Kleine Maus Anina
Autor: johnwho
Story-Codes: g,lolita,F,M,cons
Anmerkung:
Die folgende Geschichte beinhalten Wahrheiten und Fiktionen, sowie Wunschdenken und Träumereien.
Also entspricht nicht alles der Wahrheit, aber manches schon !
Kleine Maus Anina ( 3 Jahre alt )
Nach vielen Jahren zog ich nun endlich in eine neue Wohnung und begann durch dieses irgendwie einen Neuanfang.
Meine ehemalige Wohnung bezeichnete ich immer als Wohnhöhle, da diese schon zu Zeiten des Einzug mehr schlecht als Recht gewesen war.
Direkt am ersten Tag lernte ich beim nach Hause kommen meine neuen Nachbarn Claudia und Jörg kennen, welche gerade damit beschäftigten ihren angesammelten Sperrmüll zur Entsorgung hinaus zu stellen.
Beide waren zu diesem Zeitpunkt etwa um die 25 Jahre alt und hatten eine 2 jährige Tochter, welche auf den Namen Anina hörte.
Nachdem ich noch einige Sachen in meiner Wohnung verstaut hatte, entschloss ich mich beim Entrümpeln etwas mitzuhelfen.
Also stellte mich den dreien vor und ging, um auch Anina die Hand Schütteln zu wollen in die Knie, welches die Kleine scheinbar beeindruckte.
Vermutlich hatte sie es noch niemals erlebt, dass jemand ihr so entgegen gekommen war.
Na Anina, ich bin Michael und ziehe gegenüber mit meiner Katze ein.
Anina überlegte kurz und zog etwas verlegen ihr Hemdchen hoch, wobei ich ihren niedlichen Bauch sehen konnte.
Ich habe auch eine Katze, sagte sie, während ich im gleichen Moment dachte: Und zwar garantiert, eine richtig niedliche.
Während wir großen weiter den mit der Zeit angesammelten Müll entsorgten, rannte Anina immer wieder zwischen unseren Beinen hin und her und brachte ebenfalls das eine oder andere Stück zum Wegschmeissen nach draussen, bis Claudia ein Machtwort reden musste und Anina zurück in die Wohnung schickte.
Irgendwann waren wir dann mit dem Entrümpeln fertig geworden und wünschten uns anschließend noch einen schönen Abend.
Ich ging in meine Wohnung und der Abend war vorbei, bis auf dass mir dieses quirlige kleine Mädchen nicht aus dem Kopf ging.
Nach einigen Tagen luden mich beide zum Kaffee in ihre Wohnung ein und es wurde über das eine oder andere gesprochen.
So erfuhr ich nach und nach, dass beide nicht verheiratet waren und Anina aus erster Ehe stammte und so erzählte Jörg, nachdem Claudia in die Küche gegangen war, dass nach anfänglichen täglichen Spielereien im Bett nun auch nicht mehr alles so war wie am Anfang.
Eben alles irgendwie Routine.
Darauf meinte dass dieses leider normal wäre und alles normale irgendwann langweilig wird.
In diesem Moment bemerkte ich ein kleines Glitzern in Claudias Augen, welche das Gespräch während des zurückkehren aus der Küche mitbekommen hatte und mir den Kaffee hinstellte.
Kurz nachdem sich beide für den Bruchteil einer Sekunde wortlos ansahen, kam Anina wie auf Stichwort mit einem Kinderbuch aus ihrem Zimmer gerannt und fragte mich ob sie mich auf mein Knie setzten dürfte, wogegen ich nichts hatte, wenn sie denn die Erlaubnis ihrer Eltern dazu hätte.
Beide hatten scheinbar nichts dagegen und so hob ich die Kleine auf eines meiner Knie. Sie war ganz leicht und roch einfach richtig gut.
In diesem Moment durchfuhr mich ein leichtes sehr angenehmes Kribbeln und ich hätte sie am liebsten komplett abgeküsst.
Ich erklärte ihr nach Anfrage die Abbildungen im Kinderbuch, wobei sie wirklich alles ganz genau erklärt haben wollte.
Claudia und Jörg saßen währenddessen auf dem Sofa und taten auf ganz unbeteiligt.
Nach einigen Tagen war meine neue Wohnung nun endgültig fertig und alle drei kamen vorbei, um sich diese anzuschauen.
Nachdem wir im Schlafzimmer waren, erkletterte die kleine Anina plötzlich mein Bett und begann darauf herum zu springen, welches ihr Jörg aber sogleich untersagte.
So, jetzt schläfst du heute zur Strafe hier beim Michael, sagte Jörg, wonach die kleine Anina plötzlich in die Knie gegangen ging und einige male damit begann mehrmals ihr Becken mit gespieltem "äh, äh ,äh " Gestöhne, welche sie wohl von ihren Eltern mitbekommen hatte,vor und zurück zu bewegen.
Mit blieb fast der Atem weg und ich konnte es einfach nicht fassen.
Ich fand das irgendwie heiss
Am liebsten hätte ich gesagt, ja lass Anina hier zur Strafe schlafen, mir hätte es schon gereicht wenn die kleine nur neben mir gelegen hätte und ich vermutlich die ganze Nacht mit einer Dauerlatte im Bett gelegen hätte, aber irgendwie war mir das ganze etwas unheimlich.
Irgendwie bemerkte ich schon, dass sich Anina von mir scheinbar angezogen fühlte. Ich behandelte sie wissentlich nicht wie ein kleines Kind, sondern eher als ein kleiner Mensch mit enormen Wissensdrang und dem Wunsch nach Aufmerksamkeit und Liebe, auch ausserhalb der Familie, welches sich jedes Kind wünscht, sowie auch mit etwas mehr Respekt als normal gegenüber kleinen Kindern üblich.
Ich antwortete auf alle ihre Fragen ohne dieses für mich typische Gesäusel einer "auf niedlich" verstellten Stimme, welche Kindergärtnerinnen und Moderatoren von Kinderprogrammen gerne auflegen
Wieder einige Tage später wurde ich zum Videoabend eingeladen und war auch zeitig da.
Es gab diverse Knabbereien und Getränke.
Ich hatte mir nur meinen Trainingsanzug angezogen, da es ein lockerer und entspannter Abend werden sollte.
Ganz genau so leger waren auch Claudia und Jörg bekleidet.
Da es noch nicht so spät am Abend gewesen war, musste Anina noch nicht ins Bett und dürfte sogar ausnahmsweise um einiges länger wach bleiben, wie ich aus dem Gespräch vernehmen konnte.
Sag mal Michael, macht es dir war aus wenn wir uns zunächst einen Kinderfilm anschauen, die kleine möchte unbedingt mal wieder Arielle sehen.
Ich muss sie nur noch eben aus der Wanne holen und fertig machen.
Kein Problem, sagte ich und Jörg musterte mich für einen Moment aus dem Augenwinkel.
Irgendetwas stimmt hier doch nicht, oder ist zumindest ziemlich seltsam, aber auch irgendwie nicht uninteressant dachte ich.
Leider hatten beide wohl irgendwie mitbekommen dass ich für die Polizei arbeite und waren sich irgendwie nicht ganz sicher.
Da ich dieses allerdings wusste, konnte ich mich darauf einstellen.
Nach einigen Minuten kam Claudia mit der frisch gebadeten Anina an der Hand in das Wohnzimmer und schauten mich an, um vermutlich meine Reaktion zu testen.
