Zwillinge
Von: "Condor"
Datum: 18 Oct 2006
Zwillinge
Liebe Mitleser
Wichtig: In diesen Geschichten geht es um zwischenmenschlichen Sex. Wer
damit Probleme hat, klickt bitte sofort auf das kleine x, oben rechts
am Fenster.
Im Weiteren haben meine Darsteller auch manchmal ein Alter vorgegeben.
Wer damit nicht klar kommt, dem sei es freigestellt, dies zu ändern.
Solange meine Geschichte nicht so verbreitet wird...!
Die originale Story wie sie hier steht, darf mit meinem Pseudonym und
E-Mail frei weitergegeben werden. Das Copyright liegt ausschliesslich
bei mir
Leute mit moralischen Konflikten, sollten konsequenter Weise die Story
ebenfalls sofort schliessen, löschen und sich fragen wie sie
überhaupt dazu kamen hier zu lesen.
Kritik und Lob wird gerne angenommen ebenso Ideen und Anregungen für
neue Stories.
So, nun wo wir unter uns sind, zur Geschichte:
Zwei Mädchen entdecken in einem Ferienlager ihre Sexualität und
probieren so einiges aus. Sorry, dass diese Geschichte auch
,,Zwillinge" heisst, wie eine die erst kürzlich hier
veröffentlicht wurde. Sicher ist aber, dass diese Story an die fünf
Jahre alt ist und auch kein Plagiat ist. Obwohl sich alles über 15
Kapitel verteilt, poste ich alles an einem Stück, da alles schon
existiert. Ich will Euch nicht künstlich hinhalten.
Viel Spass - Condor
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Zwillinge
Prolog
Als ich eines Morgens auf dem Bahnsteig stand und auf meinen Zug
wartete, sprangen zwei junge, hübsche Mädchen lachend an mir vorbei
und rammten mich beinahe. Erst dadurch wurde ich auf die Beiden
aufmerksam. Mit Rucksäcken und Schlafsack bepackt liefen sie auf einen
reservierten Bahnwagen zu, der mit Klasse 2c angeschrieben war. Ihre
junge Lehrerin wartete bereits und begrüsste sie ziemlich ungeduldig
mit ,,unsere Zwillinge". Ob es wirklich Zwillinge waren weiss ich
nicht, auch habe ich keine Ahnung wohin die Mädchen gefahren sind,
ausser dass es sich um ein Schullager handeln musste. Nur die
Schulklassen Bezeichnung, verriet mir in etwa das Alter der Beiden.
Dass sie sich sehr glichen und wunderhübsch anzusehen waren stimmt
auch. Aber die Wahrheit über das was wirklich passiert ist - das
könnt ihr hier lesen....
1. Die Reise
Endlich war es so weit, ich sass in der Strassenbahn mit meinem
Rucksack in dem ich das Nötigste für die nächsten sechs Tage gepackt
hatte. ,,Nächster Halt Bahnhof" tönte es aus dem Lautsprecher und
ich juckte von meinem Sitz auf. Ich sah Kathrin schon auf der
Warteinsel stehen, als die Bahn anhielt und sich die Türen mit zischen
öffneten. ,,Hallo Tanja - das hat ja gedauert!" begrüsste mich
meine Schulfreundin und wir fielen uns, wie so oft in den letzten
Monaten, wie ein Liebespaar um den Hals. Einen Kuss links, einen Kuss
rechts und einen saftigen Schmatzer auf den Mund.
,,Jetzt müssen wir uns aber beeilen, sonst ist dann unser Zug
abgefahren - Bahnsteig 12 - dort müssen wir hin. Der Wagen ist mit
,,Rosen-Schule, Klasse 2c" angeschrieben - komm jetzt!". Zügig
liefen wir mit unserem Gepäck zu dem Zug und überrannten beinahe
einen Mann, der auf dem Bahnsteig stand. ,,Aha, unsere Zwillinge
kommen wieder einmal als letzte", begrüsste uns Fräulein Bisset,
die schon ganz nervös vor dem Bahnwagen herum kreiste. ,,Jetzt aber
husch, husch rein, der Zug fährt pünktlich!".
Wir ergatterten uns ein leeres Viererabteil und verstauten unsere
Rucksäcke. Als wir uns gemütlich in die Sitze fallen liessen schaute
ich Kathrin wie so oft schon von oben bis unten an. Zwillinge waren wir
sicherlich nicht, das hätte ich gewusst; doch diejenigen die uns nicht
kannten glaubten es sicher. Kathrin hatte dieselben Haare wie ich,
dunkelblond, leicht gewellt und bis zu den Schulterblätter. Sie war
gleich gross wie ich, jedoch einen Monat älter.
Kathrin wird in unserem diesjährigen Schullager ihren 14. Geburtstag
feiern, für den ich eine lustige Überraschung vorbereitet hatte.
Beide sind wir jugendlich schlank und können unsere Kleider problemlos
tauschen. Unsere Oberweite wird sich in nächster Zeit noch verändern,
doch auf unsere 70A sind wir voll stolz. Ebenfalls auf unsere knackigen
Hintern, denen wir schon einige Pfiffe verdankten, wenn wir mit unseren
engen Jeans durch die Ladenstrasse schlenderten. Viele würden uns als
Girlies oder Lolitas bezeichnen, aber eigentlich sind wir einfach zwei
junge, hübsche Mädchen - das wissen wir!
Die Zugreise dauerte seine Zeit, so dass wir genügend Zeit hatten den
neuesten Klatsch seit unserem letzten Treffen auszutauschen. Kathrin
hatte mir erzählt, dass sie seit dem Wochenende einen süssen Verehrer
aus der Nachbarschaft hatte, aber er sei leider erst 12 Jahre alt.
Naja, mit den Jungs hatten wir bis jetzt noch immer ein kühles
Verhältnis, obwohl wir schon oft in Phantasien schwelgten, was wir mit
den Boys alles anfangen könnten.
Am Zielbahnhof wartete bereits ein Bus, um uns in das Ferienlagerhaus
zu bringen. Endlich angekommen, es war schon kurz vor Mittag - durften
wir als erstes unseren Schlafstall beziehen. Diese Bezeichnung war
wirklich zutreffend, da es sich um einen - wohl sauberen - Dachboden
handelte. Dieser war sehr lang und links und rechts reihte sich eine
Matratze an die andere. Fünfzig Stück an der Zahl. Kathrin und ich
stürmten gleich auf die hintersten vier zu und belegten diese mit
unserem Gepäck. Da die ganze Klasse nur aus 23 Mädchen bestand - die
Jungs waren im Nebenhaus untergebracht - konnte jede mindestens zwei
Liegen beanspruchen. Wir breiteten unsere Schlafsäcke aus und
verstauten die Rucksäcke auf dem Gestell, das oberhalb der Betten, an
der Dachschräge angebracht war.
Nach dem Mittagessen, das aus Ravioli aus der Dose bestand, verteilte
uns Fräulein Bisset Ortspläne von unserem Ferienort. Wir befanden uns
in einem kleinen Bergdorf, das zwischen einem kleinen See, einem Wald
und Bergen eingeklemmt war. ,,Ich möchte", begann unsere Lehrerin,
,,dass ihr mindestens paarweise die Gegend erforscht, keine geht
alleine. Ihr seit alle Punkt 18'00 Uhr wieder hier. Und ich will
keine Klagen hören. Ihr seit alt genug!" Mit diesen Worten
verabschiedete sie sich und wir stiegen in unseren Schlafraum. Pulli
weg, T-Shirt an, Jeans weg und Mini an. Auch die Füsse befreiten wir
von den Turnschuhen und Socken. Denn mit Sandalen und nackten Füssen
sind Ferien doch viel schöner.
2. Im Wald
Ein schöner, sonniger Nachmittag erwartete uns bereits, als wir aus
dem Haus kamen. ,,Wohin nun?" fragte ich Kathrin. ,,Lass uns in den
Wald gehen - ich liebe den Waldgeruch" meinte sie und ich war
einverstanden. Die anderen Mädchen zog es alle in das Dorf und so
machten wir uns auf zum Wald.
Keine hundert Schritte und wir sogen den süssen, warmen Fichtenduft in
unsere Nasen. Es lag etwas Besonderes in der Luft. Drohend mit grauen
Schuppen übersät beobachteten uns die alten Bäume, die uns
allerdings nicht den geringsten Schrecken einflössten, denn wir waren
mit unserer Quasslerei zu sehr beschäftigt. So sehr, dass wir nicht
merkten, dass der anfangs breite Weg immer schmaler wurde.
,,Autsch!" - ich sprang zurück. Irgendetwas brennte höllisch an
der Innenseite meines Knies. ,,Brennnesseln" bemerkte Kathrin cool.
,,Setz dich hier auf den Baumstrunk" befahl sie und ich gehorchte in
der Hoffnung, dass sie mir das heisse Brennen nehmen könne. Sie ging
in die Hocke und betrachtete mein gerötetes Knie. Mit der Zunge begann
sie die juckende Stelle zu lecken. Ein wohliger Schauer jagte mein Bein
hinauf und löste ein erregendes Kribbeln zwischen diesen aus. Das
Brennen war fast vergessen, bis sie anfing an der Stelle zu saugen.
,,Au - das macht weh!" liess ich sie wissen, doch sie bearbeitete
mein Knie weiter. ,,So - jetzt sollte das Gift draussen sein" meinte
sie und spuckte gekonnt zu Seite.
,,Wohin nun?" fragte sie und wischte sich mit dem Handrücken
lässig ein wenig Spucke vom Kinn. ,,Komm, wir nehmen die Abkürzung
über den Hügel der hier in der Karte eingezeichnet ist und danach
gehen wir im Dorf shoppen". Ich sprang auf und wir liefen quer durch
den Wald den Hügel hinauf. Oben angekommen standen wir am Rande einer
Wiese die steil hinab zu unserem Ferienhaus führte. Kein Weg war zu
sehen, doch wir sprinteten los, denn wir wollten uns ja noch im Dorf
umsehen. ,,Wer zuletzt beim Haus ist, der muss dem andern einen Wunsch
erfüllen!" rief Kathrin und schon rannte sie über die Wiese hinab.
,,Warte!" rief ich und spurtete ihr nach.
Als ich sie fast eingeholt hatte passierte es: Ich stolperte über
irgendetwas und im Fall versuchte ich mich an Kathrin festzuhalten was
natürlich auch sie zum Sturz brachte. Wir purzelten beide die Wiese
hinab. Nach ca. 20 Metern blieben wir liegen. ,,Tanja - lebst Du
noch?" stöhnte Kathrin. ,,Ja - komm, wir stehen mal auf, ich helfe
Dir". Wunder - O - Wunder, ausser einer Menge grüner Flecken an
unseren Beinen und Armen fehlte uns glücklicher weise nichts. Jetzt
war es nicht mehr weit bis zum Haus, nur noch ein paar Schritte. ,,So
können wir sicher nicht in das Dorf gehen" meinte Kathrin, ,,Komm,
wir holen unsere Badetücher und nehmen eine erfrischende Dusche"
antwortete ich.
3. Im Duschraum
Der Duschraum war kühl und düster wie auch die Garderobe davor. Acht
Duschen standen zur Verfügung, aber nur ein Wasserhahn, der alle
Brausen gleichzeitig bediente. Nackt und leicht zitternd drehten wir an
dem Wasserhahn und mit einem lauten Zischen prasselte das Wasser auf
den Plattenboden. Den Hebel noch ein bisschen nach links drehen und dem
Dampf nach strömte jetzt warmes Wasser aus den Brausen.
Unsere Haare hatten wir zuvor hochgesteckt, da nasses langes Haar viel
Zeit zum trocknen benötigte. ,,Komm - wir seifen uns gegenseitig
ein" schlug Kathrin kichernd vor. Ein kribbeln durchzuckte meinen
Körper bei diesem Gedanken und schon wurde ich mit einer Ladung
Duschgel bespritzt, die quer über meinen Bauch verlief. Auch ich
drückte kurz entschlossen auf meine Gel-Flasche und traf Kathrin genau
auf ihren süssen Busen.
Ich schupste sie in den ersten Duschstrahl, so dass das Wasser quer
über ihren jungen Körper floss. Langsam ging ich auf Kathrin zu und
begann das Duschgel auf Ihrer Brust zu verteilen. Ich spürte ihre
zarte, weiche Haut unter meinen Händen. Ihre Wölbungen waren genau
wie meine; fest knackig und trotzdem weich und geschmeidig. Ich
verteilte die Seife über Ihre Schultern, ihre schmale Taille, ihre
Hüften und diese vermischte sich mit dem warmen Wasser, das über
unsere Körper rann. Ihr Bauch war flach und ihre wenigen, nassen
Schamhaare glitzerten im fahlen Licht des Duschraums.
Es war das erste mal, dass wir uns so berührten, ja das erste Mal,
dass ich ein anderes Mädchen so nah und intim spürte. Ihre
Brustwarzen wurden unter meinen Händen schnell und spürbar hart aber
auch ihre Hände waren nicht untätig. Sie verrieb die Seife zärtlich
auf meinen Schultern und dem Rücken. So standen wir uns gegenüber und
verrieben gegenseitig den Schaum auf unseren Körpern, während wir uns
immer wieder gegenseitig betrachteten.
In mir stieg ein ungeahntes kribbeln auf und wenn ich Kathrin in die
Augen schaute, bemerkte ich, dass auch sie wohlig die Augen verdrehte.
Das warme Wasser floss über unsere Körper und tat das seinige und der
Schaum wurde von einem kleinen Flüsschen Richtung Gully getragen.
,,Ich muss Pipi" meinte Kathrin, trat einen Schritt neben den
Duschstrahl und ging in die Knie, doch sie hatte nicht mit dem seifigen
Fliesenboden gerechnet, und - platsch - schon sass sie mit gespreizten
Beinen auf Ihrem Hintern. Wir beide lachten los.
,,Hast Du das auch schon gemacht?" fragte Sie mich und schaute
zwischen ihre Beine. Mit ihren Händen stützte sie sich hinter dem
Rücken ab und spreizte Ihre Schenkel soweit sie konnte. ,,Spagat ? -
oder was?" fragte ich naiv. ,,Nein, in dieser Stellung Pipi machen -
das musst Du auch einmal probieren, das ist echt geil!" forderte Sie
mich auf. Sie drehte Ihr Becken nach vorne, so dass ich direkt in ihre
Muschi hinein blicken konnte.
