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Die Überraschung

 

Copyright (c) 2014, KS-Baerlin. ALL Rights Reserved (Story code: M +b, anal, oral, 1st, cons, pedo)

 

In dieser Geschichte geht es um zwischenmenschlichen Sex. Wer damit seine Probleme hat, klickt bitte sofort auf das kleine X, oben rechts im Fenster.

 

Menschen mit moralischen Konflikten, sollten konsequenter Weise die Geschichte ebenfalls sofort schließen, löschen und sich fragen wie sie überhaupt dazu kamen hier zu lesen.

 

Diese Geschichte, wie sie hier steht, darf mit meinem Pseudonym und E-Mail frei weitergegeben werden. Das Urheberrecht/Copyright liegt ausschließlich bei mir!

 

Kritik und Lob wird gerne angenommen ebenso Ideen und Anregungen für neue Geschichten.

 

So, nun wo wir nun endlich unter uns sind, zur fiktiven Geschichte!?

 

Viel Spaß – KS-Baerlin

 

 

 

 

Akteure:

Bernd 42

Luisa 28

Luis 9 ½

 

 

Die Überraschung

 

Es war ein Samstag im Sommer dieses Jahres. Und an diesem . . . .

 

Doch halt! Zurück auf Anfang bevor alles begann. Ich bin Bernd, heute 47 Jahre alt, seit ein paar Jahren geschieden. Ich lebe nun schon über 4 Jahrzehnte im selben Wohnhaus und kenne Luisa seit Ihrem Einzug vor fast 10 Jahren. Sie war damals im 3. Monat schwanger und ein halbes Jahr später wurde Luis geboren. Ich habe ihr von Beginn an bei fast allem geholfen und sie hat es auch nötig gehabt, denn sie war damals knapp 18 ½ Jahre alt. Seit damals bin ich oft schon der Babysitter für Klein-Luis gewesen und der „Fels in der Brandung“ für Luisa. Ich habe ihr oft zugehört und sie in den Arm genommen, wenn sie es brauchte. Ich habe auch ein paar Mal mit ihr geschlafen, als wir beide es wollten. Aber ansonsten war ich eigentlich für ein mehr ein richtig guter Freund, Kumpel oder vielleicht auch Vater. Luisa hatte in den Jahren öfters Freunde gehabt, aber dabei kam es nie zu einer richtig festen Beziehung. Und an diesem Sommersamstag wollte sie sich über’s Wochenende mit einen „Bekannten“ treffen. Ich habe natürlich zugesagt wieder den „Babysitter“ für Luis zu übernehmen. Wenn ich auch nur im Entferntesten geahnt hätte, was an diesem Wochenende passieren würde, dann hätte ich diesen „Job“ nicht übernommen.

 

Vor 41 Jahre wurde ich von einem sehr guten 6 Jahre älteren Jungen in die gleichgeschlechtliche Liebe eingeführt. Und seit dieser Zeit lasse ich mich ficken und bumse auch mit Mädchen und Jungen fast jeden Alters. Nur bei Luis und Luisa habe ich nie meine sexuellen Vorlieben gezeigt oder gar ausgelebt, aber dies sollte sich an diesem Tag ändern! . . . . . . . . .

 

. . . . . . . . . . . Es war ein Samstag im Sommer dieses Jahres. Und an diesem Tag kam wieder einmal Luis (9 ½) zu seinem „großen und besten Freund“, wie er es immer sagte. Es war kurz nach 10 Uhr, als seine Mutter Luisa (28) ihn mit einer Tasche an der Tür klingelte.

„Hallo, Bernd! Hier ist Dein kleiner Freund und ‘Quälgeist‘ Luis!“

„Aber er ist doch nicht im Geringsten ein ‘Quälgeist‘. Er ist ebend wie ein Junge in seinem Alter! Aufgedreht, quirlig und selten ruhig zu stellen! Aber das müssen Sie auch sein, denn älter werden sie schon früh genug und dann ist die beste Zeit des Lebens schon wieder vorbei!!“

„Ja, ich weiß! Luis war schon gestern ganz aufgeregt und hatte heute Nacht fast nicht geschlafen, weil er es nicht erwarten konnte bei Dir zu sein!“

„Ich geh schon mal rein, Mama“ sagte Luis und rannte an mir vorbei.

