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Alte Freundinnen

 

Autor:Hajo


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Alte Freundinnen

"Was ist denn los mit Dir heute? Du bist ja sowas von unruhig. So kenne ich Dich ja garnicht!" Marianne sah ihre Freundin fragend an.

"Ach, mein Ex war heute morgen schon da. Er ist so ein Schwein. Hat doch glatt seine Neue draussen im Auto sitzen gehabt und kommt rein, um mit mir über Geld zu reden!"

"Ich dachte, Ihr seid schon lange getrennt," überlegte Marianne. Sie und Karin waren schon seit ihrer Schulzeit befreundet und obwohl sie etwas weiter entfernt von einander wohnten, besuchten sie sich regelmässig. Und wenn es nur auf eine Tasse kaffee war.

Marianne war vor Kurzem in den Ruhestand gegangen. Ihr Mann war schon vor mehreren Jahren gestorben und seit ihr Sohn sein Studium begonnen hatte, lebte sie allein in dem grossen Haus. Sie war froh, wenn ab und zu mal etwas Besuch kam.

Marianne und Karin waren heute beide in einer komischen Stimmung. Das hatten sie schnell gemerkt. Sie kannten sich einfach zu lange und zu gut. Sie konnten eigentlich über alles miteinander reden, aber irgendwie wollte heute kein richtiges Gespräch in Gange kommen. Karin war noch zu sehr mit dem Ärger über ihren Ex-Mann beschäftigt und Marianne war auch noch zu sehr in Gedanken.

Sie hatte an Morgen beim Aufräumen im Zimmer ihres Sohnes ein paar Sachen gefunden, die sie doch mehr als nachdenklich gemacht hatten. Ihr Sohn war seit langem mal wieder für ein Wochenende nach Hause gekommen. Für Marianne waren das fast schon feiertage. Es kam viel zu selten vor, dass er sie besuchte.

"wie ist es, ich könnte jetzt einen Cognac gebrauchen," Marianne stand auf und ging zu ihrer Vitrine mit den Gläsern.

"So früh schon?" Karin sah sie überrascht an.

"ja, ich weiss, eigentlich auch nicht meine Zeit, aber irgendwie brauch ich das heute." Sie nahm 2 Gläser aus dem Schrank und stellte sie auf den Tisch. "Und ich denke, nach der Geschichte heute Morgen, kannst Du auch einen vertragen, oder?" Schließlich nickte Karin.

Marianne schenkte ihnen beiden ein, sie stießen an und nachdem sie ausgetrunken hatten, schenkte sie gleich wieder nach.

"Du willst mich aber nicht betrunken machen, oder?" Karin lachte. So früh schon Alkohol war sie einfach nicht gewöhnt und sie spürte schon die Wärme in sich aufsteigen.

"Nein, keine Sorge...," Marianne hob wieder ihr Glas. Irgendwie brauchte sie das heute zur Entspannung. Karin war die Einzige, mit der sie über ihre Probleme reden konnte, aber das was ihr auf dem Herzen brannte, war doch etwas delikat.

"Was ist denn los mit Dir heute?" fragte Karin nach dem dritten Glas. Marianne sah zu Boden. Sie hatte sichtbar etwas auf dem Herzen, aber sie tat sich schwer, darüber zu reden.

"Nun sag schon," ermutigte Karin ihre Freundin. "Du weisst doch, dass Du mit mir über alles reden kannst!"

"Ja, ich weiss," seufzte Marianne. "Aber das ist nicht so einfach."

"Was hast Du denn?" Karin rückte näher an ihre Freundin heran und legte einen Arm um ihre Schultern.

"Ach, es ist wegen Achim."

"Sein Sohn? Er hat Dich doch am Wochenende besucht. Oder war er doch nicht da? Ist es deswegen?"

"Nein, nein, er war schon hier, deswegen nicht," antwortete Marianne zögernd. Dann, "kann ich mit Dir wirklich über alles reden? Ich meine echt Alles?"

"Ja, sicher kannst Du das, das solltest Du aber wissen, nach all den Jahren," Karin sah ihre Freundin mit gespielt ärgerlicher Miene an.

"ich weiss nicht...," zögerte Marianne immer noch. Karin rückte von ihr ab und sah sie ernst an.

"Delikat...," überlegte sie laut, "...also gehts um Sex, oder?" Sie wunderte sich selbst, wie leicht es ihr über die Lippen kam. Musste wohl am Alkohol liegen. An Mariannes Reaktion merkte sie gleich, dass sie mitten ins Schwarze getroffen hatte.

Marianne griff nach der Cognac-Flasche und schenkte ihnen beiden noch einen großen Schluck ein. Sie nahm ihr Glas und tank es in einem Schluck aus. Sie schüttelte sich kurz und schloss die Augen. Das war nun schon der fünfte an diesem Morgen und das, wo sie normalerweise fast garkeinen Alkohol trinkt. Außer mal ein Glas Wein zu einem guten Essen. Da war es nicht verwunderlich, dass ihr etwas schwindelig wurde, als sie die Augen geschlossen hatte.

"Ja...," sagte sie dann. "Es geht um Sex." Sie holte tief Luft. "Ich weiss, über solche Sachen haben wir nie gesprochen. Du hast mir erzählt, dass Du Deinen Mann damals mit der Praktikantin erwischt hast, aber da ging es mehr darum, dass er dich betrogen hat. Und das ist jetzt ja auch schon fast 2 Jahre her. Ich verstehe, wenn Du nicht über solche Sachen reden willst, sag es ruhig."

"Nein, nein...," antwortete Karin schnell. "Ist schon in Ordnung. Vielleicht entstammen wir einfach einer Generation, die über solche Dinge eben nicht offen spricht."

"Ja, vielleicht hast Du recht," nickte Marianne. Karin war mit ihren 58 Jahren gerade mal 2 Jahre jünger als sie. Und sie hatte Recht, heute gingen die jungen Leute viel offener mit solchen Sachen um. Vielleicht waren die Gedanken, die sie sich machte, ja auch völlig blödsinnig?!

