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Ferien mit meiner Tante und ihrer kleinen Tochter

Ich hatte wieder Sommerferien und freute mich auf den Urlaub mit meinen Eltern. Wir wollten zu dritt an die See fahren und hatten ein kleines Ferienhaus gemietet. Mit meinen 13 Jahren war ich in einem Alter, in dem ein Junge noch gerne mit seinen Eltern in den Urlaub fährt. Leider kam es anders, als wir es uns vorgenommen hatten.Mein Vater war leitender Angestellter in einem großen Konzern und eröffnete mir einige Tage vor unserer Abreise, dass er für einen Kollegen einspringen und nach Paris fahren musste. Eigentlich wäre alles halb so wild, dachte ich, meine Mutter und ich würden dann eben allein an die See fahren. Aber daraus wurde nichts, der Arbeitgeber meines Vaters verlangte, dass sie aus Repräsentationsgründen mit nach Paris fuhr. Also, nichts mit dem Urlaub, ich würde die Sommerferien zu Haus verbringen müssen. Meine Eltern hatten auch schon eine Nachbarin gefragt, ob sie auf mich achten würde. So ein Mist.Es war einige Tage vor der Abreise nach Paris, da telefonierte meine Mutter mit meiner Tante Sonja, ihrer älteren Schwester, um sich von ihr zu verabschieden. Sie erzählte ihr, dass ich immens enttäuscht über den ausgefallenen Urlaub wäre. Sonja hatte nun die, nach Meinung meiner Mutter, rettende Idee, damit ich doch noch in die Ferien fahren könnte.Sonja besaß ein kleines Ferienhaus in Dänemark, das an einem kleinem See lag. Dort hatten wir, als ich klein war, bereits einige Male unseren Urlaub verbracht. Sie wollte sowieso mit ihrer Tochter dorthin fahren und war bereit, mich mitzunehmen.Meine Mutter war von ihrem Vorschlag begeistert und sagte sofort zu. Wer könnte besser auf mich aufpassen als ihre große Schwester. Als sie mir ihren Plan erzählte, war ich nicht besonders glücklich darüber. Ich hatte die 2 Wochen ohne meine Eltern bereits verplant und mich mit meinen Freunden verabredet. Aus mit der Freiheit. Sie ließ sich nicht umstimmen und meinte, das wäre nun mal das Beste und sie könnten dann beruhigt nach Paris fahren. Ich dachte nur, das werden superlangweilige 2 Wochen, mit meiner Tante und ihrer 10jährigen Tochter in Dänemark und weit und breit nichts los. Die Abreise rückte näher und meine Tante kam, um mich abzuholen. Ich stieg schlechtgelaunt in ihr Auto und los ging es. Die Fahrt war langweilig und meine kleine Kusine Inga ging mir jetzt schon auf die Nerven, sie wollte dauern irgendwelche Kinderspiele mit mir spielen. Das kann ja noch heiter werden, dachte ich.Endlich kamen wir in Dänemark an und Tante Sonja zeigte mir mein Zimmer. Schlecht war das Ferienhaus ja eigentlich nicht, mit Whirlpool und Sauna und sehr geräumig. Vielleicht könnte ich den beiden ja aus dem Weg gehen. Mein Zimmer lag im ersten Stock, direkt neben dem von Inga, während das Schlafzimmer meiner Tante im Parterre war. Wir richteten uns also ein und und die beiden gingen auf die Terrasse, um sich zu sonnen, während ich es vorzog, in meinem Zimmer zu bleiben. Ich hatte meinen Gameboy dabei, wollte lieber etwas damit spielen und im Moment nicht gerade meine Tante und ihre Tochter um mich haben.Nach einiger Zeit wurde es mir zu langweilig und ich ging zum Fenster, um zu sehen, was die beiden machten. Die Terrasse lag genau unter meinem Zimmer und ich konnte direkt darauf sehen. Inga saß auf dem Rasen und spielte mit ihren Puppen und meine Tante lag auf einer Decke und sonnte sich. Inga interessierte