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Nach einer Weile ging Kathrinchen in die Knie und rutschte zu mir her. Vor mir machte sie Halt und dann legte sie ihren Kopf in meinen Schoß und ließ sich von mir über das Haar streicheln.

 

„Hat es dir gefallen Schatzi?“ fragte ich sie und Kathrinchen drückte ihren Kopf schweigend noch tiefer in meinen Schoß.

 

„Dafür darfst du dich jetzt auch bei mir bedanken Schatz“

 

„Danke Pappi!“

 

„Ist das Alles?“

 

„Was soll ich noch tun Pappi?“

 

„Mich küssen!“

 

„Dann gib mir deinen Mund Pappi!“

 

„Unten meine ich Schatz!“

 

„Ach so meinst du das ich darf deinen Penis küssen“

 

„Ja Schatz nimm ihn dir!“

 

„Oh Danke Pappi“, sagte Kathrinchen erfreut und öffnete meine Hosengürtel, knüpfte mir die Hose auf und holte meine Penis vorsichtig aus der Unterhose.

 

„Ich ziehe sie dir ganz aus!“, sagte sie zu mir und zerrte an der Hose.

 

„Das kannst du machen Schatz!“

 

Kathrinchen beeilte sich, mir die Hose und die Unterhose abzuziehen und legte sie auf den Boden.

 

Dann beugte sie sich wieder über meinen Penis und schaute ihn sich genau an.

 

Dabei rieb und streichelte sie ihn zart und knetete mir dabei auch die Hoden.

 

Dann streckte sie ihre Zunge heraus und schickte sie auf die Reise. Erst den Penisschaft entlang zu den Hoden, die wurden dann zart von ihr geleckt und geknetet.

 

Dann ging ihre Zunge zu meinem Damm.

 

Dort angekommen zog sie mir mit beiden Händen die Schenkel auf und fuhr mir mit der Zunge tief in den After.

 

Den leckte sie ausgiebig aus, bevor sie wieder mit ihrer Zunge an meinen dicken Eiern ankam, steckte sie mir ihren Finger, anstatt ihrer Zunge in das Popoloch und masturbierte es kräftig.

 

Dann beugte sie sich über meinen dicken Penis und mit einem tiefen Seufzer saugte sie ihn so weit ein, dass ihre Lippen meine Hoden berührten.

 

Dabei massierte sie sich dauernd das kleine Kitzlerchen, so lange bis wir beide zusammen kamen.

 

Laut stöhnend kam Kathrinchen und dabei öffnete sie die Beinchen ganz weit und massierte wie wild ihren kleinen Kitzler.

 

Auch ich kam und gewaltig war die Ladung Sperma, die ich Kathrinchen in den Mund spritzte.

 

Kathrinchen saugte gierig meinen Samen ein und wollte nicht glauben dass ein Penis so viel Saft enthält, wie sie mir anschließend, als ich sie auf den Schoß genommen habe und ihr feuchtes Kitzlerchen streichelte, wie sie verlangt hat, sagte.

 

„Aber da werde ich ja an deinem Samen ertrinken, wenn du immer so viel davon in mein Mäulchen spritzt!“, sagte sie und dann fragte sie mich:

 

„Kommt denn auch so viel Samen bei dir, wenn du deinen großen Penis in meine kleine Pussy steckst und mich dort fickst Pappi?“

 

„Ich weiß nicht Kathrinchen ob ich dann noch mehr Samen verspritzen muss, wenn ich ihn dir zum Ficken in deine Muschi stecke, das kommt ganz darauf an?“

 

„Auf was kommt es an Pappi?“

 

„Darauf ob mir die Frau vorher schön den Penis gewichst hat, oder meinen Penis in den Mund genommen und ihn schön gesaugt hat, oder ob ich ihr vorher das kleine Vötzchen auslecken durfte, oder vorher in ihren Popo gefickt habe!“

 

„Und ihr dabei mit dem Stöckchen den Popo verhauen hast!“, sagte Kathrinchen frech und dafür gab ich ihr einen Klaps mit der Hand auf ihr Ärschchen, das immer noch nackt war.

 

„Auah“ sagte Kathrinchen, streckte aber den Popo noch mehr heraus, sicher wollte sie noch mehr von diesen Klatschern auf den Nackten, aber ich wollte nicht mehr und so sagte ich zu ihr:

 

„Eines weiß ich aber ganz sicher Kathrinchen, nämlich dass ich nie meinen Penis in dein kleines Kätzchen stecke, um dich zu ficken!“

 

„Und warum nicht Pappi?“

 

„Das weißt du genau warum!“

 

„Weil es verboten ist?“

 

„Ja Kathrinchen!“

 

„Aber du fickst mich doch auch in mein kleines Popochen und ich darf auch deinen großen Penis in den Mund nehmen und ihn schön lecken bis du mir deinen Samen in den Mund spritzt, das ist doch auch nichts Anderes!“

 

„Doch das ist was Anderes, davon bekommt man keine Kinder!“

 

„Aber du kannst doch einen Gummi nehmen, wenn du mich ficken willst Pappi!“

 

„Nein, und dabei bleibt es und nun ziehe dein Höschen wieder hoch und gehe zu Bett, ich komme dann auch gleich und gebe dir deinen Gutenachtkuss!“ , sagte ich zu ihr und Kathrinchen zog einen Flunsch, stand aber dann auf und zog sich das Höschen wieder hoch und streifte ihr Röckchen glatt und ging hinaus.

 

Seit diesem Tag hat Kathrinchen mich nie mehr gefragt, warum ich nicht meinen Penis in ihre Muschi stecke um sie zu ficken.

 

Ich dachte sie habe die Sache schon vergessen, wenn sie von mir wieder einmal das Popochen mit dem Stock gehauen bekommen hatte und das dann immer damit endete, dass ich sie anschließen in das kleine Popoloch fickte und sie mir dann immer den Schwanz lecken durfte, oder ich ihr das Vötzchen aus, oder wir leckten uns gegenseitig, ich ihr kleines Kitzlerchen und sie meine Eichel.

 

Es brauchte auch keinen besonderen Anlass um Kathrinchen wieder einmal zu züchtigen, wie früher, wo sie immer einen Grund suchte um von ihrer Mama oder von mir wieder einmal tüchtig mit dem Stöckchen was auf das kleine Ärschchen zu bekommen.

 

Wenn Heute Kathrinchen das kleine Bärchen juckte und das tat es oft, so kam sie mit dem Stöckchen in der Hand zu mir und dann legte sie sich einfach über meinen Schoß und sagte ganz einfach:

 

„Hau mich!“

 

Dass sie sich immer mehr zu einer richtigen Masochistin entwickelte war mir bald klar, wie weit ihr Verlangen, gezüchtigt zu werden aber war, erfuhr ich erst später.

 

Und das war so.

 

Kathrinchen hatte die Angewohnheit, sich immer ein paar von meinen Zeichenstiften auszuborgen, brachte sie aber nie zurück.

 

Ich vermisste wieder einmal einen meiner Lieblingsstifte und dachte sofort an sie.

