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Meine Schwester und ihre Freundinnen
 



Meine Schwester und ihre Freundinnen m/ffff-young


Copyright (c) 2000, John Doe1.

Es war ein heißer Sommertag im Juni. Wir, meine Mutter Joana, meine
9jährige Schwester Kim und ich lebten in einer kleinen Siedlung am
Rande einer Stadt in der Provinz.

Wir waren eine der wenigen Familien, die einen Swimmingpool hatten,
so hatte es sich so eingebürgert, dass sich unsere Nachbarn im Sommer
oft bei uns trafen, um gemeinsam den Swimmingpool zu nutzen.

An solchen Tagen ging es immer hoch her, er wurde gegrillt, Bier
getrunken und sich vergnügt.

Heute war einmal wieder so ein Tag. Meine Mutter hatte ihre Nachbarinnen
an diesem Nachmittag zum Plausch eingeladen.

Es waren 6 Frauen da, die meisten hatten ihre kleinen Kinder mitgebracht,
damit sie diese besser beaufsichtigen konnten. Es ging hoch her am
Pool, die Kinder tollten im Wasser und amüsierten sich, während die Mütter
im Garten saßen und sich unterhielten.

Ich wollte eigentlich mit meinen Freunden ins Schwimmbad gehen, hatte
aber abgesagt, weil ich noch einiges für die Schule lernen musste.

Ich setze mich mit meinen Büchern auf eine Liege am Pool und versuchte,
etwas zu lesen. Das war nicht ganz so einfach, da mein Blick immer
wieder zu den Frauen abschweifte, die ein Stück von mir entfernt
saßen. Ich war mit meinen 14 Jahren in dem Alter, in dem Jungen anfangen,
sich für Frauen zu interessieren, und nun waren gleich 6 Stück an unserem Pool.
Es war ein grandioser Anblick für mich, die Frauen trugen aller Badeanzüge oder
Bikinis, die meistens sehr wenig von ihren Körpern verhüllten. Ich konnte mich
an diesem Anblick von prallen Frauenbrüsten und nackten Schenkel kaum sattsehen.

Plötzlich schreckte ich aus meinen Gedanken hoch, irgend jemand hatte
eine Ladung Wasser auf mich gespritzt. Ich sah zum Pool, es war meine
kleine Schwester gewesen. Sie grinste mich verschmitzt an, als wenn
sie meine Gedanken lesen könnte. "Lass das, ich will lernen" schnauzte
ich sie an. "So lernst du also" erwiderte sie frech und lachte.

Dann schwamm sie zu ihren Freundinnen und die vier tuschelten.
Ich konnte nichts verstehen, aber plötzlich sahen sie alle zu mir
herüber und grinsten. Freche Gören, dachte ich, lasst mich in Ruhe.

Ich beachtete die Kleinen nicht mehr und wandte mich wieder den
Frauen zu.

Welch eine Pracht das war, die diese pralle Weiblichkeit.

Ich merkte, dass mein Schwanz langsam hart wurde bei dem Anblick dieser
Menge nackten Fleisches. Ich konnte hier nicht untätig liegen bleiben,
sonst würde meine Badehose bald platzen.

Also stand ich auf, ein Buch vor meine Erektion haltend und ging ins
Haus. Im Hintergrund hörte ich das Gekicher der Mädchen. Ich hoffte,
sie meinten nicht mich.

Im Haus angekommen, ging ich in mein Zimmer und legte mich auf das Bett.
In Gedanken die Frauen vor den Augen, begann ich, meinen steifen
Schwanz zu wichsen. Nach kurzer Zeit kam es mir und ich spritzte eine
Fontäne meines Spermas auf die Bettdecke. Jetzt ging es mir endlich
besser und ich konnte wieder zum Pool gehen, um zu lernen.

Ich zog meine Shorts an, da meine Badehose voller Sperma war und ging
aus meinem Zimmer. Auf dem Weg durch das Haus hörte ich Kinderstimmen,
es schien, als wären die Mädchen ins Haus gegangen und würden jetzt
im Zimmer meiner Schwester sein. Ich kam an Kims Zimmer vorbei, aber
von dort waren die Stimmen nicht gekommen. Ich wurde neugierig und
ging den Geräuschen nach, sie kamen scheinbar aus dem Schlafzimmer meiner
Mutter. Was machten die Mädchen dort, sie hatten in diesem Zimmer
nichts zu suchen!