,,Komm schon, versuch es auch." forderte sie und ich setzte mich ihr
gegenüber auf den Boden und spreizte meine Beine ebenfalls, so dass
sich unsere Füsse berührten. Kathrin schob sich noch ein Stück gegen
mich und unsere Beine spreizten sich noch mehr. Unsere Muschis schauten
sich jetzt aus ca. 40 cm Distanz an. Wir waren wirklich Zwillinge, denn
ich hatte meine Muschi schon im Spiegel betrachtet und jetzt kam es mir
vor, als wenn ich wieder ein Spiegelbild vor mir hätte.
,,Jetzt kommt es!" rief Kathrin und schaute mir erwartungsvoll in
die Augen. Aus Kathrins Muschi schoss ein goldgelber Stahl hervor,
genau auf meinen Bauch. Wohlig warm lief der Urin vom Bauch gegen meine
Scham und ein Schauder zuckte durch mein Becken. Ein wenig pressen und
ich schoss zurück! Mein Strahl war nicht so stark wie der von Kathrin,
doch reichte es, dass ich genau Ihre Spalte traf. ,,Hey, das macht ja
richtig geil!" jauchzte sie während ihr Druck ein wenig nachliess
und in meinen Schamhaaren zerfloss. Jetzt nahm Kathrin ihre Hand nach
vorne und verrieb mein Pipi auf ihrem Vötzchen um dieses gleich mit
beiden Fingern auseinander zu ziehen, damit Ihr Strahl präziser gegen
mich gerichtet war.
Ich spürte ein ständiges kribbeln in meiner Muschi und als Kathrins
Druck nachgab begann auch ich zärtlich mein Möschen zu öffnen und
reiben. Als ich das feuchte Glitzern auf Kathrins Schamlippen sah wurde
auch meine kleine Spalte schlagartig nass. Ich rückte immer näher
gegen Kathrin und auch Sie rutschte mit jedem Streicheln ihrer Muschi
ein bisschen dichter zu mir.
Jetzt fehlte nur noch eine Hand breit, dass wir Pussy an Pussy im
Spagat aneinander kleben würden. Unsere Bewegungen wurden immer
heftiger und Meine Spalte pulsierte unter meiner Hand. Meine Geilheit
war jetzt so gross und meine Hemmungen so klein, dass ich zum ersten
Mal einer anderen Person gegenüber mit den Fingern an meiner geilen
Spalte rieb. Mein Seufzer und mein Aufbäumen liess Kathrin ebenfalls
die Scheu vergessen, und sie rieb sich mit Ihrem Zeige- und
Mittelfinger ihre Clitoris. Immer heftiger wurden unsere Bewegungen und
immer wieder stiessen unsere Handrücken aneinander, so nah waren wir
uns. Ich passte meine Bewegungen an diejenigen von Kathrin an und
bearbeitete nun auch gezielt meine Clit. Wir hatten ein synchron reiben
unserer Pussies.
Im Gleichtakt schaukelten wir und gegenseitig zum Orgasmus, jedes
Stöhnen des anderen stachelte unsere Geilheit weiter an. Mein
Löchlein triefte vor Nässe und meine Clit wurde immer härter. Jede
Berührung jagte Blitze durch den Körper und ein schriller Schrei von
Kathrin löste in mir einen explosiven Orgasmus aus. In diesem
Augenblick trafen sich unsere Augen, Kathrin packte mein Becken mit
beiden Händen und zog mich an sich. Unsere Beine liessen wir
überkreuzen damit wir nicht in einem reinen Spagat bleiben mussten.
Ich spürte ihre Hitze immer näher an mich kommen und schon küssten
sich unsere Muschis. Ihre Schamlippen drückten sich auf die meinen.
Unsere Clits rieben gegeneinander und unsere Säfte vermischten sich.
Nachdem wir fast eine Minute lang in dieser Stellung verharrten und die
letzten Zuckungen verhall waren, schauten wir uns keuchend und ganz
benommen in die Augen. Wie ein Liebespaar näherten sich unsere Münder
und fanden sich. Ich spürte die warmen weichen Lippen von Kathrin, die
ich ja schon oft flüchtig geküsst hatte. Jetzt jedoch stiegen ganz
andere Gefühle in mir hoch. Ganz vorsichtig stiess ich meine Zunge ein
wenig nach vorne und stellte fest, dass auch meine Freundin dasselbe
tat.
Langsam spielten unsere Zungenspitzen zärtlich miteinander um sich
allmählich immer intensiver zu umschlingen. Es war der erotischste und
geilste Kuss den ich je erlebte. Gleichzeitig rieben wir unsere Muschis
aneinander, spürten gegenseitig unsere Nippel und umarmten uns in
einer innigen Art wie dies eigentlich Liebespaaren in der ersten Nacht
vorbehalten war. Mein Herz klopfte und es wäre eine Kleinigkeit
gewesen auf diese Art einen weiteren Orgasmus zu erreichen, doch die
Hitze im Herzen, die Feuchtigkeit unseres Kusses dominierte die
Situation auf eine ganz spezielle Art.
Wir lösten uns ganz langsam und wie benommen hörten wir das Rauschen
der noch immer laufenden Duschen. ,,Komm meine Liebe, wir haben noch
viel vor!" sagte ich und versuchte aus der jetzt ungemütlich
werdenden Position zu kommen. Mit gegenseitiger Hilfe zogen wir uns
einander hoch und standen wieder unter die Dusche um die Seifen-, Urin-
und anderen Resten abzuwaschen. Irgendwie wusste keine von uns etwas zu
sagen und ein seltsames Schweigen legte sich zum monotonen Zischen der
Duschen, obwohl wir sonst die bekanntesten Quasseltanten der Schule
waren.
4. Fräulein Bisset
Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, wickelten wir die Badetücher um
und machten uns wortlos auf den Weg ins Obergeschoss. Auf der Hälfte
der Treppe blieb Kathrin abrupt stehen, so dass ich mit meinem Gesicht
beinahe ihren Po gerammt hätte. ,,Was ist?" fragte ich, aber
Kathrin hielt sich nur den Finger an den Mund um damit langsam auf das
Oberlicht einer Türe im Gang zu zeigen. Neugierig wanderte mein Blick
durch das sauber geputzte Glas, das über der geschlossenen Tür einen
interessanten Einblick eröffnete. Von der Treppe aus hatte man einen
Tribünenplatz um in das Zimmer von Fräulein Bisset zu sehen, genauer
gesagt; auf Ihr Bett.
Fräulein Bisset hatte wohl angenommen, dass alle Mädchen ausgeflogen
sind und machte es sich gemütlich in Ihrem Zimmer. Sie lag mit weissem
Baumwollslip und gleichfarbigem Unterhemd bekleidet auf Ihrem Bett.
Neben ihrem Kopf lag eine Zeitschrift, auf der ein nackter Mann
abgebildet war. Ihre Augen hatte sie geschlossen und ihre rechte Hand
umfasste die Brust. Man sah sofort, dass Sie keinen BH an hatte, da
sich Ihre Nippel als deutliche Hügel in den feinen Stoff drückten.
Ihre linke Hand hatte den Weg in den Slip gesucht und die Beine waren
leicht gespreizt. Unter dem weissen Stoff sah man, dass ihre Finger
nicht nur dort ruhten, sondern sich eindeutig bewegten.
Wir beiden schauten uns an und mussten leise kichern um gleich wieder
Richtung Zimmer der Lehrerin zu schauen.
Die junge Frau mit ihrem attraktiven Körper hatte sich wohl an der
Zeitschrift aufgegeilt. Immer eindeutiger bewegte sich Ihr Becken und
ihre Rechte drückte immer rascher die runden Brüste, die genau eine
Handvoll waren. Zwischen Zeige- und Mittelfinger klemmte sie die dunkel
schimmernde, harte Brustwarze durch den Stoff. Plötzlich, mit einer
raschen Bewegung streifte sie sich den Slip von den Beinen, so rasch,
dass wir Mädchen erschraken und schnell die Köpfe einzogen.
Doch Fräulein Bisset war zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als
dass sie bemerkt hätte, dass vier lüsterne Mädchenaugen ihr Tun
beobachteten. Sie legte sich wieder in Ihre Position und öffnete Ihre
Beine noch weiter als vorher. Staunend betrachteten wir den kahlen
Schlitz der Lehrerin. ,,Die ist rasiert!" flüsterte Kathrin ohne
ihren Blick abzuwenden und strich sich mit der Zunge über die Lippen.
Das Schauspiel hatte bei uns bereits eine Wirkung, denn mein
Schlitzchen fühlte sich schon wieder heiss und feucht an. Kathrin
erging es wohl auch nicht besser.
Während sich unsere Lehrerin hörbar ihrem Ziel näherte und immer
intensiver ihren Spalt rieb, sah ich, dass Kathrins Hand unter ihrem
Badetuch verschwunden war. Durch meine tiefere Position auf der Treppe
konnte ich sehen, wo sich diese befand. Auch Kathrin spielte jetzt mit
ihrem Fötzchen. Ich begnügte mich damit, mit den Fingernägeln meine
Nippel durch das Badetuch zu streicheln, was auch nicht ohne war, da
ich auf keinen Fall verpassen wollte was im Zimmer vor sich ging.
Fräulein Bisset hatte inzwischen die Hände gewechselt und rieb sich
jetzt, mit der rechten Hand, ganz unspektakulär ihre Clitoris in einem
rasanten Tempo.
Ich dachte immer, dass es sich erwachsene Frauen anders machen als
junge Mädchen, irgendwie besonders. Doch unsere Lehrerin war
vermutlich auf einen raschen Orgasmus aus. Mit zwei Fingern, die sie
flink über ihrer Clit hin und her bewegte steuerte sie sich dem
Höhepunkt zu, während die Linke immer fester die Brust knetete und
ihre Hüfte zunehmend schneller nach vorne stiess.
Meine Technik habe ich meiner älteren Schwester abgekuckt, als sich
diese einmal unbeobachtet fühlte und sich auf dem Wohnzimmer Sofa
befriedigte. Damals wusste ich nicht recht, was der Sinn davon sein
sollte. Nach mehren Versuchen an mir selbst, entdeckte ich dann
überraschend das Geheimnis dieses Spiels. Diese Art war nicht viel
anders als jene von Fräulein Bisset. Schade, dachte ich doch, dass ich
bei diesem Schauspiel etwas lernen könnte. Trotzdem war das ganze eine
aufregende Sache, erst recht, da sie unsere Lehrerin war.
Mit sehr deutlichem Stöhnen erreichte Fräulein Bisset einen heftigen
Orgasmus und mit diesem stiess sie sich zwei ihrer Finger mehrmals tief
in Ihre nasse Grotte um gleich nochmals einen wohligen, tiefen Seufzer
von sich zu geben. Sie liess die Bewegungen allmählich ausebben und
blieb weiter mit geschlossen Augen liegen. Ihre Hände fielen kraftlos
zur Seite und es machte den Anschein, dass sie gleich einschlafen
würde.
5. Nachmachen
Ich gab Kathrin einen Schups, um anzudeuten, dass wir nach Oben
wollten. Leise stiegen wir den Rest der Treppe hinauf in unseren
Schlafsaal. Dort angekommen kicherten wir erst mal herum, bis ich
Kathrin neugierig fragte: ,,Machst Du es Dir auch so - oder hast Du
noch andere Techniken?" Ohne zu zögern antwortete sie ,,Meist
ähnlich - habe aber auch schon anderes ausprobiert - und du?" Naja,
was sollte ich sagen, allzu oft habe ich es mir noch nicht gemacht,
vielleicht erwachte meine Sexualität in diesem Schullager erst
richtig, zudem verlangte auf einmal etwas in mir nach Mehr. Zum andern
war ich froh, dass Kathrin schon einiges ausprobiert hatte, denn ganz
unten im Rucksack hatte ich ja mein Geburtstagsgeschenk versteckt.
,,Eigentlich schon", gab ich unpassend zur Antwort ,,etwas neuem
sollte man aber immer offen stehen - oder?" - ,,Unsere Lehrerin hat
mich ganz kribbelig gemacht" stöhnte Kathrin und liess sich auf die
Matratzen fallen. Dabei öffnete sich Ihr Badetuch wie eine Blume und
sie erwuchs wie eine kleine Göttin daraus. Nackt, jung und
wunderschön. Provokativ öffnete Sie ihre Schenkel, so dass ich das
rosa Jungfrauenfleisch, glitzernd vor Nässe sehen konnte. Sie
berührte mit den Fingern ihre Spalte genau so wie wir es soeben bei
der Lehrerin gesehen hatten. Ebenfalls knetete sie sich ihre Brust und
ahmte ihre Laute nach. Ich wusste nicht recht ob ich jetzt lachen oder
noch geiler werden sollte.
Ich liess mich neben Kathrin fallen, öffnete das Badetuch und tat
dasselbe wie sie. Recht schnell wurde aus unserer Parodie geiler Ernst.
Bereits nach den ersten Strichen über meine Spalte zuckten wohlige
Wallungen durch meinen Körper und auch Kathrin erging es nicht anders.
Wir schauten uns an und hatten eine Mischung aus Lachen und
Lüsternheit in unseren Gesichtern, während wir uns selber zum
Orgasmus trieben. ,,Jetzt schneller, wie die Bisset" keuchte Kathrin
während wir uns immer noch tief in die Augen schauten. Ich erhöhte
das Tempo an meiner Maus und fast gleichzeitig und im selben Rhythmus
rieben wir uns schon wieder zum Höhepunkt.
Unser geiler Augenkontakt wich einem erlösendem Lächeln das wir, wie
eben unseren Orgasmus, in ein typisch mädchenhaftes Kichern
steigerten. Dabei unterbrachen wir kurz um uns einen weiteren,
zärtlichen Zungekuss zu geben. ,,Jetzt aber, meine Süsse, gehen wir
einkaufen! - Wir haben noch sehr viel Zeit füreinander." sagte ich
und etwas benommen standen wir auf, schmissen frische Klamotten über
und machten uns auf den Weg in das Dorf.
Dort angekommen trafen wir bald auf unsere Kolleginnen, die bereits ein
kleines Vermögen in die paar wenigen Läden investiert hatten. Mit
neuen Informationen was es wo zu kaufen gab und in Begleitung von
Brigitte und Manu starteten wir unsere Sightseeing Tour durch das
kleine Dorf.