mich nicht, also sah ich zu meiner Tante hinunter. Ich musste schlucken, als ich sah, was für ein Anblick sich mir darbot. Bisher war Tante Sonja für mich immer eine alte Frau gewesen, immerhin war sie bereits 55, was für Kinder in meinem Alter als schon sehr alt galt. Aber ich änderte in diesem Moment schlagartig meine Meinung über sie. Tante Sonja lag auf der Terrasse wie auf einem Präsentierteller. Ich ließ meinen Blick über sie streifen und schluckte noch einmal.Sie trug einen einteiligen, weißen Badeanzug, der etwas zu knapp für eine Frau ihres Alters war. Durch die Hitze schwitzte sie und der Badeanzug lag wie eine zweite Haut an ihr, ich konnte deutlich jede Kontur ihres Körpers sehen. Sie war nicht schlank, eher etwas kräftiger gebaut, mit großen, vollen Brüsten. Die Brüste schienen den Badeanzug sprengen zu wollen, so prall waren sie. Durch den hellen Stoff konnte ich deutlich ihre großen, dunklen Brustwarzen sehen, die Nippel stachen ein wenig durch den dünnen Badeanzug, vielleicht dachte sie gerade an ihren Freund. Ihre Beine waren hochgestellt, so dass ich ihr genau zwischen die Beine sehen konnte. Was ich sah, ließ meinen Schwanz sofort steif werden. Durch den weißen Stoff war in aller Deutlichkeit ihr dichtbehaarter Busch zu sehen, wobei der Badeanzug nur einer kleinen Teil ihrer Behaarung bedecken konnte. Ich sah meine Tante in diesem Moment bestimmt nicht mehr als alte Frau an, sondern als ein prachtvolles Weib. Meine Hand war inzwischen in meinen Shorts gelandet und ich begann, meinen Schwanz zu wichsen. Während ich wie gebannt auf den prachtvollen Körper meiner Tante starrte, wichste ich immer schneller. Es dauerte keine 2 Minuten, dann kam es mir und die ganze Soße landete in meiner Hose.Nun hatte ich endlich wieder einen klaren Kopf und dachte: ‚Du kannst doch deine Tante nicht als Wichsvorlage benutzen, das ist nicht in Ordnung!’ und schwor mir, es in Zukunft zu lassen und lieber wie sonst die Pornohefte nehmen, die ich meinem Vater entwendet hatte. Zu meinem Glück hatte ich einige davon mitgenommen.Es wurde langsam dunkel und meine Tante ging ins Haus, um das Abendessen zu machen. Kurze Zeit später rief sie nach mir und ich ging runter in das Wohnzimmer. Tante Sonja hatte sich beruhigenderweise ein Sommerkleid übergezogen, so dass ich in Ruhe essen konnte, ohne an ihren aufregenden Körper zu denken.Die Tage vergingen und ich vergaß meine guten Vorsätze sehr schnell. Ich stromerte meistens durch den Wald oder ging allein am nahegelegenen See baden und vermied allzu intensiven Kontakt mit meiner Tante und ihrer kleinen Tochter. Aber immer öfter stand ich am Fenster, sah meiner Tante beim Sonnenbaden zu und wichste mir einen. Das ging so weiter, bis eines Abends, Tante Sonja saß im Wohnzimmer vor dem Fernseher, meine Cousine Inga an die Tür klopfte. Ich fragte mich, was sie von mir wollte, sie hatte mich bisher leidlich in Ruhe gelassen.„Lass mich mit deinem Gameboy spielen“, verlangte sie. Ich wollte ihn ihr nicht geben, sie könnte ihn kaputtmachen. Inga wurde fordernder: „Los, gib ihn mir!“ Ich weigerte mich immer noch, dieser Göre mein teures Spielzeug zu geben. Nun wurde sie schon fast aggressiv und zischte: „Wenn du ihn mir nicht gibst, sage ich Mama, dass du sie beim Sonnen beobachtest.“ Verdammt, woher wusste sie das? Ich erwiderte: „Was für einen Mist erzählst du denn da?“ – „Ich habe gesehen, wie du am Fenster gestanden hast.