 

Ich ging an ihre Schulmappe um nach meinen Stiften dort zu suchen. Als ich die Tasche öffnete sah ich zuerst ein Heft, das sicher nicht in Kathrinchens Schulmappe gehörte Ich nahm es heraus und da sah ich, dass es ein Pornoheft war.

 

Eigentlich ist das nicht schlimm, denn sehr viele Kinder haben so etwas einmal in der Tasche und betrachten es heimlich, um entweder ihre jugendliche Neugier zu stillen, oder um bei dem Anblick der Bilder zu onanieren.

 

Ich nahm das Heft mit an meinen Schreibtisch und schlug es neugierig auf, ich wollte einmal sehen, was Kathrinchen so anschaute und was sie stimulierte.

 

Als ich das Pornomagazin geöffnet hatte, kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus, die Bilder in diesem Heft waren keine normalen Pornobilder, wie sie in allen einschlägigen Magazinen zu finden sind, wo gefickt und geblasen und manchmal ein kleiner Popofick gezeigt wird.

 

In dem Heft war auch nicht ein einziger Männerpenis zu sehen, nur Frauen, aber keine Lesben, wie man jetzt annimmt, sondern alles Frauen und Mädchen, die nach japanischer Sitte gekleidet waren weil nämlich deren einziges Bekleidungsstück ein dicker Strick war, mit denen sie bekleidet waren.

 

Und dabei waren sie, verschnürt wie die Pakete, auf den Tisch, den Stuhl, das Bett, den Boden oder sonst wo gefesselt.

 

In den unmöglichsten Stellungen waren die Frauen gefesselt und man konnte bei mancher Frau dicke Striemen auf dem nackten Popo und den Schenkeln sehen, die von einer heftigen Züchtigung stammten.

 

Auch die Vorderseite, besonders die Brüste waren bei mancher Frau mit dicken Züchtigungsstriemen übersät.

 

Andere knieten auf dem Tisch oder auf dem Boden und hielten sich die Schamlippen weit offen in denen man die Schwellungen von der vorigen Auspeitschung genau sehen konnte.

 

Dieses japanische Pornoheft war das stärkste, welches ich bisher gesehen hatte und ich beschloss mit Kathrinchen ein ernsthaftes Wort zu reden, wenn sie nach Hause kommt.

 

Als sie dann kam legte ich das Pornoheft wortlos auf den Tisch.

 

Kathrinchen erschrak sehr, als sie sah, dass ich das Heft gefunden hatte und bevor ich was sagen konnte, war sie wieder aus der Tür. Gleich darauf kam sie zurück und hatte das Stöckchen in der Hand. Ich fragte sie, was sie mit dem Stöckchen wolle und sie sagte:

 

„Du wirst mich doch jetzt sicher hauen wollen, wegen des Heftes, oder Pappi?“

 

„Ich hatte nicht die Absicht dich zu hauen, wegen des Magazins, aber ich will wissen wem das gehört?“

 

„Mir Papa!“, sagte sie kleinlaut.

 

„Und wo hast du das her?“

 

„Gekauft!“

 

„Und warum, hast du das Heft gekauft?“

 

„Weil mir die Bilder darin so gefallen!“

 

„Was gefällt dir an den Bildern so Kathrinchen?“

 

„Stelle dir nur vor, das Gleiche wie auf den Bildern würde man mit dir machen, was würdest du dazu sagen?“

 

„Ich stelle mir das immer vor, wenn ich die Bilder anschaue!“

 

„Was stellst du dir vor Kathrinchen?“

 

„Ich stelle mir vor, dass ich das wäre, der so gefesselt daliegt und auf seine Züchtigung wartet, die du mir dann gleich auf den ganzen Körper gibst, nachdem du mich ganz nackt ausgezogen und dann angebunden hast!“

 

„Und wenn ich mir dann vorstelle, dass du nach der Haue mein Schneckchen ausleckst und deinen dicken Penis in mein kleines Popoloch und dann in die Muschi steckst, dann muss ich ganz arg mein Kitzlerchen reiben und dann kommt ganz arg mein Sämelchen!“

 

„Du onanierst also, beim Betrachten der Bilder Kathrinchen?“

 

„Ja Pappi, wenn ich es doch nicht nachmachen kann allein, dann muss ich es doch in der Fantasie machen!“

 

„Möchtest du die Bilder einmal nachmachen, damit du weißt, wie das ist wenn man nackt und hilflos daliegt, die Hände und Füße zusammengebunden und wehrlos auf den Stock oder die Peitsche wartete, die man dann überall auf den Körper gehauen bekommt?“

 

„Oh ja, Pappi, mit dir würde ich das gerne ausprobieren!“, sagte Kathrinchen und an ihrer Stimme hörte ich, dass sie mein Reden schon wieder ganz arg stimuliert hatte und sie sicher gleich auf ihr Zimmer gehen und sich das Kitzlerchen heftig reiben musste.

 

„Es war nur so eine Idee von mir, aber verwirklichen kann man die leider nicht!“, sagte ich zu Kathrinchen, die ganz enttäuscht aus dem Raum ging.

 

Am nächsten Tag hatte ich den Vorfall schon vergessen, bis Kathrinchen zu spät von der Schule nach Hause kam.

 

Ich schimpfte sie aus, weil sie so spät kam und fragte sie, wo sie so lange gewesen sei.

 

„Ich habe noch ein paar Sachen erledigt und da ist es etwas später geworden Pappi, aber ich habe eine freudige Nachricht für dich, ich habe nämlich in Englisch eine Eins bekommen und wie wir ausgemacht haben, steht mir jetzt ein Wunsch frei!“

 

„Und was hast du für einen Wunsch?“ fragte ich als ich ihr Heft angeschaut hatte, „du willst sicher wieder den nackigen Popo voll?“

 

„Schon möglich!“ sagte Kathrinchen, „aber das sage ich die erst heute Abend, wenn du es noch so lange aushalten kannst!“

 

„Das ist doch keine Belohnung, wenn man sich dann Popohaue wünscht!“ , sagte ich zu ihr und gab ihr einen Klaps mit der Hand auf ihren frechen Popo.

 

„Für mich schon, für mich ist das eine große Belohnung, wenn mir mein geliebter Pappi das nackte Ärschchen tüchtig durchhaut!“

 

„Weil du weißt, das es anschließen einen schönen, geilen Popofick gibt, da lassen sich die Schmerzen besser ertragen, stimmt es Kathrinchen?“

 

„Ja das stimmt, aber heute Abend sage ich dir, was ich mir wünsche!“, sagte sie und ging.

 

Bis ich Kathrinchen dann zum Abendessen rief, kam sie direkt aus dem Bad.

 

Das war etwas ungewöhnlich, denn sie badete immer gerne morgens. Auch ihr Aufzug wunderte mich.

 

Kathrinchen lief immer gerne in ihren alten Klamotten durch die Wohnung, die schön weit und bequem waren.

 

Und jetzt hatte sie ihren seidenen Morgenrock an und die Haare hatte sie auch sorgfältig gekämmt.

 

Dann fiel mir auf dass sie ein sorgfältiges Make-up aufgelegt hatte.

 

Als sie dann noch um ein Glas Wein bat, wunderte ich mich noch mehr, weil sie sonst nie Alkohol trank.

 

Kathrinchen trank mehrere Gläser, bis ich sagte es sei genug.

