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Patty
(von DeepImpact)

Wie so viele Internetuser chatte auch ich gerne. Und beim Chatten lernt man natürlich auch Chatter kennen, womit ich meine, man verabredet sich zu Chattertreffen, mal mit diesen, mal mit jenen Leuten, aber irgendwann bildet sich ein "harter Kern" heraus, der sich immer wieder, mehr oder weniger regelmäßig trifft. Wohnt dann noch ein Teil dieser Leute in derselben Stadt, entsteht ein gewisser Freundeskreis, wobei sich alte Seilschaften aus der Schulzeit und dergleichen bald mit den Chatterfreunden vermischen und neue Cliquen entstehen. Man möchte nun glauben, Chatter, die sich anfreunden und mehr oder weniger regelmäßig miteinander einen draufmachen, seien von der Altersstruktur her relativ kompakt, also daß sich mehr oder weniger Gleichaltrige eher miteinander anfreunden als verschiedene Altersgruppen untereinander, aber glauben Sie mir, so ist das bei weitem nicht. Auch ein bißchen skurrile Sachen passieren da: so lernte ich eine 14jährige im Chat kennen, man traf sich, und sie kam mir irgendwie bekannt vor. Das machte mich neugierig auf ihre Mutter, und siehe da, diese war eine Exfreundin von mir - und die 14jährige meine eigene Tochter, von der ich bis dato keine Ahnung hatte. Aber andererseits würde ich auch nicht behaupten, daß dergleichen nur im Chat passieren kann, ich schätze mal, das Leben spielt uns grundsätzlich immer wieder mal den einen oder anderen seltsamen Streich.
Aber ich will hier nicht von meiner Tochter erzählen, das nur als nette kleine Anekdote. Erzählen will ich ganz eine andere Geschichte, und die begann schon vor zwei Jahren, als ich Patty kennenlernte, die damals 12 war. Man möchte meinen, ein erwachsener Mann und eine 12jährige haben so wenig Gemeinsam, daß eine Freundschaft ausgeschlossen erscheint, aber das ist ein Irrtum, auch wenn wir zunächst herzlich wenig Interesse aneinander hatten, man kannte sich eben aus dem Chat und aus. Aber eines hatten wir von Anfang an gemeinsam, wir beide waren immer neugierig darauf, wer sich hinter Nicknames so verbirgt, und gingen zu jedem Chattertreffen, zu dem wir eingeladen wurden, was natürlich dazu führte, daß wir uns oft sahen, und einander dann doch näher kamen und Freunde wurden. Muß jetzt ungefähr ein Jahr her sein, daß wir das erstemal alleine, ohne die anderen, in einem Café saßen, was dann mit der Zeit zur Gewohnheit wurde.
Nun wird es natürlich etwas teuer, sich fast wöchentlich in irgendwelchen Kaffeehäusern zu treffen, aber wozu gibt es denn Wohnungen. Natürlich besuchte zuerst ich sie, denn ihre Mutter wünschte mich natürlich zu begutachten. Ein naheliegender Wunsch, und offenbar war sie zufrieden, denn sie hatte dann auch nichts dagegen, daß auch Patty mich dann ab und zu besuchte. Was, werden Sie fragen, hat ein Mittdreißiger mit einer 13jährigen zu bereden, bzw., mittlerweile ist sie 14? Och, vieles. Angefangen bei Musik, Filmen und dergleichen bis hin zu den Liebeskümmerchen einer dahinpubertierenden 13jährigen, auch ihre schulischen Probleme, eine Zeitlang gab ich ihr sogar Deutschnachhilfe, und ich kann mit einigem Stolz sagen, daß sich ihre Zensuren gewaltig verbessert haben.