„Wozu die Tasche Luisa? Ihr wohnt doch nur 2 Stockwerke unter mir und ich habe einen Schlüssel von Eurer Wohnung?“

„Ja, ich weiß, aber Du sollst Dir doch nicht so viel Mühe machen!“

„Du bist so süß, Luisa! Ich wünsche Dir viel Glück und Spaß am Wochenende!“

„Danke, mein Freund, Du bist ein Engel“ sagte Luisa und gab mir zuerst einen Kuss auf die Wange und dann auf den Mund! Und schon war Sie verschwunden.

 

Als ich ins Wohnzimmer kam, hatte sich Luis schon einige Autos aus seiner Spielkiste geholt und fuhr auf den „Straßen“ meines gemusterten Teppichs. Ich nahm mir ein Buch und trank währenddessen meinen Kaffee. Und so verging die Zeit wie im Fluge. Kurz bevor ich mein Buch ausgelesen hatte schaute ich zu Luis und sah wie er mit den Autos, Bussen und LKWs spielte. Scheinbar schien er zu bemerken, dass ich Ihn beobachtete und er drehte seinen Kopf zu mir. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht und mit zwei Riesensätzen war er an der Couch und sprang mich an, um mich sofort abzukitzlen. Wenn ich nicht so kitzellich wäre, hätte ich mich auch gegen Ihn wären können, aber so war es trotzdem eine Gaudi hauptsächlich für Ihn. Irgendwann saß er triumphierend auf mir und rief ganz laut: „Gewonnen!“

„Ja, Luis, ich gebe mich geschlagen! Du hast gewonnen! Du bist der Sieger!“

„Ja“, meinte Luis mit einem ganz breiten Grinsen.

„Was machen wir als nächstes, Luis“, fragte ich, denn ich merkte, wie langsam der Kaffee wieder raus wollte.

„Ich geh pinkeln!“

„Aber mach‘ nicht so lange, denn ich muß auch!“

„Was?“

„Na, Pinkeln!“

„Das können wir Jungs doch zusammen machen“, war die trockene Antwort von Luis.

Ich stand mit offenem Mund da, bis Luis meine Hand nahm und mich in Richtung Klo zog. Nachdem ich die Tür geöffnet und das Licht an gemacht hatte, stellte ich Luis sofort neben die Kloschüssel und zog seine Hosen bis zu den Knöcheln runter. Ich konnte seinen wunderbaren haarlosen Kinderpimmel und seine kleinen Eier sehen. Mir war noch nie aufgefallen, wie Geil dies aussah. Während er sein Schwänzchen mit zwei Fingern hielt und los pinkelte, fasste ich mit der linken Hand in meine Hosen, um meinen Schwanz rauszuholen sowie mit der anderen Hand an die Hosenbünde, um sie runterzuziehen und hinter meinem Sack einzuklemmen. Erst als ich fertig gepinkelt hatte, bemerkte ich, dass Luis angestrengt auf meinen Pimmel starrte.

„Luis, man könnte meinen, dass Du noch nie einen anderen Schwanz gesehen hast?!“

Er schreckte zusammen und starrte mich mit hochrotem Kopf an, als er stotternd sagte: „Nein, noch nie so einen großen Pimmel wie Deinen! Und warum hast Du da so viele Haare? Mama hat da keine!“

Mich hat zuerst der zweite Teil seiner Antwort etwas aus dem Konzept gebracht, aber dann fand ich meine Sinne wieder! „Vorher weißt Du, dass Deine Mutter keine Schamhaare hat?“

„Was is’n das, Scham . . . . . haare?“

„So nennt man die Haare, die ich hier um meinen Schwanz und den Sack habe. Wenn Du so zwischen 10 – 12 Jahre alt bist, kommst Du in die sogenannte ‘‘Pubertät‘‘ Da verändern sich dann einige Dinge in und an Deinem Körper. Du bekommst dann an vielen Körperstellen Haare und Dein Pimmelchen wird zu einem richtigen Penis und vorne kommt dann so‘ne weiße, teilweise glibbrige Masse raus mit der Du dann Mädchen und Frauen Babys machen kannst! Willst Du ‘‘ihn‘‘ Dir mal genauer ansehen oder sogar auch anfassen?“

„Darf ich das denn, Bernd?“

„Natürlich darfst Du das, denn ansonsten hätte ich es Dir nicht angeboten!“ In diesem Moment wollte er schon nach meinem schlaffen, aber schon langsam erwachenden, Penis greifen, als ich seine Hand sanft festhielt. „Wollen wir es nicht lieber im Wohnzimmer auf der Couch machen? Da ist es doch viel bequemer und schöner?“