Leise ging ich zur Tür, sie war geschlossen. Ich schob sie einen Spalt
auf und warf einen Blick in das Zimmer. Die 4 Kinder waren tatsächlich
hier, scheinbar amüsierten sie sich köstlich über irgendetwas. Ich drückte
die Tür leise noch etwas mehr auf und konnte nun direkt hineinsehen.

Ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen. Die Mädchen standen vor
dem Kleiderschrank meiner Mutter und waren damit beschäftigt, ihre
Sachen zu begutachten. Wenn meine Mutter das wüsste, das würde Ärger
bedeuten.

Ich sah der Szene weiter zu, vielleicht könnte ich das einmal gegen
meine Schwester verwenden, wenn sie mir auf die Nerven gehen würde.

Die Mädchen waren gerade dabei, die Unterwäsche meiner Mutter zu begutachten,
sie hielten sie vor sich und kicherten. Es waren schon einige scharfe
Sachen dabei, ich wusste gar nicht, das meine Mutter solch heiße Wäsche
hatte.

Plötzlich die Stimme meiner Schwester "Kommt, wir machen eine Modenschau
und probieren alles an". Die Mädchen stimmten freudig zu und alle
griffen sich die Kleidungsstücke, die ihnen gefielen.

Ich stand mucksmäuschenstill an der Tür und beobachtete die Mädchen weiter,
das sollte doch wohl ein Scherz sein. Aber ich hatte mich getäuscht,
die kleinen Mädchen meinten es ernst.

Ich sah, dass sich Michelle, eine zarte 10jährige mit langen, blonden
Haaren, ohne jede Scham ihren Badeanzug abstreifte. Sie stand mit dem
Rücken zu mir und ich sah sie nur von hinten. Sie sah sehr niedlich aus mit
ihrem nackten, kleinen Hintern. Nun griff sie nach einem schwarzem
Kleidungsstück und streifte es sich über. Ich sah, dass es ein kleiner,
hauchzarter Tangaslip meiner Mutter war. Sie knotete ihn an den Seiten
etwas zusammen, da er zu weit für ihre schmalen Hüften war. Dann ging
sie zum Spiegel, um sich anzusehen. Sie drehte im Kreis, damit die
anderen Mädchen sie bewundern konnten. Welch ein Anblick, die kleine
Nymphe, nackt bis auf einen winzigen Tanga. Sie fuhr verführerisch mit
ihren kleinen Händen über ihren Kinderkörper, währen die anderen
Mädchen ihr zusahen. Ich sah, dass sie noch keinerlei Brustansatz hatte,
ihre Brustwarzen waren durch die Berührungen hart geworden und der
kleine Slip bedeckte kaum ihre haarlose Scham. Als sie mir wieder den
Rücken zudrehte, sah ich, das der Slip hinten nur aus einem Stück Stoff
bestand, der in der Ritze ihres Kinderpopos verschwand.

Mir wurde ganz heiß bei dem Anblick dieses halbnackten Kinderkörpers und
mein Schwanz begann wieder hart zu werden. Ich hätte nicht gedacht,
dass mich der Anblick dieses kleinen Mädchens so erregen könnte.

Es sollte aber noch schlimmer kommen, denn die Show ging weiter.

Als nächste bediente sich Jasmin aus dem Schrank, eine 11jährige
Schwarzafrikanerin. Sie streifte ihr Bikinioberteil ab und warf es
achtlos auf den Boden. Die anderen Mädchen starrten wie gebannt zu
ihr hin. Sie war für ihr Alter bereits weit entwickelt und hatte
bereits kleine, wohlgeformte Brüste mit großen, dunklen Brustwarzen.