"Aber irgendwie...," kicherte Karin plötzlich, "...kann das vielleicht auch ganz kribbelkig sein, mal über sowas zu reden. Ich meine..., wir beiden alten Jungfern...!" sie überlegte kurz. "Nein, falsch...," sagte sie dann, "...Jungfern sind wir wohl eher nicht...," lachte sie. "Unbemannt vielleicht, aber jungfräulich doch eher nicht!"

Marianne stimmte in Karin's Lachen ein und irgendwie wirkte das befreiend. Sie fühlte sich plötzlich locker und sie wußte, wieso sie schon so lange mit Karin befreundet war. Sie war wirklich eine Freundin, mit der man anscheinend tatsächlich über alles sprechen konnte.

"Wie lange hattest Du denn jetzt schon keinen Mann mehr?" kicherte Karin. "Der Cognac ist lecker, darf ich?" Sie griff nach der Flasche. Marianne nickte und hielt ihr ihr eigenes Glas entgegen.

"Seit mein Mann gestorben ist," sagte sie dann und es fiel ihr garnicht mehr schwer. "Eigentlich schon länger, er war ja schon eine ganze Weile krank. Und da ging auch schon nichts mehr."

"Oh, so lange schon?" kicherte Karin. "Also nach so langer Zeit schon ziemlich ausgetrocknet?!" Marianne knuffte sie gegen den Arm.

"Und Du?"

Karin zuckte mit den Schultern. "Auch schon eine ganze Weile," sagte sie dann. "Seit der Geschichte mit Horst läuft da eh nichts mehr, kannst Du Dir wohl vorstellen. Und diese berühmten One-Night-Stands, von denen heute immer gesprochen wird, dafür bin ich nun wirklich zu alt!" Sie schüttelte lachend den Kopf. "Und mal ehrlich...," sie setzte sich grade auf, "die Männer suchen sich doch lieber junge knackige und nicht so alte verschrumpelte, wie uns." Sie kicherte wieder.

"Du würdest Dich wundern!" entfuhr es Marianne. Karin sah sie überrascht an.

"Wieso? Was meinst Du?"

Marianne zuckte mit den Schultern. "Ich mein ja nur," sagte sie schnell.

"Nein, nein, das hast Du nicht 'nur so' gesagt, ich kenne Dich! Raus mit der Sprache!"

"Gut, wenn Du meinst...," Marianne stand auf und ging hinaus. Kurz darauf kam sie zurück, eine Illustrierte in der Hand. Sie reichte sie an Karin weiter.

"Oh...," rief Karin aus. Es war garkeine Illustrierte, wie sie zuerst gedacht hatte. Was sie in der Hand hielt, war ein ziemlich einschlägiges Magazin. Auf dem Titel war eine Frau, etwa in ihrem Alter abgebildet und der Titel lautete "Frauen über 50".

"Wo hast Du das denn her?" fragte Karin erstaunt und fing an zu blättern. "Oh man!" rief sie aus, als sie erkannte, dass es sich um ein richtiges Hardcore-Magazin handelte.

"Was glaubst Du?" Marianne schenkte sich noch einen Cognac ein, es musste inzwischen der siebente oder achte sein. Und dementsprechend fühlte sie sich auch.

"Doch nicht etwa...?"

"Doch, das hab ich zwischen Achims Sachen gefunden." Die beiden Frauen sahen sich an. Beide hatten schon gerötete Wangen und so ganz perfekt war die Aussprache auch nicht mehr. "Hast Du gesehen, was da für Geschichten drin stehen?" wollte Marianne wissen. Karin fing wieder an zu blättern.

"Oh, mein Gott! Nicht zu fassen!" Karin sah ihre Freundin mit großen Augen an. Dann las sie laut die Überschriften vor: "Das erste Mal mit meiner Mutter", "Oma hat mich verführt", "Bei Mama und Papa im Ehebett", "Wenn Papa auf Dienstreise ist".

Schweigend sahen sich die beiden Frauen an. Jetzt waren ihre Wangen noch mehr gerötet.

"Was bitte würdest Du denken, wenn Du so ein Magazin bei Deinem Klaus finden würdest?" fragte Marianne nach einer Weile. Klaus war Karins ältester Sohn. Er war gerade in der vergangenen Woche 18 geworden und arbeitete auf sein Abitur hin.

"Jetzt verstehe ich Dich," murmelte Karin. Marianne nickte nur.

"Das Jungs machmal sexuelle Gedanken über ihre Mütter entwickeln, habe ich schon gehört...," sie stockte kurz, "...aber das ist doch eigentlich mehr in der Pubertät," setzte sie schnell hinzu.

"Ja, ich habe auch mal etwas darüber gelesen, ist aber schon ein paar Jahre her," nickte Marianne. "Das hat aber weniger mit..., Inzest..., sie stockte wieder, als wenn ihr das Wort nur schwer über die Lippen wollte, "...mit Inzest zu tun, als vielmehr mit dem erwachenden Interesse am anderen Geschlecht. Und da sind Mütter eben die weiblichen Wesen, die ständig in der Nähe sind." Suchte sie jetzt schon nach Entschuldigungen? Sie sah Karin nachdenklich an.

"Ja, da mag was dran sein," Karin blätterte weiter. "Aber Achim ist doch schon..., na jedenfalls sollte er schon aus der Pubertät raus sein!" stellte sie fest.

"Er ist 21," sagte Marianne leise.

"Und..., was hast Du gedacht, als du das hier...," sie hielt das Magazin in die Höhe, "...gefunden hast?"

"Ich...," Marianne wurde rot.

"Das hätte ich auch gedacht," sagte Karin mit roten Wangen. Sie überlegte kurz, "Irgendwie doch aber auch ein Kompliment, oder?" fragte sie dann.

"Findest Du?" Marianne sah sie erstaunt an. "Da geht es um knallharten Inzest!" Sie schluckte. "Das ist verboten!"

"Wo kein Kläger, da kein Richter...," rutschte es Karin heraus.