Anina trug so etwas wie ein Babydoll und roch schon vom weiten einfach himmlisch.
Woah, zuckersüss und wunderschön sagte ich und alle begannen zu Lächeln.
Ganz besonders freute sich scheinbar Anina darüber und wurde richtig kribbelig.
Wir setzten und alle, doch da gab es scheinbar plötzlich ein Problem, denn es handelte sich um ein Sofa mit relativ wenig Platz für vier Leute zum Sitzen.
Es passten allenfalls drei auf dieses Teil, mehr aber nicht.
Was machen wir denn nun sagte Claudia zu Jörg, der meinte dass Anina ja auf ihrem Schoss sitzen könnte.
So machten sie es auch, wobei ich in der Mitte Platz nehmen sollte.
Wir unterhielten uns zunächst noch ein wenig, wobei mich Jörg auf einmal fragte ob ich Kinder hätte, welches ich verneinte.
Sag mal Michael, magst du Anina ?
Aber sicher doch , sie ist eine richtig süße kleine Maus, sagte ich.
Na ja, sagte auf einmal Claudia "welche sich in das Gespräch einmischte" wenn du sie zu sehr mögen würdest, wäre das ja schliesslich verboten.
Mir wurde ein wenig mulmig !
Du arbeitest ja schliesslich für die Polizei und sollst nicht dem Eindruck bekommen, dass wir dir hier Anina anbieten wollen und uns dann anzeigst.
Wenn es darum ginge, könntet ihr schon jetzt sonst etwas zu zweit behaupten und sagen dass ich die kleine Anina unsittlich angefasst hätte, wobei ich gegen dieses absolut nichts machen könnte und auf jeden Fall dran wäre.
Wenn ihr sie mir also nun doch anbieten würdet, hätte ich mich schon vermeidlich strafbar gemacht, bevor überhaupt wirklich etwas geschehen wäre.
Ihr würdet Anina weggenommen bekommen und ich wäre meinen unkündbaren Job los, damit wäre keinem geholfen.
Ich sehe das ganze locker und ihr hoffentlich auch, denn ich bin sowieso der Auffassung, welche gewissermassen mein Glaube ist, dass Kinder gerne Körperkontakt und Sex haben, solange dieser ihnen nicht aufgezwungen wird.
Sex mit Kindern steckt meiner Meinung nach in der Natur des Menschen und es ist nicht ungewöhnlich, aber leider "nur" verboten, wenn schon ein Kleinkind beispielsweise die Spermien eines Mann trinkt.Es steigert sich durch die Aufnahme der Proteine dessen Leistungskraft und stärkt dessen Immunsystem.
Wenn ein Mann oder Frau mit einem Kind Geschlechtsverkehr in beider Einverständnis praktiziert und das Kind spielend seine Neugier befriedigen kann, fühlt sich ein Kind immer stärker und bekräftigter als ohne dieses, da es sich nicht als unnütz, dumm oder unwissend, sondern sich als geliebt und begehrt betrachtet.
Diese Art des Spielens, bereitet ein Kind wirklich auf sein Leben vor.
Da solche dann oftmals als Erwachsene ebenfalls die Grenzen und Moralvorstellungen einer spiessigen Gesellschaft sprengen, sind solche meist immer einen Schritt voraus und fast immer erfolgreich, da solche über den Tellerrand heraus schauen können.
Die Grenze ist gezogen, wenn es um Gewalt und Zwänge geht. Sowie als auch !
Was dürfen denn Kinder heutzutage eigentlich wirklich ? So gut wie nichts, außer vielleicht ein wenig Spielen zu dürfen, um sich ansonsten an das Übermaß an auferlegten Zwängen halten zu müssen.
Letzteres ist für mich eine gesetzlich geduldete Misshandlung.
Daran glaube ich und würde dafür vermutlich auch gerne Sterben. Lasst die Kinder zu mir kommen, sagte ich mit einem Lachen und beide schauten sich nur staunend an.
Damit hatte sie nicht gerechnet und waren sich vermutlich auch sicher dass niemand eine solche Rede schwingen würde, welche diese dann anschliessend anzeigt und damit auch seine eigene Karriere vernichten würde.
Gut, ist ok, sagte Jörg nur noch und startete anschließend das Video.
Der Film fing an und lief schon seit etwa 20 Minuten, als Anina irgendwie immer unruiger wurde und immer mehr auf dem Schoss ihrer Mutter herumzappelte.
Anina jetzt lass das aber mal, sonst musst du in dein Bett und schlafen gehen.
Ja Mama, sagte Anina und verhielt sich auch einige Minuten ruig, als sie wieder zu Zappeln anfing.
Schluss jetzt, mischte sich Jörg ein, hast du es bald. Was willst du denn Anina ?
Ich will beim Michael auf dem Schoss sitzen, dann bin ich auch ganz lieb !
Von beiden Seiten wurde ich angeschaut um meine Reaktion abzuwarten, ob ich etwas dagegen hätte.
Kein Problem, sagte ich und Anina kletterte zu mir auf den Schoss. Ich hatte meine Beine zusammen und ihre Beinchen hingen leicht gespreizt nun auf beiden Seiten meiner Beine runter.
Nach einiger Zeit machte es sich die kleine 3 jährige auf meinem Schoss noch gemütlicher und rückte immer mehr mit ihrem Rücken an meinen Bauch heran, bis sie die für sie scheinbar beste Position gefunden hatte.
Der Film war schon halb vorbei und ich bekam von diesem so gut wie nichts mit, da die kleine süße Maus eine Wahnsinnshitze ausstrahlte. Ich hatte das Gefühl meine Eier würde gekocht werden.
Ist warm, nicht ? Fragte mich Claudia, wobei sie die kleinen Schweissperlen auf meiner Stirn bemerkte.
Nein, nein geht noch, erwiderte ich !
Ja, die kleine strahlt manches mal eine enorme Hitze aus, besonders wenn sie frisch gebadet wurde, sagte Claudia.
Setzt sie dir doch etwas anders hin, wenn es nicht mehr geht, erwiderte Jörg und dieses versuchte ich dann auch.
Ich hob Anina ein klein wenig an um ihre Position ein wenig zu korrigieren, als ihr Babydoll ein wenig noch Oben rutschte und ich sah, dass die kleine keine Unterhose anhatte und ich ein klein wenig von ihrem noch kleineren Erdbeerhintern sehen konnte.
So sitzt Anina am liebstem auf dem Schoss sagte Jörg, welcher mein Erstaunen bemerkte.
Ihr Duft war einfach betörend als die kleine in diesem Moment auf einmal ihren Kopf weiter nach hinten in den Nacken legte und ich ihre Haare in mein Gesicht bekam.
Ich wusste in diesem Moment nicht wohin ich schauen sollte, denn ich wurde richtig scharf. Ich schaute also umher und entdeckte einen Spiegel direkt neben dem Fernseher, welcher mit vorher eher nicht aufgefallen war.
Nun aber schaute ich aber genau in diesem und sah auf einmal dass dieser genau zwischen die Beine von Anina gerichtet war.
Ich bekam einen Ständer, als Anina die Hand von ihrem Kätzchen nahm und mir meinen Blick dorthin freigab.
Mir lief das Wasser im Mund zusammen.
