|
Der Soziale Tag
Copyright (c) 2006, JohnDoe1.
Story_codes: MffF
Story_intro: John läßt sich überreden, 2 Schülerinen (11 und 12 Jahre) einige Zeit bei sich arbeiten zu lassen. Die Mädchen versuchen unbeholfen, aber zielstrebig, ihn anzumachen. Als noch die Tante eines der Mädchen kommt, um ihn in Augeschein zu nehmen, wird es spannend für John!
language: German
Der Soziale Tag, ch 1
Written by JohnDoe1
Es ist seit Jahren üblich, das Schüler und Schülerinnen der 5. und 6. Klassen jedes Jahr für einige Tage in verschiedenen Unternehmen arbeiten und das Geld, das sie dafür bekommen, einem sozialen Zweck spenden.
Es gibt leider nicht viele Firmen, die bereit sind, die Kinder zu beschäftigen, da es doch ein nicht geringer Aufwand ist. Daher müssen die Eltern oft von Firma zu Firma ziehen, um ihre Sprösslinge unterzubringen.
So geschah es also, das eines Tages im Juli eine Mutter bei John im Büro auftauchte. Er war Inhaber und einziger Angestellter einer kleinen Werbeagentur und hatte sein Büro mitten in einem Wohngebiet.
John hatte bereits von diesem Projekt gehört, war aber überrascht, das eine Mutter bei ihm nach einem Platz für ihr Kind fragte. Normalerweise wurden eher Firmen mit mehreren Mitarbeitern angesprochen, aber das Angebot an Plätzen schien dieses Jahr arg knapp zu sein.
Frau Schulz kannte er vom sehen, man begegnete sich in diesem Quarree oft beim Einkaufen und grüßte sich.
Im Schlepptau hatte sie ihre Tochter, ein Teenager von 11 oder 12 Jahren.
"Hallo Frau Schulz" begrüßte er sie, "Was führt sie zu mir"
"Ich brauche noch einen Arbeitsplatz für den sozialen Tag für meine Tochter und ihre Freundin" erwiderte sie, "Haben sie nicht die Möglichkeit, die beiden für eine Tage zu beschäftigen"
John hatte eigentlich wenig Lust, sich um die beiden Gören zu kümmern, aber er konnte wegen der guten Nachbarschaft kaum nein sagen. Also sagte er zu.
"Die beiden kommen also am Montag um 10.00 Uhr" meinte Frau Schulz, "Nehmen sie die Kinder ruhig ran, sie sollen einmal selbst feststellen, wie anstrengend ein Job sein kann." Sie bedankte sich noch einmal bei John und ging.
Das er die beiden Mädchen tatsächlich "rannehmen" würde, das war John in diesem Moment noch nicht bewusst.
Der Montag kam und wie angekündigt, tauchten die beiden pünktlich auf.
John erklärte ihnen, was er so machte und ließ sie dann erst einmal Belege sortieren. Damit hatten sie bis Mittags zu tun.
"Na, ihr beiden, habt ihr auch Hunger" fragte er die Teenager, "Soll ich Pizza bestellen"
Die beiden nickten schüchtern und so bestellte er Pizza. Während sie die Pizza vertilgten und sich über Gott und die Welt unterhielten, sah er sich die beiden einmal etwas genauer an.
Tina, die Tochter von Frau Schulz, war die ältere und forschere der beiden. Sie fragte ihn Löcher in den Bauch, während ihre Freundin Jill eher still war. Ihm fiel auf, das Beide Mädchen für das warme Wetter eigentlich unpassend angezogen waren, sie hatten Jeans und einen Pullover an. Untypisch für Mädchen ihres Alters, aber da hatten wohl die Mütter ihre Hand im Spiel!
Nach dem Mittagsessen ging es weiter mit der Arbeit bis gegen 16.00 Uhr. dann schickte er sie nach Hause.
Die nächsten 2 Tage ging es im gleichen Rhythmus weiter, aber er merkte deutlich, das die Mädchen sich langsam an ihn gewöhnten und lockerer wurden.
Am Donnerstag war das Wetter besonders heiß und er war nicht überrascht, das die beiden nicht mehr ihre üblichen Jeans und Pullover trugen.