“ Daran hatte ich nicht gedacht, die Dänen haben keine Vorhänge vor ihren Fenstern und auf Inga hatte ich nie so richtig geachtet. Meistens war sie sowieso mit ihren Puppen beschäftigt, aber ich hatte sie wohl unterschätzt. Ich stand nun da und wusste nicht, was ich machen sollte: Ihr den Gameboy geben und damit alles eingestehen oder weiter leugnen! Ich entschloss mich, ihn ihr zu geben, damit ich sie endlich loswerden würde. Aber da hatte ich ihre Beharrlichkeit unterschätzt.„Warum beobachtest du Mutti?“, fragte sie neugierig. „Und warum hast du dabei immer so einen roten Kopf?“ Was sollte ich da einem 10jährigem Kind antworten? Bestimmt nicht die Wahrheit. „Das ist immer so, wenn Männer Frauen ansehen“, entgegnete ich. „Bekommst du auch einen roten Kopf, wenn du mich ansiehst?“, kam die nächste Frage. Inga gab keine Ruhe. „Nein, du bist ja ein Kind und noch keine Frau“, entgegnete ich. „Ich bin aber schon eine Frau“, widersprach sie entschieden. „Nein, du bist noch ein kleines Mädchen, das sieht man doch“, entgegnete ich ihr, bereits etwas gereizt. Inga ließ nicht locker: „Nur weil meine Tittis nicht so groß sind wie von Mama?“ Die Situation war irgendwie komisch, ich diskutierte mit einem 10jährigem Kind über das Erwachsenwerden. Welch ein Schwachsinn, ich musste sie schnellstens loswerden.Also ein bisschen provozieren, dann würde sie sicher verärgert abdampfen. „Ja, du hast Recht, Frauen haben Tittis und Kinder keine, das macht den Unterschied aus“, sagte ich und hoffte, sie würde beleidigt sein und mich endlich in Ruhe lassen. Aber weit gefehlt, Inga gab immer noch keine Ruhe. „Ich habe schon Tittis“, meinte sie entschieden und ehe ich mich versah, zog sie sich ihr Sweatshirt über den Kopf. Nun stand die Kleine vor mir, nur mit ihrem pinkfarbenen Badeanzug bekleidet. Sie drückte ihren Oberkörper nach vorn und meinte stolz: „Siehst du, ich bin schon eine Frau, meine Tittis sind schon zu sehen.“ Ich war absolut sprachlos von ihrer Reaktion, sah aber dann doch etwas genauer hin.Vor mir stand das kleine Mädchen in ihrem engen Badeanzug, der sich wie eine zweite Haut an ihren Körper schmiegt. Ich sah, dass wirklich bereits 2 kleine Hügelchen zu sehen waren, zwar noch ganz winzig, ab doch deutlich sichtbar. Mein Blick glitt weiter über ihren Körper bis zu ihrem Schoß. Ihr Schamhügel drückte sich deutlich sichtbar durch den Stoff und ihre kleine Spalte zeichnete sich äußerst provozierend unter dem dünnen Stoff ab. Mir wurde langsam heiß und ich merkte, das mein Schwanz sich zu rühren begann. Ich müsste der Angelegenheit schnellstens ein Ende bereiten, bevor ihre Mutter uns erwischen würde. „Da ist ja noch gar nichts zu sehen, du lügst ja“, provozierte ich Inga, damit sie nun endlich abziehen würde. Aber sie gab nicht auf. „Ich werde es dir beweisen!“ Und schwupps, zog sie ihren Badeanzug über die Schultern bis auf die Hüften herunter. Verdammt, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet, Inga war ja wirklich hartnäckig. Andererseits machte mich dieses Spiel auch langsam an, also warf ich kurzerhand meine Bedenken über Bord. Was sollte schon passieren, die Tür war geschlossen und meine Tante beschäftigt. Inga sah wirklich süß aus, wie sie da halbnackt vor mir stand. Ihre winzigen Kinderbrüste hatten dunkelbraune Brustwarzen, genau wie die von Tante Sonja, bloß viel kleiner. „Glaubst du mir jetzt?“, kam die Frage. „Ja ich glaube dir, du hast schon Tittis“, entgegnete ich. „Aber hast du auch eine Muschi?