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Weisse Weihnacht

Autor:   Hajo (Netzfund)

 

Codes:   Fmmm, pedo

 

Text:

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Karen Meyer zitterte, als sie ihren Mantel auszog und den Schnee abschüttelte, ehe sie ihn an der Garderobe auf hing. Das war aber auch ein Winter dieses Jahr. Es hatte seit Wochen lang anhaltende, heftige Schneefälle gegeben und es bestand die Gefahr, das sie bald völlig eingeschneit sein könnten. ‚Eine der kleinen Freuden, wenn man in den Bergen lebte.' Dachte sie sarkastisch. Karen war gerade aus der Stadt zurückgekommen, wo sie genug Lebensmittel eingekauft hatte, um den nächsten Monat zu überstehen, falls sie eingeschneit werden würden, denn das bedeutete, das sie einige Zeit von der Außenwelt abgeschnitten sein würden. Nachdem sie alle Lebensmittel verstaut hatte, sank sie erschöpft auf einen Stuhl in der Küche. Bei Gott, sie haßte den Winter ! Und um das Maß vollzumachen, war in ein paar Tagen Weihnachten und sie hatte keine Ahnung wo sie Geld auftreiben konnte, um Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Sie war schon froh, das sie es geschafft hatte einen Baum zu organisieren und ihn mit dem jährlichen Weihnachtsschmuck zu dekorieren. Seit ihr Ehemann sie vor drei Jahren verlassen hatte, war das Geld immer knapp gewesen, aber noch nie so knapp wie in diesem Jahr. Sie seufzte und stützte ihren Kopf auf die Hände, und versuchte tapfer nicht in Tränen auszubrechen.

"Hallo Mama ! Du bist wieder da !"

Karen blickte auf, als ihr ältester Sohn Dean in die Küche schlenderte.

"Hallo Schatz ! Wo sind Deine Brüder ?"

"Die sind noch draußen und machen eine Schneeballschlacht."

"Nun, sag Ihnen Sie sollen rein kommen. Das Abendessen wird bald fertig sein."

"Klar Mama."

Karen beobachtete wie ihr 12jähriger Sohn nach draußen rannte, um seinen beiden jüngeren Brüdern Bescheid zu sagen. Sie hatten gerade Weihnachtsferien bekommen und waren die meiste Zeit draußen. Sie stand vom Tisch auf und begann das Essen vorzubereiten. Die drei Jungs kamen ein paar Minuten später herein gestürmt.

"Also, zieht Euch Eure Mäntel aus und wascht Euch die Hände ehe wir essen."

Die Jungs gingen sich waschen und dann ließ Karen sie den Tisch decken. Bald war das Essen aufgetragen und jeder war eifrig am Kauen. Karens Augen glitten während des Essens von einem Jungen zum anderen. Dean der von Tag zu Tag seinem Vater immer ähnlicher sah, das gleiche kurze, dunkle Haar, die selben schönen braunen Augen. Dann war da der 9jährige Derrick, der mehr nach Karen kam und ihr rotblondes Haar geerbt hatte. Er war stämmiger als seine Brüder und wirkte athletischer. Und schließlich der kleine 8jährige Danny, ihr Nesthäkchen. Er war einen Monat zu früh geboren und war ein kleiner, schmächtiger Junge. Sein Haar war genauso dunkelbraun wie das seines Vaters.

"Was meinst Du Mama, ob wir eingeschneit werden ?" fragte Dean.

"Es sieht danach aus. Vielleicht in den nächsten Tagen. Darum habe ich auch heute den Lebensmittelvorrat aufgestockt.

"Und was wird mit Weihnachten ?" fragte Derrick.

"Ich weiß es nicht, Liebling, wir werden einfach abwarten müssen."

Das Essen verlief danach ziemlich schweigsam. Anschließend schickte Karen die Jungs in das Wohnzimmer, wo sie sich ein Video ansahen, während sie den Abwasch machte und die Küche aufräumte. Als sie fertig war, ging sie ins Wohnzimmer. Die Jungs sahen immer noch ihr Video. Es war einer der wenigen Momente, wo sie nicht rauften oder Radau machten.

"Puuuh, ich glaube ich gehe ein Weilchen in die Wanne, also benehmt Euch Jungs und schaut Euch den Film an."

"Geht klar Mama !" erwiderten sie.

Karen ging ins Schlafzimmer und schloß die Tür bis auf einen schmalen Spalt. Dann setzte sie sich aufs Bett und zog sich ihre Schuhe und ihre Strümpfe aus. Sie war gerade dabei sich ihre Bluse aufzuknöpfen, als sie ein Geräusch vor der Tür zu hören glaubte. Sie entschied sich so zu tun, als ob sie nichts gehört hätte und knöpfte weiter die Bluse auf, dabei gespannt lauschend. Bald war sie sicher, jemanden zu hören, er sich vor ihrer Schlafzimmertür bewegte. Aus den Augenwinkeln spähte sie zur Tür und sah ihre Jungs, die durch den schmalen Spalt linsten. Sie wollte schon die Tür ganz schließen, als ihr ein schmutziger Gedanke durch den Kopf ging. Wenn ihre Jungs ihre alte Mutter dabei beobachten wollten, wie sie sich auszog, war das Mindeste, was sie tun konnte, ihnen eine gute Show zu bieten.

Sicher gehend, das sie genau im Blickfeld des schmalen Spaltes den die Tür noch offen war (der wie sie bemerkte jetzt etwas größer geworden war, als zuerst, wo sie die Tür fast geschlossen hatte) stand, machte sie langsam den Reißverschluß ihrer Hose aus und zog sie über ihre Hüften und ließ sie dann langsam über ihre Beine nach unten auf den Boden gleiten. Aus ihrer Jeans heraus tretend, drehte sie sich herum, so das die der Tür den Rücken zuwandte. Sie machte ihren BH auf und zog ihn aus, sich etwas zur Seite drehend, gerade genug, damit ihre Jungs ihre Brust im Halbprofil sahen. Dann drehte sie ihnen wieder den Rücken zu. Sie griff sich in denn Bund ihres Höschens und beugte sich weit vor, während sie es herunterzog, wobei sie hoffte, das ihre Söhne einen guten Blick auf ihren Po bekamen. Während sie aus ihrem Höschen stieg, spreizte sie ein wenig ihre Beine, noch immer vorgebeugt. Dann richtete sie sich langsam auf und drehte sich herum, so das sie sie von vorne sehen konnten. Sie ließ ihre Finger kurz durch ihre gut gestutzten Schamhaare gleiten, um dann zum Schrank zu gehen und sie ihren Bademantel zu holen. Während sie ihn anzog und auf die Schlafzimmertür zuging, hörte sie das Scharren von drei Paar Füßen, die eilig zurück ins Wohnzimmer hasteten.

"Ihr Drei kommt klar ?" fragte Karen, während sie ins Wohnzimmer kam, ihren Bademantel fest geschlossen.

"Ja Mama !" riefen alle.

Alle Drei saßen vor dem Fernseher und versuchten den Anschein zu erwecken das sie noch immer ihren Film schauten. Aber sie konnten nicht den schuldbewußten Ausdruck auf ihren Gesichtern verbergen. Es kostete Karen all ihre Beherrschung nicht zu lachen, als sie ihre Jungs so sah, wie sie versuchten unbeteiligt und völlig unschuldig auszusehen.

"In Ordnung. Ich werde jetzt mein Bad nehmen, also keine Rangeleien ! Laßt mich nicht aus der Wanne kommen, nur weil Ihr Drei Euch nicht benehmen könnt, weil Ich Euch nicht beobachtete."

Durch den plötzlichen Ausdruck der über ihre Gesichter huschte, war sich Karen ziemlich sicher, das sie sich alle vorstellten, wie sie tropfnaß und nackt aus dem Badezimmer gestürmt kam. Na gut, sollten sie doch ihre kleinen Phantasien haben.

"Wir werden uns benehmen, Mama," sagte Dean. "Wir versprechen es."

"Gut. Ich werde Euch beim Wort nehmen."

Karen schlenderte ins Badezimmer und machte die Tür hinter sich zu. Sie legte ihren Bademantel ab und hängte ihn an einen Haken an der Badezimmertür und begann das Wasser für ihr Bad einzulassen. Sie setzte sich auf den Rand der Badewanne und prüfte ab und an das Wasser, ob es auch nicht zu heiß war und goß etwas Schaumbad hinein. Sie mußte im Stillen lachen, als sie daran dachte, wie ihre Jungs sie beim Ausziehen beobachtet hatten. Und um es noch schlimmer zu machen, hatte sie ihnen sogar eine Show geliefert ! Sie wußte das sie sich schuldig oder so fühlen sollte, aber sie tat es nicht. Wenn sie ganz ehrlich sein sollte, mußte sie zugeben, das sie es sehr genossen hatte, für ihre Söhne zu strippen. Sie hatte keinen Mann mehr gehabt, seit ihr Ehemann sie verlassen hatte und es fühlte sich gut an zu wissen, das es jemand genoß ihren Körper zu betrachten, auch wenn es nur ihre drei kleinen Jungs waren.