 

Und dann wollte ich wissen, was für einen Wunsch sie hatte.

 

Kathrinchen stand wortlos auf und ging aus dem Zimmer.

 

Beim Aufstehen ging ihr Morgenrock vorn auf und ich konnte ihre kleine Muschi sehen, denn sie hatte darunter gar nichts an.

 

Gleich war sie zurück und hatte eine Tüte in der Hand.

 

Sie stellte die Tüte wortlos vor mich auf den Tisch.

 

Ich fragte was denn in der Tüte sei und Kathrinchen sagte leise:

 

„Mein Wunsch!“

 

„Das ist aber ein großer Wunsch, Kathrinchen, sagte ich und öffnete neugierig die Tüte.

 

„Mein Gott!“ rief ich als ich in die Tüte schaute, „wo hast du denn das her?“

 

„Gekauft von meinem Taschengeld das ich Gestern von dir bekommen habe!“, sagte sie.

 

Ich stülpte die Tüte auf den Tisch und heraus kam ein dicker Knäul Seil, der mindestens fingerdick war und aussah als wäre es Seidenstricke, aber beim anfassen der Stricke, merkte man, dass es Nylon war.

 

Es müssen mindestens zehn Meter gewesen sein, was ich aus der Tüte holte und das nun vor mir auf den Tisch lag.

 

Und was willst du damit?“ fragte ich Kathrinchen, obwohl ich die Antwort schon vorher wusste.

 

„Das ist mein Wunsch, den du mir erfüllen sollst, du musst es nur genau so machen wie auf den Bildern in dem Sexmagazin!“

 

„Und hast du das Magazin noch, oder besitzt du so viel Fantasie, dass du das alles nachmachen kannst“?

 

„Ich habe das Magazin noch, ich kann es ja mal holen!“, sagte sie und war wie der Blitz aus der Tür.

 

Gleich darauf war sie zurück und legte das Magazin mit einer aufgeschlagene Seite vor mich auf den Tisch.

 

Das Bild zeigte ein junges Mädchen, das an ihr Bett gefesselt war und zwar so, dass ihre Fußfesseln ganz oben an die hohen Bettpfosten gebunden waren.

 

Dadurch waren die Beine ganz weit gespreizt und ihre Scham stand ganz offen.

 

Neben ihr stand ein Mann der eine Rute in der Hand hielt und dem Mädchen damit zwischen die Beine schlug.

 

Man konnte deutlich sehen, dass ihre Vulva schon gründlich ausgepeitscht worden war, denn es waren überall dicke rote Striemen auf der Haut zu sehen.

 

Man konnte auch sehen, dass das Mädchen bei der Peitschung ihrer Geschlechtsteile laut schrie, aber man sah auch, dass sie einen Knebel im Mund hatte, der sie am Schreien hindern sollte.

 

Dazu waren ihr noch mit einem schwarzen Tuch die Augen verbunden.

 

Dieses Bild schien Kathrinchen sehr zu beunruhigen, denn sie schaut immerzu in meine Augen, als ich das Bild betrachtete.

 

„Und ich soll es mit dir genau so machen Kathrinchen?“, fragte ich und ihre Augen strahlten als sie sagte:

 

„Wenn du mich liebst, ja bitte mache es genau so mit mir!“

 

„Natürlich liebe ich dich, du Dummerchen“, sagte ich und fuhr mit der Hand unter ihren Morgenmantel und klopfte ihr ein paar mal mit der Hand die nackten Bäckchen, “du weiß ja, wo dieses Bett steht, also los gehe schon voran!“

 

„Du bist doch der liebste Pappi den es gibt!“, sagte Kathrinchen und gab mir einen dicken Kuss auf die Wange und dann nahm sie schnell die Stricke unter den Arm und rannte in mein Schlafzimmer.

 

Ich ging anschließend unter die Dusche und wollte so Kathrinchen noch mehr Zeit für ihre Vorbereitungen geben.

 

Als ich dann in das Schlafzimmer und dabei leise die Tür öffnete, da sah ich Kathrinchen in meinem Bett liegen, den Morgenmantel hatte sie schon ausgezogen und war jetzt ganz nackt.

 

Sie lag auf dem Rücken, die Augen ganz geschlossen und hatte die Knie angezogen und dabei die Beine weit geöffnet.

 

Mit der linken Hand hielt sie ihre Schamlippen weit offen und mit der rechten Hand rieb eifrig ihre kleine Muschi, besonders den kleinen Kitzler, der dabei schon ganz dick geworden war.

 

Dabei stöhnte sie laut und beim Näherkommen sah ich dass auch ihr Popoloch immerzu auf und zuschnappte und wie ich meine Kleine kannte, stand sie kurz vor einem Orgasmus Die Stricke hatte sie auseinander gerollt und sie lagen neben ihr auf dem Leintuch.

 

Sie hatte mich schon sehnsüchtig erwartete, konnte es aber anscheinend so lange nicht aushalten und hat schon einmal angefangen mit unserem Spiel.

 

Ich wollte sie nicht stören und vor Allem sie nicht um ihren Samenerguss bringen und so setzte ich mich neben sie auf den Bettrand und streichelte ihr zart über ihr Bäuchlein und dann über ihren Venushügel, während sie sich weiter das Kitzlerchen rieb.

 

Mit der anderen Hand fuhr ich ihr zwischen die Beine in ihre Popofurche und dann massierte ich ihr mit dem Finger das kleine Popoloch, das so heftig zuckte.

 

Kathrinchen stöhnte jetzt noch lauter und ihr Popo öffnete sich so weit, so dass ich mit meinem Finger gut in ihren After eindringen und sie dort stimulieren konnte.

 

Kathrinchen kam dann auch sofort und stöhnte und schrie dabei, als es ihr kam.

 

Und mit zuckendem Popo warf sie sich auf dem Bett hin und her und dabei rief sie immer laut meinen Namen.

 

„Ist ja schon gut Kathrinchen, ich bin ja bei dir!“ sagte ich und streichelte dabei ihren Bauch und das Popochen sanft um ihr das Kommen zu erleichtern.

 

Kathrinchen schlüpfte ganz dankbar an mich und presste ihren kleinen Körper eng an meinen.

 

Dann fuhr sie mir mit der Hand in den Morgenmantel und suchte meinen Penis.

 

Sie nahm ihn fest in die Hand und zog die Vorhaut zurück, dann beugte sie sich über meinen Penis und berührte ihn zart mit den Lippen.