"Meinst Du das im Ernst?" Sie hatten bisher noch nie über solche Dinge gesprochen und Marianne hatte keine Ahnung vom Liebesleben ihrer Freundin. Natürlich hatten sie über Männer gesprochen, vorwiegend über ihre eigenen und insbesondere, als Karin's Mann angefangen hatte fremd zu gehen. Aber ansonsten wusste sie in sexueller Hinsicht nichts von ihrer Freundin.

Und Marianne spürte, wie es anfing, sie zu erregen. Sie erinnerte sich nicht, wann sie zuletzt..., wann sie überhaupt am mit Jemandem über solche Dinge gesprochen hatte. Ein- oder zweimal hatte sie im Internet Chaträume aufgesucht, aber die Männer dort waren ihr immer viel zu aggressiv gewesen.

""Ach, weisst du...," sagte Karin und auch ihre Zunge war schon etwas schwer, "...ich bin da eigentlich ganz liberal. Du kennst mich doch, ich versuche die Menschen immer so zu nehmen, wie sie sind. Und solang niemand zu Schaden kommt...," sie zuckte mit den Schultern, als wollte sie sagen, 'dann lass sie doch machen, was sie wollen'.

Karin hatte Recht musste Marianne eingestehen, sie war wirklich Jemand, der sich schnell mit anderen anfreundete. Etwas, was sie immer an ihrer Freundin bewundert hatte. Sie selbst war da immer wesentlich kritischer gewesen, sie konnte sich anderen nicht so schnell öffnen.

"Du findest wirklich, wenn Jemand sowas macht, ist das in Ordnung? Obwohl es Gesetze gibt, die das verbieten?" Marianne musste sich inzwischen schon ziemlich konzentrieren, um ihre Sätze einigermaßen klar herauszubringen. Das mit dem Cognac war vielleicht doch keine so gute Idee gewesen.

"Ich weiss schon auch, das das verboten ist," Karin schien es ähnlich zu gehen mit dem sprechen, wie Marianne. "Aber mal ehrlich, das sind uralte Gesetze. ich hab mal was drüber gelesen. Das stammt noch aus der Zeit um die Jahrhundertwende. Ich meine um 1900 oder so. Da gab es noch keine Verhütung und all so was und da mag das ja noch sinnvoll gewesen sein. Aber heute...?"

Marianne hatte, wie in Gedanken, in der Zwischenzeit in dem Magazin geblättert. Sie mochte sich nicht vorstellen, was ihr Sohn getan hatte, während er sich die Bilder angesehen hatte. Geschweige denn, diese Geschichten?! Mütter und Söhne, Grossmütter und Enkel, ganze Familien! Ihr lief ein Schauer über den Rücken.

"Sag bloss...," kichterte Karin, "Dein Achim hat nie gespannt bei Dir, wenn DU im Badezimmer warst? Oder wenn Du dich umgezogen hast?"

"Hat Klaus etwa?"

"Aber klar!"

"Du wusstest davon..., und hast nichts getan?" Marianne war schockiert. "Hat Dir das denn nichts ausgemacht?"

"Am Anfang schon, glaube ich. Aber du musst wissen, da stand es mit meinem Mann schon nicht mehr zum Besten und - du kennst mich ja - ich habe erstmal die Schuld dafür bei mir selbst gesucht. Dass ich nicht mehr attraktiv genug bin, und sowas. Und die Sache mit Klaus hat mich da ein bischen rausgeholt. Auch wenn ich weiss, dass ich mir da etwas vormache. In dem Alter, er war wohl 14 oder 15, da sind sie hinter allem her, was einen Rock anhat und unter 100 ist."

Marianne musste lachen und Karin stimmte mit ein. Ihnen war, nach dem vielen Cognac ziemlich warm geworden und ohne es auszusprechen, fühlten sie sich beide erstaunlich wohl, diese Dinge mal beim Namen nennen zu können. Karin war es, die es auf den Punkt brachte.

"Wir hätten schon viel früher auch über solche Sachen reden sollen. Ist doch eigentlich nicht ungewöhnlich für beste Freundinnen, oder? Da sollte man doch keine Geheimnisse voreinander haben!" Karin prostete ihrer Freundin ein weiteres Mal zu. Marianne hob auch ihr Glas, sah sie aber nachdenklich an.

"Ja, das finde ich auch," sagte sie dann mit immer schwererer Zunge. "Und ich glaube, dass Du mir da noch nicht die ganze Wahrheit gesagt hast."

"Wie, nicht die ganze Wahrheit?" Karin sah für einen Moment erschrocken aus.

"Ich glaube, da war noch mehr...?" Marianne sah ihre Freundin forschend an. "Gibs zu!" Eigentlich war es garnicht ihre Art, so in die Intimsphäre von Anderen, auch nicht von guten Freunden einzudringen, aber auch hier tat der Alkohol seine Wirkung. Sie setzte sich neben Karin auf die Couch, rückte nahe an sie ran und knuffte sie gegen den Oberarm.

"Aua!" Karin rieb sich über die Stelle. "Das gibt bestimmt einen blauen Fleck!"

"Na und..., Du hast doch im Moment Niemanden, der sich drüber wundern könnte, dachte ich!" Marianne kicherte vor sich hin. "Im Ernst, da ist doch mehr! Ich weiss es, ich sehen es an Deinem Blick. Nun sag schon! Wir wollen uns doch jetzt alles sagen, dachte ich."

"Naja..., schon. Ist mir aber peinlich. Grad jetzt, in diesem Zusammenhang...," sie deutete auf das Magazin, das immer noch aufgeschlage vor ihnen auf dem Tisch lag.

"Ha..., jetzt wird's spannend!" feixte Marianne und sah Karin gespannt an. "Schieß los!"

"Ach, eigentlich war's nichts wirklich besonderes...," fing Karin zögernd an zu erzählen. Man merkte ihr an, dass sie sich dabei immer noch nicht besonders wohl fühlte, sich das aber nicht anmerken lassen wollte. Sollte sie jetzt einseitig diese Offenheit, die sie gerade noch so begrüsßt hatte, zwischen ihnen, wieder kaputt machen? Sie zuckte innerlich mit den Schultern, bei Marianne war dieses Geheimnis gut aufgehoben, da war sie sich sicher. Sie atmete noch einmal tief durch.