“, provozierte ich sie. Es war inzwischen egal, ich wollte sie jetzt ganz nackt sehen. Inga ging auf meine Provokation ein und der Badeanzug rutschte auf den Boden. Komplett nackt war sie noch süßer als vorher. Durch die Sonne war sie leicht gebräunt und umso deutlicher hob sich ihre helle Kindermuschi von ihrem nackten Körper ab. Ihr hervortretender Schamhügel war noch unbehaart und ihre kleine Spalte zwischen den Schenkel sah wirklich einladend aus.Wäre sie doch 2-3 Jahre älter, dann hätte ich schon meinen Spaß mit ihr gehabt, aber sie war entschieden zu jung für das, was in meinem Kopf herumspukte. Inga riss mich jäh aus meinen Gedanken. „Was ist denn mit deinen Shorts?“, rief sie entgeistert. „Hast du da den Gameboy vor mir versteckt?“ Wenn sie wüsste, von wegen Gameboy, aber immerhin auch etwas zum herumspielen, aber wohl kaum für ein 10jähriges Kind. Ich sah an mir herunter und erschrak. Mein Schwanz war inzwischen auf seine volle Länge angewachsen und beulte meine Shorts wie ein Zelt aus. Eigentlich kein Wunder bei dem Anblick dieser nackten Nymphe.„Ja, das ist das Spielzeug“, ich wunderte mich selbst, dass diese Worte aus meinem Mund kamen. War ich denn komplett wahnsinnig?? „Komm, gibt es mir, ich will endlich damit spielen“, rief Inga. „Du weist, sonst erzähle ich Mama, dass du sie beobachtest.“ Bei ihren Worten kam mir der Anblick von Tante Sonjas prächtigen Körper wieder in den Sinn und mein Schwanz wurde davon nur noch härter. Jetzt war alles egal, ich war geil wie nie zuvor. „Nimm es dir, wenn du willst“, sagte ich heiser vor Aufregung. „Ich gebe auf.“Das nackte Kind kam auf mich zu und begann, an meinen Shorts zu nesteln. Wie unschuldig sie doch war. Sie hatte Schwierigkeiten. „Hilf mir doch, ich will es endlich haben!“ Ich tat, was sie wünschte und zog meine Shorts langsam runter. Es war nicht ganz so leicht, die Shorts über meinen erigierten Penis zu ziehen, aber mit einem heftigen Ruck zog ich sie über die Hüften. Mein harter Schwanz sprang befreit heraus und zeigte in voller Pracht direkt auf Inga. Inga wich vor Schreck über diesen Anblick einen Schritt zurück. So etwas hatte sie noch nie gesehen. „Das ist aber nicht das Spiel“, meinte sie erschrocken. „Das ist dein Pipimann.“„Oh, dann habe ich den Gameboy wohl doch irgendwo anders liegen“, entgegnete ich verschmitzt. „Aber hiermit kann man auch wunderbar spielen.“ Sie sah mich mit großen Augen an. „Hast du schon einmal einen Pipimann gesehen?“, fragte ich sie. „Ja, im Schwimmbad bei einem Jungen aus meiner Klasse“, entgegnete sie. „Aber der war ganz klein und schrumpelig. Deiner ist so riesig.“ – „Das passiert immer, wenn ein Mann eine nackte Frau sieht“, versuchte ich zu erklären. „Ich bin also doch schon eine Frau wie meine Mammi?“, kam die naive Frage. „Nicht ganz, aber doch schon ein bisschen“, entgegnete ich. Ich ging jetzt aufs Ganze. „Willst du ein bisschen damit spielen? Du darfst ihn anfassen, wenn du willst.“ Vorsichtig kam Inga auf mich zu, es war eine absolut erregende Situation. Ich stand da, mit heruntergelassener Hose und erigiertem Penis; vor mir ein nacktes, kleines Mädchen von 10 Jahren, und ich wartete darauf, dass sie meinen steifen Schwanz berührte. Wie geil das war. Inga stand nun direkt vor mir, ich nahm ihre kleine Hand und führte sie vorsichtig zu meinem harten Glied. Sie zögerte noch etwas, aber ich hatte ihre Hand fest im Griff und legte sie nun auf mein bestes Stück. Ein wohliger Schauer durchströmte mich, als ich Ingas Hand an meinem Schwanz spürte. „Du musst beide Hände nehmen und auf und ab reiben“, belehrte ich sie. „Das tut mir gut.