 

Wie sie aber den Mund öffnete, um meinen Penis einzusaugen, schob ich sie weg und sagte zu Kathrinchen:

 

„Lass das Kathrinchen!“

 

Kathrinchen schaute mich ganz enttäuscht an und sagte:

 

„Warum darf ich denn deinen Dicken nicht in den Mund nehmen und ihn schön lecken Pappi?“

 

„Weil ich dann gleich meinen Samen verspritzen muss, wenn du mich leckst, Schatz!“

 

„Aber das ist doch nicht schlimm Pappi, wenn du deinen Samen in meinen kleinen Mund spritzt, wenn er dir kommt, ich habe doch auch schon meinen Samen aus meiner kleinen Muschi laufen lassen!“

 

„Das ist etwas Anderes, ein Mädchen kann viel öfters seinen Samen verschenken als ein Mann!“

 

„Warum Pappi?“ das ist doch egal wenn du einen Orgasmus bekommst und dann dein Penis danach ganz klein wird, ich nehme ihn dann einfach wieder in den Mund und sauge ihn so lange, bis er wieder ganz, ganz groß ist!“

 

„Ja das kannst du machen, wenn du willst, aber es ist für mich viel schöner, wenn ich meinen Orgasmus so lange wie möglich zurückhalte, wenn wir jetzt unser geiles Spiel machen Kathrinchen!“

 

„Und wann fangen wir damit an Pappi?“

 

„Wann immer du willst, du brauchst nur zu sagen ob du bereit bist dafür!!“

 

„Ja ich bin bereit, aber es fehlen noch einige Sachen!“

 

„Welche Sachen denn?“

 

„Na die Sachen eben, die auf dem Bild sind!“

 

„Du willst also alles genau nachmachen, genau so wie es auf dem Bild zu sehen ist?“

 

„Ja genau so und deshalb musst du die anderen Sachen erst besorgen, bevor wir anfangen können!“

 

„Und was brauchen wir das noch alles, ich habe das Bild nicht mehr genau vor Augen, das musst du mir schon dabei helfen, dass ich mich erinnere, was da noch für Sachen gebraucht werden“

 

„Also Kathrinchen, was war da noch auf dem Bild?“

 

„Eine Rute zum Hauen Pappi!“

 

„Eine Rute habe ich nicht!“

 

„Dann kannst du doch das Stöckchen nehmen, für meine Züchtigung Pappi, wenn du keine Rute hast!“

 

„Gut, dann nehmen wir das Stöckchen für den Po und auch für die Schenkelchen Kathrinchen!“

 

„Ja, nimm das Stöckchen zum Hauen!“

 

„Und was brauchen wir noch?“

 

„Einen Knebel für meinen Mund!“

 

„Das kommt gar nicht in Frage Kathrinchen, erstens habe ich keinen Knebel, weil ich auf dieses Spiel gar nicht vorbereitet bin und zweitens ist mir das zu gefährlich!“

 

Wer weiß was da alles passieren kann mit so einem Knebel im Mund!“ „Wenn ich aber schreien muss, wenn du mir die Haue auf den Popo und mein kleines Vötzchen gibst und dann auch noch die kleinen Schenkelchen auspeitschen willst Pappi, dann hören doch alle, dass ich von dir gezüchtigt werde!“

 

„Das ist mir egal und wenn du zu laut schreist, dann bekommst du eben von mir den Schwanz tief in den Mund!“

 

„Au ja Pappi das machen wir, wenn ich zu laut bin bei der Haue lutsche ich dir einfach den Penis, dann lassen sich die Schmerzen besser aushalten!“

 

„Aber wir brauchen auch noch eine Augenbinde!“

 

„Wozu?!“

 

„Weil es so in dem Heft gemacht wird Pappi und genau so wollten wir es doch machen, ich stelle mir das sehr schön vor wenn ich von dir nackt an das Bett gefesselt werde und dann die Augen verbunden bekomme, weil dann die Spannung viel größer ist, weil ich nicht weiß, ob ich jetzt den Rohrstock über den Nackten gehauen bekomme, oder ob deine Zunge mein Kitzlerchen vorher leckt!“

 

„Da sehe ich ein Kathrinchen, das ist sicher sehr spannend, aber was soll, ich denn für eine Augenbinde nehmen? halt ich weiß was!“, sagte ich und ging an den Schrank und holte einen Seidenschal von mir.

 

Dann fragte ich Kathrinchen:

 

„Bist du bereit?!“

 

„Ja Pappi!“, sagte sie und reichte mir die Stricke.

 

„Wie möchtest du angebunden sein Kathrinchen, willst du auf dem Bauch liegen und mir den kleinen Popo herstrecken zur Haue, oder willst du lieber auf dem Rücken liegen?“

 

„Und dabei die Beine weit öffnen, damit ich dir das kleine Vötzchen und die Schenkelchen auspeitschen kann?“

 

„Ich möchte lieber auf dem Rücken liegen und die Haue auf das kleine Vötzchen und die Schenkelchen haben Pappi!“

 

„Gut denn lege dich auf den Rücken und stecke die Füße her!“

 

Kathrinchen legte sich auf den Rücken und hielt die Beine hoch. Ich fasste sie am Fußgelenk und zog sie so weit hoch, das ihr Fuß ganz oben an dem hohen Bettpfosten war.

 

Erst schlang ich ihr den Strick um die Fußknöchel und dann band ich ihr den Fuß an dem Bettpfosten fest.

 

„Fester Pappi, ziehe den Strick noch fester an, so dass er mir richtig in das Fleisch schneidet, es muss richtig wehtun!“, flüsterte Kathrinchen.

 

Ich zog ganz feste an dem Strick der jetzt ganz eng um ihre Fessel lag und Kathrinchen stöhnte dabei leise, aber voller Wollust.

 

Dann ging ich an die andere Seite des Bettes und fasste ihren anderen Fuß.

 

Ich zog ihr die Beine weit auf, so weit es eben ging, was Kathrinchen mit lautem Stöhnen beantwortete und band ihr den Fuß ebenso fest an das Bett.

 

Kathrinchen lag jetzt stöhnend, mit weit geöffneten Füßen vor mir auf dem Bett und wartete auf ihre Züchtigung.

 

Aber zuerst verband ich ihr die Augen mit dem Schal.

 

Das letzte das ich von Kathrinchens Gesicht sah, waren ihre ängstlichen Augen die sie machte, als ich ihr das Tuch umlegte, sie war sich doch nicht ganz sicher, ob ihr das Spiel gefiel.

 

Ich sah dass sie eine Gänsehaut hatte und ihre Brustwarzen ganz spitz waren und als ich zwischen ihre offenen Beine schaute, bemerkte ich dass ihre Muschi sich immer öffnete und dann wieder schloss, immer im Wechsel mit dem kleinen Popoloch.

 

Um sie zu beruhigen, setzte ich mich neben sie auf das Bett.

 

Und dann streichelte ich ihr den Bauch und die Schenkelchen.

 

Dann fuhren meine Finger über ihre Scham und ich drang ganz vorsichtig in ihr kleines Schneckchen ein.

 

Da bemerkte ich, dass ihre Muschi schon wieder voller Samen war, sie muss also bei dem Fessel eine Orgasmus bekommen haben.

 

Ich näherte mich mit der Zunge langsam ihrer Muschi und als meine Zunge ihren Kitzler berührte, zuckte Kathrinchen zusammen, als hätte sie ein Peitschenhieb getroffen.

 

Ganz zart fuhr ich ihr mit der Zunge über das kleine Kitzlerchen und dann den Damm entlang zu dem süßen Popoloch, das jetzt so weit offen vor mir lag und unaufhörlich zuckte.

 

Kathrinchen stöhnte auf, als ich mit der Zunge in ihren After fuhr und ihr das Popoloch ausleckte.