"Als Klaus gerade 13 geworden war, fing es bei ihm so richtig an mit der Pubertät. Bis dahin war er immer noch der kleine Junge gewesen, aber dann fing er an, sich zu verändern. Nicht nur psychisch, sonder allmählich auch körperlich. Eines Morgens wollte ich ihn wecken, als ich, noch vor seiner Tür stehend, ein schmerzhaftes Stöhnen hörte. Ich bemak einen Schrecken und dachte, er hätte sich irgendwas getan. Ich stürzte also in sein Zimmer. Er stand neben dem Bett und schaute mit schmerzverzerrtem Gesicht an sich herunter."

Marianne hörte ihrer Freundin gespannt zu. "Und, hatte er sich verletzt?"

Karin schüttelte den Kopf. "Nein, so schlimm war's nicht. Oder vielleicht doch. Ich ging zu ihm und fragte, was denn wäre. Er deutete nur auf sein Glied, das aus seiner Schlafanzughose hervor schaute. Glaub mir bitte, in dem Moment war in mir keinerlei Gedanke an irgendwas sexuelles. Ich hatte nur Sorgen um meinen Jungen."

"Ja, das kenn ich," nickte Marianne. "Ich würde auch nicht an sowas denken, in der Situation."

"Genau...," stimmte Karin zu. "Ich sah aber gleich, was mit ihm los war. Er hatte wohl morgens eine Erektion bekommen, das geht ja in der Pubertät los bei den Jungs, und mir fiel sofort auf, dass die Vorhaut sich anscheinend nicht weit genug zurück schieben lies. Nicht dass Du was falsches von mir denkst, so viele von den Dingern habe ich dann doch noch nicht gesehen...," sie fing wieder an zu kichern, "...aber das war in dem Fall offensichtlich. Außerdem hatte ich gerade ein paar Tage vorher in einer Illustrierten einen Bericht darüber gelesen."

"Ja, stimmt...," sagte Marianne, "...soll nicht mal selten sein, sowas. Bei Achim gab's da scheinbar keine Probleme. Jedenfalls hat er nie etwas gesagt."

"Also Klaus schien es ziemlich weh zu tun. Zudem fühlte er sich anscheinend auch noch ertappt. Also musste ich ihn erstmal etwas beruhigen. Er schwor tausend Eide, dass er nichts gemacht hätte und so kindlich, wie er bis dahin gewesen war, glaubte ich ihm das sofort. Ich holte ihm erstmal etwas zum kühlen, was zumindest bewirkte, dass die Erektion, und damit auch der Schmerz nachlies."

"Ich hätte da auch eine Idee, das zu bewerkstelligen," kicherte Marianne und schlug gleich darauf, über sich selbst erschrocken, die Hand vor den Mund.

"Reiss dich doch mal zusammen," stimmte Karin in das Kichern mit ein, "Du bist ja betrunken! Aber wart's ab, die Pointe kommt ja noch." sie erzählte weiter.

"ich bin dann gleich nach der Schule mit ihm zu unserem Hausarzt. Den kannte Klaus schon von klein auf, so war'e nicht ganz so peinlich für ihn. Seine größte Sorge auf dem Weg zum Arzt war, dass er sich vor der Sprechstundenhilfe würde ausziehen müssen. So sind die Jungs in dem Alter eben. Na, jedenfalls, war diese Angst unbegründet. Der Arzt untersuchte ihn kurz und schrieb ihm dann eine Sslbe auf. Die sollte er jeden Abend vor dem schlafengehen unter seine Vorhaut schmieren. Du hast so ein Teil ja vielleicht auch schon mal gesehen, oder muss ich's Dir näher erklären?"

"Nee, ich erinnere mich dunkel," lachte Marianne. "Und wie gings dann weiter? Irgendwas muss da ja noch kommen?"

"Nur Geduld," schmunzelte Karin. Inzwischen machte es ihr richtig Spaß, davon zu erzählen. "An dem Abend kam Klaus mit hochrotem kopf ins Wohnzimmer und fragte, ob ich mal kommen könnte. Eigentlich sollte er schon längst schlafen. Ich ging mit ihm in sein Zimmer und stotternd brachte er nach und nach heruas, dass er nicht wüsste, wie er das mit der Salbe machen sollte, aber Angst hätte, es würde am Morgen wieder so weh tun.

Ich habe es ihm dann genz vorsichtig gezeigt. Ich muss zugeben, dass das schon ein wenig komisch war, sowas bei einem Jungen in dem Alter zu machen. Es war da auch schon über 3 Jahre her, dass ich ihn nackt gesehen hatte. Unten rum, meine ich. Und seinen Penis zu berühren...," Karin zögerte einen Moment, "...wie sagst Du eigentlich dazu? Penis klingt immer so ein bischen nach Schule, oder nicht?"

Marianne lachte und stimmte ihr zu. "Wollen wir einfach Schwanz dazu sagen? Ich hab mir da noch nie Gedanken drüber gemacht. Mit meinem Mann haben wir nie über sowas gesprochen. Aber in meinen Gedanken hab ich's immer so genannt, glaub ich..."

"Ja, ich auch. Auch im Bett...," sie stockte kurz, "...obwohl, kann man das bei seinem eigenen Kind auch so nennen?" fragte sie dann, mehr zu sich selbst. "Klingt irgendwie schweinisch!"

"Ja, hast Recht...," grinste Marianne mit roten Wangen, "lass uns dch heute mal ein bischen schweinisch sei, oder?"

"Ok...," antwortete Karin, und obwohl man ihr die Überwindung ansah, fuhr sie fort. "Also..., seinen... Schwanz... zu berühren, war schon etwas komisch. Zumindest genauso, wie ihn jetzt hier so zu nennen," kicherte sie. Klausi's Schwanz...," wieder ein Kichern,"...der Schwanz von meinem sohn...! Was bin ich doch verdorben! Aber egal, ich hab ihm also gezeigt, wie er's machen soll, und, das hat mich erst hinterher irgendwie gewundert, er hat keine Erektion bekommen dabei. Muss wohl daran gelegen haben, dass es ihm so peinlich war. Mit dem kleinen Finger ging es ganz gut, ich nehme an, so wie Du guckst, willst Du Details von mir hören?!"