Wann genau meine freundschaftliche Zuneigung zu ihr in Liebe umschlug, kann ich gar nicht mehr so sagen. Ich denke mal, das ist, wenn so was passiert, in solchen Fällen wohl immer so, irgendwann wird aus Freundschaft Liebe. Und Patty bemerkte das natürlich, was in mir vorging, und sprach mich darauf an. Ich muß gestehen, ich druckste herum wie ein Teenager, bis ich ihr endlich zugab, daß sie richtig vermutete und ich sie liebte. Und was dann geschah, ist bis heute einer der glücklichsten Momente meines Lebens - dieses Mädchen, Kind, was auch immer, fällt mir um den Hals, küßt mich stürmisch und sagt: "Ich liebe Dich doch auch, Du Dummkopf, hast Du das denn nicht bemerkt?" Nun ja... ich hatte die Signale wohl bemerkt, aber ihnen mißtraut. Das ist jetzt ziemlich auf den Tag genau einen Monat her. Oh ja, ich höre sie schon, die Moralapostel vom Dienst, wie kann man als Mittdreißiger sich nur etwas mit einer 14jährigen anfangen, das ist doch Pädo, und blablabla. Blödsinn. Erstens ist bei uns 14 ein legales Alter, wenn man schon so anfängt, und zweitens - wo die Liebe hinfällt, da fällt sie eben hin, da gibt es kein Kraut dagegen.
Im übrigen sah und sieht das ihre Mutter genauso, glücklich ist sie wohl nicht darüber, aber sie akzeptiert die Gefühle ihrer Tochter, und wenn diese immer öfter bei mir übernachtet, bringt sie sie mit dem Auto her und holt sie bei Bedarf auch wieder ab (meistens bringe allerdings ich sie morgens in die Schule). Patty hat nämlich noch am selben Abend, als ich ihr meine Liebe gestanden hatte, ihrer Mutter mit glänzenden Augen alles erzählt. Die Dame fiel natürlich zunächst aus allen Wolken, aber Stunk gabs von Anfang an keinen, sie tauchte nur am nächsten Tag bei mir auf. Ich bot ihr Kaffee und Kuchen an, und wir setzten uns zusammen, und sie erzählte mir zunächst, daß Patty ihr erzählt habe, ich sei jetzt ihr Freund. Und dann kam ein Kreuzverhör, das sich gewaschen hatte. Ich nehme an, ich konnte ihre Bedenken und Besorgnisse ausräumen, denn von da an gab es keinen Kommentar mehr von ihr zu der Sache.
Vor ein paar Tagen nun war Patty wiedermal bei mir. Wir sahen aneinandergekuschelt fern, sie nippte an ihrer Cola, ich trank gemütlich mein Bier, es war wie so oft schon und doch anders, irgendwie lag ein Knistern in der Luft. Ich konnte nicht anders, ich beugte mich über sie und küßte ihre roten Lippen, wie schon so oft, aber diesmal anders, intensiver, ihr Mund öffnete sich, meiner auch... Als unsere Lippen sich voneinander lösten, sah sie mich fragend an. Ich lächelte nur, streichelte ihre Wange, zeichnete mit einem Finger zärtlich jede Linie ihres Gesichtes nach, und küßte sie noch einmal. Plötzlich wurde ich gewahr, daß meine Hand auf ihrer Brust lag und sie zärtlich durch den Stoff ihrer Bluse streichelte. "Kein BH", schoß mir durch den Kopf, die ganze Situation erschien mir irgendwie unwirklich, wie im Traum. Ihre großen, fragenden Augen, das Gefühl ihrer zarten Brust in meiner Handfläche, ihr lächelnder Mund, der Moment war schier endlos und kann doch nur ein paar Sekunden gedauert haben. "Wie fühlst Du Dich?", fragte ich. "Ich weiß nicht... schön irgendwie...", antwortete sie langsam, wie nach den Worten tastend. Ich legte meine Hand auf den obersten Knopf ihrer Bluse. "Darf ich?", fragte ich leise, fast flüsternd. "Was denn?", kam zurück, und wieder dieser fragende Blick. "Aufmachen?" Se nickte nur und sah zu, wie ich ihre Bluse öffnete und ihre festen, kleinen Brüste herausholte, die ich zärtlich streichelte, während sich unsere Lippen auf's Neue trafen. Ich ließ meinen Mund dann abwärts wandern, küßte ihren Halsansatz, wanderte weiter nach unten und küßte schließlich zärtlich beide kleinen Nippelchen, die längst hart abstanden. Sie atmete tief durch, es war fast ein Keuchen, das in ein tiefes, genußvolles Stöhnen überging. Ich ließ meine Zunge um und über ihren linken Nippel gleiten, direkt über dem Herzen, und meine Hand, die ihren Bauch streichelte, wanderte langsam tiefer, zu ihrem Hosenbund. Da nahm sie plötzlich meinen Kopf in beide Hände, zog ihn zu sich heran und küßte mich mit einer Leidenschaft, die ich ihr so gar nicht zugetraut hätte. Diesmal fragte ich nicht lange herum, ihr Kuß war mir Antwort genug, zwei schnelle Handbewegungen, ihre Hose war offen, und meine Hand glitt hinein, zärtlich streichelte ich durch den Stoff ihres Slips das verheißungsvolle Flaumdreieck, das uns Männer immer wieder lockt.