Tina trug eine Leggins mit einem weiten Hemd darüber und Jill einen kurzen Jeansrock, dazu passend eine Jeansjacke ohne Ärmel.
Er konnte sich ein Kommentar nicht verkneifen: "Na ihr beiden hübschen, wollt ihr mir den Kopf verdrehen?"
Die beiden kicherten verlegen, als wenn er ihre Gedanken gelesen hätte!
Er gab ihnen etwas zu tun und widmete sich seiner Arbeit, ohne sich weiter um die Mädchen zu kümmern.
Nach einige Zeit hörte er Tina zu ihrer Freundin sagen: "Ist dir auch so warm oder kommt es mir nur so vor?"
Er drehte sich zu den beiden hin und sah, das Tina gerade dabei war, sich ihr langes Hemd auszuziehen. Sie bemerkte, das er sie ansah und ließ das Hemd verführerisch von ihren Schultern gleiten.
John ließ den Blick über die Kleine gleiten. Unter dem Hemd trug sie ein dünnes Top, das sich eng an ihre kleinen Kinderbrüste schmiegte. Dazu passend eine Leggins, die wie eine zweite Haut an ihrem Körper lag. John konnte unter dem dünnen Stoff deutlich die Umrisse ihres Höschens sehen.
Tina sah ihn nun direkt an. Sie war sich genau bewusst, das er ihren Körper musterte.
Die Kleine sah echt scharf aus, wie sie da stand. Und sie wusste, wie sie auf ihn wirkte. Um es auf die Spitze zu treiben, schob sie ihren Unterkörper provokativ nach vorn und reckte ihm ihre deutlich sichtbare Kindermuschi entgegen. Dabei grinste sie frech, als wollte sie ihn auffordern, zuzugreifen.
John war froh, das es saß, sonst hätte die Kleine sehen können, das sein Schwanz bereits hart war.
Leise kichernd drehte sich Tina plötzlich um und ging zu ihrer Freundin, die mit rotem Kopf die Szene beobachtet hatte.
John wandte sich schnell wieder seiner Arbeit zu, um sich von dem Anblick abzulenken.
Die beiden tuschelten noch eine Weile und arbeiteten dann weiter, als wäre nichts geschehen.
Nachdem einige Zeit vergangen war, sah John zu den Mädchen hinüber. Sie waren immer noch damit beschäftig, die Unterlagen zu sortieren. Dazu saß Jill auf dem Tisch und Tina reichte ihr die Papiere zu.
Gerade in diesem Moment bemerkte Tina, das er zu den beiden herübersah. Sie flüsterte der Kleinen etwas zu, worauf Jill mit dem Kopf schüttelte. Tina ließ nicht locker, sie flüsterte energisch auf ihre Freundin ein.
Diese sah zu ängstlich John hinüber. Er fragte sich gerade, was Tina wohl zu ihr gesagt hatte, in diesem Moment glitten Jills Schenkel auseinander und er konnte ihr direkt unter den kurzen Rock sehen. Die Kleine trug einen winzigen, roten Slip, der kaum ihre Kindermuschi bedeckte.
Johns Schwanz wurde schlagartig wieder stahlhart.
Bevor er noch einen zweiten Blick unter Jills Rock werfen konnte, rutschte die Kleine vom Schreibtisch und zog sich ihren Rock wieder herunter. Schade!
Er versuchte nun, weiter zu arbeiten, aber es gelang ihm nicht, sich zu konzentrieren. John musste immer wieder an den kleinen, roten Slip von Jill denken und an das, was sich darunter verbarg.
Nach kurzer Zeit gab er es auf und sah sich nach den Mädchen um.
Komisch, keine von den beiden war zu sehen. Wo steckten die beiden denn nun.
Er stand auf und ging zum Lagerraum hinüber. Dort steckten die beiden also. Aber sie waren keineswegs damit beschäftigt, zu arbeiten.
Die beiden Mädchen standen eng aneinandergedrückt und küssten sich. Tina hatte Jills kurzen Rock hochgeschoben und ihre Hände streichelten den Hintern ihrer Freundin.
