Peters Jugenderlebnisse
Codes: m/fF, MF, ff, incest
von Knauer
eingesandt von Hajo
Handelnde Personen:
Peter Sandmaier, 17 Jahre
Jürgen Sandmaier, 16 Jahre
Kurt und Marianne Sandmaier, deren Eltern
Claudia Lehmann, 16 Jahre
Silvia Lehmann, Claudias Zwillingsschwester
Jens Lehmann, 15 Jahre
Anton und Maria Lehmann, die Eltern
Karin Kessler, 23 Jahre
Es war schon kurz nach 20 Uhr an jenem Samstagabend als Peter endlich
Gelegenheit hatte, seine Mitschülerin Claudia zum Tanzen aufzufordern.
Sie besuchte die Parallelklasse desselben Kleinstadtgymnasiums und
wohnte nur ein paar Straßen weiter im selben, ein paar Kilometer
entfernten Dorf. Für ihre 16 Jahre war sie schon sehr ansehnlich
gebaut, hatte schöne lange hellbraune Haare und ein auffällig hübsches
Gesicht. Es war eigentlich nicht verwunderlich war, daß Peter seit
längerem ein Auge auf das Mädchen geworfen hatte. Jetzt endlich konnte
er sie näher kennenlernen!
Beim Tanzen quatschten sie ein bißchen rum, Claudia Lehmann hieße sie,
und in die 10B ginge sie,... Also ob Peter das nicht alles schon
wüßte. Schließlich wohnten sie ja im selben Dorf, und auch ihre Eltern
kannten sich von verschiedenen Mitgliedschaften in den örtlichen
Vereinen. Viel mehr gefiel ihm, daß mit ihren jetzigen Freund Schluß
sei. Überhaupt hatte Peter den Eindruck, daß sich auch Claudia für ihn
zu interessieren schien.
Mittlerweile war die Beleuchtung nahezu dunkel und der DJ legte eine
Platte mit Stehblues auf. Peter drückte sich so eng an Claudia, daß
ihr die Erregung in seiner Hose eigentlich nicht mehr entgehen konnte.
Aber auch Claudia tat nichts, um ihre hart gewordenen Nippel, die sich
deutlich unter ihrem T- Shirt abzeichneten, zu verheimlichen. So war
es nicht verwunderlich, daß die beiden bereits nach wenigen Minuten
intensiv zu schmusen begannen, wobei Peters Finger zärtlich über ihren
Hals streichelten.
"Ich finde dich unheimlich nett", flüsterte sie, "Du bist so lieb und
zärtlich." Peters "Ich habe dich auch sehr lieb" wurde von Claudia mit
einem ausgiebigen Kuß beantwortet. Plötzlich hielt sie inne. "Oje, der
Bus fährt kurz nach neun, wir müssen los." "Schade, die Party geht
doch noch bis 10", meinte Peter.
"Aber der nächste Bus fährt erst um 11 und ich muß spätestens um 10
Zuhause sein.
Das Dorf, in dem die beiden wohnten, war zwar nur knapp zehn Kilometer
entfernt, aber die Busverbindungen zur Stadt, in der sie zur Schule
gingen, waren nachts äußerst spärlich.
"Eigentlich muß ich auch um 10 daheim sein", antwortete Peter, "sonst
bekomme ich ziemlich Ärger, weil meine Eltern sehr streng sind."
"Hausarrest?", wollte Claudia wissen.
"Nein, Schläge", antwortete Peter.
"Mir geht's leider genauso", sagte Claudia traurig.
Peters Eltern brachten ihm und seinem Bruder Jürgen sehr viel Liebe
entgegen. Allerdings waren sie auch sehr konservativ und der
Auffassung, daß einem Jungen hin und wieder mal eine "ordentliche
Tracht Prügel" nicht schaden würde.
Besonders bei schlechten Schulnoten, Lügen und Unpünktlichkeit, griff
Herr Sandmaier, Peters Vater, gerne zum Rohrstock, um die Jungs zur
Ordnung zu rufen. Trotz der Hiebe fühlte sich Peter sehr glücklich
Zuhause, weil ihm seine Eltern immer sehr viel Zuwendung und
Verständnis entgegenbrachten.
Peter hatte absolut keine Lust, schon so früh heimzugehen. Lieber
würde er die Strafe auf sich nehmen, wenn er dafür noch mehr Zeit mit
seiner neuen Errungenschaft verbringen könnte.
"Meinst Du, wir sollen's drauf ankommen lassen, und einfach den
nächsten Bus nehmen? Es ist doch gerade so schön, oder?." Claudia zögerte nicht lange mit
ihrer Zustimmung.
"Naja, dann gibt's halt mal wieder den Hintern voll, was soll's !"
Seine Frage, ob sie denn oft Schläge beziehe, beantwortet Claudia mit
"so alle 3-4 Wochen." "Unser Vater gibt uns zwar nicht viele Streiche,
aber die tun immer furchtbar weh, weil er sehr kräftig mit dem Stock
oder der Reitgerte zuschlägt." "Reiten deine Eltern", wollte Peter
wissen. Sie verneinte. Die Gerte habe ihr Vater extra für die
Bestrafungen gekauft. Sie sei sehr dünn, aber nicht allzu lang, damit
er kräftig ausholen konnte, ohne gleich das ganze Wohnzimmer
abzuräumen. "Mein Bruder Jens hat sie erst gestern zu spüren bekommen,
weil er eine fünf in Mathe heimbrachte. Bei uns gibt's die Schläge
immer vor der versammelten Familie, manchmal sogar auf den nackten
Po." Obwohl Peter diesen schmerzhafte Ritual nur allzu gut bekannt
war, erregte ihn die Vorstellung, wie die Reitgerte auf ihren
knackigen Hintern pfiff und dabei grellrote Striemen auf der nackten
Haut hinterließ.
Seine Gedanken wanderten zu seiner letzten Züchtigung, bei der er
selbst die Hosen runterziehen mußte. Die Streiche brannten
fürchterlich.
Hin und wieder passierte es ihm sogar, daß er während den Schlägen
einen Streifen bekam. Anfangs schämte er sich dafür, aber seinem ein
Jahr älteren Bruder passierte dies auch öfters, so daß er mittlerweile
zur Überzeugung kam, daß es nichts Unnormales sei. In gewisser Weise
wirkten die Hiebe sogar erregend bei ihm und seinen Bruder. Besonders
peinlich war es halt bei der letzten Strafaktion, weil er sie nackt
empfing und die ganze Familie seinen Steifen sehen konnte. Zum Glück
sagte sein Vater jedoch nichts dazu.
Die Party ging zu Ende und die Zwei schlenderten noch durch einen
kleinen Park um sich sie verbleibende Stunde bis zur Rückfahrt zu
vertreiben. Der klare Sternenhimmel und die laue Luft des Juni sorgten
für die passenden Atmosphäre für das junge Liebespaar. Jede dunkle
Ecke nutzten sie für ausgiebiges Schmusen, wobei es Peter auch gelang,
entgegen Claudias zaghaften Abwehrversuchen, ihren wohlgeformten Busen
zu streicheln. Sie trug keinen BH, was bei ihren festen Brüsten auch
völlig überflüssig gewesen wäre. Mit leisem Stöhnen quittierte sie
seine zärtliche Massage ihrer festen Nippel. Peter drückte sich noch
enger an sie ran, damit sie das steinharte Glied in seiner Hose spüren
konnte.
"Du bist sehr erregt", schmunzelte Claudia.
"Wundert dich das", antwortete er und versuchte ihre Hand in Richtung
der Beule in seiner Hose zu bewegen.
"Noch nicht", lehnte Claudia ab, "nicht alles am ersten Tag. Es ist
doch auch so sehr schön, oder?" "Ja. Wahnsinnig schön." Aber ein
bißchen enttäuscht war er schon.
Peter malte sich aus, was wohl passiert wäre, wenn Claudias zarte Hand
mit seinem steifen Glied zusammengetroffen wäre. Wahrscheinlich hätte
er sich nicht lange beherrschen können und seine geballte Ladung in
die Unterhose abgespritzt. Es hätte nicht viel gefehlt und die beiden
hätten auch noch den 11-Uhr-Bus verpaßt. Zuhause angekommen
verabschiedeten sie sich mit einen langen Kuß und verblieben, sich
beim morgigen Kirchgang zu treffen.
Peter schloß leise die Haustüre auf, um unbemerkt in sein Zimmer im
oberen Stockwerk zu huschen. Unten im Wohnzimmer brannte noch Licht.
Plötzlich ertönte Vaters Stimme. "Peter! Komm' mal rein!" Mit
gesenktem Kopf betrat der Junge das Zimmer. "Wo kommst Du denn jetzt
her???", wollte sein Vater in schneidendem Ton wissen. Peter stammelte
irgendwas von "Bus verpaßt", was aber kaum glaubhaft wirkte.
"Lieber Sohn...",begann Herr Sandmaier. Diese Anrede verhieß nichts
Gutes!
"Das Du den Bus verpaßt hast, kannst Du deiner Urgroßmutter erzählen,
aber nicht mir! Du weist, das wir nichts dagegen haben, wenn Du auf
irgendwelche Schulfeste gehst. Wir haben auch nichts einzuwenden, wenn
Du ein nettes Mädchen kennenlernst." Seine Vermutung traf voll ins
Schwarze, dachte der Junge. "Aber dir sollte eigentlich bekannt sein,
daß Pünktlichkeit uns unserem Haus oberstes Gebot ist! Du hättest ja
zumindest anrufen können! Schließlich machen sich deine Eltern ja auch
Sorgen, wenn die Kinder nicht heimkommen." "Immer die alte Leier", kam
es Peter in den Sinn. "Was dir blüht, ist dir ja hoffentlich klar."
"Ja", gab Peter niedergeschlagen zur Antwort. "Du gehst jetzt sofort
ins Bett! Morgen früh wirst Du dann deine wohlverdiente Tracht Prügel
bekommen!" "Ja, Papa." Der Junge verabschiedete sich und verzog sich
nach oben.
Fast die ganze Nacht bekam er kein Auge zu. Es war nicht die Angst vor
der drohenden Strafe. Darauf hatte er sich ja bewußt eingelassen. Viel
mehr ging ihm seine neue Freundin nicht mehr aus dem Kopf. Ihr
hübsches Gesicht, ihre Figur und die festen Brüste ließen ihn nicht
einschlafen. Peter stellte sich vor, wie er sie langsam auszog und
streichelte. Zwar hatte er noch nie mit einem Mädchen geschlafen, aber
wie es mit Claudia sein könnte, malte es sich in den schönsten Bildern
aus. Unversehens wanderte seine Hand zu seinem wieder hart gewordenen
Penis. Wenn es nur Claudias Hand sein könnte...
Immer an sie denkend begann er, seinen Steifen langsam zu massieren.
Selbst wenn ihn sein Vater morgen windelweich dreschen würde - jede
Minute mit ihr wäre ihm die heftigsten Schläge wert gewesen. Wie es
ihr jetzt wohl erging? Peter dachte wieder an Claudias Erzählung von
den Schlägen auf den nackten Po und stellte sich vor, wie sich das
Mädchen langsam entkleiden mußte... Der Junge konnte sich nicht mehr
halten: mit kräftigen Stößen spritzte sein Samen auf die Bettdecke.
Noch nie hatte er so einen intensiven Orgasmus gehabt. Sein Glied
machte keinerlei Anstalten, schlaff zu werden, weshalb Peter kräftig
weiter onanierte bis ihn der nächste Höhepunkt überwältigte. Ermattet
wischte er das Bett sauber und versank in einem tiefen Schlaf.
Peters Mutter klopfte an die Zimmertüre. "Aufstehen! In zehn Minuten
gibt's Frühstück!" Schnell huschte er ins Bad und kleidete sich an, um
seine Eltern nicht auch noch mit Verschlafen zusätzlich zu ärgern.
Vorsorglich zog er seine für die Jahreszeit viel zu dicke Hose an, in
der Hoffnung, daß diese die zu erwartenden Schläge etwas dämpfen
würde. Oft wirkten Streiche auf ihn sehr erregend, aber wenn's von
Papa was setzte, war die Bestrafung manchmal so streng, daß ihm jedes
Lustgefühl gründlich verging.
In Anbetracht der "Nachspeise", die ihm bevorstand, hielt sich sein
Appetit in Grenzen.
"Ihr helft jetzt eurer Mutter beim Abwasch und in einer Viertelstunde
sehen wir uns in Peters Zimmer!", ordnete sein Vater mürrisch an.
Warum Papa so schlechter Laune war, wußte Peter nicht; in jedem Fall
war es kein gutes Zeichen!
Langsam ging der Junge die Treppe ins obere Stockwerk hoch, wo die
Kinderzimmer und das elterliche Schlafzimmer lagen. Sein Blick
wanderte zu dem Flurschrank, in welchem die gefürchteten
Züchtigungsinstrumente hingen: eine aus dünnen Hase-nussgerten
gebundene Rute, ein etwa fingerdicker Bambusrohrstock und der etwa 2
cm breite geflochtener Lederriemen. Vor letzteren hatten die Jungens
am meisten Respekt.
Was Strafen und Belohnungen angelangte war Herr Sandmaier äußerst
pedantisch: für die gängigsten Vergehen gab es eine genau festgesetzte
Anzahl von Streichen. Bei schlechten Schulnoten setzte es für eine
Vier fünf Hiebe, für eine Fünf deren zehn und eine Sechs wurde mit 15
Streichen bestraft. Anders herum hab's für eine Eins 15 Mark, für eine
Zwei 10 Mark und für eine Drei immerhin noch 5 Mark als Belohnung.
Kleinere Sünden wurden notiert, und wenn genügend zusammenge-kommen
war, gesammelt abgestraft.
Variiert wurde lediglich in der Wahl des Züchtigungsinstrumentes
(üblich war der Rohrstock; bei mildernden Umständen gab es die Rute
und in besonders schweren Fällen den Riemen) und wie die Schläge
empfangen wurden: auf die Hosen oder auf den nackten Hintern. Durch
die im Hause Sandmaier üblichen Regelungen, war Peter klar, daß er für
seine gestrige Unpünktlichkeit 10 Schläge bekommen würde; die Frage
war nur noch, in welcher Form.
Insgeheim hoffte Peter natürlich, daß er nur die Rute auf die Hosen
bekommen würde. Was auch kommen sollte, Peter nahm sich fest vor, die
Strafe ohne Schreien zu ertragen. Der Vater erwartete sowieso von
einem "richtigen Jungen", daß er zumindest die ersten fünf Hiebe still
ertragen konnte.
Im Flur waren Schritte zu hören. Peters Eltern und sein Bruder Jürgen
traten ins Zimmer. "meinst Du nicht, daß deine Hose etwas zu dick für
einen sonnigen Junitag ist?", fragte Papa zynisch. Noch bevor er eine
Antwort erhielt, wurde er deutlicher: "Zieh die Hosen runter und lege
dich über die Bettkante." Peter tat wie befohlen, während sein Vater
in den Flur rausging, um im Schrank nach dem angemessenen
Züchtigungsinstrument zu suchen. Zurück kam er mit dem etwa 80 cm
langen Rohrstock, den er ein paar Mal warnend durch die Luft pfeifen
ließ.
"Wofür Du deine Strafe bekommst, weißt Du, oder?", wollte Papa wissen.
"Ja, für meine Unpünktlichkeit", antwortete Peter gedrückt. "Gut. Bist
Du bereit, deine wohlverdienten Streiche entgegenzunehmen?." Peter
raffte noch sein Hemd hoch bis der Po völlig entblößt war und bejahte
die Frage.
Herr Sandmaier stellte sich nun mit dem Rücken zum Bett über den
Jungen, so daß dessen Oberkörper zwischen den kräftigen Beinen des
Vaters eingeklemmt wurde.