Auf einmal nahm Anina meine Hand und führte sie zu ihrem kleinen Schlitz. und ich glaube dass ich in diesem Moment vergaß zu Atmen, denn mir wurde schwindelig.
Die kleine weiss was sie will, sagte Claudia die das ganze von der Seite her beobachtete und deshalb müssen wir mit ihr auch manches mal etwas strenger sein.
Wir hoffen dass du auch weisst was du willst Michael und wir bei dir diesbezüglich richtig liegen. Du scheinst die kleine ja auch zu mögen und kein Spiesser zu sein.
Heftig, ist das ganze scharf hier, macht was ihr wollt und überrascht mich, sagte ich daraufhin.
Auf einmal stand Jörg auf, nahm Anina von meinem Schoss, bemerkte meinen Ständer, grinste und stellte Anina auf den Wohnzimmertisch in Blickfeld des Fernseher.
Ich glaube ich mache den Film mal aus und lieber Musik an, den will ja jetzt eh keiner mehr sehen.
Die kleine 3 jährige stand also nun auf dem Wohnzimmertisch und wartete ab, bis die Musik lief.
Claudia schaltete eine gedämmte Beleuchtung ein und setze sich wieder hin, aber dieses mal neben ihren Freund Jörg.
Die Musik begann und Anina begann hin und her zu Wackeln, welches etwas unbeholfen, aber sehr niedlich aussah.
Sie liess ihre Hüften kreisen und steckte irgendwann ihren Finger in den Mund, welcher anschliessend unter ihrem Babydoll verschwand wobei sie ein wenig mit den Augen rollte.
Ich dachte ich explodiere gleich und dieses hatte auch die beiden bemerkt.
Jörg langte mal kurz zu Anina rüber und zog ihr das Babydoll über den Kopf aus, wonach Anina völlig nackt vor mir auf dem Tisch sich weiterhin bewegend befand.
Wir sind jetzt erst einmal ein wenig beschäftigt sagte Jörg und begann damit sich und Claudia auszuziehen.
Wenn du willst, kannst du dich auch ausziehen Michael und kannst alles machen was du willst, auch mit Anina.
Während sich die kleine noch immer auf dem Tisch bewegte und ich sie nicht aus den Augen gelassen hatte, zog ich mich ebenfalls aus während meine Latte wie eine Kerze in die Höhe ragte.
Siehst du Anina, der Michael findet dich richtig schön und hübsch, sagte Claudia von der Seite her, ich habe es dir ja gesagt.
Ich hatte gerade die Hand an meinem Schwanz, als Anina immer näher auf mich zukam und sich ihre kleine Spalte genau vor meiner Nase befand.
Sie vergrößerte ein wenig die Distanz ihrer Beine auf dem Tisch stehend und zog ihre kleinen Schamlippen ein wenig auseinander, während sich noch näher kam.
Dufte ich gut Michael, fragte sich mich und ich stammelte nur: Auf jeden Fall du süße kleine Maus !
Dann konnte ich nicht mehr anders und zog sie ganz heran an meinem Mund. Der Duft wurde immer intensiver und betörender und ich sah dass sie scheinbar ein klein wenig feucht geworden war, welches nicht nur von ihrer Spucke herrühren konnte.
Ich küsste sie zunächst an der Innenseite ihrer kleinen Oberschenkel, bevor dann doch ziemlich schnell meine Zunge in ihrer kleinen Vagina verschwand und ich sie leckte so gut wie ich konnte.
Dabei bemerkte ich keinen Widerstand eines Jungfernhäutchen und testete dieses noch einmal mit meinem kleinen Finger, welches Jörg bemerkte.
Sie ist offen, da sie alles nachmachen will was sie von uns sieht und dabei ist es halt mit einer Kerze passiert, als wir nicht aufgepasst haben. Da war das Geheule aber groß, da es ihr weh getan, aber Claudia ihr da Unten den Schmerz sehr schnell weggeküsst hatte. Das passierte vor etwa einem halben Jahr.
Als ich mich wieder zu Anina umdrehte, bemerkte ich das Anina noch näher gekommen war und sich versuchte mit ihrem Po auf meinen Schwanz zu setzten.
NEIN, das geht doch nicht sagte ich.
Doch, das geht, bemerkten Claudia und Jörg gemeinsam es schon wild treibend und stöhnend. Und wenn nicht, dann mach es passend.
Ich war mir da aber nicht sicher.
Hier, das Vaseline, sagte Claudia und reichte mir eine Dose von dem Zeug rüber.
Ich konnte das ganze nicht fassen und bat Anina sich erst einmal umzudrehen um ihren Anus zu Begutachten.
So stand sie also mit ihrem kleinen Hintern vor mir und ich hätte am liebsten hinein gebissen, welches ich auch ganz leicht macht. Anina quiekte leicht und dieses schien die beiden richtig anzuheizen.
Genau so Michael, sagte Claudia außer Atme, mach genau so weiter.
Ihr kleines Popo Loch sah winzig aus, aber ich schmierte eine gehörige Ladung Vaseline um dieses herum, bevor ich mit meinem Finger relativ problemlos eintauchte.
Seltsam dachte ich und zog Anina an mich heran.
Soll ich wirklich, dachte ich laut.
Nun mach schon, voll rein bis sie schreit verdammt sagte daraufhin Jörg, sich immer mehr in seinen sexuellen Handlungen Claudia gegenüber steigernd. Das macht uns beide tierisch an.
Nein, wenn das Anina nicht möchte, dann mache ich das auch nicht, sagte ich.
Ich drehte Anina wieder mit dem Gesicht zu mir und fragte sie ob es ihr denn gefallt, wenn ich meinen Finger in ihren Po stecken würde und es ihr weh tuen würde.
Das kannst du ruig machen Michael, das ist lustig und ich habe deinen Finger fast garnicht gemerkt.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fragte Anina, direkt in ihre grünen Augen schauend: Sag mal Anina, wenn ich meinen Pipimann in deinen Popo stecken würde, würde dir das doch bestimmt weh tun und das will ich aber nicht.
Ich will aber wissen wie das ist, sagte Anina daraufhin. Der Papa macht das bei der Mama auch immer wieder.
Na gut, aber wenn du aufhören möchtest, dann sagst du es mir Anina, ist das ok ?
Anina sagte ja und setzte sich langsam Gesicht zu Gesicht auf meinen Schoss. Ich hielt sie am Rücken fest und sagte ihr dass sie sich nun zurück zum Tisch beugen sollte.
Sie lächelte mich an und machte was ich ihr sagte.
Ich stütze weiterhin ihren Rücken und legte sie auf ein anschliessend auf großes Kopfkissen, welches neben mir befand und ich auf den Tisch legte.
Na Anina, jetzt hat dich der Michael gleich ganz lieb, sagte Claudia, welche die Szene mitten im Schaffen beobachtete.
Ich hatte nun Aninas niedliche kleine Beine umklammert und zog sie solange langsam auf mich, bis sich diese fast senkrecht links und rechts neben meiner Brust waren und ihr kleines Popo Loch sich direkt vor meinem Schwanz befand.
Nun schaute ich direkt in ihre kleine rosa leuchtende Vagina, welche nun etwas geöffnet inklusive der Schamlippen noch nicht einmal zwei meiner Finger breit gewesen war.
Ich musste einfach noch einmal meinen Finger in diese süße kleine Votze stecken, welches ich auch ganz langsam machte.