Als die Wanne voll war, drehte sie den Hahn zu und ließ sich langsam in das heiße Wasser sinken, in der Wärme schwelgend und das Gefühl genießend, das der Schaum auf ihrer Haut erzeugte. Sie ließ sich soweit in die Wanne sinken, bis nur noch ihr Kopf über Wasser war. Sie schloß ihre Augen und entspannte sich. Nach ein paar Minuten nahm sie die Seife und begann sich einzuseifen und massierte dabei ihre müden Muskeln so gut sie konnte. Sie seifte sich zuerst die Arme ein, dann ihre Beine. Während sie die Innenseiten ihrer Schenkel einseifte, wurde sie langsamer und rieb sanft ihre glatte, weiße Haut. Fast ohne das sie es gewahr wurde glitten ihre Finger von ihren Schenkeln zu ihrer Möse und rieben hoch und runter über ihren Schlitz. Sie stöhnte auf, als sie den Mittelfinger in ihre Fotze gleiten ließ und ihn tief hinein drückte und ihn dort kreisen ließ. Ihre andere Hand rieb über ihren Bauch hoch zu ihren Brüsten. Sie drückte eine ihrer Brustwarzen und rieb den harten Nippel zwischen ihrem Daumen und ihrem Zeigefinder. Dann machte sie das Selbe mit der anderen Brustwarze.

Sie konnte kaum glauben wie geil sie war. Oh, sie masturbierte in der Badewanne oder unter der Dusche ziemlich regelmäßig, aber sie war noch nie so erregt dabei gewesen. Sie steckte einen zweiten Finger in ihre Möse und bewegte beide hastig rein und raus. Sie ließ ihre andere Hand hinab von ihren Brüsten zu ihrem Kitzler gleiten, den sie kraftvoll rieb, was einen tiefen Wohllaut ihren Lippen entrang. Sie sagte sich das sie leise sein müsse, so das ihre Jungs sie nicht hören konnten, aber es war nicht einfach. Dann spürte sie es, fühlte wie es sich in ihrem Schoß aufbaute. Ihr Höhepunkt kam heftig und Wellen der Lust flossen durch ihren gesamten Körper, aus ihrer heißen Fotze entspringend. Sie sank in das Wasser zurück und rang nach Luft. Sie nahm ihre Finger von ihrem Kitzler, aber sie stieß noch immer langsam mit ihren Fingern rein und raus in ihre Fotze, das Abklingen ihres Höhepunktes genießend.

 

Karen brachte ihre Jungs zu Bett, deckte sie zu, küßte sie auf die Stirn und wünschte ihnen schöne Träume. Dann sah sie sich noch einen Film an, ehe sie selbst zu Bett ging. Sie wußte noch immer nicht, was sie ihren Söhnen zu Weihnachten schenken sollte. Sie konnten kein Weihnachten ohne Geschenke feiern, das wäre nicht fair ihren Jungs gegenüber gewesen. Sie mußte irgendwas finden, irgendwie. Mit diesen Gedanken glitt sie in einen unruhigen Schlaf. Sie warf sich hin und her, drehte sich unruhig herum, fast die ganze Nacht lang. Als sie am nächsten Morgen erwachte, war sie weit davon entfernt ausgeruht zu sein. Aus ihrem Schlafzimmerfenster schauend, bemerkte sie, das über Nacht noch ein paar Zentimeter mehr Schnee gefallen waren. Sie waren noch nicht ganz eingeschneit, aber es würde nicht mehr lange dauern.  

Den Jungs gefiel es und schnell schlüpften sie in ihre Schneeanzüge und spielten draußen im Schnee. Karen beobachtete sie seufzend durch das Fenster. Sie waren so glücklich, so voller Leben. Sie würden so enttäuscht sein, wenn der Weihnachtstag kommen würde. Sie mußte einfach einen Weg finden, um Ihnen ein paar Weihnachtsgeschenke zu besorgen. An diesem Nachmittag fuhr Karen erneut in die Stadt und hoffte darauf ein paar preiswerte Geschenke für ihre Jungs zu finden. Sie sagte Ihnen das sie im Haus bleiben sollten, während sie weg war, denn es hatte wieder zu schneien begonnen. Sie kam am späten Abend wieder, ihr Jeep kämpfte darum auf der Straße und in der Spur zu bleiben. Sie hatte ein kleines Geschenk für jeden ihrer Söhne gefunden, das sie unter den Baum legte. Dann sie sie nach ihren Jungs. Zu ihrer Überraschung konnte sie nichts hören (was sehr ungewöhnlich war, es sei denn sie schliefen). Sie ging zu ihren Zimmern. Dean hatte sein eigenes Zimmer, während Derrick und Danny sich einen Raum teilten. Sie hörte Stimmen aus Deans Raum schallen.

Die Tür war geschlossen. Sie lauschte vorsichtig an der Tür, um zu hören, was im Zimmer vor sich ging.

"Wow, ist die Klasse !" drang Derricks Stimme klar und deutlich durch die Tür. "Guck Dir an wie groß ihre Brüste sind !"

Karen lächelte. Offensichtlich hatten sie ein Nacktmagazin in die Hände bekommen.

"Mir gefallen Mamas Brüste besser !" sagte Danny, was Karen fast zum Lachen gebracht hätte. Als ob der kleine Danny der Experte darin war, wenn es darum ging seine Mutter über ein Aktmodell zu stellen.

"Warte bis Du das nächste Bild siehst," hörte sie Dean sagen.

"Heilige Scheiße, sie lutscht an dem Schwanz von dem Typen !" schrie Derrick fast schon.

"Jaaa, ist das nicht cool ?" fragte Dean.

Karen war perplex. Woher hatten ihre Söhne so ein Pornoheft ? Karen wollte sehen was sich im Zimmer ihres ältesten Sohnes abspielte. Ganz langsam drückte sie die Türklinke herunter, um so wenig Lärm wie möglich zu machen. Als sie die Tür aufgeklinkt hatte, drückte sie sie ganz vorsichtig einen Spalt weit auf, und spähte hinein. Ihre Kinnlade fiel ihr fast herunter. Ihre drei Söhne saßen alle auf Deans Bett und drängten sich um ein Heft, das aufgeschlagen vor ihnen lag. Und alle Drei waren völlig nackt !

Noch viel schockierender war die Tatsache das alle Drei – sogar der kleine Danny – Erektionen hatten, die zwischen ihren Beinen aufragten.

Sie versuchte wegzuschauen, aber ihre Augen starrten wie gebannt auf diese drei harten Schwänze ihrer kleinen Jungs. Deans Schwanz war der Längste und zog ihre Aufmerksamkeit zuerst auf sich. Er war etwa zehn Zentimeter lang, aber das war schon ziemlich viel für einen 12jährigen. Sie wußte das ihr Sohn, wenn er erwachsen wäre, auch so einen langen, dicken Schwanz haben würde, wie sein Vater.

Karen bemerkte plötzlich das sie sich ihre Lippen leckte, als sie sich an den dicken Schwanz ihres Ehemannes erinnerte und wie er sie so viele Male befriedigt hatte, auf so viele verschiedene Art und Weisen. Sie versuchte nicht daran zu denken, denn sie wußte das würde sie nur frustrieren, wie das so oft schon der Fall gewesen war, seit ihr Ehemann sie verlassen hatte. Ihre Aufmerksamkeit wandte sich wieder ihren Söhnen zu. Sie sah zum 9jährigen Derrick hinüber, der seinen kleinen Schwanz heftig in seiner Faust rieb. Karen nahm an, das er gut acht Zentimeter lang sein müßte. Er sah auch sehr dick aus. Dann sah sie hinüber zum kleinen Danny. Sein Schwanz war fast so groß wie Derricks, aber er war viel dünner. Wie Karen schockiert feststellte, war sie ungeheuer erregt vom Anblick des erigierten Gliedes ihres kleinen 8jährigen Sohnes. Sie hätte nicht gedacht das er überhaupt schon alt genug wäre, um eine Erektion zu bekommen, aber es sah so aus, als ob sie sich getäuscht hätte. Sein kleiner Schwanz sah so niedlich und sexy aus, wie er von seinem flachen Bauch abstand, das sie nicht anders konnte als sich zu fragen, wie es wäre, diesen kleinen Penis zwischen ihren Lippen zu haben und daran zu lutschen.

"Laßt uns das nächste Bild anschauen," sagte Derrick, und unterbrach ihren Gedankengang.

Die Tür noch etwas weiter öffnet und ganz angestrengt guckend, konnte Karen gerade so die Bilder im Heft erkennen, da keiner ihrer Jungs die Sicht versperrte. Glücklicherweise waren sie so mit den Bildern die vor ihnen lagen beschäftigt, das sie ihre Mutter nicht bemerkt hatten, die in der Tür stand und sie beobachtete. Die Frau auf den Bildern war sehr sexy, mit langen blonden Haaren und großen – offensichtlich unechten, mit Silikon ausgepolsterten – Brüsten ( und was das betraf, war sie der Meinung das Danny recht hatte – ihre Titten waren viel hübscher als die von dem Pornohäschen). Auf einer der Seiten lag sie mit weit gespreizten Beinen da, ihre rasierte Möse präsentierend, ihre Lippen um einen mächtigen harten Penis geschlossen. Auf einem anderen Bild war der Mann zwischen ihre Beine geglitten und leckte ihr die Möse.

"Wie kommt es das sie keine Haar zwischen den Beinen hat, wie bei Mami ?" fragte Danny.

"Weil sie sich rasiert hat," erklärte Dean seinem kleinen Bruder. "Manche Frauen machen das damit man ihre Mösen besser sehen kann."

Karen fragte sich woher Dean all das gelernt hatte. Wahrscheinlich von seinen Freunden in der Schule entschied sie.

"Mir gefällt das besser als bei Mama," sagte Derrick. "Hier kannst Du genau ihre Schamlippen sehen. Ich würde so gerne so eine Möse lecken !"

"Du wüßtest doch gar nicht was Du machen müßtest !" provozierte ihn Dean. "Du würdest mit heraushängender Zunge dasitzen und vor Angst überhaupt nichts machen."

"Würde ich nicht !"

"Würdest du wohl !"

Die Beiden begannen miteinander zu raufen und wälzten sich herum. Normalerweise wäre Karen eingeschritten, wenn sie so miteinander balgten, aber in weiser Voraussicht entschied sie sich diesmal einfach zu zuschauen.

