Zunge in sie eindrang. Ich kostete ihr Aroma und hatte Mühe mich zu beherrschen. Meine Zunge ertastete ihre Liebesperle und begann sofort mit einer intensiven Massage. Cassandra stöhnte laut auf und zog mich noch enger an sich heran. Immer heftiger wurde mein Zungenspiel, bis ich merkte, daß sie nicht mehr lange aushalten würde. Also beschloß ich ihrem Beispiel von eben zu folgen und schob meinen Mittelfinger in ihre Rosette. Welch ein Beben und welch ein Stöhnen ich bei ihr damit auslöste! Nun legte ich den Daumen der selben Hand auf ihr jungfräuliches Loch und ließ ihn dort kreisend massieren, mein Mittelfinger fickte ihre Rosette und meine Zunge tanzte über ihren Kitzler. Eine Minute später zuckte und bebte Ihr Körper in einem gewaltigen Orgasmus, welcher nicht enden zu wollen schien. Als sie plötzlich zusammen sackte, stellte ich meine Liebkosungen ein. Cassandra war ohnmächtig geworden! Ich holte aus dem Bad eine Schüssel mit kaltem Wasser und ein Waschlappen. Mit dem feuchten, kalten Lappen wusch ich ihr über das verschwitzte Gesicht und den Oberkörper. Erst als ich auch etwas kaltes Wasser über ihre Muschi laufen ließ, kam sie wieder zu sich. Schnell fand sie wieder zu sich, fiel mir um den Hals und küßte mich ausdauernd und leidenschaftlich. Als sie endlich von mir abließ strahlte sie mich an. ,,Ich liebe dich!", flüsterte sie mir ins Ohr, ,,Bitte mache mich zur Frau, mache mich zu deiner Frau!" ,,Du weist, was du da von mir willst?", fragte ich. ,,Ja, schlaf mit mir! Entjungfere mich!", war ihre Antwort. Ich nickte nur. Wir legte uns auf meinen Schlafsack und begannen uns zu streicheln. Uns zärtlich küssend, erkundeten wir mit unseren Händen den Körper des anderen. Immer enger drängten wir uns aneinander. Dann rollte ich zwischen ihre Beine, welche sie mir willig öffnete. Vorsichtig plazierte ich meinen Schaft an ihrem Loch und drang langsam, Zentimeterweise in sie ein. Da Cassandra durch und durch feucht war, stellte dies kein Hindernis dar. Dies kam aber in Form ihres Jungfernhäutchens. Beide spürten wir den Widerstand und ich sah ihr fragend in die Augen. Cassandra schlang ihre Beine um meine Hüften und verschränkte ihre Füße auf meinem Hintern. Mit einem entschlossenen Ruck, zog sie mich bis zum Anschlag in sich hinein. Das kurze schmerzvolle Zucken in ihrem Gesicht, löste sich schnell in ein glückliches Leuchten auf. Innig küßten wir uns und lagen eine Weile still aufeinander, während mein Schwanz vor Erregung pochend in ihr zuckte. Schließlich bewegte ich mich in ihr hin und her. Ich konnte jeden einzelnen Vaginamuskel von Cassandra spüren, als sich mein dickes Rohr in ihrem engen Loch bewegte. Mit den Beinen hielt sie meine Hüften eng umschlungen, als ich das Tempo immer mehr steigerte. Immer hektischer wurden unsere Bewegungen, immer keuchender unser Atem. Dann explodierten wir gemeinsam und eng umschlungen. Wir liebten uns in dieser Nacht noch mehrere Male und bevor Cassandra in meinen Armen einschlief, sagte sie. ,,Nun gehöre ich ganz alleine dir und du gehörst ganz alleine mir! Ich liebe dich Michael und werde dich immer lieben!" ,,Und ich liebe dich Cassandra und werde dich nie verlassen!", schwor ich ihr. Und somit begann Phase Vier meines Planes!