Neben mir wurde das Gestöhne immer lauter und heftiger.
Ich schob meinen Finger langsam hinein und vernahm einen piepsigen Laut von Gestöhne, welchen Anina ausstiess.
Das machte mich richtig Geil und mein Finger wanderte langsam immer weiter in ihre feuchte kleine Grotte hinein.
Ihr Gestöhne, welches eher an ein Seufzen erinnerte, wurde immer heftiger, insbesondere dann, als ich meine Finger etwas drehte, welche kaum möglich war, da Anina dort einfach unfassbar eng war.
Wie soll denn dann dahinten mein Schwanz hinein, wenn sie so eng ist, dachte ich.
Ich beschloss es nun zu versuchen und zog Anina nun so weit an mich heran, dass mein Schwanz ihren Schliessmuskel berührte. Ihre Rosette sah aus wie gemalt.
Ich drückte leicht dagegen, doch nichts tat sich. Ich versuchte es nun mit etwas mehr Druck und noch immer kam ich nicht annähernd hinein.
Jörg der dieses bemerkte, sagte daraufhin zu Anina, dass diese mal so drücken sollte als wenn sie Groß machen wollte und wies mich an dann wenn sich ihr Anus öffnet noch etwas Vaseline hinein zu schmieren.
Anina machte es so, wie es ihr Vater sagte und ich schmierte noch etwas Schmiermittel in das enge kleine Loch, welches sich dann etwas öffnete. Aber nicht für lange, denn auf einmal wurde es wieder eng, während sich mein Finger noch in ihr befunden hatte.
Nein, drück weiter, sagte ihr Vater. Drück solange du es kannst.
Aber dann kommt doch mein AA, sagte Anina, welches Claudia verneinte, da die kleine 3 jährige ja zuvor ja noch ausgiebig auf der Toilette gewesen war und danach gebadet hatte.
Anina drückte nun also weiter, als wenn sie groß müsste.
Das kleine Loch dehnte sich immer mehr und war mittlerweile zu etwa 5 bis 6 Zentimeter geöffnet, als iich meinen Prügel in sie hineindrückte.
Oh Mann, was war das Geil.
Anina quiekte kurz auf und wimmerte anschliessend etwas und vergass auf einmal weiter zu drücken.
Ich kam mir vor wie gefangen und stöhnte ebenfalls kurz, aufgrund des enormen Druck auf meinen Schwanz auf.
Ich bewegte mein Ding langsam vor und zurück, welches recht mühsam aufgrund der Enge war.
Mein Teil war nun bis etwa 8 Zentimeter in ihr verschwunden. Ich drehte meine Kopf etwas zur Seite und leckte eines ihrer nach zu mir nach Oben aufragenden Beine.
Als ich in Aninas Gesicht schaute, hatte diese ihre Augen geschlossen und winzige Tränen rollen über ihr Gesicht.
Ich erschrak und fragte ob es ihr den weh tun würde, worauf sie mir sagte dass es nur etwas sehr drückt, aber nicht richtig weh tun würde.
Soll ich aufhören, fragte ich sie.
Nein, sagten daraufhin Jörg und Claudia fast einstimmig und auch Anina wollte das ich meinen Schwanz nun etwas schneller vor und zurück schieben solle.
Ok, jetzt gehe ich auf das ganze, dachte ich mir und schob meinen Schwanz immer weiter in sie hinein. Anina fing an zu zucken und wimmerte: Ah , ja hmmm, hmmm, ohh, ahhh, bitte ahhh.
Nun fing ich rhytmisch zu werden. Natürlich passte nicht mein ganzer Schwan in sie hinein und ich wollte es auch garnicht erst ausprobieren um sie nicht innerlich zu verletzten.
Aber immerhin fanden nun mittlerweile etwa 15 von 26 Zentimeter immer wieder ihren weg vor und zurück.
Wir alle stöhnen was das Zeug hielt, wobei mich das piepsende Gestöhne von Anina immer wieder zum Höhepunkt brachte und ich schoss durch dieses drei volle Ladungen in sie hinein.
Alle hatte das was sie wollten.
Nachdem wie uns allgemein wieder beruigt und erneut halbwegs normal "aber immer noch nackt am Wohnzimmertisch gesessen hatten" fragte Aninas Mutter sie,ob es ihr denn gefallen hätte, worauf Anina zunächst wortlos auf mich zukam und mir einen dicken Kuss auf den Mund gab.
Mama, sagte Anina, darf ich Michael heiraten und dann immer bei ihm sein, wenn ich will.
Na klar, sagte ihre Mutter, wenn du dann später noch willst. Aber bis dahin kann Michael ja dein fester Freund sein, welcher dir immer hilft, so wie Papa mir.
Darf ich denn dann auch immer bei Michael schlafen, so wie du mit Papa.
Aber sicher, das darfst du von unserer Seite her sogar jetzt schon, wenn Michael dieses nichts ausmacht.
Das muss aber ein ganz großen Geheimnis zwischen uns allen bleiben sonst und darf niemanden verraten werden, sagte daraufhin Jörg, sonst verbieten dir ganz bestimmt Fremde den Michael zu sehen zu dürfen und Lieb zu haben und der ganze Zauber ist für immer weg und unser Schwur gebrochen.
Nein Papa und Mama ich verrate nichts !
Darf ich heute Nacht bei Michael schlafen, fragte sie um sich noch einmal zu vergewissern.
Aber sicher doch, sagte ich. So oft und so viel wie du willst
Damit begann für alle eine traumhafte Zeit, sowie als auch.
Langweilig wurde es keinem mehr !
Fortsetzung….
…..Teil 2 von ?
Es war nun einige Zeit seit meiner Erzählung des Teil 1 vergangen. Langsam wurde es Sommer und die Abende länger. Gerade hatte ich es mir auf dem Balkon gemütlich gemacht, als es an der Haustür klingelte und mich daraufhin auf den Weg zu dieser machte.
Nach einem kurzen Blick durch den Türspion, sah ich meine Nachbarin Claudia „die Mutter der kleinen Anina“ und öffnete die Tür.
„Hallo“, sagte ich.
„Hallo Michael, ich möchte dich ja nicht Nerven, aber hoffe doch dass du heute Abend etwas Zeit hättest“
Diese Zeit hatte ich !
„Na klar“, sagte ich und bemerkte, dass Claudia einen ziemlich genervten Eindruck auf mich machte.
„Komm erst einmal rein“ , sagte ich und schloss die Tür.
„Könntest ich bitte Anina am heutigen Abend bei dir lassen, oder noch besser wäre sogar bis morgen Mittag„ fragte Claudia mit flehenden Blick.
„Seit einigen Tagen quengelt Anina ständig herum, dass sie bei dir Übernachte möchte und gibt absolut keine Ruhe. Sie möchte dass du wieder mit ihr spielst“
Ich überlegte kurz und willigte dann ein, obwohl ich eigentlich am nächsten Morgen sehr früh zur Arbeit musste.
„Ich bringe sie dann nachher zu dir“, sagte Claudia und verabschiedete sich erst einmal.
Ich rief daraufhin einen meiner Arbeitskollegen an, welcher meine Tätigkeit am nächsten Tag bereitwillig übernahm und ich somit frei hatte.