Am Abend gab es dann endlich etwas rechtes zu essen und anschliessend
veranstalteten ein paar Jungs in unserem Esssaal eine Art Disco, da
unser Saal viel grösser war als jener in ihrem Haus. Auch Fräulein
Bisset gab sich ausgelassen und tanzte auf den Dielen herum. Wir beiden
Mädchen betrachteten unsere Lehrerin jetzt mit ganz anderen Augen -
und Gedanken.
6. Die erste Nacht
Um 10 Uhr war Schluss und Zeit für die Heia. Es war ja logisch, dass
um diese Uhrzeit die wenigsten wirklich bettreif waren und so war noch
für einige Zeit ein ziemliches Gelage im Schlafraum. Als es langsam
ruhiger und das Licht gelöscht wurde drehte sich Kathrin zu mir und
flüstere ,,Ich hab eine super Idee - wir machen aus unseren
Schlafsäcken einen Doppelschlafsack.", um gleich ihren
Reissverschluss ganz zu öffnen. Da wir unsere Schlafsäcke gemeinsam
kauften, waren es auch jene Modelle, die in der Ausstellung mit der
Option zum Doppelschlafsack angepriesen wurden. Nach einigem hin und
her hatten wir es dann auch im Mondlicht geschafft, die
Reissverschlüsse so ineinander zu bringen, dass wir nun einen grossen,
gemeinsamen Schlafsack hatten.
Kathrin und ich hatten uns als Nachtbekleidung für ein Long-Shirt und
einen Baumwollslip entschieden, jedoch mussten wir recht schnell
feststellen, dass zwei Körper in einem Schlafsack eine unheimliche
Wärme produzieren. Also gab es nur eins; runter mit dem Shirt und
Kathrin warf auch gleich den Slip hinterher. Tja was sollte ich tun,
ich streifte auch mein letztes Stück Stoff über die Beine und warf es
in die Ecke.
Es war wirklich angenehm in diesem grossen Schlafsack, man ist nicht so
eingeengt und zudem hat das seidige Futter eine erotisierende Wirkung
auf der Haut. Allerdings ist man sich sehr nah und ich spürte Kathrins
Wärme sofort. ,,Gute Nacht, meine süsse Freundin" flüsterte ich
und küsste meine Bettpartnerin zärtlich. Sogleich spielten wir wieder
mit unseren Zungen und Fluten von Wonne durchströmte unsere Körper.
Die Erregung steigerte sich augenblicklich, als ich spürte, wie sich
Kathrins Knie langsam zwischen meine Beine schob und behutsam an meine
wiedererwachte Spalte drückte. Sicher fühlte Sie bereits meine
Feuchtigkeit auf ihrer Haut und ich hob mein Bein ebenfalls an, so dass
Kathrin einwenig auf mich zu liegen kam und schon spürte ich ihren
nassen Schlitz an meinem Oberschenkel.
Auf diese Weise schmusten wir weiter unter ständigen, eindeutigen
Bewegungen der Becken, die unsere Feuchtigkeit zu einer enormen
Glitschigkeit werden lies. Wir wälzten uns hin und her, um unsere
Scham gegenseitig an dem Bein der anderen zu reiben, während unsere
Zungen ihr Spiel spielten.
Allerdings mussten wir uns sehr leise verhalten, da wir ja mit weiteren
21 Girls den Raum teilten. Doch das nächste Mädchen lag zwei
Matratzen weiter weg und schlief offensichtlich schon mit leichtem
Schnarchen. Von den Anderen hörte man tuscheln und leichtes Gelächter
und wenn ich mich nicht täuschte, das eine oder andere Stöhnen und
Seufzen.
Als Kathrin auf dem Rücken lag. Liess ich eine Hand auf Wanderschaft
gehen. Zuerst der Seite nach hinab, über die Hüften und wieder hinauf
zu Kathrins jungen, festen Brüsten. Ihre Brustwarzen hatten die
Grösse eines Euros und eine ideale Bergform die an der Spitze sanft
gerundet war. Die Höfe liefen nach aussen in eine zarte, rosa Haut
aus, wo sie sich scharf zur Brust abgrenzten. Jetzt wo sie hart waren,
erhob sich die Spitze um das doppelte und die Warze verkleinerte sich
durch das ein bisschen.
Zärtlich drückte ich diese und ein feines Stöhnen direkt in mein Ohr
bestätigte, dass Kathrin dasselbe liebt wie ich. ,,Tanja, küss sie
bitte!" flehte Sie mir leise ins Ohr, was ich mir nicht zweimal sagen
liess.
Langsam glitt ich ein bisschen tiefer, küsste Kathrins Hals, die
Schultern, das Dekolleté und dann ihren Busen. Erst fuhr ich mit der
Zunge um ihre zarten Hügelansätze, dann in kleinen Schritten immer
näher zum Zentrum. Mit jedem Zungenstrich atmete Kathrin tiefer. Mit
den Lippen griff ich ihren harten Nippel und spielte mit meiner Zunge
an dessen Spitze.
Kathrins Atmen wurde immer heftiger, so dass ich kurz innehalten musste
um ihr ein liebevolles ,,sssst" zuzuhauchen. Augenblicklich
verstummte sie und kaum fuhr ich mit meinen Zärtlichkeiten weiter,
konnte sie ein leises Wimmern nicht unterdrücken.
Nun wurde ich etwas mutiger und meine Hand wanderte tiefer. Ich schob
mich ein wenig zur Seite, so dass ich Kathrin langsam über ihren Bauch
streicheln konnte. Meine Hand kam sich vor wie ein Boot im Orkan, so
heftig bewegte sich die Bauchdecke, diese zarte, junge Haut, auf und ab
vor Wohllust. Nur eine Handbreit weiter und ich spürte die ersten
feinen Schamhaare und die pulsierende Wärme der Schoss.
Neugierig schob ich meine Finger über die feuchte Spalte, während
meine Zunge und meine Zähne sich noch immer mit Kathrins Brust
beschäftigen. Ihre Beine öffneten sich ganz von alleine und warteten
bereits ungeduldig auf was da kommen sollte. Der erste Finger versank
fast von alleine in der Nässe der triefenden Pussy meiner Freundin.
Während Kathrins Atem sich nochmals steigerte, erregte mich alleine
die Tatsache, dass ich das erste Mal meine Finger in einer fremden
Spalte eintauchte. Diese Feuchtigkeit, diese Feinheit, diese Wärme,
eigentlich wie wenn ich es mir selber mache, aber doch völlig anders -
viel erregender!
Mit einem weiteren leisen ,,sssst" musste ich Kathrin wieder in die
Realität zurückholen. ,,Hey, Kleines - wir sind nicht alleine!"
flüsterte ich und fast unhörbar gab Kathrin zur Antwort ,, Ja, aber
es ist so herrlich, du bist so zärtlich, es ist so wundervoll, ich
liebe Dich! - Aber mach bitte weiter, bitte!".
Ohne grossen Druck liess ich meine Finger durch Kathrins Pussy gleiten.
Durch die starke Nässe und Wärme hatte ich das Gefühl, als ob ihre
Maus meinen Finger einsaugte und so liess ich sie gehen wie ich es auch
gerne hatte. Ich spürte das pulsieren ihrer Clit unter meiner Hand und
so streichelte ich zärtlich über die kleine, glitschige Perle.
Kathrin hatte sich inzwischen einen Zipfel des Schlafsacks in den Mund
gesteckt, da sie anscheinend für nichts mehr garantieren konnte. Mein
Finger ging weiter auf Wanderschaft und glitt langsam zu Kathrins
heisser, tiefer Scheide. Ich wusste, dass Sie noch Jungfrau war, wie
ich ja auch, und da gilt es vorsichtig zu sein. Doch Kathrins Geilheit
öffnete alle Tore. Das feine Häutchen liess meinen Finger
widerstandslos passieren und sogleich fühlte ich eine Art saugen an
meinem Finger. Kathrins Scheidenmuskeln arbeiteten wie wild, was ich
auch wieder an ihrem zischenden Atmen durch den Schlafsack feststellen
konnte. Sie war kurz davor zu explodieren, obwohl ich noch gar nicht
viel angestellt hatte.
Nun begann ich meinen Mittelfinger in dieser Nässe zu bewegen, ganz
langsam und ohne Druck, rein und raus. Mit dem Daumen fuhr ich immer
wieder über die erregt, offen stehende Spalte und drückte ein wenig
auf die Clitoris. Kathrins Reaktion war jeweils heftig, und so schob
sie immer wieder unkontrolliert ihr Becken gegen meine Hand, so dass
ich aufpassen musste, dass ich nichts in oder an ihr verletzte.
Wellen schwappten durch meine Freundin, ihr Atem war zwar gedämpft,
aber trotzdem hatte ich das Gefühl, dass alle Mädchen an Kathrins
Orgasmus teilhatten - vielleicht taten sie das auch? Mein Handgelenk
auf Kathrins Bauch fühlte plötzlich eine Verhärtung der Muskeln und
mein Finger in ihrer Scheide wurde mit rhythmischen Zuckungen geknetet.
An meiner Schulter drückte mich Kathrins Hand, so dass es fast
schmerzte - und dann, dann war es auf einmal für Sekunden ganz ruhig,
nur um nochmals in mehreren Zuckungen zu verebben, während ich
vorsichtig meine Hand aus ihrer heissen Schoss gleiten liess. Kathrin
hatte ihren ersten Orgasmus durch jemand Anderen bekommen, und das
durfte ich sein.
Sie lag völlig ermattet da, ein leichtes Zittern durchströmte ihre
Muskeln, die sich jetzt langsam entspannten. ,,Hallo, Liebling, Kleine
- lebst du noch?" flüstere ich Ihr ins Ohr und zog ihr die
Schlafsackspitze, die sie noch immer im Mund hatte, vorsichtig heraus.
,,Jah..." wimmerte Sie, ,,was hast Du mit mir gemacht?" - ,,Hat
es Dir gefallen?" - ,,Oh ja! - Etwas Besseres ist mir noch nie
geschehen - ich liebe Dich!" hauchte sie mir ins Ohr und streichelte
dabei zärtlich über mein Gesicht. ,,Ich möchte Dich auch glücklich
machen, wie Du das eben gemacht hast." und küsste mich zärtlich auf
den Hals. Als sie sich wieder zurücklegte, sah ich im düsteren Licht
die feinen Schweissperlen auf ihrer Stirn.
Ich küsste Kathrin zärtlich auf die Lippen, strich noch mit der Zunge
nach und liess mich auf den Rücken zurückfallen. Als wir so
nebeneinander lagen, meine Freundin ausgepumpt und ich auf eine
besondere Art ermattet, spürte ich erst wieder, dass mein Körper noch
voller Lustgefühle war. Langsam glitt ich mit der Hand zwischen meine
Beine und begann mein triefendes Fötzchen zu streicheln. Ganz langsam
erforschte ich meinen süssen Spalt und suchte nach Unterschieden zu
Kathrin. Es gab diesen aber nur, da ich meine eigenen Finger benutzte,
ich sehnte mich nach einer fremden Hand! Wir blieben einige Minuten so
liegen und ich dachte schon, dass Kathrin eingeschlafen sei. Über den
gesamten Schlafsaal war jetzt eine auffällige Ruhe eingekehrt.
In diesem Moment flüsterte mir eine feine Stimme ins Ohr: ,,Das wird
noch eine lange Nacht für uns!". Meine Schlafsackfreundin hatte sich
wohl bereits erholt und streichelte nun zärtlich meine Brüste. Ganz
zart, nur mit den Fingerspitzen fuhr sie den Konturen meiner Rundungen
nach um immer wieder kurz meine Brustwarzen zu touchieren. Mein ganzer
Körper zuckte immer wieder zusammen, genau so auch meine nasse Muschi,
die bereits eine spürbare Feuchtigkeit im Schlafsack hinterliess.
,,Magst Du denn noch mehr?" fragte ich. ,,Ich würde schon; doch
jetzt bist Du dran! - Du zitterst ja richtig vor Geilheit meine Liebe,
bleib einfach so liegen - OK?".
Ich versuchte mich zu entspannen und schloss die Augen. Da der Mond
kaum mehr zum Fenster hinein schien, sah man bestenfalls ein paar
Umrisse im Raum. Kathrins neugierige Hände gingen auf Erkundungstour.
Ich konzentrierte mich auf jede einzelne Berührung, obwohl ich meinen
Körper kaum mehr unter Kontrolle hatte. Immer wieder jagten wohlige
Schauer von den Brustwarzen in meine Muschi, von dort in die
Zehenspitzen und zurück bis unter die Kopfhaut, so dass sich die Haare
aufstellten. Meine Füsse fühlten sich heiss an, um nur Sekunden
darauf erschaudernd kühl zu werden. Mein Kreislauf spielte verrückt.
Kathrin war daran mich zum Wahnsinn zu treiben, erst recht als sie
begann meine jungen Tittchen zu küssen. Nun war ich diejenige, die ein
leises ,,sssst" zu hören bekam, dies allerdings weit weg. Ups, da
hatte ich mich aber schön vergessen und so steckte mir ebenfalls ein
Stück Schlafsack in den Mund. Meine Freundin küsste meine harten
Brustwarzen, ganz sanft und nippte mit ihren Lippen daran. Ich hatte
das Gefühl, als ob sie jederzeit explodieren könnten. Ihre Hand liess
sie langsam an der Innenseite meiner Schenkel hinauf gleiten. Es kam
mir vor als wenn jemand mit einem elektrischen Stab meine Haut
berührte und jeder Blitz jagte direkt in mein Lustzentrum.
Der erste Kontakt einer fremden Hand an meiner Muschi löste schon
beinahe einen Orgasmus aus. Meine Säfte flossen und die nasse Pfütze
unter mir wurde immer grösser. Ich fühlte, wie ein Finger zwischen
meinen Schamlippen eintauchte und sich diese widerstandslos öffneten.
Meine Maus pochte wie noch nie und als jener Finger kurz meine Clit
streifte, jagte ein Stromschlag durch meinen ganzen Körper, so dass
Kathrin ihren Kopf erhob in mir zuflüsterte ,,Ganz ruhig meine Kleine
- einfach geniessen".
Während meine Maus sich immer weiter öffnete, spürte ich den
leichten Druck durch ihren Finger, der sich den Weg in meine Grotte
suchte - was für ein Feeling! Gleichzeitig küsste sich Kathrin immer
tiefer über meinen Bauch hinab und umkreiste dann meinen Nabel mit
Ihrer Zunge. Sämtliche Nerven meines Körpers standen unter
Hochspannung und alles begann und endete im Bereich meiner Schoss.
