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Das Schwimmbadluder (von Deep Impact)
Vor einigen Jahren, ich war damals so um die zwanzig und ein junger Student, hatte ich einen Sommerjob als Bademeister angenommen. Die Arbeit war im Grunde nicht schwer, es war ein verträumtes kleines Schwimmbad, wo nie viel los war, und die meiste Zeit saß ich in meinem Badewärterhäuschen, beobachtete die Badegäste und ließ den Herrgott einen lieben Mann sein. Vor allem beobachtete ich natürlich die weiblichen Badegäste, manche im Bikini, andere oben ohne, manche auch in Badeanzügen, Körper noch und noch, die ich bewundern konnte. Und ganz besonders interessierte ich mich für die jungen Mädchen, so ab 11 etwa, wenn sie schon erste Brüstchen hatten, aber doch noch einen kindlichen Reiz ausstrahlten. Auch von diesen gab es manche, die auch mal oben ohne gingen, und warum auch nicht, die „Großen“ machten’s ja vor. Und einmal... Ja, da war also dieses Mädchen. Sie war schon öfter hiergewesen, und sie war mir schon aufgefallen, sie trug einen extrem knappen Bikini, das Höschen ein String, der so eng anliegend geschnitten war, daß im Grunde nur vorne ihre Muschi von einem kleinen Stück Stoff bedeckt war, und das war’s auch schon, wenn sie auf einer Sonnenliege lag und ihre Beine nicht ganz schloß, sah man deutlich ihre Schamlippen, die von dem String geteilt wurden, völlig freiliegen. Auch das Oberteil ihres Bikinis war mehr pro forma vorhanden, zwei kleine Stoffdreiecke, die ihre unterentwickelten Brüstchen mehr ent- als verhüllten. Ich schätzte die Kleine so auf etwa 12 oder 13 Jahre alt, sie hatte langes, blondes Haar, das sie nur dann mit einer Badehaube bedeckte (in unserem Schwimmbad waren solche Vorschrift), wenn sie ins Wasser ging, ansonsten aber offen herabhängen ließ. Sie hatte ein fröhliches Gesichtchen mit süßen kleinen Grübchen, blitzende grüne Augen und volle rote Lippen, die ein süßes kleines Schmollmündchen bildeten. Ihre Formen waren noch recht kindlich, ich habe ja schon erwähnt, daß ihre Brüste noch sehr klein waren, ihr Po war wohlgerundet und stramm, man hätte sie bei oberflächlichem Hinsehen für knapp 11 oder so halten können, daß sie allerdings älter war, bemerkte man an ihrem Verhalten und ihrem einfach reiferen Gesicht, dies war kein Kindergesicht mehr. Auch wenn sie keinen Bikini trug, sondern Alltagskleidung, kleidete sie sich üblicherweise sehr aufreizend, ich kannte sie nicht anders als mit superkurzen Miniröckchen, die sicherlich, wenn sie saß oder sich bückte, Blicke auf ihr Höschen zuließen, sie trug gerne kurze, eng geschnittene Tops, nabelfrei und ärmellos, die so eng anlagen, daß man zeitweilig die Form ihrer Nippelchen darunter erkennen konnte. Kaum ein Mann, dessen Blicke sie nicht magisch anzog, und sie wußte das sehr genau. Ich erwähnte oben schon, was man so zu sehen bekam, wenn sie auf dem Liegestuhl lag und man in günstiger Position dazu saß, stand oder lag, nun, sie öffnete manchmal, wenn sie bemerkte, daß sie jemand ansah, absichtlich ihre Schenkel ein Stück, und zwinkerte demjenigen dabei fröhlich zu, auch ich war schon ein paarmal in diesen Genuß gekommen. Es war wieder einer dieser verträumten Nachmittage, wegen des bedeckten Himmels waren nur sehr wenige Badegäste da, zwei Familien, ein ältlicher Herr, der in der Sonne lag und intensiv ein Playboy-Heft konsumierte, eine Gruppe Jugendlicher, die hinter einem Sonnenschirm versteckt heimlich einen Joint konsumierten und wohl glaubten, ich sähe das nicht, na, ich gönnte ihnen das Vergnügen und steckte mir grinsend selber einen ins Gesicht, und eben dieses Mädchen mit ihrer Freundin, die fast immer mit war, sie mochte von gleichem Alter sein, war aber offenbar prüder als die andere, denn sie trug grundsätzlich nur Badeanzüge, die sie offenbar eine Nummer zu groß zu kaufen pflegte, um nur ja keinen Blick auf ihre Formen zuzulassen, obwohl sie eigentlich auch nicht unansehnlich war, aber sie schien das zu denken, wie so viele Mädchen dieses Alters. Sie pflegte auch als Zivilkleidung nur Schlabberklamotten zu tragen. Die mit dem knapp geschnittenen Bikini jedenfalls, ich erfuhr später, daß sie Cindy hieß, kam plötzlich in mein Badewärterhäuschen und zeigte mir ein aufgeschlagenes Knie, sie sei gestolpert und das tue so weh und so weiter