Kleines Luder
Die folgende Geschichte enthält Wahrheiten und Fiktionen.
Kleines Luder.
Autor: johnwho
Story-Codes: f,6,M,pedo,slow, 1st
Neulich war ich mal wieder mit dem Fahrrad unterwegs und genoss das mittlerweile immer schöner werdende Wetter. Ich drehte einige Runden am See und war so gut wie durchgehend zufrieden. Nach etwa drei Stunden gedrehter Runden beschloss ich wieder nach Hause zu fahren und mich im Anschluss nach ausgiebiger Dusche an den Computer zu setzten.
Als ich noch etwa 50 Meter von meiner Wohnungstür entfernt gewesen war, sprang mir plötzlich wie aus dem Nichts auftauchend ein kleines Mädchen fast vor mein Fahrrad und machte Buh. Ihre wohl in der Nähe stehende Mutter rief sie daraufhin auf vorsichtig zu sein, da sie sonst noch überfahren werden würde.
Mir fiel sofort zu Beginn dieser Situation dieses besonders dreckige Grinsen der kleinen auf und zwar ein solches Grinsen, welches ich zuvor noch niemals bei einem kleinen Mädchen gesehen hatte.
Oftmals, oder eher fast immer lag ich bisher mit meinem ersten Eindruck richtig und konnte durch kurzen Augenkontakt mit einem anderen Menschen fast in der Seele schauen, welches wohl bei mir schon immer so etwas wie eine angeborene Empathie zu sein scheint. Letzteres wird mich wohl immer irgendwie irritieren, da ich daran irgendwie nicht Glauben will, obwohl es immer wieder genau so geschieht.
Ihr dreckiges Grinsen sagte mir sofort: Was für eine geiles kleines Luder, ich kann es einfach nicht fassen !
Einige Tage wollte ich mit dem Aufzug in meine Etage fahren und traf dort vor diesem wartend eine kleine Familie mit Vater, der Mutter, einem Kleinkind im Kinderwagen und einem kleinen Mädchen. Hallo, sagte ich und schaute im Anschluss auf das kleine Mädchen. Zunächst hatte ich sie nicht erkannt.
Wir alle grüßten uns freundlich, nur das kleine Mädchen sagte nichts und schaute mich nur prüfend mit ernster Miene an.
Als ich ihr dann aber mit den Fingerspitzen ihr zuwinkend ein Hallo und na..du entgegen brachte, begann sie mich sogleich anzugrinsen.
Da erkannte ich sie und ihr Blick sage mir: Beschäftige dich mit mir, ich bin Geil alles heraus zu finden und auszuprobieren.
Dabei schob sie ihre kleine Hüfte fast unmerklich ein kleines Stück nach Vorne in meine Richtung, zupfte sich kurz "scheinbar" an ihrem kleinen G-Punkt und kokettierte ein wenig herum.
Dieses machte sie ganz sicherlich unterbewusst, aber jenes sagte für mich schon einiges aus !
Da der Aufzug gerade für die eine Familie reichte, wartete ich auf den nächsten.
......
An diesem Punkt möchte in Anmerken, dass in diesem Haus sehr viele Familien mit kleinen Kindern Wohnen und ich regelmässig die kleinen auch im Aufzug treffe, an welcher einen Seite sich ein großer Spiegel befindet und ein kleiner Blick genügt mir so gut wie immer, um einschätzen zu können.
Während die einen Kinder für mich nichts ungewöhnliches Ausstrahlen, welches absolut unabhängig von deren Aussehen und sonstigen Handlungen ist, leuchten andere wieder in einem eher resignierten Grau, um dieses mal in Farben ausdrücken zu wollen, wobei deren bisheriges Leben wohl nur aus langweile und Einsamkeit bestehen dürfte.
Solche Kinder wären sicherlich die richtigen Kandidaten für mehr und gerade für solche Menschen mit pädophiler Neigung ein ideales Opfer, aber das war nichts für mich.