 

Aus dem Lecken wurde dann ein Ficken, denn ich griff feste in ihre Schenkel und zog die Popokimme noch weiter auf und dann stieß ich Kathrinchen meine Zunge mit aller Kraft in das Popoloch.

 

Kathrinchen schrie auf als meine Zunge tief in sie eindrang.

 

Und dann suchten ihre Hände meinen Schwanz.

 

Sie brauchte nicht lange zu suchen, denn mein Penis stand jetzt ganz steil von meinem Körper ab.

 

Kathrinchen fand meinen Dicken auch gleich un d nahm ihn in die Hand und fing an ihn kräftig zu wichsen. Da fiel mir das Bild aus dem Pornoheft wieder ein, dort war das Mädchen auch an den Händen gefesselt und der Rest der Stricke war um ihren ganzen nackten Körper geschlungen.

 

Das wollte ich jetzt auch bei Kathrinchen machen.

 

Ich nahm den Rest der Stricke und schlang ihn ihr kreuzweise um den Busen.

 

Und dann zog ich die Knoten kräftig an, so dass der kleine Busen von Kathrinchen jetzt ganz feste eingeschnürt war und ganz spitz hervorstand.

 

Den letzten Rest des Strickes, schlang ich ihr um den Körper und zog ihn fest an.

 

Kathrinchen lag jetzt völlig bewegungslos da und wartete ängstlich darauf was ich nun mit ihr machen würde, das konnte ich trotz der Augenbinde sehen, weil ihr ganzer Körper leicht zitterte.

 

Ich beugte mich über ihren Körper und Kathrinchen zuckte zusammen, aber ich wollte nur ihre Brustwarzen in den Mund nehmen und sie zart lecken.

 

Dabei stöhnte sie laut, was aber gleich wieder ruhig, als meine Zunge um die kleinen Warzen leckte und dann nahm ich die spitzen Dinger zwischen die Zähne und hielt sie damit fest.

 

Kathrinchen stöhnte noch lauter als vorher und schob ihre Brust noch weiter vor und ich biss ein bisschen fester in ihr festen Brustwarzen, die sie mir hinhielt.

 

Mit dem Finger der linken Hand fuhr ich ihr zwischen die Beine und als ich ihren steifen Kitzler gefunden hatte nahm ich ihn zwischen die Finger und presste ihn stark zusammen.

 

„Au, au!“, schrie Kathrinchen und zerrte an ihren Fessel aber ich ließ mich nicht beirren und biß ihr noch fester in die Brustwarzen und dabei drückte ich ihren Kitzler fest mit den Fingern zusammen. Kathrinchen schrie jetzt ganz laut und warf ihren Körper im Bett hin und her und dann rief sie plötzlich laut:

 

„Beiß, ja beiß, beiß mir in die Brust, bitte beiße mir in die Brust, ganz feste, beiß ganz arg“:

 

Und dann rief sie:

 

„Jaaaaa.... sooo..... ist..... es..... schön....!“, als ich ihr so feste in den kleinen Busen gebissen hatte.

 

So fest, dass man den Abdruck meiner Zähne auf ihrer Brust genau sehen konnte. Dann rief sie:

 

„Die Andere auch, bitte, bitte, beiß mir auch in die andere Brust!“

 

Ich tat was sie wünschte und nahm jetzt ihre andere Brustwarze in den Mund und biß kräftig hinein.

 

„Ohhh...wie....gut....!“, rief Kathrinchen dabei und ihr ganzer Leib zuckte, ihr Vötzchen zog sich ganz zusammen und dann spürte ich ihren warmen Samen, wie er mir über die Finger lief.

 

Kathrinchen wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt und rief immer lauter:

 

„Beiß mich, beiß mich, ja noch fester, ja..sooo!“ und dann sank ihr Körper ermattet auf das Bett zurück.

 

Ich habe sie dann noch eine Weile über das kleine Bäuchlein und zwischen den Beinchen gestreichelt, was Kathrinchen sehr gefiel, das konnte ich an ihrem leisen Stöhnen hören, bis sie plötzlich sagte:

 

„Wann bekomme ich denn meine Haue Pappi?“

 

„Wenn du mich schön darum bittest, mein Schatz, sagte ich zu ihr und Kathrinchen flüsterte leise.

 

„Bitte Pappi, haue mich!“

 

„Ich verstehe nichts, sagte ich,!“ du musst schon lauter mit mir reden, wenn du etwas von mir willst!“

 

„Bitte Pappi, gib mir meine Haue mit dem Stöckchen!“

 

„Ich verstehe immer noch nichts Kathrinchen!“, sagte ich und dann sagte sie ganz laut:

 

„Bitte Pappi gib mir meine Haue mit dem Stöckchen auf meinen kleinen Popo und auf meine Schneckchen!“

 

„Und dein Brüstchen und das kleine Bäuchlein, hast du den vergessen, sollen die keine Schläge mit dem kleinen Striemenzieher bekommen?“

 

„Doch Pappi, die musst du natürlich auch tüchtig hauen!“

 

„Und was ist mit den Schenkelchen und dem Popoloch, das muss doch auch seine Haue bekommen Kathrinchen , oder?“

 

„Ja Pappi, haue mir die Schenkelchen und das Popoloch tüchtig voll und wenn du willst kannst du mir auch noch Hiebe auf den Rücken und die Schenkelchen hinten geben, aber fange endlich an, ich kann es nicht mehr aushalten!“

 

„Mit dem Stöckchen Kathrinchen, ich meine ob ich die Haue mit dem kleinen Stöckchen geben soll?“

 

„Ja mit was denn sonst Pappi, hast du denn etwas Anderes, womit du mir meine Schläge geben kannst?“

 

„Ich überlege gerade, sagte ich!“ denn ich glaube nicht, dass du die Haue mit dem Stöckchen auf deinen Busen und den Bauch aushalten kannst, bei deinem Popochen ist das etwas Anderes, der verträgt schon mal ein paar dicke Striemen, weil dich deine Mama schon ganz früh an die Haue mit dem Meerrohr gewöhnt hat und du jetzt hinten gar nicht mehr so empfindlich für das Stöckchen bist, wie früher!“

 

„Aber das Stöckchen über deinen empfindlichen Busen und den kleinen Bauch fitzen zu lassen ist sehr gefährlich, ich glaube nicht dass ich das mache!“, sagte ich und sah, trotz der Augenbinde, dass Kathrinchen ein ganz enttäuscht Gesicht machte und dann bettelte sie:

 

„Bitte Pappi, du hast mir doch versprochen alles zu tun was ich will und ich möchte dass du mir den Busen und das Bäuchlein feste vollhaust, so lange vollstriemen bis ich ganz laut schreie vor Schmerzen und dann ganz arg weinen muss. „Aber wenn das mit dem dünnen Stöckchen nicht geht, wie du sagst, kannst du dann nicht etwas Anderes zum Hauen finden , siehe doch einmal im Kleiderschrank von Mama nach, das sind doch so viele Stöckchen und auch ein paar Peitschen drin!“

 

Kathrinchen hatte ja Recht, ich hatte den Kleiderschrank von meiner Frau schon fast vergessen.

 

Ich öffnete die Tür und sah dass an der Innenseite der Tür eine kleine Auswahl von Stöcken und Peitschen hingen.