"Oh, du hast ja schon Tittis" sagte meine Schwester. Die anderen
stimmten ihr zu. Jasmin schob ihre Hände unter ihre Brüste und hob
sie etwas an, so dass sie größer erschienen. Man merkte, dass sie
stolz darauf war, als einzige schon vorzeigbare Brüste zu haben.

"Wartet, bis ich mich ganz ausgezogen habe "sagte sie in die Runde "Das
ist noch nicht alles". Nun beugte sie sich nach vorn, um ihr Bikinihöschen
auszuziehen.

Da sie mit dem Rücken zu mir stand, konnte ich nun ihren prallen,
nackten Kinderhintern in aller Deutlichkeit betrachten. Sie streckte
ihn mir direkt entgegen. Ich sah ihre dicken, ausgeprägten Schamlippen,
dazwischen schimmerte rosa ihre kleine Spalte.

Wow, das sah zu geil aus, ich begann, meinen bereits voll erigierten
Schwanz zu reiben. In diese kleine Kindervotze wurde ich gerne meinen
harten Pint schieben, es sah richtig einladend aus.

"Du hast ja auch schon Haare auf deiner Muschi" riefen die anderen
Mädchen. Jasmin drehte sich stolz im Kreis, damit die Kinder ihren
prächtigen Körper bewundern konnten. Sie sah wirklich scharf aus,
ihr Schamhügel wölbte sich provozierend empor, bedeckt mit einem
Büschel schwarzer, krauser Schamhaare.

Sie nahm sich ein paar weiße Nylons und streifte sie gekonnt über ihre
schlanken Beine. Als nächstes nahm sie einen gleichfalls weißen
Strapshalter und legte ihn sie um die schmalen Hüften. Geschickt
befestigte sie die Nylons daran und fertig war sie.

War das ein Anblick, die dunkelhäutige 11jährige Jasmin mit weißen
Strapsen. Mein Schwanz fing heftig an zu pochen, ich wichste ihn
immer heftiger.

Vor lauter Erregung musste ich aus Unachtsamkeit ein Geräusch gemacht
haben, denn plötzlich war es still im Raum und alle Mädchen drehten
sich zu mir um und fingen an zu kreischen.

Verdammt, sie hatten mich bemerkt. Welch ein Mist, dachte ich,
dass würde Ärger bedeuten.

Ich wurde rot im Gesicht, mir war die Angelegenheit mehr als peinlich,
dass die Kinder mich beim Spannen erwischt hatten, blieb aber trotzdem
wie angewurzelt stehen.

Plötzlich die Stimme von Kim, meiner kleinen Schwester "Beruhigt
euch, es ist nur mein Bruder"

Die Mädchen wurden wieder ruhiger, während Michelle und Jasmin versuchten,
ihre Blößen zu bedecken.

"Na, du Spanner, hattest du keine Lust mehr, die Frauen am Pool zu
beglotzen" fragte meine Schwester.

"Ich habe niemanden angeglotzt" widersprach ich ihr.

"Wir haben das alle gesehen" meinte sie spöttisch und die anderen
Mädchen nickten. "Gib es doch zu"

"Und, war es interessant für dich, uns zuzusehen" fragte Kim süffisant.
"Wie lange stehst du schon an der Tür und beobachtest uns?"

"Ich habe die Tür eben erst geöffnet" versuchte ich, mich herauszureden.

Judi, das dritte Mädchen, stieß meine Schwester an und flüsterte ihr
etwas ins Ohr.

Wieder die spöttische Stimme von Kim "Das glaube ich dir nicht,
sieh nur deine Shorts an"

Ich sah an mir herunter und wusste, worauf sie anspielte: Mein noch
erigierter Penis verursachte eine deutlich sichtbare Beule in meinen
Shorts, meine Erregung war wirklich nicht zu übersehen.

"Na, hat dich unsere Show angemacht?" fragte Kim "Ich denke, du
stehst mehr auf ältere Frauen?"

Ich schluckte und wusste nicht, was ich sagen sollte. Eine äußerst
peinliche Situation war das.

Kim schien in dieser Runde die Wortführerin zu sein, sie meinte nun
"Wenn du bisher alles mitgekriegt hast, kannst du auch reinkommen
und den Rest der Show sehen".