“ Inga sah mich aus großen Augen an, sie konnte mit der Situation noch nicht viel anfangen. Aber sie tat, was ich ihr sagte. Sie umspannte meinen Schwanz mit ihren kleinen Händen und wichste ihn langsam und vorsichtig. War das ein geiles Gefühl. Das ging einige Minuten so und mir wurde heißer und heißer.„Mir tun meine Arme weh, darf ich aufhören?“, kam die Stimme von Inga. „Komm, wir machen es uns etwas bequemer!“, entgegnete ich und zog sie zum Sofa. Ich setzte mich hin und sie wollte sich neben mich setzten. „Komm Inga, du bist doch eine Frau, mach es schön für mich, wie es Frauen bei Männern tun“, sagte ich zu ihr. „Knie dich vor das Sofa, dann ist einfacher für dich!“ Sie kniete sich vor das Sofa, ihr Kopf in Höhe meines harten Schwanzes. Kurz kam mir der Gedanke, ihn ihr in den süßen Kindermund zu schieben, aber das konnte warten. „Nimm deine Hände und reibe weiter!“, befahl ich ihr. Inga gehorchte und das Spiel ging weiter.Welch ein Anblick, das nackte Kind vor mir kniend, meinen dicken Schwanz wichsend. Mir schien es, als wenn Inga inzwischen auch Spaß an der Sache hätte, ihr Blick war abwesend und ihre winzigen Brustwarzen stach spitz von ihrem Körper ab. Zwischen ihren Beinen glänzte die kleine Spalte bereits feucht, sie war anscheinend auch erregt. Ich war davon überrascht, dass ein 10jähriges Mädchen bereits geil werden konnte. Der Gedanke an Ingas kleine, feuchte Muschi machte mich noch heißer, als ich es schon war. „Wichs mich härter, du kleines geiles Luder!“, stöhnte ich und Inga Kinderhände spannten sich noch enger um meinen Schaft.Ich fühlte, wie mir der Saft in die Lenden stieg und plötzlich schoss eine Riesenladung Sperma in hohen Bogen aus meinem Rohr, direkt in das Gesicht des kleinen Mädchens. Vor Schreck ließ sie meinen Schwanz los und wich ein Stück zurück, aber ihre Arbeit war getan. Sie sah mich mit ihren großen Augen an, nicht verstehend, was soeben passiert war. Mein dicker Saft klebte auf ihrem Gesicht und ihrem gesamten Kinderkörper. Es war ein herrlicher Anblick für mich, wie sie da kniete. Das war eben tausendmal besser als selber wichsen. Erschöpft sank ich in die Polster des Sofas und schloss die Augen. Dabei stellte ich mir vor, was ich als nächstes mit der kleinen Nymphe anstellen würde.Plötzlich schreckte ich aus meinen Gedanken hoch. Eine wütende Stimme brüllte. „Tom, was geht hier vor!“ Ich öffnete erschrocken meine Augen und wusste genau, jetzt bin ich fällig. In der offenen Tür stand mit rotem Kopf und bebend vor Wut meine Tante Sonja. Sie schrie außer sich: „Wie kannst du es wohl wagen, deine Cousine anzufassen, sie ist doch noch ein Kind.“ Ich wurde rot und wollte am liebsten im Boden versinken. „Ich, ich wollte nicht . . .!“, stammelte ich schuldbewusst. „Was, ich wollte nicht . . .!“, brüllte sie. „Was hast du mit meiner Tochter angestellt?“ Ich sagte lieber nichts mehr, es war sowieso sinnlos, sie hatte mich in flagranti erwischt, es gab keine Ausrede für das Geschehene. Mit einem wütenden „Geh in dein Zimmer und wasch dich, du hast Stubenarrest bis zum Ende der Ferien!“ schickte sie ihre Tochter aus dem Zimmer. Die Kleine konnte doch nichts dafür, aber das war Tante Sonja egal. Sie wandte sich mir zu.„Und nun zu dir“, sagt sie schon etwas beherrschter. „Was hast du dir dabei gedacht? Bist du noch normal?