"Hey, Ihr macht das Heft kaputt !" schrie Danny empört.

Die älteren Jungs hörten sofort mit dem Ringen auf.

"Ja, der kleine Scheißer hat recht," sagte Derrick. "Laßt uns lieber das nächste Bild angucken."

Die Jungs benahmen sich von nun an. Sie blätterten Seite um Seite um, jedes Bild zeigte den Mann und die Frau wie sie in verschiedenen Stellungen fickten, bis sie zu den letzten Bildern kamen, die zeigten wie der Mann all sein Sperma der Frau ins Gesicht spritzte.

"Wow, seht Euch das an !" sagte Derrick.

"Ja, ist das nicht cool ?" fragte Dean erneut. Karen lachte still vor sich hin. Dean mochte das Wort "cool" ganz besonders.

"Ich kann auch so spritzen wie auf dem Bild !"

"Wirklich ?" fragten die anderen Jungs.

"Na klar. Nun, nicht so viel, wie er kann, aber ich spritze schon etwas."

"Bei mir kommt nie was, wenn ich damit spiele," sagte Derrick.

"Das liegt daran das Du noch ein Kind bist. Wenn Du erst älter bist, wie ich, dann kannst du auch Sperma spritzen," sagte Dean selbstgefällig.

"Laßt uns noch das Andere anschauen," sagte Derrick aufgeregt.

"In Ordnung," meinte Dean.

"Und was ist wenn Mama nach Hause kommt ?" fragte Danny ängstlich

"Ja, Du hast recht," sagte Dean. "Wir sollten das besser wegpacken und uns anziehen, ehe Mama nach Hause kommt. Wir können und die Hefte ja später wieder anschauen."

"Na schön," grummelte Derrick.

Karen schloß leise die Tür, während die Jungs sich anzuziehen begannen und vom Bett aufstanden. Sie ging in die Küche und begann das Abendbrot vorzubereiten. Ihr Slip war feucht und sie mußte den Drang bekämpfen ihre Möse durch ihre Sachen hindurch zu reiben. Ein paar Minuten später kamen die Jungs aus Deans Zimmer und gingen ins Wohnzimmer.

"Mama ! Du bist schon da !" sagte Dean nervös.

Karen mußte im Stillen grinsen. Es war schwer nicht zu lachen, als sie sich herum drehte und ihre drei Söhne so unbehaglich zappelnd vor sich stehen sah, wobei sie sich fragten, ob sie erwischt worden waren.

"Ja, Liebling, ich bin gerade nach Hause gekommen," sagte sie ganz normal. "Was habt Ihr Jungs denn gemacht, während ich weg war ?"

"Oooch, nichts," erwiderte Dean.

"Nun, das Abendessen wird noch eine Weile dauern, ehe es fertig ist, also warum geht ihr nicht wieder und macht weiter was ihr gerade gemacht habt ?"

"Können wir nicht lieber einen Film gucken ?" fragte Derrick urplötzlich.

Karen mußte sich noch stärker zusammenreißen um nicht loszulachen. Sie konnte sich lebhaft vorstellen wie es wäre wenn die Jungs wieder das machen würden, was sie gemacht hatten.

"Sicher, macht nur."

Die Jungs schnappten sich schnell ein Video und legten es ein, sich still auf die Couch und auf den Teppich setzend.

Karen lächelte und machte sich wieder an die Vorbereitungen für das Abendessen. Bei der Arbeit summte sie leise vor sich hin. Sie war in einer unglaublich guten Stimmung, denn sie hatte endlich herausgefunden, was sie ihren drei geilen Söhnen zu Weihnachten geben konnte. Es würde garantiert ein Geschenk sein, das ihnen allen Vier viel Freude bereiten würde !

Wie befürchtet waren sie am nächsten Morgen völlig eingeschneit. Karen liebte wie jeder andere Mensch auch eine weiße Weihnacht, aber sie mußte zugeben, das Winter wie dieser sie wünschen ließ, sie würden in Florida leben ! Sie sah aus dem Fenster und seufzte resignierend. Die Wettermeldungen besagten, das es über die Weihnachtstage ständig schneien würde und die Schneepflüge nicht vor Neujahr die Straßen würden räumen können. Na schön. Den Jungs schien es offensichtlich zu gefallen. Sie beobachtete sie durch das Wohnzimmerfenster, wie sie einen Schneemann im Vorgarten bauten. Sie bekam große Augen als sie sah, wie Derrick die lange Mohrrübe die sie ihnen für die Nase des Schneemanns gegeben hatte, herauszog und sie in die Mitte des Schneemanns steckte, so das es aussah, als ob er einen Steifen hätte. Die Jungs schienen offenbar nicht zu merken, das sie sie beobachtete. Sie schienen sich köstlich zu amüsieren, dem Ausdruck auf ihren Gesichtern nach zu urteilen, ehe Dean sie wieder herauszog und an den ursprünglichen Platz im Gesicht des Schneemanns steckte.

Die Jungs hatten schon nach ihren Geschenken gefragt, sie wollten sie schon am Abend vor Weihnachten aufmachen. Aber Karen hatte Ihnen gesagt, das sie bis zum Weihnachtsmorgen warten müßten, denn sie hätte eine besondere Überraschung für sie am Abend vor Weihnachten. Sie hatten den ganzen Abend über gebettelt, das sie ihnen doch jetzt schon verraten sollte, was das für eine Überraschung wäre, aber sie wollte nicht nachgeben und sagte ihnen klipp und klar das sie schon warten müßten, denn sonst wäre es ja keine Überraschung. Schließlich, kurz vorm Schlafengehen gaben sie auf. Karen lächelte als sie sie spielen sah. Ihre Hand glitt träge hinunter in ihren Schoß und sie rieb ihre Möse langsam durch ihre Hose. Sie war sich nicht sicher ob sie bis morgen Nacht würde warten können, ehe sie den Jungs ihre Überraschung bereiten würde.

Der Tag verging und ehe man sich versah war der Weihnachtsabend angebrochen. Die Jungs hatten sie wegen der Überraschung den ganzen Tag über gelöchert, aber Karen hatte ihnen gesagt, das sie sie nicht vor dem Abendessen bekommen würden. Während sie spielten hatte sie sich in Deans Zimmer geschlichen, wo sie zwei Pornohefte fand, die er unter seine Matratze versteckt hatte. Sie nahm sie mit und brachte sie in ihr eigenes Zimmer, in Vorbereitung auf die Weihnachtsüberraschung. Später hatte sie die Gelegenheit in ihr Zimmer zu gehen, während die Jungs draußen waren und die Hefte durchzublättern. Beide waren ziemlich heiß und Karen ertappte sich dabei wie ihre Hand in ihre Hose glitt und sie ihre vor Verlangen juckende Möse rieb, während sie die Bilder betrachtete. Erneut fragte sie sich, woher Dean sie hatte, aber von wem oder woher auch immer, sie war froh das er sie hatte. Wenn sie ihre Söhne nicht nackt gesehen hätte, wie sie sich diese Heften angeschaut hatten, sie wäre nie auf das besondere Weihnachtsgeschenk gekommen, das sie ihnen machen wollte.

Das Abendessen war eine schnelle Angelegenheit. Karen mußte die Jungs immer wieder ermahnen langsamer zu essen, während sie sich das Essen herunterschlangen, in vollem Eifer so schnell wie möglich fertig zu werden, um herauszufinden, welche Überraschung sie wohl erwartete. Karen lächelte über ihre Ungeduld.

Als das Abendessen beendet war, sagte sie den Jungs das sie den Abwasch machen und sich dann waschen gehen sollten, denn anschließend würden sie ihre Überraschung bekommen. Die Jungs schafften den Abwasch in Rekordzeit und hasteten dann ins Badezimmer sich gegenseitig vom Waschbecken wegdrängend, um zuerst gewaschen zu sein. Bald schon standen alle begierig im Wohnzimmer und flehten ihre Mutter an ihnen doch ihr Weihnachtsgeschenk zu zeigen.

"Komm schon Mama, was für eine Überraschung ist es ?" fragte Dean.

"Ja, was ist es ?" ertönte der Chor der anderen Beiden.

"Kommt in mein Schlafzimmer und Ihr werdet es sehen," sagte Karen.

Die Jungs folgten eifrig ihrer Mutter in deren Schlafzimmer. Sie ließ sie es sich auf ihrem Bett bequem machen und dann holte sie die Pornohefte hervor. Die drei Jungs bekamen große Augen und die Farbe wich ihnen aus dem Gesicht.

"Kommt Euch das bekannt vor ?" fragte sie.

"Mama...uh, ich kann das erklären..." stammelte Dean.

"Kein Bedarf," erwiderte Karen und lächelte beruhigend. "Ihr seid nicht in Schwierigkeiten."

"Sind wir nicht ?" fragte Derrick überrascht.

"Kein Bißchen. Also, ehe wir weitermachen, muß ich Euch etwas beichten. Vorgestern, während ihr Jungs Euch die Hefte angeschaut habt, habe ich Euch zugesehen."

"Du hast uns gesehen ?" fragte Danny.

"Ja, Liebling, habe ich," sagte Karen und fuhr mit ihren Fingern durch das Haar ihres jüngsten Sohnes. "Ich sah Euch Drei ganz nackt, ihre steifen Schwänze ragten hervor, während ihr diese Hefte angeschaut habt. Und da kam mir die Idee für diese kleine Weihnachtsüberraschung."

"Und was ist die Überraschung ?" fragte Derrick verwirrt.

"Ihr Drei bleibt einfach still sitzen und dann werdet Ihr schon sehen. Aber zuerst will ich das Ihr Euch auszieht."

"Du willst uns nackt sehen ?" fragte Dean.

"Das ist richtig, ich will Euch alle nackt sehen."