Kaum hatte ich aufgelegt, klingelte es schon wieder an der Haustür. Auf dem Weg zur Tür, hörte ich schon die Stimme von Claudia.
„Anina, bleibst du wohl hier, ich muss dich noch fertig machen“ und sofort nachdem ich die Tür geöffnet hatte, schoss Anina mit einem Lachen sofort auf mich zu und umarmte meine Beine.
„Komm, lass uns spielen“ sagte Anina und freute sich wie sonst etwas“
„Sorry Michael, das war wohl mein Fehler, damit hätte ich wohl rechnen sollen. Ich wollte sie gerade Baden und hatte ihr dabei gesagt, dass sie die Nacht bei dir bleiben darf“ , sagte Claudia und entschuldigte sich bei mir.
Anina hatte nur noch ein kleines Unterhöschen an und wollte,nachdem sie erfahren hatte daß ich Zuhause war, scheinbar nur noch umgehend und sofort zu mir.
Sie drückte nicht nur meine Beine, sondern eher unbewusst beim Umarmen mit ihrem seitlich gedrehten Kopf gegen ein besonderes, mittlerweile immer anspruchsvoller gewordenes Teil meines Körper.
„Komm schnell rein Anina, sonst wird dir noch kalt“ sagte ich, doch Anina wollte mich zunächst nicht freigeben und umklammerte meine Beine noch immer“
„Hmm, ich sehe schon und sagte dann mal besser, bis Morgen Mittag. Tschüss Anina ! “ sagte Claudia, aber Anina hörte nicht mehr hin und rannte nachdem sie losgelassen hatte, umgehend in meiner Wohnung herum.
„Claudia, komm doch noch mal bitte kurz in die Wohnung, ich müsste dich da noch mal etwas fragen“ sagte ich und Claudia kam mit einem fragenden Blick nochmals hinein“
„Sag mal Claudia, gibt es noch irgendetwas welches ich zu Beachten hätte, ähmm, ich meine, wie soll ich mit Anina umgehen ? „
Claudia schaute mich zunächst fragend an und hatte wohl zunächst nicht verstanden worauf ich anspielte. Dann aber schaltete sie und antwortete mit einem breiten Grinsen
„So wie Du möchtest, denn Anina wird es später sowieso erzählen wollen, was Du mit ihr gemacht hast und Du weist ja scheinbar auch, wie weit Du gehen kannst.
Aber eine Bitte hätte ich schon noch. Hör auf, wenn sie etwas nicht wirklich möchte. Du weist schon was ich meine und ach so, könntest Du sie dann noch bitte Baden.
Ja, ich hatte so ziemlich alles verstanden, welches Claudia zu mir sagte, war nun aber trotzdem wenig verunsichert.
Wie hatte sie gesagt. Dass Anina später alles erzählen wird. Aber wem erzählt sie denn dann noch alles, fragte ich mich.
Claudia hatte scheinbar meine Gedanken gelesen und sagte daraufhin: „Tschüss dann, bis Morgen und mach dir mal keine Sorgen. Anina plaudert nichts zu anderen aus.Sie weis ganz genau, dass sie dann nicht mehr zu dir gehen darf und vor allen gehen kann, da Du Ärger bekommen würdest und anschliessend vermutlich einige Zeit woanders Wohnen würdest.
Diese Aussage war für mich halbwegs beruigend und ebenso glaubhaft.
Nun ja, ich sollte nicht zuviel darüber Nachdenken !
Nach der Verabschiedung, ging ich zurück in meine Wohnung und schaute erst einmal nach Anina, welche immer noch quietschend vor Übermut versuchte meine Katze zu erwischen.
„Langsam, sonst fällst Du noch hin“, sagte ich zu ihr.
Sie stoppte überraschenderweise sofort, schaute mich mit großen Augen an.
Ich hatte mittlerweile durch mein Hobby als spezieller Berater schon einige kleine Mädchen halbnackt oder nackt gesehen, dabei fielen mir im Laufe der Zeit schon gewisse Unterschiede auf.Wenn ich mal von der Altersklasse zwischen 3 und 4 Jahren ausgehe und Vergleiche anstellte, waren zwar vom Grundprinzip alle kleinen Mädchen gleich, aber der Körperbau schon sehr unterschiedlich und der Charakter erst recht.
Als ich Anina so anschaute, war für mich ihr kleiner dreijähriger Körper so gebaut wie ich es bisher eher nur sehr selten gesehen hatte.
Woah, unglaublich, dachte ich.
Natürlich war noch kein Ansatz von Brüsten zu sehen, aber die kleine sah irgendwie schon gewissermaßen athletisch aus.
Sie hatte nicht so einen plumpen Bauch, wie manch andere, mit welcher ich es zu tun hatte.
Da war an ihr kein Gramm Fett zuviel oder zu wenig und es sah für mich so aus, als wenn sie Bauchtraining machen würde, welches ich allerdings eher für sehr unwahrscheinlich hielt.
„Na Anina, was möchtest Du denn gerne Spielen“ sagte ich zu ihr.
„Ich habe jetzt keine Zeit zum Spielen, ich muss jetzt erst einmal Saubermachen“ sagte Anina.
Und ich schaute ziemlich erstaunt.
„Aber ist es denn bei mit so schmutzig, Anina ?“ fragte ich sie.
„Nein“ sagte sie „Ich bin jetzt hier die Hausfrau und muss meine Arbeit machen, so wie Mama Zuhause bei Papa“ woraufhin ich noch erstaunter dreinblickte.
Dann sagte Anina noch mit ernstem Gesicht zu mir, dass ich ja wenigstens schon mal das Putzzeug holen solle und schließlich auch etwas machen müsste.
Sie kopierte scheinbar wirklich alles aufgeschnappte und ich musste Lachen, da diese kleine mit ihren drei Jahren wohl zumindest schon halbwegs wusste, was sie wollte !
Nachdem ich losgegangen war um das Putzzeug zu holen, hielt sie mich auf einmal auf und sagte „Ich komme mal besser mit, sonst holst Du noch das falsche“
Ich dachte nur noch, heftig das gibt´s doch wohl nicht.
Da gibt mir ein laufender Meter in Unterhose ihre Kommandos wie eine alte Ehefrau. Aber diese Variante machte mir Spass.
Anina forderte von mir mehrere Putzlappen an und musterte diese auf Tauglichkeit.
Als ich ihr einen Wassereimer reichen wolle, sagte sie etwas genervt zu mir, dass die Lappen schon reichen würden und sie zum Staubputzen schließlich kein Wasser brauchen würde.
Ich ging hinter ihr und folgte ihr dahin, wohin sie gehen wollte. Dabei betrachtete ich sie mir noch einmal von Hinten, wobei mein Blick auf ihren wohlgeformten kleinen Po fiel.
Sei trug „vor mir daher tapsend“ eine dünne Unterhose in weiß mit Spitzen, auf welcher Vorne und Hinten das Gesicht eines kleinen Schweinchens aufgedruckt waren.
Wer wohl auf diese Idee gekommen ist, ihr ein solches Höschen anzuziehen, fragte ich mich.
Wir waren im Wohnzimmer angekommen, woraufhin Anina mir sagte, dass ich mich nun auf das Sofa setzten dürfte und mich ausruhen könnte und ich ddabei sogar den Fernseher einschalten dürfte.
„Danke“, sagte ich zu ihr, wobei ich mir ein erneutes Lächeln nicht verkneifen konnte.