John stockte der Atem beim diesem Anblick, der knackige Kinderpo machte ihn sofort wieder geil. Er gab kein Geräusch von sich, damit ihn die beiden nicht bemerkten. Mal sehen, was er noch geboten bekam!
Er hörte Jill sagen: "Nicht, lass das, wenn John uns erwischt!" Tina ließ sich nicht beirren: "Der ist beschäftigt, er wird uns nicht vermissen". Eine Hand glitt nach vorne, öffnete Jills Jeansjacke und ohne zu zögern glitt Tinas Hand unter das T-Shirt ihrer Freundin.
John konnte deutlich die winzigen Wölbungen von Jills Kinderbrüsten sehen. Ihre Brustwarzen stachen spitz durch den dünnen Stoff, so erregt war die Kleine bereits. Als Tina ihre spitzen Nippel berührte, stöhnte ihre kleine Freundin auf.
"Na, gefällt dir das?" kam die Frage von Tina. "Ja, mach weiter" erwiderte Jill erregt. "Hast du den Blick von John gesehen, als er dir vorhin unter den Rock gekuckt hat? Ich glaube, er steht auf dich." stellte Tina fest.
"Meinst du wirklich?" kam die Frage von Jill. "Ich habe doch noch fast keinen Busen, was sollte einen Mann an mir interessieren"
"Wenn du glaubst, das alles von der Größe des Busens abhängig ist, dann täuscht du dich aber gewaltig. Das ist vielleicht für die Jungen in unserer Klasse wichtig, aber doch nicht für erwachsene Männer. Hast du nicht bemerkt, wie gierig uns die Männer im Freibad ansehen, wenn wir unsere knappen Bikinis anhaben?" erwiderte Tina.
"Ja, meinst du?" fragte ihre Freundin, "Das ist mir bisher noch nicht aufgefallen!"
"Ich habe genau gesehen, wie John mich angesehen hat, als ich vorhin mein Hemd ausgezogen habe. Wenn er dabei nicht einen Steifen bekommen hat, müsste ich mich doch sehr täuschen!" warf Tina ein, "Was glaubst du, weshalb ich mich so angezogen habe"
Ihre Hand glitt unterdessen langsam unten den kurzen Rock ihrer Freundin.
"Oh, du bist ja schon ganz nass" stellte sie befriedigt fest, "Macht dich der Gedanke an Johns harten Schwanz genauso geil wie mich?"
"Ein bisschen schon" erwiderte Jill, "Aber ich habe auch Angst davor, ich habe noch nie einen richtigen Männerschwanz gesehen. Nur einmal im Bad den von meinem kleinen Bruder. Der war aber sehr klein."
"John hat bestimmt ein prächtiges Teil. Ich würde gerne einmal einen richtigen, steifen Pimmel anfassen. Und John gefällt mir sehr, er ist nett und sieht für sein Alter sehr gut aus. Bei ihm würde ich nicht nein sagen. Vielleicht dürfte er ihn auch in meine Muschi stecken, wenn er es möchte!.
Jill erschauderte bei diesem Gedanken. "Würdest du dich wirklich von ihm ficken lassen?" fragte sie ängstlich.
"Warum nicht, es ist bestimmt viel geiler, als wenn ich es mir mit dem Dildo meiner Mutter selbst besorge" erwiderte Tina erregt.
John erschauderte wohlig bei dem, was die Mädchen da so von sich gaben. Seine Hand glitt in die Hose, um seinen inzwischen stallharten Schwanz zu reiben. Wenn die beiden so weitermachten, würde er gleich abspritzen. Am besten wäre wohl, er würde verschwinden, bevor sie ihn bemerkten; aber es war zu spannend, ihnen zuzuhören.
"Aber, wie willst du das denn machen?" kam die Frage von Jill, " John wird sich wohl kaum freiwillig mit dir einlassen, Wir sind doch noch zu jung, das ist doch verboten!"
"Da mach dir keine Gedanken, ich habe bereits einen Plan" erwiderte ihre Freundin, "Wenn der klappt, kann er gar nicht anders und macht genau das, was wir wollen. Meine Mutter hat einmal zu ihrer Feundin gesagt, wenn Männer geil sind, schaltet sich ihr Verstand aus. Wir müssen nur dafür sorgen, das John scharf auf uns wird und dann haben wir ihn da, wo wir ihn wollen!"