"Warum ?"

"Das gehört zur Überraschung ! Nun macht schon raus aus den Sachen !"

Die Jungs waren jetzt sehr neugierig und zogen sich hastig die Sachen aus. Wenn ihr Mutter sie nackt für ihre Überraschung brauchte, war das in Ordnung. Sie stapelten ihre Sachen in eine Ecke auf dem Fußboden und dann nahmen die Jungs ihre Positionen auf dem Bett wieder ein, jetzt völlig nackt. Karen lächelte und leckte sich über die Lippen. Die winzigen Schwänze der Jungs hingen schlaff zwischen ihren Beinen – aber Karen ging nicht davon aus, das es noch sehr lange so bleiben würde. Sie hing hinüber zu ihrem kleinen CD – Player und legte eine langsame CD auf, die sie extra für diesen Abend herausgesucht hatte. Als die Musik begann, drehte sie sich zu den Jungs um und ließ verführerisch ihre Hüften kreisen. Sie hatte es immer sehr gemocht vor ihrem Ehemann zu strippen (und er hatte das auch gemocht) und es fühlte sich gut an, es nach all diesen Jahren erneut zu machen. Die Erinnerung an die Bewegungen kehrte schnell zurück und bald schon tanzte sie vor ihren Jungs wie ein Profi.

Während sie langsam anfing sich die Bluse auszuziehen, wobei sie eine dramatische Pause zwischen jedem Knopf einlegte, bekamen die Jungs große Augen. Sie konnten nicht glauben, was sie da sahen. Das konnte nicht sein, das sich ihre Mutter vor ihnen auszog ! Karen hauchte ihren Söhnen einen Kuß zu und ließ dann ihre Zunge langsam und sehr aufreizend über ihre Lippen fahren. Als ihre Bluse aufgeknöpft war, ließ sie sie von ihren Schultern gleiten und dann ihre Arme hinunter, um sie anschließend zu Boden fallen zu lassen. Sie tanzte weiter, drehte sich dabei, um ihren Arsch vor den Jungs kreisen zu lassen. Sie machte ihre Hose auf und ließ sie ganz langsam über ihren Arsch gleiten, sich dabei vorbeugend und den Arsch herausstreckend. Als ihre Hose den Fußboden berührte, trat sie heraus und drehte sich wieder herum.

Karen steckte sich ihren Zeigefinger in den Mund und lutschte daran, während sie ihn in ihren Mund rein und raus gleiten ließ. Dann nahm sie den selben Finger und führte ihn hinunter zu ihrem Schoß und rieb sich ihre Möse durch ihren rosafarbenen Baumwollslip hindurch. Sie lächelte – alle drei Jungs hatten nun zuckende steife Schwänze und beide Dean und Derrick rieben sich ihre Schwänze bereits, ihre kleinen Hände glitten vor und zurück über ihre Schäfte. Dannys Hand lag einfach in seinem Schoß, während er nur da saß und mit seinen Augen den halbnackten Körper seiner Mutter verschlang. Karen ließ ihre Hände über ihren Bauch hinauf zu ihren Brüsten gleiten und dann rieb sie sie und drückte sie zusammen, sich ein bißchen vorbeugend, um genug von ihrem Dekolleté zu zeigen. Anschließend griff sie nach hinten und machte ihren BH auf. Sie zog ihn von ihren Brüsten herunter, während sie sie noch mit ihren Armen verdeckte und dann warf sie ihren BH hinüber zu ihren Söhnen. Derrick fing ihn und hielt ihn einfach fest, seine Aufmerksamkeit war zu sehr auf seine Mutter konzentriert, als das er sich viel um den BH kümmerte. Er wollte einfach nichts verpassen.

Karen tanzte noch eine Weile in der Musik verloren, ihre Arme bedeckten immer noch ihre Brüste. Dann nahm sie auf dem Höhepunkt der Spannung ihre Arme herunter und enthüllte ihren Jungs ihre Brüste. Sie war so erregt, das ihre Brustwarzen bereits steinhart waren. Sie rieb die harten kleinen Nippel mit Daumen und Fingern, dann drückte sie ihre Brüste zusammen, knetete und massierte sie. Sie hauchte den Jungs Küsse zu, und gab sich so sexy und verrucht wie sie nur konnte. Sie ließ ihren Mittelfinger über ihren Bauch nach unten gleiten, unter den elastischen Bund ihres Höschens. Sie ließ ihn ein paar Mal rein und raus in ihre nasse Möse fahren und stöhnte leise. Dann zog sie ihren Finger heraus und kam näher zu den Jungs, den Finger vor ihren Nasen hin und her bewegend, damit sie alle eine kräftige Prise vom Duft ihrer Möse riechen konnten.

"Wollt Ihr Jungs die Möse Eurer Mutter sehen ? fragte Karen verführerisch und ließ ihre Hüften kreisen.

"Oh Gott, ja !" sagte Dean.

"Sicher wollen wir das !" fügte Derrick hinzu.

"Uh huh," war alles was der kleine Danny sagen konnte.

Karen drehte ihren Jungs erneut den Rücken zu. Sich herabbeugend, ließ sie ihr Höschen über ihren Arsch und ihre Beine hinab gleiten. Sie trat heraus und dann drehte sie sich herum, eine Hand bedeckte ihre Möse. Sie stand einen Moment lang so da und dann nahm sie ihre Hand weg. Die Jungs waren zu Salzsäulen erstarrt und ihre Blicke waren wie gebannt auf ihre Mutter gerichtet. Das Schamhaar das sie zuletzt dort gesehen hatten, als sie ihre Mutter beim Ausziehen beobachtet hatten, war völlig verschwunden. Ihre Mutter hatte sich ihre Möse völlig blank rasiert.

"Gefällt Euch meine rasierte Möse ?" fragte sie Karen und ließ ihre Finger über den glatten Venushügel und über den feuchten Schlitz fahren. "Ich wollte so aussehen wie die Frau in Eurem Heft.  Was meint Ihr ? Bin ich genauso sexy wie sie ?"

Dabei drehte sie sich langsam um ihre eigene Achse und zeigte ihren geilen, jungen Söhnen ihren Körper.

"Gott, Du bist so sexy, Mama !" sagte Dean.

"Oh, ja, Du bist viel heißer als die Frau im Heft !" sagte Derrick.

Danny saß einfach nur da und starrte sie an. Er war schon immer sehr schüchtern gewesen, ganz anders als seine Brüder.

"Was meinst Du denn, Danny ?" fragte Karen und streichelte ihm liebevoll die Wange. "Denkst Du Deine Mami ist sexy ?"

"Klar denke ich das !" sagte Danny.

Karen sank neben dem Bett auf ihre Knie. Den Kopf ihres jüngsten Sohnes in die Hände nehmend, küßte sie ihn auf den Mund, zuerst zärtlich, aber dann mit zunehmender Leidenschaft. Als sie aufhörten, rang der 8jährige Junge förmlich nach Luft. Seiner Mutter ging es genauso. Dann wandte sie sich den anderen zwei Jungs zu.

"Kommt schon, gebt Eurer Mutter einen Kuß."

Sie küßte zuerst Derrick, dann Dean. Bei Beiden waren es sehr leidenschaftliche, wenig mütterliche Küsse.

 "Wißt Ihr Jungs denn was ein französischer Kuß ist ?" fragte Karen.

"Nein, was ist das ?" fragte Derrick neugierig.

"Dabei benutzt Du Deine Zunge du Doof !" sagte Dean und stieß seinem Bruder den Ellenbogen in die Rippen.

"Keine Schimpfwörter, junger Mann !"

"Tut mir leid, Mama."

"Also hast Du schon mal einen Zungenkuß gehabt, Dean, wenn Du schon weißt was es bedeutet ?" fragte Karen.

"Nun, uh...nein...nicht richtig."

"Das hatte ich auch nicht angenommen," sagte Karen lächelnd. "Nun, dann wird es Zeit das Du es ausprobierst."

"Du willst uns zeigen wie man ein Zungenkuß geht ?" fragte Derrick begeistert.

"Oh, ich glaube ich werde Euch noch eine ganze Menge mehr als nur das zeigen !" erwiderte Karen, ihre Erregung nur noch sehr schwer verbergen könnend. "Also komm her Dean. Ich möchte das Du Deinen Mund leicht öffnest und Deine Zunge herausstreckst."

Dean tat, wie ihm geheißen. Karen glitt zu ihm hin, ihre eigene Zunge herausstreckend. Sie berührte seine Zungenspitze mit ihrer und dann nahm sie sanft seine Zunge in ihren Mund. Sie ließ ihrer beider Zungen miteinander spielen. Zuerst tat er gar nichts, doch bald schon erwiderte er den Kuß mit seiner Zunge. Sie drückte ihre Zunge in seinen Mund und er saugte daran. Ihr Kuß dauerte noch einige Sekunden. Dann hörten sie auf und Dean rang schwer nach Atem, sein Gesicht war errötet.

"Oh, wow !" keuchte er.

"Das war wirklich gut für das erste Mal," sagte Karen ihrem Sohn. "Mit ein bißchen Übung wirst Du Dich vor hübschen Mädchen gar nicht mehr retten können."

"Ich bin dran ! Ich bin dran ! Küß mich jetzt !" drängelte Derrick.

"Immer der Ungeduldigste !" neckte ihn Karen. "Komm her."

Derrick streckte eifrig seine Zunge heraus, als seine Mutter ihre Lippen auf seine drückte. Es dauerte ein wenig länger als bei Dean. Karen mußte ihrem Sohn erst zeigen, wie er seine Zunge am Besten während des Kusses einsetzte. Der 9jährige hatte einfach seine Zunge heraus gestreckt und wollte sie so lassen. Aber mit ein wenig Übung und etwas Führung durch seine Mutter, küßte er bald schon wie ein alter Hase.

