Nächtliche Geräusche
Autor: Hajo (Netzfund)
Codes: Mfm, Inc.
-------------------------------------------------------------
Meine Nichte Nadine (13) und mein Neffe Thomas (12) wollten bei mir ein paar Wochen ihrer Sommerferien verbringen. Nadines und Thomas Eltern, mein Bruder und meine Schwägerin, wollten sich ihre zweiten Flitterwochen gönnen. Kurz nachdem die beiden Kinder bei mir eingezogen waren, hörte ich nachts leises, unterdrücktes Stöhnen vom anderen Ende des Flurs. Die Geräusche hörten nach 10 bis 20 Minuten wieder auf, und ich nahm an, dass meine Nichte Nadine nur im Schlaf sprach.
Die Geräusche hörte ich jetzt seit einer Woche, doch in dieser Nacht waren sie besonders laut. Ich konnte eindeutig Stöhnen, Ächzen und das Quietschen von Bettfedern hören. Der Lärm kam aus Nadines Zimmer. Ich legte mein Ohr an die Tür und konnte kaum glauben, was ich da hörte:
"Ja, fick mich, fick mich," sagte Nadine.
Dann hörte ich Thomas stöhnen. Ich stand da und fühlte meinen Schwanz gegen meine Boxershorts drücken. Meine Nichte und mein Neffe fickten miteinander. Ich konnte es nicht glauben. Der Gedanke daran, dass die beiden auf der anderen Seite der Tür am Vögeln waren machte mich unheimlich an. Ich griff in meine Shorts, umfasste meinen Prügel und begann ihn schnell zu wichsen. Alleine ihnen beim Ficken zuzuhören, ließ mich innerhalb von dreißig Sekunden kommen und ich spritzte mir in die Unterhose. Ich ging zurück in mein Zimmer und träumte lebhaft von der kleinen Nadine und ihrem Bruder, wie sie sich gegenseitig beglückten.
Am nächsten Morgen sah ich mir die beiden etwas genauer an als sonst. Niemand konnte ihnen auch nur im mindesten ansehen, dass sie ein Geheimnis hatten, dass sie in der letzten Nacht gevögelt hatten. Ich sah auf Nadine, die mir gegenüber saß und ein kurzes Nachthemd trug, und auf ihren Bruder neben ihr in einem T-Shirt. Ich fragte mich, was sie machen würden, wenn ich ihnen sagte, dass ich es wusste, dass ich sie letzte Nacht gehört hatte. Ich wollte nicht, dass ihnen das peinlich war, oder wollte ich mir die Peinlichkeit ersparen?
Aber nachdem ich noch eine Weile darüber nachgedacht hatte, fragte ich sie:
"Wie lange habt ihr gestern mitten in der Nacht eigentlich noch gefickt?"
Thomas erstarrte, ein Stück Toast auf halbem Weg zu seinem Mund. Nadine ließ vor Schreck die Gabel fallen und antwortete mit einem hochroten Kopf:
"Was.....äähhhh.....was meinst du damit, Onkel Stefan?"
"Ich habe euch letzte Nacht gehört, wie ihr alle möglichen Geräusche gemacht habt."
"Wir haben gar nichts gemacht," sagte Thomas trotzig.
Nadine sah zuerst ihn an, dann mich.
"Wir können ihm genauso gut die Wahrheit sagen, glaube ich," entgegnete sie.
"Wir können es sowieso nicht verheimlichen, er ist ja kein Blödmann."
Sie lächelte ihn an.
"Wir waren ziemlich laut, weißt du?"
Nadine sah mich an.
"Du wirst unseren Eltern nichts verraten, oder?"
"Beim Teufel, nein, ich werde nichts sagen. Am liebsten würde ich sogar mit machen."
Nadine bekam große Augen.
"Du meinst, du willst Sex mit uns machen?"
Ich nickte.
"Ich konnte mich letzte Nacht kaum zurück halten die Tür zu öffnen. Ich hatte ein Wahnsinnsrohr, obwohl ich euch nur zugehört habe. Und jetzt, wo ich wieder daran denke, kriege ich schon wieder eins?"
"Wirklich?", fragte Thomas. "Lass doch mal sehen, ich bekomme auch schon einen Ständer."