Meine Bauchdecke vibrierte und ich befand mich irgendwo zwischen Lust
und Ohnmacht - was für ein sensationelles Gefühl.
Kathrins Kopf verschwand immer weiter im Schlafsack und näherte sich
unaufhaltsam meiner Spalte. Ihre Zunge wühlte sich feucht durch meine
wenigen Schamhaare um anschliessend langsam aber bestimmt den Weg zu
meinem Schlitzchen zu finden. Es schlug wie ein Donner ein, als ihre
Zungenspitze über meine Clitoris fuhr. Ich konnte mich nicht mehr
zurückhalten und liess all meinen Gefühlen feien lauf. Erdbeben
schüttelten mich durch und die Hitze aus meiner Scheide wurde
stossweise in meine Glieder gepumpt. Wogen von Schauer und Gewittern
durchjagten meine Nerven. Irgendwann konnte ich nicht mehr atmen, vor
meinen Augen sah ich ein paar Sterne und dann fiel ich immer tiefer und
tiefer, bis mich eine geborgene Dunkelheit umgab.
Zärtliche Küsse bedeckten mein Gesicht, als ich langsam wieder zu mir
kam. Was war passiert? Langsam spürte ich meinen schweren, ermatten
Körper und die Nässe in der ich lag. Alles surrte in und an meinem
Leib. Als ich die Augen aufschlug empfing mich ein Dunkel, in dem ich
die feinen Umrisse von Kathrins Gesicht erkannte. ,,Hallo Kleine, bist
Du wieder da?" flüsterte sie mir zu und küsste meine Nasenspitze.
,,Ich glaube...." die ersten Worte kamen kaum aus meiner Kehle,
,,...ich glaube ich war im siebten Himmel, mein Schatz. Vielen lieben
Dank, so was Schönes habe auch ich noch nie erlebt. Ich liebe
Dich!". - ,,Ich liebe Dich auch" erwiderte Kathrin, ,,aber lass
uns jetzt schlafen - oder..." fragte sie schelmisch ,,...möchtest
Du noch mehr?". ,,Ich glaube für Heute haben wir genug erlebt."
wiegelte ich ab, was Kathrin erleichtert mit einem langsamen Nicken
bestätigte. Wir küssten uns nochmals innig, so dass bereits wieder
Gefühle im Bauch erwachten, legten uns dann aber in die Arme und
schliefen wie ein Liebespaar ein.
7. Am See
Am nächsten Morgen erwachten wir mit einer seltsamen Frische. Wir
hatten keine Ahnung, ob die anderen Mädchen etwas von unserem
Liebesspiel mitbekommen hatten. Eigentlich war uns das egal und Kathrin
begrüsste mich mit einem süssen Kuss.
Nach dem Frühstück orientierte uns Fräulein Bisset über das
Tagesprogramm. Zur Wahl stand eine Wanderung mit den Jungs das hintere
Tal hinauf, bis zu einer Berghütte oder baden im See. Ein Blick zu
Kathrin genügte um zu wissen, dass es nur eine Option für uns gab,
schliesslich hatten wir auch einen ganzen Nachmittag damit verbracht,
um die schönsten Bikinis zu finden. Trotz Warnung, dass der kleine See
gerade mal 18-20°C warm bzw. kalt war liessen wir uns nicht dazu
bewegen, das Tal hinauf zu laufen. Sechs weitere Mädchen wollten
ebenfalls ihre neu erstandene Bademode zur Schau tragen, der Rest
machte sich parat um loszulaufen.
Mit den Badeutensilien unter dem Armen liefen wir den kurzen Weg durch
das Dorf und suchten einen gemütlichen Platz am gegenüberliegenden
Ufer, dort wo grosse Bäume kühlen Schatten auf die kurz geschnittene
Uferwiese warfen. Kathrin und ich fanden zwischen den Büschen, die
zwischen den Bäumen wuchsen eine gemütliche Ecke, von wo wir alles
überblicken konnten. Die andern Mädchen breiteten ihre Badetücher
nicht weit entfernt von uns auf. Wir streiften unsere T-Shirts ab und
schlüpften aus den Shorts um so unsere neu erstandenen Bikinis zu
präsentieren. Natürlich begutachteten wir auch unsere Konkurrenz, die
sich nicht lumpen liess.
Trotz Warnung, unternahmen wir den Versuch, eine Runde zu schwimmen.
Der erste Kontakt mit dem Wasser liess eine Gänsehaut über den ganzen
Körper erschauern. Unter Kathrins hellgelben Bikini drückten die
erhärteten Nippel gegen den Stoff, was sehr reizvoll aussah, erst
recht wenn ich an die letzte Nacht zurückdachte. Ich nahm Ihre Hand
und gemeinsam sprangen und hüpften wir über den abfallenden Strand in
das tiefere Wasser, bis wir uns in das kalte Nass plumpsen liessen. Im
ersten Moment nahm einem die Kälte beinahe die Luft, so dass wir
sofort wieder aufstanden. Das Wasser reichte jetzt gerade bis in den
Schritt. ,,Meine Muschi friert ein!" lachte Kathrin, was aber doch
ein bisschen übertrieben war. Ich setzte mich mutig ins Wasser und
schwamm mehrere Züge ins Tiefe um nach ein paar Metern gleich wieder
umzukehren. Kathrin verfolgte mich. Kaum hatte ich wieder Boden unter
den Füssen, spritzen wir uns gegenseitig nass.
Nach ein paar Minuten Spritzerei war auch die letzte Haarsträne
durchnässt und wir begaben uns schlotternd zu den Badetüchern. Zum
Glück brannte die Sonne, so dass unsere Körper bald wieder
durchwärmt waren. Auch die anderen Mädchen hatten sich nach einer
kurzen Abkühlung wieder an die Sonne gelegt. Kathrin und ich setzten
uns auf die Tücher nebeneinander. Durch den nassen Stoff schimmerten
ihre Brustwarzen und auch der zarte Flaum in ihrem Dreieck war deutlich
erkennbar. Einen Blick auf meinen Bikini, vom gleichen Hersteller,
einfach in Hellblau, genügte um zu wissen, dass auch meine Male gut
sichtbar waren. Wir schauten uns an und lachten los.
Der Vormittag verlief nicht besonders spektakulär. Ein paar
Ballspiele, ein gemeinsames Picknick und allgemein weibisches
Herumgealbere. Im Grossen und Ganzen ein angenehmer Ferientag ohne
Stress und Ärger.
Kurz nach dem Mittagessen lagen wir wieder auf unseren Badetüchern, so
dass unsere Köpfe Richtung Büsche schauten, da diese jetzt Schutz
boten. Schutz vor neugierigen Blicken, denn nach dem Picknick beschloss
Manu auf einmal Oben-ohne zu machen. Da liess sich der Rest der Truppe
nicht lumpen und die Oberteile fielen allesamt. Obwohl wir Mädchen
alleine am See waren, kam es einigen nicht ganz geheuer vor, so
barbusig herum zu stolzieren. Ein paar erlebten den ersten Sommer mit
richtigen Brüsten und alle waren wir noch jung und scheu. So kam es,
dass wir uns in die Büsche schlugen.
Kathrin und ich lagen auf dem Bauch und dösten vor uns hin, bis mich
meine Freundin in die Seite stiess. ,,Was ist denn?" fragte ich
etwas überrascht, und dann zeigte sie auf eine kahle Stelle im Busch.
Ich schaute auf und sah einen Jungen in etwa unserem Alter, der auf den
Knien stand und ebenfalls durch die Büsche die anderen Mädchen
beobachtete. Er hatte nur Badeshorts an und offensichtlich eine
Erektion die eine grosse Beule in die Hose stiess. Ich wollte schon
etwas wie ,,Spanner" rufen, als ich bemerkte, wie er sich in die
Hose griff. Wir schauten uns kurz an, wie gestern als wir Fräulein
Bisset in ihrem Zimmer sahen. Langsam krochen wir auf unser Guckloch
zu, um noch etwas mehr zu sehen. Der Junge war etwa fünf Meter von uns
entfernt, merkte aber nicht, dass da noch zwei andere Mädchen waren
die ihn beobachteten.
Mit einer langsamen Bewegung zog er an der Schnur seiner Badeshorts und
streifte sie soweit sie herunter, dass sein Sack auf dem Bund zu liegen
kam. Kathrin leckte sich die Lippen als sie den harten, aufrecht
stehenden Schwanz sah und mir wurde auch gleich anders. Feine blonde
Schamhaare spriessen um den harten Ständer, der von einer glatten
hellen Haut bedeckt war. An der Spitze war die Vorhaut ähnlich einer
Blume ein wenig geöffnet und ein feuchtes Schimmern bedeckte sie. Der
Junge nahm jetzt seinen Penis fest in seine rechte Hand und streifte
die Haut nach hinten. Eine dunkelrosa Eichel entblösste sich und
glänzte im schattigen Sommerlicht. Gemächlich begann er sich zu
wichsen, wobei er sich mit der zweiten Hand seinen Hodensack
genüsslich massierte.
Wir beiden wurden ganz unruhig und warfen uns immer wieder kurze Blicke
zu. Kathrins Augen hatten ein spezielles leuchten, das jetzt im
Tageslicht sehr erotisch wirkte. Mit der einen Hand begann ich an
meinen Nippeln zu spielen und Kathrins Becken machte verdächtig
kreisende Bewegungen.
Die Wichsbewegungen des Jungen wurden immer schneller und sein Blick
war auf irgendein Mädchen mit blossen Brüsten fixiert. Nach kurzer
Zeit streckte er seine Hüfte nach vorne und wir konnten wunderbar
zuschauen, wie mehrere weisse Fontänen vor ihm ins Gras spritzten. Mit
ein paar langsamen Bewegungen drückte er den letzten Rest seines
Spermas aus dem Penis und liess auch diese Tropfen fallen. Schnell
packte er seine Badehose und zog sie über den halbharten Pimmel nach
oben. Während er sich die Kordel zubinden wollte, schaute er sich
rasch um, ob ihn jemand beobachtet hatte. Zu spät!
In dem Moment sah er unsere zwei Gesichter, die inzwischen rosa von
Erregung waren. Uns zu sehen löste bei Ihm eine kleine Panik aus, so
dass er mit einem Sprung aufstand und flink in den Büschen verschwand,
ohne seine Hose richtig gebunden zu haben. Wir haben ihn nie mehr
gesehen - schade. Doch das Schauspiel hat seine Wirkung nicht verfehlt.
Als erstes begannen wir zu lachen und setzten uns in den Schneidersitz.
Ein gegenseitiger Blick zwischen die Beine genügte, dass wir erst
recht weiterlachen mussten. Hatten wir doch beide unübersehbare
Geilheitsflecken im Bikinihöschen, auf den ich provokativ meinen
Finger drückte, so dass sich der Stoff zwischen meinen Schamlippen
einklemmte und meine Muschi perfekt abzeichnete. Das kichern ging
weiter.
Als wir uns von dem Erlebnis erholt hatten, wagten wir uns nochmals in
das kalte Wasser, um die Spuren zu verwischen und die Köpfe zu
kühlen. Wir Mädchen können uns ja an jedem beliebigen Ort
befriedigen und das recht unauffällig, doch gerade hier am See, mit
all den Andern? Wir hatten bereits Ideen, wie wir auf unsere Kosten
kamen, ich erst Recht, da Kathrin Morgen Geburtstag hatte.
8. Es fehlt Etwas
Am Abend starteten die Jungs wieder ihre Disco. Was recht gut begann,
artete in einer Heavy-Metall Orgie aus, was nicht gerade unser Stil
war. Das bot die Gelegenheit, uns zurückzuziehen, da wir noch wichtige
Sachen zu besprechen hatten. Unser Schlafsaal war leer, da die meisten
Mädchen, die nicht auf harten Rock standen ins Dorf gegangen waren,
schliesslich war der Abend noch jung.
Wir beide warfen uns in die Long-Shirts, jedoch ohne etwas darunter,
sonst müsste man ja nur wieder viel ausziehen beim ins Bett gehen. So
bequem angezogen setzten wir uns auf dem Doppelschlafsack gegenüber
und begannen über das heute erlebte zu plaudern.
,,Hast Du schon einmal so was gesehen wie Heute" begann Kathrin.
"Nein, ich habe doch nur meine ältere Schwester und die macht andere
Sachen, aber Du hast doch einen Bruder?" wir setzten uns in den
Schneidersitz, so dass wir unsere gespreizten Möschen gegenseitig
sehen konnten. "Ja, mein Schatz, aber der ist doch erst 10. Einmal
als er in der Badewanne sass, hatte er einen Harten, doch der war so
klein, nicht wirklich ein Schwanz." - "Ich hätte schon mal Lust,
so einen harten Pimmel in den Händen zu fühlen..." - "...und den
zu reiben bis er spritzt!" ergänzte Kathrin und fuhr sich
genüsslich über ihre bereits glänzende, rosa Spalte, so dass ihre
Clit ein wenig hervorschaute.
Alleine der Gedanke mit einem solchen Freudenspender zu spielen,
brachte uns wieder in Wallungen. "Der Schwanz des Jungen war recht
gross." fuhr ich weiter. "In einem Pornofilm habe ich schon
grössere gesehen. Aber der Junge hatte einen echt schönen Pimmel."
- "Wie ist wohl das Gefühl, wen ein solcher in die Muschi gesteckt
wird? - und erst recht wenn er seinen Samen in dich spritzt?" -
"Das muss wohl weh machen, zumindest beim ersten Mal", sinnierte
Kathrin, ,,aber das mit dem Reinspritzen muss sicher höllisch geil
sein!" - "Ich glaube, das kommt auf den Mann an. - Wann bist Du
soweit? - "Mir eilt das nicht so, obwohl - ich habe schon oft an
einen harten Ständer gedacht, wenn ich es mir machte, aber
jetzt..." seufze sie ,,habe ich ja Dich, da brauche ich keinen
Mann."
Kathrin beugte sich zu mir und stiess mit ihrer Zunge in meinen Mund,
während sie mit der Hand meinen Busen umfasste. Einmal mehr liessen
wir unsere Zungen tanzen, oben unten, an den Zähnen, über die Lippen.