Nun legte sie also los und begann mit Eifer mein Regal abzustauben. Sie wischte hier und wischte da und war schon einige Zeit damit beschäftigt, als sie sich auf einmal umdrehte um nachzuschauen, was ich denn gerade machte.
Sie überprüfte ob ich zum Fernseher schaute, oder zu ihr.
Natürlich schaute ich zu ihr und war sehr bemüht, dass sich nicht schon jetzt etwas bei mir rührte.
„Nimm mal die Füße hoch, ich muss auch noch denn Tisch putzen“, sagte sie und kam schon auf mich zu.
„Weist du was, da ich jetzt sowieso nur im Weg bin, ziehe ich mir mal etwas bequemeres an“ sagte ich zu ihr und verschwand in das Schlafzimmer um mich umzuziehen.dlersss
Bequemeres ist relativ, dachte ich mir und zog mir eine hautenge Radler Shorts und ein kürzeres T-Shirt an.
Nachdem ich mein noch nicht erregte Glied richtig in der Hose positionierte, ging ich zurück in das Wohnzimmer.
Die Radlerhose hatte zwar die für mich richtige Größe, wobei ich allerdings bisher zu feige war, diese bei meinem regelmäßigen Fahrradtraining anzuziehen.
Man sah selbst mit erschlaftem Glied aus, als wenn man eine Bockwurst in der Hose versteckt hatte, die nur genau in die eine oder andere Richtung eines der Beine ausgerichtet gewesen wäre.
Hätte ich also unterwegs etwas besonders interessantes gesehen und mich darüber sehr gefreut, würden die Leute noch mehr schauen, als schon bisher in normalen Klamotten.
Ich sollte dazu mal erwähnt haben, dass ich fast 2 Meter Körpergröße besitze und mich auch ansonsten nicht verstecken muss.
Viele der anderen 2 Meter Menschen wirken auch für mich dürr oder hager, obwohl sie dieses nicht sind.
Jenes dürfte wohl an der Perspektivenansicht des langgezogenen Körpers liegen.
Bei mir ist dieses jedoch absolut nicht der Fall, da ich meistens die Nahrung für mindestens 6 Personen pro Tag verdrücke und ständig für mich doch sehr nützlich trainiere.
Mein Bauchansatz ist trotzdem minimal und ich kann mich locker in Badehose sehen lassen, da ich auch ansonsten aus Sicht der anderen wie ein Schrank in der Breite, aber nicht in der Tiefe aussehe.
Für kleine Kinder dürfte ich wie ein freundliches Hochhaus wirken, welches in ihnen in meiner Nähe ein absolutes Gefühl von Sicherheit geben dürfte.
Eine Bekannte sagte mal, dass ihre kleine vor nichts Angst hätte wenn ich bei ihr wäre und sie sich durch mich absolut vor allem beschützt fühlt.
Aber nun wieder zurück zur Geschichte !
Als ich zurück in das Wohnzimmer kam und mich wieder auf das Sofa setzen wollte, war Anina noch immer mit der Tischplatte beschäftigt.
Ohne sich umzudrehen sagte Anina zu mir dass sie noch nicht fertig sei und ich wieder die Füße hochnehmen sollte.
Ich legte mich also wieder auf das Sofa und lies Anina weiter machen. Sie stand nun immer noch zwischen Sofa und Tisch und war mit leicht vorgebeugten Oberkörper weiter mit dem Tisch beschäftigt.
Als sie nun gesehen hatte, dass ich mich wieder hinlegte, sagte sie dass sie nun Oben fertig sei, aber noch unter dem Tisch putzen müsse.
Anina ging rückwärts einen Schritt vom Tisch zurück auf mich zu und wollte also nun unter dem Tisch sauber machen,
dabei ging die Kleine allerdings nicht wie ich zunächst vermutete in die Knie, sondern schaute erst einmal nach, wo ich mich denn nun genau auf dem Sofa befinden würde.
Nachdem sie vermutlich überprüft hatte, wo sich mein Gesicht befinden würde, beugte sie sich etwas umständlich nach Vorne um unter dem Tisch Putzen zu können.
Ihr süßer kleiner Hintern befand sich nun etwa 20 Zentimeter entfernt, durch die Putzbewegungen rhythmisch wackelnd, vor meinem Gesicht.
Hach, was für ein schöner Tag, sagte ich zu mir selbst, da ich es in diesem Moment besonders genoss, wieder meinen Geruchssinn voll zurückerhalten zu haben.
Vor sehr vielen Jahren, wo ich noch Raucher war, sah das ganze völlig anders aus.
Anina wackelte vor mir munter weiter herum und kam dabei immer näher mit ihrem Po auf mich zu.
Mittlerweile war sie vielleicht nur noch 15 Zentimeter von meinem Gesicht entfernt und ich vernahm diesen unvergleichbaren, angenehmen Geruch, welchen sie ausströmte.
Ich kann schon manche Japaner verstehen, wenn diese gebrauchte Unterhöschen kleiner Mädchen kaufen und in ihrer Aktentasche versteckt mit zur Arbeit nehmen.
Für viele ist dieses wie eine Droge und unter Umständen die einzige Möglichkeit, um mal einen Moment bei all dem Stress, abschalten zu können.
Diese Höschen sind ja nicht dreckig, sondern nahmen nur den natürlichen Körpergeruch des kleinen Mädchen auf.
Manche behaupten, es riecht wie Rosen und dabei haben diese nicht mal so unrecht.
Einige würden anderes Behaupten, aber egal !
Obwohl Anina ja noch nicht gebadet haben soll, roch sie für mich frisch und angenehm, wobei mich immer wieder mal etwas mehr oder weniger intensiver Duft wohl nicht nur durch ihr Wackeln erreichte.
Woher könnte die Kleine das nur, dachte ich mir abermals.
„Mache ich das richtig Michael“, fragte mich Anina.
Sie drehte sich dabei um schaute mir zunächst in mein Gesicht und anschließend eher nebenbei an mir herab und war zunächst etwas verlegen, da durch dieses ihr Blick auf meine Radlerhose fiel sah und ihre Aufmerksamkeit für einen Moment auf dieser und dessen Inhalt verblieb.
Trotz aller Bemühungen der Beherrschung hatte ich es nicht geschafft, völlig unbeeindruckt zu bleiben.
Noch hatte ich mich allerdings bezüglich Flagge zeigen, halbwegs unter Kontrolle !
Anina drehte sich wieder um und machte weiter. Dabei steckte sie ihren etwas mehr als eine Hand vollen Hintern weiter in die Richtung meines Gesicht und beugte sich noch weiter nach Vorne.
Ich sah, wie sich die Muskulatur ihrer dünnen Beinchen bewegte.
Die Form ihres Hintern war richtig schön prall und voll.
Nun war sie bestimmt nur noch 5 Zentimeter von meinem Gesicht entfernt und ich holte hörbar, durch die Nase tief Luft. Anina reagierte daraufhin so, dass sich nun die Muskeln ihrer Beine noch mehr bewegten und ich nun nach einem Laut von ihr, welches sich wie ein leichte Stöhnen anhörte verstand, weshalb sie dieses machte.
Sie pumpte und presste, so dass ich nun nach genauerer Betrachtung durch ihr Höschen sah, dass sich versuchte ständig ihre Vagina zu öffnen und zu schließen, welches ihr auch gelang, da immer wieder ein etwas größerer Schwall ihres Duft mich erreichte.