Marianne fühlte sich ertappt, aber ehrlich gesagt, war ihr das im Moment ziemlich egal. "Klar will ich!" antwortete sie schnell.

"Also, Du musst die Vorhaut etwas nach vorne ziehen, dann kannst Du mit dem kleinen Finger wie in eine Höhle eintauchen," sie kam aus dem Kichern kaum noch wieder heraus. "Jedenfalls gings ganz gut und nach ein paar minuten war alles erledigt."

"Und das war's schon?" fragte Marianne enttäuscht.

"Nun wart's doch ab," schüttelte Karin den Kopf. "Am nächsten Abend die gleiche Prozedur. Nur dieses Mal, ich war grad dabei, die Salbe zu verteilen, wurde sein...," sie zögerte einen Moment, "...sein Schwanz plötzlich härter und größer. Na, jedenfalls für einen Jungen in dem Alter. Nicht so, wie bei einem Erwachsenen, so groß, meine ich, aber hart wurde er, wie bei einem Erwachsenen."

"Oh wow," stieß Marianne hervor. "Und was hast Du da gemacht?"

"Ich habe gleich gemerkt, dass es ihm wieder anfing weh zu tun, wenn auch nicht mehr so doll, wie zu Anfang. Ich war hin und her gerissen, ich konnte ihn doch nicht einfach so da sitzen lassen!"

"Nein...," Marianne wollte sich wegwerfen, vor lachen.

"Du hast gut lachen, ich hätte dich mal in der Situation sehen mögen. Hättest Du deinen Jungen da so leiden lassen?"

Marianne wurde plötzlich ernst. Sie schüttelte den Kopf. "Nein, Du hast recht, hätte ich natürlich nicht."

"Er wurde richtig hart, weisst Du, was ich getan hab? Ich hab seine Vorhaut mit einem Ruck so weit zurück geschoben, dass sie hinter der Eichel lag...," Karin holte tief Luft. "Ich glaub es nicht, dass ich hier sitze, und Dir das erzähle," sagte sie dann.

"Ich finde das toll," erwiderte Marianne, setzte sich zu ihrer Freundin und legte einen Arm um ihre Schultern. "Für mich ist das ein absoluter Vertrauensbeweis, weisst du?!"

"Ja, ist wohl so," nickte Karin, "aber das mit dem Magazin und Achim war ja so ähnlich."

"Hat es ihm dann nicht mehr so weh getan?" fragte Marianne.

"Nein, nicht mehr so doll. War wohl die dicke Eichel. Ich hatte auch das gefühl, sie war bei ihm, im Verhältnis zum Schaft - sagt man so? - besonders dick. Vielleicht ist das bei Jungen in der Pubertät so? Ich meine, bis das ding dann richtig ausgewachsen ist."

"Ich habe das bei einem Jungen in dem Alter noch nicht gesehen," gestand Marianne.

"Ich auch noch nicht vorher," Karin hatte glühende Wangen bekommen bei dem Gedanken an die Situation damals.

"Nun erzähl aber auch zuende," meinte Marinne gespannt. "Ich will offen zu Dir sein, mich erregt das irgendwie."

"Naja, war schon ein komisches Gefühl, meinen Jungen so in der Hand zu halten. Er sah mich mit großen Augen an. Ich spürte, wie er in meiner Hand pulsierte und ich bekam so ein merkwürdiges Gefühl in der Magengegend."

"Kann ich mir gut vorstellen." Marianne rutschte unruhig hin und her.

"Ich hab ihn eigentzlich nur festgehalten, damit die Vorhaut nicht wieder zurück geht, aber Klaus fing plötzlich richtig an zu stöhnen. Mir ging das durch und durch. Mir wurde erst da plötzlich klar, was ich da machte. Ich hatte den...Schwanz von meinem Sohn in der Hand. Er war doch erst 13, also war es auch noch dopplelt verkehrt, was ich da tat. Ich kam mir so schmutzig und verdorben zugleich vor. Und trotzdem, wir haben ja gesagt, wir wollen ganz offen zueinander sein, hat mich das auch ein bischen heiss gemacht."

"Und ihn erst...," entfuhr es Marianne.

"Oh ja," nickte Karin. "Du ahnst nicht wie sehr!"

"Ist er etwa...," Marianne verschluckte den Rest des Satzes. Karin nickte.

"Ja, es ist ihm gekommen. Schon nach wenigen Augenblicken. Wie das bei Jungen in dem Alter wohl ist."

"Oh man, das war heiss. Du hast ihm also einen..., runtergeholt? So sagt man ja wohl dazu?!" Karin nickte nur.

"Ja, lass uns die Dinge ruhig beim Namen nennen, finde ich," Karin war jetzt richtig beschwipst und das ganze Gerede um Sex hatte sie erstaunlicherweise - für sie - schon ziemlich erregt. Sie spürte ziemlich gut, wie feucht sie inzwischen war, zwischen ihren Schenkeln und sie hoffte, dass man das nicht sehen konnte.

"Ja...," sagte sie, "wenn man es streng betrachtet, habe ich ihm damals zum ersten Mal einen runtergeholt." Ihr lief ein leichter Schauer über den Rücken, als sie sich das so deutlich sagen hörte.

"Das erste mal?" Marianne war der Lapsus sofort aufgefallen.

"Habe ich gesagt, 'das erste Mal'?" antwortete Karin irritiert.

"Oh ja, meine Liebe, das hast Du!" Marianne sah sie triumphierend an.

"Naja, jetzt ist es auch schon egal. "Mein guter Ruf ist wohl flöten, zumindest Dir gegenüber," sie fing an zu lachen. "Finde ich aber nicht schlimm, im Gegenteil."

"Ja, geht mir ähnlich," antwortete Marianne.

"Dann sag Du doch mal ehrlich, was hast Du gedacht, als Du dieses Heft...," Karin nahm das Hochglanzmagazin vom Tisch, "...bei Achim gefunden hast?"