"Uuuuittt" pfiff der Stock durch die Luft. Peter biß die Zähne
zusammen um den brennenden Schmerz zu unterdrücken. Ein dicker
feuerroter Striemen zeichnete sich auf dem malträtierten, zuckenden
Hinterteil ab. Damit die Strafe gut wirkte, hatte sich Herr Sandmaier
angewöhnt, zwischen den einzelnen Hieben etwa eine halbe Minute zu
warten. Kaum war der erste Schmerz etwas abgeklungen, legte sich der
biegsame Stecken ein weiteres Mal um Peters Hinterbacken, die dieser
so gut es noch ging zusammenpreßte. Dem Jungen kamen die Tränen in die
Augen. Er konzentrierte sich ganz auf seine Claudia. "Nein. Keinen Ton
wird man von mir hören", dachte er trotzig. Dann spürte er plötzlich
ein ganz anderes Gefühl: sein Glied begann sich zu versteifen! Das
Zucken bei den folgenden Hieben rieb seinen Penis an der Bettkante,
wodurch er steinhart wurde. So sehr die Schläge auch schmerzten, die
Gedanken an das Mädchen und das Reiben seines Steifen versetzten Peter
in den siebten Himmel. Er war ganz überrascht, daß die zehn Streiche
schon vorüber waren. "Noch ein paar Hiebe mehr", dachte er, "und mir
wär's unweigerlich gekommen."
Der Vater gab den Körper des Knaben frei, ließ ihn noch über der
Bettkante liegen, bevor er seine Söhne ermahnte, sich zum Kirchgang zu
beeilen. Der steif abstehende Penis des soeben bestraften Jungen
entging ihm nicht. Er sagte aber nichts dazu, sondern entfernte sich
mit den Worten "Ich hoffe, dies war dir eine Lehre." "Papa hat diesmal
aber kräftig draufgehauen", meinte Jürgen, Peters Bruder. Peter
erwachte langsam aus seinen Gedanken an Claudia, und erst jetzt wurde
ihm sein brennender Hintern richtig bewußt. Im Flur waren wieder
Schritte zu hören. Frau Sandmaier öffnete die Türe, um Jürgen eine
halbierte Zwiebel in die Hand zu drücken. "Reibe deinem Bruder damit
die Striemen ein, dann schwellen sie schneller ab", empfahl sie ihr
"altes Hausrezept", um gleich wieder den Raum zu verlassen.
Peter stand auf und beugte sich etwas vor, damit Jürgen ihn wie
aufgetragen behandeln konnte. An einer Stelle mußte der Stock wohl
mehrfach aufgetroffen sein, denn die Strähne war nicht feuerrot wie
die anderen sondern besonders dick und bläulich- rot angelaufen.
Jürgen betrachtete Peters immer noch steifen Penis. Die pubertierenden
Knaben griffen sich öfters zwischen die Beine oder onanierten
gemeinsam, weshalb es nicht verwunderlich war, daß Jürgen den Steifen
in die Hand nahm und langsam aber kräftig die Vorhaut zurückzog. Peter
stöhnte auf. "Viel hätte nicht mehr gefehlt, und ich hätte vorhin voll
abspritzen müssen", gestand er seinem Bruder. "So einen herrlichen
Steifen darf man nicht verkommen lassen", witzelte Jürgen, verstärkte
seine Wichsbewegungen und begann, mit der anderen Hand von hinten
Peters Hoden zu kraulen.
Kaum hatte Peter ihm zugeflüstert, daß er sich nicht mehr lange
beherrschen könne, begann sein Glied wild zu zucken. Sein Sperma
spritzte in hohem Bogen auf den Teppich. "Hör' auf! Ich kann nicht
mehr", keuchte der Junge, obwohl seine Männlichkeit überhaupt keinen
schlappen Eindruck zu machen schien!
"Wir müssen los, sonst bekommen wir gleich noch mal Ärger", drängte
Peter, wischte schnell die Spritzer vom Boden und zog sich an.
Claudia wartete schon vor der Kirche auf ihn. Da die Jungens so spät
kamen, blieb ihnen kaum Zeit für ein paar Worte. Sie gingen rein und
suchten sich einen etwas abgelegenen Platz hinter einer Säule. Beim
Hinsetzen bekam Peter seine Strafe wieder zu fühlen. Sein brennender
Po verschuf ihm eine seltsame Mischung auf Schmerz und Erregung. Aber
auch das Mädchen rutschte etwas unruhig auf der harten Bank, woraus
Peter schloß, daß auch sie den Hintern versohlt bekommen hatte. Sie
hatte sich hübsch rausgeputzt: wie viele anderen Mädchen auch, trug
sie die in dieser Gegend Oberbayerns übliche Tracht aus einer weißen
Bluse, einem rosafarbenen Dirndl und weißen Kniestrümpfen.
Von der Predigt bekam Peter kein Wort mit. Ständig stellte er sich
vor, wie seine Hand langsam das Dirndl hochschieben oder wie er ihr
die engsitzende Bluse öffnen würde.
Nach dem Kirchgang verabredeten sie sich für den Nachmittag. Claudias
und Peters Eltern waren beide auf dem am Ortsrand stattfindenden
Schützenfest, am Ausschank des Vereins eingeteilt. So hatten die
beiden frisch Verliebten der ganze Nachmittag und Abend für sich
alleine.
Gleich nach dem Mittagessen fuhr Peter mit seinem Moped los, um
Claudia abzuholen. Ein paar Kilometer außerhalb gab es einen Badesee
mit vielen ungestörten Plätzchen. "Waren deine Eltern sehr sauer wegen
gestern?", wollte er wissen. "Naja, geschimpft haben sie nicht arg.
Mein Vater ließ mich gleich nach der Heimkehr die Jeans ausziehen und
verpaßte mir fünf Hiebe mit der Gerte. Es tat schrecklich weh, aber
bedauert habe ich das Zuspätkommen trotzdem nicht." "Au weia! Ich hab'
heute früh meine Senge bekommen. Zehn Schläge mit dem Rohrstock! Auch
auf den nackten Hintern!" Ob er ihr von seinem Steifen erzählen
sollte? Lieber noch nicht. Er wollte Claudia nicht überrumpeln sondern
behutsam vorgehen. Peter ließ sich auf eine Bank plumpsen während das
Mädchen so vor im Stand, daß er seinen Kopf an ihren Bauch anschmiegen
konnte. Da sie immer noch das Dirndl vom Vormittag trug konnte er ihre
nackten Beine mit zarten Streichelein-heiten verwöhnen. Claudia genoß
es sichtlich. Vorsichtig schob er einen Zeigefinger unter den Rand
ihrer Kniestrümpfe, um ihre Waden zu verwöhnen. "Das kribbelt
herrlich", stöhnte Claudia.
"Ich mag's, wenn Du einen Rock und Kniestrümpfe trägst", antworte der
Junge, den Claudias schulmädchenhaftes Aussehen erregte. Seine Hände
tasteten weiter nach oben, um die hochempfindlichen Innenseiten ihrer
Oberschenkel zu streicheln. Daß sie seine Tastversuche an ihrem
Lustdreieck abwehrte, stachelte seine Lust nur noch mehr an. Langsam
streichelte er in Richtung ihres Pos weiter, wo er ihre geschwollenen
Striemen unter ihrem dünnen Slip ertastete. Erneut stellte er sich
vor, wie Claudia sich gestern langsam auszog, um die Strafe
entgegenzunehmen. Peter begann, mit dem Finger langsam einen Striemen
entlangzufahren.
Das Mädchen stöhnte erregt auf. "Du bist so unheimlich zärtlich",
lobte sie ihn, "wie Du meine Striemen verwöhnst, macht mich ganz
verrückt!" Ein vorbeifahrender Surfer unterbrach ihr Liebesspiel. Die
Beiden entschlossen sich, eine ruhigere Stelle zwischen den
umliegenden Büschen zu suchen, wo sie es sich auf mitgebrachten Decke
gemütlich machten.
Claudia legte sich auf den Bauch, worauf hin Peter neben ihr kniend
erneut mit seinen Streicheleinheiten begann: zuerst ihre Strümpfe,
dann die Knie und langsam aber sicher die Oberschenkel, stets darauf
bedacht, ihren Rock vorsichtig nach oben zu schieben.
Das Mädchen genoß die Zärtlichkeiten ohne sich auch nur im Geringsten
dagegen zu wehren, das Ihr hochgeschobener Rock nun schon die ersten
Blicke auf ihr knappes Höschen freigab, an dessen Seiten deutliche
Striemen hervorlugten. Mit beiden Händen faßte er ihren Slip, den er
ihr vorsichtig auszuziehen begann, ohne daß Claudia auch nur eine Spur
von Abwehr gezeigt hätte. Im Gegenteil, ihr Stöhnen würde lauter als
Peter begann, mit seinen Fingerspitzen ihre geschwollenen Striemen
entlang zu streicheln. Ihr Vater hatte sie ganz schön verdroschen:
fünf dünne, aber über den ganzen Hintern reichende Striemen
"verzierten" die weiße Haut ihres zarten Mädchenpopos.
Claudia erhob sich etwas, um ihrem Liebsten für einen ausgedehnten Kuß
um den Hals zu fallen. Die Umarmung nutzte er, um ihren Körper so zu
drehen, daß sie auf dem Rücken zum liegen kam. Schnell war auch die
Bluse aufgeknöpft. Nun lag sie da wie Mutter Natur sie geschaffen
hatte. Ihm fielen fast die Augen raus: ihre zarten bestrumpften Beine,
die an ihrer hell behaarten Muschi zueinander fanden, der hochgeraffte
Rock, die offene Bluse, aus der ihre schönen festen Brüste
herausstanden...
Claudia lächelte ihn versonnen an: "Nun hast Du es ja geschafft, Du
Lump!" Während sie so flirteten knetete Peter zärtlich ihren Busen,
wodurch ihren Nippel sich fest aufrichteten. Er nahm einen davon in
den Mund, um wie ein Baby daran zu nuckeln, wobei die andere Brust
immer noch geknetet wurde.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ob er es wagen sollte? Wie von einer
unsichtbaren Kraft getrieben wanderte seine freie Hand über ihren
Bauch, um auf ihrer Muschi zum Liegen zu kommen. Keine Gegenwehr. Sein
Mittelfinger glitt weiter nach unten bis er ihren harten Kitzler zu
spüren bekam. "Ohhh...., Peter,.... Ahhh!!" Das junge Mädchen geriet
außer Rand und Band. Daß sie nun Ihre Schenkel etwas öffnete war für
Peter das Zeichen, das sie es wissen wollte. Sein Mittelfinger
streichelte abwechselnd schnell und langsam oder leicht und kräftig
ihre klatschnasse Muschi. Immer kräftiger stieß sie mit dem Becken
gegen seine Hand. "Peter! Es ist so herrlich! Ich glaube, ich bekomme
...." Der Satz erstarb in einem wilden Aufschrei. Peter hatte Mühe,
das Mädchen bei ihrem wilden Orgasmus weiter zu streicheln. "Ich kann
nicht mehr. Bitte höre auf. Es war doch so wunderschön", gab sie
erschöpft zur Antwort. Mit einem langen Zungenkuß entspannten sie sich
eng umschlungen liegend. "Und was ist mit mir?", fragte Peter mit
gespielt unschuldigem Gesichtsausdruck, nachdem sie gut eine halbe
Stunde so gedöst hatten.
Etwas ungeschickt begann sie, den Gürtel seiner Hose zu öffnen, um ihn
auszu-ziehen. Seine steife Latte sprang ihr förmlich entgegen. "Hmm.
Der Kleine muß sich noch etwas gedulden", schmunzelte Claudia. Mit
sanftem Druck führte sie Peter so, daß er im Vierfüßlerstand vor ihr
war. "Die sind aber auch nicht von schlechten Eltern", witzelte sie
über seine dicken roten Striemen, sich über ihr gelungenes Wortspiel
freuend. Ihre Fingerkuppen glitten langsam in den Bahnen, die der
Rohrstock auf Peters Hinterteil hinterlassen hatte. Der Junge stöhnte
erregt auf und auf seiner roten Eichel bildeten sich die ersten
Tropfen. Claudia schob seine Beine etwas auseinander, damit sie seinen
prallen Sack von hinten massieren konnte. Sein Stöhnen ging allmählich
in lüsternes Schreien über. Fest umfaßte sie seinen Sack und zog etwas
daran, damit die Vorhaut seine glänzende Eichel freigab.
Mit der anderen Hand ergriff sie seinen Schaft und begann, ihn
vorsichtig zu wichsen, so weit es die weit nach hinten gezogene Haut
noch zuließ. Nach wenigen Sekunden schoß Peters Samen heraus. Claudia
wollte es ihm wohl hundertprozentig besorgen, denn sie hörte erst auf,
als Peter um Einhalt winselte.
"Du spritzt ja wie die Feuerwehr", jauchzte das Mädchen. Peter dachte
im stillen, daß er ja in den letzten Stunden schon drei weitere Male
so gespritzt hatte.
"Ich bin total am Ende", stöhnte er ihr erschöpft um den Hals fallend.
"Ich bin auch total fertig", pflichtete das Mädchen ihm bei. Ob es ihr
erster Orgasmus gewesen sei, wollte er wissen. "Nein. Aber der erste
bei einem Jungen." Sein fragender Blick ließ sie weitersprechen.
"Manchmal habe ich mich schon selbst zum Höhepunkt gestreichelt, oder
zusammen mit meiner Schwester", gestand sie etwas verschämt.
"Dafür brauchst Du dich doch nicht zu schämen! Mein Bruder und ich
haben auch schon oft zusammen onaniert!" Beide waren froh, daß sie so
offen miteinander sprechen konnten. Peter begann, von seinen sexuellen
Erlebnissen der vergangenen Stunden zu erzählen. Daß er in der
vergangen Nacht zwei Mal in Gedanken an sie wichste, und das ihm sein
Bruder Jürgen nach der morgendlichen Tracht Prügel noch mal einen
runtergeholt hatte. "Whow! Dann hast Du ja schon zum viertel Mal
abge-spritzt", bewunderte sie seine Leistung.
Sie entdeckten, daß sie ziemlich Hunger hatten. Peter schlug vor, noch
beim Schützenfest vorbeizugehen, damit sie sich auch gleich mal den
Eltern vorstellen konnten. Die beiden zogen sich genüßlich gegenseitig
an, wobei es Peter sich nicht nehmen ließ, ihr die Kniestrümpfe
langsam ganz hoch zu ziehen.
Auf dem Fest war ordentlich Remmidemmi. Sie fanden den Tisch, an dem
die Mitglieder des Vereins saßen, wenn sie gerade Pause beim Ausschank
einlegen konnten. Beide Eltern waren da, so daß die Kinder die
Gelegenheit nutzten, sich gegenseitig bekannt zu machen. "Dann sind
wir ja vielleicht mal verwandt miteinander", witzelte Claudias zu
Peters Vater, der schon ziemlich einen in der Krone hatte. "Na denn
Prost!", und die Masskrüge stießen an. (In puncto Bierkonsum hatte
Peters Vater nie bei seinen Jungen geschimpft. Für ihn gehörte das zu
einem "richtigen bayrischen Burschen" dazu. Nur beim Rauchen griff er
mit voller Strenge durch.) Peter und Claudia blieben noch eine Weile
aus Höflichkeit sitzen, bevor sie sich noch einmal davon machten, um
wieder ungestört zu sein. "Ich würde dich gerne mal mit deiner
Schwester beim Liebesspiel sehen", gestand ihr Peter. "Und ich dich
mit deinem Bruder", meinte Claudia, "das ist bestimmt aufregend. Naja,
vielleicht klappt's ja mal." Die nächsten Wochen verliefen ruhig.
Peter und Claudia trafen sich so oft es ging. Allerdings ließen die
anstehenden Klassenarbeiten des zu Ende gehenden Schuljahres ihnen
wenig Zeit. Der ansonsten so gefürchtete Elternsprechtag verlief
zumindest für Peter diesmal glimpflich. In Französisch und Englisch
werde es wohl auf eine Vier hinauslaufen, aber ansonsten seien die
Noten recht ordentlich, meinte der Lehrer.
Anders sah es bei Peters Bruder Jürgen aus. Der Klassenlehrer
eröffnete den schockierten Eltern, daß dessen Versetzung äußerst
gefährdet wäre, wenn er es nicht schaffe, in den beiden Fremdsprachen
von seinem derzeitigen Notenschnitt runterzukommen.