Kaum ein Junge hätte es fertig gebracht, nur mit einem Kuss solche
Gefühle in mir zu wecken. Mit dem Daumen spielte sie an meinem bereits
harten Nippel, was einen wohligen Schauer zwischen meine Beine fliessen
liess. Auch ich blieb nicht untätig und legte ihr die Hand direkt auf
ihren Spalt. Ohne es zu wollen, flutschte ein Finger zwischen die
glitschigen Schamlippen und ich spürte sofort Kathrins zuckende Clit.
,,Komm meine Süsse, ich fick Dich jetzt." stöhne Kathrin zwischen
zwei Küssen und drückte mich sanft auf die Matratze. ,,Hoffentlich
kommt niemand!" warf ich ein, doch Kathrin meinte nur ,,Und wenn? -
Dann haben wir nur herumgealbert - aber ich bin jetzt dein Mann, der
dich will!". Und damit drückte Sie mir die Beine weit auseinander,
schob unsere Shirts bis zum Bauch hoch und legte sich auf mich. ,,Komm
mir entgegen, damit ich dich ficken kann." und ich gehorchte und
drückte mein Becken nach vorne.
Kathrins Bewegungen waren langsam und vorsichtig, so als hätte sie
einen Penis der mich aufspiessen wollte. In dieser Stellung drückte
Ihr Schambein genau auf den Ansatz meiner Lustperle und löste einen
unerwarteten Reiz aus. Während ich fast regungslos auf dem Rücken lag
und meine Hüfte soweit wie möglich nach vorne drehte, zuckte es in
mir mit jedem Kontakt mit Kathrins Maus. Ich legte meine Hände auf
ihre Pobacken und begann, den Rhythmus anzugeben.
Ein seltsames und neues Gefühl breitete sich aus und nur das gewisse
Etwas fehlte. ,,Hast Du auch etwas davon?" keuchte ich schon ganz
erregt. ,,Ja, ein bisschen." gab Kathrin ein wenig enttäuscht zur
Antwort. ,,Warte mal, machen wir doch die Stellung wie im Duschraum"
schlug ich vor. Meine Gespielin nickte und so setzten wir uns wieder
mit gespreizten Beinen gegenüber. Das rechte Bein unter ihrem Linken
und das linke Bein über ihr Rechtes. So dass sich unsere Fötzchen
küssen konnten.
Unsere Säfte flossen wieder ineinander und jede Bewegung löste eine
neue Schauer aus. Gleichzeitig küssten wir uns innig und ich umfasste
Kathrins Brust unter dem Shirt. Mit kreisenden Bewegungen liessen wir
unsere Schlitze ineinander greifen. Ich war nicht sicher, doch
zwischendurch hatte ich das Gefühl, mit meiner Clit genau ihre zu
berühren. Schon wieder ein ganz neues Gefühl, das sich nochmals
veränderte, als wir uns ein bisschen lösten um unsere Hände hinter
dem Rücken abzustützen. Auf diese Weise konnten wir unsere Becken
freier bewegen, anheben und kreisen lassen.
Es sah echt geil aus, wie sich diese zwei geilen Mäuse küssten. Immer
schneller wurden unsere Bewegungen und zuckende Gefühle jagten durch
meinen Bauch. Der Saft unserer beiden Schnecken verteilte sich zwischen
uns und es wurde enorm flutschig zwischen unseren Beinen. Auch Kathrin
wurde immer ungestümer und ich wusste, dass es sich nur noch um
Sekunden handeln konnte. ,,Ja, ja, ja, gibst mir!" stöhnte Kathrin
und drückte Ihre Spalte nochmals heftig gegen meine, was unweigerlich
unsere Orgasmen ineinander fliessen lies. Und kurz darauf liessen wir
uns erschöpft fallen.
9. Die zweite Nacht
Später, als die ganze Meute im Zimmer war, das Licht gelöscht wurde,
wir wieder in unserem grossen, seidigen aber sehr warmen Schlafsack
aneinander kuschelten und ich Kathrin einen innigen Gutenacht-Kuss gab,
war es schon ein bisschen wie selbstverständlich. Ihren weichen,
jungen Körper zu spüren und mit den Händen zu streicheln war so was
von schön. Unsere heissen Zungenküsse weckten in uns unweigerlich
eine Hitze, die durch nichts zu stoppen war.
Während Kathrin mir zärtlich über den Rücken streichelte löste ich
mich von ihrem Mund, küsste ihre Wangen, ihr Kinn, ihren Hals und fuhr
mit der Zunge auf ihre süssen Tittchen zu. Ihr Brustkorb hob und
senkte sich, mit jeder Berührung, immer schneller. Ich setzte meine
Reise fort, indem ich mich immer weiter in den Schlafsack begab und
ihren Bauch mit Küssen und Leckereien überhäufte.
Bald traf ich auf ihre feinen Löckchen, die bereits einen betörenden
Duft verbreiteten. Ich kauerte mich zwischen ihr Beine, die sie
breitwillig spreizte und mit die Pforten zu ihrer Lust öffnete. Mit
meiner Zunge leckte ich die Leistengegend, die in ihr kurze Zuckungen
verursachten. Ihre weichen Schamlippen waren schon ganz heiss, als ich
mit meiner Zunge darüber strich.
Kathrin öffnete unter grösster Anstrengung den Schlafsack, worüber
ich froh war, denn ich war dem Hitze- und Erstickungstod sehr nahe.
,,Steck sie endlich rein" flüsterte sie ungeduldig aber ich liess
sie noch ein wenig zappeln. Jede Stelle um ihre Muschi hatte ich
bereits nass geleckt und ich spürte und roch, wie die Lustsäfte aus
ihr liefen. Endlich steuerte ich meine Zunge auf den oberen Ansatz der
Spalte und glitt ganz langsam auf die Clitoris zu.
Ein tiefes Ein- und Ausatmen kam als Dank von Kathrin. Sie hob das
Becken und streckte mir ihre ganze Geilheit entgegen. Mit der
Zungenspitze teilte ich ihre Schamlippen auseinander und touchierte
ganz leicht ihre Clit, die sofort pulsierend aus der Spalte wuchs. Ich
leckte auf diese Art weiter und bemerkte, dass Kathrin sich wieder ein
Stück Schlafsack in den Mund stiess. Stetig teilte ich die Muschi
auseinander und immer mehr Flüssigkeit kam mir entgegen.
Meine Zunge arbeitete sich tiefer und tiefer, bis ich sie schnell in
ihre offene Grotte stiess. Kathrins ganzer Körper bäumte sich auf, um
langsam zitternd wieder zurück zu fallen. Ich trank ihren Nektar, der
eine unheimlich erotisierende Wirkung auf mich hatte. Ich liess keine
Stelle ihrer Maus aus, jede Falte, jedes Löchlein, einfach alles hatte
ich geleckt und gesaugt, ich war soweit, dass ich vor lauter Erregung
die ganze Muschi fressen konnte - ich war in Ekstase!
Kathrins Orgasmus verpasste ich beinahe, da ich selbst kurz davor
stand. Ohne mir bewusst zu sein, hatte ich während meinen Leckereien
begonnen, meine Clitoris zu reiben, denn diese wartete bereits
geschwollen und zuckend auf eine helfende Hand. Erst der wogende
Körper meiner Freundin und das pfeifende Geräusch durch den
Schlafsack in ihrem Mund, verriet ihr Orgasmus.
Es reichte jetzt, dass ich meine Finger etwas fester auf meine Perle
drückte, um auch mir einen wohligen Orgasmus zu verschaffen. Kathrin
lag schwer atmend auf dem offenen Schlafsack und ich zog meine Hand
zwischen den Beinen hervor, die von meinem Saft eingenässt war. Aus
lauter Neugier leckte ich diese ab, um unser Geschmack zu vergleichen,
jedoch war kaum ein Unterschied feststellbar.
Karin zog sich ermattet den Stoff aus dem Mund und küsste mich auf den
salzigen Mund. ,,Und - wie schmecke ich?" - ,,Kein Unterschied zu
mir - ich habe soeben probiert" flüsterte ich zu Karin und hielt ihr
meine schleimige Hand hin, worauf sie gleich mit der Zunge quer
darüber fuhr und kostete. ,,Nicht schlecht, mein Schatz - aber Du
bist ein bisschen zu kurz gekommen - oder?" - ,,Mach dir keine
Gedanken", antwortete ich, ,,deine Muschi hat mich so geil gemacht,
das es mir fast von alleine gekommen wäre, und dann hatte ich noch
meine Hand zur Hilfe". Ich lächelte sie an, küsste ihre weichen
Lippen und kurz darauf schliefen wir überglücklich und befriedigt
ein.
10. Der Geburtstag oder das Ende einer Jungfrau
,,Happy Birthday to you....liebe Kathrin...to you..." Kathrin schlug
verwundert die Augen auf. Sanft küsste ich sie auf die Lippen und
wünschte ihr alles Gute zum Geburtstag. Leider konnte ich das nicht so
tun wie ich wollte, da noch etwa zehn weitere Mädchen hinter uns
standen. Kathrin war die Situation auch klar und so benahmen wir uns
wie schon immer. Einige der Kolleginnen überbrachten ebenfalls
Glückwünsche an das Geburtstagskind und verschwanden dann zum
Frühstück aus dem Schlafsaal, bis Kathrin und ich alleine waren. Was
für ein Glück! Endlich konnte ich meinen Schatz nach Herzenslust
küssen, umarmen und langsam erwachten in ihr die Lebensgeister.
Nach ein paar innigen Schmusereien, die uns schon wieder in Fahrt
brachten, griff ich in meinen Rucksack und kramte das Geschenk, das
noch immer zuunterst versteckt war, heraus. Mit einer feierlichen Geste
überreichte ich das mit blauer Folie eingewickelte kleine Paket und
ergänzte mit einer spontanen Rede: "Mein Liebling, das ist mein
Geschenk für Dich. Eigentlich sollte es zuerst ein Spass sein, doch in
den paar Tagen in denen wir hier sind, wurde es zu einem sehr
ernsthaften und hoffentlich auch sinnvollen Geschenk. Alles Gute zum
Geburtstag, auf dass alle Deine Wünsche in Erfüllung gehen - ich
liebe dich!". Kathrin nahm mir das kleine Paket aus der Hand und
wollte mich küssen. ,,Mach erst auf!" wehrte ich ungeduldig ab.
Kathrins Neugier siegte und sie begann sofort das rote Stoffband zu
lösen um gleich darauf die blau glänzende Folie abzuwickeln.
,,Das glaube ich ja nicht!" rief sie laut, begann herzlich zu lachen
und fiel mir in die Arme um mich dankbar zu küssen. ,,Sieht so aus
als ob ich es getroffen habe - auch mit dem Zusatz?" - ,,Oh ja, mein
Schatz, so genial - du bist einfach die beste für mich - und
natürlich ist das für uns wichtig geworden!" Kathrin nahm ihr neues
Geschenk in die Hand und betrachtete es von allen Seiten: ,,Sollen wir
ihn gleich ausprobieren, sind die Batterien drin?" - ,,Natürlich,
auch als Scherz hätte er funktionieren müssen und - Lust habe ich
seit du ihn ausgepackt hast, aber ich glaube wir sollten zum
Frühstück." - ,,Du hast recht, wir haben ja noch viel Zeit
füreinander" sagte Kathrin und versteckte ihren ersten Vibrator in
ihren Rucksack.
Der Geburtstag von Kathrin verlief eigentlich sehr unterhaltsam und wir
hatten mit den anderen Mädchen einen schönen Tag. Nur fanden wir
keinen ruhigen Moment für uns alleine um unsere Gefühle auszuleben,
erst recht nicht um Karins Geschenk auszuprobieren. Nach dem Nachtessen
ging es wieder mit der obligaten Disco weiter. Karin und ich hatten
aber eine Idee. Im Untergeschoss, direkt zwischen den Duschen und
Fräulein Bissets Zimmer befand sich ein Krankenzimmer und dieses
wollten wir jetzt in Beschlag nehmen.
Kathrin ging kurz in den Schlafraum um das wichtigste zu holen,
während ich bereits den kleinen Raum begutachtete. Er war sehr
spartanisch eingerichtet, ein normales, mit einer Wolldecke
überzogenes Einzelbett, zwei Stühle, ein Schrank in dem die
Sanitätsutensilien, Tücher und Wolldecken verstaut waren, ein
kleines, vergittertes Fenster mit Vorhängen so wie ein Spülbecken mit
warm und kalt Wasser. Ein kleines Detail das mir auffiel war der Riegel
an der Türe, so konnten wir abschliessen und im Falle eines Falles
immer noch sagen, dass es einer von uns schlecht geworden ist und wir
soeben Hilfe holen wollten. Das Beste war, dass das wummern der Disco
einen Grossteil von eventuell verdächtigen Geräuschen übertönte.
Ein guter Plan!
Es dauerte nicht lange und Kathrin stürmte kurzatmig in den Raum, sie
hatte sich sehr beeilt. Ich schloss sofort die Türe und schob den
Riegel vor. "So, jetzt haben wir endlich Ruhe für uns zwei Hübschen!"
fügte ich dem metallischen klicken an und drehte mich zu Kathrin. Sie
schwenkte lockend die silbrige Schachtel, in der ein Plastikfenster den
Inhalt preis gab und ihre Augen leuchteten lüstern. Ich streifte mein
T-Shirt und die Shorts ab, legte diese auf einen Stuhl und stand nur
noch mit dem Slip bekleidet im Raum, was Kathrin mir gleich tat, denn
auf unsere BHs haben wir in dem Lager bisher gerne verzichtet. "Meine
wunderhübsche Freundin," begann ich und nahm Karin in die Arme und
küsste sie, "willst Du nicht deinen neuen Freudenspender
ausprobieren?" und wie ich das sagte, spürte ich schon wieder das
neckische Kribbeln zwischen den Beinen.
Kathrin setzte sich auf das Bett, überflog die Texte die in pink auf
der Schachtel aufgedruckt waren und begann sie dann an ihrem Ende zu
öffnen. In einer dünnen Plastikform eingebettet lag der blaue, einem
schlanken Penis nachempfundene Vibrator. Mit zittrigen Fingern klaubte
sie ihn heraus und betrachtete das neue Teil von allen Seiten, während
sie die Verpackung zu ihren Kleidern legte. "Wo hast Du den denn her?"
wollte sie wissen und ich antwortete schelmisch: "Beziehungen! - und
die Batterien, die sind auch schon drin!".