Jill wollte es nun genau wissen: "Was hast du denn vor?"
Tina erklärte es ihr: "Du weißt doch, das das Büro eine Dachterrasse hat, auf dem John sich gelegentlich sonnt. Wir werden ihn einfach fragen, ob wir unsere Mittagspause auf dem Dach verbringen können, Er wird wohl nichts dagegen haben und wir werden uns dann jeden Tag sonnen. Wenn er sich dann daran gewöhnt hat, werden wir einfach am Wochenende bei ihm auftauchen und ihn überreden, uns auf das Dach zu lassen. Dann werden wir uns aber nicht angezogen wie in der Woche dort hinlegen, sondern in unseren Bikinis, die wir heimlich gekauft haben. Die können wir dann sozusagen gleich einweihen."
"Aha", warf Jill ein, "Du meinst, er denkt, wir sind angezogen und dann sieht er uns in den Bikinis und wird scharf auf uns?"
"Genau so habe ich es mir vorgestellt" erwiderte ihre Freundin, "Wenn die Männer im Freibad bei unseren normalen Badeanzügen schon Stielaugen bekommen, wie wird es John erst gehen, wenn er uns in unseren scharfen Bikinis sieht!"
John schüttelte den Kopf bei so viel Unverfrorenheit. Die beiden Kinder waren ja ganz schön abgebrüht. Aber er würde ihnen schon zeigen, wer die Situation beherrschen würde. Da er nun genug gehört hatte, ging er schnell wieder an seinen Schreibtisch.
Nach kurzer Zeit kamen die beiden Mädchen wieder ins Büro.
"Na, ihr beiden, wo habt ihr denn gesteckt" fragte er lässig.
"Wir haben uns nur etwas in Ruhe unterhalten" erwiderte Tina, "Mädchengespräche eben."
John erwiderte nichts und so arbeiteten sie weiter.
Die nächsten Tage kam es so, wie es sich Tina vorgestellt hatte: Sie verbrachten die Pausen auf der Dachterrasse, wobei sich John gelegentlich dazu gesellte und sie gemeinsam Pizza oder etwas anderes aßen.
Das unvermeidliche Wochenende kam.
Es war Samstag Nachmittag, die Sonne brannte und im Büro war es trotz offener Fenster brütend heiß. John hatte sich deshalb leger angezogen, nur Shorts und T-Shirt.
Es klingelte an der Tür. Aha, die Blagen wollten ihr Vorhaben in die Tat umsetzen!
John öffnete und tat überrascht: "Hallo, wollt ihr etwa arbeiten? Heute ist doch frei!"
Tina antwortete: "Nein, eigentlich nicht. Wir wollten fragen, ob wir auf die Dachterrasse können. Das Freibad ist heute so überfüllt und wir haben keine Lust, in den Park zu gehen!"
"Klar, kein Problem. Ich muss sowieso noch arbeiten und bin noch einige Zeit hier" erwiderte John, Er musste sich sehr beherrschen, um nicht zu grinsen.
Die beiden flitzen an ihm vorbei, aber nicht ohne zu bemerken, das er heute etwas freizügiger bekleidet war und weg waren sie.
Es dauerte nicht sehr lange, dann konnte er nicht mehr ruhig auf dem Stuhl sitzen. John musste immer an die beiden Mädchen denken und was sie vorhatten.
Etwas musste passieren, also rief er zu ihnen hinauf: "Wollt ihr etwas zu trinken haben? Euch ist doch bestimmt ganz heiß da oben".
Die Antwort kam auf dem Fuß: "Ja, gerne. etwas Cola wäre nicht schlecht."
Er ging in die Küche und füllte Cola in 3 Gläser.
Also ab auf die Dachterrasse, in Erwartung einer Überraschung.
Die beiden lagen auf den Liegen, die er vor einiger Zeit gekauft hatte und sahen ihm erwartungsvoll und gespannt auf seine Reaktion entgegen. Leider reagierte er keineswegs wie erwartet.
John ging zu den beiden Mädchen, reichte ihnen die Gläser und machte es sich auf der letzten Liege bequem. Dabei verzog er keine Miene.
