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Kleine Herrin
 

Ein glücklicher Umstand ergab sich einmal im Urlaub, als ich die indirekte Bekanntschaft einer sehr hübschen süssen kleinen schlanken 10jährigen Göre machen konnte. Ein Traum für einen devot veranlagten Fußfetischisten.

Es war schon immer eine sexuelle Fantasie von mir als fast 40 jaehriger reifer Mann einmal von solch einer sehr jungen selbstbewussten kleinen Lolita mal so richtig ausgenutzt, erniedrigt und gedemuetigt zu werden.

Ich beobachtete SIE seit ihrer Ankunft mit Ihren Eltern schon mehrere Tage lang und immer trug sie suesse aber schon sehr abgelaufene kleine Holzsandalen die auf den Fliesen klappernd bei jedem Schritt an ihre nackten Fusssohlen klatschten. Beim Fruehstueck , am Pool, beim Mittagessen und auch abends an der Kinder-Disco, konnte ich sie unbemerkt ein paar Sekunden lang bewundern, und immer trug sie dabei diese auf mich mit der Zeit immer erregender wirkenden geilen kleinen Holzklepper an ihren suessen nackten Fuessen.

Fast schon wie ein laufiges Huendchen schaute ich im Laufe der Tagee immer mal da vorbei wo laut Kinderanimation etwas los war und meistens war Sie auch da zu finden. Es war zum Glück ein Hotel mit vielen Animationen und Sie war mit Ihrer Freundin fast an jeder dieser Sport und Spielveranstaltung beteiligt und immer sah ich sie nur ihre geilen Holzklepperchen tragen. Zu diesen Gelegenheiten konnte ich sie also unbemerkt im Kreise der anderen Gaeste des Hotels fuer eine laengere Zeit direkt beobachten. Es war sehr erregend zu beobachten wie sie sich bewegte, sich drehte, bueckte, rueckwarts lief, stand oder einfach nur beim stehen oder gehen die geilen Holzschlaeppchen an Ihren Fussen hielt oder mit ihren Zehen damit spielte.

Geil war es auch wenn Sie aus den Dingern schluepfte und eine Zeit lang barfuss an dem jeweiligen Spiel teilnahm. Der Anblick ihrer verschmutzen Sohlen der sich mir danach bot, auch nachdem Sie dann wieder in Ihre Holzlatschen schluepfte und herum lief, machte mich noch mehr an.

Sie war einfach ein extrem geiles schlankes junges Schneckchen. Auch auf Dauer fiel ich als stiller Beobachter ja nicht weiter auf da sich ja meist die selben Hotelgaeste immer wieder bei den jeweiligen Animationsveranstaltungen wieder treffen. Da dieses Geschöpf fuer mich natürlich körperlich unerreichbar war, bekamen ihre Holzsandalen fuer mich immer mehr die Bedeutung einer Moeglichkeit intimster Ersatzbefriedigung. Einmal war die Gelegenheit gekommen unvermittelt in den Besitz dieser geilen Holzsandalen zu kommen. Es war ein Spiel am Strand und alle Kinder hatten Ihre Sandalen an der Strandmauer ca. 100 m entfernt vom eigentlichen Spielort ausgezogen, und stehen gelassen. Nach einiger Zeit, Alle waren mit ihrem Spiel beschaeftigt und abgelenkt, schaute ich bis auch niemand mehr in der Nahe war, schlenderte dabei wie zufaellig an der bewussten Stelle vorbei, suchte die Holzklepper heraus, nahm sie, steckte sie mir unter mein Sweatshirt und ging mit schnellen Schritten und schon am ganzen Koerper zitternd vor Aufregung auf mein Zimmer. Das Ganze hatte nur Minuten gedauert, ermoeglichte mir aber fuer lange Zeit meinen heiss ersehnten Fantasien endlich freien Lauf zu lassen.