Franz und Englisch lag den beiden halt gar nicht. Daher engagierte
Herr Sandmaier eine junge Studentin, die dem Knaben drei Mal in der
Woche Nachhilfeunterricht erteilen sollte. Sie hieß Karin, war 23
Jahre alt und bildhübsch. Als Ergänzung bemühte sich Herr Sandmaier
redlich, durch häufige Anwendung des Lederriemens Jürgens schulische
Leitungen anzuheben. Weil auch Peter ein paar Nachhilfestunden nichts
schaden konnten, besuchte auch er den Nachhilfeunterricht, soweit der
Schulstoff es sinnvoll erscheinen ließ. Peter war zwar mit seinen 17
Jahren eine Klasse weiter als Jürgen, aber alte Vokabeln zu
wiederholen konnte ja nicht schaden.
Karin erhielt völlige Freiheit in der Gestaltung ihres Unterricht und
war sogar von Herrn Sandmaier angehalten worden, mit aller Strenge
durchzugreifen, wenn die Buben nicht ordentlich lernen sollten.
So geschah es eines Tages, daß Karin einige schwierige französische
Wörter auf ein vor ihr liegendes Blatt niederschrieb, während ihr die
Jungen, die neben ihr standen, über die Schulter blickten. Es entging
Karin nicht, daß deren Hauptinteresse nicht den Akzents sondern viel
mehr dem tiefen Ausschnitt ihrer Bluse galt. Bei einem Rasse-Weib wie
Karin war dies auch nicht verwunderlich. Lächelnd öffnete sie einen
weiteren Knopf. Peter und Jürgen verstanden das Signal und streckten
je eine Hand unter ihren BH, um ihre herrlichen Brüste zu kneten.
"Ihr seid mir aber freche Schlingel!", meinte Karin lachend.
"Eigentlich sollte ich Euch zwei jetzt übers Knie legen! Euer Vater
hat mit mir ausdrücklich freie Hand gelassen." Bei der Vorstellung,
über ihren langen Beinen zu liegen, entstanden den Jungen deutlich
sichtbare Beulen in ihren Hosen. "Warum nicht", klang es wie aus einem
Munde. Peter beeilte sich, aus dem Flurschrank die Rute zu holen. "Na,
dann zieht mal die Hosen runter!", ordnete Karin mit gespielter
Strenge an. Ohne zu Zögern entkleideten sich die Jungen. Jürgen
drängelte sich sogar vor, um sich als erster über ihre Beine zu legen.
Dabei drückte er sein steifes Glied so fest an die Außenseite ihres
rechten Oberschenkels, daß sich die Vorhaut völlig zurückschob. Er
bemerkte, daß Karin unter ihrem Minirock keine Strumpfhose sondern
Strapse und Strümpfe trug. "Dieses Luder", dachte er, "die hat's voll
drauf angelegt." Unaufgefordert reichte Peter ihr die stramme
Haselrute. Anstatt zu schreien stöhnte Jürgen bei jedem Hieb gieriger
auf und streckte seinen geröteten Hintern empfangsbereit nach oben,
ohne dabei den Kontakt seines Gliedes mit ihrem bestrumpften Bein
aufzugeben. Karin verstand es vorzüglich, mit der Rute umzugehen, was
sich am Hinterteil des Jungen deutlich abzeichnete. Immer kräftiger
wurden Jürgens Fickbewegungen. Nach dem fünften Hieb bemerkte sie
plötzlich, daß Peter der Anblick so sehr erregte, daß er unwillkürlich
Hand an seinen steif abstehenden Penis anlegte. "Du kommst schon noch
rechtzeitig dran", schimpfte Karin und zog ihm die Rute sehr kräftig
über den Hintern. "Immer einer nach dem anderen." Die kurze Pause
machte Jürgen nur noch schärfer. Nach drei weiteren Hieben spritzte
sein Sperma in kräftigen Stößen ab. Er erhielt noch weitere vier
Hiebe, nicht nur, damit das Dutzend voll wurde, sondern auch damit der
letzte Tropfen aus seinem Rohr gefördert wurde.
"So, Peter, jetzt bist Du dran." Bereitwillig nahm Peter dieselbe
Position ein. Das vorangegangene Schauspiel hatte ihn so sehr erregt,
daß der bereits nach dem vierten Hieb seinen Höhepunkt hatte. Der
Gerechtigkeit halber wurde natürlich auch bei ihm das Dutzend voll
gemacht.
Karin betrachtete lächelnd die roten Hinterteile und die verschmierten
Schwänze der Knaben. "Ich dachte es mir doch, daß es Euch guttut, wenn
ich Euch mal ordentlich den Hintern versohle!" "So, jetzt wischt den
Teppich ab, und dann wird wieder ordentlich gelernt"!, ordnete sie
streng an. "Nicht daß ihr es jetzt drauf anlegt und mir überhaupt
nicht mehr folgt. Sonst bin ich meine Nebenjob los. Ich kann das Geld
gut gebrauchen!" Die Jungen versprachen, fleißig zu lernen und alles
zu tun, daß Karin noch lange im Hause unterrichten durfte.
Als Karin das Haus verlassen wollte, begegnete ihr gerade noch der
Vater der Jungen. "Und? Kommen sie voran, Fräulein Karin?" "Ja, die
Buben machen gute Fortschritte! Wenn sie sich nur etwas besser
konzentrieren würden! Heute blieb mir leider nichts anderes übrig, als
die beiden mal übers Knie zu legen!" "Lassen sie den Burschen nichts
durchgehen, sondern nehmen Sie sie streng in Zucht! Mit ein paar
lumpigen Klapsen erreichen sie bei diesen Bengeln gar nichts. Da
lachen die nur drüber! Aber ich sehe, sie machen das schon richtig!"
"Ja, ich denke auch", pflichtete ihm Karin innerlich lächelnd bei,
"also dann, einen schönen Abend noch, Herr Sandmaier." Der Vater ging
unverzüglich nach oben, um seine Söhne wegen des berichteten
schlechten Betragens zu Rede zu stellen. "Hoffentlich hat sie Euch den
Hintern auch ordentlich versohlt. Laßt mal sehen!" Die Buben zogen die
Hosen runter. Die feuerroten Hinterteile überzeugten ihn, daß Karin
schon wußte, wie man mit ungezogenen Knaben umzugehen hatte, weshalb
er auf eine zusätzliche Züchtigung verzichtete. Tags darauf führen
Peter und Claudia wieder zu ihrem Versteck am See.
Peter hätte schon gerne mehr von ihr gehabt, aber sie wehrte noch
alles ab, was über Petting rausging ab. Als sie sich auszogen wollte
Claudia natürlich wissen, warum Peters Hintern so voller Striemen war.
Er entschloß sich, ihr die Wahrheit zu sagen und berichtete den
Rutenschlägen beim gestrigen Nachhilfeunterricht. "Das hat dir wohl
auch noch Spaß gemacht, Du Lump!", giftete Claudia eifersüchtig. "Ja.
Mir ist's wieder gekommen", beichtete Peter mit hochrotem Gesicht,
"aber da ist wirklich nichts zwischen Karin und mir. Du solltest sie
vielleicht mal kennenlernen. Sie würde dir gefallen." "Warum nicht?
Ich könnte ja mal Silvia mitbringen. Dann machen wir den Unterricht zu
viert." In den letzten Wochen hatten sich Jürgen und Silvia, Claudias
Zwillingsschwester, intensiv angefreundet. "Das ist ne tolle Idee",
begeisterte sich Peter.
Der Zeugnisausgabetag war gekommen. Daß Peter in Franz und Englisch
Vieren bekam, war ihm klar. Nur mit dem blauen Brief, den er als
Dreingabe erhielt hatte er nicht gerechnet. Was wohl darin stand? Seit
der Zeugniskonferenz, bei dem die Lehrer die Noten endgültig
festlegten, hatte er ein paar Mal die Schule geschwänzt, weil ja
sowieso nichts mehr passieren konnte. Wahrscheinlich war's das. Schöne
Scheisse. Die blauen Briefe mußten von den Eltern unterschrieben
zurückgebracht werden. Jürgen hatte vor ein paar Jahren mal aus Angst
vor der Strafe die Unterschrift seines Vaters hierfür gefälscht. Beim
Eltern-sprechtag kam dann alles ans Tageslicht, und Jürgen konnte
tagelang nicht mehr richtig sitzen. In ungewisser Erwartung legten die
Buben ihre Zeugnisse am Abend dem strengen Vater vor. Bis auf die zwei
Vieren waren Peters Noten ziemlich gut, wofür er auch einen
erklecklichen Betrag in seine Kasse bekam.
Für die Behandlung der schlechten Noten schickte Herr Sandmaier einen
seiner Söhne los, um Rute und Lederriemen zu holen. Zwischenzeitlich
las er den blauen Brief. "Aja. Unser Filius hat es wohl nicht mehr
nötig, regelmäßig zum Unterricht zu erscheinen." Also doch! "Peter,
wenn dein Zeugnis im Großen und Ganzen nicht so gut wäre, könntest Du
dich jetzt auf was gefaßt machen. Ich will mal ein Auge zudrücken und
nur deine beiden Vierer sehen. Hole eine Stuhl und lege dich drüber!"
Vom Eßtisch brachte Peter das geforderte Sitzmöbel bei und nahm die
zum Empfang der Züchtigung befohlene Haltung ein. Er war froh, daß er
diesmal die Hosen anlassen durfte, weil er heute gar nichts Erregendes
an Streichen empfand. Die ordnungsgemäßen zehn Hiebe nahm Peter ohne
zu schreien ein.
Seinem Bruder Jürgen erging es viel schlimmer! Er war haarscharf am
Sitzenbleiben vorbeigeschlittert. Mit Mühe und Not konnte er seinen
Fünfer in Englisch ausgleichen. Die restlichen Noten sahen auch
ziemlich übel aus.
Daher war es nur verständlich, daß der Vater mit voller Strenge
durchgriff. Jürgen hatte sich 35 Schläge "verdient". So große Strafen
pflegte Herr Sandmaier in mehreren Portionen zu erteilen. Also sollte
Jürgen am Abend 20 und am nächsten Morgen noch einmal 15 Hiebe mit dem
Lederriemen in Empfang nehmen. Mit heruntergelassenen Hosen legte dich
der Junge über den Stuhl. Seine Angst sah man ihm an. Der Vater zog
den Riemen straff und begutachtete ihn eingehend: er war aus mehreren
dünneren Riemen geflochten und wurde nach zum vorderen Ende hin
zusehends dünner. Um den Schmerz zu erhöhen, besaß der Lederriemen im
vorderen Drittel drei Knoten. Herr Sandmaier ergriff das hintere Ende
und wickelte es sich zweimal um die Hand.
"Als Verschärfung wirst Du jeden Schlag laut und deutlich mitzählen!",
ordnete er an. "Bist Du bereit?" Jürgen biß die Zähne zusammen und
nickte.
"Swwiiittt." Der Riemen legte sich klatschend um den nackten Hintern
des Jungen. Die Hinterbacken begannen zu beben; mit den Beinen
zappelte er wie wild. "Eins!", klang es gepreßt aus Jürgens Mund. Wie
üblich wartete Herr Sandmaier eine Weile. "Swwiiittt!" Wieder
zeichnete sich ein langer roter Striemen auf dem Hintern des Knaben
ab. "Zwei", klang es mit tränenerstickter Stimme. "Reiß dich zusammen
und halte deine Beine ruhig!" Der dritte und vierte Hieb landete auf
den Oberschenkeln. Jürgen begann, laut zu schreien. Herr Sandmaier
trug Peter auf, Jürgens Beine festzuhalten, weil dieser immer wilder
strampelte. So mußte er aus nächster Nähe sehen, wie der Lederriemen
immer mehr blaurote Striemen auf dem bereits glühendem Hinterteil
zeichnete. Den zehnten Hieb ließ der Vater nicht gelten, weil Jürgen
ihn nicht deutlich genug gezählt hatte.
Die letzten drei Hiebe waren wie immer von besonderer Intensität.
Jürgen blieb nach der Züchtigung noch mindestens eine Viertelstunde
über dem Stuhl liegen. Danach gab er sich erst gar keine Mühe, die
Hosen über seinen gepeitschten Arsch zu ziehen, sondern ging nackt auf
sein Zimmer, um sich auf sein Bett zu legen und von Peter seinen
geschwollenen Hintern durch Einreiben mit der Zwiebel behandeln zu
lassen.
Die morgendliche Wiederholung der Strafe frischte die Glut auf Jürgens
Hinterteil erneut gründlich auf. Es dauerte eine ganze Woche, bis er
wieder ohne Schmerzen sitzen konnte. Die Ferien verliefen denkbar
ungünstig für unsere jungen Liebespaare.
In den ersten drei Wochen fuhr Peter in ein Ferienlager und nach
seiner Rückkehr ging Claudias Familie für zwei Wochen in Urlaub. Er
hätte ihr gerne in dieser Zeit geschrieben, aber da Familie Lehmann
mit dem Wohnmobil unterwegs war, konnte er seine Briefe nirgend wohin
senden. Also beschloß er, sie Claudia nach ihrer Rückkehr einfach
persönlich zu geben.
Für Jürgen bestanden die Sommerferien vorwiegend aus Lernen. Herr
Sandmaier hatte Karin für vier Vormittage in der Woche engagiert, um
Jürgen Nachhilfe zu erteilen. Sie mußte ihn pro Woche zwei Tests
schreiben lassen, die nach der Korrektur von dem Vater der Jungen
persönlich "abgerechnet" wurden, was für Jürgen in der Regel ziemlich
schmerzhaft verlief.
Trotzdem: Karins Nachhilfeunterricht zeigte erste Früchte. Die ersten
Klassenarbeiten im neuen Schuljahr verliefen deutlich besser, was den
Jungs manches unangenehmes Gespräch mit dem Vater ersparte. An einem
schönen Septembernachmittag besuchte Peter seine Freundin wieder mit
dem Moped. Claudia, die keinen Mopedführerschein besaß konnte ihn mit
ihrer Überredungskunst dazu bringen, sie ein paar Runden drehen zu
lassen. Zum Glück erwarteten sie ihre Eltern und Geschwister erst
gegen Abend zurück, denn Herr Lehmann hätte dies natürlich nicht
erlaubt. Nach einigen Runden, die begeistert auf der Straße vor dem
Haus knatterte, passierte das Unglück: irgendwie vergaß sie zu
bremsen, durchbrach den Gartenzaun und landete in der Wiese. Zum Glück
war ihr nichts passiert. Auch beim Moped war nur ein Spiegel verbogen.
Das eigentliche Problem war Familie Lehmanns Zaun, den Claudias Vater
erst vor wenigen Tagen liebevoll gestrichen hatte. So gut es ging
versuchten sie, den Schaden zu vertuschen ohne dabei zu bemerken, wie
Herr und Frau Lehmann verfrüht heimkamen. Was sie denn da machten,
begehrte er zu wissen. Claudia wollte gerade anfangen, ihre Sünde zu
beichten, als ihr Peter ins Wort fiel und jegliche Schuld auf sich
nahm. Der Vater schaute erst etwas ungläubig, aber Peter ließ nicht
locker, weil er seiner Freundin die zu erwartende Strafe ersparen
wollte.
"Claudia würde von mir jetzt den Hintern versohlt bekommen. Aber was
soll ich mit DIR machen?", sinnierte er. Herr Lehmann entschloß sich,
erst mal Peters Vater anzurufen, um die Angelegenheit durchzusprechen.
"Kurt? Ja, pass auf! Die Kinder haben mir mit dem Moped den Gartenzaun
demoliert. Ich glaube zwar immer noch, daß es unsere Tochter war, aber
dein Peter besteht eisern darauf, daß er schuld sei. Meiner Claudia
würde ich jetzt ja eine ordentliche Tracht Prügel verpassen, aber was
soll ich mit Peter machen?." Herr Sandmaier forderte ihn auf, Peter
wie seinen eigenen Sohn zu behandeln. "Wenn er was ausgefressen hat,
dann erteile ihm ruhig eine gründliche Abreibung!" Derart abgesichert
forderte er die Familie auf, sich im Wohnzimmer zu versammeln. Von
Claudia ließ er sich die Reitgerte bringen, die sie schweren Herzens
dem Vater überreichte. "Peter, Du weißt hoffentlich, was auf dich
zukommt?!" Drohend bog er die dünne Gerte vor den Augen des Jungen.