“ Mein Leben war ruiniert, sie würde es meinen Eltern erzählen und was sollte ich dann machen? Am besten ausreißen. „Es ist einfach so passiert, ich wollte es eigentlich gar nicht“, stammelte ich. „Ich bin einfach so spitz gewesen, da habe ich nicht mehr nachgedacht.“ – „Wie kann ein Junge in deinem Alter beim Anblick eines 10jährigen Kindes geil werden, das ist doch nicht normal!?“, kam drohend von Tante Sonja. „Nein, das bin ich auch nicht“, rutschte es aus mir heraus. Jetzt war eh alles egal. „Ich habe an dich gedacht, wenn du dich sonnst.“ Tante Sonja sah mich durchdringend an. „Ich dachte, dafür hast du deine Heftchen mit, wenn der Druck zu groß ist.“Ach du Schreck, das wusste sie auch! Sie hatte die Hefte wohl beim Saubermachen gefunden. Und ich Trottel dachte, sie gut versteckt zu haben. „So, denkst du also an deine eigene Tante, das hätte ich nicht von dir erwartet“, sagte sie. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie sich beruhigt hatte, ihre Stimme klang wieder fast normal. „Und wie oft hast du mich beobachtet?“ Eine gefährliche Frage kam da von ihr. „Ein oder zwei Mal,“, antwortete ich, „mehr bestimmt nicht.“ – „Du lügst doch, glaub nicht, ich hätte nicht bemerkt, wenn du ins Haus geschlichen bist“, meinte Tante Sonja. „Du hast doch öfters am Fenster gestanden und gespannt.“ Ich hatte ja gedacht, das es nicht schlimmer kommen könnte, und nun das auch noch. „Und hat es dir Spaß gemacht, mich im Badeanzug zu sehen?“, eine unangenehme Frage von Tante Sonja. „Hast du dich dabei selbst befriedigt?“Was sollte ich nun antworten? Am besten schweigen. „Du hast dich sicher selbst befriedigt, ich sehe es deinem Gesicht an. . . . Hat es dich geil gemacht, deine Tante im Badeanzug zu sehen?“ Ich schluckte, was für eine merkwürdige Wendung nahm diese unangenehme Situation? Ich wusste wirklich nicht, was ich von diesem Verhör halten sollte. „An was hast du gedacht, als du dich gewichst hast, an meine Titten oder meine Muschi? Oder vielleicht, wie ich ohne Badeanzug aussehen würde, du kleiner Spanner?“ Sie traf den Nagel auf den Kopf, das war es, was ich mir vorgestellt hatte. Ich merkte, wie mein Schwanz sich wieder regte, trotz diese peinlichen Situation. „Hast du gedacht, wie es wäre, meine Titten zu berühren oder deine Hand zwischen meine Beine zu legen?“, kam es aus Tante Sonjas Mund. Irgendwie hatte sich der Ton ihrer Stimme verändert, sie wirkte plötzlich etwas heiser. Das veranlasste mich, den aus Scham die ganze Zeit über gesenkten Kopf wieder zu heben und meine Tante anzusehen. Sie hatte sich direkt vor mir aufgebaut und sah mich mit einem durchdringendem Blick an. Ich sah in ihr Gesicht und stellte fest, dass ihre Zunge hektisch über ihre Lippen strich. Mein Blick wanderte tiefer. Es sah so aus, als wenn sich ihre Brustwarzen unter dem dünnen Sommerkleid spitz abzeichneten. Nein, ich musste mich täuschen. Die verdammte Fragerei ging noch weiter. „Hast du dir vorgestellt, wie es wäre, wenn ich deinen steifen Schwanz in den Mund nehmen und dich aussaugen würde? . . . Oder wenn du deinen Schwanz in die nasse Votze deiner Tante stecken würdest?“ Nun war aber genug, dachte ich. Das geht zu weit. Was will Tante Sonja denn noch von mir? „Na, wirst du geil von den Gedanken, es deiner Tante einmal richtig zu besorgen.“ Recht hatte sie, ich merkte, dass mein Schwanz schon wieder hart war. Schnell versuchte ich, die Hände über meine Blöße zu legen. „Nimm deine Hände weg von deinem Glied“, herrschte Tante Sonja mich an. „Ich will sehen, was du so zu bieten hast. . . . Sieh mich an, du kleiner, geiler Bock!