und so weiter. Ich klebte ihr natürlich ein Pflaster drauf, gab ihr ein paar tröstende Worte, und bald lächelte sie wieder und sah sich neugierig im Häuschen um, hier war sie vorher noch nie gewesen. Nun, viel gab es ja nicht zu sehen, ich hatte meinen Schreibtisch am Fenster, von dem aus ich das ganze Bad überblicken konnte, eine Kaffeemaschine, einen kleinen Kühlschrank, in dem ich mein Mittagessen, die Milch für den Kaffee und ab und an ein, zwei Dosen Bier aufzubewahren pflegte, das Kästchen mit dem großen roten Kreuz, aus dem ich vorhin das Pflaster genommen hatte, und in dem alles zu finden war, was für Notfälle geeignet war, auch wenn ich es so gut wie nie in Anspruch nehmen mußte, eine Liege für den Fall der Fälle und das war’s auch schon. Dann fiel ihr Blick auf meine Badehose, die sich vorn doch ausbeulte bei ihrem Anblick, sie zwinkerte, kicherte und sagte: „Ist das ein Schlüsselbund oder freut sich da jemand, mich zu sehen?“ Welcher Teufel mich ritt, als ich antwortete: „Na find’s doch selbst heraus“, weiß ich nicht, aber welcher Teufel SIE ritt, als sie mir prompt die Badehose auszog, fand ich schnell heraus, ohne zu Zögern nahm sie meinen Schwanz nämlich in den Mund und begann ein Blaskonzert, zu dem ich nur sagen kann, in keinem Opernhaus hört man Schöneres. Ich konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, da griff sie nach meinem Schwanz, wichste ihn kräftig, schaute mich an und sagte: „Gefällt es Ihnen?“ Oh Mann, da kriegt man einen geblasen und wird gesiezt? Also alles was recht ist, das war doch zu heavy. „Ja sicher, aber sag bitte nicht Sie zu mir“, stöhnte ich, und sie nickte, und schwupp, war ihre Zunge wieder an meiner Eichel, und sie nahm ihn wieder in den Mund. Und dann geschah etwas Unglaubliches, ihr Köpfchen senkte sich immer tiefer auf meinen Schoß, sie nahm ihn ganz in den Mund, so daß er in ihre Kehle eindrang, ich stöhnte laut auf und spritzte ihr die ganze Ladung in den Hals, während sie meinen Schwanz mit ihren Schluckbewegungen regelrecht molk. Sie ließ ihn erst wieder frei, als nichts mehr kam, wischte sich über den Mund, holte tief Luft und grinste: „Das war ja ’ne anständige Menge, ich glaub, ich brauch heut kein Abendessen.“ Da mußte ich auch grinsen: „Das war toll, Kleines, wo hast Du das denn gelernt?“ Sie zog einen Flunsch: „Nenn mich nicht Kleines, ich bin immerhin schon 13 und habe einen Namen.“ Ich zog meine Badehose wieder an: „Und wie lautet Dein Name? Ich heiße übrigens Rolf.“ Sie deutete grinsend einen Knicks an und antwortete: „Und ich bin die Cindy, und meine Freundin heißt Luise.“ Damit drehte sie sich um, was mir einen Blick auf ihren süßen kleinen Po verschaffte, sagte: „Ciao, bis später“ und verschwand. Nanu? „Bis später“? Ich beobachtete den Rest des Tages das Bad, aber da war nichts, was ihre Worte erklärt hätte. Also vergaß ich das bald, und beobachtete einfach ihren süßen kleinen Körper beim Herumtollen im Bad, bis es 22 Uhr wurde – und damit die Zeit, das Bad zu schließen. Die letzten Badegäste waren schon gegangen, und die beiden Mädchen kamen auch schon aus der Umkleidekabine und strebten dem Ausgang zu, also machte ich noch meinen Kontrollrundgang und schloß dann meine Hütte ab und begab mich ebenfalls zum Ausgang. Als ich zu meinem Auto ging, sah ich Cindy ganz in der Nähe stehen, sie schaute mir entgegen und wartete offensichtlich auf mich. Ich nickte ihr freundlich zu, sagte „Hi!“ und steckte den Schlüssel ins Schloß meines Wagens. „Hi!“, erwiderte sie meinen Gruß und huschte zur Beifahrertür. „Soll ich Dich heimbringen?“, fragte ich also. „Nee“, grinste sie, „mitnehmen sollste mich. Hab meinen Ollen erzählt, ich übernachte bei Luise, keine Sorge, sie hält dicht.“ Es braucht nicht viel Phantasie, sich vorzustellen, was sie wollte. Nun, Kostverächter war ich noch nie einer, also warum nicht. Es war nicht weit bis zu meiner Wohnung, und wir sprachen die ganze Fahrt über kein weiteres Wort miteinander. Erst, als wir angekommen waren, und ihr süßer kleiner Hintern auf meinem Sofa Platz genommen hatte, brach ich das Schweigen: „Cola?