"Und Du bestehst immer noch darauf, daß Du es warst, der den Zaun
kaputt gemacht hat?." Der Junge nickte Claudias dankbaren Blick
bemerkend.
"Nun gut! Dein Vater meint, ich solle dich wie meinen eigenen Sohn
erziehen. Mach den Hintern frei, und bücke dich!" Der Junge tat wie
geheißen. "Tiefer! Bis zu den Knien!" Herr Lehmann nahm seitlich neben
dem Jungen Position ein, während sich seine Frau und die Kinder Silvia
und Jens im Halbkreis hinter dem Delinquenten standen.
Das schadenfrohe Grinsen von Claudias Zwillingsschwester und ihrem
jüngeren Bruder entging dem Vater nicht. "Wenn ihr eine Tracht Prügel
so witzig findet, könnt ihr gerne anschließend auch euren "Spaß"
bekommen!" Die beiden erschraken sichtlich, wußten sie doch, was nun
auch ihnen bevorstand.
"Peter, bist Du soweit?." Der Junge nickte und nahm sich fest vor,
keine Schwäche zu zeigen. Claudia sollte schließlich stolz auf ihn
sein!
Schneidend pfiff die Reitpeitsche durch den totenstillen Raum, um sich
mit einem satten Klatschen um das Hinterteil des Jungen zu legen.
Peter biß krampfhaft die Zähne zusammen, um die Schmerzen zu ertragen.
Im Gegensatz zu seinem Vater legte Herr Lehmann keine längere Pause
zwischen den Streichen ein, sondern erteilte ihm in schneller Folge
fünf weitere kräftige Hiebe. Der Junge hatte Mühe, seine tief gebeugte
Haltung beizubehalten. Trotzdem, kein einziger Schmerzenslaut drang
zwischen seinen Lippen hervor.
Sechs feuerrote, dünne Striemen zeichneten sich quer über dem gesamten
Hinterteil ab. Peter durfte sich wieder aufrichten und anziehen.
"Nehmt Euch ein Beispiel an Peter! Er ist wirklich tapfer!", wandte er
sich seinen eigenen Kindern zu und deutete Jens an, als nächster nach
vorne zu kommen.
Das Lob und Claudias Dankbarkeit erfüllte Peter mit Stolz,
insbesondere als er sah, daß Jens schon beim Ausziehen laut jammerte.
"Das habt ihr nun von eurer Schadenfreude!" Dreimal zog er ihm die
Reitpeitsche kräftig über den nackten Hintern. Lautes Wehklagen
erfüllte den Raum. Nach empfangener Züchtigung rieb Jens erstmal
kräftig seinen geschwollenen Po, um die Schmerzen zu mildern.
Silvia war als nächstes dran. Peter bedauerte insgeheim, daß sie sich
nicht auch ausziehen mußte. Obwohl sie Claudia bis aufs Tüpfelchen
glich, hätte er sie doch zu gerne nackt gesehen. Statt dessen durfte
sie ihre schwarze Leggings anbehalten, die ihr der Vater aber
ordentlich stramm zog, bevor auch sie drei Mal mit der Gerte in
Berührung kam, was sie mit wildem Geheul quittierte.
Die einzige, die bei der ganzen Strafaktion verschont blieb, war
Claudia, die ja eigentlich die Prügel verdient hätte! Nach Peters
Heimkehr zitierte ihn der Vater ins Wohnzimmer. "Soweit ist es also
schon gekommen, daß sich unser Sohn bei anderen Leuten derart
aufführt, daß man ihm nur noch mit Schlägen beikommt!", warf ihm seine
Mutter entrüstet vor. Peter sah das Unheil heraufziehen. Sollte etwa
er, der ja gar nichts angestellt hatte, für seine Opferbereitschaft
jetzt noch einmal Schläge bekommen?!? Er berichtete dem Vater das
wirkliche Geschehen.
"Dann hast Du also entweder mich oder Herrn Lehmann angelogen! Dafür
sollte ich dir eigentlich eine saftige Tracht verpassen." Es gelang
Peter, seinen Vater davon zu überzeugen, daß er ja nur im Sinn hatte,
Claudia vor der strengen Strafe zu bewahren. Erleichtert sah er, wie
ihm der Vater glaubte und sein Verhalten sogar als "nobel" lobte.
Zum Dank verwöhnte Claudia den Jungen am nächsten Tag auf derart
liebevolle Weise mit Streicheleinheiten, daß er schon beim ersten
Orgasmus bis zum letzten Tropfen abspritzte. Das junge Mädchen wichste
ihn so lange weiter bis wirklich nichts mehr aus ihm rauszuholen war.
Ihm tat alles weh. Mit der Zunge verwöhnte sie noch seine Striemen (,
die ja eigentlich ihren eigenen knackigen Po verzieren sollten), aber
alle Tricks halfen nicht, Peters Glied ein weiteres Mal steif zu
bekommen.
Trotz der vielen wunderschönen Stunden waren die beiden noch immer
nicht über Petting hinausgegangen. Doch das sollte sich bald ändern!
Die Idee, zusammen mit Claudia einmal Karins "spezielle" Nachhilfe in
Anspruch zu nehmen, ließ den Jungen nicht mehr los. Sein Bruder, der
seinerseits Silvia mitbringen wollte, konnte es auch kaum mehr
erwarten. Karin trug ihnen auf, einen Termin zu arrangieren und
empfahl den Teenagern alles mitzubringen, was sie zum Liebesspiel
bisher benutzt hatten. Einige Wochen später führen Peters Eltern für
zwei Wochen zu Verwandten an die Nordsee.
Die Jungens waren ganz scharf, bis endlich der Nachmittag kam, an dem
sie alle gemeinsam bei Karin in die "Lehre" gehen sollten.
Es klingelte an der Tür. Peter stürzte die Treppe hinunter, um den
Mädchen zu öffnen. Wie sich die Jungen gewünscht hatten, trugen sie
wieder Kniestrümpfe unter ihren knielangen Röcken. Nach kurzem
Schmusen ging's nach oben, in Jürgens Zimmer. "Karin müßte auch gleich
kommen. Ich bin gespannt, welche Überraschung sie mitbringt." Die
Buben waren neugierig auf den Inhalt der Tasche, die die Mädchen
mitgebracht hatten, doch die beiden verwehrten energisch den Einblick.
Claudia bat ihren verdutzten Freund, ihr noch eine Schüssel mit
Wasser, Seife und Waschlappen zu bringen. Jürgen ließ unterdessen
Karin ins Haus, die soeben geläutet hatte. Ihr Anblick ließ ihm den
Atem stocken: sie trug einen schwarzen Ledermini, rote Stöckelschuhe
und hatte ihr pechschwarzes Haar streng nach hinten gebunden. Neben
ihrer Tasche hatte sie eine lange schwarze Reitgerte mitgebracht.
"Um euren Freund richtig glücklich zu machen, müßt ihr zu allererst
euren Körper selbst genau kennenlernen, damit ihr dem Partner zeigen
könnt, wie er Euch verwöhnen sollte. Denkt beim Liebesspiel nie an
Euch, sondern immer nur daran, den ANDEREN glücklich zu machen. Dann
wird's für alle am schönsten. Jetzt zieht Euch mal gegenseitig ganz
langsam aus, und vergeßt nicht, jedes Körperteil, das ihr freigelegt
habt, schön zu liebkosen." Die Teenager taten wie geheißen. "Nicht so
schnell rangehen", ermahnte sie Jürgen, der Silvia zwischen die Beine
greifen wollte. Frauen wollen langsam verführt werden! Streichle doch
zuerst ihren Hals und Rücken, dann Beine und zuletzt Bauch und Busen,
bevor ihr die Muschi berührt. Die Mädchen genossen sichtlich die
Zärtlichkeiten.
"So. Die Mädels knien sich jetzt mal nebeneinander vor mich hin, und
die Jungs knien sich dahinter." Aus ihrer Tasche holte Karin ein paar
schwarze Netzhandschuhe, die bis über die Ellbogen reichten. Nur die
Fingerspitzen waren offen. Mit der Gerte begann sie, Claudias
Liebesspalte zu streicheln. Das Mädchen stöhnte erregt auf und begann,
ihren hart gewordenen Kitzler gegen die Reitgerte zu reiben. Silvia
und Jürgen wollten gerade selbst an sich Hand anlegen, als ihnen Karin
mit der Reitpeitsche je einen kräftigen Hieb verpaßte. "Ich bestimme
hier das Tempo!" "Keine Sorge. Ihr kommt auch noch früh genug dran",
tröstete sie die beiden, die versuchten, den brennenden Schmerz zu
verreiben.
"Peter, siehst Du nicht, daß Claudias Brüste dich brauchen?." Nur zu
gerne fing er an, ihre steifen Nippel zwischen seinen Fingern zu
reiben. "Claudia, Du machst jetzt selbst weiter und zeigst deinem
Freund genau, wie Du dich selbst verwöhnst! Aber nicht zu weit gehen!"
Nun erhielt Silvia die selben Streicheleinheiten mit der Gerte, die
sie schon sehnsüchtig erwartete. Erst danach durfte Jürgen nachziehen
und ihren knackigen Mädchenbusen verwöhnen.
Immer lauter stöhnten die jungen Damen. "Nicht so schnell! Daß mir ja
keine jetzt schon kommt! Legt Euch mal auf den Rücken. Ja, so ist's
recht. Mit der linken Hand spreizt ihr nun eurer hübsches Fötzchen und
mit dem rechten Mittelfinger masturbiert ihr weiter. Die Jungs schauen
sich das Ganze genau an." Als Ergänzung strich sie mit der Gerte über
die Brüste der Mädchen bevor sie anfing, mit derselben zart über die
steif abstehenden Schwänze der Knaben entlangzustreichen. Das Stöhnen
der Vier wurde immer intensiver.
"Ich glaube, ihr braucht mal eine kleine Verschnaufpause", wandte sie
sich den Jungen zu, auf deren Schwänzen die ersten Tropfen das
Herannahen des Orgasmus andeuteten. "Eure Freundinnen führen Euch
jetzt mal vor, was sie so tun, wenn keiner von Euch da ist." Eilig
begannen die Angesprochenen, sich mit dem bereit-liegenden Waschlappen
genüßlich die Mösen zu waschen. Claudia öffnete ihre Tasche, um ein
Glas Honig zu entnehmen. Langsam schmierten sich die zwei gegenseitig
ihre Liebesspalte mit dem süßen Saft ein, legten sich so, daß das
Gesicht beim Fötzchen der anderen zum liegen kam und begannen, unter
wildem Stöhnen ganz langsam den Honig abzuschlecken.
"Sehr schön. Von Euch kann ich noch was lernen", lobte sie den
Einfallsreichtum der Mädchen. Immer schneller glitten die Zungen über
die harten Kitzler, die deutlich hervorstanden, zumal die Mädchen sich
ihre Muschi zwei Fingern einer so weit es ging auseinander spreizten.
Mit einem Finger der anderen Hand verwöhnten sie zusätzlich ihre
Leibeshöhle, stets darauf bedacht, ihre Jungfräulichkeit nicht
leichtfertig zu opfern. "Nun gebt Euch schon, worauf ihr wartet!"
Keine zwei Minuten vergingen bis Claudia und Silvia nahezu
gleichzeitig einen langen und wilden Orgasmus hatten. Der Anblick war
himmlisch: zwei junge Mädchen, die nur noch ihre blauen Kniestrümpfe
trugen, zuckten eng umschlungen in den Wogen eines nicht enden
wollenden Orgasmus.
Wie von einer unsichtbaren Kraft getrieben, begannen die Knaben,
kräftig zu wichsen. "Wer hat Euch denn das erlaubt?", schimpfte Karin
streng. "Ich glaube, ihr muesst mal wieder eine harte Hand spüren!"
Ihr Blick wanderte zum Bett, wo sich die Jungen Haselrute und
Rohrstock hingelegt hatten.
"Claudia und Silvia, setzt Euch mal auf den Bettrand, damit sich eure
Burschen über eure Knie legen können." Wie der Blitz nahmen die beiden
die gewünschte Strafhaltung ein.
Unaufgefordert nahmen sich die Mädchen eines der sonst so gefürchteten
Instrumente. "Haut am Anfang nicht zu kräftig drauf, sondern steigert
die strengen Zärtlichkeiten langsam. Und immer 'ne Pause zwischen den
Streichen einhalten!" Ein strenges Pfeifen erfüllte sie Luft gefolgt
von intensiven lustvollem Stöhnen. Wie schon bei Karin drückten die
Knaben ihre steifen Schwänze fest an die Oberschenkel der Mädchen,
damit aus jedem Zucken des geschlagenen Hinterteils kräftige
Fickbewegungen werden konnten. Karin ließ die Mädchen die Tracht
Prügel unterbrechen, damit sie die frischen Striemen streicheln
konnten. "Nehmt auch mal die Zunge dazu", empfahl Karin. Wie gut es
den Buben tat, war leicht an ihrem Stöhnen zu erkennen. Den tropfenden
Schwänzen sah sie an, daß sie die Jungen nicht mehr länger hinhalten
konnte. "Achtet drauf, daß sie nicht total leerspritzen. Schließlich
haben wir noch ein paar Stunden Nachhilfeunterricht vor uns. Und gebt
ihnen ruhig noch ein paar Streiche, wenn sie ihren Höhepunkt haben.
Das tut gut."
Die Mädchen ließen Stock und Rute von neuem schwirren. Zusätzlich
begann Karin, den beiden liebevoll die Hoden zu kraulen. Begleitet von
lustvollen Schreien spritzte der Samen kräftig aus den pulsierenden
Schwänzen der Jungen. Die zusätzlich verabreichten Hiebe förderten
immer neue Fluten ans Tageslicht, daß Karin schon um den Fortgang des
Unterrichtes bangte. Schließlich hatte sie ja noch einiges mit den
Teenagern vor! Nach einer längeren Pause begannen die Jungen, das
Gröbste vom Teppich abzuwischen. Danach wurden ihre verschmierten
Schwänze von den Mädchen liebevoll gewaschen, wobei Karin anordnete,
daß sie nicht ihren Freund sondern dessen Bruder waschen sollten,
damit sie sich "besser kennenlernten".
"Wollt ihr eure Mädels nachher so auf die Straße lassen?" Karin zeigte
auf einige übersehene weiße Spermaspritzer, die sich malerisch auf den
dunkelblauen Kniestrümpfen der Mädchen abhoben. Nur zu gerne putzten
die Jungs auch diese ab, bevor sie ihren Teenies die Strümpfe wieder
ordentlich bis ganz unter die Knie hochzogen. Die Mädchen trugen
häufig Kniestrümpfe. Nicht nur zu langen Röcken, sondern auch zu
kurzen Kleidchen und Shorts, wie sie es bei einigen Girlie-Stars in
der BRAVO gesehen hatten. Den Jungs platzte jedesmal fast die Hose,
wenn die ihre Freundinnen so sahen.
"Habt ihr eure Lehrerin vergessen?", forderte Karin nachdrücklich
ihren Anteil am Liebesspiel. "Das Spiel mit dem Honig würde mir auch
guttun." Eilig begannen die Mädchen, Karins kurzen Lederrock
auszuziehen. Den Jungs liefen die Augen über, als sie sahen, daß sie
wieder schwarze Strümpfe und Strapse trug. Dafür hatte sie das Höschen
gleich weggelassen. Silvia wusch ihre Moose, schmierte sie langsam mit
Honig ein und begann, mit der Zungenspitze Karins Kitzler zu
massieren. Claudia massierte ihre schönen Brüste, während sich die
Jungs ebenfalls an den Busen ihrer Freundinnen zu schaffen machten.
Karin wollte nicht lange auf das Hauptmenue warten. "Hat den niemand
einen Finger für mein gieriges Loch." Kaum hatte sie ausgesprochen
ergänzte Silvia ihre Zungenmassage durch kräftige Stöße mit dem
Zeigefinger in Karins triefend nasse Votze. "Ohhh, tut das guuut!"