Ich dachte nur, dass wenn ich dieses jemanden erzählen würde, dieser jemand mich als Geschichtenerzähler betrachten und mich vermutlich als Lügner ansehen würde.
Ich müsste mir dann wohl anhören, dass ein kleines Kind so etwas niemals aus Eigenantrieb machen würde, welches ja sein mag.Ich würde mich mal wieder innerlich Ärgern, dass ich es überhaupt erzählte.
Aus diesem Grund, halte ich mich ansonsten auch schon aus Gründen des Eigenschutz eher zurück.
Nu ja, was soll´s
Nun konnte ich mich nicht zurück halten, steckte meinen Kopf nur ein kleines Stückchen vor und küsste die Kleine durch ihre Unterhose auf ihr Döschen.
„Ieeek“, quietschte Anina und drehte sich umgehend zu mir um.
„So, nun bin ich mit Saubermachen fertig“ sagte sie und lächelte mich an.
„Wer hat dir denn das beigebracht, so schön und gründlich sauber zu machen Anina“ fragte ich, wobei die Antwort kam „Das hat mir die Mama gezeigt, dass ich das so machen soll und dann hat sie gesagt, dass Du so etwas magst und dann bestimmt noch mehr auf mich aufpasst und mich dann ganz besonders lieb hast“
„Du bist eine so süße und sehr hübsche liebe Maus Anina, ich habe wirklich Angst dich zu verlieren und daher werde ich dich wohl solange ich kann Beschützen.“
„Bist du in mich verliebt“ fragte sie mich, welches ich ausdrücklich bejahte!
Daraufhin gab sie mir einen Kuss, welcher von ihrer Seite her wohl ein Zungenkuss werde sollte, aber nicht daraus wurde, da ich nicht damit rechnete und den Mund geschlossen hatte.
Mittlerweile war ich schon so weit, dass ich schon fest damit rechnete für das Ganze mal irgendwann in den Knast gehen zu müssen. Aber ich wäre erst dazu bereit, wenn die Kleine mal irgendwann komplett auf eigenen Beinen stehen würde, ich zu alt werden würde, oder sie einen jüngeren Freund findet, welcher sie weiter Schützen würde.
Schließlich ist nichts für ewig !
Meine Gedanken kreisten auch darum, dass Anina nun scheinbar in mir so etwas wie einen Ehemann sieht und ich mein Hobby der Spezialberatungen nun einstellen müsste, da ich dabei auch wieder mit anderen Kindern in Berührung kommen würde.
Diese, meine Sorge, stellte sich im Nachhinein aber als absolut unbegründet heraus, auf welches ich in der weiteren Fortsetzung dieser Erzählung (Geschichte) ( Teil 3,4 oder 5 ) näher eingehen werde.
Es bestehen Zusammenhänge zwischen meiner Erzählung mit dem Titel „Kleines Luder“ und weshalb diese Kleine mit mir im Keller verstecken spielen wollte.
Aber wie gesagt, dazu später mehr, wobei ich nun wieder zurück zur Geschichte kommen möchte.
Anina lief nun in das Badezimmer und wollte zuvor noch Baden, bevor sie in das Bett wollte.
„Moment“, sagte ich. „Ich muss noch das Badewasser einlassen“.
Ich ging zur Badewanne, steckte den Stöpsel in den Abfluss, lies das Wasser ein und überprüfte mit der Hand die Temperatur.
Anina stand schweigend neben mir und schaute schweigend dem einlaufenden Wasser zu.
Nachdem schon eine gewisse Menge die Badewanne geflossen war, hob ich Anina in die Wanne und fragte ob die Temperatur denn stimmt.
Ihr war das Wasser noch etwas zu kalt, hob sie wieder hinaus und drehte den Warmwasserhahn ein wenig mehr auf.
Nach wenigen Minuten war die Wanne voll.
Anina zog ihr Höschen aus und lies sich anschließend von mir in die Wanne heben, da sie alleine noch nicht in diese hinein kommen konnte.
Sie planschte einem Moment herum und schaute zu mir auf und fragte „Haste nicht irgendetwas für mich zum Spielen da ?“
Ich überlegte scharf, doch leider fiel mir zunächst nichts ein, da ich mir in diesem Moment eher wie ein Familienvater vorkam.
„Du hast doch etwas zum Spielen, das stimmt doch garnicht dass Du nichts hast“ sagte sie und ergänzte dieses, indem sie mich fragte, ob ich denn nicht Baden wolle und sauber werden möchte.
Da die Radlerhose auch in etwa so wie eine Badehose geschaffen war, stieg ich mit dieser in die Badewanne und Anina machte ein enttäuschtes Gesicht.
„Warum ziehst Du deine Hose denn nicht aus Michael, schämst Du dich vor mir“ fragte sie mich.
Ich kam mir in diesem Moment wie ein Riesentrottel vor.
„So kann ich die Hose auch gleich Waschen“ sagte ich, welches mir gerade noch so eben eingefallen war.Oftmals mache ich es ja wirklich so, aber in diesem Moment klang es wohl nur wie eine dumme Ausrede.
„Jetzt ziehst Du die Hose aber aus, ja ?“ sagte Anina. „Ich kann dich ja sonst nicht richtig sauber machen“
„Aha“ ,sagte ich nur.
Also zog ich die Hose aus, indem ich kurz aus der Wanne aufstand und diese mir unter dem neugierigen Blick von ALina herunterzog.
So richtig hatte Alina mein Teil ja noch nicht gesehen, dazu kam es bei dem damaligen Videoabend nicht.
Daher schaute Alina nun genauer hin, wobei ihr Blick jeder Pendelbewegung meines Schwanzes folgte.
Nachdem ich mich wieder gesetzt hatte, wollte Anina das ich sie zuerst sauber mache, welches ich auch ganz gut gefunden hatte.
In dem Moment als ich nach dem Waschlappen griff, stoppte Alina mein Vorhaben indem sie in der Wanne aufgestanden war und einen Schritt auf mich zu kam.
„Nein, doch nicht mit dem Waschlappen. Mach mich so sauber wie es Katzen und Hunde machen“ sagte sie und kam mit ernstem Blick noch einen Schritt auf mich zu.
„Ja wie machen die das denn“, sagte ich gespielt naiv.
„Na die lecken sich ab, solange bis sie keine Lust mehr dazu haben“ sagte Anina.
„Hmmm, wo soll ich denn bei dir Anfangen“, fragte ich, wobei sie sich genau vor mein Gesicht stellte und ihre Muschi genau vor meinem Mund war.
Ich wollte schon loslegen, als sie sich umdrehte und ich ihren Po vor meinem Gesicht sah.
„Katzen und Hunde waschen immer zuerst ihre Po und dann alles andere“ sagte sie. Ehrlich gesagt war mir das zuvor noch nicht aufgefallen.
Aber so sind Kinder nun einmal. Diese bekommen einfach manches einfach besser mit und beobachten auch oft viel besser als wir Erwachsenen.
Sie stand als nun so vor mir, beugte sich etwas vor und zog so als wenn es das normalste der Welt wäre ihre Pobacken auseinander.
Ihre kleine Rosette war nun genau vor mir.