“, fragte ich, und sie nickte nur. Sie schien etwas nervös. Ich brachte ihr die Cola und setzte mich ihr gegenüber, wobei sich mir ein Anblick bot, der meinen kleinen Freund sofort wieder in Habtacht-Stellung brachte: Sie trug kein Höschen, ich konnte unter ihrem superkurzen Mini genau ihre erst leicht beflaumte kleine Muschi erkennen. Ich versuchte, das zu ignorieren und mich auf ihr Gesicht zu konzentrieren, was mir auch mit einiger Mühe gelang. „Nervös?“, fragte ich. Sie nickte: „Geblasen habe ich schon oft, aber das hier...“, sie schwieg. Ich verstand: Sie war noch Jungfrau und wollte, daß ich diese kleine Sache für sie erledige. Ich setzte mich neben sie und legte einen Arm um ihre Schulter, in den sie sich sofort kuschelte. Wo war die kleine Freche aus dem Schwimmbad geblieben? Sie war plötzlich so anders, verletzlich und einfach ein junges Mädchen. Zärtlich streichelte ich ihr übers Haar, ihre Wange, dann hob ich ihr Gesicht zu mir und senkte meine Lippen auf die ihren – und sie erwiderte den Kuß nach kurzem Zögern, es wurde ein langer, leidenschaftlicher Kuß, bei dem ich durch den dünnen Stoff ihres Tops zärtlich ihre knospenden kleinen Brüste streichelte. Sie stöhnte dabei in meinen Mund, ihre Lippen öffneten sich, und ihre vorwitzige Zunge kam heraus, um sich zwischen meine Lippen zu schieben, ich gewährte ihr gern Einlaß. Als unsere Lippen sich voneinander lösten, hörte ich keineswegs auf, sie zu streicheln, im Gegenteil, ich zog ihr das Top lächelnd über den Kopf, was sie ebenso lächelnd geschehen ließ, und senkte meinen Mund dann auf ihre entzückenden kleinen Nippelchen, an denen ich nun abwechselnd saugte, lutschte, leckte und zärtlich ein wenig knabberte. Sie wand sich stöhnend unter meinen Liebkosungen, nahm meine Hand, die indessen ihren flachen kleinen Bauch gestreichelt hatte, und schob sie nach unten, dorthin, wo ihr kurzer Mini nach oben gerutscht war bei unserem leidenschaftlichen Spiel und ihre kleine Muschi freigelegt hatte, die ich natürlich sofort begeistert zu streicheln begann. Während ich sie solcherart verwöhnte, zog sie mir mein Hemd aus und öffnete meine Hose, ein geschicktes Händchen holte meinen Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen. Plötzlich verstärkte sich der Druck ihres Händchens, ihr Becken hob sich meinem nunmehr tief in ihrer kleinen Muschi steckenden Finger entgegen, ihr Körper verspannte sich und sie ließ einen kleinen Lustschrei frei – sie hatte ihren ersten Orgasmus an diesem Abend. Daß dabei mein Finger so tief in sie drang, daß ihr Jungfernhäutchen dadurch zerrissen wurde, merkte sie gar nicht – nun, um so besser, eine schmerzfreie Entjungferung ist schließlich und endlich das, was sich alle Mädchen wünschen. Schade fand ich daran höchstens, daß es nicht mein Schwanz war, der sie da öffnete, aber das konnte nun nicht mehr geändert werden. Ich hob sie hoch und trug sie zum Bett, sie lächelte mich mit verhangenem Blick an: „Ist es nun soweit?“ Ich nickte: „Wenn Du es willst, dann ja.“ Sie lächelte noch mehr und ließ sich willig auf mein Bett legen, wo ich ihr den Minirock endgültig abstreifte, so daß sie nun völlig nackt vor mir lag – was für ein Anblick! Wie bereits erwähnt, war sie blond, der leichte Flaum auf ihrer Muschi leuchtete in den letzten Strahlen der untergehenden Sonne regelrecht auf wie gegossenes Gold, ihre kleinen, festen Brüste waren spitz und wohlgeformt, kaum mehr als zwei Handvoll davon, ihre Nippelchen standen stramm davon ab, ihr flacher kleiner Bauch hob und senkte sich unter tiefen Atemzügen, und dann dieses Gesicht, dieses Gesicht, jeder Maler würde instinktiv nach Farbe und Pinsel greifen, jeder Fotograf nach seinem Fotoapparat, und jeder Dichter nach Papier und Feder, um Lobeshymnen sonder Zahl zu dichten. Dieses unglaubliche Grün ihrer blitzenden Augen, diese süßen kleinen Grübchen, die ihrem Gesicht so einen unschuldigen Reiz verliehen, und dann diese Lippen, die nun halboffen auf meinen Kuß zu warten schienen, und sie mußte nicht lange warten, ich beugte mich über sie und küßte sie lange und zärtlich, meine Hände überall ihren Körper erforschend. Meine Hose war schon lange heruntergeglitten und weg, ich war inzwischen längst nackt wie sie, und mein Schwanz pochte vor Begierde, in ihren nassen, engen Liebestunnel einzutauchen. Ich sah ihr tief in die Augen, als ich mich nun auf sie legte und meinen Schwanz in Position brachte. Sie seufzte leise und schloß die Augen in Erwartung dessen, was nun kommen würde, als ich nun