“ Ich tat, was sie sagte und mein Atem stockte.Tante Sonja begann, die Knöpfe ihres Sommerkleids zu öffnen. Langsam glitt das Kleid vorne auf und entblößte ihren Körper. Sie trug einen schwarzen Wonderbra, der ihre großen Brüste anhob und dabei ihre Brustwarzen freiließ. Diese reckten sich mir steif und spitz entgegen. Ich hatte selbst in den Pornoheften noch keine so langen Brustwarzen gesehen, sie müssten wohl 1 1/2 cm lang sein. Mein Blick glitt tiefer, zu ihren Hüften. Sie hatte ein zum Büstenhalter passendes Höschen an, aber Höschen konnte man dazu eigentlich nicht mehr sagen, es war mehr ein Fitzelchen Stoff. Der Slip war an den Seiten hochgeschnitten und betonte ihre kräftigen Hüften, vorn konnte der Stoff kaum ihren üppigen Haarwuchs bedecken, die Schamhaare quollen an beiden Seiten ungestüm hervor.„Sieh mich genau an!“, keuchte sie. „Du kleiner, geiler Junge. . . . Jetzt erhältst du die Strafe, die du verdient hast.“ Ich konnte keinen Blick von ihr wenden, so fasziniert war ich von ihrem prallen Körper, den sie mir so unverhüllt darbot. Unbewusst fing ich an, meinen Schaft zu reiben, so geil war diese Anblick.„Lass das, ich brauche deinen harten Schwanz! Wichsen kannst du später noch.“ Meine Tante kam auf mich zu und ließ dabei das Kleid zu Boden gleiten. Beim Sofa angekommen, setzte sie sich neben mich und griff ohne zu zögern nach meinem steifen Riemen. „Der ist genau richtig für mich, ganz schön groß für einen 13jährigen Jungen, und schön hart.“ Ich saß wie versteinert auf dem Sofa und rührte mich nicht. „Ich habe euch beide beobachtet, als du dir von Inga den Schwanz wichsen lassen hast, jetzt wollen wir den Spieß einmal umdrehen!“Verdammt, sie hatte wohl schon etwas länger an der Tür gestanden, warum hatte sie nicht in das Geschehen eingegriffen?? Langsam dämmerte mir, was vorging. Tante Sonja hatte mein kleines Intermezzo mir ihrer Tochter genossen und war davon geil geworden. Also war die Standpauke vorhin nur Theater. Ich konnte mich entspannen und die neue Situation genießen. Welch eine Frau, so hätte ich es mir nicht vorgestellt. Ich wollte gerade nach ihren vollen Brüsten greifen, da stoppte sie mich.„Ich habe gesagt, wir drehen den Spieß um“, und sie schob mich vom Sofa herunter. „Knie dich vor mich hin!“ Ich tat es und kniete mich vor ihre Beine, wusste aber nicht, was sie damit bezwecken wollte. Wollte sie mich jetzt schlagen? Ich wartete auf das, was kommen würde und plötzlich spreizte sie ihre Beine. Ich konnte nun direkt auf ihren winzigen Slip blicken, es sah ziemlich erregend aus. „Komm, zieh mir den Slip aus, du geiler Bock!“Ich griff unsicher nach dem Stoff, traute mich nicht so recht. „Los, mach schon, zieh ihn endlich herunter!“, herrschte sie mich an. Okay, gesagt, getan. Ich griff beherzter zu, Tante Sonja hob ihre Hüften etwas an und das Höschen war herunter. Ich konnte nun direkt auf ihre dicht behaarte Scham sehen, die dunklen Haare gingen bis auf die Oberschenkel und weiter in Richtung ihres Hinterns. Welch ein Anblick. „Genug gefackelt, jetzt leck meine Votze aus!