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Sommerferien
 


Sommerferien

Teil 1:

In meiner Jugend verbrachten ich und meine Cousine die Sommerferien immer bei unseren Großeltern, da unsere Eltern immer Fernreisen unternahmen und sie sagten, wir wären noch zu klein dafür. Ich war damals 12 Jahre und meine Cousine 11 Jahre.

Ich hatte zu dieser Zeit meinen ersten Orgasmus durchs Wichsen, konnte aber noch nicht abspritzen, obwohl ich fast täglich daran arbeitete.

Meine Cousine war zwar erst 11, aber als ich sie nach längerer Zeit am ersten Tag unserer Ferien wiedersah, war ich sehr erstaunt. Sie war zwar keine Vollblutfrau, aber unter ihrem T-Shirt konnte man schon einen kleinen Brustansatz, der sehr spitz war, sehen und sehr große Brustwarzen standen unter dem T-Shirt.

Zum ersten Mal freute ich mich auf die drei Wochen mit ihr. Ich dachte nur an die letzten Jahre, wo wir eigentlich immer sehr freizügig mit unseren Körpern umgingen, zum Beispiel beim Baden im Dorfteich. Gut, damals waren wir wirklich noch Kinder, aber nun sah ich das ganz anders.

Unsere Großeltern waren die letzten zwei Jahre nicht sonderlich erfreut, dass wir bei ihnen abgeladen wurden, denn Opa war inzwischen in Pension und so kümmerten sie sich nicht sonderlich um uns und das war mir sehr recht.

Die erste Nacht verbrachten wir recht ruhig, obwohl ich wie jeden Abend wichste. Aber leider war ich sehr enttäuscht, denn ich glaubte, den ersten Blick auf die Spitztitten der Cousine werfen zu können, doch dem war nicht so. Also schliefen wir ganz normal ein.

Für den nächsten Tag hatten wir vor baden zu gehen, doch das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung und so beschäftigen wir uns mit Gesellschaftsspielen mit Oma, denn Opa war wieder beim Wirt, wie jeden Tag seit zwei Jahren wie uns Oma sagte.

Der Tag verlief natürlich sehr langsam. Doch es gab auch einen Lichtblick, denn meine Cousine musste mehrmals auf die Toilette und wenn es nach den letzten Jahren ging, musste ich immer mitgehen, denn sie hatte panische Angst vor Spinnen. Doch nichts passierte. Sie fragte nicht einmal, ob ich mitgehe, doch beim zweiten Mal sollte es anders kommen.

Sie ging auf die Toilette und ich fragte Oma was sie denn hätte, dass sie alleine aufs Klo gehen könnte und Oma sagte, dass sie jetzt in ein Alter käme, wo sie sich für ihren Körper schämt. Doch plötzlich hörten wir einen Schrei aus der Toilette und Oma sagte, ich solle nach ihr sehen, da Oma selbst Angst vor Spinnen hatte.

Ich eilte also zum Klo und sah die Tür offen und ging hinein. Ich sah meine Cousine mit heruntergezogener Hose und Höschen vor mir. Ich konnte gar nicht anders, ich musste nur auf ihre Möse starren und bekam natürlich in ein paar Sekunden einen Steifen, der sich deutlich in meiner Sommerhose abzeichnete.

Sie stammelte bloß was von einer Spinne, die sich als winzig entpuppte. Ich nahm die Spinne und spülte sie hinunter. Dann sagte meine Cousine zu mir, ich sollte rausgehen, doch ich sagte, ich müsste auch gleich aufs Klo. So ließ sie mich im Klo.

Ich sah wie sie sich auf die Muschel setzte und den Urin abließ. Dabei sah ich zum ersten Mal eine Möse in natura, na ja Möse ist übertrieben, denn sie hatte nur fünf bis zehn Haare darauf und die waren ganz fein und blond.

Natürlich wurde mein Schwanz noch härter und so kam es, dass sie nur auf meinen Schwanz sah und ich auf ihre Büchse. Plötzlich fragte sie, was ich da in meiner Hose habe.