"Also im ersten Moment hab ich garnichts dabei gedacht, ich fand es irgendwie normal, dass bei einem Jungen in seinem Alter auch mal Pornohefte auftauchen. Erst dann ist mir aufgefallen, dass das kein normales Heft ist."

"Und dann, was hast Du dann gedacht?" Karin bohrte nach.

"Dann sind mir schon ein paar krause Gedanken gekommen."

"Was für welche denn?" Karin wurde immer erregter.

"Lenkst Du jetzt ab, meine Liebe," Marianne hatte noch nicht vergessen, worüber sie gerade sprachen und sie wunderte sich, wie sehr sie die Vorstellung von dem, was ihre Freundin mit ihrem Sohn angestellt hatte, erregte. "Wir sprachen doch grad von Dir und Klaus, glaube ich. Was war denn da nun genau? Oder ist etwa immer noch?" sie hob zum Ende des Satzes ihre Stimme.

Karin schaute einen Moment zu Boden. Marianne erkannte, dass sie anscheinend richtig geraten hatte. "Du tust es also immer noch? Im Ernst?" Karin nickte schuldbewusst.

"Irgendwie bin ich aus der Nummer nach den ersten Malen nicht mehr rausgekommen. Das mit seiner Vorhautverengung ging über mehr als eine Woche. Dass er eingeriben werden musste, meine ich."

"Und Du hast..., jedes Mal?" Marianne schluckte.

"j...ja," gestand Karin ein.

"Wow!" mehr konnte Marianne dazu nicht sagen. "Und immer nur so..., oder auch mehr?"

"Auch mehr," gestand Karin kleinlaut. "Also nicht richtig, wenn Du das meinst."

"Fasst er dich an?" Marianne wurde immer erregter. Sie war inzwischen so feucht, wie schon lange nicht mehr.

"Nach einer Weile hat er angefangen, meine Brüste anzufassen, während ich es ihm gemacht habe. Zuerst nur über meinen Sachen, aber dann wurde er immer aktiver. Ich muss aber zugeben, mir hat das auch irgendwie gut getan. Begehrt zu werden. Endlich mal wieder."

"Ich kann es immer noch nicht fassen," sagte Marianne.

"Kann ich Dich jetzt mal was fragen?" meine Karin und sah ihre Freundin an. Marianne nickte.

"Geht es Dr auch so..., ich meine..., mich...erregt das Ganze hier ziemlich. Dich auch?" Wieder nickte Marianne.

"Also wenn Klaus jetzt hier wäre...!" Karin liess den Satz unvollendet.

"Würdest Du mich zusehen lassen?" Marianne hatte gleich nachdem sie es ausgesprochen hatte, das Gefühl, eine weitere Grenze überschritten zu haben. Karin sah sie erstaunt an. Dann zuckte sie mit den Schultern.

"Die Vorstellung, uns würde dabei Jemand zusehen, ist sooo verdorben..., schön verdorben," sagte sie, und dann nickte sie. "Ja, ich glaube schon." Sie versuchte unsicher, sich zu erheben. "Ich glaube, ich muss mal für kleine Mädchen," sagte sie unsicher und schwankte richtung Badezimmer.

Marianne griff nach dem Magazin und blätterte ein wenig darin. Ihr fiel sofort wieder auf, wie viele der dort abgebildeten Frauen ihr vom Typ her ähnelten. Die meisten hatten, wie sie selbst, schon graue Haare und vom Alter her lagen sie alle über 50.

Nach einer Weile fing sie an, sich Sorgen zu machen. Karin war jetzt schon eine ganze Weile verschwunden. Sie ging ihr nach und blieb vor der Badezimmertür stehen. Sie lauschte kurz, es war aber nichts zu hören. Sie klopfte leise, aber es kam keine Antwort. Schliesslich fasste sie die Klinke und drückte sie herunter. Es war nicht abgeschlossen. Und was sie drinnen erwartete, liess sie dann doch kurz schlucken.

Karin saß auf dem geschlossenen Klodeckel, ihre Hose hing ihr um die Knöchel und sie hatte wohl nichts besseres gefunden, sie stieß sich den Stiel von Mariannes Haarbürste immer wieder in den Schoß. Sie hatte die Augen geschlossen und mit der anderen Hand war sie in ihrer halb geöffneten Bluse zugange.

Marianne stand wie angewurzelt da und starrte ihre Freundin an. Sie spürte, wie ihr die Beine weich wurden. Nicht wegen dem Anblick, sondern, weil sie merkte, wie sehr sie jetzt auch nach so einer Entspannung lechzte. Sie hatte zwar die Erregung in sich aufsteigen gespürt, aber so stark wie jetzt war es bisher nicht gewesen.

Mit zitternden Knien schaffte sie es gerade noch zu ihrem Schlafzimmer. Sie schlug ihren Rock hoch, zog sich den Schlüpfer bis zu den Knien herunter und dann waren ihre Finger auch schon an ihrem Kitzler. Sie hatte nie viel dafür übrig gehabt, sich selbst zu befriedigen. Sie hatte es ein paar Mal getan in all der Zeit, aber immer mit einem schalen Nachgeschmack hinterher.

Diesesmal ging es auch viel schneller als sonst. Sie musste nur einen kurzen Moment an ihrem Kitzler reiben, da spürte sie auch schon, wie es in ihrer Wirbelsäule anfing zu kribbeln. Das war schon immer ein untrügliches Zeichen gewesen. Sie bäumte sich auf und keuchte ihren Höhepunkt heraus. Dass sie nicht allein war in der Wohnung, war ihr nicht mehr bewusst.

Als Marianne die Augen, immer noch schwer atmend, wieder auf schlug, stand Karin in der Schlafzimmertür und sah sie lächelnd an. "Hast das auch gebraucht jetzt, was?" fragte sie. Marianne konnte nur matt nicken. Karin trat ins Zimmer und setzte sich an das Fußende des Bettes. "Ja, mich hat das auch ziemlich heiss gemacht."

"Ich hab's gesehen," lächelte Marianne. "Werde wohl ab sofort immer dran denken müssen, wenn ich mir die Haare bürste." Karin fiel in ihr Lachen mit ein. "Entschuldige...," sagte sie, "...ich hab auf die Schnelle nichts besseres gefunden." Einen Moment herrschte Schweigen zwischen den beiden Freundinnen. Dann...