Voller Geilheit griff sie mit beiden Händen nach den Schwänzen der
Jungen, um diese kunstvoll zu wichsen. Immer wilder bebte ihr Becken;
immer kräftiger nahm sie die stöhnenden Jungs her. "Ich komme!!!" Wie
eine Wahnsinnige fickte sie Silvias Finger, während sie nicht davon
abließ, die steifen Schwänze von Peter und Jürgen durchzuwichsen. Ihr
Orgasmus war noch nicht abgeebbt, als ihr die Jungs nahezu
gleichzeitig ihren edlen Saft auf den Busen spritzten. "Das nächste
Mal schleckt ihr das aber schön weg", ermahnte sie die Jungs im Spaß,
nachdem sie wieder halbwegs zu Atem gekommen war. "Diesmal reicht's,
wenn ihr's ordentlich abwischt." Ihr Blick fiel auf eine Packung
Ovulum in der offen stehenden Tasche der Mädchen. "Ihr könnt's wohl
gar nicht mehr erwarten", witzelte sie. "Immer schon langsam! Bis Euch
eure Jungs vögeln, sollten schon noch ein paar Unterrichtsstunden
vergehen. Je abwechslungsreicher das Vorspiel, desto Schöner nachher
der Verkehr!"
Etwa eine Stunde verblieb ihnen noch.
Die Jungs ließen sich zuerst ihre tropfenden Schwänze von den Mädchen
zärtlich waschen. Karin schlug vor, daß sich die Paare nun so
befriedigen sollten, wie es die Mädchen vorher gezeigt hatten. Sie
legten sich also umgekehrt aufeinander - die Jungs oben -, damit die
Zungen mit dem Liebesspiel beginnen konnten. "Eure Jungs haben jetzt
schon zweimal in kurzer Zeit gespritzt. Also muesst ihr besonders
liebevoll mit euren Zungen sein, damit sie wieder in Form kommen.
Schön mit der Zungenspitze den Rand der Eichel entlangfahren. Langsam
aber kräftig saugen und mit den Händen wichsen und die Hoden kneten!
Ja, so ist's gut! Seht ihr, wie gut das den Jungs tut?" Immer steifer
wurden die Glieder der Knaben, die ihre frisch erwachte Geilheit den
Mädchen mit der Zunge heimzahlten. "Ihr muesst den Samen nicht in den
Mund nehmen. Wenn ihr's erst später ausprobieren wollt, ist das auch
gut so." "Na, ich glaube, die Jungs muß man noch ein bißchen
antreiben." Schnell war die Rute zur Hand, um mit lautem Schwirren
abwechselnd die beiden hochstehenden Ärsche der Jungen zu "liebkosen".
Die strengen Zärtlichkeiten wirkten Wunder. Endlich fielen auch die
Knaben ihn das Stöhnen mit ein. Während die Mädchen immer wilder
zuckten und in ihrer Erregung kaum mehr die steifen Schwengel ihrer
Jungs im Mund halten konnten, versohlte Karin den Jungs ordentlich den
nackten Hintern. Mit der anderen Hand befriedigte sie sich selbst. In
letzter Sekunde bogen die Girls die pulsierenden Schwänze beiseite,
damit sie die heiße Ladung nicht in den Mund bekamen. Kurz darauf
kamen auch Silvia und Claudia, die noch immer die verschmierten
Schwänze fest in den Händen hielten, so daß sich jedes Zucken ihres
Mädchenkörpers als kräftiges Wichsen auf die Jungs übertrug.
Peter hatte wohl schon sein Pulver verschossen, aber Jürgen spritzte
noch ein weiteres Mal ab. Im Stehen bekam Karin ihren Orgasmus, der so
intensiv war, daß sie das Gleichgewicht verlor auf die erschöpften
Jugendlichen fiel.
Nach einer Weile gingen sie ins Bad, um sich frisch zu machen. Karin
verhieß ihnen noch den Stoff der nächsten Stunde: die Benutzung des
Vibrators. Außerdem müßten die Jungs ja noch ihre eigene
Selbstbefriedigung vorführen.
Kurz nach Karin verließen auch die beiden Mädchen das Haus, weil sie
pünktlich zum Abendessen zurück sein wollten.
Bereits zwei Tage später fand die zweite Unterrichtseinheit statt. Die
Mädchen erschienen wieder in ihrer Girlie- Aufmachung, diesmal mit
weißen Kniestrümpfen und kurzen Baumwollkleidchen. Auch Karin hatte
sich den Jungen zuliebe so angezogen.
Mit erregender Langsamkeit zogen sich alle gegenseitig aus. Karin
strich mit der Spitze der Gerte langsam über die hart abstehenden
Schwänze der Jungen, auf denen sich sogleich die ersten Tropfen
bildeten. "Ihr werdet uns heute eure Künste vorführen", lächelte sie,
wobei sie Peters Steifen fest in die Hand nahm. "Hmm, fühlt sich der
gut an!" "Was fällt Euch ein, ohne Erlaubnis zu onanieren?!", fuhr sie
die beiden Mädchen an, die der Versuchung nicht widerstehen konnten,
sich gegenseitig ihre Pflaumen zu streicheln. Bei aller Liebe, aber
solche Ungezogenheit konnte Karin natürlich nicht ungestraft
durchgehen lassen! Außerdem würde es den Mädchen nicht schaden, auch
einmal die prickelnde Mischung aus Geilheit und Schmerz
kennenzulernen. "Legt Euch ganz dicht nebeneinander über die
Bettkante", ordnete sie streng an, wohl wissend, daß die Mädchen
ziemlich Schiß vor Schlägen hatten.
"Ich werde Euch lehren, folgsam zu sein!" Begleitet von den gierigen
Blicken der Jungen griff Karin zur Reitgerte. Dreimal peitschte sie
die kleinen runden Hintern der Teenies. Nicht allzu stark aber doch
deutlich spürbar. Dann wechselte sie auf die andere Seite, damit auch
der Hintern des anderen Mädchens dreimal das dünne Ende mit dem kurzen
Lederschwänzchen fühlen durfte.
Erregt beobachteten die Jungen, wie sich sechs rote Striemen auf den
nackten Hintern abzeichneten.
Karin wollte kein Unmensch sein, und tröstete die soeben Bestraften,
indem sie die Liebesspalten der beiden von hinten mit dem Reitstock
massierte. Lüstern stöhnten die Mädchen dabei und bewegten ihre frisch
durchgepeitschten Ärsche so, daß ihre Fötzchen kräftig an der Gerte
rieben.
"So, das sollte fuer's erste genügen. Während uns die Jungs jetzt ihr
Liebesspiel zeigen, dürft ihr eure Striemen streicheln. Aber wehe, ihr
geht weiter!" Jürgen ergriff Peters Steifen sehr fest, um ihn langsam
zu wichsen. Peter revanchierte sich durch kräftiges Kraulen von
Jürgens Sack. Dieser mochte es besonders, wenn man von hinten leicht
an seinen Eiern zog, bis die Eichel völlig frei stand. Mit den Fingern
der anderen Hand berührte er den hinteren Rand der Eichel. Unter
lautem Stöhnen bildeten sich immer mehr Wollusttropfen auf den
mittlerweile glühend roten Spitzen. Es machte ihnen Spaß, einen
kleinen Ringkampf abzuziehen, ohne dabei jedoch von der Behandlung der
Schwänze abzulassen.
Während sie sich so eng verschlungen am Boden wälzten, konnte auch
Karin ihre Geilheit nicht mehr bremsen. Mit dem Knauf am Griff der
Reitgerte begann sie, ihren harten Kitzler zu massieren. Die Bewegung
der Peitsche nutzte sie außerdem, um den vor ihr liegenden Knaben
leichte Streiche zur Aufmunterung zu erteilen.
Immer wilder wurde ihre Massage - immer kräftiger klatschte die Gerte
auf die erregten Hinterteile der Jungen, die von den wohldosierten
Hieben nur noch geiler wurden.
"Spritzt nicht alles raus!" Ihre Worte waren kaum verklungen, als die
Schwänze der Buben wild zu zucken begannen. Sie verstanden es
meisterhaft, sich gegenseitig so lange hinzuhalten, bis sie ihren
Orgasmus absolut gleichzeitig bekommen konnten! In unbändiger Gier
beobachteten die Mädchen die spritzenden Schwänze und Karins
intensiven Höhepunkt. Und wenn sie Karin nachher noch so arg
durchpeitschen würde, jetzt brauchten sie dringend Erleichterung! Die
aufgegeilten Mädchen brauchten keine zwei Minuten, bis ihre
Selbstbefriedigung Früchte zeigte. Ohne abzusetzen rieben sie trotz
der wildesten Zuckungen ihre Fötzchen weiter, bis sie ein zweiter,
noch intensiverer Höhepunkt erschöpft zu Boden sinken ließ.
Karin wusch den Jungen die verschmierte Wichse weg. Die Mädchen kamen
mit einem Tadel und der Drohung, daß sie was erleben könnten, wenn sie
vorzeitig schlapp machen würden, davon. "Bevor die Mädchen den
Vibrator kennen lernen dürfen, möchte ich aber noch ordentlich gefickt
werden", forderte die Lehrerin. Natürlich wußte sie, daß die Jungen
zumindest beim ersten Mal lieber ihre eigenen Mädchen hernehmen
wollten. Diese Freude wollte sie ihnen ja auch nicht nehmen. Sie
kniete sich auf den Boden, beugte ihren Oberkörper ganz nach vorne,
damit ihr Hintern gierig nach oben stand.
"In meiner Tasche ist eine Kerze! Mir der werdet ihr's mir jetzt
gründlich besorgen! Damit es besser flutschte verteilte Peter etwas
von Karins üppig vorhandenem Mösensaft auf der etwa drei Zentimeter
dicken Kerze. Von hinten führte er sie in Karins Loch ein und begann
langsame aber tiefe Fickbewegungen. Claudia griff von unten an Karins
Kitzler, um ihn zwischen zwei Fingern zu zwirbeln. Auch Jürgen und
Silvia beteiligten sich am Lohn für ihre Lehrerin: er massierte ihre
festen Brüste, Silvia verabreichte ihr mit der Haselrute eine
erregende Abreibung auf Karins immer stärker zuckenden Po. Wer so
vierfach verwöhnt wird, hat kaum eine Chance, lang durchzuhalten.
Karins Liebesschreie wurden immer lauter und greller. Das einzige was
Silvia noch verstand war, daß sie um kräftigere Hiebe bettelte. Karin
schien einiges zu vertragen. "Aber mit Vergnügen", dachte das Mädchen,
griff zum Lederriemen, stelle sich breitbeinig über sie, indem sie
ihren Oberkörper fest zwischen ihren Beinen einklemmte und verdrosch
Karin so lange, bis ihr die anderen einen Orgasmus verschafften, den
die Teenager noch nie gesehen hatten: Karin tobte wie ein wildes Tier,
warf sich auf dem Boden herum, verrenkte ihren Körper auf derart
bizarre Weise, daß die Kids schon glaubten, ihre Liebeslehrerin würde
das Zeitliche segnen. Mindestens 30 Hiebe hatte sie bekommen. Ihr
glühender Hintern war über und über mit blau-roten Striemen übersät.
Karin benötigte fast eine ganze Stunde, um wieder halbwegs klar denken
zu können. Sie lobte ihre Schüler, daß sie noch nie einen so
intensiven Höhepunkt erlebt habe. Daß sie nicht übertrieb, sah man ihr
an.
Peter zog Karin die heruntergerutschten Kniestrümpfe wieder hoch,
bevor die Schulstunde mit der Vibratorbenutzung begann. Sie erläuterte
kurz die beiden mitgebrachten "Joysticks", indem sie an ihrem eigenen
Körper die richtige Benutzung demonstrierte.
"Claudia, Silvia, legt Euch jetzt auf den Rücken, nehmt die Geräte und
fangt an, Euch langsam zu massieren! Nicht gleich am Fötzchen! Und
nicht reinstecken! Oder wollt ihr eure Entjungferung vergeuden?!"
Zuerst an den Innenseiten der Schenkel, dann immer näher am
Liebeszentrum ließen die Girls die surrenden Vibratoren kreisen. Weit
spreizten sie die Beine, damit die Geräte ungehindert ihr Werk
vollbringen konnten. Begeistert sahen die Jungen, wie die Mädchen ihre
harten Kitzler verwöhnten, was zu immer heftigeren Stoss-bewegungen
der jungen Teenies führte. Karin mußte sie noch einmal ermahnen, die
Vibrationen nicht in ihren glitschigen Löchern zu versenken. Unter
lauten Liebes-schreien kam es den beiden, die anschließend eine
wohlverdiente Pause einlegen wollten.
Aber Karin ließ nicht locker. "Daß ihr Euch vorhin schon verausgabt
habt, ist Euer Problem! Jetzt werden die Jungs beweisen, das auch sie
in der Lage sind, es Euch mit dem Vibrator gut zu besorgen!" Auf
Karins Geheiß legten sich die Girls wieder auf den Rücken und zogen
ihre angewinkelten Beine ganz an den Oberkörper heran. Mit beiden
Händen umarmten sie ihre Beine auf Kniehöhe. Als Stütze schob Karin
ihnen ein Kissen unters Becken, damit der Hintern nahezu waagerecht
nach oben zeigte. "In dieser Stellung habe ich Zuhause immer meine
Prügel bezogen. Immer nackt und immer vor allen Geschwistern.
Irgendwie fand ich's trotzdem Mords geil, daß jeder mein Fötzchen
sehen konnte, während der Rohrstock auf meinem Hintern und meinen
Oberschenkeln tanzte." "So, haltet eure Beine gut fest, damit die
Jungs anfangen können!" Die beiden winselten um eine Pause, aber ihre
Freunde kannten kein Pardon. Jeder ergriff sich eines der immer noch
surrenden Geräte, um die triefenden Jungmädchenfotze zu bearbeiten.
Karin mußte manchmal sogar die Beine der Mädchen festhalten und ihnen
mit einigen Rutenhieben auf die Sprünge helfen, weil sie sich arg
gegen den nahenden Orgasmus zu wehren versuchten. Doch auch die
Mädchen wußten sich zu rächen, lösten einen Arm aus der Umklammerung
ihrer Knie und schnappten sich die Prachtstücke der Jungs! Claudia
griff den Schwanz des über ihr knienden Peter und lutsche ihn nach
allen Regeln der Kunst. Silvia wichste ihren Jürgen so stark, daß man
meinen konnte, sie würde ihm den Steifen ausreißen! Die Jungs, die ja
bislang eher geschont wurden, spritzten den Mädchen ihre volle Ladung
mitten ins Gesicht. Kurz darauf kamen Claudia und ihre Schwester
selbst laut brüllend zum Höhepunkt.
Karin war mit dem Erfolg ihres Unterrichtes in vollem Umfang
zufrieden. Der Anblick der spritzenden und zuckenden jungen Leute und
das Brennen ihres eigenen ausgepeitschten Hinterns heizte sie wieder
tüchtig auf. Ihr war klar, daß sie es heute noch einmal ordentlich
vertragen konnte! Doch zuerst leckte sie den Mädchen das Sperma sauber
aus den Gesichtern, um es genüßlich reinzuschlürfen.
Karins verschmierte Zunge erregte natürlich die Jungs von neuem. Aber
so richtig steif wollten ihre Schwänze nicht mehr werden. Doch Karin
wußte auch hier Abhilfe! "Paßt mal auf, wie man schlappe Jungs wieder
auf Trab bringt", wandte sie sich den beiden Mädchen zu, und begann
liebevoll Peters Sperma- besudelten Penis zu lecken. Der Erfolg
stellte sich sogleich ein. "Kräftig saugen und immer mal wieder mit
der Zunge den hinteren Rand der Eichel bearbeiten", erklärte sie
Silvia und Claudia, die die hervorragende Wirkung am lüsternen Stöhnen
ihrer Freunde ersehen konnten. Auch wenn Peter bei seinem Orgasmus
nicht mehr allzu viel Sperma für Karins gierigen Mund aufbringen
konnte, erlebte er doch noch einmal einen schönen Höhepunkt. "Du bist
aber knickrig", flachste Karin, "mal sehen, ob dein Bruder mehr für
mich übrig hat." Erneut begann sie ihr intensives Lutschen, bis sie
unter kräftigen Kneten von Jürgens Eiern seine letzten Tropfen
verschlingen konnte.