Eng umschlungen wachten wir am Sonntag auf. Tief atmete ich den Duft von Cassandras Körper ein. Glücklich lächelnd blickte sie mir zärtlich in die Augen und gab mir einen langen guten-Morgen-Kuß. Sofort meldete sich mein kleiner Freund, der unbedingt zeigen wollte, wie groß er werden konnte. ,,Na, na, na!", grinste Cassandra mich an, ,,Immer noch nicht genug von mir bekommen?" Mit einem schelmischen Leuchten in den Augen, ließ sie ihre Hand auf Wanderschaft gehen. Minuten lang genoß ich das Spiel ihrer Finger, bis mein Blick auf die Uhr fiel. Ich entzog mich ihr und machte mich mit Cassandra daran, die Wohnung wieder auf Vordermann zu bringen. Uns blieben gerade mal 90 Minuten bis Ihre Eltern planmäßig zurück sein wollten. Wir schafften es in 60 Minuten! Als ich mich dann von Familie Prück gegen 13 Uhr verabschiedete, gab mir Cassandra zum Abschied, vor aller Augen, einen Kuß auf den Mund. Keinen Zungenkuß aber auch nicht nur ein kleines Küßchen. Frau Prück sah dem mit einem erstaunten, fragenden Ausdruck auf ihrem Gesicht zu. Die nächsten Wochen danach waren die Hölle. Da Cassandra und ich die selbe Schule besuchten, hingen wir natürlich in allen Pausen zusammen. Da wir uns vor niemandem verbargen und uns ungeniert küßten, wurde natürlich bald darüber geredet! Und was für dumme Sprüche ich mir von meinen Mitschülern anhören mußte. Kinderficker und Perversling waren noch die harmlosesten Dinger, die ich zu hören bekam. Natürlich dauerte es nicht lange und das Gerede des Schulhofes erreichte die Lehrer und somit auch Frau Prück. Wahnsinn, was da für ein Theater über mich hereinbrach. Frau Prück rannte natürlich gleich zu meinen Eltern, schrie von Vergewaltigung, Mißbrauch einer Minderjährigen, drohte mit Polizei und Anzeige und forderte, mich in ein Heim einweisen zu lassen. Mein Vater prügelte mich daraufhin windelweich, meine Mutter heulte sich die Auge raus und die Schule suspendierte mich. Cassandra blieb von dem Streß weitestgehend unberührt, da jeder in ihr das arme wehrlose Opfer sah, dem ich Gewalt angetan hatte! Mir war egal, was die anderen über mich dachten, solange sie nur Cassandra in Ruhe ließen! Doch einige Möchtegern Casanovas unserer Schule dachten, daß Cassandra Freiwild sei, nachdem sie mit mir geschlafen--, ich sie ´vergewaltigt´ hatte. Jeder dieser Typen erlitt in der Folgezeit mysteriöse Unfälle. Und als dann der selbsternannte Obermacker unserer Schule, Cassandra zwischen die Beine griff, zog er sich beim Sonnenbaden am Baggersee einen Trümmerbruch des rechten Knies zu. Die Belästigungen hörten danach schnell auf! Von der Polizei verhört, von einem Psychologen sondiert und noch anderweitig durch die Mangel gedreht, gab es da nur noch einen einzigen Menschen, außer Cassandra, der zu mir hielt. Cassandras Vater! Nach der Aufregung der ersten Tage traf ich ihn im Park. Dort, wo ich mich immer mit Cassandra traf, suchte ich Ruhe vor den anderen. Zunächst dachte ich, er wolle auch auf mir herumhacken aber er suchte nur ein ruhiges Gespräch mit mir. Er hatte schon mit Cassandra gesprochen und sie hatte ihm auch verraten, wo er mich finden konnte. Er war sehr verständnisvoll, machte mir keine Vorwürfe und hörte mir in Ruhe zu, als ich ihm meine Liebe zu Cassandra erklärte. Und er verstand Cassandra und mich! Er glätte zunächst die Wogen bei seiner Frau und meinen Eltern und zog die Anzeige zurück. Unter seiner Fittiche konnten Cassandra und ich uns treffen, konnten uns gegenseitig trösten und Kraft geben. Gemeinsam konnten wir somit diese schweren Wochen überstehen. Schließlich kehrte der Alltag wieder ein. Ich ging wieder zur Schule und hörte mir die dummen Sprüche der Mitschüler an, mein Vater redete wieder mit mir und selbst Frau Prück ließ mich wieder in ihre Wohnung. Jedoch ließ sie mich nie mit Victoria alleine! Als ob ich je etwas von Victoria gewollt hätte. Cassandra war es, die ich wollte! Ich wollte sie schon, als ich das erste mal bei ihr Babysitter war. Ja, es war bei mir Liebe auf den ersten Blick! Als ich ihr zum ersten mal in die grünen Augen sah, wußte ich, daß sie die Frau war, welche das Schicksal mir zugedacht hatte. Und Cassandra gestand mir später, daß es ihr genauso ging, nur wußte sie damals noch nicht, was dieses Gefühl der tiefen, gegenseitigen Anziehung zu bedeuten hatte. Nach einigen Monaten verstummten die Stimmen, welche mich Perversling nannten und auch denen, welche prophezeiten, unsere Beziehung würde in Kürze scheitern, haben wir das Gegenteil bewiesen. Heute liegt jene Samstagnacht fast 6 Jahre zurück und Cassandra wird mich nächste Woche heiraten! All jene, die uns damals verlachten und verspotteten, sagen heute, daß sie das schon damals gesehen hätten, daß wir für einander bestimmt gewesen wären! LACHHAFT !!! Meine Liebe zu Cassandra ist heute tiefer und fester als jemals zuvor und das dank der neunmal klugen Spötter von einst. Wenn ich etwas aus dieser Zeit gelernt habe, dann dies. Wenn du jemanden wirklich liebst und er dich auch, dann haltet einander fest! Ignoriert die Stimmen, welche euch einzureden versuchen, ihr würdet aus irgendwelchen Gründen nicht zusammen passen. Wahre Liebe paßt immer zusammen! Was nun meinen Plan angeht? Nun, am Tag meines Heiratsantrages habe ich Cassandra von meinem Plan erzählt und sie will mit mir gemeinsam an der Fortführung des selben arbeiten! Was noch zu erledigen ist? Das ist eine andere Geschichte.
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