"Was hättest Du denn gemacht, wenn Achim plötzlich hier in der Tür gestanden hätte, während du...?" Karin kicherte. Marianne wurde rot. Komischwerweise fing das Kribbeln in ihrer Wirbelsäule schon wieder an. Ohne es zu realisieren fing sie wieder an, ihren Kitzler zu streicheln.

"Ja, mach's Dir ruhig," flüsterte Karin. Sie lehnte sich zurück und streifte sich die Hose wieder herunter bis zu den Knöcheln. Sie spreizte die Beine, zog ihre Schamlippen auseinander und fuhr dann mit zwei Fingern in ihren Schoß. Sie stöhnte laut auf. Den Blick starr auf das grauhaarige Dreieck zwischen den Beinen ihrer Freundin gerichtet, fickte sie sich immer schneller.

Marianne ging es, wie ihrer Freundin. Auch sie konnte den Blick nicht abwenden von dem, was Karin tat. Sie hatten beide keinerlei gleichgeschlechtliche Erfahrungen und bisher auch keine Gelüste in der Richtung gehabt, aber das Gespräch über ihre Söhne hatte sie beide so sehr aufgeheizt, dass sie einfach die Entspannung brauchten.

In diesem Moment drehet sich ein Schlüssel in der Wohnungstür.

"Hallo, Mama?!" Achim stürmte in die Wohnung und war schon auf dem Weg zu seinem Zimmer, als er am Schlafzimmer seiner Mutter vorbei kam. Sein Blick fiel durch die halb offen stehende Tür und er blieb wie vom Donner gerührt stehen. Die beiden Frauen hatten ihn nicht gehört uns so bot sich ihm ein unglaublicher Anblick.

Eigentlich hatte er nur schnell seine Festplatte holen wollen, die er in der Hektik am Morgen vergessen hatte einzupacken. Sein Zug ging schon in einer halben Stunde, aber das war jetzt vergessen.

"Achim!" rief seine Mutter entsetzt aus und versuchte schnell ihre Kleider einigermaßen zu ordnen. Achim merkte sofort, dass seine Mutter und ihre freundin getrunken hatten.

"Hallo Achim," sagte Karin und versuchte, aufzustehen. Sie war so unsicher auf den Beinen und hinzu kam, dass ihre Hose um die Knöchel sie zusätzlich behinderte. Sie kam ins taumeln und wenn Achim nicht zu Hilfe gekommen wäre, wäre sie hingefallen. Er packte sie im letzten Moment und bekam grad noch ihren Arm und ihre Hüfte zu fassen. Aneinander geklammert fielen sie auf's Bett.

"Huch...," rief Karin aus und versuchte, sich aufzurappeln. Achim's Hand hielt immer noch ihren Arm uns duch ihre Drehbewegung lag seine andere Hand plötzlich auf ihrer rechten Brust. Er wollte sie gleich wieder zurück ziehen, als er seinen Lapsus bemerkte, aber Karin hielt sie fest. Er sah sie erstaunt an.

"Du ko..kommst grad recht," nuschelte Karin, etwas außer Atem. Er hatte schon lange ein Faible für ältere Frauen. Schon seitdem er von der Mutter einer seiner Freundinnen verführt worden war. Da hatte er gemerkt, dass ihn  Frauen mit Erfahrung viel mehr erregten, als junge Mädchen. Karin's Brust fühlte sich so weich und rund an und er spürte, wie sich bei ihm etwas regte.

Karin sah zu ihm hoch und dann zog sie seinen Kopf zu sich herunter. Dass sie und seine Mutter hier im Schlafzimmer ein paar unanständige Dinge getan hatten, war ihm schon klar gewesen, als er ins Zimmer geguckt hatte. Sie waren beide anscheinend reichlich beschwipst und aus irgendeinem Grund auch geil.

Karin's Lippen pressten sich auf seine und sofort spürte er, wie ihre Zungenspitze auf die suche ging. Rein vom Alter und vom Aussehen her passte Karin genau in sein derzeitiges Beuteschema und warum eigentlich nicht. Er legte eine Hand in ihren Nacken und sie küssten sich.

Schon nach einem kurzen Moment spürte er Karin's Hand, die sich an seinem Gürtel zu schaffen machte. Dabei hatte er sie immer eher für prüde gehalten. Was doch Alkohol alles auslösen konnte! Sie hatte schnell den Gürtel geöffnet und schon verschwand ihre Hand im Hosenschlitz. Achim stöhnte auf, als sie seinen inzwischen leidlich steifen Schwanz berührte.

"Du bist ja schon ganz steif für mich...," hauchte Karin an seinem Ohr. Sie hatten beide vergessen, dass sie nicht allein im Zimmer waren. Achim's Mutter saß mit offenem Mund am anderen Ende des Bettes und sah jetzt mit an, wie Karin ihrem Sohn etwas unbeholfen versuchte, die Hose auszuziehen.

"So schön steif!" keuchte sie dabei. Achim half ihr und dann drückte sie ihn zurück auf's Bett. Sein Schwanz stand jetzt aufrecht und war voll erigiert. Sein Blick fiel auf seine Mutter und er wuckte zusammen. Er hatte sie tatsächlich vollkommen vergessen. Schnell versuchte er seinen Schwanz mit den Händen zu bedecken. Aber Katin kam ihm zuvor. Ihre Finger schlossen sich um den harten Schaft und langsam streifte sie die Vorhaut zurück. Seine leicht feucht glänzende Eichel kam zum Vorschein.

"Aber..., meine Mutter...," stöhnte Achim.

"Stört es dich, Marianne?" fragte Karin lächelnd ihre Freundin. Marianne schüttelte verwirrt und ohne nachzudenken den Kopf.

"Siehst Du, Deine Mutter stört's nicht!" Karin's Hand fuhr jetzt, immer schneller werdend an seinem Schaft auf und ab. Achim fand es plötzlich sehr erregend, dass seine Mutter mit im Zimmer war und alles mit ansah. Er hatte sich schon oft vorgestellt, sie würde plötzlich in sein Zimmer kommen, wenn er grad dabei ist, sich einen runter zu holen. Überhaupt hatte seine Mutter zuletzt in seinen Fantasien eine immer größere Rolle gespielt.