Daß mit den Teenagern nichts mehr anzufangen war, konnte selbst ein
Blinder sehen. Doch Karin wollte noch mehr! "Die Mädchen besorgen's
mir jetzt noch einmal gründlich, während die Jungs ihnen die saftigen
Mösen auslecken", ordnete sie streng an.
Silvia ergriff einen Vibrator und begann, Karins harten Kitzler zu
verwöhnen. Claudia nahm den anderen, um deren klitschnasses Loch zu
ficken. "jaaaaa, so ist's guuut!" Wären die Girls nur noch ein bißchen
besser drauf gewesen, das Lecken der Jungs hätte ihnen sicherlich noch
einmal intensive Freuden beschert. Aber sie waren einfach zu schlapp
und außerdem taten ihnen die Kitzler fürchterlich weh. Karins Becken
hob sich unter wilden Stößen dem Vibrator entgegen.
"Los, gebt mir den Rest!" Die Mädchen ergänzten ihre Behandlung durch
kräftiges Kneten des knallrot geschwollenen Hinterns.
"Jaaaaa, weiter!!! Intensives Zucken leitete ihren Höhepunkt ein. Die
Mädchen hatte Mühe, die Vibratoren an der passenden Stelle zu halten.
Immer kräftiger fickte sie das Gerät in ihrer Votze, bis sie unter
wahnsinnigem Schreien Erleichterung für ihre Geilheit fand.
Eine längere Pause verging, bis Karin den Teenagern ihre Pläne für die
nächsten Unterrichtsstunden verkündete: sofern sie wollten, sollten
sie zum ersten Mal richtig bumsen. "Und Silvia, Du kannst so herrlich
mit dem Riemen umgehen; beim nächsten Mal wirst Du mich zum Höhepunkt
peitschen! Einverstanden?" Die Jugendlichen nickten erschöpft und doch
zugleich begeistert.
Es galt, die Zeit auszunutzen, bevor Peter und Jürgens Eltern aus dem
Urlaub zurückkämen. So kam es, das es bereits am nächsten Tag
weitergehen sollte.
Die Kids warten schon ziemlich aufgeregt, weil ja heute der große Tag
sein sollte. Eilig zogen sie sich aus.
"Heute komme ich zuerst dran", bestimmte Karin und ging in den
Vierfüßlerstand runter. Etwas enttäuscht begannen die beiden Mädchen,
sich Karins Muschi anzunehmen, während die Jungen beiseite standen und
gierig zusahen. Silvia erinnerte sich an das gestrige Versprechen,
ergriff den Lederriemen und stellte sich breitbeinig über Karin.
"Du hast strenge Strafe verdient, weil Du uns so lange warten läßt!",
scherzte Silvia und zog den Riemen kräftig Karins emporstehendes
Hinterteil. "Aaahgggh", stöhnte sie, in einer Mischung aus Schmerz und
Lust. Den nächsten Hieb setzte es auf die andere Pobacke. Silvia ließ
sich schön Zeit zwischen den Streichen, damit Karin nicht so schnell
fertig würde. Zugleich steigerte sie kunstvoll die Intensität. Wieder
und wieder klatschte der Lederriemen auf den feuerroten Hintern, der
noch deutliche Zeichnungen vom Vortag aufwies.. Claudia, die ja immer
noch Karins Kitzler von unten massierte, spürte, wie die Votze mit
jedem Hieb nasser wurde.
"Du brauchst's wohl noch kräftiger", wandte sich Silvia an die unter
ihr befindliche Lehrerin. "Jaaah, nimm mich hart her!" Mit aller Kraft
schwang Silvia den Riemen. Zusätzlich faßte sie den Riemen etwas
länger, damit er nicht nur über den Po, sondern bis zu den
Oberschenkeln reichte. Aus eigenen Bestrafungen wußte sie nur zu gut,
wie sehr Streiche auf die empfindliche Rückseite der Oberschenkel
schmerzten. über 20 Schläge hatte sie schon empfangen, als der Blick
der Gezüchtigten auf Peter fiel, der begonnen hatte, kräftig zu
onanieren.
"Hör' ja auf zu wichsen! Na warte, Du kannst was erleben!" Ihr
herannahender Orgasmus hinderte sie am Weitersprechen. "Ohhhh ...
jaaaah....aaah!" Ihr verstriemter Hintern bewegte sich in immer
kräftigeren Stößen. Im selben Rhythmus peitschte Silvia mit dem Riemen
drauf, bis Karin in wahnsinnigen Zuckungen ihren Höhepunkt bekam.
Doch die Mädchen ließen nicht locker: Claudia verstärke ihre
Kitzlermassage und Silvia fuhr mit der Züchtigung so lange fort, bis
Karin noch zwei weitere Male gekommen war und erschöpft zu Boden sank.
Liebevoll streichelten ihr die Mädchen den geschwollenen Hintern, bis
sich Karin nach einer Viertelstunde wieder aufrichtete.
"Peter, Du hast ohne Erlaubnis onaniert! Willst Du deine Kraft
ausgerechnet heute verschleudern? Ich will dir den Spaß heute nicht
verderben, aber beim nächsten Treffen wirst Du streng bestraft
werden!" "So, und jetzt streichelt eure Mädels! Macht sie erst richtig
heiß, damit ihr ihnen beim Verkehr nicht weh tut." Das ließen sich die
Jungs nicht zweimal sagen! Wie sie es gelernt hatten, verwöhnten sie
die beiden Girls, die zuvor noch schnell ein Ovulum eingeschoben
hatten. Ihre kleinen Kitzler reagierten heftig auf die Massage der
Jungs. Lustvoll begannen sie zu stöhnen.
"Seid schön vorsichtig, wenn ihr jetzt in die kleinen Fötzchen
eindringt. Beim ersten Mal tut's noch weh!", ermahnte Karin die
gierigen Knaben, die anfingen, sich über die auf dem Rücken liegenden
Jungfrauen herzumachen. Der kleine Widerstand war schnell überwunden,
worauf hin die steinharten Schwänze tief in die engen Muschi
eindringen konnten. Mit langsamen Stößen verwöhnten sie ihre
Freundinnen, die ihnen gekonnt mit dem Becken entgegen arbeiteten.
Gieriges Stöhnen begleitete den immer wilder werdenden Liebesakt.
Jürgen kam als erstes; kurz darauf spritze Peter sein heißes Sperma in
den Liebeskanal seiner Freundin ab.
"Nicht aufhören! Weitermachen!", feuerte Karin die beiden an. Die
Schwänze waren immer noch recht hart, aber sicherheitshalber massierte
Karin den Jungs kräftig von hinten die Hoden. Kurz darauf erlebten die
beiden Mädchen ihren ersten gebumsten Höhepunkt, der so intensiv war,
daß sie beinahe die Jungs runtergestoßen hätten, wenn Karin nicht zur
Stelle gewesen wäre. Gnadenlos knetete sie die strammen Säcke der
Buben, bis endlich die zweite Portion des begehrten Samens kam. Der
Ohnmacht nahe blieben die Jungs auf ihren Mädels liegen. Alle waren
sehr glücklich über das soeben Erlebte, doch für eine Wiederholung
fehlte ihnen die Kraft. Aber Karin wußte auch hier, zu helfen!
Paarweise gingen sie von Karin begleitet ins Bad, um zu duschen.
Nachdem sie das erste Liebespaar eingeseift hatte, griff sie zur
Brause, um Claudias Fötzchen liebevoll mit lauwarmen Wasser zu
duschen. Keine drei Minuten dauerte es, bis sie kam. Doch Peter kam
auch nicht ungeschoren davon. Karin nahm seinen schlaffen Pimmel in
den Mund, um kräftig an ihm zu saugen. Begeistert sah Claudia zu, wie
Peter neue Kraft gewann. Karin nahm nur die Eichel in den Mund, damit
noch genügend Grifffläche für ihre wichsende Hand blieb. Ungeniert
fickte der Junge Karins gierigen Mund bis ein kräftigen Schuß der
edlen Sahne in ihrer Gurgel verschwand. Dasselbe Spiel wiederholte sie
anschließend mit Silvia und Jürgen bis sie zuletzt selbst in die Wanne
stieg, um sich von den Jungs gründlich einseifen und massieren zu
lassen.
Bevor die Mädchen heim gingen, flüsterte ihnen Karin noch etwas ins
Ohr. Die beiden nickten begeistert, schmunzelten Peter vielsagend an,
um anschließend schnell das Haus zu verlassen. Da Herr und Frau
Sandmaier am nächsten Tag zurückkamen, mußte der nächste Unterricht im
Hause Lehmann stattfinden, wo übers Wochenende sturmfreie Bude war.
"Peter, Du hast ja von letztem Mal noch eine ordentliche Strafe gut!"
Silvia und Claudia öffneten lächelnd den Schrank, um eine schwarze
Lederpeitsche zu entnehmen, die sie selbst gebastelt hatten. Karin
nahm bewundernd das Züchtigungsinstrument in Empfang. Aus dünnen
Lederriemen, wie man sie bei Modeschmuck bekommt, hatten die beiden
fünf etwa 40 cm lange dünne Zöpfe geflochten und diese an einem ca. 20
cm langen Holzgriff befestigt. "Sehr schön!" Karin ließ die Riemen
genüßlich durch ihre linke Hand gleiten. Zur Kontrolle zog sie sich
die Riemenpeitsche selbst einige Mal über den Hintern, um sich von
deren exzellenter Wirkung zu überzeugen. Peter sah das ganze
Schauspiel mit gemischten Gefühlen. "Hoffentlich findet Karin das
rechte Maß", dachte er im Stillen.
"Lieber Peter", begann Karin, "mit deinem egoistischem Wichsen hättest
Du letztes Mal beinahe den Unterricht gefährdet und uns allen den Spaß
verdorben! Ich habe daher beschlossen, daß Du von jedem sechs
Peitschenhiebe empfangen wirst! Los, knie' dich hin!" Karin brachte im
vorderen Teil der Riemen noch ein paar Knoten an, um die Wirkung der
Peitsche zu verstärken. Langsam näherte sie sich dem nackt vor ihr
knienden Jungen.
"Uuuuiitttt" pfiffen die Riemen durch die Luft. Peter kniff die
Hinterbacken so gut es ging zusammen, um den Schmerz zu unterdrücken.
Erneut legten sich die Riemen um seinen jugendlichen Hintern. Karin
war begeistert vom Machwerk der Mädchen. Langsam steigerte sie die
Intensität der Schläge, bis sie ihre Gabe von sechs Peitschenhieben
erfüllt hatte, und Jürgen vor ließ.
"Paßt auf, daß er nicht spritzt", ermahnte sie die Kids mit besorgtem
Blick auf Peters aufgerichteten Schweif. "Die schlimmere Strafe kommt
noch! Ich habe mir was richtig Gemeines für ihn ausgedacht!" Nach den
sechs Hieben von seinem Bruder, die er gerade noch still aushalten
konnte, nahm Claudia die Riemenpeitsche. Als wollte sie sich an ihm
rächen, schwang sie das gefürchtete Instrument. Karin mußte sie sogar
um etwas mehr Vorsicht bitten, damit die erwünschte Wirkung von
Schmerz und Lust nicht aus dem Gleichgewicht kam. Peter hatte längst
aufgegeben, seinen Hintern zusammenzukneifen. Demütig ließ er die
Strafe über sich ergehen und konzentrierte sich darauf, den sich
anbahnenden Orgasmus zu unterdrücken. Silvia, die geübte
Peitschenlady, sorgte für den krönenden Abschluß. Jeder sah Peter an,
daß es nur noch ein oder zwei Hiebe bedurft hätte, um ihn abspritzen
zu lassen. "Hättest Du wohl gerne", antwortete Karin auf Peters leicht
zu erratende Gedanken.
"Die Qual geht jetzt erst richtig los! Wir werden uns jetzt vor deinen
Augen befriedigen, ohne daß Du auch nur einen Finger rühren darfst!"
Karin erblickte einen alten Tennisschläger, der zur Zierde an der Wand
hing und legte ihn vor Peter auf den Boden. "Hier drauf wirst Du so
lange knien, bis wir unseren Spaß gehabt haben! Und wehe, Du spritzt
ab!!! Wenn Du die Qual durchhältst, werden wir dich am Ende so schön
hernehmen, daß Du es dein Lebtag nicht mehr vergißt! Das verspreche
ich dir! Wenn nicht, dann darfst Du an den nächsten drei
Unterrichtsstunden nicht teilnehmen!" Peter fügte sich seinem
Schicksal und kniete sich auf den Tennisschläger. Das harte Geflecht
tat furchtbar weh. "Schön aufrecht! An den Schmerz wirst Du dich
gewöhnen!" "Los, zeigt ihm mal eure kleinen Muschi!", ermunterte sie
die beiden Teenies, "Jaaah, so ist's gut, ... schön aufhalten, damit
er alles sieht!" Claudia und Silvia lagen mit weit gespreizten Beinen
vor Peter. Jürgen fing an, mit jeder Hand die lüsternen Liebesknöpfe
der beiden zu massieren. Auf Peters steifem Schwengel bildeten sich
weitere Tropfen, doch Karin wollte seine Qual noch verstärken, indem
sie die Riemen der Peitsche sachte über seine blanke Eichel gleiten
ließ. Erst als die ersten Zuckungen kamen, unterbrach sie ihr
Liebesspiel. Der Junge mußte alle Kraft aufwenden, um die Geilheit in
den Griff zu bekommen; an seine schmerzenden Knie dachte er kaum mehr.
"Schau mal, was ich für die Damen mitgebracht habe!" Aus ihrer Tasche
holte sie drei Dildos: einen dickeren für sich selbst und zwei dünnere
für die Teenager, die ihr die Plastikschwänze förmlich aus der Hand
rissen.
Karin legte sich nun ebenfalls vor Peter hin. Der Ärmste mußte mit
ansehen, wie die Mädchen sich die Dildos in ihre triefenden Mösen
schoben. Unterstützt von Jürgens Kitzlermassage steigerten sie langsam
die Fickbewegungen. Erregt griff Claudia nach Jürgens hartem
Schwengel, der eine gründliche Abreibung zu benötigen schien. Seine
Freundin Silvia knetete ihm unterdessen kräftig den prallen Sack, bis
er kräftig auf Claudias Busen spritzend Erleichterung fand.
Die Mädchen kamen kurz darauf unter lautem Stöhnen. Anstatt aufzuhören
fickten sie sich um so heftiger mit den Dildos weiter, wobei sie Peter
provozierend anblickten. Erst nach dem dritten Orgasmus legten sie
eine Pause ein. Karin, die mittlerweile auch schon zwei mal gekommen
war, riet ihnen, die Dildos drinzulassen, damit die Geilheit nicht
erkaltete. "Ich habe manchmal nen Dildo den ganzen Tag drin, und wenn
ich's nicht mehr aushalte, suche ich mir eine stille Ecke und besorge
es mir selbst!" Gerade wollte Karin beginnen, Claudias verschmierten
Busen sauberzulecken, als Silvia den Saft ihres Freundes für sich
einforderte. Stets bedacht, keinen einzigen Tropfen zu verschenken,
schleckte sie die Wichse gründlich vom Busen ihrer Schwester. Karin
begnügte sich in der Zwischenzeit damit, Jürgens Schwanz mit ihrer
Zunge zu säubern.
Wie auf ein unhörbares Kommando, fielen alle drei über Peter her, der
sehnsüchtig auf Erleichterung wartete. Claudia saugte gierig seinen
steinharten Schwengel, Silvia wichste ihn nach allen Regeln der Kunst,
Karin knetete liebevoll seine Eier, während Jürgen sich um Peters
Striemen kümmerte. Keine zwei Minuten dauerte es, bis Peter seine
geballte Ladung in Claudias hübschen Mund jagte, die gierig jeden
Tropfen des edlen Getränkes verschluckte.
"Laß mich auch mal", forderte Silvia ihre Schwester zum Rollentausch
auf, "Wichse schmeckt so lecker!" Darauf bedacht, daß ihnen die Dildos
nicht auf den glitschigen Mösen flutschten, wechselten die beiden
Mädchen die Stellung. Nun wichste Claudia und Silvia kaute auf Peters
glänzender Eichel, bis auch sie eine kräftige Portion von Peters
Sperma abbekam. Nebenbei rieb sie Jürgens wieder hart gewordenen
Prügel, um sich so eine weitere Nachspeise zu sichern. Peter war der
Ohnmacht nahe, doch noch dachte niemand ans Aufhören. Durch Auflage
einiger Peitschenhiebe gelang es Karin, ihn zu neuen Höchstleistungen
anzustacheln.