vorsichtig zu drücken begann. Sie war unglaublich eng, aber so feucht, daß ich mit Leichtigkeit eindringen konnte, langsam bis zum Anschlag hinein, dann genauso langsam zurück, sie stöhnte laut auf. Mit langsamen Stößen begann ich sie nun zu ficken, und schon nach kurzer Zeit hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, wir wurden immer schneller, der letzte Rest von Verstand machte ungehemmter Lust Platz, und als sie sich in einem unglaublich intensiven Orgasmus schreiend und windend unter mir aufbäumte, ihre engen Schamlippen meinen Schwanz unglaublich hart massierend, konnte ich es auch nicht mehr zurückhalten, ich schoß meine ganze Ladung in ihren süßen kleinen Bauch. Total erschöpft und schweißgebadet lagen wir nun nebeneinander, kuschelten uns aneinander und ich streichelte sie noch ein bißchen, als sie plötzlich zu weinen begann. „Cindy, Liebes, was ist denn, warum weinst Du?“, fragte ich erschrocken. „Es ist nichts“, sie schniefte, „es ist nur, weil es so schön war. Bin so glücklich.“ Ich küßte sie zärtlich: „Ja, auch für mich war’s sehr schön“, sagte ich nur. So aneinandergekuschelt schliefen wir schließlich ein. Am Morgen duschten wir gleich gemeinsam, was natürlich nicht ohne viel Gekicher und Herumgespritze abging, und fuhren zusammen zum Schwimmbad, wo ihre Freundin Luise schon auf sie wartete, ich konnte mir vorstellen, was die beiden nun zu bereden hatten, als sie zusammen zu Luise fuhren. Hoffentlich hielten die beiden Erwachsenen gegenüber dicht, denn wie gesagt, Cindy war 13, das hätte mir ein paar Jahre Tütenkleben einbringen können! Nun, sie müssen bis heute dichtgehalten haben... egal. Am Nachmittag erschienen sie wieder im Schwimmbad, Cindy frech wie immer, das verletzliche kleine Mädchen vom Vorabend war wieder völlig verschwunden, Luise verklemmt wie immer, es war fast, als hätte jener Abend nie stattgefunden. Cindy würdigte mich auch keines weiteren Blickes, und als ich an diesem Abend heimfuhr, war ich doch etwas traurig, war es ihr etwa nur darum gegangen, entjungfert zu werden? Hatte ihr das Geschehene sonst nichts bedeutet? Die Frage blieb leider auch an den nächsten Tagen unbeantwortet, es regnete nämlich fast eine ganze Woche durch. Jedenfalls blieb sie unbeantwortet bis zu jenem Abend, es war ein Freitag, an dem es bei mir gegen 23 Uhr an der Tür schellte und draußen zwei durchnäßte, durchfrorene Jammergestalten standen – Cindy und Luise. „Ja um Himmels willen Mädchen, bei dem Wetter unterwegs? Kommt mal schnell herein!“, brachte ich hervor und zog die beiden regelrecht ins Badezimmer: „Duscht euch erst mal warm ab“, befahl ich, „und hängt eure nassen Sachen auf! Ich mache euch inzwischen einen heißen Tee“, und ich verschwand in der Küche. Als die beiden dann endlich in Handtücher und Decken gewickelt auf meinem Sofa saßen und ihren Tee tranken, erzählten sie mir, wie es dazu gekommen war, daß sie in dem Zustand bei mir auftauchten: Sie hatten den letzten Bus hier heraus verpaßt (ich wohnte in einem etwas abgelegenen Vorort), und waren doch tatsächlich bei Wind und Regen einfach zu Fuß gegangen! Sie hatten Luises Eltern erzählt, sie würden bei Cindy schlafen, und deren Eltern, sie würden bei Luise schlafen, und waren gekommen, wie Cindy mir erklärte, während Luise über und über rot anlief (nun war ihr sicherlich warm!), damit ich nun auch Luise in die Sphären der körperlichen Liebe einweihe. Das war natürlich Cindys Idee gewesen, und ich merkte Luise wohl an, daß diese lieber im Erdboden versinken als mit mir schlafen würde, darum nahm ich Cindy beiseite: „Wenn Luise das nicht will, warum überredest Du sie dazu?“, fragte ich sie. Cindy zuckte die Schultern: „Ich hab sie gar nicht überredet, ich hab ihr nur erzählt, wie schön das war, und da wollte sie’s unbedingt auch... wenn sie jetzt Muffensausen kriegt, kann doch ich nichts dafür.“ Ich nickte: „Nein, das ist klar... nun, wir werden ja sehen.