Sie grinste mich an und tastete sich vorsichtig über die blaue,
glibberige Oberfläche des Kunstständers. Mit einer eindeutigen
Bewegung wollte sie einen Blow-Job nachmachen und führte das
verführerische Ding zum Mund. "Iiih! - Das schmeckt ja scheusslich
nach Plastik und Chemie - hoffentlich ist er dafür so Hautfreundlich
wie drauf steht!" - "Den kannst Du lange blasen, da wird nichts
passieren, der gehört an das andere Ende." und wir steckten uns wieder
mit einem kindlichen, herzlichen Lachen an.
Während Kathrin den Drehknopf am Ende des Vibrators betätigte und ein
leises Surren ertönte, setzte ich mich neben sie und begann zärtlich
über ihren Rücken zu streicheln. "Na, Geburtstagskind! Möchtest Du
deinen neuen Freund etwas besser kennen lernen?" - "Oh, ja! Ich warte
schon den ganzen Tag darauf und meine Maus tropft ständig um ihn
endlich, endlich aufzunehmen" - "Aber du weisst", fuhr ich fort, "wir
haben beide noch ein Häutchen da unten drin." - "Egal!" meinte Kathrin
bestimmt, "wenn es kaputt geht ist kaputt, Hauptsache du warst die
jenige, die mich entjungfert! - Ich liebe Dich und ich will dir das
schenken!" - "Oh, mein Schatz, ich werde mein möglichstes tun, damit
dir diese Erinnerung immer eine der besten deines Lebens sein wird."
und mit diesen Worten stiess ich meine Freundin sanft auf die weiche
Wolldecke und überhäufte sie mit Küssen.
"Nun lasse Dich einfach gehen und geniesse! Ich bin jetzt der Regisseur
für die nächste Zeit!". Ich nahm Kathrin den vibrierenden Stab aus
der Hand und legte ihn mitten auf ihren Bauch. Sie flüsterte ein
feines "Ohh, geil!" während ich begann, ihre süssen Brüste nach
allen Regeln der Kunst zu lecken. Ihre Brustwarzen reckten sich mir
hart entgegen, so dass ich nicht widerstehen konnte, diese leicht zu
beissen. Kathrins Stöhnen liess mich wissen, dass es so gut war.
Mit der linken Hand streifte ich ihr langsam den Slip hinunter und sie
hob ihr Hintern wohlwollend an um gleich auch die Beine anzuziehen,
damit das Stück Stoff endgültig weg war. Geniesserisch legte sie die
Knie zur Seite, so dass ihre Muschi sich leicht öffnete. Meine Hand
fuhr breit über ihre ganze Scham und war sogleich auch nass. Bereit
bis zum Letzten, dachte ich mir und schob genüsslich einen Finger in
ihr heisses Döschen. Wieder stöhnte Kathrin lustvoll auf.
Ich griff den Vibrator der immer noch sanft auf Kathrins Bauch
vibrierte und zog die Spitze langsam auf ihre Lustspalte zu. Die
Bewegungen ihres Bauches liessen mich befürchten, dass sie schon bald
ihren ersten Höhepunkt erreichen könnte, was mich aber von nichts
abhalten liess. Ganz langsam fuhr ich mit dem blauen Ding durch ihre
spärlichen, feinen Schamhaare direkt auf ihr Lustzentrum zu. "Ui, ui,
uiiii...." stammelte Kathrin, als ich die obersten Falten ihrer Muschi
berührte um gleich stetig weiter über ihren glänzenden, nassen Spalt
fuhr. Die blaue Spitzte teilte ihre Schamlippen, und glasig, weissliche
Flüssigkeit überzog diese. Kathrins Körper wurde von vielen kleinen
Schauern durchzogen, als ich den Vibrator der Länge nach von oben
durch ihren Spalt zog, so dass die glibberige Latexhülle mit
schleimigem Liebessaft überzogen wurde. Immer wieder küsste ich ihre
Brüste, ihren Bauch und fuhr meine Zunge in den niedlichen Bachnabel,
während Kathrin ihre linke Brust streichelte und knetete.
Langsam küsste ich mich in die Tiefe ihres Schosses. Der erotisierende
Duft ihrer Geilheit übertönte den chemischen Plastikgeschmack des
Liebesspeers. Ich leckte über ihren Schamhügel, während ich noch
immer die Spitzte des vibrierenden Listspenders durch ihre Spalte zog.
Kathrin liess hören, dass ihr das gefiel und ihr Körper zuckte und
bebte ausser Kontrolle. Mit der Hand zog ich ihre Muschi nach oben, so
dass sich ihr rosa Lustknopf, hart und pochend mir entgegenstreckte.
Mit der Zunge begrüsste ich den kleinen Wicht, während die auf- und
ab- Bewegungen des Vibrators immer zentraler auf ihr triefendes Loch
wiesen. Ganz vorsichtig liess ich ihn in der Tiefe versinken, ohne dass
ich dabei hätte nachhelfen müssen.
Kathrins Schamlippen umschlossen die künstliche Peniseichel und sie
bewegte ihr Becken in langsam kreisenden Bewegungen. Ich spürte, dass
sie mehr wollte. Mit meinen Daumen massierte ich sanft durch das
Vorhäutchen ihre Clit, während ich vorsichtig den blauen Penis in sie
hinein schob. Kathrin bog ihr Rücken durch um gleich wieder das Becken
nach vorne zu drehen, während sie unmissverständliche Lustlaute von
sich gab. Millimeter um Millimeter verschwand der leicht zitternde
Vibrator in ihrem saftigen, zuckenden Loch bis er auf einen gewissen
Widerstand traf.
"Ich will es! - Tue es! - Uns zuliebe!" keuche Kathrin um gleich wieder
einen grunzenden Laut von sich zu geben. "Tschüss Jungfrau!" sagte ich
leise, drückte mit der Hand leicht auf ihr Schambein und stiess den
Vibrator mit einer kräftigen, kurzen Bewegung ein Stück tiefer. "Au!
- Jaaaaa...." keuchte Kathrin erleichtert, um gleich "...mach weiter,
bitte, bitte!" zu betteln.
Genüsslich schob ich den Luststab noch ein bisschen tiefer, so dass
etwa zwei Drittel in Karin verschwanden. Mit einem schmatzenden
Geräusch zog ich ihn langsam wieder zurück, bis der Eichelansatz ihre
Schamlippen weitete um ihn sogleich wieder in die Lustgrotte meiner
keuchenden, wogenden Freundin zu stossen. Feine Blutfäden zeichneten
sich am Rande ihrer Muschi ab, aber mit jedem rein und raus kam Kathrin
noch mehr auf Touren. Ihre Hände drückten und kneteten ihre Brüste
und immer wieder zog und drehte sie an ihren Brustwarzen, sie hatte
alle Hemmungen verloren und wollte nur noch Wollust pur.
Auf einmal bewegte sich Kathrin nicht mehr, ihre Arme hatte sie zur
Seite gelegt, den Bauch angespannt und ihr Becken drückte sie so weit
es ging mir entgegen, hielt sich bocksteif aber zitterte am ganzen
Leib. Ich wusste was jetzt zu tun ist, ich musste ihr den Rest geben.
Während ich mit leichtem druck ihre Clit massierte, stiess ich den
blauen, vibrierenden Lustspender gleichmässig tief in ihrer Spalte
rein und raus. Ihr Lustsaft überflutete den Kunstpenis, den ich mit
einer geschickten Bewegung auf eine höhere Vibrationsstufe drehte.
Kathrin hielt zwar die Augen geschlossen und trotzdem hatte ich das
Gefühl, dass sie wie gebannt auf eine Stelle an der Decke starrte. Nur
ihr unentwegtes Zittern verriet, dass sie auf dem inneren Weg zu etwas
ganz besonderen war.
Kathrin wurde immer kurzatmiger, wobei sie bei jedem japsen ein kurzer
schriller Schrei ausstiess. Mit einem röchelnden, langen
"jaaaaaaaa..." bäumte sie sich auf und blieb Sekunden in dieser
Position, während Wogen der Lust sie zuckend durchströmten und sie
sich dann ermattet auf die Wolldecke zurückfallen liess. Ich drehte
den Knopf am blauen Vibrator auf 'off' und liess ihn noch ein paar Mal
langsam in ihre übergeile Grotte gleiten, bevor ich ihn ganz aus
Kathrin herauszog. Ganze Fluten von heissem Liebessaft flossen aus der
duchgebumsten Muschi, die dabei überreizt zuckte. Mit meiner Zunge
strich ich noch kurz über die glänzende Lustperle, was nochmals ein
paar Schauer durch ihren Körper jagte, bevor sie regungslos liegen
blieb.
Ich legte mich wieder neben meine ermattete Freundin und streichelte
ihr verschwitztes Gesicht. Langsam öffnete sie ihre Augen und
blinzelte mich mit einem glücklichen Lächeln an. "Mann, Kleines du
hast mich geschafft, das war exzellent! - Und bin ich jetzt eine
richtige Frau?" sagte sie leise und schaute mich fragend an.
"Natürlich", gab ich zur Antwort, "ich habe die letzte Barriere
durchstossen." Mit diesen Worten nahm mich Kathrin fest in die Arme
und flüsterte mir direkt ins Ohr: "Ich liebe Dich, meine beste
Freundin - und du wirst auch nicht zu kurz kommen, das verspreche ich
dir! - Danke für dein super Geburtstagsgeschenk.".
Wir entschieden uns vorerst eine Pause einzulegen, da Kathrin kaum
aufsitzen konnte, geschweige denn sofort aufstehen. Mit meiner
juckenden Maus und meinem durchnässten Höschen konnte ich vorerst
auskommen, da ich mich bereits auf die Gemeinsamkeit in unserem
Schlafsack freute. Den grossen, feuchten Fleck auf der Wolldecke liess
ich verschwinden, indem ich sie einfach mit einer frischen Decke aus
dem Schrank tauschte. Mit zittrigen Händen zog Kathrin ihre Kleider
an, wobei ich ihr beim Slip erst mal helfen musste. Nach ein paar
Minuten zärtlichem Schmusen waren wir soweit, dass wir uns unters Volk
mischen konnten, nicht ohne Kathrins Zauberstab zuerst im Schlafraum zu
versorgen.
11. Die dritte Nacht
Später, als wir wieder splitternackt in unseren grossen, seidigen
Schlafsack schlüpften, freute ich mich auf die wohlverdiente
Erlösung, der ich den ganzen Abend entgegen gefiebert hatte. Schon
beim ausziehen fühlte ich wieder eine Feuchtigkeit zwischen meinen
Beinen. Kathrin wusste wohl wie es mir erging und kaum lag ich im
Schlafsack, spürte ich schon ihre kühle Hand auf meiner Muschi. "Na,
hat meine liebste Freundin Lust auf etwas lustvolles?" flüsterte sie
mir schelmisch zu. Leider waren wir jetzt nicht mehr alleine und ein
neues, unkontrollierbares Erlebnis wäre sicher Unterhaltung für alle
gewesen. "Oh ja, einen süssen Orgasmus wäre mir jetzt gerade recht."
scherzte ich leise zurück.
"Dann geniessen sie mal, Fräulein" und schon begann Karin mein
Gesicht, meinen Hals und meine Brüste mit allerlei Zärtlichkeiten zu
überhäufen. Immer wieder verfielen wir in liebende Zungenküsse, die
uns nur noch mehr in Fahrt brachten, während sie sanft über meine
geile Lustspalte strich, was mich fast wahnsinnig machte. Ich spürte,
wie sich meine Clit zwischen den Schamlippen hinauskämpfte, um ein
wenig von den Berührungen zu ergattern.
Endlich liess Kathrin ihren Finger in meine Nässe eintauchen. Ein
wohliger Schauer jagte durch meinen Körper und ich versuchte durch
Bewegungen im Becken, noch mehr zu erhaschen. Kathrin fühlte meine
Forderungen und küsste sich quer über meinen Bauch zum heissesten
Punkt an meinem Körper. Als sie begann, die Innenseiten meiner
Schenkel zu lecken, versuchte ich meine Beine soweit wie möglich zu
spreizen, damit kein Hindernis den Zutritt zu meiner offen stehenden
Blume behinderte.
Kathrin machte dort weiter, wo ich vor zwei Tagen bereits einen
gigantischen Orgasmus erlebte, sie fuhr mit ihrer Zunge in meine Spalte
und spielte mit deren Spitze an meiner kleinen Lustperle. Sie sie lies
ihre flinke Zunge über meinen harten Knopf flattern, so dass mein Herz
zu rasen begann, während ich wieder die Schlafsackspitze in den Mund
stopfte um nicht alle zu wecken. Kurze heftige Blitze jagten durch
meine Nerven, bis in das letzte Glied um von dort gemeinsam in das
Zentrum der Lust zurück zu schiessen.
Ich spürte, wie Kathrin mit einem Finger meine Spalte teilte und
vorsichtig in die Tiefe vordrang. Neben den Blitzen begann meine Muschi
auch noch mit pumpenden Bewegungen. Ich wusste nicht ob Kathrins Finger
herein gezogen oder herausgedrückt wurde, was ich aber wusste, dass
sie immer weiter in meine nasse Maus eintauchte. Überwältigende
Gefühle durchflossen meinen Körper und ich befürchtete, dass ich den
Verstand und das Bewusstsein verlor.
Die saugenden Gefühle an meiner Clitoris waren es, als Kathrin sie
zwischen die Lippen nahm, daran saugte und sie gleichzeitig weiterhin
mit der Zunge heftig liebkoste, die mir dann den Rest gaben. Mit
unkontrollierten Zuckungen im Becken und Bauch erlöste mich ein
heftiger Orgasmus, so dass mir kurz schwarz vor den Augen wurde. Ich
fühlte in meiner kleinen Spalte eine spektakuläre Schauer, die sich
über meinen gesamten Körper ausbreitete. Ich hatte mich langsam im
Griff. Ich glaube, dass ich ruhig genug, zwischen 21 anderen Mädchen,
super geil gekommen war und das erst noch ohne das Bewusstsein zu
verlieren, naja - nicht ganz.
Katrin zog langsam ihren Finger aus meinem flutschigen Loch und ich sah
in der Dunkelheit, dass sie sich genüsslich die Finger ableckte. "Du
schmeckst so! - so! - so! Gut, Kleine!" flüsterte sie und gab mir
einen zärtlichen, innigen Kuss. Unsere Zungen umschlungen sich mit
einem tiefen Gefühl von Liebe und Geborgenheit. Ich war richtig
glücklich und wollte dass dieser Moment gar nicht mehr aufhörte. "Ich
liebe dich, Kathrin", flüsterte ich ihr ins Ohr, als wir uns wieder
lösten. "Jetzt sollte die Zeit stehen bleiben, es ist so schön mit
dir, ich liebe dich so sehr!" küsste mir Kathrin ins Ohr und diese
Worte lösten in mir ein noch grösseres Glücksgefühl aus.