Sie stöhnte wieder auf, mein Mund widmete sich wieder ihren Brüsten, und plötzlich war meine Hand in ihrem Slip. Ich spürte dort Wärme und Feuchtigkeit, streichelte zärtlich ihren beflaumten Venushügel, ließ meine Finger tiefer wandern, während sie sich an meinem Hemd zu schaffen machte, und als mein Finger ihren Kitzler fand und streichelte, bäumte sie sich mit einem lauten Aufstöhnen auf, ihr ganzer Körper wurde steif wie ein Brett, sie hatte ihren ersten Orgasmus durch eine Männerhand.
Ich konnte nicht mehr anders, ich mußte diese Muschi küssen, koste es, was es wolle, ich zog ihr Hose und Slip aus, kniete mich zwischen ihre Beine und versenkte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. "Das ist..." begann sie, und brach mit einem Stöhnen den begonnenen Satz ab, als meine Zunge zwischen ihre Schamlippen glitt, ich saugte genüßlich ihre Lustsäfte und küßte ihre vorstehende kleine Klitoris. Während ich das tat, zog ich mir meine Hose aus, sie wand sich in Lust und Extase und bekam das zunächst, wie ich glaube, gar nicht mit. Dann arbeitete ich mich an ihrem Körper wieder hoch, da bemerkte sie, daß ich keine Hose mehr anhatte, und sie sah meinen Schwanz neugierig an. "Bitte vorsichtig sein", sagte sie, "ich habe das noch nie gemacht." Ich nickte und küßte sie zärtlich, während ich meinen Steifen in Position brachte und vorsichtig, ganz vorsichtig zu drücken begann. Sie war so feucht, daß ich trotz ihrer Enge ziemlich leicht eindringen konnte, bis ich den Widerstand spürte, der mir bestätigte, daß sie tatsächlich noch Jungfrau war. "Das wird jetzt ein ganz kleines bißchen wehtun", erklärte ich ihr. Sie sah mich fragend an: "Ist es jetzt soweit?" Ich nickte - und stieß zu. Ein schmerzliches Keuchen, ein kurzes Aufbäumen, und es war überstanden. Sie lächelte mich mit einer Träne im Auge an: "Ich liebe Dich!", sagte sie nur. "Ich Dich auch, Schatz", erwiderte ich und begann, sie mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken. Dabei küßte ich sie immer und immer wieder, ich konnte mein Glück nicht fassen, dieses Mädchen liebte mich und gab sich mir hin! Und ich, ich liebe sie auch, oh ja, und wie sehr ich sie liebe!
Als es ihr kam, konnte auch ich mich nicht mehr halten und schoß meine ganze aufgestaute Ladung tief in ihren Bauch. Danach lagen wir noch lange nebeneinander, und wir streichelten einander und flüsterten uns Liebesschwüre zu, bis es Zeit war, sich anzuziehen, denn ihre Mutter konnte jeden Moment auftauchen und sie abholen. Als diese kam, und das Leuchten in den Augen ihrer Tochter sah, wußte sie sofort, was geschehen war, und versetzte uns einen kräftigen Schrecken: "Habt ihr ein Kondom genommen?", fragte sie nämlich, aber ihr Zwinkern besänftigte uns gleich wieder. Patty lachte auf: "Du bist fies, Mami, ich nehm ja die Pille!" Ein allgemeines Kichern folgte, und seither schläft Patty fast jede Nacht bei mir.
Ich sage es noch einmal, und ich kann es nicht oft genug sagen, ich liebe Patty. Sie ist die Frau, nach der ich mein Leben lang gesucht habe, und an deren Seite ich alt werden möchte. Schatz, falls Du diese Zeilen jemals lesen solltest: ICH LIEBE DICH!

 

 

 

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