Silvia hatte einstweilen ihren Durst an Jürgens sprudelnder Quelle
gestillt, so daß Claudias zarte Finger wieder freien Zugang zu Peters
Schwengel hatten. Peter ergriff den immer noch in ihr steckenden
Dildo, um seine Freundin damit kräftig zu ficken. Jürgen und Silvia
eiferten ihnen nach, während Karin sich hinstellte, um mit einigen
gezielten Streichen das ganzen Liebesspiel zu steuern. Gurgelnd
schluckten die Mädchen den Saft ihrer stöhnenden Freunde, bevor sie
sich selbst in einem wilden Orgasmus ergingen.
Aus den Brüdern war absolut nichts mehr herauszuholen. Selbst die
erneute Anwendung der Peitsche vermochte nicht, auch nur die geringste
Steifheit in die schlappen Schwänze der Jungen zu zaubern.
Bevor Karin ging, baten sie die Girls, ihnen die Dildos auszuleihen.
"Ihr könnt sie behalten. Ich schenke sie Euch. Wenn ihr sie tagsüber
drinlassen wollt, dann tragt am besten eine knallenge Jeans, damit die
nicht beim Gehen rausrutschen. Da Karin in den folgenden zwei Wochen
auf eine Exkursion nach Paris fuhr, trug sie den Jugendlichen auf, das
Erlernte durch fleißiges üben zu vertiefen. Diese Hausaufgabe
erledigten die Kids doch zu gerne!
Wie immer trafen sich Peter und Claudia am nächsten Tag in der großen
Pause im Schulhof. Ihm fiel auf, daß seine Freundin diesmal ziemlich
aufgekratzt und unruhig war, ohne daß er hierfür eine Erklärung hatte.
Da ging ihm plötzlich ein Licht auf: "Claudia, Du hast doch nicht etwa
den Dildo drin, oder?" Das Mädchen nickte leicht errötet. "Es ist
wahnsinnig geil! Ich habe es mir heute schon drei Mal selbst besorgt,
so scharf macht mich das Teil!" Peter merkte sofort, daß Claudia
demnächst wieder einen ordentlichen Orgasmus brauchen würde. Schnell
verzogen sie sich in eine abgelegene Ecke im Fahrradkeller. Sie konnte
es kaum erwarten, bis Peter ihr die enge Jeans öffnete, um ihre
klatschnasse Muschi zu verwöhnen. Ihr harter Kitzler glühte bereits
vor Gier. "Schnell, beeil' dich, wir haben nur noch 10 Minuten Zeit!",
trieb sie ihren Freund an, dessen Fingerspitzen sich zwischen ihren
Beinen zu schaffen machte. Claudia mußte sich selbst den Mund
zuhalten, damit ihre lüsternen Schreie nicht die anderen Schüler im
Keller mißtrauisch machten. Ihr Orgasmus wollte überhaupt nicht mehr
enden, weil Peter so lange weiter rieb, bis sie durch das schrille
Klingeln der Schulglocke in die Wirklichkeit zurückgerufen wurden.
Claudia konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten und wankte
unsicher in Richtung Klassenzimmer, nachdem sie noch schnell
verabredeten, sich am Nachmittag am Badesee zu treffen. Mit Baden war
nichts mehr drin; schließlich war es schon Ende Oktober. Aber zu
diesem Zweck kamen die beiden ja auch gar nicht hier her.
Peter wartete bereits, als er Claudia auf dem Fahrrad kommen sah. Ihr
Gesichtsausdruck verriet alles: der Dildo tat noch immer seine
Wirkung, die durch das Reiben auf dem Fahrradsattel noch kräftig
verstärkt wurde.
Claudia ließ ihr Gefährt in die Wiese plumpsen und umarmte ihren
Freund, bevor sie sich auf der mitgebrachten Decke niederließen. Sie
konnte es kaum erwarten, bis Peter ihr Jeans und Slip ausgezogen
hatte, um sich erneut um ihren geilen Kitzler zu kümmern. Claudia war
so scharf, daß sie schon nach einer halben Minute kam. "Los fick mich!
Aber gründlich! Von hinten!" Das ließ sich Peter nicht zweimal sagen:
unter langgezogenem Stöhnen entfernte er ihr den Liebesknochen, um ihn
durch seinen eigenen Schwengel zu ersetzen, der zuvor von Claudia
durch kräftiges Durchwichsen auf Höchstform gebracht wurde. Langsam
drang er von hinten in ihre bestens vorbereitete Möse ein. Mit der
rechten Hand griff er ihr unterm Bauch durch, damit ihr erregter
Kitzler nicht auf weitere Streicheleinheiten verzichten mußte. Immer
härter und tiefer rammte Peter seinen Prügel in das vor Erregung
zuckende Mädchen, bis sich unter lautem Stöhnen die volle Ladung in
sie ergoß. Doch Claudia wollte mehr, und nahm nun das Heft in die
Hand, indem sie seinen abgespritzten Schwanz durch kräftige Stöße vor
dem Erschlaffen bewahrte.
Die Kids konnten es kaum erwarten, bis Karin nach 14 langen Tagen
wieder zu Sandmaiers ins Haus kam, um ihren Unterricht fortzusetzen.
An diesem Freitagnachmittag hatten die Mädchen keine Zeit, weshalb
"richtiger" Französischunterricht auf dem Plan stand, was Karin
freilich nicht daran hinderte, sicherheitshalber ihre stramme
Reitpeitsche mitzubringen. Doch den Jungs stand der Sinn nicht nach
Vokabelpauken; viel mehr gierten sie danach, sich ihre Geilheit mit
der Gerte aufpeitschen zu lassen, zumal Frau Sandmaier auf einer
Geburtstagsfeier und ihr Mann noch im Büro verweilte. Karin sehnte
sich ebenfalls nach einem aufgeilend brennenden Hintern, brach den
Unterricht kurzerhand ab, drückte Jürgen die Gerte in die Hand und
legte sich über die Kante des Schreibtisches. Peter schob ihr flugs
den Minirock hoch und zog ihr die schwarze Strumpfhose bis zu den
Knien runter. Ihr nackter, fester Hintern stand verlangend in die
Höhe.
"Uitttt", pfiff die Gerte auf die strammen Backen. Karin stöhnte
gierig auf und ein schimmernder Glanz auf ihrer Votze zeugte von der
erregenden Wirkung des Hiebes, dem zugleich weitere folgten. Fünf
herrliche Striemens zierten bereits den Po der jungen Frau als die
nach kräftigeren Streichen verlangte. Damit konnte Jürgen gerne
dienen! Karin bezog Prügel wie noch nie, ohne auch nur im Geringsten
den Hieben auszuweichen. Im Gegenteil: sie drückte ihren gierigen
Arsch noch weiter raus, um sich ja keinen Zentimeter der dünnen Gerte
entgehen zu lassen.
Das Feuer auf ihrem Hintern tat gründlich seine Wirkung: unter den
klatschenden Hieben kam es ihr so stark, daß ihr aufbäumender Körper
beinahe den Schreibtisch umgerissen hätte. Peter konnte es kaum mehr
erwarten, bis Karin den Platz über dem Tisch räumte und nahm sogleich
in derselben Stellung Platz. Nachdem sich Karin angekleidet hatte, zog
sie ihm die Hosen runter und ließ die Gerte anfangs schwächer, dann
stärker über seinen gierigen Hintern pfeifen.
Wegen des Klatschens der Peitsche und Peters lautem Stöhnen entging
ihnen völlig, wie jemand im Erdgeschoß die Haustüre aufschloß und nach
oben kam.
Herr Sandmaier hatte sich spontan entschlossen, ein paar Überstunden
abzufeiern und etwas früher nach Hause zu fahren. Das wohlvertraute
Geräusch einer Züchtigung erregte sein Interesse, weshalb er sogleich
ins Obergeschoß eilte, wo aus Peters Zimmer in regelmäßigem Abstand
Klatschen und Stöhnen zu vernehmen war. Sichtlich verwundert stand er
plötzlich in der Tür. Zwar hatte er Karin ausdrücklich aufgefordert,
den Jungs nichts durchgehen zu lassen, aber daß Karin die Knaben auf
den NACKTEN Hintern züchtigte, überraschte ihn dann doch etwas. Karin
faßte sich als erste und nahm die Situation in den Griff: "Sie hatten
völlig recht, Herr Sandmaier, mit ein paar Streichen erreicht man bei
diesen Bengeln überhaupt nichts! Leider muß ich heute mal streng
durchgreifen, denn schließlich sind die Jungs ja nicht zum Vergnügen
im Nachhilfeunterricht!" Der Vater schien beruhigt. "Ja, ich sagte es
ihnen ja. Aber wenn sie die Jungs nicht in den Griff bekommen, wenden
sie sich ruhig an mich! Dann versohle ihn ihnen mal den Hintern, daß
die drei Tage lang nicht mehr sitzen können! Hin und wieder brauchen
die das!" Karin nickte zustimmend. Sie war heilfroh, daß außer dem
Bestraften alle angezogen waren. "Eine schöne Reitgerte haben Sie da,
Fräulein Karin," bemerkte Herr Sandmaier anerkennend, "könnten sie die
mir mal gelegentlich ausleihen? Wenn's die Buben halt wieder mal allzu
toll treiben!" Karin entgegnete, daß sie die Gerte selbstverständlich
ganz dalassen würde. "Nun denn, lassen sie sich nicht abhalten!
Wieviel Streiche bekommt er denn noch?" "Fünf", entgegnete Karin und
fuhr fort, Peters verstriemtem Hinten den anstehenden Rest zu
erteilen.
"Mit Jürgen habe ich auch noch ein Hühnchen zu rupfen. Darf ich
mal..." Karin reichte ihm die Gerte, während der Junge angezogen über
dem Schreibtisch in Position ging. "Nichts da! Hosen runter! Aber
schnell!" Eilig entsprach Jürgen der Anordnung des Vaters. Mit größter
Mühe konnte es das Schreien bei den ersten Hieben unterdrücken, so
sehr verdrosch ihn sein Vater wegen des blauen Briefs, den er am
Vortag von der Schule heimbrachte. Erst als fünfzehn blaurote Striemen
auf dem Hinterteil des Knaben erstrahlten, stellte Herr Sandmaier die
Züchtigung ein. "So, ich hoffe, Du hast jetzt gelernt, wie man sich
anständig in der Schule beträgt!" Schluchzend nickte der Gezüchtigte
und zog vorsichtig die Hosen über seinen geschwollenen Hintern. "Und
jetzt wird wieder ordentlich gelernt!", fuhr er die Jungs streng an,
"Fräulein Karin, schonen sie die Burschen nicht!" Deutlich vernehmbar
schloß er die Tür und ging nach unten.
"Uff", stöhnte Karin erleichtert, "wenn er uns ein paar Minuten früher
erwischt hätte.... Oh weia!".
Der Schreck und die äußerst strenge Züchtigung hatten jegliche
Geilheit bei den Jungs vertrieben. Auch sie waren heilfroh, daß Karin
die peinliche Situation so schnell in den Griff bekommen hatte.
Ein paar Tage später, es herrschte mittlerweile naßkaltes
Novemberwetter, fuhr Peter wieder einmal mit seinem Moped zu Claudia.
Ihre Eltern waren bis spätabends in der Stadt, also gab's ein paar
Stunden Zeit für die Liebe. Peter hatte sich vor ein paar Tagen stark
erkältet und noch immer ziemliches Fieber. Claudia nahm ihn mit aufs
Zimmer, zog ihn aus und deckte ihn liebevoll zu. Doch noch immer
schüttelte ihn das Fieber. "Du spinnst aber auch nicht schlecht",
schimpfte die besorgte Freundin, "in diesem Zustand Moped fahren!
Warum hast Du dir nicht wenigstens eine lange Unterhose
druntergezogen?" "Da Seh ich aus wie'n Opa", grummelte Peter und
streichelte Claudias Beine entlang, die eine dicke Strumpfhose unter
ihren Shorts trug. Ihr entging nicht, daß ihn dieses Streicheln
erregte. "Hmm. Pass mal auf!" Sie warf ihm die Bettdecke über den
Körper, so daß nur noch der Unterleib frei war. Aus ihrem
Kleiderschrank entnahm Claudia eine dicke dunkelblaue Strumpfhose,
raffte die Beine zusammen und begann, sie Peter langsam anzuziehen.
Gierig stöhnte der Jungs auf als das Mädchen seinen steinhart
gewordenen Schwengel einpackte, der sich in Form einer großen Beule
von der eng sitzenden Strumpfhose abhob.
"Sieht echt geil aus", meinte Claudia begeistert mit einem Blick auf
seinen Unterleib und begann, die Beule zu massieren. Peter schlug die
Bettdecke beiseite und betrachtete sich. "Fühlt sich auch Mords geil
an, wenn mein Steifer von innen an der Strumpfhose reibt! Aber lange
halte ich das nicht mehr aus!" Schnell befreite Claudia den
pulsierenden Schwanz, um ihm mit ihrer Zunge kunstvoll den Rest zu
geben. Ihr schmatzender Mund ließ nicht locker, bis auch der letzte
Tropfen aus seinem glühenden Rohr gekommen war.
"Und ich? Krieg' ich nix?", forderte das Mädchen, welches außer der
schwarzen Strickstrumpfhose nichts mehr am Leib trug, ihren Anteil.
Peters Finger fingen an, ihr kleines Fötzchen zu liebkosten. Unter der
Strumpfhose trug sie, wie er selbst, keinen Slip, weshalb seine
Massage schnell Wirkung zeigte. "Los! Mach mich fertig!" Allzu viel
bedurfte es hierzu nicht. Der Junge genoß es, ihre schwarz bekleideten
Beine unter seinen kräftigen Streicheleinheiten zappeln zu sehen.
"Ahhh! Tut das gut!"
Ihr gieriger Leibesschrei war so laut, daß ihre Schwester aus dem
Nebenzimmer kam, um ja nichts zu verpassen. "Wow! Geil!", entfuhr es
ihr, als sie das Liebespaar im Bett toben sah. Schnell griff sie unter
ihren Rock, um die eigene frisch entfachte Geilheit zu befriedigen.
Peter wollte sich gerade wieder für die Heimfahrt umziehen, als ihn
sein Mädchen aufforderte, ruhig die Strumpfhose anzulassen. "Sie ist
mir sowieso eine Nummer zu groß. Behalte sie und zieh sie jetzt öfters
an, wenn wir uns sehen." Peter war dies nicht unrecht, zum Einen
machte es ihn geil und zum Anderen kommt es bei diesem Sauwetter etwas
Warmes gut vertragen.
Kaum war er Zuhause angekommen, schalt ihn seine Mutter. "Sag mal,
spinnst Du? Bei diesem Wetter fährst Du die paar Hundert Meter zu
Claudia mit dem Moped? Und das, wo Du eh schon so erkältet bist!".
Peter hörte sich die Moralpredikt an, ohne etwas zu entgegnen. "Du
ziehst dich jetzt sofort aus und nimmst ein heißes Bad! Ich lasse
schon mal Wasser rein!". "aehh, das reicht doch auch noch später, ich
muß erst noch was für die Schule erledigen", wollte sich Peter
rausreden, der nicht so recht wußte, was seine Mutter sagen würde,
wenn sie ihn in Strumpfhosen sehen würde. "Nichts da! Du gehst jetzt
SOFORT ins Bad!". Widerwillig begann der Junge sich auszukleiden. Der
überraschte Blick seiner Mutter entging ihm freilich nicht. "Hast Du
die von Claudia?", deutete sie auf die blaue Strumpfhose?" Peter
nickte. "Na, wenigstens EIN vernünftiger Mensch, der weiß, wie man
sich bei diesem Wetter anzieht!" Erleichterung spiegelte sich in dem
Gesicht des Jungen wieder. "Soll ich dir aus der Stadt welche
mitbringen, wenn ich morgen zum Einkaufen fahre? Lange Unterhosen
trägt der junge Herr ja nicht." "Ja, bitte. Am besten für Jürgen auch
gleich", entgegnete Peter, dem der geile Blick seines gerade ins
Zimmer gekommenen Bruders nicht entgangen war. "Gut, aber jetzt ins
Bad mit dir!" Nach dem wohltuenden Bad wollte Jürgen genau wissen, was
sich zwischen seinem Bruder und Claudia zugetragen hatte. Natürlich
ließ er es sich nicht nehmen, ebenfalls Peters Mitbringsel anzuziehen,
und genoß die aufgeilende Wirkung, die Peter durch kräftiges Wichsen
verstärkte.