Er rutschte mit seinem Stuhl vom Tisch weg, stand auf und zog sich T-Shirt und Unterhose aus. Sein kleiner Schwanz ragte hoch in die Luft, seine purpurne Eichel war schon leicht feucht und seine haarlosen Eier hingen schwer nach unten.
"Komm schon, Onkel Stefan," sagte Nadine. "Ich wollte schon immer mal den Schwanz von einem Erwachsenen sehen."
Ich stand auf und stellte mich neben sie. Ich zog meinen Morgenmantel aus und die Shorts nach unten. Mein harter Schwanz sprang Nadine förmlich entgegen und wippte vor ihrem Gesicht auf und ab. Sie sah ihn sich genau an und lächelte. Sie griff nach Thomas hartem Prügel und zog ihn näher zu ihrem Mund. Mit der anderen Hand nahm sie meinen und zog ihn in die gleiche Richtung. Sie rieb unsere Eicheln aneinander und an ihren Lippen. Thomas Eichel fühlte sich warm und weich an au meiner.....so etwas hatte ich noch nie in meinem Leben gefühlt. Sie rieb unsere Schwänze aneinander, dann öffnete sie ihren Mund und streckte ihre Zunge weit heraus. Sie leckte uns beide gleichzeitig, dann nahm sie uns in ihren Mund auf. Sie bekam unsere Schwänze nicht sehr weit rein, aber doch weit genug um uns beide zu saugen und zu lecken. So etwas hatte ich auch noch nie zuvor gesehen.
Ihre Zunge flitzte über unsere Steifen, dann nach einer Weile nahm sie sie aus ihrem Mund, stand auf und zog uns daran wie zwei Hunde an der Leine ins Wohnzimmer.
"Ich will gefickt werden und dabei einen Schwanz im Mund haben," sagte sie, zog sich ihr Nachthemd und ihr Höschen aus und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Teppichboden.
"Mir ist egal, wer erster ist," sagte sie mit einem Lächeln.
Ich legte mich zwischen ihre Beine, denn ich wollte sehen, wie sie Thomas einen blies während ich sie fickte. Thomas kniete sich über ihre Stirn, Nadine zog seinen Schwanz zu ihrem Mund, wobei seine Eier über ihre Nase rieben. Mich hatte noch nie ein Anblick derart angemacht. Der zarte hellbraune Flaum auf ihrem Venushügel streichelte sanft meine Eier. Ich ging etwas zurück und setzte meine Eichel am Eingang ihrer noch unbehaarten Möse an.
Sie war heiß und nass, und als ich nach vorne stieß drang ich problemlos mit meiner ganzen Länge in sie ein. Ich lehnte mich nach vorne und saugte ihre hellrosa Nippel in meinen Mund, die schon unglaublich hart waren. Ich begann mich in ihrer tropfnassen Fotze zu bewegen, dann sah ich auf weil Nadine saugende Geräusche von sich gab.
Sie entließ Thomas Schwanz aus ihrem Mund und der sprang sofort nach oben, wie eine gespannte Feder. Nadine kümmerte sich um seine Eier, aber ich konnte nicht wiederstehen und saugte jetzt das erste mal am Schwanz eines Mannes, an dem meines kleinen Neffen.
Das Gefühl war unglaublich, mein Schwanz steckte in der nassen Möse meiner Nichte und ich saugte gerade den Schwanz meines Neffen. Das brachte mich nahe an den Höhepunkt, und ich stieß noch einmal tiefer und fester in Nadine. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, und mein Samen überflutete ihre noch kindliche Fotze, die sich in diesem Augenblick auch orgasmisch zusammenzog.
Nadine stöhnte laut und atemlos, ich entließ Thomas Schwanz und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Mein Neffe wollte nun auch seinen Höhepunkt und wichste sich mit schnellen Bewegungen, bis er sein junges Sperma in unsere Gesichter spritzte. Nadine und ich leckten uns dann gegenseitig sauber, während ihr Bruder ihre kleinen Brüste streichelte.
Wir probierten an diesem Tag jede nur erdenkliche Stellung und Kombination aus, und als sie zwei Wochen später wieder nach Hause mussten waren wir alle sehr traurig. Aber seit diesem Urlaub besuchen mich die beiden ziemlich oft...
|