Luis strahlte mich glücklich an und wollte schon seine Hosen wieder hochziehen, als ich sagte: „Die brauchen wir doch vorerst nicht, oder? Wir haben doch schon etwas unsere Schwänze gesehen, oder?“

Luis sagte nur kurz „JA“ und stieg mit meiner Hilfe aus seinen Hosen heraus. Und schon war er aus dem Klo raus. Ich drückte die Spülung, machte den Deckel zu und zog auch noch meine Hosen aus. Mit beiden Hosen auf dem Arm verließ ich das Klo und folgte Luis ins Wohnzimmer nach. Aufgeregt hockte er schon auf der Couch und starrte mich an.

„Damit Du siehst, wo ein Mann, wie ich, überall Haare habe, ziehe ich mich für Dich komplett aus!“

Seine Antwort war: „Boah, hast Du viele Haare und das auch überall!“

Ich setzte mich neben ihm auf die Couch und er fing an ganz zärtlich über meinen beharrten Oberkörper zu streichen. Währenddessen lies ich meine Hand über seinen Rücken gleiten und kam dann zu seinem festen Kinderpo. Ich drückte sanft eine Pobacke und glitt dann mit seinem Finger durch seine Poritze und fand seine Rosette. Ich drückte leicht dagegen und nichts passierte. Ich nahm dann diesen Finger in den Mund und machte ihn mit Spucke richtig nass, um ihn dann noch einmal gegen sein Arschloch zu drücken. Und dies Mal drang ich sogar bis zum ersten Gelenk ein. Luis quittierte dies mit einem Stöhnen und richtete sich schlagartig auf.

„Was machst Du da, Bernd?“

„Ich spiele mit Deiner Boypussy!“

„Ich habe keine Pussy! Ich bin ein Jungen und habe einen Penis!“

„Das stimmt, Luis, dass Du ein Junge bist, aber auch Jungen können ficken und gefickt werden, und zwar in die Boypussy! Und diese Boypussy ist Dein Arschloch!“ Zwischenzeitlich hatte ich meinen Finger schon wieder rausgezogen.

„Das geht doch gar nicht, Bernd! Du bist ja doof, denn jeder weiß doch, dass nur Mädchen eine Muschi haben!“

„Okay, mein Kleiner, dann lass uns ins Schlafzimmer gehen und dort werde ich Dir zeigen, wie es geht und funktioniert!“

Ich stand auf und reichte Luis meine Hand, die er auch sofort ergriff. Während wir ins Schlafzimmer gingen, schaute er mich immer mit seinen großen braunen Augen an.

 

Im Schlafzimmer angekommen bat ich Luis sich schon auf mein Kingsize-Bett zu setzen, während ich an den halbhohen Schrank ging und dort ein paar Pornohefte sowie Vaseline herausholte. Ich setze mich neben Luis und legte sie vor ihm hin und fragte, welches er sich dann zuerst anschauen wolle. Er tippte auf das Heft mit einem nackten großen Teenager mit halbsteifen, dicken Langschwanz mit voller Schambehaarung und einem ca. 6/7 Jahre alten ebenfalls nackten Jungen.

In der ersten Bildgeschichte ging es darum, das der Große dem Kleinen einen Bläst und es danach umgekehrt gemacht wird. Als der Teenagerschwanz sich zur vollen Dicke und Länge aufgerichtet hat, hört der Kleine auf zu blasen, und legt sich vor den Teenager. Dieser drückt nun seinen richtig glänzenden Ständer gegen das Arschloch und schiebt ihn in ein paar Bilder bis zu den Schamhaaren rein. Nach ein paar Fickbildern mit geilem und glücklichen Gesichtern spritzt der Teenager auf den 6/7-Jährigen eine große Ladung Ficksahne ab.