"Aber spritz mir nicht rein! Ich will sie nachher wieder anziehen!" In
letzter Sekunde zog Jürgen seinen pochenden Schwengel raus, um seine
kräftigen Spritzer auf die Kacheln des Badezimmers klatschen zu
lassen. Schnell wischte sein Bruder alles sauber, während Jürgen sich
wieder umzog, denn im Flur waren die Schritte der herannahenden Mutter
zu vernehmen.
"So, jetzt trockne dich gut ab, zieh dich warm an und dann ab ins
Bett!". Nur zu gerne kam Peter dieser Aufforderung nach, zog
Strumpfhose und Schlafanzugjacke an, um sich zugleich ins Bett zu
verkrümeln.
Doch die Geilheit ließ ihn nicht los. Erst nachdem ihm sein Bruder
ordentlich einen runtergeholt hatte, schloß er ermattet die Augen und
schlief ein.
Die Buben konnten es kaum erwarten, bis ihre Mutter von der
Einkaufsfahrt zurückkam. Sie hatte jedem einen Dreierpack dicke
Mädchenstrumpfhosen und zwei Jungenstrumpfhosen mit Schlitz gekauft.
Schnell verzogen sich die Jungs aufs ihre Zimmer, um sich umzuziehen.
Ihre steifen Schwänze ließen sie aus dem Schlitz der Jungenstrumpfhose
rausstehen und genossen lüstern den Anblick. "Affengeil! So können wir
toll die Mädels bumsen", entfuhr es ihnen.
Doch leider sollte es so schnell nicht dazu kommen. In den folgenden
drei Wochen gab es weder bei Lehmanns noch bei Sandmaiers sturmfreie
Bude. Karin und den Teenagern blieb also nichts anderes übrig, als
"richtigen" Unterricht anzusetzen.
Während die Brüder für schlechte schulische Leitungen kaum mehr Prügel
bezogen (,was Karins Unterricht zu verdanken war), mußte sich der
Vater immer häufiger mit Schlampereien, Zuspätkommen und ähnlichen
Missetaten rumärgern. Er befand, daß es wieder einmal höchste Zeit
war, den Jungs ordentlich den Hintern zu versohlen, um die auf den
rechten Weg zu bringen.
Seine Anordnung, sich Punkt 18 Uhr in Jürgens Zimmer zu versammeln und
Karins Reitgerte bereitzuhalten, verhieß nichts Gutes. Die beiden
Sünder warteten schon mit einem mulmigen Gefühl im Bauch als sie den
Vater mit energischem Schritt die Treppe heraufkommen hörten.
"Oh weia", murmelte Jürgen, "ich glaub', heute wird's besonders
schlimm." Wie sehr er recht haben sollte, merkte er als Papa einen
Schemel in die Raummitte stellte und Peter anwies, die Hosen
runterzulassen.
"Deine Strumpfhosen kannst Du anlassen. So, und jetzt lege dich über
den Schemel! ... Gut so! Jürgen, Du stellst dich über deinen Bruder
und ziehst ihm die Strumpfhose ordentlich stramm!" Das jetzt noch
enger anliegende Kleidungsstück ließ Peters Schwengel hart werden.
"Bist Du bereit?". Der Knabe biß die Zähne zusammen und nickte. "Jeder
von Euch bekommt jetzt 15 Hiebe, die laut und deutlich mitgezählt
werden! Die gesamte nächste Woche habt ihr zudem Hausarrest und werdet
vor dem Frühstück und nach dem Abendessen jeweils 10 Streiche
erhalten. Ich hoffe, daß Euch das die Flausen austreibt." Der Vater
trat einen Schritt zurück, nahm mit der Reitgerte Maß und zog kräftig
durch. Ein wildes Zucken durchfuhr Peters Hintern. Nur mit Mühe konnte
er den Aufschrei unterdrückten. "Eins", zählte der Junge mit
tränenerstickter Stimme.
Herr Sandmaier wartete, bis wieder Ruhe in den gepeitschten Hintern
einkehrte.
"Zwei", schluchzte Peter die Antwort auf den nächsten Hieb. Trotz der
starken Schmerzen erzeugte das Reiben seines Steifen an der Stuhlkante
ein wohliges Gefühl. Das strenge Ritual wiederholte sich von Neuem.
Lautes Heulen quittierte die folgenden Streiche. Der Junge hatte Mühe,
laut und deutlich zu zählen, um zu vermeiden, daß der Vater die Hiebe
möglicherweise nicht gelten ließ und wiederholte.
Nicht nur das Brennen seines Hinterns sondern auch der sich anbahnende
Orgasmus raubten ihm jegliche Konzentration. Nach dem zwölften Hieb
war Peter alles egal: in kräftigen Spritzern schoß sein Samen in die
Strumpfhose und quoll durch das Gewebe raus. Der Junge war noch wie in
Trance, als ihn die barsche Stimme des Vaters aufforderte,
aufzustehen, und mit Jürgen zu tauschen.
Der war so schlau gewesen, sich rechtzeitig vor der Züchtigung einen
runterzuholen, um sich die peinliche Situation zu ersparen, mit einer
spermaverschmierten Strumpfhose vor den Eltern zu stehen. Seine Mutter
schaute errötet beiseite während der Vater etwas wie "dir wird der
Spaß schon noch vergehen" murmelte und sich anschickte, Jürgens
Hinterteil in derselben Weise zu behandeln. Wie üblich bei starken
Züchtigungen, wollte Mama eine Zwiebel anbieten, damit sich die Jungen
die Striemen einreiben konnten. Doch der Vater lehnte ab. "Die Bengel
sollten ihre geschwollenen Hintern ruhig ein paar Tage spüren. Dann
prägt sich die Strafe vielleicht besser ein!" Die beiden Gezüchteten
rieben ihre wunden Ärsche, während sie von Papa beim Gehen nochmals an
den Hausarrest und die damit verbundenen Prügel erinnert wurden.
"Ganz schön peinlich". Jürgen zeigte auf die unübersehbaren weißen
Flecken auf Peters Strumpfhose. "Das nächste Mal solltest Du auch
besser davor wichsen." Die folgende Woche stand ganz im Zeichen der
Strafe. Früh und abends ließ Herr Sandmaier die Jungs antreten, um
ihnen die angelobten zehn Schläge zu erteilen. Meistens benutzte er
dazu den Rohrstock, nur am letzten Tag kam der Lederriemen zum
Einsatz, dessen bissiges Brennen die Knaben besonders fürchteten.
Doch die unangenehmen Erlebnisse wurden am Folgetag mit einem ganzen
Tag sturmfreier Bude im Elternhaus der Mädchen belohnt!
Karin und die beiden Mädchen kamen bereits gegen 13 Uhr, um genügend
Zeit für die Liebesspiele zu haben. Wie der Blitz stiegen die jungen
Girls aus ihren Jeans und standen nur mit roten Kniestrümpfen
bekleidet vor den Brüdern, in deren Jungenstrumpfhosen sich bereits
deutliche Beulen abzeichneten. Karin trug diesmal Strapse und schwarze
Strümpfe. "Ihr habt in der letzten Woche ganz schön Senge bekommen,
was? Laßt mal eure Ärsche sehen!" Liebevoll streichelte sie über die
vielen Striemen, die der strenge Vater auf die Hinterteile seiner
Söhne gezeichnet hatte. "Nur nicht so eilig!", unterbrach sie die
stöhnenden Knaben, zog ihnen die Strumpfhosen wieder hoch und
beförderte ihre harten Schwänze durch den Schlitz auf der Vorderseite
ans Tageslicht.
"Sieht echt geil aus!", schmunzelte sie. "Ich glaube, ihr solltet Euch
jetzt mal um eure Mädels kümmern", bemerkte die Lehrerin mit einem
Blick auf die lüstern dreinblickenden Girls, "wie wär's denn mal mit
'nem Partnertausch?" Ohne erst zu antworten, fing Silvia an, Peters
Latte kräftig zu massieren. Jürgen machte sich derweil über den
knackigen Busen ihrer Schwester her.
Karin betrachtete die beiden kleinen Mädchenärsche, die ihr gierig
entgegenstanden. "Ihr habt's aber wieder mal gründlich nötig", griff
zu den beiden Dildos und fing an, die jungen Mösen ordentlich
durchzuficken. Wie auf wild gewordenen Pferden ritten die Mädchen, die
sich mittlerweile die Dauerlutscher der Jungs gegönnt hatten, auf den
strammen Gummischwänzen ihrem ersten Orgasmus entgegen. "Los, nicht
aufgeben!", stachelte sie den Ritt der beiden an, und verpaßte ihnen
ein paar kräftige Klapse auf ihre prallen Ärsche. Zum zweiten
Höhepunkt servierten die Jungs einen ordentlichen Schuß Sahne in die
saugenden Münder ihrer Freundinnen.
Erst jetzt gönnte Karin den Paaren eine wohlverdiente Pause, bevor sie
erfolgreich die schlapp aus den Strumpfhosen hängenden Schwänze wieder
aufrichtete.
"Los, fickt uns gründlich durch!", verlangten die beiden Teenies, die
auf dem Rücken liegend ihre Beine weit spreizten. Claudia schnappte
sich die Rute, um Jürgens Rammelei noch weiter anzutreiben. Silvia
begnügte sich damit, Peters reichlich vorhandene Striemen mit ihren
spitzen Fingernägeln zu kratzen. Zufrieden betrachtete Karin die wild
vögelnden Teenagerpaare, die kurz vor dem nächsten Höhepunkt standen.
Ihr gefiel der Anblick der Strumpfhosen tragenden Burschen und der
jungen Schulmädchen, deren knackige Waden in knallroten Kniestrümpfen
steckten.
Diesmal hatten die Mädels die bessere Kondition, denn schon nach einer
kurzen Ruhepause forderten sie nachhaltig weitere Liebesdienste.
"Gönnt euren Jungs noch ein paar Minuten. Ich brauche ja auch noch
meinen Fick. Lieber besorg' ich's Euch mal." Unverzüglich gingen die
Teenies in den Vierfüßlerstand, beugten ihren Oberkörper ganz bis zum
Boden, damit ihre rundlichen Hinterteile einladend zu Karin zeigten.
Diese ergriff mit jeder Hand eine der triefenden Mösen und ließ ihre
Mittelfinger langsam aber kräftig über die harten Kitzler der Mädchen
gleiten. Ihre Daumen befeuchtete sie mit dem reichlich vorhandenen
Fotzensaft, und drückte sie genüßlich in die Rosetten der knackigen
Mädchenärsche.
"Na, wie gefällt Euch das?" Das Stöhnen der Girls war Antwort genug.
Mittlerweile waren ihre Daumen vollständig in den Popos der jungen
Girls verschwunden. "Jetzt habe ich Euch herrlich im Griff! Die Jungs
werden Euch jetzt festhalten, damit ihr nicht aus meiner Liebesklammer
entwischen könnt." Für die beiden Schwestern gab es kein Entrinnen
mehr. Karin rieb nun wie wild ihre glühenden Kitzler, ohne ihnen nach
dem prompt eintretenden Orgasmus auch nur die geringste
Verschnaufpause zu gönnen.
"Euch werd's ich zeigen! Noch zwei Mal muesst ihr mindestens kommen!"
Alle Gegenwehr nutzte nichts; Karin nahm sie so lange gnadenlos her
bis sie beiden vor Erschöpfung heulend die geforderten Höhepunkte
bekamen.
Die lange Pause, die nun folgte, ließ auch die Jungs wieder zu Kräften
kommen, zumal Karins Finger neue Kraft in die Schwänze der Knaben
zauberte.
"Los, Peter, nimm mich von hinten! Und Du, Jürgen kniest Du vor mich
hin, damit ich deinen geilen Fickprügel lutschen kann!" Karin, die vom
ständigen Anblick der Kids schon rattenscharf war, benötigte keine
drei Minuten, bis es ihr zum ersten Mal kam. Die Buben waren noch
nicht so weit, sondern vögelten munter weiter, bis Karin zu ihrem
zweiten Höhepunkt von beiden Seiten herrliche Sahne eingespritzt bekam
und ermattet nach einer Pause stöhnte.
Doch den beiden Schulmädchen stand der Sinn nach Rache! "Was Du
kannst, können wir schon lange!, drohte Claudia und entnahm Karins
Tasche den großen Dildo und die Riemenpeitsche. Silvia schob Karin den
Gummiknüppel gnadenlos in ihr geiles Loch. Kaum war er unter lautem
Stöhnen plaziert, hob Claudia die Peitsche und zog sie kräftig über
Karins weißen Po. "Du kriegst jetzt Prügel, daß dir Hören und Sehen
vergeht!". Erneut legten sich die geflochtenen Lederriemen der
Peitsche um den bereits geschwollenen Hintern. Silvia deutete den
Jungs, Karin festzuhalten ohne ihr auch nur einen einzigen Zentimeter
Bewegungsfreiheit zu gewähren. Zusätzlich griff ihre Schwester von
vorne unter Karins Bauch durch, damit sie deren hervorstehenden
Kitzler massieren konnte.
Die nächsten beiden Hiebe empfing Karin auf ihre hübschen Beine, was
ihre schwarzen Seidenstrümpfe ziemlich in Mitleidenschaft zog. Zu
ihren intensiven Orgasmus setzte es weitere Peitschenhiebe auf den
feuerroten Hintern. "Keine Sorge. Schluß ist noch lange nicht!".
Die Lehrerin leistete schon keinerlei Gegenwehr mehr, sondern ließ mit
einer Mischung auf Heulen und lüsternem Stöhnen die Züchtigung über
sich ergehen. Sie hatte schon über 25 Streiche eingesteckt, als ihre
zuckende Votze wieder in die Luft ging. Alles Flehen um "wenigstens
eine einzige Minute Pause" wurde geflissentlich überhört.
Ein Blick auf den an der Wand hängenden Tennisschläger erinnerte Peter
daran, daß er auch noch eine Rechnung mit Karin zu begleichen hatte.
"Los, knie dich aufrecht drauf!" Karin, die sich anfangs sträuben
wollte, wurde von Claudia Mithilfe einiger besonders kräftiger
Peitschenhiebe zur Räson gebracht. Wie zur Versöhnung nahm sich Peter
den glühenden Kitzler wieder vor. Der Dildo mußte wieder etwas
nachgeschoben werden, und schon arbeiteten die vier Kids auf Karins
nächsten Höhepunkt hin. Mit lautem Stöhnen quittierte sie Jürgens
kräftiges Zwirbeln ihrer Brustnippel, während er mit der linken einen
der beiden kleineren Dildos zwischen den glühenden Pobacken in Karins
Hintertürchen schob. Die Peitschenlady behandelte unterdessen die noch
unberührte Vorderseite der strammen Schenkel.
"Los, komm' endlich, oder ich peitsche dir die Votze durch!", drohte
Claudia energisch.
Doch die Lehrerin war am Ende ihrer Kräfte.
"Nun gut! Du hat es nicht anders gewollt!". Die beiden Jungs zogen
schnell ihre Hände zurück, damit das Mädchen leicht, aber trotzdem
deutlich spürbar die Riemen der Peitsche über den Venushügel der vor
ihr Knieenden ziehen konnte. Peter griff sich unterdessen die
Haselrute, um in derselben wohl dosierten Art die festen Titten zu
behandeln.
Ein wilder Schrei drang aus Karins Kehle, als sie vom letzten Orgasmus
erfaßt wurde. Ein Riemen der Peitsche hatte sie direkt auf ihren
harten Kitzler getroffen. Ihr Toben wollte kein Ende nehmen, bevor sie
kraftlos aber glücklich in einen tiefen Schlaf sank.
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