Ich glaubte es nicht, sie wollte, dass ich weiter zusehe?

Welch ein kleines Biest meine Schwester doch war!

"Komm her, setz dich in den Sessel, die Show geht weiter"

Ich ging unsicher zum Sessel, meine Beule in den Shorts notdürftig
mit meinen Händen bedeckend und setzte mich hin.

Die anderen Mädchen schienen sich inzwischen mit meiner Anwesenheit
abgefunden zu haben und machten weiter.

Als nächstes war die 10jährige Judi an der Reihe. Sie war etwas
verlegen, als sie sich ihren Badeanzug vom Körper streifte und
sah angestrengt in eine andere Richtung als in meine.

Ihr schwarzer Badeanzug glitt langsam an ihrem Körper herunter,
zum Vorschein kamen winzig kleine Tittchen, mit süßen, dunkelbraunen
Brustwarzen. Danach ein flacher Bauch und ihr unbehaarter, weißer
Schamhügel. Sie war wirklich noch ein kleines Kind, dachte ich bei mir.

Judi griff hastig in den Schrank, sie wollte wohl sich nicht allzu lange
nackt vor mir präsentieren. Schnell streifte sie sich ein Kleidungsstück
über, es war eines der Nachthemden meiner Mutter, ein rosafarbenes
Shorty. Es war natürlich viel zu groß für so ein kleines Mädchen wie
sie und ging ihr bis über die Knie, aber sie sah darin zum anbeißen
aus. Ihr nackter, weißer Körper schimmerte verheißungsvoll durch den
dünnen Stoff.

Ich bemerkte den verstohlenen, prüfenden Blick, den meine Schwester
auf mich warf. Beobachtete sie mich etwa?

Nun hatte alle Mädchen etwas aus dem Schrank meiner Mutter an, nur
meine Schwester fehlte noch. Aber sie würde sich wohl kaum vor
ihrem eigenen Bruder präsentieren, die Show war damit also zu Ende
und ich konnte endlich abhauen.

Ich atmete befreit auf und wollte schnell aufstehen.

Da hatte ich aber die Rechnung ohne Kim gemacht.

"Bleib sitzen, Brüderchen" rief sie im Befehlston "Jetzt kommt der
Höhepunkt der Show, den willst du doch sicher nicht versäumen?"

Was hatte sie vor, dachte ich und blieb nun doch gespannt sitzen.

Was nun kam, war wirklich der Höhepunkt des ganzen.

Kim ging auf mich zu und stellte sich direkt vor meinen Sessel.

Nun begann sie, langsam nach einer imaginären Musik zu tanzen.

Wir sahen ihr alle wie gebannt zu, ich natürlich am aufgeregtesten.

Sie bewegte ihre Hüften im Takt, ihre kleinen Hände glitten von
ihren Schultern über das Bikinioberteil zu ihrer Hüfte.

Die Augen hatte sie geschlossen, sie gab sich ganz der imaginären
Musik hin.

Langsam bewegten sich ihre Hände wieder zum Bikinioberteil und
glitten darunter. Sie streichelte sich unter dem Oberteil und
schob es nun langsam hoch. Ihre Brust wurde sichtbar, vollkommen
flach ohne jeden Anschein von Brüsten, aber mit kleinen, erigierten
Brustwarzen.

Ich konnte kaum einen Blick von ihr nehmen, so törnte mich ihre
Show an.

Weiter glitt eine Hand zu ihrem Bikinihöschen, währen die andere
immer noch mit ihren Brustwarzen spielte. Die Hand glitt in das
knappe Höschen und verweilte, deutlich sichtbar, auf ihrem Schamhügel.

Nun fing sie an, sich ihre Muschi zu reiben, sie atmete bereits
etwas heftiger. Ihre andere Hand rutschte nun auch zum Höschen,
langsam und aufreizend schob sie es herunter.

Ich sah nun ihre nackte, kleine Kindermuschi direkt vor mir.
Ihr blasser Schamhügel reckte sich mir direkt entgegen und ihre
kleine Spalte zwischen den Beinen war deutlich zu sehen.