"Wow ! Das macht Spaß !" verkündete er.

"Bin ich jetzt dran ?" fragte Danny zögernd.

"Ja, das bist Du, Liebling," sagte Karen. "Komm her und küß Deine Mutter."

Danny hatte seine Brüder beobachtet, um zu gucken, was er machen mußte und so hatte er sehr schnell heraus was zu tun war.

"Schatz, Du bist ein Naturtalent !" meinte Karen als sie ihren Kuß beendeten. "Du weißt wirklich wie man eine Frau küßt !"

"Danke Mama !" sagte er strahlend. 

"Gut, jetzt haben wir uns also mit dem Küssen beschäftigt, aber nun wird es Zeit, das Ihr Jungs etwas über den weiblichen Körper lernt. Runter mit Euch vom Bett."

Die Jungs beeilten sich vom Bett zu kommen und Karen nahm ihren Platz ein, schlug die Bettdecke zur Seite und streckte sich in der Mitte des Bettes auf den Laken aus.

"In Ordnung Jungs. Hier bin ich. Ich möchte das Ihr Drei meinen Körper erforscht. Seht ihn Euch an, berührt ihn, küßt ihn, leckt ihn, was immer Ihr wollt."

Die Jungs kamen wieder aufs Bett, sich um ihre Mutter scharend. Sie waren alle plötzlich ziemlich nervös. Sie alle wollten sie berühren, aber keine wollte den ersten Schritt machen. Zu Karens Überraschung war es der kleine 8jährige Danny der das Eis brach. Er beugte sich herunter und küßte zärtlich eine Brust seiner Mutter. Dann begann er an der Brustwarze zu saugen, so als ob er gestillt wurde. Karen stöhnte lustvoll auf, während ihr jüngstes Kind an ihrer Brust saugte. Mehr brauchte es nicht, um die anderen Jungs zu überzeugen. Derrick begann ihre andre Brust zu streicheln, dann drückte er sie und spielte mit der Brustwarze. Dean sah seinen Brüdern einen Moment lang zu, aber dann glitt er zwischen die Beine seiner Mutter. Er spreizte sie weit auseinander und sah sich ihre glatte Möse an.

Ihre Schamlippen waren bereits geschwollen und feucht glänzend vor Lust. Er steckte versuchsweise einen Finger in ihren Schlitz und brachte sie dadurch zum Aufstöhnen. Dann zog er ihre Schamlippen auseinander und betrachtete das fleischfarbene Innere.

"Laß mich auch mal gucken," sagte Derrick und nahm die Hand von Karens Brust und glitt zu seinem Bruder hinunter.

Danny leistete ihnen sofort Gesellschaft und sie alle betrachteten die Fotze ihrer Mutter aus der Nähe. Dean steckte einen Finger rein und dann nahm er einen zweiten hinzu, um ihre Möse auseinander zu spreizen, um hinein zu sehen. Dann begann er ihren Kitzler zwischen den Fingern seiner anderen Hand zu reiben. Karens Hüften zuckten und sie keuchte.

"Sie mag es !" schrie Danny ganz aufgeregt.

"Und ob ich das mag !" stöhnte Karen. "Dort oben auf meiner Möse, was so aussieht wie eine kleine Erbse, das ist meine Klitoris und sie ist sehr empfindlich. Wenn jemand mich da anfaßt, dann fühlt sich das wirklich gut an. Noch mehr gefällt es mir wenn man daran saugt !"

Den Hinweis seiner Mutter aufgreifend, beugte sich Dean schnell hinunter und leckte Karens Klitoris, ehe er mit seinen Lippen daran saugte.

"Oh, Gott, das fühlt sich toll an !" schrie Karen. "Genau so...ja, oh...ja...! Es ist schon so lange her. Saug Mamis Klitoris, Schatz, saug richtig daran. OH SCHEISSE ! Ich...ich...KOOOOMMMEEE !"

Karens Säfte sprudelten nur so aus ihrer Möse während sie ihren Höhepunkt erreichte. Sie benetzten den unteren Teil von Deans Gesicht. Er leckte sich die Lippen und lächelte seine Mutter an.

"Du schmeckst wirklich gut, Mama."

"Ich danke Dir Schatz. Du hast Mami viel Vergnügen bereitet."

"Kann ich Dich jetzt Mama ?" fragte Derrick.

"Sicher darfst Du," sagte Karen. "Dean und Danny ich möchte das ich Zwei meine Haut streichelt und mich überall am ganzen Körper küßt, während mich Derrick leckt."

"Dich leckt ?"

"Heißt das so ?"

"Das heißt so, wenn Du einer Frau mit Deiner Zunge die Möse berührst, dann leckst Du sie."

"Oh, Okay."

Derrick nahm den Platz seines älteren Bruders zwischen dein Beinen ihrer Mutter ein. Er vergrub augenblicklich sein Gesicht in ihrer Fotze und leckte und saugte gierig. Er drückte seine Zunge in ihre Muschi und versuchte ihr dort unten einen Zungenkuß zu geben. Gleichzeitig begann Danny Karens Bauch zu küssen und zu lecken, immer weiter nach oben, hin zu ihren Brüsten, während Dean ihr Bein küßte und streichelte und sich weiter nach unten zu ihrem Fuß bewegte. Karen war im 8ten Himmel. Drei Lippenpaare auf ihrem Körper zu spüren war unglaublich phantastisch, obwohl sie eigentlich noch unerfahren waren. Seit ihr Ehemann sie verlassen hatte, war es ihr nicht mehr so gut ergangen. So wie sich die Dinge entwickelten, schien es ein sehr schönes Weihnachtsfest zu werden.

Es verging nicht viel Zeit bis Karens Körper von ihrem zweiten Orgasmus erschüttert wurde, den die eifrigen Münder ihrer Söhne auslösten. Derrick wurde für sein Fotzenlecken mit einem Strom Mösensaft belohnt, denn er gierig schluckte und seine Zunge tief in ihre Fotze steckte, um auch ja alles aufzulecken, was er bekommen konnte. Karen lag still da, während ihr Höhepunkt abklang. Sie rang nach Luft und war schweißgebadet. Sie schloß ihre Augen, seufzte tief und versuchte ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Sie konnte sich nicht daran erinnern, wann sie das letzte Mal zwei so intensive Orgasmen direkt hintereinander bekommen hatte. Ihre Jungs wußten wirklich wie sie sich um ihre Mutter kümmern mußten. Sie beschloß das es an der Zeit war, Ihnen den Genuß zu vergelten.

"Ihr wart großartig Jungs !" sagte sie. "Nun möchte ich mich bedanken und versuchen das Ihr Euch auch so gut fühlt wie ich mich !"

"Kann ich Dich nicht lecken ?" fragte Danny betrübt.

"Natürlich darfst Du, Liebling," beruhigte ihn Karen. "Du kannst die Möse Deiner Mami lecken, während ich Dean und Derrick Vergnügen bereite und dann werde ich Dir auch Vergnügen bereiten. Wie klingt das ?"

"Klingt okay !"

"Danny also geh zwischen meine Beine. Dean und Derrick ich möchte das ihr zwei Euch rechts und links neben mich kniet, direkt an meinem Kopf.

Die Jungs nahmen augenblicklich die gewünschten Positionen ein. Danny begann eilfertig die Möse seiner Mutter zu lecken und ließ dabei seine Zunge schnell hoch und runter über ihren Schlitz gleiten. Dean und Derrick kamen rechts und links neben dem Kopf ihrer Mutter, ihre harten kleinen Schwanz standen aufgerichtet von ihrem Körper ab. Karen nahm einen Schwanz in jede Hand und begann sie leicht mit den Fingerspitzen zu reiben.

"Ihr Jungs habt die hübschesten Schwänze die ich kenne !" verkündete Karen. "Und ich werde dafür sorgen das sie sich sehr sehr gut fühlen werden !"

Karen schlang gierig ihre Lippen um Deans kleinen Schwanz und nahm ihn ganz in ihren Mund. Dean stieß seine Hüften nach vorn und bewegte seinen Schwanz mit Fickbewegungen rein und raus im Mund seiner Mutter. Karens Hand glitt derweil hoch und runter auf Derricks Schaft, während sie seinem älteren Bruder den Schwanz blies. Deans Schwanz aus ihrem Mund nehmend, leckte sie hoch und runter mehrere Male über seinen Schaft, um dann hinüber zu Derricks Glied zu wechseln.

"Oh Scheiße, Mama bläst mir den Schwanz !" schrie Derrick.

"Ist das nicht toll ?" fragte Dean.

"Scheiße das ist es !" erwiderte Derrick.

Karen nahm ihren Mund von seinem Glied.

"Derrick es gibt keinen Grund warum du solche Ausdrücke verwenden solltest."

"Ja Mama. Tut mir leid."

"Gut. Das ist mein Junge !"

Karen machte sofort weiter mit dem Lutschen von Derricks Schwanz. Sie wechselte hin und her zwischen den beiden Jungs, den einen blasend, während sie den anderen wichste. Danny währenddessen leckte und saugte noch immer eifrig die Fotze seiner Mutter. Bald begann Dean zu spüren wie sich seine Eier zusammenzogen, ein Gefühl das er bereits kannte, da er öfter an sich herum spielte und er wußte das er kurz vorm Höhepunkt war.

"Ich...ich glaube...ich glaube ich komme gleich !" stöhnte er auf.

Karen leckte die Unterseite seines Gliedes und dann saugte sie nur noch an der Eichel. Ihre Finger streichelten seine kleinen Hoden. Plötzlich schrie er auf, als er seine paar Tropfen Sperma in den Mund seiner Mutter spritzte. Karen schluckte sie begeistert. Dean lehnte sich gegen das Kopfende des Bettes, seine Augen waren geschlossen und ein breites Grinsen lag auf seinem Gesicht. Es hatte sich nie so toll angefühlt wenn er beim Wichsen gekommen war wie jetzt eben.