Im Zimmer angekommen, schaute ich mir nun in aller Ruhe die Sandalen meiner kleinen Herrin mal genauer an. Es war Grosse 32 fur ein schlankes 10jahriges Maedchen um die 1,40 beachtlich. Sie hatte wie gesagt sehr schmale Fusse und lange Zehen denn die verstellbaren duennen hellen Lederschlaufen waren sehr eng eingestellt. Das Holzfussbett war schon vom Fussschweiss extrem dunkel. Man sah deutliche Abdrucke an den Stellen wo Zehen und Ferse plaziert waren. Die schmutzigen Lederschlaufen waren auch ganz weich und ausgedehnt. An den Gummisohlen der Holzsandalen waren die hinteren Enden schon leicht schraeg abgeschliffen, was wohl davon kam, dass diese Stellen bei jedem Schritt durch eine extrem laessige und lockere Trageweise hervorgerufen wurde. Genau so wie ich es so oft bei Ihr beobachten konnte. Man sah diesen Holzlatschen einfach an das sie schon sehr lange und sehr intensiv meist mit nackten Fuesschen getragen wurden. Es waren einfach gehaltene Holzlatschen. Das besonders Geile daran war, das die Lederschlaufen am Holz sehr weit vorne positioniert waren, also beim Tragen quer uber die langen Zehen verlief und nur von diesen bei jedem Schritt von der kleinen Traegerin geschickt an den Fuessen gehalten werden mussten.

Jetzt war mir auch klar warum diese geile Göre mir schon beim ersten Mal nicht nur wegen ihrer laessig selbstbewussten Ausstrahlung sondern auch wegen ihrer akustisch auffaelligen Gangart auffiel als ich Sie sah. Die Geraeusche waren wie ich später auch immer wieder geniessen konnte, ein unueberhoerbares Klappern aber auch ein nachfolgendes starkes Klatschen das die Holzklepper bei jedem Schritt erzeugten, als Sie schon am Flughafen und dann auch spaeter bei der Ankunft im Hotel zusammen mit Ihren Eltern ihr kleines Rollköfferchen zum Empfang zog..

Ihre Freundin trug uebrigens schwarze FlipFlops an ihren Fuessen, die mich aber momentan im Vergleich zu den Holzkleppern nur wenig in Wallung brachten. Ich roch und leckte also in meinem Zimmer jetzt jeden Tag an Ihnen und stellte mir vor das kleine Girl waere sogar anwesend und wurde mir dies sogar befehlen und mich als Ihren Fuss- und Leck-Sklaven benutzen. Ich muesste Ihr die Holzklepper wie ein kleiner Hund aportieren, muesste ihre vom barfuss laufen ganz verschmutzen Fußsohlen sauber lecken, muesste sogar Ihre verschwitzten Zehenzwischenraeume auslecken und bekam dafuer nur Beschimpfungen zu hoeren. Ich wurde von ihrer zarten kleinen Hand Schlage ins Gesicht bekommen und wurde von ihr benutzt, gedemuetigt und ausgelacht. Erniedrigend muesste ich meinen Mund oeffnen und sie wurde ihre Spucke in langen Faden in meinen Mund laufen lassen, ganz wie es sich fur den devoten Fuß- und Lecksklaven einer strengen Herrin gehoert. Der Geruch des Holzfussbettes war maedchenhaft suess doch der Geschmack beim lecken war recht herb, was mich aber nur um so geiler machte und ich wie im Rausch mit meiner Zunge die suessen kleinen Holzlatschen ableckte und die dabei entstandene herbe Fluessigkeit begierig abschluerfte.

Ich sah dieses geile Geschoepf am naechsten Tag nach meinem Zugriff aber schon mit neuen dunklen FlipFlops herum laufen, was mich ein wenig enttaeuschte den barfuss laufen hatte ich sie auch weiterhin gerne gesehen. Trotzdem, immer wenn ich sie wieder mal sah, dachte ich dabei an die Holzsandalen auf meinem Zimmer die dieses huebsche schlanke geile Ding an Ihren nackten Fußen getragen hatte, und ich diese jetzt wann immer ich wollte geniessen konnte.

Im Rueckblick war dieser Urlaub in allen Belangen der heisseste den ich jemals erleben durfte Die Holzsandalen habe ich uebrigens immer noch und ich erlebe nach wie vor den hoechsten Genuss sie zu lecken wenn ich dabei an meine mir unbekannte imaginaere kleine junge Herrin denke und meinen Fantasien freien Lauf lasse.

 

 

 

 

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