Ich bemerkte, das sie etwas glänzte, als wenn Kim bereits feucht
zwischen den Beinen wäre.

Ihre Augen waren immer noch geschlossen, als sie mir provozierend
ihren nackten Unterkörper entgegenstreckte. Nun glitt eine Hand
wieder zu ihrer kleinen Muschi und schwups, einer ihrer Finger
verschwand in der nassen Spalte.

Verdammt, das hatte mir noch gefehlt, meine Schwester wollte sich
vor meinen Augen selbst befriedigen.

Mein Schwanz war hart wie noch nie zuvor und drückte schmerzhaft
gegen meine Shorts.

Ihr Finger glitt schnell rein und raus aus ihrer kleinen Spalte, das
schmatzende Geräusch war deutlich zu hören.

Die anderen Mädchen waren mucksmäuschenstill und sahen Kim wie
gebannt zu.

Plötzlich öffnete sie die Augen und sah mir direkt ins Gesicht

"Gefällt es dir, was ich hier mache?" fragte sie, deutlich erregt.

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

"Du brachst nichts zu sagen, ich sehe doch deutlich, das es dir
gefällt" und sah mir direkt auf meine Shorts.

Was hatte ich doch für eine abgefahrene Schwester. So ein Luder.

"Komm, lass uns doch einmal sehen, wie gut es dir gefällt" kam es
von Kim, die die ganze Zeit weiter den Finger in ihrer Muschi hatte.

Ich saß wie erstarrt im Sessel, nicht fähig, mich zu rühren.

"Ich sehe, du schaffst es nicht, wir werden dir helfen" sagte sie
heiser "Los Mädchen, helft ihm ein bisschen"

Die Mädchen sahen sich unsicher an, niemand wollte so recht.

Sie tuschelten einen Moment, ich konnte aber nichts verstehen.

Dann schoben sie Judi, die Kleine mit dem Shorty, in meine Richtung.

Judi kam unsicher auf mich zu, sich immer wieder zu den beiden anderen
Mädchen umblickend. Diese warfen ihr aufmunternde Blicke zu.

Judi stand nun direkt vor mir, ganz rot im Gesicht. Sie war äußerst
verlegen bei dem Gedanken, was sie jetzt tun würde. Dann überwand sie
sich und kniete vor mir nieder. Ihre kleinen Hände griffen an meine
Hüften und sie zerrte an meinen Shorts. Ich half ihr, indem ich
meinen Unterkörper etwas anhob und plötzlich lagen meine Shorts
auf meinen Füßen.

Mein erigierter Penis sprang befreit aus der Hose und reckte sich
dick und rot dem kleinen Mädchen entgegen. Sie erschrak deutlich
und schrie auf.

Alle vier Mädchen starrten jetzt wie gebannt auf meine steife Latte.

"Oh, ist der riesig" hörte ich ihre Stimmen "Und so rot"

Judi stand schnell auf und lief zu ihren Freundinnen.

Einen Moment lang rührte sich keines der Mädchen, so erschrocken waren sie.

Nun ergriff wieder meine Schwester die Initiative und kniete sich
genau vor mich, meinen harten Schwanz genau im Blick.

"Das dein Schwanz so groß ist, hätte ich nicht gedacht" murmelte sie.

Ich verstand nicht! Hatte sie sich bereits Gedanken über die Größe
meines Schwanzes gemacht? Meine 9jährige Schwester?

Sie griff ohne Umschweife nach meinem Prügel und begann, ihn zärtlich
zu streicheln. Was war das für ein geiles Gefühl.

Ein wenig Flüssigkeit kam aus der Spitze, Kims Augen wurden groß.

Schwups, ihre kleine, raue Zunge schnellte hervor und leckte die
Tropfen von meiner Eichel. Fast wäre mir einer abgegangen, als
ihre Zunge mich berührte. Was war meine Schwester doch für ein geiles
Luder, das hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht von ihr gedacht.

"Kommt, Mädchen, bedient euch" rief sie zu ihren Freundinnen hinüber,
die ihr bisher wie erstarrt zugesehen hatten.