 

Da war eine schwere Lederpeitsche mit neun Riemen, an deren Schnur-Ende immer ein kleiner Knoten in das Leder eingeflochten war.

 

Ich schauderte als ich dieses schreckliche Züchtigungswerkzeug in die Hand nahm und dabei fragte ich mich, mit welchem armen Hintern diese Peitsche wohl schon Bekanntschaft gemacht haben möge, mit dem kleinen Popochen von Kathrinchen sicher nicht, denn es genügte sicher nur ein oder zwei Hiebe damit über den Hintern des Opfers zu ziehen und dem Delinquent platzt die Popohaut auf und sein Blut läuft ihm die Schenkel entlang.

 

Aber der abgenutzte Zustand, den die schlimme Zucht-Peitsche machte, sagte mir, dass sie schon jahrelang ihren schrecklich, schmerzhaften Dienst am Gesäß unzähliger Züchtlinge vollführt hatte.

 

Ich nahm die Peitsche und ging damit zu Kathrinchen.

 

Dort ließ ich die Peitschenschnüre erst über ihre kleine Brust und dann über den Bauch und zwischen die Schenkel gleiten.

 

Kathrinchen schrie auf vor Schreck, als die Peitsche ihren Körper berührte, doch als sie merkte, dass ich sie damit nur streichelte, beruhigte sie sich wieder.

 

„Kennst du die Peitsche Kathrinchen!“, fragte ich.

 

„Ist das die große aus Mamas Schrank?“

 

„Ja, genau die!“

 

„Die kenne ich Pappi!“

 

„Hast du damit einmal von deiner Mama Haue bekommen?“

 

„Nein nie Pappi, Mama hat mir immer nur damit gedroht, wenn ich zu ihr kommen musste um von ihr meine Bestrafung auf den nackten Popo zu bekommen und wenn ich mich dann weigerte mein kleines Höschen abzustreifen und den Popo ganz nackig zu machen, dann hat sie die Peitsche geholt und sie neben mich auf das Bett gelegt und gesagt: „Wenn nicht sofort das Höschen runter ist und dein Popo ganz nackt, dann werde ich dir die Kleider ganz ausziehen und dann die böse Peitsche nehmen und dich damit fürchterlich durchhauen!“

 

Und dann habe ich mir immer ganz schnell mein kleines Höschen vom Popo gezogen und mich über das Bett gelegt und mir von Mama das Stöckchen auf den nackten Popo hauen lassen!“

 

„Warum fragst du nach der Peitsche Pappi, willst du mich mit dieser Peitsche jetzt hauen?“

 

„Das geht nicht Kathrinchen, die Peitsche ist zu gefährlich für dich, weil sie so böse Schmerzen auf deiner Haut!“ verursacht!“

 

„Aber so eine Züchtigung wie auf dem Bild muss doch ganz arg weh tun, sonst nützt sie doch nichts, du brauchst also keine Angst haben und auch nicht aufhören mit dem Schlagen, wenn ich laut weine und dich anbettle nicht mehr weiter zu schlagen, du musst mich dann einfach weiter durchpeitschen, bis ich überall dicke rote Striemen auf dem Popo und den Schenkelchen und auch sonst überall auf der Haut habe!“

 

„Das fällt mir nicht im Traum ein Schatz, meinen Liebling mit so einem bösen Ding zu quälen, das ist nur etwas für Sadisten!“ „Pappi, was ist denn ein Sadist!“

 

„Es gibt Sadisten und Sadistinnen und deine Mama war eine davon, aber das erzähle ich die später!“

 

Dann ging ich wieder zum Schrank und nahm die Peitsche mit.

 

Auf dem Weg dahin kam ich an einem Papierkorb vorbei und da warf ich die Peitsche einfach hinein, so konnte ich sie bei der nächsten Gelegenheit einfach verbrennen, was ich auch mit dem Rest der Züchtigungsinstrumente vorhatte, die meine Frau anscheinend gesammelt hatte.

 

Ich nahm eine von den dünnen Reitpeitschen aus dem Schrank und zog sie prüfend durch die Hand, dann machte ich einen Probeschlag und dabei ließ ich sie ein paar Mal durch die Luft fitzen.

 

Das Pfeifgeräusch das die Peitsche machte ließ Kathrinchen immer erschreckt aufheulen und ihr Körper zuckte jedes Mal zusammen.

 

Sie hatte doch Angst vor der Peitsche und das kann ich auch verstehen, wenn man so hilflos gefesselt an das Bett gebunden daliegt und zudem noch die Augen verbunden hat, so dass man die Peitsche nicht kommen sieht und nicht weiß wohin sie fällt, auf das Popochen oder die Schenkel, auf den Bauch oder den Busen, oder ob sie gar über die kleine Muschi oder das Popoloch fitzt.

 

Ich hängte die Peitsche wieder in den Schrank, weil sie mir zu gefährlich für Kathrinchen Haue schien, weil sie sicher ganz scharf in das Fleisch einschnitt.

 

Da sah ich eine andere Peitsche hängen, eine wie man sie im Reitsport benutzt, eine so genannte Dressurgerte.

 

Sie war sehr kurz und dick und aus weichen Leder geflochten.

 

Am Ende der Peitsche war ein breiter Lederstreifen eingeflochten, der sicher nur dazu diente, das Pferd etwas damit aufzumuntern, wenn es nicht so recht wie der Reiter wollt.

 

Ernsthaft bestrafen konnte man ein Pferd nicht damit.

 

Das war genau die richtige Peitsche für Kathrinchen, dachte ich und nahm sie aus dem Schrank.

 

Ich ging leise an das Bett und berührte mit der Lederschlaufe Kathrinchens kleine Brustknospen.

 

Kathrinchen zuckte zusammen als das Leder jetzt ihre kleine Brust berührte und stöhnte dabei.

 

Ich tätschelte abwechselnd die Eine und dann die andere Brust.

 

Kathrinchen stöhnte dabei noch mehr und öffnete dabei die Schenkel noch mehr, so weit es ihre Fesselung eben zuließ Und dabei sah ich, dass ihr dickes Kitzlerchen neugierig aus ihrer kleinen Spalte hervorschaute.

 

Ich hob die Gerte zum Schlag und ließ sie ohne Vorwarnung mitten auf Kathrinchens offenes Vötzchen klatschen.

 

Kathrinchen erschrak über den unerwarteten Vötzchenhieb und schrie laut auf, dabei zerrte sie heftig an ihren Fesseln, aber sie hatte gar keine Zeit sich über den Hieb auf ihr kleines Vötzchen zu erregen, denn den nächsten Hieb gab ich ihr über ihren kleinen Bauch, genau über ihrem Schamberg.

 

„Oh oh!“, rief Kathrinchen jetzt und zog das kleine Vötzchen zusammen, aber da hatte ich ihr schon die Gerte über den kleinen spitzen Busen gezogen, der so einladend vor mir lag.

 

Kathrinchen schrie wieder laut auf und da zog ich ihr die Gerte mit aller Kraft über die offenen Oberschenkel und zwar an der Innenseite, da wo die Schenkelchen am empfindlichsten sind.