Oh Mann, sie möchte das ich sie am Arsch lecke. Was mache ich denn nun, das ist ja nun überhaupt nicht mein Ding, dachte ich und war ein wenig verzweifelt, da ich mit einem solchen niemals gerechnet hätte. Daher zögerte ich einen längeren Moment.
Anina wurde aber nun etwas ungeduldig, drehte sich etwas zu mir um und fragte mich, warum ich denn nicht anfange.
„Das habe ich noch niemals zuvor gemacht, sagte ich zu ihr“ und Anina kicherte auf einmal los.
Ich kam mir nun mal richtig blöde vor. Da machte mich ein kleines Mädchen doch glatt mental ein wenig fertig.
Ich kam mir stattdessen in diesem Moment richtig klein vor.
„Nicht schlimm, so lernst du auch noch etwas von mir, ich sage dir schon wie es geht“ sagte Anina, welche sich in dieser Rolle scheinbar so richtig groß und wohl fühlte.
Genau genommen, war ja dieses genau jenes welches ich bei ihr erreichen wollte. Diese Situation dürfte ihr Selbstbewusstsein enorm steigern.
„Mama hat aufgepasst dass ich dahinten richtig sauber bin, die hat mir vorhin vor dem Baden wieder dahinten etwas reingesteckt, woraus etwas warmes kam und dann anschliessend aus meinem Popo raus, in die Toilette.
Aha, also bekam Anina einen Einlauf. Worauf muss ich mich denn noch gefasst machen, ging es durch meinen Kopf und wieso gebadet. Ich dachte sie müsste noch gebadet werden.
Hmmm, welches perfide Spiel läuft denn hier, fragt ich mich.
Anina zog ihre Pobacken wieder etwas weiter auseinander und ich legte trotzdem etwas zögerlich los, indem ich mich langsam mit meiner Zuge ihrem Anus näherte.
Es roch nichts unangenehm, sondern immer noch frisch. Meine Zuge berührte ihre Rosette und ich begann zu lecken.
Ihr kleine Rosette schmeckte für mich nach Zartbitter-Schokolade, womit ich nicht gerechnet hatte.
Anina zog ihre Pobacken nun noch weiter auseinander, so dass meine Zunge in ihr eintauchte.
Dieses machte mich nun wirklich scharf, da absolut neu für mich und putzte was das Zeug hielt nun noch intensiver weiter.
Nach einiger Zeit wollte ich Anina nach diversen Küssen auf ihre Backen noch ausgiebiger Putzen und bat sie, sich über mich zu stellen.
Mein Kopf ragte dabei knapp aus dem Wasser hinaus, wobei ich sie mit den Händen stützte und sie fast auf meinem Gesicht saß.
Dieses war zwar etwas heftiger für meine Nackenmuskulatur, welches ich aber locker aushalten konnte.
Sie wurde von mir vor und zurück geleckt, mal wanderte meine Zunge längst durch ihren Schritt und wieder zurück, oder ich bewegte meine Zunge sehr schnell mit der Zungenspitze üner ihre Klitoris, welches ihr hörbar zu gefallen schien. Zuletzt machte ich noch nachdem Anina wieder leicht nach vorne gebeugt ganz in der Wanne gestanden hatte und ich sie nicht mehr stützen musste, meinen Zeige und Mittelfinger feucht.
Langsam fingerte ich somit vorsichtig und langsam zum Abschluss ihre beiden unteren kleinen Öffnungen.
Normalerweise würde man meinen dass man im Wasser nicht Schwitzen könne, doch Anina wurde durch dieses ganze richtig warm und war selbst da feucht, wo kein Wasser hingekommen war.
Sie drehte sich auf einmal zu mir um und steckte mir ohne Vorwarnung ihre kleine Zunge in meinen etwas geöffneten Mund und gab mir damit einen richtig heftigen Zungenkuss.
Daraufhin konnte ich nur noch sagen : Anina, ich liebe dich !
Ihren darauffolgenden Blick werde ich niemals mehr vergessen. Sie hatte kleine Tränen der Freude in den Augen und begann leise zu Weinen. Ich hätte beinahe auch losgeheult und musste mich echt zusammenreissen. Trotzdem rannen auch mir einige Tränen aus den Augen.
Nachdem wir Uns wieder gefasst hatte, war ich nun dran, weil es Anina so wollte. Ehrlich und dieses wirklich ganz ehrlich gemeint, war ich auch so schon mehr als zufrieden. Aber Anina gab schon das Kommando dass ich aufstehen solle. Sie kam auf mich zu und umfasste mit einem festen Griff meinen Schwanz.
„Wie möchtest du denn, dass ich dich sauber mache. Bürsten oder Waschen“ fragte sie mich. Ich verstand mal wieder nur Bahnhof.
Obwohl ich nicht genau wusste was sie meinte, sagte ich Bürsten, da dieses ein wenig heftiger für mich geklungen hatte.
Sie fixierte noch für einen kurzen Moment mein Teil und steckte daraufhin dessen Spitze in ihrem Mund und begann sofort zu Saugen.
Selbst erwachsene Frauen wussten noch nicht einmal wie es aus meiner Sicht richtig geht und bevor ich etwas lange erklären musste, war der Abend schon für jene und mich gelaufen.
Diese Frauen leckten und schmatzen, benutzen ihre Zuge und liessen diese Kreisen, aber irgendwie fand ich dieses wirklich langweilig und ich dachte schon dass es nur an mir liegen könnte und ich eine Lusche wäre. Aber nein, er war dann doch ab diesem Moment gesehen ganz anders.
Anina nahm also meinen Schwanz immer tiefer in ihrem kleinen Mund auf, welches an sich schon nicht schleckt war.
Aber dann, ging es wirklich für mich noch niemals zuvor erlebt los.
Sie begann an meinem mittlerweile zum Prügel gewordenen Schwanz auf das heftigste zu Saugen. Sie saugte so, als wenn sie aus einem Getränkepack Caprisonne den letzen Tropfen heraus holen wollte und lief fast blau an, so sehr strengte sie sich an. Ich musste aufpassen nicht zu laut zu Stöhnen, aber ich konnte mich fast nicht mehr halten noch lauter zu werden.
Die kleine dreijährige saugte, als wenn sie dieses studiert hätte und damit schon Weltmeister geworden wäre.
Ich erfuhr im Nachhinein, dass sie tatsächlich selber auf dieses gekommen war und damit selbst ihrer Mutter etwas beigebracht hatte, denn seitdem läuft es bei den beiden da drüben scheinbar auch viel besser.
Anina saugte was das Zeug hielt und während ich noch so dachte, dass es nicht noch besser kommen würde,sagte Anina auf einmal zu mir (nachdem sie meine Latte für einen Augenblick freigegeben hatte) „ Und jetzt wird gebürstet“
Sie steckte mein Ding wieder in ihrem Mund begann erneut zu Saugen, liess ihre Zunge kreisen und fing auf einmal an zu Beissen.
Sie biss nicht fest zu, sondern setzte beim Saugen ihre Zähne mit ein und zog mir wie ich anschliessen bemerkte einige Ralleystreifen über meinen Schwanz.
Anschliessend bedeutet, eine sehr kurze Zeit später, denn ich konnte es nicht mehr halten und spritze meine Ladung in ihrem Mund. Sie schluckte meinen Samen herunter ohne zu Würgen und schaute mich glücklich an.
Fortsetzung folgt ………
|