“ Luise hatte von unserem Getuschel in der Küche nichts mitbekommen, sie hatte sich die Fernbedienung meines Fernsehers geschnappt und verfolgte mit glänzenden Augen eine dieser Comedyshows auf Sat 1. Als ich in meinem Sessel Platz nahm, dem Sofa, auf dem Luise saß, gegenüber, aber ebenfalls mit Blick auf den Fernseher, setzte sich Cindy keineswegs zu Luise, sie hopste einfach auf meinen Schoß. Daß ihr dabei die Decke von den Schultern glitt, unter der sie ja unbekleidet war, ihre Sachen hingen ja noch im Badezimmer zum Trocknen, und sie nun nackt dasaß, schien ihr völlig egal zu sein, sie schlang ihre Ärmchen um meinen Hals und küßte mich heiß. Dieses Luder! Sie wollte Luise so auf Touren bringen, da hätte ich darauf gewettet. Aber bitte, ich spielte gerne mit. Schon spürte ich, wie sich in meiner Hose etwas regte – und Cindy spürte es auch, denn sie grinste mich unverhohlen an, sprang von meinem Schoß, kniete sich vor mich – und holte meinen Schwanz heraus, direkt vor den großen Augen Luises, die den Fernseher Fernseher sein ließ und interessiert zusah, was denn hier geschieht. Nun, was geschah? Cindy stülpte wieder einmal ihre Lippen über meinen Schwanz und ließ mich die Englein singen hören. Aber sie hörte schon nach kurzem wieder auf, wichste ihn nur noch, sah Luise an und befahl ihr regelrecht, auch mal dran zu saugen. Luise zögerte kurz, schaute mich fragend an, ich nickte ihr lächelnd zu, dann kniete sie sich neben Cindy und ließ sich von der beibringen, wie frau einen Schwanz bläst. Welcher Mann spielt da nicht gerne Lehrbeispiel? Luise erwies sich als geschickter, als ich zunächst gedacht hätte, sie hatte einen gesunden Instinkt und fand schnell heraus, was mir guttat, sie saugte alsbald wie ein Profi. So tief wie Cindy mochte sie ihn zwar nicht in den Mund nehmen, sie versuchte es wohl, mußte aber würgen und gab den Versuch schnell wieder auf, aber dafür verwöhnte sie mich mit der Zungenspitze auf eine unnachahmlich unschuldig-neugierige Weise, wie sie nur Mädchen draufhaben, die das noch nicht oft gemacht haben. Oder eben, wie in diesem Fall, überhaupt noch nie. Das Spiel heizte ihr auch selbst gewaltig ein offenbar, denn als Cindy ihr nun die Decke abnahm, in die sich Luise immer noch versteckt hatte, und Luise nun nackt vor mir kniete, wehrte sie sich nicht. Ich sah nun perfekt geformte Brüstchen, etwas größer als die von Cindy, eine Traumfigur, die ich nie unter ihren zu weiten Badeanzügen vermutet hätte, und auch ihre Muschi war schon dichter behaart als die Cindys. Oder schien das nur so, weil Luise brünett und Cindy blond war? Cindy kniete nun hinter ihrer Freundin und begann, von hinten ihre Brüste zu massieren, was Luise mit einem Aufstöhnen quittierte. Ich stöhnte auch laut auf: „Mir kommt’s gleich, oh Mann, ihr zwei seid guuuut!“, und als Cindy das hörte, hielt sie von hinten Luises Kopf fest: „Schluck alles ’runter“, raunte sie Luise ins Ohr, die erschrocken ihre Augen weit aufriß bei dem Gedanken, aber es war zu spät für mich, einzugreifen, schon schoß meine erste Ladung tief in Luises Rachen. Sie versuchte, zurückzuzucken, aber Cindy hielt ihren Kopf gut fest, so daß mein Schwanz in Luises Mund blieb, als ich nun Ladung um Ladung laut stöhnend in ihren Mund entließ, sie konnte nicht anders, als mein Sperma zu schlucken, aber sie schien sich schnell daran zu gewöhnen, denn als Cindy Luises Kopf losließ, blieb Luise in Position und schluckte und schluckte, was immer da kam, und es war eine gewaltige Dosis, die sie gar nicht vollständig schlucken konnte, ein wenig lief ihr beim Mundwinkel heraus. Als ich fertig war, bekam ich ein Sonderschauspiel zu sehen: Cindy leckte das, was danebengelaufen war, von Luises Gesicht und Oberkörper, die sich dabei vor Lust wand, zumal Cindys Hand ihren Weg zwischen die wohlgeformten Schenkel Luises gefunden hatte und dort offenbar gute Arbeit leistete. Daß mein Schwanz bei diesem Schauspiel gar nicht daran dachte, schlaffer zu werden, brauche ich wohl nicht extra zu betonen, ich hob Cindy einfach von Luise herunter und auf mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoß, sie stöhnte tief auf, als mein Schwanz dabei tiefer als je zuvor in sie drang, und sie begann sofort, mich zu reiten – was Luise mit großen Augen und sich selbst heftig streichelnd verfolgte. „Lutsch meine Nippel!“, keuchte Cindy an Luises Adresse gewandt, und die ließ sich das nicht zweimal sagen, schon hatte sie eine der Brüste Cindys tief im Mund und saugte wie besessen daran, was Cindy zu lauten Quiekern ungebremster Lust hinriß. Und dann passierte es: Cindy hob ihr Becken etwas zu hoch, mein Schwanz glitt aus ihr, und als sie sich wieder herunterlassen wollte, drängte er gegen ihr falsches Loch. Sie griff unter sich, um ihn zum richtigen zu lenken, zögerte kurz – und hielt ihn statt dessen in Position, während sie sich aufstöhnend tiefer auf ihn sinken ließ, so daß meine Eichel ihren hinteren Ringmuskel penetrierte. Da hielt sie kurz inne, holte tief Luft, ächzte: „wow!