"Bitte mach es auch bei mir, Mama !" bettelte Derrick.

Karen wandte sich mit ihrem Mund wieder Derricks Schwanz zu. Sie drückte seine festen, runden Arschbacken mit ihren Händen und ihr Kopf ging rauf und runter über seinen kleinen Schaft, während sie ihre Zunge darauf kreisen ließ. Bald kam es Derrick ebenfalls, seine Hüften zuckten, während er seinen ersten Orgasmus hatte. Er spritzte kein Sperma, aber es fühlte sich trotzdem toll an.

"Oh wow !" seufzte er, nach Luft ringend. "Nichts war jemals so gut. Nichts !"

"Bin ich jetzt dran ?" fragte Danny und blickte hinauf, seiner Mutter ins Gesicht.

Karen sah hinunter zu ihrem jüngsten Sohn. Sein ganzes Gesicht glänzte von ihren Mösensäften.

"Du warst ja ein ganz eifriger kleiner Lecker !" sagte Karen lachend. "Na dann bring mal deinen kleinen Schwanz her zu Mami, damit sie ihn lutschen kann !"

Danny krabbelte über den Körper seiner Mutter zu ihr nach oben. Sie zog ihn hinauf, hin zu ihrem Gesicht. Endlich war er so in der richtigen Position und er hockte sich über sie, während sie ihre Lippen um sein kleines Glied legte und ihn voller Inbrunst leckte und daran saugte.

"Oh...oh...wow !" war alles was er sagen konnte, als seine Mutter ihm das erste Mal Einen blies.

"Man, sieh Dir an wie Mama das macht !" sagte Derrick begeistert.

"Jaaa, sie ist noch heißer als die Mädchen in den Magazinen !" meinte Dean.

"Das ist sie ganz sicher !"

"Können wir alles mit Dir machen, was die im Heft gemacht haben ?" fragte Dean.

"Sicher könnt Ihr das !" sagte Karen und nahm Dannys Penis aus ihrem Mund. "Ehe die Feiertage vorbei sind, werden wir alles zusammen gemacht haben, was Ihr Euch vorstellen könnt und vielleicht auch ein paar Sachen die Ihr Euch nicht vorstellen könnt !"

Karen kümmerte sich wieder um Dannys Glied, während Dean und Derrick rechts und links neben ihr lagen, mit einem breiten Grinsen im Gesicht, während sie sich ihre Schwänze rieben, die langsam wieder steif wurden. Sie mußten lachen, als Danny plötzlich, noch immer über seiner Mutter hockend, wie wild zu zappeln anfing.

"Oh...oh...oh...oh !" schrie er.

Danny glitt wieder weiter runter und kuschelte sich auf ihr ganz eng an sie.

"Das war aber wirklich gut !" sagte er.

"Ich bin froh das es Dir gefallen hat," sagte Karen und streichelte ihm durchs Haar. "So Jungs seit Ihr bereit die Möse Eurer Mutter zu ficken ?" fragte sie lachend und sah Dean und Derrick an.

"Klar bin ich das !" sagte Dean und zeigte seiner Mutter seinen harten Schwanz.

"Ich auch !" sagte Derrick, dessen Schwanz ebenfalls wieder steif war.

"In Ordnung. Danny geh bitte jetzt von Mama runter."

"Ja Mama."

Danny glitt von seiner Mutter herunter und legte sich auf die andere Seite des Bettes. Dean nahm hastig den Platz zwischen den Beinen seiner Mutter ein.

"Also wie genau muß ich denn das jetzt machen ?" fragte er sichtlich nervös.

"Warte, laß mich Dich einführen," sagte Karen und griff nach unten und packte seinen Schwanz. "In Ordnung, nun bewege Deine Hüften meinen entgegen und ich werde ihn in meine Möse stecken. Ihr Zwei seht Eurem Bruder zu, denn Ihr Beide werdet es auch bald machen dürfen."

Dean bewegte sich vorwärts, während Karen seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen führte. Nachdem sie die Eichel erst einmal in ihre Möse gesteckt hatte, schlang sie ihre Beine um seinen Arsch und drückte ihn in sich. Er stöhnte voller Lust, als sein Schwanz in ihre heißen, nassen Tiefen versank. Nichts hatte sich jemals so gut angefühlt in seinem jungen Leben. Er war gerade dabei seine eigene Mutter zu ficken !

"In Ordnung, Liebling, nun bewege deine Hüften vor und zurück, so das dein Schwanz rein und raus in mich stößt."

Es benötigte einige Anweisungen, aber Dean bekam den Bogen bald heraus und fickte bald seine Mutter voller Vergnügen, heftig in sein rein und raus fahrend mit seinem Glied. Seine Technik war natürlich nicht der Rede wert, aber er machte das mit seiner jugendlichen Vitalität und seinem Eifer mehr als wett. Karen legte sich zurück und genoß die Erfahrung. Es war so lange her seit sie das letzte Mal gefickt worden war ! Sein Schwanz mochte zwar klein sein, aber sie war sehr erregt, sowohl von der Tatsache das es ihr 12jähriger Sohn war, als auch vom Gefühl das sein Schwanz in ihr erzeugte.

"Das ist es, Schatz !" schnurrte sie. "Fick Deine Mami. Fick sie richtig gut !"

Dean mußte einfach träumen. Das war die einzige Möglichkeit für ihn sich die Sache zu erklären. Das war so wunderbar das konnte einfach nicht wirklich passieren. Aber die heiße Fotze seiner Mutter die sich um seinen stoßenden Schwanz schmiegte war zu real und zu gut als das es einfach nur ein Traum sein konnte. All seine Phantasien wurden plötzlich Wirklichkeit. Seinen Kopf herunterbeugend saugte er an einer ihrer Brustwarzen, während er seinen Schwanz mit hohem Tempo rein und raus in ihre Möse rammte. Karen stöhnte voller Leidenschaft, sie ließ ihre Finger durch sein Haar gleiten und drückte seinen Kopf gegen ihre Brust. Dann ließ sie ihre Hände über seinen Rücken gleiten hin zu seinen Arschbacken, die sie drückte und dadurch ihren Sohn noch tiefer in sich hineindrückte bei jedem seiner Stöße. Derrick und Danny beobachteten die ganze Angelegenheit voller Spannung, ihre Augen starrten wie gebannt auf ihre Mutter und ihren älteren Bruder, Beide voller Begierde selbst dran kommen zu dürfen.

"Mama...Ich...oh...oh ! Ich glaube ich komme schon wieder !" schrie Dean.

Karen schlang ihre Beine ganz fest um Deans Arsch und drückte ihn noch tiefer in sich, während er sein Sperma aus seinem jungen Schwanz in sie verspritzte.

"Oh Baby...Mama...kommt auch !!!!" schrie Karen ebenfalls als ihr Orgasmus sie überwältigte.

Dean sank auf seiner Mutter zusammen, keuchend nach Luft ringend. Sie schlang ihre Arme um ihn, drückte ihn fest an sich und küßte ihn auf die Stirn.

"Das war wunderbar, Liebling," sagte sie zu ihm.

"Das war es," seufzte er.

"Ich bin dran...ich bin dran !" forderte Derrick.

"Ja das bist du !" sagte Karen. "Dann komm her und fick Deine Mami !"

Dean glitt von seiner Mutter herunter, sein schlaffes Glied war bedeckt mit ihrer beider klebrigen Säfte. Er legte sich neben sie und wurde fast augenblicklich von seinem 9jährigen Bruder ersetzt. Derrick ging sofort in Position und sobald Karen seinen kleinen Schwanz in ihrer Möse gesteckt hatte, begann er wie wild zu rammeln.

"Langsam, junger Mann !" sagte Karen lachend. "Das ist kein Hundertmeterlauf. Es geht nicht darum schnell fertig zu sein. Entspann Dich und genieß es."

Derrick verminderte sein Tempo, aber nur ein wenig. Wie viele Jungs in seinem Alter war er einfach zu übereifrig. Er rammelte weiterhin mit seinem kleinen Schwanz in Karens Möse. Sie entschied sich nichts zu sagen und legte sich einfach zurück und genoß es. Sie benutze ihre Hände um seine Stellung zu korrigieren, so das er bei jedem Stoß über ihre Klitoris rieb. Sie hob ihre Hüften an um den besten Kontakt mit ihm zu bekommen. Sie war so erregt von der Tatsache das sie sich von ihren Söhnen ficken ließ, das sie schon wieder kurz vorm Höhepunkt stand. Ihr Atem kam abgehackt, fast keuchend und sie stöhnte ununterbrochen voller Lust. Als sie der Orgasmus über sie kam, schrie sie auf und stieß ihre Hüften gegen Derrick, und hob ihm praktisch vom Bett mit hoch.

"Oh, Schatz, das fühlt sich so toll an ! Oh ja, ja, ja !" schrie sie.

Derrick hörte mit dem Stoßen auf, bis ihr Höhepunkt abklang und sie sich entspannt auf dem Bett zurücklegte, erst dann rammelte er weiter. Bald schon zappelte und bäumte er sich auf, als er selbst zum Höhepunkt kam. Wie sein älterer Bruder sank er auf seiner Mutter nach seinem Orgasmus zusammen und sie drückte ihn ebenfalls ganz fest.

"Hat das Spaß gemacht, Liebling ?" fragte sie ihn.

"Das hat es !"

"Ich jetzt !" sagte Danny.

"Ja, Bärchen, jetzt bist Du dran !"