Sie kamen nun alle zu uns herüber und knieten sich im Kreis um mich.

Dann griffen ihre kleinen Hände zu und berührten vorsichtig meinen
stahlharten Prügel. Die Berührungen verursachten bei mir eine
Gänsehaut, so geil war es für mich.

Die Berührungen wurden zutraulicher, sie rieben meinen Schwanz etwas
härter. Ich spürte plötzlich eine kleine Hand, die vorsichtig meine
Hoden berührte. Ich würde gleich vor Geilheit abspritzen.

"Lasst seinen Schwanz lieber los, sonst spritz er gleich ab"
befahl meine Schwester. Die kleinen Hände ließen von meinem Schwanz ab und
ich beruhigte mich ein wenig.

Wieder Kim "Wir brauchen ihn noch in diesem Zustand, schlaff nützt
er uns nichts mehr"

Was hatte sie denn nun vor? Ich wollte nichts sehnlicher, als mich
endlich entladen und nun hörten die Mädchen auf?

"Wer will zuerst" stellte Kim die Frage in den Raum.

"Was, wer will zuerst?" rief ich fragend "Was hast du vor, Kim?"

Sie antwortete und grinste mich dabei schelmisch an "Was glaubst du
wohl, mein großer, geiler Bruder?" "Wir lassen doch einen Spanner
nicht so ohne Strafe davonkommen! So eine Gelegenheit haben wir nicht
so schnell wieder"

Ich war mir immer noch nicht klar darüber, was sie vorhatte.

"Jasmin, du bist die Älteste, du darfst zuerst" schlug meine Schwester
vor. Jasmin sträubte sich entschieden, aber Kim griff sie am Arm und
schob sie zu mir hin.

Jasmin stand nun vor mir und ihr kleiner Körper zitterte vor Angst.

"Du brauchst keine Angst vor meinem Bruder zu haben" meine Kim zu ihr
und stellte sich hinter sie. Zärtlich presste sie ihren Körper an den
Rücken ihrer schwarzen Freundin, ihre Hände glitten zu Jasmins süßen
Brüsten und begannen, sie sanft zu streicheln. Nach kurzer Zeit
hörte Jasmins Körper auf zu zittern und ihre Brustwarzen wurden spitz.
Die Berührungen meiner Schwester schienen sie zu erregen, denn sie
atmete deutlich schneller als vorher. Ich hatte ihren krausen Busch
direkt vor mir und sah, dass er bereits feucht vor Erregung war.

Kims Hand glitt zu Jasmins Schamhügel und ein Finger verschwand in
ihrer Muschi. Sie begann, sie mit ihrem Finger zu ficken.

Es sah fast so aus, als wenn die Mädchen das nicht das erste Mal
machen würden.

Ich war inzwischen so geil geworden, ich musste wieder meinen Schwanz
wichsen.

Kim sah, was ich tat, und meinte leise zu mir "Sie ist jetzt bereit, nimm
sie dir"

"Nehmen" fragte ich sie entgeistert "Wen soll ich nehmen"

"Du sollst Jasmin endlich ficken, du dummer Junge" erwiderte Kim.

Ich konnte es kaum glauben, meine Schwester wollte, dass ich ihre
11jährige Freundin fickte. Aber was soll's, ich hatte bisher noch
nie ein Mädchen gefickt, warum sollte die bezaubernde Jasmin nicht
die erste werden!

"Setzt dich auf ihn" befahl Kim ihrer Freundin. Diese war inzwischen
durch Kims Berührungen so aufgegeilt, dass ihr alles egal war.

Sie kniete sich auf den Sessel, so dass mein harter Penis genau vor
ihrer Muschi aufragte. Ich nahm meinen Schwanz in eine Hand und schob
ihn auf ihre Spalte zu. Dann rieb ich ihn vorsichtig an ihren
geschwollenen Schamlippen, immer langsam hin und her. Ihr tropfte
bereits der Lustsaft aus der Möse, so dass meine Eichel ganz feucht
glänzte. Nun ließ ich meine Eichel genau am Eingang ihrer heißen
Grotte und zog sie vorsichtig an den schmalen Hüften näher an mich heran.