Durch einen Freund hatte er einige Links zu Seiten mit erotischen Geschichten im Internet bekommen und war so auch bei der Suche nach Geschichten über ältere Frauen, auf die Kategorie Inzest gestoßen. Nach und nach hatten ihn diese Geschichten mehr und mehr fasziniert und erregt.

"Ich bin Dir doch nicht etwa zu alt?" fragte Karin lächelnd. Achim schüttelte schnell den Kopf. Zu schnell? Sie zog sich mit einer schnellen Bewegung die Bluse über den Kopf und wandte Achim dann ihren Rücken zu. "Machst Du ihn auf, bitte?"

Achim's Finger zitterten und er brauchte eine Weile, bis er den Verschluss ihres BH's endlich geöffnet hatte. Er hatte schon so oft nachts wach gelegen und davon geträumt, wie es wohl mit einer älteren Frau wäre. Meist spielte in diesen Träumen seine Mutter eine Rolle, aber das - so erklärte er es sich - lag wohl daran, dass sie diejenige war, die er am häufigsten um sich hatte. Ihm war klar, dass mit seiner Mutter nie etwas gehen würde. Irgendwie schien Sex für sie in ihrem Leben keine, oder keine Rolle mehr zu spielen. Jedenfalls konnte er sich nicht erinnern, dass sie seit dem Tod seines Vaters überhaupt irgendwelche Männerbekanntschaften gehabt hätte.

Außerdem schätzte er sie so ein, dass Inzest für sie undenkbar sein würde. Sie war immer eine aufrechte gesetzestreue Frau gewesen und hatte sich alles hart erarbeiten müssen. Ähnlich wie sein Vater. Dass sie so etwas verdorbened tun könnte, war total abwegig. Aber träumen war ja erlaubt. Und die Geschichten, die er im Internet gefunden hatte, hatten diese Träume noch mehr angeregt.

Karin schüttelte sich den BH über die Arme und ließ ihn achtlos neben das Bett fallen. Sie hatte recht große Brüste, grüßer, als die seiner Mutter, schoß es ihm durch den Kopf. Sie hingen etwas, aber komischerweise erregte ihn das noch mehr. Karin richtete sich auf und zog seinen Kopf zu sich heran. "Komm, mein Kleiner, saug an meinen Nippeln," forderte sie ihn auf. Er ließ sich nicht zweimal bitten.

Karins Hand wanderte wieder zwischen seine Beine und suchte nach seinem Schwanz. Er war immer noch steif und als sich ihre erfahrenen Finger daum schlossen und anfingen, auf und ab zu fahren, musste er wieder stöhnen. "Marianne, siehst Du, wie steif er ist?" sagte sie, zu ihrer Freundin gewandt. Marianne stand immer noch neben dem Bett und starrte fasungslos auf das, was sich da vor ihren Augen abspielte.

Sie wußte, sie sollte zumindest aus dem Zimmer gehen, wenn nicht sogar die beiden trennen, aber sie war einfach nicht in der Lage, sich zu rühren. Stocksteif stand sie da und starrte ihre Freundin an. Die lächelte nur. Dann beugte sie sich hinunter und als Achim's Eichel in Karins Mund verschwand, stellte sich Marianne die Nackenhaare auf. Ihre Knie wurden weich und sie musste sich auf dem Bett abstützen.

Es war einfach der falsche Moment gewesen. Wäre sie nicht schon so erregt gewesen und hätte sie sich zusammen gerissen und es sich nicht selbst gemacht vorhin, dann hätte sie vielleicht die Kraft gehabt etwas zu unternehmen. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie zu, wie Karin Achim mit dem Mund verwöhnte. Als er anfing mit ihren Haaren zu spielen und ihren Kopf immer wieder auf seinen Schwanz zu drücken, hatte sie das Gefühl, als würde er durch ihre Haare fahren.

Wie konnte sie sich so etwas nur vorstellen. Karin, ja, Karin war in diesen Dingen offener, viel offener als sie. Schon allein, was da mit ihrem eigenen Sohn vor sich gegangen war, sie hätte das nie tun können. Hatte sie gedacht. Und jetzt hockte sie hier und starrte den Schwanz ihres eigenen Sohnes an.

Achim's Stöhnen ließ sie immer wieder zusammen fahren. Sie hatte wieder dieses Ziehen im Bauch und sie wehrte sich gegen das Gefühl. Wie konnte sie erregt sein durch ihren eigenen Sohn? Das durfte nicht sein, sagte ihr Kopf, aber ihr Bauch sagte etwas anderes. Sie konnte den Blick nicht abwenden von ihrer Freundin und ihrem Sohn.

"Du stehst auf ältere Frauen, nicht wahr?" fragte Karin zwischen zwei Saugattacken auf seinen Schwanz. Achim konnte nur nicken. Sie nahm ihn tief in den Mund, so tief, wie es bisher noch keine seiner jüngeren Freundinnen gekonnt hatte. Als seine Eichel langsam an ihrem Zäpfchen vorbei in ihren Rachen rutschte, konnte er sich nicht mehr zurück halten. Laut keuchend kam es ihm.

Der letzte Spritzer landete auf Karin's Zunge, als sie langsam ihren Kopf zurück nahm. Sie leckte sich lüstern die Lippen. Erschöpft sank Achim zurück auf das Bett. Er sah, dass seine Mutter immer noch am Ende des Bettes saß und ihn anstarrte. Dass sie das alles mit angesehen hatte, quasi ein Teil von Allem gewesen war, hatte es noch geiler gemacht.

"Hmmm..., das war gut!" Karin legte sich neben ihm auf's Bett und kuschelte sich an ihn. Sie sah ihre Freundin an, dann winkte sie ihr zu, sich auch mit dazu zu legen. Wie in Trance rappelte Marianne sich auf und schließlich lagen sie alle nebeneinander auf dem großen Bett.

 

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