Derrick tauschte mit Danny den Platz. Karen führte Dannys Glied in ihre Möse ein, so wie sie es auch bei seinen älteren Brüdern gemacht hatte. Sein kleiner Penis war nicht viel größer als ihr Finger, aber es war trotzdem in Ordnung, solange er nur seinen ersten Fick genoß, denn das war alles was zählte. Im Gegensatz zu Derrick versuchte Danny sein Bestes einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus aufzunehmen, aber seine Erregung war bald zu viel für ihn und er rammelte mit seinem kleinen Schwanz so schnell er nur konnte. Er glitt manchmal völlig aus ihrer Möse, so das Karen ihm schnell helfen mußte, um wieder hinein zu kommen, und ihm sagen mußte das es schon in Ordnung wäre und das es leichter sein würde ihn drin zu behalten, wenn er älter wäre und sein Schwanz noch größer geworden wäre. Bald erreichte Danny seinen Höhepunkt und sein kleiner Körper zitterte.

"Oh Mami, das fühlt sich so toll an !" stöhnte er begeistert.

Danny blieb auf seiner Mutter liegen und war kurz darauf eingeschlafen. Alle Vier lagen ein paar Minuten lang ganz ruhig da, ehe Karen Danny sanft aufweckte.

"In Ordnung Jungs, laßt uns etwas trinken und uns ein wenig frisch machen und dann können wir noch ein wenig weitermachen !"

Sie liefen alle nackt in die Küche und Karen schenkte jedem ein Glas Limonade ein. Dann setzen sie sich um den Küchentisch, alle mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Sogar Karen strahlte förmlich. Sie konnte sich nicht erinnern wann sie das letzte Mal soviel Spaß gehabt hatte ! Es würde ganz bestimmt ein Weihnachtsfest werden an das sich alle erinnern würden. Nachdem sie ihren Durst gelöscht hatten, gingen alle wieder in Karens Schlafzimmer.

"Also, was wollt Ihr Jungs als Nächstes machen ?" fragte Karen und streckte sich in der Mitte des Bettes aus.

"Um...nun...da gibt es etwas was ich ausprobieren möchte," sagte Derrick nervös.

"Und was wäre das, Schatz ?"

"Nun, in Deans Heften, der Typ hat seinen Schwanz...nun...er hat ihn in den Arsch der Frau gesteckt. Meinst Du das ich das auch machen könnte ?"

"Warum nicht, natürlich darfst Du mich auch in den Arsch ficken. Überhaupt, das bringt mich auf eine wundervolle Idee !"

"Was denn Mama ?" fragte Dean.

"Nun, ihr seit drei Jungs und ich habe drei Löcher, also könnt Ihr mich alle gleichzeitig ficken – einer in meiner Möse, einer in meinen Mund und einer in meinem Arsch !"

"Das klingt toll !" meinte Derrick. "Und ich darf Dich in den Arsch ficken oder ? Ich habe es vorgeschlagen !"

"Ja, das hast Du, Liebling. Du kannst Mamis Arsch ficken. Und was ist mit Euch Zwei ? Wer will Mamas Möse haben ?"

"Was meinst Du kleiner Scheißer ?" fragte Dean seinen kleinen Bruder. "Welches Loch willst Du haben ?"

"Ich werde ihren Mund nehmen !" antwortete Danny aufgeregt. "Mir gefällt es wirklich sehr, wenn Mami meinen Schwanz lutscht !"

"Einverstanden, ich glaube dann bleibe ich nur noch übrig für Deine Möse, Mama," brachte es Dean auf den Punkt.

"Dann ist das geklärt. Laßt uns in Position gehen. Dean du legst Dich hier in die Mitte des Bettes und ich werde mich auf Dich drauf setzen."

"Geht klar Mama."

Karen stand vom Bett auf und Dean legte sich auf den Rücken in die Mitte. Karen kam zwischen seine Beine und leckte und lutschte seinen Schwanz – sehr schnell war er steinhart.

Dann kniet sie sich vor Derrick auf den Fußboden und lutschte seien Schwanz bis er ebenfalls ganz steif war. Als sie damit fertig war, war sein Schwanz glitschig und glänzte von ihrem Speichel. Dann ging sie wieder aufs Bett und hockte sich über ihren ältesten Sohn. Seinen Schwanz fassend, senkte sie ihre Möse und stöhnte genußvoll auf als sie seinen Schwanz in ihrer Fotze versenkte. Dann beugte sie sich über ihn. Er nahm ihre Brüste in seine Hände und massierte sie und saugte an den Brustwarzen.

"Los Derrick, es ist Zeit Deinen Schwanz in Mamis Arsch zu stecken."

Derrick nahm seinen Schwanz in die Hand und kam aufs Bett zwischen Karens und Deans Beine. Karen beugte sich auf Dean herunter und benutzte ihre Hände um ihre Arschbacken auseinander zu ziehen.

"Also, ich möchte das Du deine Schwanzspitze an mein Arschloch führst und dann drückst du dein Glied langsam hinein. Es ist schon lange her das ich irgendwas im Hintern hatte, also laß es langsam angehen."

"Geht klar Mama."

Derrick folgte den Anweisungen und drückte langsam seinen Schwanz gegen ihr Arschloch. Zuerst stieß er auf Widerstand und nur seine Eichel ging hinein. Aber schließlich entspannten sich ihre Muskeln und ihr Arschloch öffnete sich und er war in der Lage seinen ganzen Schwanz in ihren Arsch zu stoßen. Mutter und Sohn stöhnten beide gleichzeitig genußvoll auf.

"Oh mein Gott, ist das eng !" grunzte Derrick.

Karen ließ ihre Arschbacken los und benutze ihre Hände um sich abzustützen und auf Dean sitzen zu bleiben.

"Gut, Dean, Du bleibst erstmal still liegen. Derrick Du fängst ein rein und raus zu stoßen. Wenn er erstmal einen Rhythmus gefunden hat, kannst Du Dean auch mit dem Ficken anfangen. Danny Du kommst ans Kopfende und lehnst Dich dagegen. Wenn Deine Brüder angefangen haben mich zu ficken, dann werde ich Dir auch den Schwanz lutschen."

"Verstanden, Mama !" 

Danny nahm eilig seinen Platz ein, während Derrick langsam seinen Schwanz aus Karens Arschloch zurück zog, bis nur noch die Eichel drin war. Dann stieß er wieder in sie hinein. Er machte so ganz langsam weiter, während Dean ruhig liegenblieb.

"Das ist gut, Derrick. Mein Arsch hat sich nun langsam daran gewöhnt. Warum legst Du nicht etwas an Tempo zu und stößt härter in mich ?" schlug Karen vor.

"Geht klar, Mama."

Derrick erfüllte den Wunsch seiner Mutter und stieß fester und schneller in ihren Arsch. Als er so langsam in Fahrt kam, begann auch Dean mit den Hüften zu stoßen. Es dauerte eine Weile bis bei synchron waren, aber bald schon stießen sie im Gleichklang, Dean glitt hinein, während Derrick heraus glitt und umgedreht. Karen war derweil damit beschäftigt Dannys Glied zu lutschen. Sie konnte nicht fassen wie gut es sich anfühlte alle drei Löcher gefüllt zu haben. Sie konnte sich gut vorstellen wie es erst wäre ihre voll ausgewachsenen Schwänze in sich zu fühlen. Sie hatte plötzlich ein Bild vor Augen, wie sie von ihren dann großen Söhnen mit ihren dann langen und dicken Schwänzen in alle drei Löcher gefickt wurde, wie jetzt bereits. Es war vielleicht zu viel erwartet, das sie dann noch immer ihre alte Mutter ficken würden, aber sie würde ja wohl noch träumen dürfen.

Und Karen nahm sich vor sich von ihren Jungs bei jeder Gelegenheit die sich bot, ficken zu lassen, bis sie schließlich jeder ein Mädchen gefunden hatten, mit dem sie dann ficken würden.

Die Jungs rammten weiter ihre Schwänze vor und zurück in ihre Mutter. Jeder von ihnen grunzte und stöhnte vor Vergnügen. Es dauerte nicht lange und Karen kam zu einem weiteren Orgasmus. Sie stöhnte auf, mit Dannys kleinem Schwanz im Mund, wobei sie seine jungen festen Arschbacken fest zusammendrückte. Dean und Derrick fickten sie weiter, während sie sich ganz ihrem Höhepunkt hingab und ihn auskostete. Sie hatte gerade ihren zweiten Orgasmus in Folge, als auch Derrick und Dean einer nach dem anderen ihren Höhepunkt erreichten. Dean spritzte sein Sperma in die Fotze seiner Mutter. Karen reizte Dannys Arschloch mit ihrem Finger und er schrie vor Lust als ein Orgasmus auch seinen kleinen Körper schüttelte. Derrick und Dean zogen sich aus ihrer Mutter zurück, ihre Schwänze wurden dabei schlaff. Alle waren schweißgebadet und rangen nach Luft. Danny sah völlig geschafft aus. Jeder lächelte glücklich die anderen an.

"Genug für heute Abend, Jungs," sagte Karen keuchend. "Zeit zum Schlafengehen."

"Müssen wir wirklich ?" riefen sie im Chor.

"Ja. Wir können morgen weitermachen, nachdem wir die Geschenke ausgepackt haben. Nun aber ab mit Euch ins Bett !"

Die Jungs wankten erschöpft in ihre Betten, alle waren weitaus mehr geschafft als sie es zugeben wollten. Karen deckte sie zu, noch immer völlig nackt und dann waren sie auch schon eingeschlafen, fast ehe ihre Köpfe die Kissen berührt hatten. Karen kroch dann unter ihre eigene Bettdecke und blieb gleich nackt dabei. Ihr ganzer Körper glühte vom Nachklingen ihrer unglaublichen Orgasmen. Was für ein unglaublicher Weihnachtsabend ! Und es sah so aus als ob die restlichen Feiertage und jeder folgende Tag genauso wunderbar werden würden. Sie glitt langsam in den Schlaf hinüber und ihre Nacht war erfüllt mit lustvollen Träumen.