12. Die Revanche
Nach einer zärtlichen Nacht, begann recht schnell der Alltag wieder.
Ohne grosse Umwege befanden wir uns schon bald im Speisesaal beim
Frühstück. Heute sollte es einen Ausflug geben, bei dem wir mit dem
Bus und anschliessen zu Fuss einen Stausee besuchen wollten. Etwas
Abwechslung würde uns sicher gut tun, obwohl es hier im kleinen Dorf
mit seiner reizenden Umgebung auch nicht schlecht war. Jedenfalls
verlief der Tag sehr unterhaltsam und interessant, zudem hielten wir
noch bei einem Bauernhof, wo wir unsere Bäuche nach Lust und Laune mit
feinsten Spezialitäten der Region voll schlagen konnten.
So gesättigt, konnten wir gut und gerne auf das Nachtessen verzichten,
denn wir hatten bereits wieder einen Plan geschmiedet. Kaum waren wir
in unserem Haus zurück stürmten die meisten Mädchen die Duschen, wie
auch wir. Da es nur acht davon gab entstand ein grosses Gedränge, das
auf eine gewisse Art aufreizend war, da über ein dutzend
splitternackte, junge Mädchen dicht gedrängt, einen Wasserstrahl
erhaschen wollten. Es war ein nettes Schauspiel, mit anzusehen, wie
sich Brigitte und Manu gegenseitig einseiften. Hatten die wohl auch was
miteinander?
Kathrin und ich nahmen uns Zeit, bis sich der kahle, Dampf gefüllte
Raum immer mehr leerte. Als das letzte Mädchen endlich verschwand,
nahm Kathrin ihr Badetuch, trocknete sich ab und holte ihren neuen
Freund im Zimmer, während ich direkt in unser Separée schlich. Wie
erwartet war der einfache Sanitätsraum leer und so wie es aussah, war
seit Gestern niemand mehr hier. Immer noch im Badetuch eingewickelt
stand Katrin plötzlich in der Tür und schwenkte verführerisch die
silberne Schachtel.
,,Jetzt kommst Du dran, meine Süsse!" sagte sie mit einem
erotischen Unterton und schloss die Tür mit dem Riegel, während ich
mich auf das Bett legte. Kathrin tigerte zu mir, legte sich neben mich
und mit einem Griff hatte sie mein Badetuch geöffnet. Ich lag nackt
vor meiner Freundin und mein Atem ging schnell vor Aufregung, denn ich
wusste was innert kurzer Zeit auf mich zukommen würde - was ich ja
auch wollte.
Kathrin zog ihr Badetuch vom Körper und warf es gekonnt auf einen
Stuhl. Alleine schon ihren jungen Körper zu sehen löste in mit ein
ungekannte Sehnsucht aus. Sie öffnete geschickt die kleine, silbrige
Schachtel mit den pinkigen Texten und hielt den blauen Zauberstab
triumphierend in die Höhe, während die Verpackung auf dem Boden
landete.
,,Wie hätten Sie's denn gerne - Madam?" und mit einem neckischen
Blick schaute mir Kathrin tief in die Augen. ,,Sanft und lustvoll -
aber bis zum Letzten, bitte!" gab ich zur Antwort, worauf ich sie
zärtlich auf ihre weichen Lippen küsste. ,,Wie belieben, ihre
Wünsche werden umgehend erfüllt!", und damit begann Kathrin meinen
ganzen Körper zu streicheln. Sie begann mit meinem Gesicht, strich mir
über den Hals, die Schultern und liess nur eine Stelle aus, bevor sie
meine Schenkel und Füsse liebkoste.
Mit derselben Zärtlichkeit fuhr sie an der Innenseite der Beine hoch,
die ich erwartungsvoll spreizte. Aber nichts da, Kathrin wollte mich
leiden lassen. Wie nicht vorhanden liess sie meine Maus links liegen
und widmete sich vor allem den Beinen, dem Bauch und ab und zu meinen
Brüsten. Meine Erregung steigerte sich und ich spürte wie meine
Spalte bereits wieder überlief. Ich nahm meine Nippel zwischen die
Finger und zwirbelte sie leicht, was zusätzliche Lustgefühle in
meinen Körper jagte.
Endlich fuhr Kathrin mit einem Finger von oben nach unten durch meine
Spalte und ich konnte nicht anders und liess einen spitzen Schrei raus.
Während ich fühlte, wie sie langsam meine Schamlippen teilte, hörte
ich das leise surren des blauen Freundes. Kathrin legte ihre Hand auf
meinen Schamhügel und leckte kurz über meine Clit, während ich immer
heftiger meine Brüste streichelte und mit den Nippeln spielte.
Eine vibrierende Lust jagte im meine Scham, als ich den blauen Speer am
Eingang spürte. Mit kreisenden Bewegungen suchte Kathrin den Eingang,
von dem ich fühlte wie mein Nektar in Mengen raus floss. Immer mehr
weitete sich meine Spalte um den Stab aufzunehmen und noch nie geahnte,
neue Reize durchströmten meinen Körper, die mich fast Wahnsinnig
machten. Alles kreiste in und an mir, Karins Hand auf dem Lusthügel,
der Freudenspender in meiner Muschi und meine Gedanken die sich
zwischen enormer Lust, Angst vor dem Unbekannten, neuen Gefühlen und
Neugier herum schossen.
Ein leicht ziehender Schmerz zuckte durch mein heisses Loch, als
Kathrin liebevoll und sehr erregt fragte: ,,Wills Du es wirklich? -
,,Ja, natürlich!" gab ich knapp als Antwort und schon jagte ein
blitzender, stechender Schmerz durch meinen Bauch, als Kathrin den
Dildo mit den Worten ,,Ich liebe Dich", kurz und heftig in meine
Scheide stiess. Weit weg in meinen Gedanken blitzte kurz ,das war es
dann mit Jungfrau' auf, bevor mich wieder neue Wogen der Lust
überhäuften. Das vibrierende, eindringende Teil, löste in mir
weitere unbeschreiblich geile Schübe aus und liess mich die Kontrolle
über meinen Körper verlieren.
Kathrin legte mit dem Daumen meine Clitoris frei und bearbeitete diese
zusätzlich heftig mit der Zunge, was zu allen neuen Gefühlen
fantastische Wogen der Lust entfesselte. Jeder Stoss löste eine
gigantische Welle von elektrischen Schlägen quer durch meinen Körper,
alle Muskeln waren gespannt und ein stetiges vibrieren dominierte
meinen jungen Körper. Ich kann nicht mehr sagen, was schlussendlich
meinen bombastischen Orgasmus und - schon wieder - eine Ohnmacht
ausgelöst hatte, jedenfalls waren es Gefühle der ungeahnten Art, die
kaum zu beschreiben sind.
,,Willkommen im Club" waren die ersten Worte die ich von meiner
Freundin in der Ferne vernahm, als ich langsam wieder zu mir kam.
,,Wahnsinn - ich glaube ich wurde vom Blitz getroffen!" brachte ich
heiser heraus, ,,jetzt bin ich auch eine richtige Frau - oder?".
Kathrin küsste mich und antwortete triumphierend: ,,Klar! - Nur ein
echter, harter Männerschwanz fehlt uns noch, aber auch den werden wir
irgendwann finden, mein Liebling." In der ferne vernahm ich das
Wummern der Disco-Bässe und erst jetzt wurde mir wieder klar wo ich
war und was wirklich geschehen ist.
Kathrin und ich gingen an diesem Abend recht früh in unsere Heia.
Nicht nur um zu schlafen, sondern auch um das erlebte zu diskutieren.
Dabei stellten wir fest, dass wir trotz allen Wünschen nach einem
echten Schwanz, vorerst uns selbst den Vorzug gaben. Schliesslich waren
wir jetzt ein richtiges Liebespaar.
13. Das unfreiwillige Outing
Der letzte, ganze Tag im Schullager bescherte uns einen Ausflug in
jenen Wald, in dem unsere Geschichte begann. Die ganze Klasse hatte ein
grosses Grillfest organisiert, mit allem was dazugehört. Auch die
Jungs waren diesmal mit dabei, was sehr gelegen kam, brauchten wir doch
starke ,,Männer", die alles Nötige trugen. Leider konnten wir
nicht behaupten, dass wir besonders viel von unseren Jungs hielten. Die
meisten waren sehr kindisch, voller Pickel oder sonst einfach doof.
Einen wirklichen Traumtypen, wie wir uns den vorstellten, war nicht
vorhanden - zum Glück hatten wir uns.
Wie es nun so ist bei einem Grillfest, wirklich alleine konnten wir
nicht sein. Hie und da eine zärtliche Berührung, die unter
Freundinnen normal sind, nur waren unsere doch oft sehr zärtlicher und
manchmal sogar erotischer Natur, was die Lust auf uns beharrlich
steigerte. Erst nach dem sich alle die Bäuche mit Würsten und
Hamburgern voll geschlagen hatten, fanden wir ein bisschen Zeit für
uns. Wir gingen in die Büsche um zu pinkeln. Kathrin und ich hatten
natürlich, als vermeintliche Zwillinge, immer etwa die ähnlichen
Kleider an, so auch Heute umhüllten wir uns mit luftigen
Sommerröcken, die knielang waren. Mehr hatten wir nicht angezogen,
keinen Slip, keinen BH, einfach nur Freiheit unter dem Rock.
Als wir endlich, etwas abseits eine geschützte Ecke fanden, zogen wir
unsere Röcke auf Bauchhöhe und hockten uns hin. So auf Kathrins
geöffnete Spalte zu blicken liess meine Hormone bereits wieder tanzen.
Auch Sie schaute gebannt, wie sich mein Schlitz beim abhocken leicht
dehnte. Ich griff mir zwischen die Beine und spreizte mit zwei Fingern
die Schamlippen so, dass meine Clit hervortrat und im rötlich-grünen
Waldlicht schimmerte, was Kathrin gleich nachmachte. Der Druck wurde
grösser und so liessen wir es laufen. Mit grosser Erleichterung
pinkelten wir um die Wette, ganze Sturzbäche lösten sich, die noch
vor kurzer Zeit als kühle Erfrischungen die Kehlen herab rannen.
Kaum war der Strom etwas versiegt, begann Kathrin mit einem Finger an
der Clitoris ihrer gespreizten Muschi zu spielen. Als ich das sah,
spürte ich sofort ein vibrieren in meinem Schlitz und begann ebenfalls
meine kleine Perle, die bereits leicht erhärtet war, zu reizen. So
hockten wir nun uns gegenüber und rieben unsere Möschen zu einem
kleinen Waldorgasmus, während das letzte bisschen Pipi daraus tropfte.
Wir schauten uns abwechselnd tief in die von Geilheit glänzenden Augen
um wieder der Anderen auf die wichsende Spalte zu schauen. So
erreichten wir in kurzer Zeit einen süssen, netten Orgasmus. Ich muss
wohl nicht erwähnen, dass unser Höhepunkt fast gleichzeitig eintraf.
Dieses kurze Intermezzo war nicht geplant und absolut spontan, obschon
wir eigentlich immer Lust aufeinander hatten. Erlöst von dem Druck auf
der Blase und der geilen Erleichterung, standen wir wieder auf und
umarmten uns innig, während unsere Röcke auf die Knie zurück fielen.
Ich drückte meine Lippen auf Kathrins Mund und wir saugten uns in
einem innigen Kuss aneinander, während die Hände gegenseitig unsere
Körper liebkosten.
,,Ach, ihr habt euch aber lieb!". Wie vom Blitz getroffen erstarrten
wir auf der Stelle. Ein grausiges Gefühl des Schreckens durchfuhr
unsere Körper. Hinter uns standen Brigitte, Manu und Remo, die uns
beim Austausch unserer Zärtlichkeiten auf frischer Tat ertappt hatten.
Nur ein Gedanke raste uns durch den Kopf; wie lange standen die schon
da!? Kathrin war die erste die sich ein bisschen fassen konnte und gab
erstaunlich ruhig zur Antwort: ,,Ja und?" und ich hängte an:
,,habt Ihr damit ein Problem?".
Die drei schauten uns mit missmutigen Blicken an und bevor jemand etwas
sagen konnte, sprudelte es spontan aus Kathrin: ,,Manu, da hattest ja
auch was mit Brigitte und nun mit Remo - habt ihr schon gefickt?".
Eigentlich war diese Aussage nur ein Gerücht, das wir kürzlich
aufgeschnappt hatten, aber es verfehlte die Wirkung nicht. Manu wurde
ganz rot im Gesicht und stotterte: ,,Ihr... ihr habt ja keine
Ahnung!", drehte sich um und lief betroffen davon. Remo und Brigitte
fühlten sich auch in die Ecke gedrängt und folgten Manu ohne noch ein
Wort zu sagen.
Als wir ein paar Minuten später zur Gruppe zurückkehrten war uns
klar, dass Manu die Neuigkeit bereits wie ein Lauffeuer verbreiten
liess, natürlich nicht jene über sie selbst sondern über uns zwei.
Bald hörten wir Sprüche wie ,,Unsere lesbischen Zwillinge sind
verliebt!" was uns erstaunlicher Weise nicht dazu brachte, deswegen
unglücklich zu sein oder ein schlechtes Gewissen zu haben. Im
Gegenteil, Kathrin und ich liessen einander spüren, dass wir uns
gerade jetzt, in dieser Situation absolut nahe standen. Wir liebten
uns!
Etwas später, als sich die Situation beruhigt hatte und wieder andere
Themen wichtig wurden, setzte sich Fräulein Bisset zu uns, die
ebenfalls ein leichtes Sommerkleid an hatte. Kurze Gedanken schossen
mir durch den Kopf wie: ,Ist sie auch nackt darunter und geilt sie
sich daran auf?' sowie die Bilder vom ersten Tag, der erregten
Brüste, der rasierten Muschi und der Zeitschrift mit dem nackten Mann.
,,Mädchen, ist das wahr was da erzählt wird und ist euch klar was
ihr da macht?" begann sie sehr direkt. ,,Ja! - Wir haben uns
verliebt - ganz einfach!" gab ich lakonisch zur Antwort.