Ich sagte: »Da ist nur mein Penis drin.«

Und sie fragte, ob ich auch aufs Klo müsste. Ich musste zwar nicht, sagte aber ja und sie sagte, ich könne doch schon mal meine Hose runterziehen. Also zog ich meine Hose herunter, mein Schwanz schnellte hoch und ich kam sofort. Wieder ohne Erguss.

Sie stand auf vom Klo und sagte: »Nun kannst du pinkeln.«

Sie merkte wirklich nicht, dass ich einen Orgasmus hatte. Sie zog die Hose rauf und ging zwei Schritte zur Seite während mein Schwanz immer kleiner wurde.

Sie fragte: »Warum wird er jetzt kleiner, dein Schwänzchen?«

Ich sagte mutig zu ihr: »Da ich deine Vagina nicht mehr sehen kann.«

Sie überlegte kurz und zog dann ihre Hose ganz aus und ich sah ihre Möse wieder. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung und mein Schwanz wurde wieder härter, doch nicht mehr so wie zuvor. Sie fragte natürlich warum und ich fragte sie ganz keck, ob sie ihr T-Shirt auch ausziehen könne. Sie machte auch das. Nun stand sie vor mir, eine Kindfrau mit 11 Jahren, mit kleinen Spitztitten und einer Möse mit ein paar Haaren. Natürlich fragte sie, warum ich nicht urinieren könne und ich sagte ihr, wenn er so groß ist, könne ich nicht.



Teil 2:

So standen wir also im Klo, zwei Kinder, die nicht wussten was sie tun sollten, nackt wie Gott uns schuf. Also fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und fragte meine Cousine, ob ich ihre Brust angreifen dürfe. Sie fragte mich, warum ich das wollte und ich sagte ihr, damit mein Schwänzchen wieder groß werde und von da an war sie begeistert, dass der Schwanz durch sie größer würde und ließ mich an ihre kleinen Spitzbrüste fassen.

Ihr schien das nichts auszumachen, also bewegte ich meine Hand über ihre Brüste, nur ungeschickt wie ich damals war tat ich ihr weh, indem ich ihre Brustwarzen zu sehr rieb. Natürlich hatte ich sofort wieder einen Steifen und als sie mir dann auch noch zeigte, wie ich ihre Brüste in die Hand nehmen sollte, zuckte mein Schwanz wie wild umher.

Doch das war mir nicht genug. Ich wollte auch an ihre Muschi, und so rutschte jetzt meine Hand den Bauch entlang bis ich einen kleinen Hügel unterhalb des Bauchansatzes spürte. Jetzt sah ich erst, dass sie ihre Augen geschlossen hatte. Also spürte auch sie die Lust.

Ich fragte sie, was ich nun tun sollte und sie sagte: »Warte, ich zeige es dir.« Damit setzte sie sich wieder auf die Toilette.

Was ich jetzt sah verschlug mir glatt den Atem. Mit einer Hand spielte sie an einer ihrer Brustwarzen, die immer größer wurden, und mit der anderen Hand streichelte sie sich zwischen den Beinen. Leider sah ich nicht viel von ihrer Muschi, da die Hand alles verdeckte. Aber ich hörte wie sie leise stöhnte.

Also wichste ich auch wie verrückt und plötzlich stieß sie einen kleinen Schrei aus und stöhnte dann: »Jetzt bin ich gekommen.«

Natürlich sah sie mir dann auch zu und ich hatte auch einen Orgasmus, aber wieder ohne abspritzen.

Wir sahen uns an und ich fragte sie, ob wir heute Abend wieder etwas machen würden.

Sie sah mich an und sagte: »Natürlich. Jetzt wo du weißt wie ich es gerne habe.«

Wir zogen uns an und wollten gerade das Klo verlassen, als wir zu unserem Schrecken unsere Oma vor der Türe stehen sahen.


Autor: Jaggernaut

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user_3_2 shadowdreamer: mmmm really hot

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