Dann gibt es dort auch noch solche Kinder, welche zwar freundlich gut Erzogen und zuvorkommend sind, aber scheinbar mit Regeln und Ordnungsanweisungen übervorsichtiger Eltern vollgestopft wurden. Insbesondere bei solchen gehen bei mir alle Alarmsignale an und ich bin ganz besonders vorsichtig.
Sicherlich würde sich auch mit diesen unter Hilfenahme des Einsatz von viel Psychologie und Soziologie etwas Anfangen lassen, aber genau solche Kinder sind es, welche zu geilen Pädophilen das Rückrad brechen werden. Dieses würde ganz sicher auf kurz oder lang erfolgen.
Im laufe der Jahre weiss ich genau, wie weit man gehen kann um nicht straffällig werden zu müssen und trotzdem ein Kind unter Hilfestellung eines meist pädophilen Elternteils darauf auszutesten, ob das Kind nun etwas mehr als Aufmerksam benötigt und auch möchte.
Oftmals wurde ich unverbindlich zu Familien eingeladen, für welche ihr Kind mehr als nur ein Nachkomme sein sollte und ihre Liebe über das normale Verständnis hinaus gehen sollte.
Nachdem ich alle zunächst ein wenig kennen gelernt hatte und die Absichten der Eltern mir klar ersichtlich waren, machte ich irgendwann den Vorschlag ihr Kind, oder Kinder bei meinem Besuch zunächst unter einen Vorwand nackt durch die Wohnung laufen zu lassen. Wobei ich diese/s dann zu mir rief und deren Reaktion prüfte.
Oftmals fragten diese warum , worauf ich antwortete das ich mal etwas interessantes von der Nähe betrachten wollte.
Meist kamen solche Kinder dann zu mir und stellten sich vor mich.
Bei Jungen sagte ich, wie stark diese doch schon für ihr Alter aussahen und bei Mädchen, wie weich ihre Haare aussahen, welche ich dann auch anfassen dürfte.
Ich machte auch Komplimente über ihre weiche Haut, welche mir soeben beim Schütteln ihrer Hand aufgefallen war, welches zunächst für den Anfang genügen sollte.
Weniger ist unbedingt einzuhaltend, bei einem solchem Vorhaben stetig mehr und eine Andeutung auf ihre Schönheit und Weiblichkeit, sowie des tollen Duft, musste so gut wie immer zu einem späteren Zeitpunkt folgen, da zu viele solcher Feststellungen die meisten kleinen Kinder beim ersten mal überfordern und deren Interesse in ein Misstauen umwandeln würde.
Aber nun zurück zur Geschichte !
.......
Nachdem ich an irgendeinem Freitag vor einem Monat meine Einkäufe im Keller verstauen wollte, erlosch auf einmal das per Zeitschaltuhr gesteuerte Licht und ich stand im dunkeln.
Mist und arrrr sagte ich, während ich mich auf der Suche nach dem Lichtschalter befand. Nach einigen Sekunden hatte ich diesen Gefunden, drückte auf diesen und erschrak, denn genau in diesem Moment als das Licht zu Glimmen begann machte es neben mir Buh !
Es war das kleine Mädchen mit einem abermals richtig dreckigen Grinsen im Gesicht.
Was machst du denn hier im Keller, fragte ich sie , während mein Schwanz zuckte.
Ochhh, ich spiele hier Verstecken und Erkunden und das ganz alleine. Keiner hatte Zeit für mich um mit mir zu spielen, sagte sie und bleckte sich leicht die Lippen.
Hast du denn nicht Zeit für mich, um mit mir zu Spielen bettelte sie mit einer auf noch niedlicher verstellten Stimme. Mir ist es so langweilig.
Aber süße, zum spielen bin ich doch schon viel zu Groß sagte ich, worauf sie erwiderte ja auch nicht mehr ganz klein zu sein, denn sie wäre ja immerhin schon fast 7 jahre alt.
Ich dachte kurz nach und willigte ein.
Sie wollte verstecken spielen und zwar im dunklen und ich sollte mich zuerst verstecken und sie wollte mich suchen.
Du bist aber mutig sagte ich, worauf sie kurz und verschmitzt lachte.