“, und ließ sich langsam weiter sinken, bis mein Schwanz in seiner vollen Länge in ihrem kleinen, wohlgerundeten Arsch steckte. Luise hatte Cindys Brüste losgelassen, um genau zu sehen, was da vorging, und sagte jetzt überrascht: „He, Du hast ihn ja im Arsch!“ Cindy begann, sich langsam auf und ab zu bewegen, und stöhnte: „Oh ja, und wie... Gott ist das geil... Luise bitte leck meine Votze, leck sie, schnell!“ Luise machte große Augen, aber tat, worum sie gebeten worden war, und setzte noch eins drauf, ihr Finger bohrte sich in Cindys Lustgrotte, wie ich gut fühlen konnte, während Cindy sich meinen Schwanz tief in den Arsch fickte. Plötzlich wurde ihre Rosette unglaublich eng, so eng, daß ich dachte, sie würde mir den Schwanz schlicht abdrücken, ihr ganzer Körper bäumte sich auf und wurde steif wie ein Brett, sie schrie laut ihre Lust in alle Welt hinaus, und sie überschwemmte Luises Zunge mit ihren Lustsäften, was für ein Orgasmus! Mein Sperma schoß mit unglaublichem Druck in ihren Hintern, ich hätte nie gedacht, daß ich zweimal so eine gewaltige Ladung abladen konnte. Für mich war erst mal Schluß, ich war völlig ausgepumpt, und während sich die beiden Mädchen hinter mir auf dem Bett weitervergnügten, trank ich erst mal einen Whisky, um wieder auf den Boden zurückzukommen. Dann drehte ich den Fernseher ab und meinen Sessel um, so daß ich den beiden bei ihrem Treiben auf meinem Bett zusehen konnte. Da lag Luise laut stöhnend, die Beine weit gespreizt, und Cindy hatte ihren Kopf tief zwischen den Schenkeln ihrer Freundin vergraben und leckte offenbar sehr routiniert deren Kitzler. Dabei fickte sie sich selbst genußvoll zwei Finger in die eigene Muschi. Ich trat ans Kopfende des Bettes und begann, zärtlich Luises Brüste zu massieren, leicht an ihren Nippelchen zu drehen, Luise hatte die Augen geschlossen und sah also nicht, wessen Hände ihre Brüste da verwöhnten – es war das erste Mal, daß ich überhaupt Hand an sie gelegt hatte, vorher hatte sie nur Cindys Hände gespürt, jetzt schien sie zu merken, daß das nicht Cindys Hände waren, sie öffnete die Augen, lächelte mich dankbar an, ihre Hand griff nach meinem schon wieder halbsteifen Schwanz und begann ihn zu wichsen. „Wirst Du mich jetzt entjungfern“, fragte sie naiv, während sie das tat. „Ja“, nickte ich nur, und Cindy stand auf und setzte sich in meinen Sessel, um uns zuzusehen. Willig ließ es Luise geschehen, daß ich mich nun auf sie und zwischen ihre Schenkel legte, wie ich das vor ein paar Tagen schon bei Cindy getan hatte, und als meine Eichel den Eingang ihres tropfnassen Lusttunnels nur berührte, stöhnte sie schon auf vor Lust. Ja, sie war mehr als bereit für das, was jetzt folgen würde! Vorsichtig begann ich, mein Becken nach unten zu drücken, bis mein Schwanz in sie glitt, sie war fast noch enger als Cindy, und sie stöhnte laut auf. Da war der berühmte Widerstand, ich zog ein Stück zurück, sagte, „jetzt wird es ein ganz klein bißchen wehtun“ – und bohrte mich mit einem kräftigen Stoß durch ihr Häutchen. Luise schrie auf, das mußte mehr als nur ein klein bißchen wehgetan haben, ich hielt inne. Aber sie lächelte schon wieder, „mach weiter“, keuchte sie, und ich begann, sie mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken, bald schneller werdend, bis unsere Körper in einem gleichmäßigen Rhythmus gegeneinander klatschten. Aus den Augenwinkeln sah ich, daß Cindy dabei heftig masturbierte, aber keine Anstalten machte, Luises „erstes Mal“ durch ein Eingreifen ihrerseits zu stören, was ich sehr feinfühlig fand. Schon bald überschwemmte meine dritte Ladung Luises kleine, enge Muschi, während sie sich in wilder Extase laute Schreie der Lust ausstoßend, unter mir in einem unglaublich langen, intensiven Orgasmus wand. Auch vom Sessel her ertönte ein gedehntes, lustvolles Aufstöhnen – Cindy hatte sich genau im richtigen Moment ebenfalls zum Orgasmus gefingert. Ein Orgasmus zu dritt! Das hatte ich noch nie erlebt. Und als dann Cindy zu