"Ich sehe, ihr habt es euch schon gemütlich gemacht" bemerkte er betont uninteressiert.
Die beiden sahen ihn verwirrt an, sie hatten mit einer anderen Reaktion gerechnet, das sah er ihren Gesichtern deutlich an.
"Ja, ich hoffe, du hast nichts dagegen! " antwortete Tina verwirrt.
"Nein, es stört mich nicht, Kinder" antwortete er. Kinder, das hörten die Mädchen sicherlich nicht gerne.
Während er da stand, sah er sich die beiden aus den Augenwinkeln genauer an.
Tina trug einen so knappen Bikini, wie er ihn bisher nur in Rio gesehen hatte: zwei knappe Stücke Stoff bedeckten kaum ihre kleinen Brüste und ihr Bikinihöschen war verhüllte gerade noch ihre blanke Kindermuschi. Dabei lag es so eng an, das er unter dem dünnen Stoff deutlich ihren kleinen Schlitz sehen konnte.
Bei diesem scharfen Anblick schwoll ihm sofort der Schwanz an!
Dann sah er zu der kleinen Jill hinüber, die aber zu seinem Pech kaum mehr anhatte: das Oberteil bestand aus noch weniger Stoff als bei Tina. Da die Kleine so gut wie keinen Busen hatte, war das auch nicht weiter schlimm, aber dafür stachen ihre Brustwarzen geradezu auffordernd durch den Stofffetzen. Und das Höschen war genauso knapp wie das ihrer Freundin, nur das ihre Muschi deutlich ausgeprägter war als die von Tina und deren aufreizende Wölbung kaum verborgen war.
Puh, das war gefährlich. Er musste schnell verschwinden, bevor die Kleinen seine Latte in der Leinenhose sehen würden!
"Ich gehe noch ein bisschen arbeiten" meinte er heiser und verschwand schnell nach unten. Johns Schwanz war inzwischen hart wie Stahl und beulte die Hose gefährlich aus. Er dachte im Moment nur daran, sich schnellstens von dem Druck zu befreien, bevor er in die Verlegenheit kam, sich doch noch an die Mädchen heranzumachen.
Kaum unten angekommen, zog er erregt den Reisverschluss der Hose auf und wollte sich gerade erleichtern, als es an der Tür klingelte.
"Verdammt", dachte er, "gerade jetzt. Das hat mir noch gefehlt!"
Schnell den Reißverschluss hochgezogen und die Tür einen Spaltbreit geöffnet. Vor ihm stand eine Frau, die er nicht kannte.
"Hallo John, ich bin Monika, die Tante von Tina. Ich wollte Sie einmal kennenlernen und auch nach den Mädchen sehen" begrüßte sie ihn ohne Umschweife. "Darf ich hereinkommen?
"Natürlich" erwiderte er und öffnete die Tür ganz. Gleichzeitig versuchte er verzweifelt, seine Erektion vor Monika zu verbergen. "Immer geradeaus und dann die Treppe zur Dachterrasse hoch"
Monika ging an ihm vorbei, aber nicht ohne ihn zu mustern. Ihr entging die Beule in seiner Hose keineswegs, er meinte, ein verschmitztes Grinsen in ihrem Gesicht zu sehen.
"Ich werde weiterarbeiten" meine er noch, "Tun sie so, als wenn sie zu Hause wären" und wandte sich seinem Schreibtisch zu, während Monika nach oben entschwand.
Sie sieht gar nicht so schlecht aus, dachte er. Zwar nicht mehr ganz jung, so um die 50 Jahre alt, aber gut in Form.
John bemühte sich, die Gedanke an die 2 Teenys auf der Dachterrasse zu ignorieren und versuchte, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Das Tinas Tante unbedingt auftauchen musste! So konnte er sich nicht an dem Anblick der süßen, kleinen Mädchenkörpern erfreuen.
Nach einiger Zeit rief Monika zu ihm herunter: "Haben sie etwas dagegen, wenn ich noch etwas bleibe?" Was sollte er dazu sagen, etwas verärgert über den Verlauf der Dinge grummelte er ein Ja hinauf.
Ein paar Minuten wieder Monika "Haben Sie etwas Sonnencreme für uns?"