“, kam die Stimme von Tante Sonja, und mit beiden Händen zog sie meinen Kopf zu ihrem Schoß. Ich kam mit meiner Zunge kaum durch das Schamhaar, so üppig war es. Es roch nach Moschus und die Haare waren schon feucht vor Geilheit. Ich bahnte mir einen Weg durch den Busch und fing an, sie zu lecken. Mit meiner Zunge fühlte ich, dass ihre Schamlippen unheimlich groß und fleischig sein müssten, sehen konnte ich aber leider nichts davon. Meine raue Zunge glitt tiefer, direkt in ihr Loch, das bereits vor Feuchtigkeit triefte. Tante Sonja musste vor Geilheit fast überlaufen, schien mir. Sie schmeckte salzig, aber interessant.Meine Tante fing langsam an, laut zu stöhnen. Sie genoss meine flinke Zunge, mit der ich jeden Winkel ihrer Votze erkundete. „Ich will mehr davon“, röchelte sie und rutschte mir mit ihren Hüften noch ein Stück entgegen. Ihre prallen Schenkel lagen mittlerweile auf meinen Schulter, so dass mich kaum noch bewegen konnte. „Tiefer, tiefer“, kam es heiser. „Leck mich richtig!“ Ich wusste kaum, wie mir geschah, war aber im Moment vollkommen wehrlos. Tante Sonja hatte mich fest im Griff, so wie ich vorhin ihre Tochter. Meine Zunge glitt so tief ich konnte in ihr geiles Loch und war schon ganz schleimig von ihrem Mösensaft. Der Druck auf meinen Kopf zwang mich tiefer zu gehen und ehe ich versah, blickte ich direkt auf ihre behaarte Rosette.„Nimm dir mein Arschloch vor, du geiler Lecker!“, kam es von oben. Ich hatte keine Chance, den Kopf nach oben zu heben, also ergab ich mich in das Unvermeidliche. Meine Zunge glitt aus ihrem Loch und landete an ihrer dunkelbraunen Rosette. Ich fing an, die Außenseiten ihres Polochs zu lecken und die Rosette langsam zu umkreisen. Wieder ein Befehl: „Steck endlich deine Zunge in meinen Arsch!“Meine schleimige Zunge rutschte nun direkt zum Ziel und die Spitze drang in ihre Rosette ein. Meine Tante stieß vor Wollust einen kleinen Schrei aus und ihre Hüften zuckten kurz weg, dann hatte sie sich wieder im Griff. Die Sache fing an, mir zu gefallen. Ich wollte Tante Sonja jetzt richtig in Fahrt bringen und meine Zunge umkreiste wieder die Außenseiten und drang dann urplötzlich mit der Spitze in ihre Rosette ein. Das Spiel wiederholte ich einige Male, während sie immer heftiger zuckte. Bald müsste sie soweit sein. Diesmal ohne Vorwarnung stieß ich urplötzlich meine Zunge so tief in ihren Anus, wie ich konnte und drehte sie hin und her, soweit es die Enge ihres Kanals zuließ. Es dauerte keine zwei Minuten, da wurde Tante Sonjas Körper von einem gewaltigem Orgasmus erschüttert, der nicht zu enden schien. Ihre Schenkel gingen weit auseinander und ich nutzte die Gelegenheit, mich aus ihrer eisernen Umklammerung zu befreien. Tante Sonja beruhigte sich langsam wieder, nahm mein Gesicht in beide Hände, um es mit kleinen, feuchten Küssen zu bedecken. „Mein Kleiner, du hast es deiner Tante so richtig besorgt, das war wunderschön für mich. . . . Wenn du brav bist, darfst du das nächste Mal statt deiner Zunge deinen prachtvollen Schwanz nehmen und ihn in meinen Hintern stecken.“Ich wusste nicht, wie mir geschah, ich sollte meine Tante in den Arsch vögeln? Das war wie ein Traum für mich. Aber es kam noch besser. „Und wenn du das genauso gut machst wie eben, darfst du vielleicht auch wieder ein bisschen mit Inga spielen. Es ist mir vorhin schon aufgefallen, dass sie anfing, Spaß an der Sache zu haben.“Das war ja der absolute Hammer, ich konnte mit ihrer Erlaubnis mit ihrer 10jährigen Tochter herumspielen. „Aber nur unter meiner Aufsicht, ich will nicht, dass du ihr mit deinem großen Schwanz wehtust.“ Das waren ja Aussichten, erst meine Tante in den Arsch vögeln und danach ihre Tochter ficken. Der Urlaub mit den Beiden könnte noch lustig werden.

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