 

Ein lang gezogenes Geheule war die Antwort, aber da klatschte das breite Leder der Gerte schon wieder auf Kathrinchens Muschi.

 

Kathrinchen schrie jetzt unaufhörlich, aber ich peitsche sie weiter, ohne auf ihr Schreien und Jammern zu achten.

 

Schlag auf Schlag setzte es jetzt mit der Gerte und der ganze Körper von Kathrinchen musste die Hiebe ertragen, sie hatte es ja so gewollt und langsam zeichneten sich die dicken Striemen ab, die Kathrinchen auf dem Busen dem Bauch den Schenkeln und Po hatte.

 

Und auch ihr Kätzchen war schon ganz rot gehauen, als ich endlich die Gerte zu Seite legte und mich zu Kathrinchen auf das Bett setzte um Kathrinchen über ihren zuckenden Körper streicheln, um sie etwas zu trösten.

 

Dann band ich sie los und Kathrinchen schlüpfte ganz nahe an mich heran und drückte ihren nackten Körper an mich und unter leisem Schluchzen sagte sie leise:

 

„Oh Pappi, es war so schön!“

 

„Trotz der Schmerzen, die Gerte auf deinem Körper und deiner Muschi gemacht hat Kathrinchen?“

 

„Ja trotzdem Pappi, er war so schön!“, sagte sie und beugte sich über meinen steifen Schwanz und saugte ihn tief ein.

 

Dann hörte ich nur noch das Schmatzgeräusch, das Kathrinchens Lippen machten, wenn sie meinen Penisschaft entlang fuhr und meinen Schwanz immer dicker saugte.

 

Dann ließ sie meinen Penis aus dem Mund gleiten, sah zu mir hoch und sagte plötzlich.

 

„Darf ich dich auch einmal fesseln Pappi?“

 

„Ich habe das zwar noch nie probiert, wie man sich dabei fühlt, aber man kann ja auch mal eine neue Erfahrung machen, also wenn du willst, ich habe nichts dagegen, von dir gefesselt zu werden, wenn du mich dann mit deiner Zunge anschließend verwöhnst Kathrinchen!“ , sagte ich.

 

Kathrinchen sah mich dankbar an und ihre Augen leuchteten dabei und dann sagte sie:

 

„Und ob ich dich verwöhnen werde Pappi, das wirst du gleich sehen, aber jetzt lege dich auf das Bett und strecke die Beine her.

 

Ich tat was sie wollte und legte mich auf den Rücken und überließ Kathrinchen das Weitere.

 

Kathrinchen machte das ganz fachmännisch, sie zog meine Beine an die Bettpfosten und band sie dort fest, ebenso die Hände.

 

Ich lag nun völlig regungslos und harrte der Dinge, die da kommen. „Willst du mir nicht auch die Augen verbinden Kathrinchen?“ fragte ich sie, doch sie sagte nein und“ ich sollte alles sehen was sie mache!“

 

Und dann sah ich alles was sie machte.

 

Zuerst kniete sie sich über mich und leckte mit ihrer kleinen Zunge meinen ganzen Körper ab, vom Gesicht angefangen über meine Achselhöhlen die Brust und den Bauch, die Beine hinunter bis zu den Zehen und von dort wanderte ihre Zunge zurück die Beine entlang zur Innenseite meiner Oberschenkel die sie ganz nahe an den Hoden ganz intensiv leckte.

 

Als Kathrinchen dann mit ihrer Zunge kräftig über meine Hoden fuhr und dabei mit ihrem Finger in meine Anus eindrang um mich dort mit dem Finger zu stimulieren und dabei kräftig meinen dicken Schwanz massierte, da verging ich fast vor Glück und als dann ihre Zunge immer näher an meine Eichel kam, die Kathrinchen schon ganz entblößt hatte, weil sie mir die Penishaut stark zurückgezogen hatte und die dicke Eichel jetzt ganz frei lag und mir dabei immer fester mit dem Finger in mein Popoloch fickte, während ihre Zunge meine nackte Eichel umkreiste, da hätte ich vor Glück schreien können und ich hoffte, dass mir nie mein Samen kommt, damit ich das Glück noch eine Weile genießen konnte.

 

Aber plötzlich hörte Kathrinchen mit dem Saugen auf und zog mir ihren Finger aus dem Popoloch, dann richtete sie sich abrupt auf, spreitzte die Beine und setzte sich auf mich, so dass ihr kleines Vötzchen genau vor meinem Gesicht war, ich es aber nicht mit dem Mund erreichen konnte

 

Dann langte sie mit der linken Hand nach hinten und stützte sich auf, sie öffnete die Schenkel weit und fuhr mit ihrer Hand in ihre Schamlippen, denn nahm sie den kleinen Kitzler zwischen die Finger und rieb ihn genüsslich.

 

Und das genau vor meinen Augen und ich konnte nichts dagegen machen ich musste tatenlos zusehen, wie sie Kathrinchen vor meinen Augen selbst befriedigte.

 

Das tat sie mit so einer Hingabe, als wäre ich gar nicht da und dabei stöhnte sie immer lauter und ihr kleines Popoloch öffnete sich bei jedem Fingerstoß, das konnte ich ganz genau auf meiner Brust spüren. Doch plötzlich merkte ich dass ihre Schenkelchen anfingen heftig zu zucken und Kathrinchen öffnete die Schenkelchen noch weiter und ich dachte mir, gleich spritzt sie mir ihren Saft auf die Brust.

 

Aber Kathrinchen hatte es gar nicht eilig, mit dem Spritzen, stattdessen rutschte sie meine Brust hinab über meinen dicken Penis hinweg und setzte sich davor.

 

Dann nahm sie meinen dicken Schwanz in die Hand und rieb ihn kräftig und dadurch wurde er noch größer und dicker und ich dachte er würde gleich platzen, so geil war ich mittlerweile durch das Wichsen von Kathrinchen vor meinen Augen, geworden.

 

Kathrinchen zog mir immer strammer die Vorhaut nach unten dass es schon schmerzte und dann drückte sie meinen Schwanz in der Faust zusammen, als wollte sie ihn zerdrücken.

 

Dadurch wurde mein Penis noch dicker und länger und ich merkte dass ich gleich spritzen werde, aber Kathrinchen schien das auch zu merken und stellte das Drücken und Kneten von meinem Penis ein.

 

Stattdessen hob sie ihren Körper etwas an und führte meinen Schwanz an ihr Vötzchen.

 

Mit der Linken hielt sie sich die Schamlippen auf und dann rieb sie meinen Schwanz an ihrem nassen Kitzler und dann fuhr sie damit in ihre Popospalte und drückte sich meinen Penis in ihr kleines Popoloch. „Aaaaaaaaaaaaahhhhhhh“, stöhnte Kathrinchen nur, als mein Schwanz tief in ihrem Popo steckte und dann fickte sie mich.

 

Wie eine Wilde ritt sie auf meinem Schwanz und rammte sich dabei den Penis so weit in ihr Popoloch, dass ihr ganzes Körpergewicht jedes Mal auf meinen dicken Hoden lag.

 

Dabei massierte sie mir meine zuckenden Hoden, bis sie merkte dass ich jetzt gleich kam.