Das wurde langsam nervig! Er ging Sonnencreme holen und brachte sie nach oben.
Als er den Kopf durch die Dachluke steckte, glaubte er, seinen Augen nicht zu trauen:
Monika hatte es sich gemütlich gemacht und ihr Kleid ausgezogen. Lasziv lag sie auf einer Liege und sah ihn herausfordernd an, Sie hatte keinen Badeanzug an, sondern nur ihre Unterwäsche.
Wow, war das ein Anblick! Der knallrote Büstenhalter war kaum in der Lage, ihre üppigen Brüste zu vor seinen Blicken zu verbergen. Sein Blick wanderte tiefer und blieb zwischen ihren Schenkeln hängen. Ihr gleichfalls rotes Höschen lag war für eine Frau ihres Alters sehr knapp gechnitten und bedeckte gerade noch ihre pralle Muschi, wobei an den Seiten kein Haar zu sehen war.
Monika war sich bewusst, das er sie musterte.
"Na, noch nie eine Frau in Unterwäsche gesehen?" fragte sie fröhlich.
Die beiden Mädchen kicherten.
"Ich dachte eigentlich, sie stehen mehr auf Frischfleisch" kam die Feststellung. "Aber wie ich sehe, sind sie da flexibel" und richtete ihren Blick auf die Schwellung in seiner Hose.
John wusste nicht, was er antworten sollte. Aber sie hatte recht, ihr Anblick turnte ihn deutlich an.
Den Kindern war die Beule in seiner Hose auch nicht entgangen, ihr Blick war direkt auf direkt darauf gerichtet und sie tuschelten leise.
"Ah, Sie haben die Sonnencreme mitbgebracht" stellte Monika fest, "Wollen sie nicht die beiden Mädchen damit eincremen?". Sie grinste über das ganze Gesicht.
John schüttelte nur den Kopf und wendete sich ab, um wieder ins Büro zu gehen. Das hielt doch kein Mann aus.
"Leisten sie uns doch etwas Gesellschaft" forderte Monika ihn auf, "Hier oben ist es doch herrlich" und zeigte auf die noch freie Sonnenliege.
John war unschlüssig, aber dann ließ er sich auf die Liege sinken. So konnten die 3 wenigstens seinen Ständer nicht so deutlich sehen, als wenn er stehengeblieben wäre.
Aber das war sein Fehler, er hätte doch lieber wieder heruntergehen sollen!
"Ok, Mädchen, eincremen" meinte Monika in Richtung der beiden. "Tina, erst du. Komm her zu mir"
Tina kam langsam zu den beiden hinüber. Sie beeilte sich nicht im geringsten und ließ John genug Zeit, sie anzusehen. Das kleine Luder wußte genau, was sie machte und wie sie auf ihn wirkte.
Endlich stand sie vor ihrer Tante. "Erst den Rücken" meinte diese und begann, die Kleine behutsam einzucremen.
Tina stand keinen Meter von John entfernt, die Hände in die Hüften gestützt und sah ihn provozierend an, während sie ihre Zunge neckisch über die Lippen gleiten ließ.
Monika ließ sich viel Zeit, die Creme auf der Kleinen zu verteilen. John bemerkte, das die sanften Berührungen ihrer Tante Tina gefielen. Als Monikas Hände ihren Hintern berührten, seufzte sie leise.
John beobachte die beiden genau. Zärtlich glitten Monikas Hände über den knackigen Mädchenpo, sie streichelte ihn mehr als nur die Creme einzureiben. Dann glitt eine Hand zwischen die Schenkel des Mädchens und berührte wie aus Versehen die pralle Kindermuschi. Tina spreizte instinktiv ihr Beine und ihre Brustwarzen wurden hart.
"Mache ich es richtig mit dem eincremen, meine Süße?" kam die Frage von Monika. "Ja, das ist schön, mache weiter, Tante Monika" kam die Antwort ohne Umschweife.
Der Kleinen schienen die Berührungen ihrer Tante zu gefallen. So ein geiles Luder.
Monika sah zu John hinüber und grinste ihn auffordend an. Dabei glitt ihr Blick auf die deutlich Ausbuchtung in seiner Hose.
Fortsetzung folgt....
|