uns aufs Bett krabbelte und wir so aneinandergekuschelt einschliefen, ich in der Mitte und links und rechts von mir je eine süße 13jährige, konnte ich mein Glück kaum fassen. Am Morgen wachte ich von zarten Mädchenlippen auf, die meinen wieder steifen Schwanz verwöhnten, tiefer sanken, bis mein Schwanz in eine Mädchenkehle vordrang, zunächst dachte ich, es handele sich um Cindy, die das ja gern und jedesmal machte, wenn sie mir einen blies, aber nein, am Würgen, das jetzt ertönte, erkannte ich Luise, ich schlug die Augen auf, und was sah ich? Luises Mund auf meinen Schwanz gespießt, Cindy neben ihr sitzend und mit beiden Händen Luises Kopf niederdrückend, Luise zappelte und würgte, aber Cindy ließ nicht los: „Du schaffst es, Luise“, keuchte sie, offenbar machte sie das geil, „Du schaffst es!“ – „Laß sie los, wenn sie nicht will“, sagte ich. Cindy zuckte die Schultern und ließ Luises Kopf einfach los – und was tat Luise? Nichts dergleichen, sie blieb, wo sie war, und schluckte und schluckte, meinen Schwanz regelrecht melkend. „Sie wills ja“, sagte Cindy nur und zwinkerte mir zu. Plötzlich kam Luises Kopf hoch, sie rang nach Luft: „Wow!“, verkündete sie, als sie wieder etwas zu Atem kam, und ließ ihren Lippen wieder über meinen Schwanz gleiten. „Nicht so lang“, erklärte Cindy ihr, „immer nur so lang Du die Luft anhalten kannst“. Luise nickte nur, den Mund voll Schwanz, und ließ sich immer tiefer drauf sinken, bis er wieder in ihre Kehle drang. Diesmal blieb das Würgen fast aus, ein klein bißchen würgte ja auch Cindy immer dabei, und ich konnte nicht mehr, ich kam und schoß meine Ladung in Luises Hals. Als ich fertig war, lächelten mich beide lieb an: „Und jetzt kommt mein Arsch dran“, verkündete Luise fast stolz. Ich schüttelte den Kopf: „Nein, Mädchen, jetzt kommt erst mal Duschen und dann Frühstück dran, oder wollt ihr mich totficken?“ Allgemeines Gelächter, und wir rannten um die Wette ins Bad, alle drei nackt wie Gott uns schuf. Haben Sie, lieber Leser, schon mal versucht, zu dritt in einer Duschkabine, die für eine Person gedacht ist, zu duschen? Nein? Dann holen Sie’s ganz rasch nach – soviel Spaß hatte ich selten. Wie das Badezimmer hinterher aussah, steht natürlich in einem anderen Buch. Die Seeschlacht bei Gibraltar hat dagegen sicherlich weniger Durcheinander verursacht. Dann frühstückten wir erst mal gemeinsam, ich machte ham and eggs, damit wir wieder zu Kräften kamen nach dieser wilden Nacht, und stellten fest, daß die Klamotten der Mädchen über Nacht wunderbar getrocknet waren. Dann fragte Cindy in ihrer unnachahmlich kecken Art, ob ich nicht vielleicht einen Pornofilm da hätte. Natürlich hatte ich! Als die Mädchen die Darstellerin sahen, ein Mädchen etwa in ihrem Alter, etwas jünger vielleicht sogar, mit völlig glatter kleiner Muschi, machten sie große Augen. Ich hatte den Film nicht bewußt ausgewählt, sondern er war irgendwie in die falsche Cassettenhülle geraten, aber er törnte meine jungen Besucherinnen ziemlich an, denn sie begannen, sich gegenseitig zu streicheln, den Blick starr auf die Mattscheibe gerichtet. Plötzlich stand Cindy auf, murmelte was von „ich komm gleich“ und verschwand im Bad. Nanu? Sie war doch vorhin erst auf der Toilette gewesen? Mir war es eigentlich egal. Ich beobachtete Luise, die sich stöhnend gleich drei Finger in die Muschi trieb, als sie sah, wie das Mädchen auf dem Bildschirm in den Arsch gefickt wurde, und es der Darstellerin sichtlich gefiel. „Ist das geil“, keuchte sie. „Los, fick meinen Arsch JETZT!“, stöhnte sie laut auf, als der Mann auf dem Bildschirm seinen Schwanz aus dem geweiteten Anus des kleinen Mädchens zog und ihr seinen Samen in den Rachen spritzte. Ich drückte die Stoptaste, nahm die von Cindy schon vorher bereitgelegte Gleitcreme zur Hand (a propos, was machte Cindy nur so lange im Badezimmer?), und bat Luise, sich vor mich zu stellen und zu bücken, was sie sofort tat. So hatte ich ihren entzückenden kleinen Arsch genau in Augenhöhe vor mir, und ich strich ihr viel Gleitcreme um und in den Anus, was ihr ein lustvolles Stöhnen entlockte. Dann schob ich ihr erst einen, dann einen zweiten Finger in ihr Arschloch, um es schön vorzudehnen, und als ich damit fertig war, stand ich auf und setzte meinen Schwanz vorsichtig an. „Jaaa, tu es, tu es jetzt!