Der Anblick war absolut umwerfend, die kleine, dunkelhäutige Jasmin
mit ihren weißen Strapsen und den kleinen festen Brüsten, deren Nippel
sich mir entgegenstreckten.

Mit einem kleinen Ruck rutschte die Spitze meines harten Riemens ein
Stück in ihre glitschige Votze, Jasmins Augen wurden groß und sie
erstarrte. Ohne dass ich noch etwas getan hatte, rutschte ihr Unterkörper
plötzlich noch ein Stück tiefer auf meinen Schwanz.

Kim, meine geile Schwester, hatte etwas nachgeholfen und Jasmin einfach
an den Schultern heruntergedrückt.

Jasmin saß immer noch wie erstarrt auf mir, sie schien irgendwie
abwesend zu sein. Kein Wunder, sie hatte sicher noch nie einen
Schwanz in sich gespürt.

Kim war wie immer Herr der Lage, sie sah Jasmins Problem und begann,
den Hals ihrer Freundin mit kleinen, feuchten Küssen zu bedecken.
Ihre Hände glitten zu Jasmins Brüsten und sie streichelte ihre steifen
Nippel.

"Entspann dich, lass es einfach mit dir geschehen" flüsterte sie ihr
ins Ohr.

Durch Kims Berührungen wurde Jasmin endlich lockerer und ich griff
zu ihren Hüften, um sie noch ein bisschen tiefer zu drücken.

Mein Riemen rutschte noch ein Stück in ihre feuchte Kindervotze,
ich stöhnte laut auf, sie war viel zu eng für meinen großen Schwanz.

Aber egal, ich wollte sie ficken.

Mittlerweilen war Jasmin so geil, dass ich nichts mehr zu machen brauchte.

Sie bewegte ihre Hüften und rutschte dabei immer tiefer auf meinen
Schwanz. Ich griff hinter sie, legte meine Hände auf ihren kleinen,
knackigen Kinderarsch und ließ sie machen.

Inzwischen war mein Riemen bereits zum größten Teil in ihrer Muschi
verschwunden und mit einer plötzlich Bewegung von Jasmin war ich
ganz in ihr. War das eng, aber absolut geil.

Nun begann sie, mich zu reiten. Ich fühlte deutlich, dass mein Riemen
ihre Kindervotze vollkommen ausfüllte. Ihre Bewegungen wurden
immer schneller und sie keuchte heftig vor Lust. Mein Schwanz
steckte in ihr wie in einem engen Futteral.

Ich hatte mir gelegentlich ausgemalt, wie es wäre, ein Mädchen in den
Arsch zu ficken, genau so ein Gefühl an meinem Schwanz hatte ich mir
vorgestellt.

Ich merkte, wie mein Riemen langsam härter wurde, ich würde es nicht
mehr lange aushalten.

Plötzlich die keuchende Stimme von Jasmin "Dein Schwanz ist so groß und
hart in mir, ich komme gleich"

Ich bearbeitet ihren Hintern immer heftiger, währen der Saft langsam
in mir aufstieg.

Urplötzlich zog sich Jasmins Votze noch enger um meinen Prügel
zusammen, es war kaum noch auszuhalten. Sie stieß einen lauten Schrei
aus und erstarrte.

Verdammt, sie war gerade gekommen. Ich griff schnell nach ihren Hüften,
um sie festzuhalten und pumpte meinen Schwanz wie wild in ihren
kleinen Körper. Es dauerte keine 5 Sekunden, dann kam es mir auch
und ich schoss einen dicken Schwall meines heißen Spermas in sie.

Geschafft, dachte ich und sank vollkommen erschöpft in die Polster des
Sessels. Ich war vollkommen weg und merkte nur noch, dass Jasmin
ermattet auf mich sank und ihren schweißnassen Körper an mich schmiegte

"Das war so schön, mit dir zu ficken, ich liebe dich" flüsterte die
Kleine leise in mein Ohr.

Da hatte ich mir ja etwas angelacht, hoffentlich gibt es später keinen
Ärger, dachte ich mir, bevor ich müde meine Augen schloss.

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