 

Da fasste sie meinen Penis und zog ihn mit einem Ruck aus ihrem Popo und rief:

 

„Bitte Pappi, noch nicht spritzen, bitte, bitte jetzt noch nicht!“

 

Und dann hob sie ihren Popo hoch und fuhr mit meinem dicken Schwanz die Popofurche entlang zu ihrer kleinen Muschi.

 

Ich begriff nicht sofort, was sie mit meinem Dicken an ihrer Muschi wollte, aber dann begriff ich schnell, dort suchte sie mit meinem Schwanz in der Hand die kleine Öffnung zu ihrem kleinen, engen Paradies.

 

„Nein, nein Kathrinchen, das darfst du nicht!“, rief ich verzweifelt und zerrte an meinen Fesseln, aber es war mir unmöglich mich zu wehren und es war auch schon zu späht, mit einem heftigen Stoß hatte Kathrinchen sich selbst entjungfert und sich meinen Penis tief in das kleine Vötzchen gestoßen.

 

Erst schrie sie auf vor Schmerz, als mein Penis ihr Hymnen durchstieß und sie wartete eine kleine Weile, bis der erste Schmerz etwas nachgelassen hatte, aber dann siegte ihr heftiges Verlangen, das Kathrinchen schon immer hatte, nämlich von mir gefickt zu werden.

 

Und das konnte sie jetzt ungehindert haben und so fing sie an mich ganz vorsichtig zu ficken.

 

Sie rutschte auf meinem Schwanz hin und her und ließ meinen Penis immer tiefer bei sich eindringen.

 

Dann wurden ihre Fickbewegungen schneller und fester und laut stöhnend rutschte sie mit ihrer heißen Muschi auf meinem Schwanz herum, bis es ihr dann heftig kam.

 

Kathrinchen warf sich stöhnend nach vorne und legte ihren Kopf auf meine Brust, dann griff sie nach hinten und zog ihre Popobacken auseinander, so dass mein Schwanz noch tiefer in sie eindringen konnte und dann fickte sie mich wie wild und sagte stöhnend dabei:

 

„Fick mich, oh bitte, bitte fick mich, oh ja fick mich tief, und dann spritz, spritz deinen Samen, komm spritz ihn schön in mich, oh ..ja... ich... spritze... jetzt... auch... oh... es... tut... soooooooooooo... gut!“

 

Dabei zuckte ihr Popo und die Schenkel zitterten und ich konnte deutlich den warmen Saft spüren, der Kathrinchen jetzt aus der Muschi über meine Schenkel lief.

 

Kathrinchen blieb leise stöhnend auf meiner Brust liegen und das Zittern ihres Körpers ließ ein wenig nach und da erinnerte sie sich, dass ich ja auch noch da war und dass ich noch keinen Orgasmus hatte.

 

Sie griff nach unten und nahm meinen Penis in die Hand und führte ihn sich in ihr Poloch ein.

 

Sie machte jetzt wieder die gleichen Fickstöße wie vorher und mein Penis drang tief in ihren Darm ein.

 

Es brauchte nicht all zu lange und dann kam auch ich.

 

Mein dicker Schwanz explodierte förmlich in Kathrinchens Popoloch und ich füllte ihr den ganzen Popo mit meinem heißen Samen, solange bis kein Tropfen mehr in meiner Luströhre war und mein Samen wieder aus Kathrinchens Ärschchen ihre Schenkel entlang auf das Bettlaken lief.

 

Kathrinchen küsste mich dabei zärtlich und dabei band sie mich wieder los und massierte meine Fesselspuren, die ich an Händen und Füßen hatten.

 

Dann holte sie eine Bettdecke und deckte mich damit zu.

 

Gleich darauf schlüpfte sie zu mir in das Bett und kuschelte sich ganz eng an mich und dabei hielt sie meinen Penis in der Hand, den sie auch nicht los ließ, als sie eingeschlafen war.

 

Seit diesem Tag sind wir ein Liebespaar und Kathrinchen schläft jede Nacht in meinem Bett.

 

Immer wenn Schlafenszeit ist, spielt sich das gleiche Ritual bei uns ab.

 

Kathrinchen erscheint immer im kurzen Hemdchen vor mir und hält einen dünnen Rohrstock in der Hand.

 

Den übergibt sie mir und sagt dann:

 

„Ich habe Heute wieder dies oder das gemacht und deshalb habe ich eine strenge Bestrafung verdient, bitte nimm das Stöckchen und gebe mir tüchtig meine Haue auf das nackte Ärschchen!“

 

Dann zieht sie vor mir das kleine Höschen vom Popochen und legt sich über die Bettkante und sagt dann:

 

„Vergiss aber nicht, auch mein Vötzchen und das Popoloch zu hauen, die waren auch sehr böse und brauchen ganz viele dicke Striemchen und auch die Schenkelchen, die brauchen besonders viele Hiebe, weil sie so böse waren!“

 

Und nur wenn ich nun Kathrinchen erbarmungslos den Arsch und die Schenkel durchpeitschte und das Stöckchen ordentlich über das kleine Vötzchen und das freche Popoloch fitzen ließ, war Kathrinchen ein Engel im Bett und bereitet mir mit ihren Händen, dem lasziven Mund, ihrer kleinen Vagina und ihrer engen Anus den Himmel auf Erden.

 

Aber auch Tagsüber ließ sich Kathrinchen allerlei einfallen um von mir eine Popozüchtigung zu bekommen, was dann regelmäßig auf der Couch oder auf dem Fußboden endete und ich sie dort schon durchficken musste, bevor wir dann immer im Bett landeten, was oft zu den ungewöhnlichsten Tageszeiten geschah.

 

Jetzt wissen Sie, wie es um Kathrinchen und mir bestellt ist und das was ich Ihnen erzählt habe, weiß kein Mensch außer Ihnen und mir und natürlich Kathrinchen und das darf auch keiner je erfahren und ich bin mir sicher, dass mein Geheimnis bei Ihnen gut aufgehoben ist, obwohl das nicht der Grund ist, warum ich hier im Gefängnis bin.

 

Da hatte er Recht, denn der Grund seiner Verhaftung war ein ganz Anderer und zwar folgender:

 

Kathrinchen hatte nicht nur ihren Vater als Liebhaber sondern noch einen anderen jungen Mann.

 

Der kam immer zu ihr in das Haus, wenn ihr Vater auf einer seiner zahlreichen Ausstellungen im In und Ausland war.

 

Als eines Tages ihr Vater früher nach Hause kam, fand er den Jungen Mann in seinem eigenen Bett mit seiner Tochter vor.

 

Kathrinchen lag ganz nackt und hilflos gefesselt über der Bettkante und der junge Mann peitschte sie mit einem Rohrstock aus.

 

Als der Vater den jungen Mann erbost aus dem Hause werfen wollte, ging der mit dem Stock auch auf ihn los.

 

Da packte der kräftige Mann den Jungen und drückte ihm so lange die Kehle zu, bis der regungslos auf das Bett sank.

 

Ein herbeigerufener Arzt konnte nur noch seinen Tod feststellen und so kam der Mann hierher, wegen des Verdachtes auf „Totschlag aus Eifersucht“

 

Die wirkliche Geschichte hat außer mir, nie jemand erfahren.

 

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