,,Aber..." sie machte eine kurze Pause, ,,...ihr seit doch zwei
Mädchen!" - ,,Und wo ist das Problem?" warf Kathrin frech ein und
ergänze ,,sind wir etwa zu jung für die Liebe?".
Fräulein Bisset schaute uns verwirrt an und wusste nicht recht was zu
antworten, bis sie schliesslich sagte: ,,Ihr müsst das selber wissen,
aber es ist einfach nicht üblich, dass sich zwei Mädchen in euerem
Alter verlieben - macht mir nur keine Vorwürfe, wenn ihr deswegen
Probleme mit eueren Freunden oder Eltern bekommt." Damit stand sie
auf und mischte sich wieder unter die restliche Klasse. Wir schauten
uns an, begannen zu lachen und zum ersten Mal küssten wir uns ohne zu
verstecken. Während dem Kuss schaute ich zur Meute und konnte
feststellen wie jede und jeder, der uns gerade beobachtete, verschämt
den Kopf wegdrehte, sobald sie merkten, dass ich sie ansah. Verlogenen
Bande dachte ich, dumme Sprüche machen, aber trotzdem spannen.
Nachdem nun fast alle wussten, dass wir zwei ein Liebespaar waren - und
wir uns ungeniert so verhielten - war das Thema bald nicht mehr
interessant. Nur Manu warf uns ab und zu missbilligende oder auch
neidische Blicke zu. Vermutlich war sie frustriert, dass ihre
Buschtrommel keinerlei Schaden bei uns zwei angerichtet hatte. Sie
hingegen distanzierte sich auffällig von Brigitte und Remo, die sich
inzwischen immer besser verstanden. Pech gehabt! Wer Anderen eine....
14. Die letzte Nacht
Den Abend konnten wir viel intensiver geniessen, da wir nun ungehemmt
unsere Liebkosungen, wie jedes Liebespaar, austauschten konnten. Ab und
zu trafen uns noch seltsame Blicke, vor allem die Jungs konnten die
Situation anscheinend nicht verstehen. Trotz allem, war dieser bunte
Abend recht schön und ein würdiger Abschluss für unser Schullager.
Unsere Neue Freiheit hatte auch noch einen anderen Effekt; Die
Zärtlichkeiten, die wir jetzt öfters wechseln konnten, steigerten das
Verlangen noch mehr.
Unsere Disco wurde ausnahmsweise, für den letzten Abend, bis 11 Uhr
bewilligt und so verzogen wir uns um halb Elf unter die Duschen, bevor
die ganze Schar die Brausen in Beschlag nahm. Verwunderlicher Weise
waren wir alleine und so konnten wir uns hemmungslos gegenseitig
einseifen, was natürlich unheimliche Lustschübe auslöste.
Unsere letzte Nacht zusammen im grossen, seidenen Schlafsack
verbrachten wir ohne zusätzliche Hilfsmittel. Kathrin hatte ihren
neuen Freund tief im Rucksack verstaut und ich beschloss, mir auch ein
solches Teil zuzulegen, natürlich genau dasselbe Modell. Der einzige
Unterschied zu den vorhergegangenen Nächten war dieser, dass wir uns
nicht so extrem zurückhalten mussten wie auch schon, sollen die
Mädchen doch ein bisschen von unserer Lust mitbekommen.
Die Dunkelheit erlaubte es, uns frei zu bewegen, denn dies stellte ich
fest, als ich letzte Nacht auf die Toilette musste. Unsere Ecke ist vom
überall im Raum absolut dunkel, nicht einmal der Mond vermochte genug
Licht dorthin zu bringen. Daher liessen wir es und nicht nehmen, die
Schlafsäcke zu öffnen um nur noch auf der seidigen Unterlage zu
liegen und alle Freiheiten ohne störende Decke zu geniessen.
Kathrin setzte sich rittlings auf mich und drückte ihre Muschi gegen
mein Schambein. Mit leichten Bewegungen begann sie mich und sich selbst
weiter aufzugeilen, während wir innig unsere Zungen spielen liessen.
Mit beiden Händen streichelte ich Kathrin Taille und arbeitete mich
zärtlich zu ihren Brüsten vor, deren Nippel sich unter meinen Fingern
sofort hart entgegen reckten.
,,Dreh Dich mal um und gib mir deine Maus." forderte ich Kathrin auf
und sie kehrte sich so, dass ich einen direkten Einblick in ihre Maus
gehabt hätte, doch leider war es wirklich stock dunkel. Jedoch roch
ich sofort ihr erregendes Liebesparfüm, das ihre Spalte bereits in
Mengen absonderte. Ich hielt Kathrin an ihren Pobacken fest, streckte
meine Zunge weit raus und bewegte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel.
Ich traf genau zwischen ihre Schamlippen, die sich sofort teilten und
ihr Liebessaft floss mir direkt über die Zunge in den Mund. Ich musste
schlucken.
Kathrin bekam bereits wieder Probleme ihr Temperament zu zügeln und
presste ein leichtes Zischen durch die Zähne. Meine Zunge fand den Weg
zu ihrer Lustperle, was Kathrin nach vorne herabfallen liess. Erst
jetzt wurde ihr bewusst, in welch komfortablen Lage wir waren, hatte
sie doch Ihr Gesicht direkt über meinem Spalt. Erwartungsvoll öffnete
ich die Beine, und die Einladung nahm Kathrin dankend an, indem sie
ohne Umwege ihre Zunge tief in meine Scheide bohrte. Ein leichtes
Stöhnen hauchte ich in ihre Pussy, um diese gleich wieder zu
liebkosen.
Kathrin kümmerte sich innig um meine erregte Clitoris und verwöhnte
meine Schamlippen mit den Fingern, in dem sie sie immer wieder
auseinander zog. Heisse Wellen durchfluteten meinen Körper und liessen
ihn erbeben. Meine Muschi produzierte Unmengen von Flüssigkeit, die
Kathrin genüsslich schluckte. Auch mir lief ihr Saft auf die Zunge, in
den Mund und über mein ganzes Gesicht. Ich konnte nicht genug von
ihrer geöffneten Spalte bekommen und leckte jede Stelle die ich
erreichen konnte.
Kathrin drehte ihr Becken gegen mein Gesicht und so war es mir kurz
möglich, die Zunge ein wenig in ihren Hintereingang zu stecken. Mit
einem eingezogenen ,,sssshhh..." warf Sie ihren Kopf nach oben um
mir gleich nochmals diese empfindliche Stelle zu präsentieren. Ich
wiederholte was ich tat und liess meine Zunge um ihr hinteres Löchlein
kreisen, während ich eine Hand zur Hilfe nahm um ihre nasse Clit
zärtlich zu streicheln.
Kathrin warf ihren Kopf herum und tat sich schwer keine Laute von sich
zu geben. Vor meinem Gesicht hatte ich eine triefende Muschi mit einer
zuckenden Clitoris, die kurz vor den explodieren war. Kathrin war durch
die neuen Reizungen so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie
gerade noch einen Finger auf meine Clit drückte, die noch immer
weitere Beben durch mich schüttelte. Ich konzentrierte mich aber auf
das kleine Loch, das sich immer wieder leicht entspannte um sich gleich
wieder zusammenzuziehen. Ich versuchte meine Zunge hineinzustossen, was
mir in dieser Stellung leider nicht gelang, da Kathrin immer heftigere
Bewegungen machte. Nach ein paar weiteren Strichen über ihre
Lustperle, wurde Kathrin von Schauern überhäuft und sie genoss ihren
verdienten Orgasmus erstaunlich ruhig.
Ihr ganzer Körper zitterte noch immer, als sie schon wieder begann,
meine vernachlässigte Spalte mit zärtlichen Zungenstrichen zu
verwöhnen. Ich hatte sie wohl auf eine Idee gebracht und spürte jetzt
wie sie mit einem Finger in die nasse Tiefe stiess, um ihn gleich
weiter zu meinem Hintereingang zu führen. Für mich war das etwas, das
ich noch nie erlebt hatte und so konzentrierte ich mich auf diesen
Finger. Kathrins Maus tropfte noch immer und soweit ich konnte liess
ich meine Zunge immer wieder der Länge durch ihre Spalte streichen.
Ihr Finger verteilte meinen Saft auf dem Löchlein und drang dann ganz
langsam Stück für Stück tiefer. Alle Muskeln im Unterleib zuckten
rhythmisch zusammen und meine Clitoris pochte. Kathrin begann nun ihren
Finger vorsichtig ein wenig zu drehen und langsam entspannte ich mich,
so dass sie noch weiter eindringen konnte. Gleichzeitig fühlte ich
einen weiteren Finger in meiner Maus der auch dort angenehme Gefühle
verursachte, die mich beben liessen. Ich wusste, dass ich in Kürze
unweigerlich einen Orgasmus bekommen würde, doch ich versuchte die
neuen Reize zu geniessen und entspannte mich so gut es ging.
Ein unerwartet heftiger Orgasmus durchschüttelte mich, kurz nach dem
Kathrin neben den zwei eindringenden Fingern auch noch mit der Zunge
meine Clit verwöhnte. Um nicht unkontrolliert in den Schlafraum zu
schreien, umfasste ich Kathrins knackiges Hinterteil und grub mein
Gesicht zwischen ihre Beine, während meine Muskeln unkontrolliert
zuckten. Sekunden lang zitterte mein Körper und wurde immer wieder von
Blitzen durchströmt, die mir sämtliche Haare aufstellten.
Langsam klang das Konzert meiner Nerven ab und ich liess mich
erschöpft fallen. Kathrin leckte noch kurz über meine Maus, stieg
dann von mir und legte sich ermattet neben mich. Wir suchten unsere
Lippen und tauschen unseren salzigen Geschmack aus. Glücklich und
zufrieden schmusten wir noch einige Minuten weiter und streichelten uns
gegenseitig inniglich ohne nochmals wirklich geil zu werden. Bald
überfiel uns die Müdigkeit und so liessen wir uns ins Reich der
Träume fallen.
15. Abschied
Der nächste Morgen war von Hektik geprägt. Etliche mühsame Aufgaben
standen bevor und die mussten bis 10 Uhr erledigt sein. So zum Beispiel
Staubwischen im Schlafsaal, der Duschraum wollte gefegt sein, die
Küche, der Esssaal etc. etc. Gegen halb Elf traf dann endlich unser
Bus ein, der uns zum Bahnhof brachte, wo wir innert 10 Minuten in den
Zug umsteigen mussten. Alles klappte perfekt, bis auf das, dass zu
wenige Abteile reserviert wurden und wir so unseren Luxus des eigenen
Abteils nicht bekamen. Stattdessen sassen zwei weitere Mädchen uns
gegenüber, die uns argwöhnisch betrachteten und ich konnte auf ihren
Stirnen beinahe lesen was sie über uns dachten. War es Neid,
Bewunderung oder einfach nur Unverständnis, dass sich zwei Mädchen
verlieben konnten, und - auch noch Sex hatten?
Nach etwa der halben Fahrt Richtung Heimat, stand Kathrin auf und
wollte auf die Toilette. Wie das so mit Mädchen läuft, begleitete ich
sie sofort ohne Hintergedanken. Wir schlossen uns in der engen Kabine
ein und kaum hatte ich die Türe zu, fiel mir Kathrin um den Hals.
,,Ich brauche Dich! - Ich kann ohne Dich nicht mehr Leben! - Ich
liebe Dich!" keuchte sie mir ins Ohr und überhäufte mich mit
Küssen, die ich leidenschaftlich erwiderte. Als sich unsere Zungen zu
einem liebevollen Spiel fanden, spürte ich, wie Kathrin meine Shorts
aufknöpfte und ihre Hand direkt in meinen Slip schob. Zwischen zwei
Küssen stöhnte sie ,,mach's mir auch, ich brauche Dich!" und
drückte wieder ihre Lippen auf die meinen.
Während Kathrins Finger sich zwischen meine feuchten Schamlippen
drückten öffnete ich ihre Knöpfe und griff direkt zu ihrer Spalte.
Eine wohlig, warme Nässe empfing mich und ich begann sie sofort mit
kreisenden Bewegungen zu reizen. Ihre harte Clitoris streckte sich mir
entgegen und auch meine Spalte zerfloss unter Kathrin Hand. So standen
wir in der Toilette, küssten uns leidenschaftlich während wir und
gegenseitig die nassen Muschis zu einem schnellen Orgasmus rieben.
Erleichtert küssten und streichelten wir uns noch eine ganze Weile
zärtlich weiter, während wir langsam die mit Liebessaft überzogenen
Finger aus den Slips zogen. Gegenseitig leckten wir uns die Finger ab
und erledigten dann nacheinander das eigentliche Geschäft.
Sichtlich erlöst trudelten wir an unserem Platz ein und schon wieder
konnte man die Gedanken der zwei Mädchen lesen; was die wohl da
draussen gemacht haben?
Die kurze Zeit bis zum Zielbahnhof verging sehr schnell und schon
standen wir wieder auf der Strassenbahn Insel, auf der wir uns am
letzten Montag getroffen hatten. ,,Und - wie geht's jetzt weiter,
meine Liebe?" fragte Kathrin mit einer gewissen Furcht in der Stimme.
,,Ich glaube, wir werden uns in Zukunft noch öfters und vor allem an
anderen Orten treffen wie bis anhin - meinst Du nicht auch?" fragte
ich zurück und Kathrin strahlte mich glücklich an. ,,Ja das werden
wir, egal was passiert - Ich liebe dich so sehr, Tanja!" und damit
umarmten wir uns mitten auf der Strasse und verfielen in einen heissen
Zungenkuss.
Das bimmeln der Strassenbahn liess uns aufschrecken und beendete jäh
unsere Zweisamkeit. Mit schmachtenden Blicken schaute Kathrin mir nach,
als ich in der Bahn Platz nahm. Wie eine Frau, die ihren Mann für
länger verabschiedet warf sie mir Kusshände zu, die ich liebevoll
zurückgab.
Nun sitze ich alleine in der Strassenbahn und meine Gedanken kreisen um
die letzten Tage mit Kathrin. - Sie will mich und ich will sie! - Wir
haben sehr viel miteinander neu entdeckt und erlebt. - Zusammen hatten
wir Sex, Orgasmen und tiefe Befriedigung. - Eine tiefe Sehnsucht
verbindet uns. - Ich will Kathrin so bald wie möglich wieder in meinen
Armen halten! - Was bringt die Zukunft? - Ist es Liebe? - Ich vermisse
Kathrin ...!
- Condor
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