Dann wachte sie plötzlich auf. Sie war sich nicht sicher ob sie nicht etwas im Wohnzimmer gehört hatte. Sie krabbelte aus dem Bett, noch immer etwas verschlafen, keinen Gedanken daran verschwendend sich etwas über zu ziehen, während sie ins Wohnzimmer ging.

Sie schaltete das Licht an und bekam große Augen. Sie mußte einfach träumen ! Das war die einzig mögliche Erklärung. Es konnte nicht sein das sie wach war und sah was sie gerade sah. Neben dem Weihnachtsbaum stand ein lustiger dicker Mann der rote Sachen trug und eine rote Mütze sowie einen langen, flauschigen weißen Bart hatte. Sie schüttelte den Kopf und versuchte ihre Schläfrigkeit zu vertreiben. Ihr erster Gedanke war, das irgendein Weihnachtsmanndarsteller aus einem Kaufhaus in ihr Haus eingebrochen war, aber dann erkannte sie das die nächste Stadt kilometerweit entfernt war und das sie eingeschneit waren ! Außerdem gab es nichts im Haus was sich zu stehlen lohnte. Der Mann lächelte sie einfach an und sagte kein Wort. Karen wurde sich plötzlich bewußt das sie ganz nackt war. Sie wollte sich erst schamhaft bedecken, aber dann entschied sie das er ja bereits alles gesehen hatte, so das es ein wenig zu spät war um schamhaft zu sein. Außerdem beschäftigte sie die Frage viel mehr, wer er war und was zum Teufel er in ihrem Haus zu suchen hatte, als das sie sich darüber Gedanken machte, was für einen Anblick sie ihm bot.

"In Ordnung, Freundchen  - was zum Teufel machst Du hier ?" fragte sie ihn, sich mutiger gebend als ihr zu Mute war.

"Nun, ich denke doch Du weißt wer ich bin," erwiderte er.

"Ich soll wirklich glauben das Du, nur weil Du in diesem Kostüm herumläufst, der echte Weihnachtsmann bist ?!"

"Ich kann deine Zweifel verstehen, meine Liebe. Aber wie sonst hätte ich durch den Schnee herkommen sollen ? Schau hinaus und Du kannst meinen Schlitten sehen."

Karen sah aus dem Fenster und zu ihrem Erstaunen stand da neben dem Haus im Schnee ein riesiger Schlitten mit acht Rentieren davor gespannt. Sie konnte es nicht fassen. Das war nicht möglich. Es war einfach nicht möglich ! Aber da stand er.

"Sieh in Dein Herz, mein Kind," sagte er salbungsvoll, "und sag mir was Du fühlst."

Karen dachte einen Moment lang darüber nach was er eben gesagt hatte. Und zu ihrer eigenen Überraschung glaubte sie tief in sich drin wirklich daran das er der Weihnachtsmann war.

"Weihnachtsmann ? Aber ...was machst Du hier ?"

"Ich habe das besondere Geschenk gesehen, das Du Deinen Söhnen gegeben hast, indem Du Ihnen die Freuden und die Lustbarkeiten beim Sex gezeigt hast und ich wollte Dir eine besondere Belohnung für Deine Großzügigkeit und Mutterliebe geben."

"Eine besondere Belohnung ? Wirklich ? Was...was ist es denn ?"

Der Weihnachtsmann schwieg, aber sein Lächeln wurde breiter und seine Augen zwinkerten als er seine Hose aufmachte und seinen langen, dicken Schwanz heraus holte.

Karens Augen wurden noch größer und ihre Kinnlade klappte herunter.

"Ist...ist das für mich ?"

"Ja, mein Kindchen," erwiderte der Weihnachtsmann, seinen Schwanz reibend bis er richtig steif war. "Warum legst Du Dich nicht auf die Couch und ich gebe Dir dann Deinen ganz besonderen Weihnachtsfick ?"

Karen ging schnell zur Couch rüber und legte sich darauf, ein Bein über die Kante hängend, öffnete sie ihre Beine weit, damit der Weihnachtsmann bequemen Zugang zu ihrer Möse hatte. Der Weihnachtsmann kletterte auf die Couch, zwischen ihre Beine und legte sich auf sie, seine Hand rieb noch immer seinen dicken Schaft. Er plazierte die Spitze seines Schwanzes am Eingang zu ihrer Möse und dann stieß er vorwärts, versenkte sich bis zum Anschlag mit dem ersten kräftigen Stoß. Sein Schwanz füllte ihre Möse völlig aus und dehnte sie so weit, wie sie noch nie zuvor gedehnt worden war.

"Oh Gott, Weihnachtsmann, das fühlt sich so toll an !" stöhnte Karen begeistert. "Fick mich, lieber Weihnachtsmann, fick mich mit Deinem großen Schwanz !"

Der Weihnachtsmann begann vor und zurück in sie zu stoßen, sie mit jedem Stoß in ihre Fotze sie regelrecht in die Couch hämmernd. Karen kam fast sofort zu ihrem ersten Orgasmus, bei dem sie sich die Lunge aus dem Leib schrie vor Lust. Sie machte sich einen Augenblick lang Sorgen ob sie damit die Jungs nicht aufweckte, aber der Schwanz des Weihnachtsmannes fühlte sich so unglaublich wundervoll in ihrer Fotze an, das sie sich darum nicht weiter kümmerte. Ihre Orgasmen kamen einer nach dem anderen, in stetiger Reihenfolge, während der Weihnachtsmann sie hart und schnell fickte. Sie schlang ihre Arme um seinen dicken Körper und drückte ihn fest an sich.

"Bist Du bereit für ein letztes Geschenk, Karen ?" fragte der Weihnachtsmann.

"Ja, lieber Weihnachtsmann, das bin ich," stöhnte Karen auf, denn sie wußte was das für ein Geschenk sein würde. "Komm in mir Weihnachtsmann ! Spritz mir die Möse voll mit Deinem Sperma !"

Der Weihnachtsmann grunzte als er ein letztes Mal in sie hineinstieß und sich bis zum Anschlag in Karens Möse versenkte. Sie könnte spüren wie er in ihr kam, wie sein Schwanz förmlich zu explodieren schien. Es lief an den Seiten seines Schwanzes heraus, und benetzte ihre Unterlieber. Schwall um dicken, klebrigen Schwalls spritzte in sie. Der Weihnachtsmann blieb noch einen Moment auf ihr liegen, ehe er aufstand und seinen Schwanz schnell wieder in deiner Hose verstaute und den Reißverschluß hochzog. Karen bemerkte das sein Schwanz irgendwie völlig sauber war. Das konnte man von ihr nicht behaupten. Ihr Schoß war voll mit dem klebrigen, dicken Sperma des Weihnachtsmannes, das ihr aus ihrer gut durchgefickten Fotze tropfte. Sie seufzte vor völliger Befriedigung.

"Auf Wiedersehen, Karen und fröhliche Weihnachten !"

Das war das Letzte was sie noch hörte, ehe sie in einen tiefen Schlaf versank.

Karen erwachte am nächsten Morgen und befand sich überraschender Weise wieder in ihrem Bett. Konnte das alles nur ein Traum gewesen sein ? Karens Finger glitten unter die Bettdecke und hinunter zu ihrer Möse. Sie stieß ihren Mittelfinger in ihren Schlitz, und erwartete das er überzogen mit dem Sperma des Weihnachtsmannes wieder zum Vorschein käme, aber nein, da war gar nichts. Dann mußte sie lachen. Natürlich war es nur ein Traum gewesen. Was hatte sie denn erwartet ?

"Mama, bist Du wach ?" rief Derrick und steckte seinen Kopf ins Zimmer.

"ja, ich bin wach, Liebling."

"Können wir jetzt die Geschenke aufmachen ?"

"Natürlich dürft ihr. Sind die anderen Jung auch schon wach ?"

"Ja !" sagte Dean und schaute ebenfalls ins Zimmer.

Danny stand ganz ruhig neben seinen Brüdern. Karen sah das alle Drei noch immer nackt waren. Ihre Möse wurde sofort wieder feucht.

"In Ordnung, geht schon mal ins Wohnzimmer," sagte sie. "Ich bin gleich wieder da, ich muß nur mal kurz pinkeln."

Karen ging ins Badezimmer und dann leistete sie ihren Söhnen im Wohnzimmer Gesellschaft. Alle Drei hatten ihr Geschenk unter dem Baum hervor geholt. Karens Stimmung sank rapide als sie sich erinnerte was für billige Geschenke sie ihnen hatte kaufen müssen.

"Können wir sie jetzt aufmachen ?" bat Derrick eindringlich.

"Ja, macht nur," sagte Karen leise.

Die Jungs rissen gierig das Geschenkpapier auf und holten ihre Geschenke hervor. Dann schrien sie vor Freude auf, als sie die Geschenke sahen.

"Ein Mikroskop ! Das ist genau das was ich mir gewünscht habe !" erklärte Dean.

"Ein neuer Football !" Danke Mama !" rief Derrick.

"Star Wars – Figuren !" schrie Danny glücklich. "Genau die ich haben wollte !"

Karen war sprachlos. Das waren nicht die Geschenke die sie gekauft hatte. Sie hätte es sich nie leisten können solche teuren Sachen zu kaufen. Plötzlich erinnerte sie sich an letzte Nacht. Vielleicht war der Weihnachtsmann ja doch echt gewesen ! Karen lächelte. Das würde wirklich ein wunderbares Weihnachtsfest werden !!!

 

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