Ich drehe mich um und halte mir die Augen zu und wenn das Licht ausgeht dann suche ich nach dir...ok , sagte und fragte sie.
Ok, sagte ich daraufhin.
Ich lief los und versteckte mich stehend in einer Ecke und bemerkte dabei nicht, dass sie sich wohl umdrehte, um zu sehen wohin ich ging.
Es herrschte nun schon seit etwa einer haben Minute Dunkelheit im Keller und ich wartete ab, welches mich irgendwie erregte und mein Ding anfing in der Hose zu Wachsen.
Während ich nun also im dunklen dastand und abwartete, hörte ich wie sich die kleine wohl langsam näherte und hielt meinen Atem an.
Dann tat sich erst mal nichts, so als wenn die kleine stehen geblieben wäre um zu lauschen.
Genau in dem Moment, in welchem ich mich wunderte weshalb es denn nun doch so lange dauern würde, berührte mich eine kleine Hand an der Stelle der schon etwas ausgebeulten Hose, verblieb dort für gefühlte Sekunden und sie rief : Hab dich, du bist !
Ich erschrak erneut und Atmete laut hörbar den Rest meiner verbliebenen Luft aus.
Na , das war doch schön und hat Spass gemacht, sagte sie im noch dunklen Keller, während sie sich wohl umgedreht hatte und mittlerweile mit dem Rücken vor mir stand.
So so schob ich sie ohne nachzudenken auf meiner Suche nach dem Schalter vor mir her, da sie sich sperrte. Sie wollte mich irgendwie provozieren.
Mein Prügel drückte in ihren Nacken.
Nachdem das Licht angegangen war drehte sie sich wieder zu mir um, schaute auf meine Ausbeulung in der Hose und anschliessend mit dem mir bekannten Grinsen in mein Gesicht.
Jetzt darfst du, sagte sie und ich dachte nur : Täusche ich mich, uffff, was für eindeutige Signale.
Jetzt begann das Spiel von Vorne. Wir warteten bis das Licht wieder ausgegangen war um dieses sogleich als Startsignal wieder einzuschalten.
Ich drehte mich um , zu Wand und wartete ab.
Das Licht ging aus und meine Suche begann !
Nach etwa 30 Sekunden hatte ich ihre Ecke in welcher sie stand vermutlich schon gefunden, denn ich hörte sie deutlich und schwer ihren Atem, ich ging langsam in die Richtung des Geräusch.
Ich bemerkte sie in einer Ecke des Keller, welches vermutlich zusätzlich zu ihren Geräuschen an einem der reflektierenden Schilder eines der Notausgänge gelegen hatte und ging vor ihr in die Hocke.
Sie atmete noch immer ziemlich schwer, wobei ich sie nun unbedingt auch erschrecken wollte.
Ich hatte aufgehört zu Atmen und steckte mit einem Ruck meinen Hand in ihre Richtung um sie anzutippen. Dabei stiess ich wohl ein wenig zu heftig und hörte während ich sie berührte von ihr auf einmal ein Aua und meine Hand berührte die ihrige und nackte Haut.
Ich griff instinktiv mit der anderen Hand neben mich und fand auch sofort den Lichtschalter, welchen ich betätigte.
Bei dem war ich dann sah, vergass ich glatt Luft zu holen.
Sie stand splitternackt vor mir, nur mit ihren Söckchen bekleidet während sich einer ihrer Finger in dessen Muschi befand, gegen welche ich soeben unbewusst geschlagen hatte.
WAS MACHTS DU DENN DA, sagte ich etwas lauter, worauf sie mir genau den Finger welcher sich soeben noch in ihrer kleinen Pflaume befunden hatte auf meinen Mund drückte während sie Pschscht machte. Willst du denn etwa dass uns jemand beim Spielen stört fragte sie.
In diesem Moment konnte ich nur noch Schlucken und schaute sie mit großen Augen an. Sie lächelte in diesem Moment allerdings nicht mehr so breit und meinte er vermutlich sehr ernst.
Fortsetzung folgt
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