“, keuchte das Mädchen geil, als ich ihre Arschbacken auseinanderzog und vorsichtig zu drücken begann, es gab ein leises „plopp“, als ihr Ringmuskel endlich nachgab und mein Schwanz mit einem Ruck bis zur Hälfte in ihr verschwand. Sie stöhnte laut auf. Vorsichtig und langsam drückte ich weiter, bis ich ganz drin war, dann zog ich ein Stück zurück, stieß wieder zu und begann, ihren Arsch mit langsamen, vorsichtigen Stößen ans Ficken zu gewöhnen. Da kam Cindy wieder aus dem Badezimmer – sie hatte ihre blonden Haare zu Zöpfchen geflochten und ihre kleine Muschi ganz glatt rasiert, sie sah aus wie höchstens Zehneinhalb! WOW! Der Anblick trieb mich über die Grenze zwischen Vernunft und purer Leidenschaft, heftig und schnell fickte ich Luises kleinen Arsch, die sich dabei wand und stöhnte vor Lust: „Jaaah, tiiiiieeefer, feste, fick mich, fick mich Rolf, bitte, tieeefer!“, schrie sie ihre Lust und Leidenschaft hinaus, auch ihre Augen auf Cindys glatte Muschi fixiert. Cindy stand nur da, im Türrahmen und streichelte sich selbst, ihre Brüste, ihren glatten kleinen Bauch, sie ließ ihre Hand tiefer wandern, dorthin, wo ihr Venushügel provozierend vorgereckt so kindlich wirkte, und rieb sich stöhnend, während sie zusah, wie ihre beste Freundin tief und wild in den Arsch gefickt wurde, bis ich laut aufschreiend meine Ladung in Luises Hintern entlud, die sich dabei in einem wilden Orgasmus wand. Nun mußte ich diese glatte kleine Votze noch mal in Besitz nehmen, so glatt und einladend wie sie war. Ich sprang regelrecht auf Cindy zu, hob sie hoch und trug sie zum Bett. Sie grinste mich dabei wissend an, sie wußte genau, was in mir vorging. Ohne langes Vorspiel tauchte ich meinen Schwanz sofort in ihre enge, vom vorherigen Masturbieren feuchte, Lustgrotte ein, tief stieß ich in sie, und ich fickte sie mit einer Leidenschaft und Heftigkeit, die sie so vorher noch nicht an mir erlebt hatte. Und den Rest des Sommers trieben wir es, zu zweit, zu dritt, wie es sich ergab, wo es sich ergab, bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Luise habe ich dann später wiedergetroffen, sie ist inzwischen verheiratet und hat zwei ganz entzückende kleine Töchter. Als ich sie fragte, was aus Cindy geworden sei, zog ein dunkler Schatten über ihr Gesicht: „Sie geriet eines Tages an den Falschen, er hat sie immer nur geschlagen und war ständig besoffen. Sie lebt inzwischen allein und haßt alle Männer – bis auf einen. Sie hat immer auf Dich gewartet, daß Du irgendwann zurückkommst, aber Du bist nie gekommen.“ Ich ließ mir die Adresse geben und fuhr dorthin. Die Frau, die mir öffnete, hatte nichts mit meiner fröhlichen kleinen Cindy von einst mehr gemein: Tiefe Furchen der Gram durchzogen ihr Gesicht und hatten sie früh altern lassen, das Grün ihrer Augen war trüb geworden, kein fröhliches Aufblitzen mehr, und ihre vollen Lippen waren rissig und spröde geworden, ihr blondes Haar hing strähnig herab und sie verströmte den unverkennbaren Geruch nach Alkohol – und doch war sie immer noch schön, zumindest für mich. „Wer sind Sie und was wollen Sie?“, herrschte sie mich an. Ich konnte nicht verhindern, daß mir eine Träne die Wanger herunterlief: „Cindy?“, fragte ich mit fast erstickter Stimme. „Cindy, bist Du es?“ Sie schaute mich fragend an, kramte in ihrer Erinnerung... „Rolf!“, schrie sie plötzlich auf. „Rolf, Du bist es, nach all den Jahren! Komm herein!“ Ich taumelte fast wie in Trance hinter ihr in ihre kleine Wohnung, deren Einrichtung... ja, an was erinnerte die mich? So, genau so, war damals meine kleine Studentenbude eingerichtet gewesen! „Rolf, wo warst Du nur?“, fragte sie, und ihre Arme schlangen sich um mich, ihr Kopf fiel gegen meine Brust, und sie heulte los. Ich streichelte ihren Kopf: „Es wird alles wieder gut, Cindy!“, versprach ich ihr. „Ich bin gekommen, um Dich zu holen“, erklärte ich ihr. Und ich hielt mein Wort, das ich ihr in jener Minute gab, ich heiratete sie nur Monate später, und sie lebte schnell wieder auf... sie wird nie mehr die unbeschwerte kleine Cindy von damals sein, zu viel hatte dieser Mann in ihr zerstört, aber manchmal, ja manchmal blitzen ihre Augen wieder wie damals, vor allem, wenn sie unseren jetzt zwei Monate alten Sohn in den Schlaf wiegt...
ENDE
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