 

Ich sagte nun zu Luis, dass ich dies jetzt mit ihm machen wollte, und er war am Anfang nicht so begeistert, bis sich meine Lippen um seinen kleinen schon steifen Kinderpimmel schlossen. Je mehr ich an seinem besten Stück saugte und leckte, umso schneller ging sein Atem. In der Zwischenzeit hatte ich einen Finger in die Vaseline-Dose gesteckt und dann gegen sein Arschloch gedrückt. Aufgrund seiner Geilheit war er hier doch etwas entspannten und so von seinen neuen Gefühlen überwältigt, dass er gar nicht merkte, wie sich der Finger nun bis zum Anschlag in ihm vergrub. Und so begann ich ihn langsam mit meinem Zeigefinger in den Arsch zu ficken. Als er seinen trockenen Orgasmus hatte, hob er mir seine Hüften entgegen und drückte mit beiden Händen meinen Kopf nach unten. Gleichzeitig zog ich zum letzten Mal meinen Finger aus seinem Poloch, was Luis mit einem extra Stöhner begleitete.

 

Ich legte mich seitlich neben Luis und betrachte seinen sich heftig hebenden und senkenden Brustkorb sowie auch den restlichen etwas verschwitzten Körper. Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, sagte er nur ganz trocken: „Jetzt bin ich dran, beugte sich vor, nahm meinen Halbsteifen in die Hand und dann in den Mund. Als er steinhart war, hörte Luis auf mich zu Blasen und legte sich auf den Rücken neben mich. Er schaute mich an und meinte dann etwas unsicher: „Ich glaube, Bernd, dass Du mich jetzt ficken kannst!“

„Soll ich Dich wirklich mit diesem Erwachsenenschwanz in Deinen Po ficken?“

Luis zögerte einen Moment und dann nickte er doch. Er machte dann seine Beine ganz breit. Ich griff zur Vaseline-Dose und steckte meinen Schwanz dort rein. Als ich mich dann zwischen seinen gespreitzten Beinen platzierte und mich etwas vornüber beugte, konnte ich die Angst vor dem Neuen, dem Ungewissen in seinen Augen sehen.

 

Ich richtete mich auf und sprach in einem ruhigen und sanften Ton zu Luis: Nein, Luis, so machten wir es nicht!“

„Was ?“ schrei Luis auf! „Ich will es aber so wie im Buch machen und ich willen deinen steifen Pimmel da drinnen haben!“

„Das sollst Du ja auch Luis! Aber ich will es für unser erstes Mal anders haben! Ich lege mich auf den Rücken und Du setzt Dich dann auf meinen Steifen und schiebst ihn Dir selber in den Arsch rein! Damit kannst Du selber bestimmten wie schnell und wie tief Du ihn in Dir haben willst!“

Und so geschah es dann auch. Als er sich langsam auf meine Eichelspitze setzte und diese sich dann langsam ihren Weg in seine Jungenlustgrotte, stöhnte er laut auf und meinte das mein Schwanz so riesig sei und sich es ganz komisch anfühlen würde. Luis ließ sich dann ganz langsam nieder und trieb sich meine Latte bis zum Schluß rein. Nach einer kurzen Pause begann er langsam mit Fickbewegungen. Je schneller er wurde umso mehr stöhnten wir bis ich meinen Abgang hatte. Zuerst richtete er sich ganz auf und meinte nur „Dein Samen“ und ließ sich dann vornüber fallen Ich habe ihn danach immer noch weitergebumst. Als sich dann mein zweiter Höhepunkt ankündigte, ging sein Stöhnen – weil ich Luis immer schneller und härter fickte – immer mehr in ein Grunzen über. Diesmal holte ich meine Ficklatte kurz vorm Abspritzen raus und wichste Luis meinen geilen Saft auf den Rücken. Kurz danach war Luis auf mir eingeschlafen und ich machte es etwas später auch. Wir sind dann nach ein paar Stunden wieder wach geworden und er lag neben mir auf dem Bauch. Bei diesem Anblick konnte ich einfach nicht anders und leckte mich auf ihn und schob meine erneute, hart gewordenen Männlichkeit zwischen seine Pocken. Auch diesmal holte ich Meinen raus und wichste Luis meinen geilen Saft auf den Rücken. Wir blieben etwas erschöpft noch eine Zeitlang liegen, bevor wir Duschen gingen, denn es sollte dann Abendbrot geben. Nach dem Essen haben wir noch mehrmals miteinander gebumst, bis Luis mit meinem Ständer im Arsch einfach eingeschlafen war.

 

Ich fickte ihn noch fertig und drehte mich auf die andere Seite. Wir zwei schliefen bis zum nächsten Morgen durch. Von diesem Zeitpunkt an habe ich ihn in den nächsten vier Jahren immer wieder mit Luis gevögelt. Dann kam die erste große Liebe für ihn und sein Arsch blieb dann leer.

 

 

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